DE3830742C2 - - Google Patents
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- DE3830742C2 DE3830742C2 DE19883830742 DE3830742A DE3830742C2 DE 3830742 C2 DE3830742 C2 DE 3830742C2 DE 19883830742 DE19883830742 DE 19883830742 DE 3830742 A DE3830742 A DE 3830742A DE 3830742 C2 DE3830742 C2 DE 3830742C2
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- relay
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- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01H—ELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
- H01H47/00—Circuit arrangements not adapted to a particular application of the relay and designed to obtain desired operating characteristics or to provide energising current
- H01H47/002—Monitoring or fail-safe circuits
- H01H47/004—Monitoring or fail-safe circuits using plural redundant serial connected relay operated contacts in controlled circuit
- H01H47/005—Safety control circuits therefor, e.g. chain of relays mutually monitoring each other
Landscapes
- Details Of Connecting Devices For Male And Female Coupling (AREA)
- Safety Devices In Control Systems (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Sicherheitsschaltung gemäß
Oberbegriff des Anspruchs 1.
Eine entsprechende Sicherheitsschaltung ist der Literaturstelle
"elektro-anzeiger 41, Jg. Nr. 7 v. 7. 7. 1988, Seiten 25/26" zu
entnehmen. Bei der beschriebenen Sicherheitsschaltung weisen alle
Freigabestromkreise nur Kontakte der drei Relais auf.
Mit entsprechenden Sicherheitsschaltungen können Sicherheits
stromkreise realisiert werden, wie sie z. B. für die Überwachung
und Verriegelung bzw. Zuhaltung an Schutztüren oder Not-Aus-
Stromkreisen erforderlich sind. Entsprechende Sicherheitsschal
tungen können als Bausteine zur Verfügung gestellt werden, die
eine im Vergleich zu in modularer Form mit separaten Hilfs
schützen bekannten Maßnahmen eine platz- und verdrahtungs
sparende anschlußfertige Kompaktlösung bieten. Entsprechende
Bausteine umfassen vorzugsweise bis zu drei zwangsgeführte
Sicherheitsrelais.
Unter zwangsgeführten Sicherheitsrelais versteht man solche, bei
denen die Kontakte mechanisch so miteinander verbunden sind, daß
stets Öffner- und Schließer-Kontakt nicht gleichzeitig geschlossen
sein können. Dabei muß sichergestellt sein, daß über die gesamte
Lebensdauer auch bei gestörtem Zustand wie z. B.
Kontaktverschweißen Kontaktabstände von mindestens 0,5 mm
vorhanden sind.
Auch wenn entsprechende oder ähnliche Sicherheitsschaltungen
bzw. -bausteine z. B. drei oder vier Freigabestromkreise zur
Verfügung stellen, ist diese Zahl mit zunehmendem Grad an
Komplexität und Verknüpfung bei Maschinen und Anlagen häufig
zu gering, so daß man weitere Freigabestrompfade wie z. B. für
die Weiterleitung oder die Rückmeldung von Signalen separate
Hilfsschütze verwenden muß, die aufgrund der erforderlichen
Verdrahtung und des Volumens platzraubend sind.
Zur Erklärung ist auszuführen, daß die Anzahl der zur Verfü
gung stehenden Strompkreise im wesentlichen von der Bauart der
Relais abhängt, also von den zur Verfügung stehenden Kon
takten. Aufbau und Größe setzten hierbei Schranken, so daß
erwähntermaßen häufig nicht die gewünschte Anzahl von Strom
kreisen zur Übermittlung von Steuerbefehlen oder Rückmelde
signalen zur Verfügung stehen.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, eine Sicher
heitsschaltung derart weiterzubilden, daß durch die schaltungs
technisch einfachen Maßnahmen eine Erhöhung der Freigabestrom
kreise möglich ist, wobei jedoch Einbußen hinsichtlich der Sicher
heit nicht gegeben sein sollen.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die dem Kennzeichen
des Anspruchs 1 zu entnehmenden Merkmale gelöst.
Durch die erfindungsgemäße Lehre wird eine Kontaktvervielfälti
gungsschaltung zur Verfügung gestellt, durch die die Anzahl der
Freigabestromkreise erhöht wird. Unter Verwendung üblicher
Relais können z. B. fünf weitere potentialfreie Freigabestromkreise
angeboten werden. Dabei ergibt sich aufgrund des auf die Sicherheitsschaltung
ausgerichteten Aufbaus der Erweiterungsschaltung
mit den zwangsgeführten Sicherheitsrelais ein Sicherheitsniveau,
das dem der Sicherheitsschaltung, also des Grundbausteins
entspricht. Dies wird dadurch sichergestellt, daß der
Signalabgriff für die Relais der Erweiterungsschaltung direkt an
den Spulen der Relais der Sicherheitsschaltung erfolgt. Die
einzelnen Stromkreise der Schaltungen sind dabei redundant
aufgebaut.
