DE706244C - Kontaktumformer - Google Patents

Kontaktumformer

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DE706244C
DE706244C DES124150D DES0124150D DE706244C DE 706244 C DE706244 C DE 706244C DE S124150 D DES124150 D DE S124150D DE S0124150 D DES0124150 D DE S0124150D DE 706244 C DE706244 C DE 706244C
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DE
Germany
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contact
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circuit
contact converter
contacts
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Expired
Application number
DES124150D
Other languages
English (en)
Inventor
Dr-Ing Floris Koppelmann
Dr-Ing Hans-Joachim Mattern
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Siemens Schuckertwerke AG
Siemens AG
Original Assignee
Siemens Schuckertwerke AG
Siemens AG
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Publication date
Application filed by Siemens Schuckertwerke AG, Siemens AG filed Critical Siemens Schuckertwerke AG
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Application granted granted Critical
Publication of DE706244C publication Critical patent/DE706244C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02MAPPARATUS FOR CONVERSION BETWEEN AC AND AC, BETWEEN AC AND DC, OR BETWEEN DC AND DC, AND FOR USE WITH MAINS OR SIMILAR POWER SUPPLY SYSTEMS; CONVERSION OF DC OR AC INPUT POWER INTO SURGE OUTPUT POWER; CONTROL OR REGULATION THEREOF
    • H02M1/00Details of apparatus for conversion
    • H02M1/20Contact mechanisms of dynamic converters
    • H02M1/26Contact mechanisms of dynamic converters incorporating cam-operated contacts

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Relay Circuits (AREA)

