DE1755921C3 - Scheibenwischeranlage, insbesondere für Kraftfahrzeuge - Google Patents
Scheibenwischeranlage, insbesondere für KraftfahrzeugeInfo
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- B60S1/02—Cleaning windscreens, windows or optical devices
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- B60S1/06—Wipers or the like, e.g. scrapers characterised by the drive
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Scheibenwischer- w
anlage, insbesondere für Kraftfahrzeuge, mit einem durch wenigstens einen Dauermagnet erregbaren
Elektromotor, in dessen Speisekreis ein Thermoschalter mit ein oder zwei Bimetallfedern und wenigstens einem
thermoelektrische!! Widerstand geschaltet ist, der den v'
Beginn eines sich an das Ende eines Bewegungszyklus anschließenden weiteren Bewegungszyklus verzögert,
mit einem Bremskreis für den Elektromotor und mit einem als Umschalter ausgebildeten Endabschalter, der
in seiner einen Stellung den Speisekreis schließt und den W)
Bremskreis öffnet und in seiner anderen Stellung den Speisekreis öffnet und den Bremskreis schließt.
Es ist bereits eine Scheibenwischeranlage bekannt (FR-PS 14 61775), die einen eine Erregerwicklung
umfassenden Elektromotor enthält, dessen Speisekreis M
in einem Intervallbetrieb über zwei Bimetallfedern eines Thermoschalters verläuft, welchem ein thermoelektrischer
Widerstand zugehörig ist, der parallel zu dem Speisekreis des Elektromotors an einer Speisespannungsquelle
liegt Der betreffende Elektromotor weist ferner einen durch einen einfachen Schalter gebildeten
Endabschalter auf, der in seiner einen Stellung einen Haltekreis für die Feldwicklung des Elektromotors
schließt und der in seiner anderen Stellung den betreffenden Haltekreis öffnet Von Nachteil bei dieser
bekannten Scheibenwischeranlage ist, daß sie insgesamt einen relativ hohen schaltungstechnischen Aufwand
erforderlich macht und zwar schon allein aufgrund der Verwendung eines Elektromotors mit Erregerwicklung,
und deshalb unwirtschaftlich im Aufbau ist
Es ist ferner eine Scheibenwischeranlage mit einem durch einen Dauermagnet erregbaren Elektromotor
bekannt (FR-PS 1476 680), in dessen Speisekreis ein Thermoschalter mit einer Bimetallfeder und einem
thermoelektrischen Widerstand geschaltet ist der in dem Fall von Strom durchflossen ist, daß der
Elektromotor in Betrieb gesetzt wird. Ferner weist die bekannte Scheibenwischeranlage einen Bremskreis für
den Elektromotor auf. In diesem Bremskreis liegt ein als
Umschalter ausgebildeter Endabschalter, der in seiner einen Stellung — bei in der Aus-Stellung befindlichem
Betriebsschalter der Scheibenwischeranlage — den Speisekreis des Elektromotors schließt und dabei den
Bremskreis öffnet und der in seiner anderen Stellung den Speisekreis ühsr den in seiner Aus-Stellung
befindlichen Betriebsschalter öffnet und den Bremskreis schließt Von Nachteil bei dieser bekannten Scheibenwischeranlage
ist jedoch, daß diese nicht im Intervallbetrieb zu arbeiten vermag.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, unter Verwendung eines Elektromotors mit Dauermagnet-Erregerkreis
eine Scheibenwischeranlage für den Intervallbetrieb zu schaffen, die sich durch einen wirtschaftlichen
Aufbau auszeichnet und bei der im Bremsbetrieb Batterieschäden durch Kurzschlüsse verhindert sind.