Die Verbindung zwischen den Schaltungen erfolgt über Stecker,
wobei auch mehr als eine Erweiterungsschaltung einer Grund
schaltung zuordbar ist. Es ergibt sich folglich eine Kaskadier
barkeit. Unter Verwendung konventioneller Verschaltungen ist
folglich eine hohe Anzahl von frei verfügbaren Stromkreisen
gegeben.
In Ausgestaltung der Erfindung ist das erste Relais (K 1) der
Sicherheitsschaltung abfallverzögert geschaltet.
Um eine optische Überprüfung der Relais vornehmen zu können,
ist vorgesehen, daß zumindest parallel zu den zweiten und dritten
Relais Leuchtdioden geschaltet sind. Um überprüfen zu können,
ob z. B. bei nicht abgefallenem Relais dieses z. B. durch Bruch
des Spulendrahtes beschädigt ist, ist vorgesehen, daß in Reihe
zu den Relais Stromindikatoren geschaltet sind.
Schließlich sieht eine Weiterbildung der Erfindung vor, daß das
zweite Relais der Sicherheitsschaltung über einen Steckverbinder
mit dem zweiten Relais der Erweiterungsschaltung verbunden ist,
daß der vor dem dritten Relais der Erweiterungsschaltung angeordnete
Schließer-Kontakt des zweiten Relais der Erweiterungsschaltung
über einen Steckverbinder mit dem dritten Relais der
Sicherheitsschaltung verbunden ist und daß der Schließer-Kontakt
für die Selbsthaltung des dritten Relais der Erweiterungsschaltung
über einen Steckverbinder an den Schließer-Kontakt für die
Selbsthaltung des dritten Relais der Sicherheitsschaltung verbunden
ist.
Weitere Einzelheiten, Vorteile und Merkmale der Erfindung erge
ben sich aus den Ansprüchen.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist der nachfolgenden Beschreibung
zu entnehmen.
Es zeigt
Fig. 1 einen Stromlaufplan einer Sicherheitsschaltung in Form
einer Not-Aus-Schaltung nach VDE 0113, Teil 1, Ab
schnitt 5.7.1 b und
Fig. 2 eine Erweiterungsschaltung.
In Fig. 1 ist ein Stromlaufplan für einen Not-Aus-Schaltkreis
dargestellt, der zwangsgeführte Sicherheitsrelais (K 1), (K 2) und
(K 3) umfaßt, die zum einen an Nullpotential und zum anderen in
Abhängigkeit von der Stellung der Schließer-Kontakte (Schließer)
und Öffner-Kontakte (Öffner) der Relais (K 1), (K 2) und (K 3) an
eine Versorgungsspannung (U B ) anliegen, die vorzugsweise
+24 V beträgt. Die einen Baustein darstellende Sicherheitsschal
tung nach Fig. 1 ist über vorzugsweise Steckverbinder (ST 1),
(ST 2), . . . mit einer Sicherheitsschaltung verbunden, die der
Fig. 2 zu entnehmen ist. Die Sicherheitsschaltung umfaßt eben
falls drei zwangsgeführte Sicherheitsrelais (K 1 A), (K 2 A) und
(K 3 A), die zum einen an Nullpotential und zum anderen in Ab
hängigkeit von der Stellung der Öffner und Schließer der Relais
(K 1), (K 2), (K 3), (K 1 A), (1 A), (K 2 A) und (K 3 A) an Bezugs
potential liegen.
In dem der Fig. 1 zu entnehmenden Ausführungsbeispiel wird das
Relais (K 1) mit Strom beaufschlagt, zieht also an, wenn Not-
Aus-Schalter (10) und Aus-Schalter (12) sowie Ein-Schalter (14 a)
geschlossen sind. In diesem Fall fließt ein Strom über Öffner (14)
des Relais (K 2) und Öffner (16) des Relais (K 3). Da die Erweite
rungsschaltung gemäß Fig. 2 über die Steckverbinder (ST 1),
(ST 2), . . . mit der Sicherheitsschaltung gemäß Fig. 1 verbunden
ist, zieht parallel zu dem Relais (K 1) das Relais (K 1 A) über
Öffner (18) des Relais (K 2 A) und Öffner (20) des Relais (K 3 A)
an. Das Relais (K 1) geht des weiteren über Schließerkontakt (22)
des Relais (K 1) und Öffnerkontakte (24) und (26) der Relais (K 2)
und (K 3) über Öffnerkontakte (K 2 A) und (K 3 A) über Stecker
(9), (10) in Selbsthaltung. Dadurch findet eine Überwachung und
Rückmeldung der Relais (K 2 A) und (K 3 A) an dem Baustein statt.
