DE2305343A1 - Schaltung an einer erregerspule fuer schuetze oder relais - Google Patents

Schaltung an einer erregerspule fuer schuetze oder relais

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DE2305343A1
DE2305343A1 DE19732305343 DE2305343A DE2305343A1 DE 2305343 A1 DE2305343 A1 DE 2305343A1 DE 19732305343 DE19732305343 DE 19732305343 DE 2305343 A DE2305343 A DE 2305343A DE 2305343 A1 DE2305343 A1 DE 2305343A1
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transistor
winding
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supply voltage
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Walter Dipl Phys Baum
Hubert Fischer
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BAUM ELEKTROPHYSIK GmbH
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H47/00Circuit arrangements not adapted to a particular application of the relay and designed to obtain desired operating characteristics or to provide energising current
    • H01H47/02Circuit arrangements not adapted to a particular application of the relay and designed to obtain desired operating characteristics or to provide energising current for modifying the operation of the relay
    • H01H47/04Circuit arrangements not adapted to a particular application of the relay and designed to obtain desired operating characteristics or to provide energising current for modifying the operation of the relay for holding armature in attracted position, e.g. when initial energising circuit is interrupted; for maintaining armature in attracted position, e.g. with reduced energising current
    • H01H47/06Circuit arrangements not adapted to a particular application of the relay and designed to obtain desired operating characteristics or to provide energising current for modifying the operation of the relay for holding armature in attracted position, e.g. when initial energising circuit is interrupted; for maintaining armature in attracted position, e.g. with reduced energising current by changing number of serially-connected turns or windings

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Relay Circuits (AREA)

Description

  • Schaltung an einer Erregerspule für Schütze oder Relais Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Schaltung an einer Erregerspule für Schütze oder Relais, bei denen die Erregerspule zum Anziehen und zum Halten mit unterschiedlicher elektrischer Energie gespeist wird.
  • Beim Betrieb von Schützen oder Relais mit Gleichstrom, wie dieses insbesondere in Batteriefahrzeugen der Fall ist, tritt eine Reihe von Problemen auf. Aus preislichen, räumlichen und gewichtsmäßigen Gründen sind die Spulen der Schütze oder Relais gewöhnlich unterdimensioniert derart, daß sie kurzzeitig eine gewisse Uberlast, die zum Anziehen erforderlich ist, tragen können. Dadurch werden diese Bauelemente im erhöhten Maße temperaturempfindlich. Weiterhin steht beim Batteriebetrieb Energie nicht im beliebigen Umfang zur Verfügung, sondern die in der Batterie gespeicherte Energie muß wirtschatlich, vorzugsweise fiir den eigentlichen Antrieb verbraucht werden. Die sowohl beim Anziehen als auch beim Halten in den Spulen auftretende Verlustwärme muß abgeführt werden, um die Schaltelemente nicht zu überhitzen. Damit ergibt sich das weitere Problem, daß benachbarte Halbleiterbauelemente, die von Natur aus wärmeempfindlich sind, vor Uberhitzungogeschützt werden müssen. Man hat dieses Problem bisher dadurch gelöst, daß man an dem Schütz bzw. Relais einen Hilfskontakt vorgesehen hat, der nicht nur einen räumlichen und preislichen Aufwand mit sich brachte, sondern auch gegebenenfalls zu schnell funktionierte, um das volle Anziehen des Schützes abzuwarten. Dieser Hilfskontakt hatte die Aufgabe, einen Vorschaltwiderstand vor die Spule zu legen, der den Haltetrom auf einen kleinen Wert herabsetzte, aber auch seinerseits zur Verlustleistung beitrug.
  • Die vorliegende Erfindung hat zur Aufgabe, mit geringen räumlichen Mitteln eine Verminderung der thermischen Verlustleistung im Haltezustand ohne den Aufwand eines zusätzlichen Widerstandes und eines Hilfskontaktes zu bewirken. Damit kann der räumliche Aufwand klein gehalten werden. Weiterhin wird die Belastung der Batterievermindert, die Wärmeentwicklung unterdrückt und die in der Nähe befindlichen Halbleiterelemente werden in ihrer Funkonsfähigkeit nicht beeinträchtigt.
