DE2263039A1 - Schaltung fuer einen gleichstrom-motor mit zeitverzoegerungsschalter - Google Patents

Schaltung fuer einen gleichstrom-motor mit zeitverzoegerungsschalter

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DE2263039A1
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resistor
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relay
diode
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Siegfried Pueschel
Jan Turkowski
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    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02PCONTROL OR REGULATION OF ELECTRIC MOTORS, ELECTRIC GENERATORS OR DYNAMO-ELECTRIC CONVERTERS; CONTROLLING TRANSFORMERS, REACTORS OR CHOKE COILS
    • H02P1/00Arrangements for starting electric motors or dynamo-electric converters
    • H02P1/16Arrangements for starting electric motors or dynamo-electric converters for starting dynamo-electric motors or dynamo-electric converters
    • H02P1/18Arrangements for starting electric motors or dynamo-electric converters for starting dynamo-electric motors or dynamo-electric converters for starting an individual dc motor
    • H02P1/22Arrangements for starting electric motors or dynamo-electric converters for starting dynamo-electric motors or dynamo-electric converters for starting an individual dc motor in either direction of rotation

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Description

A 485 ·· LINDE AKTENGESSLLSCHAFT
TP- St/vh
15. Dezember 1972
A 72/079
Schaltung· für einen Gleichstrom-Motor, mit Zeitverzögerungsschalter
Die Erfindung betrifft eine Schaltung für einen Gleichstrom-Elektromotor, der zwecks Regelung der Drehzahl und zur Steuerung des Anlaufes an Spannungen unterschiedlicher Höhe legbar ist, wobei ein Zeitverzögerungsschalter einen Mindestwert der zeitlichen Abstände der Spannungserhöhungen bestimmt. Durch derartige Zeitverzögerungsschalter wird erzielt, daß dann, wenn ein willkürlich vorgenommenes Schalten eine schnellere Spannungserhöhung an den Anschlüssen des Elektromotors bewirken würde als mit Rücksicht auf die durch die Ankerrückwirkung erzeugte Gegenspannung zulässig ist, so daß ein zu starker Strom fließen würde, die tatsächlich eintretende Spannungser-
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höhung an den Polen des Elektromotors in derartigen zeitlichen Abständen erfolgt, daß der Elektromotor nicht überlastet werden kann. Derartige Zeitverzögerungsschalter laufen an, sobald die willkürliche Schaltung derart betätigt wird, daß der Motor im Sinne der gewünschten Drehrichtung an Spannung gelegt wird. Das hat zur Folge, daß dann,wenn der Motor vorher in der anderen Drehrichtung betrieben wurde,und nun zur Umkehrung der Dx-ehrichtung, gegebenenfalls unter Ausnutzung der Gegenstrombremswirkung, der Motor an Spannung gelegt wird, der Zeitverzögerungsschalter die einzelnen Spannungserhöhungen frei gibt, obwohl der Anker deE Motors durch die Massenträgheitswirkung des angetriebenen Verbrauchers noch in der entgegengesetzten Drehrichtung bewegt wird. Kommt schließlich
ist
der Anker zum Stillstand,der Zeitverzögerungsschalter schon soweit durchgeschaltet, daß eine hohe Spannung an den Elektromotor gelegt wird und somit ein höherer Strom fließt als zulässig, da ja der Anker noch nicht die für diese Spannung erforderliche Drehzahl erreicht hat.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, eine Sicherungseinrichtung zu schaffen, die Gefährdungen des Motors durch derartige unerwünschte Schaltzustände verhindert.
Gemäß der Erfindung wird diese Aufgabe durch eine Schalteinrichtung gelöst, die das Anlaufen des Zeitverzögerungsschal-
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ters verhindert, solange der Anker des Motors sich in dem dem gewünschten Drehsinn entgegenlaufenden Drehsinn dreht und insbesondere, solange an den Anschlüssen des Ankers ein Spannungsgefälle liegt, welches nicht dem im Nonrialbetrieb des Motors in dem gewünschten Drehsinn auftretenden Spannungsgefälle entspricht.