Description

  • Kontaktumformer Die Erfindung bezieht sich auf einen Kontaktumformer mit sich taktmäßig schließender und öffnender Unterbrechungsstelle. Bei einer bekannten Ausführungsform :eines derartigen Umformers zur Gleichrichtung von Wechselstrom zum Zwecke der Batterieladung wird die Unterbrechungsstelle von synchron umlaufendenKontaktsegment.en gebildet, denen Köhlekontaktbürsten zwecks Zufuhr und Abnahme des Stromes zugeordnet sind. Der Gleichstromkreis führt hierbei u. a. über einen Minimalschalter, dessen Haltespule in einem besonderen Hilfsstromkreis liegt, der eine kleine Schmelzsicherung enthält. Diese Schmelzsicherung ist in der Nachbarschaft einer der Kontaktbürsten in der Funkenzone angeordnet und wird daher durch die von außen her auf sie übertragene Wärme zum Ansprechen gebracht, sofern durch eine Störung eine ernstliche Funkenbildung an den Bürsten eintreten sollte. Eine derartige Schutzeinrichtung ist jedoch verhältnismäßig träge und unempfindlich, da die Abschaltung durch den Minimalschalter mittelbar durch äußere Wärmeübertragung und über einen Hilfsstromkreis gesteuert wird. Außerdem wird bei der bekannten Anordnung durch die öffnung des Minimalschalters lediglich die Gleichstrombelastungabgeschaltet; dagegen kann sich der Kontaktbürstenstromkreis über eine zusätzliche Hilfseinrichtung nach wie vor taktmäßig schließen, so daß bei einer hieretwa vorkommenden Störung die den Minimalschalter steuernde Sicherung wirkungslos bleiben würde. Ebenso kann die bekannte Schutzeinrichtung nichts nutzen, wenn es bei einer mehrphasigen Ausführung des Kontaktumformers, bei der zwecks Erzielung eines ununterbrochenen Gleichstromes während der Kommutierimg jeweils zwischen der abgebenden und der übernehmenden Phase ein Kurzschlußstromkreis gebildet wird, zu einer sich in diesen Stromkreisen auswirkenden Störung kommen sollte.
  • Bei Kontaktumformern für größere Leistung können aber Entladungen, die sich bei Kurzschlüssen und anderen elektrischen oder mechanischen Störungen zwischen den Unterbrechungskontakten ausbilden, unter Umständen bereits innerhalb weniger Halbwellen verheerende Zerstörungen anrichten und müssen daher schon im Entstehen unterdrückt werden. Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, daß die Schutzeinrichtung vom Schaltkontakt des Umformers derart gesteuert wird, daß die Schutzeinrichtung selbst den vorher durch die Kontakte geschlossenen und im Störungsfall über einen Lichtbogen an den Kontakten zunächst aufrechterlialtenen Stromkreis in der auf den Eintritt der Störungsttrsaclie folgenden i-ttllitingszeit der Kontakte tniterliriclit und ani Ende dieser iiffnungszeit das Wiederschließen des besagten Stromkreises verhindert.
  • In Fig. i der Zeichnung ist als Ausführungsbeispiel der Erfindung ein dreiphasiger Kontaktumformer sinnbildlich dargestellt. Fig.2 zeigt eine besondere Ausführungsfo-in der Kontakteittriclitttti-z mit einer Sperrvorrichttt1tg.
  • In Fig. i ist i t die an ein Netz angeschlossene Primär-, 12 die Sekundärwicklung des speisenden Transformators. -.Mit 2o ist z. B. eiii Gleichstromverbraucher 1 e,.eichret. t ; sind die Hauptunterbrechungsstellen, die während des Betriebes durch einen nicht dargestellten Svnchronantrielt über Nocken, Erzenter. Tauilielscheibeit oder ähnliche Steuerorgane geschaltet werden. 1n RLIhe mit den Hauptunterbrechungsstellc°n liegen die Schaitdrosselll 17- Die Eigenschaften und die Arbeitsweise dieser Schaltdrosseln sind an sich bekannt. Durch sie kann hei geeigneter Bemessung ihrer Windungszahl und ihres Kernquerschnittes der Strom im Bereich des Nulldurchganges während einer zum Trennen der Kontakte ausreichenden Zeitspanne auf eineng unterhalb der ztnn Aufrechterhalten eines stabilen Lichtbogens erforderlichen Größe liegenden Wert gehalten werden, so daß die Unterbrechung il \orinalbetrieb funkenfrei geschieht. Die Schaltdrosseln besitzen eitle zweite Wicklung 18, mittels deren sie erforderlichenfalls von einer nicht gezeichneten Stromquelle leer vormagnetisiert werden können. Durch Veränderung der Vormagnetisierung kann die. fast stromlose Pause, -während deren die Schaltdrossel ungesättigt ist, zeitlich gegenüber dem Stromnulldurchgang in einem gewissen Bereich verlagert werden.