  • Demgemäß ist Gegenstand der vorliegenden Erfindung eine Schaltung an einer Erregerspule für Schütze oder Relais für Gleichstrombetrieb mit zwei oder mehreren Spulenwicklungen. Erfindungsgemäß wird zugleich mit dem Einschalten der BetriebSspannung ein RC-Glied aufgeladen, dessen Zeitkonstante größer ist als die Anzugszeit des Schützes oder Relais und der Ladestrom des RC-Gliedes schaltet einen ersten Transistor leitend, dessen Kollektor-Emitter-Strom mittelbar oder unmittelbar für die Dauer der Zeitkonstante entweder den Erregerstrom durch einen zum Anzug ausreichenden Teil der im übrigen in Reihe liegenden Wicklungen hindurch und um den anderen Teil der Wicklungen herumführt oder zwei oder mehrere Transistoren leitend schaltet, die in einer Serien-Parallel-Schaltung, die Wicklungsteile parallel schaltet.
  • In einer ersten Ausführungsform mit in Reihe liegenden Wicklungen ist erfindungsgemäß der vom Erregerstrom durchLlossene Teil der Wicklungen nach Innenwiderstand und Windungszahl so bemessen, daß er bei Anliegen der Speisespannung die zum Anzug erforderliche niagnetische Erregung aufweist, während der übrige Teil der Wicklungen nach Innenwiderstand und Windungszahl so bemessen ist, daß die Gesamtheit der Wicklungen bei Anliegen der Speisespannung die zum Halten erforderliche magnetische Erregung erreicht.
  • Das Prinzip der vorstehend beschriebenen ersten Ausführungsform ist in Figur 1 dargestellt. Wie in den anderen Figuren auch, ist das hier gezeigte Ausführungsbeispiel zum Teil schematisch dargestellt. Mit 1 und 2 sind die beiden Teile der Spulenwicklung bezeichnet, wobei der Teil 1 nach Innenwiderstand und Windungszahl ausreicht, um bei Anliegnn der Betriebsspannung den Anzug zu ermöglichen. Sind beide Teile der Wicklung in Reihe geschaltet, sind sie nach Innenwiderstand und Windungszahl derart dimensioniert, daß sie die zum Halten des Ankers erforderliche magnetische Erregung aufweisen. Bei Anliegen der Speisespannung wird das aus der Kapazität 3 und dem Widerstand 4 bestehende RC-Glied über die Basis Emitterstrecke des Transistors 5 aufgeladen. Der durch die Basis-Emitterstrecke fließende Ladestrom für das RC-Glied schaltet den Transistor 5 leitend, so daß der Erregerstrom aus der Spannungsquelle über die Wicklung 1 und die Kollektor-Emitterstrecke des Transistors 5 die Wicklung 2 umgeht. Sobald das RC-Glied aufgeladen ist, schaltet der Transistor 5 auf nichtleitend und die beiden Spulenteile 1 und 2 werden in Reihe an die Speisespannun-g gelegt. Die in Serie mit den Wicklungen 1 und 2 liegende Diode 6 hat die Aufgabe, ein Kurzschließen der Wicklung 2 über den Transistor 5 zu verhindern und damit den Sekundärfluß in dem Spulenteil 2 zu unterdrücken. Die Dioden 7 und 8, die parallel zu den Wicklungsteilen 1 bzw. 2 liegen, haben als Freilauf-Dioden die Aufgabe, die magnetisch gespeicherte Energie beim Abschalten abzubauen. Die Diode 9 bewirkt beim Abschalten ein beschleunigtes Entladen des Kondensators 3 und damit die schnelle Wiederherstellung der Einschaltbereitschaft.