Nach Anzug des Relais (K 1) ziehen die Relais (K 2) und (K 3) über
die Schließer (28) und (30) des Relais (K 1) an und halten sich
über die Schließer (32) bzw. (34) der Relais (K 2) und (K 3).
Dabei kann bei angeschlossener Erweiterungsschaltung gemäß Fig.
2 das Relais (K 2) nur dann anziehen, wenn der Schließer (36)
des Relais (K 1 A) zwischen den Steckverbindern (ST 1) und (ST 2)
geschlossen ist. Entsprechend der Relais (K 2) und (K 3) sind
auch die Relais (K 2 A) und (K 3 A) angezogen. Dabei kann das
Relais (K 3 A) nur dann anziehen, wenn Schließer (38) in der
Leitung des Steckerverbinders (ST 7) geschlossen ist.
Die Relais (K 1) und (K 1 A) fallen über Öffner (24), (26) der
Relais (K 2) und (K 3) bzw. (18) und (20) der Relais (K 2 A) und
(K 3 A) ab (Öffner (61), (62)). Die Freigabekontakte (42) und
(44) der Öffner der Relais (K 1) und (K 1 A) sind dann geschlos
sen. Die Freigabekontakte (46), (48), (50) und (52) der
Schließer der Relais (K 2) bzw. (K 2 A) und (K 3) bzw. (K 3 A) sind
ebenfalls geschlossen, so daß infolgedessen die Freigabestrom
pfade (13), (14), (23), (24), (33), (34), (43), (44), (113),
(114), (123), (124), (133), (134), (143), (144) und (153), (154)
stromführend sind.
Das Relais (K 1) ist durch den parallel geschalteten Kondensator
(40) abfallverzögert geschaltet, um in der Einschaltphase ein
Durchschalten der Relais (K 2) und (K 3) sicherzustellen.
Durch den schaltungstechnischen Aufbau ist ein Anziehen der
Relais (K 1) und (K 1 A) nur dann möglich, wenn die Relais (K 2)
und (K 3) bzw. (K 2 A) und (K 3 A) über die Schalter (10) oder (12)
durch Unterbrechung der Stromzuführung abfallen.
Um zu überwachen, ob die Relais (K 2), (K 3), (K 2 A) und (K 3 A)
stromführend sind oder nicht, sind parallel zu diesen Leucht
dioden (54), (56), (58) und (60) geschaltet. Ferner können in
Reihe mit den Relais (K 1), (K 2), (K 3), (K 1 A), (K 2 A) und (K 3 A)
Stromindikatoren geschaltet sein, um überprüfen zu können, ob
trotz angesteuerten Relais die Spulendrähte nicht gebrochen sind.
Ist im Ausführungsbeispiel die erfindungsgemäße Verknüpfung
zwischen den Schaltungen der Fig. 1 und 2 an Hand einer Not-
Aus-Schaltung beschrieben, so kann diese auch z. B. durch
Sicherheitsschaltungen für die Überwachung oder Verriegelung
von Schutztüren ersetzt werden. Wesentlich ist, daß die Grund
schaltung mit einer Ergänzungsschaltung von gleichem Sicher
heitsniveau verknüpft werden kann, um eine Kontaktvervielfälti
gung, also das zur Verfügungstellen weiterer Freigabestrompfade
zu ermöglichen.