  • Ferner liegen in Reihe mit den Hauptunterbrechungsstellen 1 ; die Hilfsunterbrechungsstellen i,), die init den Hauptunterltrechungsstellen 13 im gleichen Takt gesteuert -werden. Zu jeder Hiifsunterbrechungsstelle t 9 ist eine kochempfindliche Fuinsiclierttng 4o parallel geschaltet.
  • Solange die beiden Kontaktpaare 13 und i 9 ordnuiigsgemäl;c arbeiten, fließt durch die parallel geschaltete Sicherung 4o überhaupt keilt Strom, da ja in der Zeit, in der die Kontakte i ; geschlossen sind und Strom führen, auch gleichzeitig die zur Sicherung 4o parallel geschalteten Hilfskontakte i9 geschlossen sind. Die Sicherung ist infolgedessen vom Betriebsstrom entlastet und kann daher für einen sehtkleinen AnsBreclistrom bemessen sein, der nur einen Bruchteil des Betriebsstromes des Kontaktumformers beträgt. Sie spricht somit sehr schnell, fast trägheitslos alt; tritt nämlich eine Störung auf, die zur Folge hat, daß sich !;ei. c_lJfnung der Kontakte t 3 ein Lichtbogen bildet, so geht der Lichtbogenstrom, da die Kontakte i< ebenfalls gcülinet sind, über die zu ihnen parallel geschaltete Sicherung 40 und bringt diese in sehr kurzer Zeit zum Schmelzen, bevor der Lichtbogenstrom ernsthafte Brandschäden verursachen kamt. Gleichzeitig wird durch das @nsprccllcn der Siche-1-ulig eilte Sperrc@inrichtu»,ausgc'üst, die das WiederschlicI-ien dieses Stromkreises verhindert.
  • Die Sperrcinrichtulig ist iit Fig. 2 1lesoilders deutlich dargestellt. In dieser Figur sind 2.1 und 25 die beiden feststehenden Schaltstücke einer DoppelttnterbrecIhungsstrecke, denen der Strom über !>cwegliche Bänder 26 wild 27 zu'-geführt wird. Der Strc@mschlul5 wird durch die bewegliche Kontaktbrücke 28 hergestellt, so daß die beweglichen Kontakte beider Unterbrechungsstellen von dein gleichen S,vlichronantrieb angetrieben werden. Dieser bewegt einen Sti>13t-1 3 ! auf wid all, dessen Länge oder Hubhöhe verstellbar ist. Der Stößel 31 (lebt während des Betriebes die Kontaktbrücke 28 il! dem gewünschten Takt von den festen Schaltstücken 24 und 25 ab und läßt sie beim Zurückgehen sich wieder aufsetzen. Zur Führung der Kontaktbrücke dient der Hebelarm 29, der seinerseits an dem nicht besonders dargestellten Gestell gelagert ist. Gegen dieses (:<stell legt sich auch die Feder 30, welche die Stroinbrückc 28 gegen die feSielt Schaltstücke 24 und 25 zu drücken sucht. Die Spert-vori-iclittnig besteht aus einem be--veglicllcll .illSChlag 32, den eine Feder 33 zwischen das .Ende des IIellelarlnes 29 und eine besondere Auflage 34 zu schieben sucht. Der Feder 3 3 wirkt ein von der Spule 36 erregter Magnet 35 entgegen, der den Anschlag 32 -nährend des Betriebes in angezogener Stellung festhält. Der @lagiret besitzt eine zweite Erregerspule 3S. Diese ist mit der Feinsicherung 4o in Reihe geschaltet und liegt mit dieser zusammen parallel zu der Unterbrechungsstrecke zwischen der Brücke 28 und dem Schaltstück 25.