  • Ist in Figur 1 das Prinzip dargestellt, so zeigt Figur 2 eine funktionsfähige Ausführungsform, wobei identisch funktionierende Bauelemente mit den gleichen Bezugsziffern versehen sind, wie in Figur 1. Bei der dargestellten Ausführungsform schaltet der Ladestrom des RC-Gliedes 3,4 den Transistor 10 leitend und damit auch den Transistor 11. Die Funktion des weiteren RC Gliedes 12, 13 wird weiter unter erläutert.
  • Zu den in Figur. 1 und 2 dargestellten Ausführungsbeispielen ist ergänzend auszuführen, daß die Spulen l und 2 auch in mehrere Teilwicklungen unterteilt sein können. Bei den gezeigten Ausführungsformen können beide Spulenteile optimal dimensioniert werden1 wodurch zwar ein größerer Wicklungsaufwand erforderlich wurde, jedoch der elektronische Aufwand verhältnismäßig klein gehalten werden konnte. Der Transistor 10 hat die Aufgabe, zur Erhöhung des Erregerstromes beizutragen, ohne den Ladestrom für das RC-Glied überflüssig zu erhöhen und damit dessen Zeitkonstante zu vermindern.
  • Ist der räumliche und materille Aufwand für die in Figur 1 und 2 dargestellten Spulen aus irgendeinem Grunde nicht möglich, so können gemäß einer Weiterbildung der Erfindung die Wicklungsteile in Serien-Parallel-Schaltung schaltbar angeordnet werden. Gemäß der Erfindung liegt zwischen benachbarten Wicklungen jeweils eine in Richtung der Speisespannung gepolte Diode und je ein Pol der Speisespannung wird entweder über einen Transistor mit nachgeschalteten Dioden oder über einen Transistor für jede Wicklung an je ein Ende jeder Wicklung gelegt.
  • Figur 3 zeigt ein Ausführungsbeispiel der im vorstehenden Absatz beschriebenen Ausführungsform. Hier sind zwei Wicklungen 14 und 15 enthalten, die im übrigen gleich ausgebildet sind und zwischen denen eine Diode 16 in Flußrichtung der Speisespannung gepolt in Serie geschaltet ist. Das RC-Glied 17, 18 schaltet mit seinem Aufladestrom den Transistor 19 leitend, der nun -seinerseits die Transistoren 20 und 21 leitend steuert.
  • Der Transistor 20 hat die Aufgabe, in durchgesteuertem Zustand das in der Zeichnung obere Ende der Spule 15 an Plus zu legen, während das in der Zeichnung obere Ende der Spule 14 ohnehin an Plus liegt. Entsprechend hat der leitend geschaltete Transistor 21 die Aufgabe, das in der Zeichnung unten liegende Ende der Spule 14 an Minus zu legen, während das untere Ende der Spule 15 ohnehin an Minus liegt. Die Diode 16 verhindert einen Kurzschluß zwischen dem Kollektor des Transistors 20 und dem Kollektor des Transistors 21. Die Dioden 22 und 23 wirken als Freilauf-Dioden für die Wicklungen 14 bzw. 15, während die Diode 24 beim Abschalten zu einer schnellen Entladung der Kapazität 17 beiträgt.
  • Sobald das RC-Glied 17, 18 aufgeladen ist, werden sämtliche Transistoren nichtleitend. Auf diese Art sind dann die Spulen 14 15 mit der dazwischenliegenden Diode 16 in Serie geschaltet und reichen aus, um die zum Halten erforderliche magnetische Energie aufzubringen. Die Funktion des weiterhin dargestellten RC-Gliedes 25, 26 wird weiter unten bèschrieben.