Vorzugsweise ist die Schaltung gemäß der Erfindung für mittels Glexchstromelektromotor angetriebene Fahrzeuge vorgesehen, insbesondere solche Fahrzeuge, die durch Gegenstrombremsung gebremst werden können» Dabei ist insbesondere die Anwendung bei Flurförderzeugen wie Gabelstaplern vorgesehen.
Bei der Schaltung gemäß der Erfindung ist parallel zum Anker
des Motors eine von der Richtung des Spannungsgefälles am Anker abhängige Schalteinrichtung geschaltet, welche mit dem Zeitverzögerungsschalter derart verbunden ist, daß sie den Anlauf des Zeitverzögerungsschalters verhindert, solange das Spannungsgefälle am Anker nicht der vorbestimmten Richtung entspricht. Dadurch wird eine zu starke Strombelastung und damit Wärmebelastung des Motors verhindert ohne negativen Einfluß auf die Steuerungsmöglichkeiten für den Elektromotor, insbesondere bei einem Fahrzeugantrieb ohne Einfluß auf die Fahreigenschaften des Fahrzeuges,
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In einer möglichen Ausgestaltungsform der Schaltung enthält die von der Richtung des Spannungsgefälles am Anker abhän~ gige Schalteinrichtung ein Relais. Um eine Abhängigkeit von der Richtung des Spannungsgefälles zu erzielen, kann eine Diode und das Relais hintereinander geschaltet sein. Es kann aber auch das Relais ein gepoltes Relais sein. Schließlich kann eine Diode und ein gepoltes Relais hintereinandergeschaltet sein.
Wird ein einfaches Relais mit einer Diode verwendet, so ist für das Schalten des Relais ein höherer Energieaufwand erforderlich als bei einem gepolten Relais, d. h. es ergibt sich eine längere Schaltzeit und eine höhere Schaltschwelle. Ein gepoltes Relais ohne zusätzliche Diode hat immerhin demrgegenüber schon den Vorteil, daß das Relais unter einer Vorspannung steht, so daß für das Auslösen der Schaltung nur ein geringer auslösender Effekt erforderlich ist. Ist jedoch keine Diode vorhanden, so liegt dieses Relais dauernd an Betriebsspannung und muß entsprechend für diese ausgelegt werden. Das hat den Nachteil, daß es entsprechend dieser höheren Spannungsauslegung schon bei höherer Spannung als untere Schwelle abfällt, d. h. bei einer noch beachtlichen Generator-
nicht
wirkung, so daß der angestrebte Effekt/mit solcher Vollkommenheit erreicht wird wie dann, wenn das gepolte Relais durch eine Diode geschützt wird, die verhindert, daß im Normalbetrieb Strom durch das Relais fließt. Das Relais kann deshalb
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für geringe Spannungen ausgelegt werden und hat auch nur einen, geringen Energiebedarf zum Schalten.
Zweckmäßigerweise wird parallel zu dem Relais ein Kondensator gelegt, der im Relais beim Umschalten auftretende elektromotorische Kräfte, d. h. durch den Schaltvorgang in der Induktivität hervorgerufene Spannungsspitzen, abbaut.
Die Schalteinrichtung braucht jedoch nicht ein Relais enthalten sondern kann auch eine diodengesteuerte Verbindung enthalten, die bei dem bei Generatorbetrieb des Motors gegebenen Spannungsgefälle am Anker einen Transistor öffnet, der unmittelbar oder mittelbar über einen weiteren Transistor den Anlauf des Zeitverzögerungsschalters blockiert.
