DE548383C - Einrichtung zum feinstufigen Anlassen von Hilfsmotoren, insbesondere fuer elektrische Fahrzeuge - Google Patents
Einrichtung zum feinstufigen Anlassen von Hilfsmotoren, insbesondere fuer elektrische FahrzeugeInfo
- Publication number
- DE548383C DE548383C DES93998D DES0093998D DE548383C DE 548383 C DE548383 C DE 548383C DE S93998 D DES93998 D DE S93998D DE S0093998 D DES0093998 D DE S0093998D DE 548383 C DE548383 C DE 548383C
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- auxiliary
- motors
- contactor
- rollers
- contactors
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60L—PROPULSION OF ELECTRICALLY-PROPELLED VEHICLES; SUPPLYING ELECTRIC POWER FOR AUXILIARY EQUIPMENT OF ELECTRICALLY-PROPELLED VEHICLES; ELECTRODYNAMIC BRAKE SYSTEMS FOR VEHICLES IN GENERAL; MAGNETIC SUSPENSION OR LEVITATION FOR VEHICLES; MONITORING OPERATING VARIABLES OF ELECTRICALLY-PROPELLED VEHICLES; ELECTRIC SAFETY DEVICES FOR ELECTRICALLY-PROPELLED VEHICLES
- B60L15/00—Methods, circuits, or devices for controlling the traction-motor speed of electrically-propelled vehicles
-
- Y—GENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y02—TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
- Y02T—CLIMATE CHANGE MITIGATION TECHNOLOGIES RELATED TO TRANSPORTATION
- Y02T10/00—Road transport of goods or passengers
- Y02T10/60—Other road transportation technologies with climate change mitigation effect
- Y02T10/64—Electric machine technologies in electromobility
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Power Engineering (AREA)
- Transportation (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Control Of Multiple Motors (AREA)
- Electric Propulsion And Braking For Vehicles (AREA)
Description
- Einrichtung zum feinstufigen Anlassen von Hilfsmotoren, insbesondere für elektrische Fahrzeuge Es ist bekannt, die Hilfsmotoren elektrischer Fahrzeuge, wie z. B. die Motoren für die Fahrmotorenlüfter, Transformatorenlüfter, C)lumlaufpumpe usw., mit Widerstand anzulassen und diesen Widerstand dann durch ein Anlaßschütz kurzzuschließen. Bekannt ist es auch, die Hilfsmotoren in Reihenschaltung anzulassen und dann erst durch einen Umschalter parallel zu -schalten. Beide Anlaßarten sind indessen grobstufig und daher nur bei kleineren Hilfsmotoren anwendbar.
- Wird die Leistung der einzelnen Hilfsinotoren zu groß, oder kommt man aus irgendeinem anderen Grunde mit einer grobstufigen Anlaßart nicht mehr aus, so muß man eine feinstufige wählen. Wollte man die Hilfsmotoren eines elektrischen Fahrzeuges zu diesem Zwecke nun einfach mit besonderen feinstufigen Anlaßeinrichtungen versehen, so würde das, insbesondere bei ferngesteuerten Fahrzeugen, eine große Anzahl von zusätzlichen Einrichtungen, wie Anlaßschützen nebst den dazugehörigen Steuerleitungen usw., notwendig machen, für die in der Regel weder Platz vorhanden noch ein freier Gewichtsanteil verfügbar ist.
- Nach der Erfindung wird der geforderte feinstufige Anlaßvorgang ohne die Verwendung besonderer Anlaßvorrichtungen dadurch bewirkt, daß die Hilfsmotoren mittels der für das Anlassen der Hauptmotoren vorgesehenen Stufenschalter angelassen werden. In der Zeichnung ist eine Anlaßschaltung für Hilfsmotoren gemäß der Erfindung für ein mit einem Hilfsmotor ausgerüstetes elektrisches Fahrzeug mit Schützensteuerung und Stufentransformator zum Anlassen der Fahrzeugmotoren als Ausführungsbeispiel dargestellt. An die Transformatorwicklung t ist dabei über die Anlaßschütze dl bis dl und a2 bis d2 sowie über die Dreifachdrosselspulen 2 und 3 der Spannungsteiler q. angeschlossen. An dem Nullpunkt dieses Spannungsteilers ist die Stromzuleitung für die in der Zeichnung nicht dargestellten Fahrmotoren fest angeschlossen. Der Hilfsmotor wird nun beim Anlassen über die Kontakte eines Hilfsschützes 15 an die Motorzuleitung 22 angeschlossen. Die Fahrmotoren und Hilfsmotoren können also durch die gleichen Schütze angelassen werden. ' Nach dem Anlaufen des Hilfsmotors 5 - es können auch mehrere Hilfsmotoren sein, die grundsätzliche Wirkungsweise der Schaltung ändert sich dabei nicht - wird das Hilfsschütz 15 wieder ausgeschaltet und der Hilfsmotor 5 von der Motorzuleitung 22 abgetrennt, gleichzeitig wird er durch ein zweites Hilfsschütz 16 selbsttätig an eine feste Spannungsstufe des Stufentransformators angeschlossen.