Gelöst wird die vorstehend aufgezeigte Aufgabe bei einer Scheibenwischeranlage der eingangs genannten
Art erfindungsgemäß dadurch, daß der Thermoschalter in den Speisekreis geschaltete, den Endabschalter
überbrückende Unterbrecherkontakte aufweist, daß der thermoelektrische Widerstand über die in den Speisekreis
geschalteten Kontakte des Endabschalters gespeist ist und mit seinem einen Anschluß an einem der
Unterbrecherkontakte und mit seinem anderen Anschluß an dem Bremskreis angeschlossen ist und daß der
Bremskreis einen Bremswiderstand enthält, der mit seinem einen Anschluß an dem Endabschalter und mit
seinem anderen Anschluß über einen Hauptschalter an Masse angeschlossen ist. Die Erfindung bringt den
Vorteil mit sich, daß eine Scheibenwischeranlage geschaffen ist, die insgesamt unter Verwendung
herkömmlicher Bauteile aufgebaut werden kann. Der bei der neu geschaffenen Scheibenwischeranlage
verwendete Elektromotor läßt sich nämlich insbesondere in Verbindung mit herkömmlichen Endabschaltern
undThermoschaltern verwenden.
Zweckmäßige Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Die Erfindung wird nachstehend an Hand von Zeichnungen näher erläutert.
Fig. 1 und 2 zeigen dabei zwei verschiedene Ausführungsbeispiele einer Scheibenwischeranlage gemäß
der Erfindung.
Die in Fig. I dargestellte Ausführungsform der erfindungsgemäßen Scheibenwischeranlage ist in ihrer
Ruhestellung gezeigt. Der hier vorgesehene Scheiben-
wischermotor M ist ein Gleichstrommotor, der durch
die beiden Dauermagneten 1 erregt und aus einer Batterie oder einer entsprechenden Einrichtung (nicht
dargestellt) gespeist wird. Der Speisestromkreis verläuft dabei über einen Handumschalter 2 und einen zur ί
Motorendabschaltung dienenden Umschalter 3, dessen Umschaltekontakt 3a durch eine Nocke 4 betätigbar ist,
die durch den Rotor 5 des Motors über ein Zwischengetriebe gedreht wird. Mit Hiife dieser
Elemente erfolgt die Abschaltung des Motors, und außerdem ist hierdurch sichergestellt, daß die Bremsung
des Motors jeweils dann erfolgt, wenn der jeweilige Scheibenwischerarm sich in seiner Endlage befindet.
Der Handumschaker 2 ist vorzugsweise im Armaturenbrett
des Fahrzeugs untergebracht; er besitzt zwei ι r>
Einzelschalter mit je drei Kontakten, die den Stellungen »Aus« (Kontakte A\, A2), »Normallauf« (Kontakte N\,
N2) und fvUnterbrechungslauf« (Kontakte /i, I2) der auf
einer gemeinsamen Schiene 2c angeordneten Umschaltekontakte 2a und 2b zugehörig sind. -'<
>
Das Verzögerungselement 6 besteht aus zwei Bimetalliedern 7 und 8, von denen wenigstens eine mit
einem Heizwiderstand 9 verbunden ist. Im Ruhestand der beiden Bimetallfedern berühren sich deren zugehörige
Kontakte 7a und 8a. Das erwähnte Verzögerungse- 2Γι
lement liegt mit zwei Anschlußklemmen 6a und 6b in der
Motorspeiseleitung 10a; dabei ist seine Anschlußklemme 6a direkt mit dem Kontakt /ι des Umschalters 2
verbunden, während seine Anschlußklemme 66 zum einen mit einem Verbindungspunkt 11a einer an dem «>
Kontakt N\ des Umschalters 2 angeschlossenen Leitung
11 und dem positiven Pol des Rotors 4 und zum anderen
mit dem Umschaltungskontakt 3a des Umschalters 3 verbunden ist
Der Heizwiderstand, der um die Bimetallfeder 8 )r>
herumgewickelt ist, ist mit der genannten Anschlußklemme 66 und ggfs. über einen Einstellwiderstand 13
mit der Bremsleitung 12 verbunden.