  • Tritt eine Störung auf, welche die Ausbildung eines Lichtbogens an der Unterbrechungsstrecke zwischen der Strombrücke 28 und dem Kontakt 24 zur Folge hat, so spricht die Sicherung 4o an und unterbricht dadurch den Lichtbogenstrom. Die Spule 38 ist so gewickelt, dali durch den Strom, der die Sicherung bis zuln Augenblick ihres Ansprechens durchfließt, das von der Spule 36 erregte Feld gesch-vächt bzw. aufgehoben wird. Infolgedessen wird der Anschlag 32 durch die Feder 33 von dem Magnetelf 35 abgerissen und schiebt sich bei dun darauffolgenden Kontaktöffnung in die gezeichnete Stellung unter das freie Ende des Armes 29, so daß sich die Strombrücke 28 nicht mehr auf die SchaltstÜcke 24. und 25 aufsetzen kann. In dieser Ausführungsform sorgt jede Schaltstelle nur für die eigene Unterbrechung.
  • Demgegenüber ist an dem' mehrphasigen Kontaktumformer nach Fig. i eine Anordnung dargestellt, bei der jede von dien Steuereinrichtungen für sich in der Lage ist, alle vorliandenen Sperreinrichtungen auszulösen. Hier liegt nämlich in Reihe mit jeder Feinsiche: rung ,io eine Primärwicklung .4i eines gemeinsamen Hilfstransformators 39. Dieser besitzt nur eine einzige Sekundärwicklung 42, die sämtliche Auslösespulen 38 gleichzeitig speist. In vielen Fällen ist es dazu erforderlich, in den Steuerstromkreis eine Verstärkereinrichtung einzubauen. Auch diese ist in Fig. i beispielsweise angedeutet, -An die Sekundärwicklung .12 des Hilfstransformators 3 9 ist der Gitterkreis eines Entladungsrohres 44. ,angeschlossen, dessen Anode in dem von einer Gleichspannung über die Klemmen .I5 gespeisten Stromkreis der drei parallel geschalteten Auslösespulen 38 liegt. Durch eine Gleichstrombatterie 43 ist dem Gitter des Entladungsrohres,.. eine Vorspannung aufgedrückt, die dicht unterhalb seiner Ansprechspannung liegt. Der Magnetkreis des Hilfstransformators 39 wird ähnlich wie der der Schaltdrosseln 17 aus einem Eisen sehr hoher Permeabilität mit scharfem Sättigungsknick hergestellt, der schon bei dem geringen, von der Sicherung 4o zu unterbrechenden Erregerstrom, beispielsweise in der Größenordnung von i Amp., überschritten wird. Dadurch wird erreicht, daß trotz kleiner Windungszahl des Hilfstransformators ein verhältnismäßig hoher Spannungsstoß sowohl beim Ansteigen als auch bei der Unterbrechung des durch die Sicherung hindurchfließenden Stromes erzielt wird. Die beiden vorerwähnten Spannungsstöße haben einander :entgegengesetzte Richtung. Die Gittervorspannung des Entladungsrohres .44. wird also, gleichgültig welche Richtung gerade der Lichtbogenstrom hat, immer durch einen von den beiden Stromstößen erhöht und das Entladungsrohr damit zum Ansprechen gebracht.
  • Die Sperreinrichtung kann gleichzeitig als Einschaltvorrichtung zum Inbetriebsetzen des Kontaktumformers dienen, indem die Spulen 3 6 in j e zwei Teile unterteilt werden , die verschieden :erregt werden können und einzeln zu schwach sind, um eine die Sperrung überwindende Magnetkraft hervorzurufen. Wird zur Inbetriebsetzung des Umformers der Synchronantrieb in Gang gebracht, während nur der eine Teil der Spulen 36 erregt ist, so verharren zunächst -die Klihken 32 in der Sperrstellung, so daß die Kontakte in einem beliebigen Zeitpunkt an Spannung gelegt werden können, ohne daß ein Kurzschluß mehrerer Phasen eintritt. Wird nun der zweite Teil der Spulen 36 gleichsinnig erregt, so werden die Sperrklinken aller Phasen nacheinander zurückgezogen, sobald sie beim nächsten Oifnungshub der Kontaktbrücke 28 von der Last des auf ihnen ruhenden beweglichen Kontaktteils befreit sind. Infolgedessen setzt die erste Kontaktschließung in ,allen Phasen gleich im richtigen Takt ein. Durch gegensinnige Erregung der beiden Teile der Spulen 36 werden die Klinken 32 zum Einfallen gebracht, wodurch die Kontakte der verschiedenen Phasen zwecks willkürlicher Stillsetzung nacheinander gesperrt werden können, ohne daß die selbsttätigen Steuereinrichtungen 38 bis .1.o ansprechen.
  • Die Erfindung ist auch anwendbar auf andere, häufig schaltende Unterbrechungseinrichtungen, die vorübergehend gesperrt w#2rden sollen.