  • Unter Verzicht auf dazu nicht erforderliche Einzelheiten ist in Figur 4 dargestellt, wie ein aus drei Wicklungen bestehendes Spulen system auf unterschiedliche Weise in Serie und parallel geschaltet werden kann. Die drei im übrigen gleich dimensionierten Spulenwicklungen 27, 28 und 29 liegen in Serie, wobei jeweils zwischen zwei benachbarten Wicklungen eine Diode 30 bzw. 31 in Flußrichtung der Speisespannung gepolt zwischengeschaltet ist. Das Parallelschalten der Spu lenteile 27, 28 und 29 kann nun auf zwei verschiedene Weisen geschehen. Wie in dem unteren Teil der Figur 4 dargestellt, steuert ein Transistor 32 den Transistor 33 leitend durchf, der jeweils die unteren Enden der Spulenteile 27 und 28 an Minus legt, während das untere Ende der Spule 29 ohnehin an Minus liegt. In dieser Form führt der Transistor 33 lediglich den Erregerstrom für die Wicklungen 27 und 28, d. h. allgemeiner gesprochen, wenn n Wicklungen vorhanden sind, führt der Transistor 33 den Erregerstrom für n - 1 Wicklungen.
  • Das gleiche System könnte selbstverständlich auch für das Anliegen der positiven Spannung an die jeweils oberen Enden der Wicklungen 28 und 29 verwendet werden.
  • Hierfür ist jedoch in Figur 4 die andere Möglichkeit dargestellt, daß der Transistor 32 die Transistoren 34 und 35 leitend schaltet, die den Pluspol der Speisespannung an die jeweils oberen Enden der Spulen 28 und 29 legen. Hierbei führt also jeder der Transistoren 34 und 35 nur den Strom für eine Wicklung, allgemein gesprochen, bei n Wicklungen wären n - 1 Transistoren in jeder Seite erforderlich, von denen jeder den i/n Teil des Gesamterregerstroms führen muß. Aus dieser Figur ist ohne weiteres zu erkennen, daß die Wicklungen auch in mehr als drei Teile aufgeteilt werden können und für das Parallelschalten sowohl zweimal die im oberen Teil der Figur dargestellte Ausführungsform mit mehreren Transistoren oder zweimal die im unteren Teil der Figur dargestellte Ausführungsform mit einem Transistor und mehreren Dioden verwendet werden kann.
  • Es kann auch, wie dargestellt, für den einen Pol die eine Ausführungsform und für den anderen Pol die andere Ausführungsform gewählt werden.
  • Der besondere Vorteil der in Figur 3 und 4 dargestellten Ausführungsform ist darin zu sehen, daß sowohl zum Anziehen als auch zum Halten stets der ganze zur Verfügung stehende Wickelraum ausgenutzt werden kann, während in dem Ausführungsbeispiel nach Figur 2 zum Anzug nur die Wicklung 1 verwendet wird, die im übrigen durch die erforderliche Dimensionierung der Spule 2 zum Halten kaum beiträgt. Diesem Vorteil steht bei der Ausführungsform nach Figur 3 jedoch ein erhöhter elektronischer Aufwand gegenüber.
  • Welche der beiden Ausführungsformen gewählt wird, hängt also im wesentlichen von dem zur Verfügung stehenden Wickelraum und von den Kosten der jeweils erforderlichen elektronischen Bauelemente ab.
  • Um den Übergang von der Anzugphase zur Haltephase möglichst abzukürzen, ist bei Ausführungsformen mit mindestens zwei Transistoren in der erfindungsgemäßen Schaltung vorgesehen, daß parallel zu dem die Durchsteuerung des ersten Transistors bewirkenden RC-Gliedes ein weiteres über den Kollektor des zweiten Transistors parallel geschaltetes RC-Glied aufgeladen wird, das infolge der mit dem Ablauf der Zeitkonstante des durchsteuernden RC-Gliedes verbundenen nachlassenden Durchsteuerung durch Potentialverschiebung im Sinne einer abrupten Unterdrückung der Durchsteuerung auf die Basis-Emitterstrecke des ersten Transistors einwirkt.