Eine derartige Schalteinx-ichtung kann folgende Teile umfassen: Einen ersten, am positiven Pol der Spannungsquelle liegenden Widerstand, der parallel zu den Feldwicklungen des Motors liegt und mit deren Verbindung mit dem Anker durch eine zu dieser Verbindung hin offene Diode verbunden ist, wobei zwischen dieser ersten Diode und diesem ersten Widerstand eine zweite Leitung anschließt, in der eine zweite Diode liegt, die in der Richtung von diesem ersten Widerstand hinweg offen istj wobei diese zweite Leitung zu einem Transistor führt, dessen Emitter mit dem negativen Pol der Spannungsquelle verbunden und dessen dritter Anschluß über einen zweiten Widerstand
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an den positiven Pol der Spannungsquelle angeschlossen ist, wobei zwischen der zweiten Leitung und dem negativen Pol der Spannungsquelle eine Parallelleitung mit einem Widerstand liegt und zwischen dem genannten zweiten Widerstand und dem Transistor eine dritte Leitung abzweigt, in der eine dritte Diode und ein dritter Widerstand liegt, wobei zwischen dieser dritten Diode und dem dritten Widerstand ein zweiter Transistor angeschlossen ist, der mit seinen beiden Ausgängen an den Zeitverzögerungsschalter angeschlossen ist. ,
Insbesondere ist die Schalteinrichtung gemäß der Erfindung vorgesehen in Zusammenhang mit einem elektronischen Zeitverzögerungsschalter, der einen aus einem Widerstand und einem Kondensator bestehendes Glied aufweist, das zwischen den Polen einer Spannungsquelle liegt und zwar vorzugsweise der gleichen Spannungsquelle, an der auch der Elektromotor liegt, wobei zwischen diesem Widerstand und diesem Kondensator eine Zweigleitung abzweigt, die zu dem Emitter-Anschluß eines programmierbaren Unijunction-Transistors führt, dessen erster Basisanschluß an die Mitte eines aus zwei Widerständen gebildeten Spannungsteilers angeschlossen ist und dessen Ausgang auf der zweiten Basis zum Steuertor eines Thyristors führt, dessen Eingang am gleichen Pol liegt wie der Widerstand des eingangs genannten aus Widerstana und Kondensator bestehenden Gliedes, wobei die Schalteinrichtung gemäß der Erfindung
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den Kondensator des eingangs genannten,aus Widerstand und Kondensator bestehenden Gliedes des Zeitverzögerungsschalters überbrückt, solange das Spannungsgefälle am Anker nicht der vorbestimmten Richtung entspricht. Diese Weiterausgestaltung der vorliegenden Erfindung sieht also deren Anwendung bei einem elektronischen Zeitverzögerungsschalter der genannten Art vor, wobei das Anlaufen des Zeitverzögerungsschalters durch Überbrücken von dessen Kondensator verhindert wird, solange das Spannungsgefälle an der Ankerwicklung des Motors nicht der vorbestimmten Richtung entspricht. Die vorliegende Erfindung kann also als eine Weiterausgestaltung eines derartigen elektronischen Zeitverzögerungsschalters betrachtet werden.
Gemäß dieser Ausgestaltung der Erfindung schließt somit ein
air.
auf die Polarität der Spannuagi/Anschluß zwischen Feldwicklung und Anker bzw. die Polarität am Anker je nach Normalbetrieb oder Generatorbetrieb des Motors ansprechenderTransistorverstärker eine den Anlauf des Zeitverzögerungsschalters durch Kurzschließen von dessen Kondensator bestimmende Leitung kurz.
In der Zeichnung sind vier verschiedene Ausgestaltungsmöglichkeiten der Schaltung gemäß der Erfindung dargestellt.
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Figur 1 zeigt eine Schaltung mit einem einfachen Relais, das mit einer Diode in Reihe geschaltet ist.
Figur 2 zeigt eine Schaltung mit einem gepolten Relais ohne Diode.
Figur 3 zeigt eine Schaltung mit einem gepolten Relais, das mit einer Diode in Reihe geschaltet ist.
Figur 4 zeigt eine elektronische Schaltung ohne Relais.