Der Umschaltekontakt 3a des zur Endabschaltung dienenden Umschalters 3 wird durch die Nocke 4 oder ίο
durch eine andere Einrichtung betätigt. Dadurch gelangt dieser Umschaltekontakt 3a abwechselnd mit dem
Kontakt 107?, an den die Speiseleitung 10 angeschlossen
ist, und mit dem Kontakt 12a, an den die Bremsleitung
12 angeschlossen ist in Kontakt. « Mit der von dem Kontakt Va wegführenden
Bremsleitung sind die Kontakte A2 und I2 des
Handumschalters und der Widerstand 14 verbunden, durch welchen der Motor wirksam ohne die Gefahr
eines Kurzschlusses für d;s Batterie gebremst wird. >°
Die zuvor beschrieben Anlage funktioniert wie folgt. Die beweglichen Umschaltekontakte 2a und 2b des
Handumschalters 2 sind im Ruhestand der Anlage mit den Kontakten A\ bzw. A2 verbunden. Die erwähnten
Umschaltekontakte werden nunmehr auf die Kontakte « /V1 und Nt umgeschaltet. Dadurch wird der Motor N
gespeist, und zwar über den Kontakt N\, Die Leitung 11 und über den den zur Endabschaltung dienenden
Umschalter 3 enthaltenden Kreis. Hierbei läuft der Motor mit normaler Geschwindigkeit. M)
Um den Normallauf des Motors zu beenden, werden die Umschaltekontakte 2a und 2b wieder auf die
Kontakte A\ und A2 umgeschaltet. Der Motor wird in
diesem Augenblick über die Leitung 10 und den zur Endabschaltung dienenden Umschalter bzw. den Um- ^
Schaltekontakt 3d gespeist, bis dieser den Kontakt 106
verläßt und sich zu dem Kontakt 12a, an den die Bremsleitung 12 angeschlossen ist, hin bewegt. Der
positive Pol des Rotors 5 des Motors liegt nunmehr über dem Bremswiderstand 14 an Masse, Dadurch hält der
Motor in Jer für die Wischerblätter vorgeschriebenem Ruhestellung an.
Wenn die Umschaltekontakte 2a und 2b in der Stellung »Unterbrechungslauf« auf die Kontakte /| und
I2 umgeschaltet sind, wird der Motor in einem über den
Kontakt /| und die Speiseleitung 10a sowie über die Unterbrechungskontakte 7a und 8a der Bimetallfedern
bzw. der thermoelektrischen Glieder 7 und 8 des Verzögerungselementes 6 verlaufenden Stromkreis
gespeist Der Umschaltekontakt 3a des zur Endabschaltung dienenden Umschalters ist mit dem Kontakt 12a,
an den die Bremsleitung 12 angeschlossen ist, verbunden. Der Heizwiderstand 9 ist überbrückt; er erwärmt
die Bimetallfeder 8 nicht Hierdurch kann der Motor anlaufen. Sobald der Umschaltekontakt 3a des zur
Endabschaltung dienenden Umschalters 3 den Kontakt iOb berührt, wird der Heizwiderstand 9 über die
Leitungen 10 und 10a gespeist Dadurch wird die Bimetallfeder 8 erwärmt Der Moto.·· '<ann somit einen
vollständigen Umlauf ausführen.
Heben die Kontakte 7a und 8a voneinander ab und bewirken somit ein plötzliches Anhalten des Motors bei
in der oben genannten Ruhestellung befindlichen Scheibciiwischerarmen, so erfolgt die über die genannte
Kentakte vorgenommene Speisung des Motors über die Leitung 10.
Die Dauer der Unterbrechung des Normallaufes des Motors ist durch die Dauer der Abkühlung der
Bimetallfedern 7 und 8 bestimmt Dii;se Abkühlungsdauer
ist proportional dem Wert des Heizwiderstandes 9. Durch Ändern des Wertes des Heizwiderstandes oder
einer anderen entsprechenden Einrichtung kann die Ansprechzeit der Bimetallfcder 8 entsprechend geändert
werden.
Gemäß den ir. F i g. 2 dargestellten Ausführungsform
besteht das Verzögerungselement 6< aus zwei Bimetallfedern 7 und 8, die mit Heizwiderständen 9 und 9a
verbunden sind. Die Bimetallfedern 7 und 8 sind dabei von den Heizwiderständen 9 und 9a umgeben, welche
parallel zwischen dem Verbindungspunkt des einen Endes der Bimetallfeder 8 und einer Anschlußklemme
6b und einer Anschlußklemme 6c geschaltet sind, die über eine Leitung 12b und den Kontakt I2 des im
Armaturenbrett des Fahrzeugs untergebrachten Hauptumschalters 2 nach Masse führt.