  • Die betreffenden RC-Glieder sind in Figur 2 mit 12, 13 und in Figur 3 mit 25, 26 bezeichnet. Nähert sich die Aufladung des durchsteuernden RC-Gliedes ihrem Ende, so kann der für die völlige Durchsteuerung der Transistoren 10 und 11 erforderliche Basisstrom nicht mehr aufgebracht werden. Sobald das Potential am Kollektor des Transistors 11 über die Sättigungsspannung ansteigt, wird die Aufladung des Kondensators 3 über das RC-Blied 12, 13 beschleunigt vollendet, so daß die Durchsteuerung der Transistoren 10 und li abrupt unterbrochen wird.
  • In Figur 3 wirkt das RC-Glied 25, 26 mit Bezug auf den Transistor 19 bzw. das Kollektorpotential des Transistors 21 entsprechend, und es werden alle drei Transistoren abrupt nichtleitend geschaltet.

Claims (4)

  1. Patentansprüche
    Schaltung an einer Erregerspule für Schütze oder Relais für Gleichstrombetrieb mit zwei oder mehreren Spulenwicklungen, dadurch gekennzeichnet, daß mit dem Einschalten der Betriebsspannung ein RC-Glied (3, 4; 17, 18) aufgeladen wird, dessen Zeitkonstante größer ist als die Anzugzeit des Schützes oder Relais und daß der Ladestrom des RC-Bliedes (3, 4; 17, 18) einen ersten Transistor (5, 10, 19, 32) leitend schaltet1 dessen Kollektor-Emitter-Strom mittelbar oder unmittelbar für die Dauer der Zeitkonstante entweder den Erregerstrom durch einen zum Anzug ausreichenden Teil (7) der im übrigen in Reihe liegenden Wicklungen hindurch und um den anderen Teil der Wicklung (8) herumführt oder zwei (20, 21) oder mehrere (33, 34, 35) Transistoren leitend schaltet, die in einer Serien-Parallel-Schaltung die Wicklungsteile (14, 15; 27, 28, 29) parallel schalten.
  2. 2. Schaltung nach Anspruch 1 mit in Reihe liegenden Wicklungen, dadurch gekennzeichnet, daß der vom Erregerstrom durchflossene Teil der Wicklungen (7) nach Innenwiderstand und Windungszahl so bemessen ist, daß er bei Anliegen der Speisespannung die zum Anzug erforderliche magnetische Erregung aufweist, während der übrige Teil der Wicklungen nach Innenwiderstand und Windungszahl (8) so bemessen ist, daß die Gesamtheit der Wicklung bei Anliegen der Speisespannung die zum Halten erforderliche magnetische Erregung erreicht.
  3. 3. Schaltung nach Anspruch 1 mit in Serien-Parallel-Schaltung schaltbaren Wicklungen, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen benachbarten Wicklungen (14, 15; 27, 28, 29) jeweils eine in Richtung der Speisespannung gepolte Diode (16; 30, 3i)liegt und daß je ein Pol der Speisespannung entweder über einen Transistor (33) mit nachgeschalteten Dioden oder über einen Transistor (34, 35) für jede Wicklung an je ein Ende jeder Wicklung gelegt wird.
  4. 4. Schaltung na-ch Anspruch l oder einem der folgenden mit zwei oder mehreren Transistoren, dadurch gekennzeichnet, daß parallel zu dem die Durchsteuerung des ersten Transistors (10, 19) bewirkenden RC-Gliedes (3, 4; 17, lô) ein weiteres über den Kollektor des zweiten Transistors parallel geschaltetes RC-Glied (12, 13; 25, 26) aufgeladen wird, das infolge der mit dem Ablauf der Zeitkonstante des durchsteuernden RC-Gliedes (3, 4; 17, 18) verbundenen nachlassenden Durchsteuerung durch Potential-Verschiebung im Sinne einer abrupten Unterdrückung der Durchsteuerung auf die Basis-Emitter-Strecke des ersten Transistors einwirkt.
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