An den positiven Pol 1 der Spannungsquelle ist eine Sammelleitung 2 angeschlossen und an den negativen Pol 3 der Spannungsquelle ist eine Leitung 4 angeschlossen. Der Schalter 13 ist ein Hauptschalter für die elektrische Schalteinrichtung, Durch Betätigen eines in der Zeichnung nicht mehr dargestellten,willkürlich betätigbaren Betätigungshebel^ beispielsweise bei einem Fahrzeug des Fahrpedals, wird je nach der gewählten Drehrichtung des Motors ein das Schütz eil oder das Schütz cl2 betätigender Schalter eingeschaltet. Ferner wird der Schalter b2 geschlossen, dessen Schließen mit einer gewissen zeitlichen Verzögerung das überbrücken eines ersten, in der Zeichnung nicht mehr dargestellten Widerstandes mit Hilfe des Schützes el zur Folge haben soll, so daß eine der Überbrückung dieses Widerstandes entsprechende Spannungserhöhung erzielt wird. Weitere Widerstände sollen dann in entsprechender zeitlicher Verzögerung überbrückt werden. Durch das Schliefen des Schalters b2
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fließt der Strom von der Sammelleitung 2 über den Schalter b2. in die Leitung 5 und von dieser über den Widerstand rlO zu dem Anschlußpunkt 6 und lädt den Kondensator fcl. auf, sofern dieser nicht überbrückt· ist, so daß nach einer vorbestimmten, durch die Größe des Widerstandes rl und die Kapazität des Kondensators kl gegebenen Zeit am Anschluß 6 eine vorbestimm~ te Spannung herrscht. Der zweite Anschluß des Kondensators kl ist über die Leitung 7 und die Spule des Schützes el an die Leitung 4 angeschlossen. An die Leitungen 5 und 7 ist ein Spannungsteiler angeschlossen, der aus den Widerständen r2O und r3O besteht und dessen dritter Anschluß mit 8 bezeichnet ist. Der Anschluß 6 ist mit dem Emitter-Anschluß des programmierbaren Unijunction-Transistors nl verbunden, dessen erster Basisanschluß an die Mitte 8 des aus den Widerständen r2O und r3O gebildeten Spannungsteilers gelegt ist. Sobald durch Aufladen des Kondensators kl die Spannung im Anschlußpunkt die durch das Verhältnis der Widerstände r2O und r3O zueinander bestimmte Spannung in Punkt 8 erreicht hat, zündet der Transistor nl. Dadurch ist ein geschlossener Stromkreis vom Kondensator kl über den Anschluß 6,den Transistor nl, die Leitung 9, das Tor des Thyristors ThI, die Leitung 10 und die Leitung 7 gebildet, über den sich der Kondensator kl entlädt. Dieser Entladungsstrom fließt somit durch das Steuertor des Thyristors ThI, so daß dieser gezündet wird und nunmehr Strom von der Leitung 2 über den Schalter b2,
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den Thyristor ThI, die Leitung 10 und die Spule el des Schützes fließt. Dadurch wird in der gewünschten Weise durch das Sellout ζ el der durch dieses überbrückbare Widerstand überbrückt, und zwar mit einex* zeitlichen Verzögerung, die durch die Größe des Widerstandes rlO und die Kapazität des Kondensators kl bestimmt ist. In der Leitung 9 ist ein weiterer Widerstand rll angeordnet. Die Teile rlO, kl, nl, r30, r20 und ThI bilden somit einen Zeitverzögerungsschalter bzw. das erste Glied eines Zeitverzögerungsschalters, der sich aus mehreren,in gleicher Weise aufgebauten Gliedern zusammensetzt. Da die vorliegende Erfindung sich nur auf das Beeinflussen des Anlaufens des Zeitverzögerungsschalters bezieht, können in diesem Zusammenhang die weiteren Glieder desselben außer Betracht gelassen werden, vielmehr die Betrachtung auf den genannten,zwischen den Leitungen 5, 7 und 10 liegenden Zeitverzögerungsschalter beschränkt werden.