- Das selbsttätige Umschalten und Anlegen des Hilfsmotors 5 an die konstante Betriebsspannung erfolgt beim Weiterschalten der Fahrmotoren, sobald die betätigte Meisterwalze 6' oder 6" auf die Schaltstufe bewegt wird, deren zugeordneter Spannungswert der Betriebshöchstspannung des Hilfsmotors entspricht. Im einzelnen geht der Umschaltvorgang so vor sich, daß das Stufenschütz cl, das beim Weiterschalten über die-beispielsweise - siebente Fahrstufe hinaus abfällt, mit seinen Haltekontakten das Lüfterschütz 15 des Lüftermotors 5 von dem Spannungsteiler 4. abtrennt, während das gleichzeitig einschaltende Stufenschütz f 1 mit seinen Haltekontakten das Lüfterschütz 16 erregt und dadurch den Hilfsmotor 5 an die Spannungsstufe s des Transformators legt. Damit das Lüfterschütz 16 beim Wiederabfallen des Stufenschützes f l im Verlaufe des Weiterschaltens der Stufenschützgruppen nicht ebenfalls ausschaltet, hält es sich, über seine eigenen Haltekontakte mit einer der durchgehenden Zugsteuerleitungen verbunden, an einer Spannung, die diese von der sechsten Fahrstufe ab vom Führerschalter aus erhält. Beim Betätigen des Schnellausschalters durch Drücken des Druckknopfes am Handrad des Führerstandes 17' oder 17" werden infolgedessen auch nur die Stufenschütze, nicht aber das Lüfterschütz 16 abgeschaltet.
- Die Lüfterschütze 15 und 16 sind gegenseitig über Sperrkontakte verriegelt, so daß immer nur eines von ihnen eingeschaltet sein kann.
- Da der Hilfsmotor 5 häufig auch dann laufen muß, wenn die Fahrmotoren abgeschaltet sind, sind nach der weiteren Erfindung in jedem Führerstande besondere Hilfswalzen 7' und 7" vorgesehen. Die Kontakte dieser Hilfswalzen sind, ebenso wie die der entsprechenden Meisterwalzen, an die Steuerleitungen des Fahrzeuges angeschlossen. Beim Betätigen einer dieser Hilfswalzen werden die Stufenschütze in der gleichen Weise eingeschaltet wie bei Betätigen einer der Meisterwalzen 6' bzw. 6", so daß auch der Lüfter-, motor über das Lüfterschütz 15 Spannung erhält. Das Lüfterschütz 16 kann bei dem Ausführungsbeispiel durch die Hilfswalzen jedoch nicht betätigt werden.
- Die Meisterwalzen und die Hilfswalzen sind elektrisch verriegelt; einmal so, daß jede der Hilfswalzen erst dann an Spannung gelegt wird, wenn die entsprechende Meisterwalze in-die Nullstellung geführt worden ist, und andererseits so, daß der Erregerstromkreis eines Zusatzschützes 8, das die in der Zeichnung nicht dargestellten Trennschütze bzw. Fahrtwenderschütze der Fahrmotoren steuert, unterbrochen wird, sobald eine der Iiilfswalzen aus der Nullstellung herausgedreht wird; die Fahrmotoren können also nicht eingeschaltet werden, solange auch nur eine der Hilfswalzen für die Hilfsmotoren aus der Nullstellung herausgedreht ist.
- Außerdem sind Meister- und Hilfswalze jedes Führerstandes mechanisch noch derart verriegelt, daß stets nur eine von ihnen eingeschaltet werden kann, wodurch eine völlige Sicherheit gegen Fehlschaltungen erzielt wird.