Claims (12)

  1. Pr1TI:NTANSi'RLCHr: i. Kontaktumformer mit sich taktmäßig schließender undöffnenderUnterbreclittngsstelle und mit einer Schutzeinrichtung zum Abschalten von bei Kurzschlüssen und ,anderen elektrischen oder mechanischen Störungen sich zwischen den Unterbrechungskontakten bildenden Entladungen, dadurch gekennzeichnet, daß die Schutzeinrichtung vom Schalttakt des Umformers derart gesteuert wird, daß die Schutzeinrichtung selbst den vorher durch die Kontakte geschlossenen und im Störungsfalle über einen Lichtbogen an den Kontakten zunächst aufrechterhaltenen Stromkreis in der auf den Eintritt der Störungsursache folgenden öffnungszeit der Kontakte unterbricht und am Ende dieser öffnungszeit das Wiederschließen des besagten Kontaktstromkreises verhindert.
  2. 2. Kontaktumformer nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das Abschaltorgan der Schutzeinrichtung aus einer zu einer Unterbrechungsstelle des Kontaktumformers parallel geschalteten hochempfindlichen Feinsicherung besteht. 3. .
  3. Kontaktumformer nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das Steuerorgan (4i, Fig. i; 38, Fit-'- 2) der das Wiederschließen 'des besagten Kontaktstromkreises verhindernden Spe: r-einrichtung zu einer Unterbrechungsstelle des Kontaktumformers parallel geschaltet ist. q..
  4. Kontaktumformer nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, d@aß in Reihe mit der zum Abschaltorgan der Schutzeinrichtung bzw. zum Steuerorgan der Sperreinrichtung parallel geschalteten Unterbrechungsstelle noch eine weitere, sich im gleichen Takt öttnende und schließende Unterbrechungsstelle vorhanden ist.
  5. 5. Kontaktumformer nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß eine die weitere Kontakthet.-itigttn-- verhindernde Sperreinrichtung gleichzeitig mit dein Ansprechen des den besagten Kontaktstromkreis unterbrechenden Abschaltoigans ausgelöst wird.
  6. 6. Kontaktumformer nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Fortsetzung des regelmäßigen Laufes des Antriebes für die Schaltkontakte auch nach Eintritt der Kontaktsperre von der Sperreinrichtung unabhängig ist. .
  7. Kontaktumformer nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Sperreinrichtung aus einem Anschlag besteht, den ein Kraftspeicher zwischen die Schaltstücke zu schieben. sticht, der jedoch während des Normalbetriebes von einem Magneten mit im Steuerstromkreis liegender Erregerspule in ausgerückter Stellung festgehalten. wird. B.
  8. Mehrphasiger Kontaktumformer nach Anspruch 5, dadurch gekennzei,-linet, daß in jeder Phase ein Steuerorgan vorgesehen ist, das für sich die Sperreinrichtungen sämtlicher Phasen auszulösen vermag.
  9. 9. Mehrphasiger Kontaktumformer nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß in den Steuerstromkreis jeder Phase eine Primärwicklung eines sämtlichen Phasen gemeinsamen Hilfstransformators eingeschaltet ist, dessen Sekundärwicklung die zu den verschiedenen Phasen gehörenden Auslösespulen gleichzeitig steuert. io.
  10. Kontaktumformer nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß in den Steuerstromkreis der das Wiederschließen des besagten Kontaktstromkreises verhindernden Sperreinrichtung eine Verstärkereinrichtung eingebaut ist. i i.
  11. Mehrphasiger Kontaktumformer nach den Ansprüchen 9 und i o, dadurch gekennzeichnet, daß in den Stromkreis der Sekundänvicklung des Hilfstransformators ein Entladungsrohr mit einer dicht unterhalb seiner Ansprechsparinung liegenden Gittervorspannung angeordnet ist.
  12. 12. Mehrphasiger Kontaktumformer nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Sperreinrichtung gleichzeitig zur Sicherung des richtigen Einschaltaugenblicks beim Inbetriebsetzen des Kontaktumformers dient.
DES124150D 1936-09-12 1936-09-12 Kontaktumformer Expired DE706244C (de)

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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE969803C (de) * 1951-12-23 1958-07-17 Licentia Gmbh Anordnung zum Anlassen von Kontaktumformern (Gleichrichtern)
DE970597C (de) * 1952-02-03 1958-10-30 Licentia Gmbh Schutzeinrichtung fuer mechanische Schalter, insbesondere fuer mechanische Stromrichter
DE972512C (de) * 1943-01-28 1959-08-06 Aeg Mechanischer Stromrichter
DE974753C (de) * 1943-03-21 1961-04-20 Aeg Mechanischer Stromrichter mit Mitteln zur Entlastung der Kontakte von Schaltfeuer

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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