Der Elektromotor weist die Feldwicklungen 11 und 12 und den Anker 14 auf, wobei die jeweils eingeschaltete der Feldwicklungen 11 und 12 über den Anschluß 15 an den Anker angeschlossen ist, während der zweite Anschluß 17 des Elektromotors an die Leitung 4 und damit an den negativen Pol 3 der Spannungsquelle angeschlossen ist.
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In den bisher beschriebenen Teilen stimmen die in den Figuren 1 bis 4 dargestellten Ausführungsbexspiele überein. Diese Teile sind in allen Figuren 1 bis 4 mit den gleichen Bezugszeichen versehen.
Bei der Ausgestaltungsform gemäß Figur 1 ist an den Anschlußpunkt 15 eine Leitung 18 angeschlossen, in der eine Diode 19 in Reihe geschaltet mit der Wicklung 20 des einfachen Relais liegt, welches einen Schalter 21 betätigt, der die beiden
die Leitungen 22 und 23 miteinander verbindet, i/iTürerseits an die beiden Anschlüsse des Kondensators kl des Zeitverzögerungsschalters angeschlossen sind. Der Kondensator 24 ist parallel zu der Spule 20 geschaltet und dient lediglich dazu, beim Schaltvorgang auftretende Spannungsspitzen abzubauen. Der Widerstand 25 ist zwischen den Anschluß 17 des Elektromotors und die Leitung 4 geschaltet, um ein erforderliches Spannungsgefälle zu erzeugen.
Die Wirkungsweise ist folgende: Im Normalbetrieb des Motors ist die Spannung am Anschlußpunkt 15 positiv gegenüber der Spannung am Anschlußpunkt 17 und somit auch die Spannung in der Leitung 18 positiv gegenüber der Spannung in der Leitung Da die Diode 19 einen Stromfluß von der Leitung 18 nach der Leitung 26 verhindert, wird die Spule des Relais 20 nicht von einem Strom durchflossen, so daß der Schalter 21 des
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Relais 20/21 geöffnet ist, so daß die Leitungen 22 und 23 voneinander getrennt sind. Somit ist der Zeitverzögerungs~ schalter zwischen den Leitungen 5, 7 und 10 unbeeinträchtigt wirksam.
Wird jedoch der Elektromotor 11, 12, 14 durch den anzutreibenden Verbraucher angetrieben, d. h. wird eine Gegenstrombremsung mit dem Elektromotor 11, 12, 14 hervorgerufen, wird in dem Anker 14 eine Spannung erzeugt, so daß am Anschluß eine negativere Spannung liegt als im Anschluß 17. Dadurch fließt über die Leitung 26, die Spule 20 des Relais 20/21, die in dieser Durchflußrichtung offene Diode 19 und die Leitung 18 ein Strom mit der Wirkung, daß der Schalter 21 des Relais 20/21 geschlossen ist und den Kondensator kl überbrückt. Das hat zur Folge, daß im Anschlußpunkt 6 des Zeitverzögerungsschalters keine Spannung entstehen kann, die dem An-* Schlußpunkt 8, der über den Widerstand r30 an der Leitung liegt, gleich ist, so daß der Unijunction-Transistor nl nicht zünden kann und somit der Zeitverzögerungsschalter nicht anlaufen kann. Der Schalter 21 bleibt aber auch solange geschlossen, wie dieses Spannungsgefälle zwischen den Anschlüssen 15 und 17 besteht. Erst dann, wenn der Anker 14 zum Stillstand gekommen ist oder zumindest soweit abgebremst ist, daß die in ihm erzeugte Gegenspannung nicht mehr verhindern kann, daß am Anschluß 15 eine positivere Spannung
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liegt als am Anschluß 17, wird der Stromfluß durch die Spule des Relais 20/21 wieder unterbrochen mit der Wirkung, daß der Schalter 21 des Relais 20/21 öffnet und somit der Kondensator kl sich aufladen" kann. Damit beginnt dann aber auch der Zeitverzögerungsschalter anzulaufen.