- Ferner können die Schaltwalzen 6', 6", 7', 7" auch noch von den Fahrtrichtungsschaltwalzen g', g" derart abhängig gemacht werden, daß sie nach dem Entfernen des Schlüssels der Fahrtrichtungsschaltwälzen g', g" mechanisch verriegelt sind.
- Um den durch den Wechsel der Jahreszeiten bedingten Temperaturunterschieden Rechnung zu tragen, kann zur weiteren Verbesserung der Einrichtung der Hilfsmotor 5 im Winter an eine geringere konstante Endspannung gelegt werden als im Sommer. und zwar im Sommer an den Punkts, im Winter dagegen an den Punkt w der Transformatorwicklung i. Die Lage der Punktes und w auf der Transformatorw icklung ist dem Bedarf an Frischluft entsprechend zu wählen.
- Um das Umschalten der zum Schütz 16 führenden Anschlußleitungen für den Hilfsmotor 5 an die verschiedenen Anzäpfungen s und w des Transformators zu ermöglichen, ist der mit io bezeichnete Umschalter vorgesehen. Durch die Hilfskontakte dieses Umschalters werden auch die von den Abhängigkeitskontakten der Stufenschütze gesteuerten Hilfsstromkreise für die Erregung der Hilfsschütze 15 und 16 je nach der gewählten Schaltung umgesteuert.
- Um den Hilfsmotor 5 schließlich auch im Wagenschuppen, in dem sich normalerweise keine Fahrleitung befindet, prüfen zu können, ist als weitere Verbesserung der gesamten Einrichtung in den Fahrzeugen noch ein sogenannter Schuppenstreckenschalter i i vorgesehen, durch den der Hilfsmotor 5 über den Vorschaltwiderstand 12 an eine konstante Spannungsquelle gelegt werden kann. An den, Fahrzeug sind dazu beiderseits Prüfdosen 13 vorgesehen.
Claims (6)
- PATEN'fANS-PRÜCI3E: i. Einrichtung zum -feinstufigen Anlassen von Hilfsmotoren, insbesondere für elektrische Fahrzeuge mit Schützensteuerung, dadurch gekennzeichnet, daß die Hilfsmotoren mittels der für das Anlassen der Hauptmotoren vorgesehenen Stufenschütze angelassen werden.
- 2. Einrichtung nach Anspruch i, gekennzeichnet durch ein Hilfsschütz (15), durch das die Hilfsmotoren (5) an die Motorzuleitungen (22) beim Anlassen angeschlossen werden, so daß die Hilfsmotoren (5) gemeinsam mit den Fahrmotoren anlaufen.
- 3. Einrichtung nach Anspruch i oder 2 für Fahrzeuge mit Schützensteuerung und Stufentransformator, gkennzeichnet durch ein Hilfsschütz (16), durch das die Hilfsmotoren (5) nach dem Anlassen an eilte konstante höchste Betriebsspannung angeschlossen werden, nachdem das Hilfsschütz (15) ausgeschaltet ist. q..
- Einrichtung nach Anspruca 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Erregerstromkreise der Hilfsschütze (15, 16) von Abhängigkeitskontakten der Stufenschütze gesteuert werden.
- 5. Einrichtung nach Anspruch 3, gekennzeichnet durch einen Umschalter (io), 'mittels dessen die über die Kontakte des Hilfsschützes (16) geführten Stromzuleitungen für die Hilfsmotoren (5) an verschiedene Anzapfungen (s bzw. w) des Stufentransformators (i) angeschlossen werden können.