In der mit einem Kontakt 12a des zur Endabschaltung dienenden Umschalters 3 verbundenen Bremsleitung 12
liegt ein Widerstand 14, der zu den Heizwiderständen 9 und 9a parallel geschaltet ist. Die Bremsleitung 12
vermag auf Grund des in ihr liegenden Widerstands 14 den Motor M wirksam zu bremsen, ohne daß ein
Kurzschluß im Batteriekreis auftritt.
Die Anlage gemäß F i g. 2 arbeitet in analoger Weise wie die bereits beschriebene Anlage, nämlich wie folgt.
Die beweglichen Umschaltekontakte 2a und 2b des Handumschalters 2 liegen im Ruhezustand der Anlage
an den Kontakten A\ und A2 an. Auf eine Umschaltung
der genannten Umschaltekontakte auf die Kontakte N\ und N2 wird der Motor gespeist, und zwar in einem über
den Kontakt ΛΊ und die Leitung 11 sov/ie über die
Leitung 10 und den zur Endabschaltung dienenden Umschalter 3 verlaufenden Stromkreis. Dadurch läuft
der Motor mit norim'er Geschwindigkeit.
Zur Beendigung des Normallaufes werden die Umschaltekontakte 2a und 2b auf die Kontakte A\ und
At umgeschaltet. Der Motor wird nunmehr nur noch
über die Leitung 10 und den zur Endabschaltung dienenden Umschalter gespeist, bis dessen Umschaltekontakt
3a von dem Kontakt 106 abhebt und sich zu dem mit der Bremsleitung 12 verbundenen Kontakt 12a
hin bewegt. Der positive Pol des Rotors 5 des Motors ■ liegt damit über den Bremswiderstand 14 an Masse,
wodurch der Motor in der für die Wischerblätter vorgeschriebenen Ruhestellung anhält.
Wenn die Umschaltekontakte la und 2b auf die der
Schalterstellung »Unterbrechungslauf« zugehörigen n Kontakte /ι und h umgeschaltet werden, wird der Motor
über die Leitung 10a und die Bimetallfedern 7 und 8 des Verzögerungselements 6 gespeist, deren Kontakte 7a
und 8a dabei aneinander anliegen. Der Umschaltekontakt 3a des zur Endabschaltung dienenden Umschalters π
3 liegt an seinem zugehörigen Kontakt 12a an. Damit ist die Bremsleitung 12 den Heizwiderständen 9 und 9a der
Bimetallfedern 7 und 8 parallelgeschaltet, wodurch kein Aufheizvorgang erfolgen kann.
Wenn dpr I Imtrhalteknntakl λα Ae*. I limrhallrr«; 1
>n den Kontakt 106berührt, werden die Heizwiderstände 9
und 9a über die Leitungen 10 und 10a gespeist, welche
über die Leitung 12b an Masse liegen. Die Heizwiderstände
9 und 9a erwärmen nunmehr die Bimetallfedern 7 und 8. Der Motor kann hierbei einen vollständiger
Umlauf ausführen.
Zu einem bestimmten Zeitpunkt während de; Umlaufs des Motors heben die Kontakte la und 8«
voneinander ab. Die Heizwiderstände 9 und 9a und dei Rotor 5 werden jedoch über die Leitung 10 bis zurr
Ende des Umlaufs des Motors weiterhin gespeist bzw bis zu dem Zeitpunkt, zu dem die Nocke 4 in der für du
Scheibenwischerarme vorgeschriebenen Ruhestelluni ein plötzliches Anhalten des Motors bewirkt. Danach
verbleibt der Motor in seiner Ruhestellung, bis sich di( Kontakte la und 8a der Bimetallfedern 7 und 8 nacr
hinreichender Abkühlung dieser Federn wieder beruh ren. Die Dauer der Unterbrechung des Normallaufe!
des Motors ist dabei durch die Abkühlungsdauer dei Bimetallfedern 7 und 8 bestimmt. Die genannte
Abkühlungsdauer ist proportional den Werten dei Heizwiderstände 9 und 9a. Die Länge der erwähnter
Ansprechzeit der Kontaktöffnung der Kontakte 7a um fta hängt im iihriprn aurh Havnn ah. nh rinr ndrr hridt
Bimetallfedern 7 und 8 geheizt werden.