Die Ausgestaltungsform gemäß Figur 1 unterscheidet sich von der gemäß Figur 2 lediglich dadurch, daß das Relais 27/21 ein gepoltes Relais ist mit der Eigenschaft, daß der Schalter geöffnet ist, solange in der Leitung 18 eine positivere Spannung herrscht als in der Leitung 26 und der Schalter 21 geschlossen ist, solange in der Leitung 26 eine positivere Spannung herrscht als in der Leitung 18. Die Wirkung auf den Kondensator kl in Abhängigkeit von dem Spannungsgefälle z\vi~ ' sehen den Anschlüssen 15 und 17 ist die gleiche wie bei der Ausgestaltungsform gemäß Figur 1. ·
Zwischen den Ausgestaltungsformen gemäß Figur 1 und Figur 2 besteht jedoch insofern ein Unterschied,als das ungepolte Relais 20/21 einen höheren Energieaufwand zum Umschalten erfordert, d. h. eine höhere Schaltschwelle und somit längere Schaltzeit hat und somit nicht in so kurzer Zeit auf Spannungsänderungen zwischen Anschlüssen 15 und 17 reagiert wie ein gepoltes Relais 27/21, das unter Vorspannung liegt und deshalb zum Auslösen nur einen geringen'Effekt benötigt, also
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sehr viel schneller reagiert. Jedoch wird das Relais 27/21 bei der Schaltung gemäß Figur 2 dauernd von Strom durchflossen und muß entsprechend auf die Spannung ausgelegt werden, die im Betriebszustand zv/ischcn den Anschlüssen 15 und 17 herrscht. Durch diese Auslegung auf eine relativ hohe Spannung ergibt sich aber notgedrungenerweise auch wiederum eine relativ hohe SchaItschwelie.
Die Nachteile der beiden Ausgestaltungsformen gemäß der Figuren 1 und 2 werden vermieden durch die Ausgestaltungsform gemäß Figur 3, bei der eine Diode 19 und ein gepoltes Relais 27/21 hintereinandergeschaltet sind. Durch die Diode wird bewirkt, daß durch die Spule 27 des Relais 27/21 nur dann ein Strom fließt, wenn die Spannung am Anschluß 18 positiver ist als die Spannung am Anschluß 17. Dieses Spannungsgefälle ist aber immer geringer als die im Normalbetrieb zwischen den Anschlüssen 15 und 17 auftretende Spannung, so daß das Relais 27 nur auf diese geringere Spannung ausgelegt zu werden braucht und somit einerseits infolge der Ausgestaltung als gepoltes Relais einen relativ geringen Energiebedarf zum Umschalten hat, andererseits aber auch infolge der Auslegung für eine relativ geringe Spannung eine sehr niedrige Schaltschwelle hat, so daß ein sehr schnelles Ansprechen mit diesem Relais 27/21 erzielt wird. Die Diode 1» schützt die Spule 27 dos Relais 27/21 davor, im Normalbetrieb des Motors von Strom durchflossen zu werden.
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Figur 4 zeigt eine Schaltung, bei der ein auf die Polarität am Anker ansprechender Transistorverstärker die den Anlauf des Zeitverzögerungsschalters bestimmende Leitung· 22/23 kurzschließt. Zwischen die Leitungen 2 und 4 ist ein Spannungsteiler geschaltet, der aus den Widerständen.28 und 29 besteht, wobei der Widerstand 28 parallel zu der Feld- . wicklung 11 bzw. 12 liegt und der Widerstand 29 parallel zum Anker 14 liegt. Der Zwischenanschluß 30 ist über die Diode 31 mit dem Anschluß 15 verbunden. Dabei ist der Widerstand 28 größer als der Widerstand der Feldwicklungen 11 bzw. 12, so daß im Normalbetrieb des Motors am Anschluß 15 eine positivere Spannung liegt als am Anschluß 30 und somit die Diode 31 geschlossen bleibt. Die ebenfalls an den Anschluß 30 angeschlossene Diode 32 ist dann jedoch geöffnet, so daß der Transistor 32, dessen Emitter an der Leitung 4 liegt, ebenfalls geöffnet ist. Solange der Transistor 32 aber geöffnet ist, liegt der Anschluß 33 über den Transistor 32 an der negativen Spannung der Leitung 4, an der wiederum auch die Leitung 7 und damit die Leitung 23 liegt. Der Transistor 34 ist deshalb geschlossen und somit sind die Leitungen 22 und 23 voneinander getrennt.