- 6. Einrichtung nach Anspruch i oder folgenden, gekennzeichnet durch eine oder mehrere Hilfssteuerwalzen (7', 7"), mittels deren die Hilfsmotoren unabhängig von den Fahrmotoren angelassen werden können, wenn die Meisterwalze bzw. Meisterwalzen (6', 6") für die Fahrmotorensteuerung in der Nullstellung stehen. ;. Einrichtung nach Anspruch 6, gekennzeichnet durch Abhängigkeitskontakte an den Meisterwalzen (6', 6"), von denen die Stromzuführungsleitungen für die Hilfssteuerwalzen (7', 7") derart abhängig gemacht sind, daB die Hilfswalzen nur an Spannung liegen, wenn die Meisterwalzen in der Nullstellung stehen. B. Einrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Hilfswalzen (7',-7") für die Hilfsmotoren über ein Zusatzschütz (8) derart auf die Trennschütze bzw. Fahrtwenderschütze der Hauptmotoren wirken, daB die Hauptmotoren nicht angelassen werden können, solange eine der Hilfswalzen eingeschaltet ist. g. Einrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daB die Hilfsmotoren (5) unter Vorschaltung von Widerstand (12) an eine Prüfspannung umgeschaltet werden können.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DES93998D DE548383C (de) | 1929-09-20 | 1929-09-20 | Einrichtung zum feinstufigen Anlassen von Hilfsmotoren, insbesondere fuer elektrische Fahrzeuge |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DES93998D DE548383C (de) | 1929-09-20 | 1929-09-20 | Einrichtung zum feinstufigen Anlassen von Hilfsmotoren, insbesondere fuer elektrische Fahrzeuge |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE548383C true DE548383C (de) | 1932-04-15 |
Family
ID=7518393
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DES93998D Expired DE548383C (de) | 1929-09-20 | 1929-09-20 | Einrichtung zum feinstufigen Anlassen von Hilfsmotoren, insbesondere fuer elektrische Fahrzeuge |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE548383C (de) |
-
1929
- 1929-09-20 DE DES93998D patent/DE548383C/de not_active Expired
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE548383C (de) | Einrichtung zum feinstufigen Anlassen von Hilfsmotoren, insbesondere fuer elektrische Fahrzeuge | |
AT126517B (de) | Einrichtung zur Überwachung des Betriebes einer Gruppe von parallel arbeitenden Stufentransformatoren. | |
DE962184C (de) | Sicherheitsvorrichtung zum phasenrichtigen Anschliessen ortsbeweglicher Anlagen | |
DE724108C (de) | Fahrzeugantrieb mit Einrichtung zur Verhinderung des Schleuderns | |
DE529720C (de) | Vielfachsteuerung fuer mit Gleichstrom betriebene Bahnfahrzeuge | |
DE598245C (de) | Einrichtung zur unterbrechungslosen Spannungsregelung unter Last mittels Stufentransformatoren | |
DE607517C (de) | Halbautomatische Schuetzensteuerung fuer Drehstrommotoren mit Hilfsrelais | |
DE539275C (de) | Verfahren zur Fernsteuerung von Motorein, insbesondere fuer elektrische Triebfahrzeuge | |
AT126065B (de) | Verfahren zum feinstufigen Anlassen von Hilfsmotoren, insbesondere für elektrische Fahrzeuge. | |
DE907198C (de) | Einrichtung zur selbsttaetigen Spannungsregelung | |
DE703665C (de) | Anfahr- und Bremssteuerung fuer Motoren in Reihen-Parallelschaltung unter Verwendungfeinstufig unterteilter Widerstaende, insbesondere fuer Gleichstrombahnmotoren | |
DE604208C (de) | Selbsttaetiger Haltestellenanzeiger fuer elektrisch betriebene Fahrzeuge | |
DE537389C (de) | Steueranlage fuer Reguliertransformatoren | |
DE1755921C3 (de) | Scheibenwischeranlage, insbesondere für Kraftfahrzeuge | |
DE691780C (de) | Steuerung von Elektromotoren mittels elektromagnetischer Schuetze, die durch Nockenschalthebel einer gemeinsamen, handbetaetigten Schaltwalze gesteuert werden | |
DE589624C (de) | Kuehleinrichtung fuer elektrische Anlagen, insbesondere Wechselstromlokomotiven | |
DE496992C (de) | Einrichtung fuer Notbetrieb von dieselelektrischen Triebfahrzeugen | |
DE975202C (de) | Sicherheitsschaltung fuer elektrisch betriebene Bahnfahrzeuge | |
DE516367C (de) | Steuerung von mehrmotorigen Gleichstrom-Fahrzeugen unter Anordnung eines Fortschalterelais mit zwei Stromspulen | |
DE622879C (de) | Einrichtung zur Verhinderung des Schiefstellens von Kranbrauecken | |
DE460212C (de) | Einrichtung zum stromlosen Abschalten von Fahrschaltern | |
DE456615C (de) | Kurzschlussbremseinrichtung fuer Fahrzeuge mit Huepfersteuerung | |
DE201755C (de) | ||
DE671503C (de) | Zur Einstellung beliebiger Gegenstaende dienende elektrische Fernwaehlerschaltung mit kongruent unterteilten Spannungsteilern am Geber und am Empfaenger | |
DE601433C (de) | Verfahren zur Regelung von Elektromotoren mit Verbunderregung |