Der Motor kann auch ein Motor mit zwei oder drc Kontaktbürsten sein.
Claims (4)
1. Scheibenwischeranlage, insbesondere für Kraftfahrzeuge, mit einem durch wenigstens einen
Dauermagnet erregbaren Elektromotor, in dessen Speisekreis ein Thermoschalter mit ein oder zwei
Bimetallfedern und wenigstens einem thermoelektrischen Widerstand geschaltet ist, der den Beginn
eines sich an das Ende eines Bewegungszyklus anschließenden weiteren Bewegungszyklus verzögert,
mit einem Bremskreis für den Elektromotor und mit einem als Umschalter ausgebildeten
Endabschalter, der in seiner einen Stellung des Speisekreis schließt und den Bremskreis öffnet und
in seiner anderen Stellung den Speisekreis öffnet π
und den Bremskreis schließt, dadurch gekennzeichnet,
daß der Thermoschalter (6) in den Speisekreis geschaltete, den Endabschalter (3)
überbrückende Unterbrecherkontakte (7a, Sa) aufweist, daß der thermoelektrische Widerstand (9; 9a)
über die is den Speisekreis geschalteten Kontakte (3a, XOb) des Endabschalter (3) gespeist ist und mit
seinem einen Anschluß an einen der Unterbrecherkontakte
(Sa) und mit seinem anderen Anschluß an dem Bremskreis angeschlossen ist und daß der
Bremskreis einen Bremswiderstand (14) enthält, der mit seinem einen Anschluß an dsm Endabschalter (3)
und mit seinem anderen Anschluß über einen Hauptschalter (2b)an Masse angeschlossen ist
2. Scheibenwischeranlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der thermoelektrische
Widerstand (£; 9a) mit dem an den Endabschalter (3)
angeschlossenen Anschluß dc-~ Bremswiderstandes (14) verbunden ist.
3. Scheibenwischeranlage ^uch Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß der thermoelektrische Widerstand (9; 9a) zur Parallelschaltung des
Bremskreises mit dem an den Hauptschalter (2b) angeschlossenen Anschluß des Bremswiderstandes
(14) verbunden ist.
4. Scheibenwischeranlage nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
der thermoelektrische Widerstand (9) über einen Einstellwiderstand (13) mit dem Bremskreis verbunden
ist
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
FR113900A FR1537801A (fr) | 1967-07-11 | 1967-07-11 | Installation d'essuie-glace notamment pour le fonctionnement intermittent des balais d'essuie-glace, en particulier pour véhicules automobiles |
FR123640A FR93571E (fr) | 1967-07-11 | 1967-10-06 | Installation d'essuie-glace notamment pour le fonctionnement intermittent des balais d'essuie-glace, en particulier pour véhicules automobiles. |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
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DE1755921B2 DE1755921B2 (de) | 1980-05-29 |
DE1755921C3 true DE1755921C3 (de) | 1981-02-12 |
Family
ID=26178015
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19681755921 Expired DE1755921C3 (de) | 1967-07-11 | 1968-07-11 | Scheibenwischeranlage, insbesondere für Kraftfahrzeuge |
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NL (1) | NL163170C (de) |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE4212746C1 (de) * | 1992-04-16 | 1993-04-01 | Mercedes-Benz Aktiengesellschaft, 7000 Stuttgart, De |
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1967
- 1967-10-06 FR FR123640A patent/FR93571E/fr not_active Expired
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1968
- 1968-06-12 NL NL6808257A patent/NL163170C/xx not_active IP Right Cessation
- 1968-06-12 BE BE716427D patent/BE716427A/xx unknown
- 1968-07-11 DE DE19681755921 patent/DE1755921C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE1755921B2 (de) | 1980-05-29 |
NL163170C (nl) | 1980-08-15 |
DE1755921A1 (de) | 1971-11-25 |
NL163170B (nl) | 1980-03-17 |
NL6808257A (de) | 1969-01-14 |
BE716427A (de) | 1968-11-04 |
FR93571E (fr) | 1969-04-18 |
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