Sinkt jedoch infolge generatorischem Betrieb des Motors 13-, 12, 14 die Spannung am Anschlußpunkt 15 ab, so fließt der Strom über den Widerstand 28, den Anschlußpunkt 30, die
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Diode 31 zum Anschlußpunkt 15 mit dor Folge, daß am Anschluß 40 des Widerstandes 29 eine solche Spannung entsteht, daß die Diode 32 schließt. Mit Schließen der Diode 32 wird aber über den Widerstand 29 die Spannung im Anschluß 40 gleich der Spannung in der Leitung 4 mit der Folge, daß der Transistor 32 ebenfalls schließt. Das wiederum hat zur Folge, daß Strom von der Leitung 2 über den Widerstand 36 und die Diode 35 zur Basis des Transistors fließt und durch diesen zur Leitung 23 und damit zur Leitung 7 fließt, so daß der Transistor 34 öffnet und damit die Leitungen 22 und 23 miteinander verbindet und somit den Kondensator kl kurzschließt. Somit wird in diesem Schaltzustand das Anlaufen des Zeitverzögerungsschalters verhindert. Erst dann, wenn die Spannung im Anschluß 15 wieder hinreichend gestiegen ist, so daß die Diode 31 schließt undßie Diode 32 öffnet, wird wieder der vorher beschriebene Zustand erreicht, irJdem der Transistor 34 geschlossen ist und somit der Kondensator kl sich aufladen kann. Die Widerstände 36 und 37 bilden einen Spannungsteiler, durch den die Spannung bestimmt wird, an der der Transistor 34 liegen kann, da dieser nicht mit der vollen Betriebsspannung belastet werden soll. .
Die Kondensatoren 38 und 39 dienen lediglich zum Schutz der Schaltung bzw. zum Verhindern von Spannungsspitzen oder Schwingungen.
409827/0431. Patentansprüche _ 17 -

Claims (1)

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    15.12.1972 Patentansprüche;
    Schaltung für einen Gleichstrom-Elektromotor, der an Spannungen unterschiedlicher Höhe legbar ist, wobei ein Zeitverzögerungsschalter einen Mindestwert der zeitlichen Abstände der Spannungserhöhungen bestimmt, dadurch gekennzeichnet, daß parallel zum Anker (14) des Elektromotors (11, 12, 14) eine von der Richtung des Spannungsgefälles am Anker (14) abhängige Schalteinrichtung (19, 20, 21 bzw. 27, 21, bzw. 28 bis 39) geschaltet ist, welche mit dem Zeitverzögerungsschalter (5, rlO, kl, r2Q, r30,nl, n2, 7, 10) derart verbunden ist, daß'sie (19, 20, 21 bzw, 19, 27, 21 bzw. 28 bis 39) den Anlauf des Zündverzögerungsschalters verhindert, solange das Spannungsgefälle am Anker (14) nicht der vorbestimmten Richtung entspricht.
    2, Schaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Sehalteinrichtung ein Relais enthält.
    3. Schaltung nach Anspruch 2, .dadurch gekennzeichnet, daß eine Diode (19) und das Relais (20/21 oder 27/21) hin tereinandergeschaltet sind. .
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    4. Schaltung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet* daß das Relais ein gepoltes Relais (27) ist.
    5. Schaltung nach Anspruch 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß eine Diode (19) und ein gepoltes Relais (27/21) hintereinander geschaltet sind.
    6. Schaltung nach einen der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß parallel zum Relais ein Kondensator (24) geschaltet ist.
    7. Schaltung nach Anspruch I1 dadurch gekennzeichnet, daß die Schalteinrichtung ein auf die Polarität der Spannung am Anker (14) ansprechender Transistorverstärker (28 bis 39)ist, der abhängig von der Polarität ehe den Anlauf des Zeitverzögerungsschalters bestimmende Leitung kurzschließt oder unterbricht.
    8. Schaltung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß eine durch Dioden (31 und 32) gesteuerte Verbindung bei dem bei Generatorbetrieb des Motors (11, 12, 14) gegebenen Spannungsgefälle am Anker (14) einen Transistor (32) öffnet, der unmittelbar oder mittelbar über einen weiteren Transistor (34) den Anlauf des Zeitverzögerungsschalters
    blockiert.
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    9. Schaltung nach Anspruch 7,dadurch gekennzeichnet, daß die Schalteinrichtung einen Widerstand (28) umfaßt, der parallel zu der Feldwicklung (11 bzw. 12) des Motors (11, 12 14) liegt und mit deren Verbindung (15) mit dem Anker (14) durch eine zu dieser Verbindung (15) hin öffnende Diode (31) .verbunden ist und dazwischen diese Diode (31) und diesem Widerstand (28) eine zweite Leitung anschließt, in der eine zweite Diode (32) liegt, wobei diese zweite Leitung zu einem Transistor (39) führt, dessen Emitter mit dem negativen Pol (3) der Spannungsquelle verbunden ist und dessen dritter Anschluß (33) über einen zweiten Widerstand (36) an dem positiven Pol (1) der Spannungsquelle angeschlossen ist, wobei zwischen der zweiten Leitung und dem negativen Pol (3) der Spannungsquelle eine Parallelleitung mit einem Widerstand (29) liegt und zwischen diesen zweiten Widerstand (36) und dem Transistor (39) eine dritte Leitung abzweigt, in der eine dritte Diode (35) und ein dritter,mit dem zweiten Widerstand (36) einen Spannungsteiler (36, 37) bildender Widerstand (37) liegt, wobei zwischen dieser dritten Diode (35) und dem dritten Widerstand (37) ein zweiter Transistor (34) angeschlossen ist, der mit seinen Ausgängen (22, 23) an den Zeitverzögerungsschalter angeschlossen ist.
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    409827/043 1
    A 485 \ -20- LINDEAKTiENGCSELLSCHAFT
    226303S
    10. Schaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der durch die Schalteinrichtung beeinflußte Zeitverzögerungsschalter ein aus einem Widerstand (rlO) und einem Kondensator (kl) bestehendes RC-Glied aufweist, das zwischen den Polen einer Spannungsquelle liegt, wobei zwischen diesem Widerstand (rlO) und diesem Kondensator (kl) eine Zweigleitung angeschlossen ist, die zu dem Emitteranschluß eines programmierbaren Unijunction-Transistors (nl) führt, dessen erster Basisanschluß an
    einen
    die Mittelbaus zwei Widerständen (r20, r30) gebildeten Spannungsteilers angeschlossen ist, dessen Ausgang auf der zweiten Basis zum Steuertor eines Thyristors (ThI) führt, dessen Eingang am gleichen Pol liegt wie.der Widerstand des aus Widerstand (rlO) und Kondensator (kl) bestehenden Gliedes und daß die Schalteinrichtung (Relais 20/21 bzw. 27/21 oder Transistorverstärker 28 bis 39) den Kondensator(kl) kurzschließt, solange das Spannungsgefälle am Anker (14) nicht der dem Normalbetrieb des Motors entsprechenden Gefällerichtung entspricht.
    409827/0431
    Leerseite
DE2263039A 1972-12-22 1972-12-22 Schaltung fuer einen gleichstrom-motor mit zeitverzoegerungsschalter Pending DE2263039A1 (de)

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