Claims (5)
1. Sicherheitsschaltung mit zumindest einem Freigabestromkreis,
der einen Öffner-Kontakt eines ersten, zwangsgeführten
Relais in Reihe mit einem Schließer-Kontakt eines zweiten,
zwangsgeführten Relais und einem Schließer-Kontakt eines
dritten, zwangsgeführten Relais enthält, wobei das erste
Relais einerseits über die Reihenschaltung von Öffner-Kontakten
des zweiten und dritten Relais und einem Ein-Schalters
und andererseits über parallel geschaltete Öffner-Kontakte
des zweiten und dritten Relais in Reihe mit einem
Schließer-Kontakt des ersten Relais an die Reihenschaltung
eines Aus-Schalters und eines Not-Aus-Schalters angeschlossen
ist, an die das zweite Relais mit einem Schließer-Kontakt
zur Selbsthaltung und das dritte Relais über einen Schließer-Kontakt
des ersten Relais angeschlossen ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Sicherheitsschaltung mit zumindest einer Erweiterungsschaltung
verbunden ist, die zumindest einen Freigabestromkreis
enthält, der einen Öffner-Kontakt (44) eines
ersten zwangsgeführten Relais (K 1 A) in Reihe mit einem
Schließer-Kontakt (48) eines zweiten zwangsgeführten Relais
(K 2 A) und einem Schließer-Kontakt (52) eines dritten zwangsgeführten
Relais (K 3 A) aufweist, das über einen Schließer-Kontakt
(38) des zweiten Relais (K 2 A) der Erweiterungsschaltung
einerseits mit dem dritten Relais (K 3) der Sicherheitsschaltung
und andererseits über die Reihenschaltung
eines Schließerkontakts für die Selbsthaltung und eines
Schließer-Kontakts (34) des dritten Relais (K 3) der Sicherheitssschaltung
mit dem Aus-Schalter (12) verbunden ist, daß
das zweite Relais (K 2 A) der Erweiterungsschaltung unmittelbar
mit dem zweiten Relais (K 2) der Sicherheitsschaltung
verbunden ist, daß das erste Relais (K 1 A) der Erweiterungsschaltung
über einen Öffner-Kontakt (20) des dritten
Relais (K 3 A) der Erweiterungsschaltung einerseits mit dem
ersten Relais (K 1) der Sicherheitsschaltung und andererseits
über einen Schließer-Kontakt für die Selbsthaltung mit dem
Ausschalter (12) verbunden ist, daß das zweite Relais (K 2)
der Sicherheitsschaltung über einen Schließer-Kontakt (36)
des ersten Relais der Erweiterungsschaltung in Reihe mit
einem Schließer-Kontakt (28) der Sicherheitsschaltung an den
Aus-Schalter (12) angeschlossen ist und daß zu der Parallelschaltung
der Öffner-Kontakte (24, 26) des zweiten und
dritten Relais der Sicherheitsschaltung Öffner-Kontakte (61,
62) des zweiten und dritten Relais der Erweiterungsschaltung
parallel gelegt sind.
2. Sicherheitsschaltung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß das erste Relais (K 1) der Sicherheitsschaltung abfallverzögert
geschaltet ist.
3. Sicherheitsschaltung nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß zumindest parallel zu dem zweiten und dritten Relais
(K 2, K 3, K 2 A, K 3 A) Leuchtdioden geschaltet sind.
4. Sicherheitsschaltung nach einem der vorhergehenden
Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß in Reihe mit den Relais (K 1, K 2, K 3, K 1 A, K 2 A, K 3 A)
Stromindikatoren geschaltet sind.
5. Sicherheitsschaltung nach einem der vorhergehenden
Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet;
daß das zweite Relais (K 2) der Sicherheitsschaltung über
einen Steckverbinder (ST 6) mit dem zweiten Relais (K 2 A)
der Erweiterungsschaltung verbunden ist, daß der vor dem
dritten Relais (K 3 A) der Erweiterungsschaltung angeordnete
Schließer-Kontakt (38) des zweiten Relais der Erweiterungsschaltung
über einen Steckverbinder (ST 7) mit dem dritten
Relais (K 3) der Sicherheitsschaltung verbunden ist und daß
der Schließer-Kontakt für die Selbsthaltung des dritten
Relais (K 3 A) der Erweiterungsschaltung über einen Steckverbinder
(ST 11) an den Schließer-Kontakt (34) für die
Selbsthaltung des dritten Relais (K 3) der Sicherheitsschaltung
verbunden ist.
Priority Applications (1)
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DE19883830742 DE3830742A1 (de) | 1988-09-09 | 1988-09-09 | Sicherheitsschaltung |
Applications Claiming Priority (1)
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DE19883830742 DE3830742A1 (de) | 1988-09-09 | 1988-09-09 | Sicherheitsschaltung |
Publications (2)
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ID=6362656
Family Applications (1)
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DE19883830742 Granted DE3830742A1 (de) | 1988-09-09 | 1988-09-09 | Sicherheitsschaltung |
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DE (1) | DE3830742A1 (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
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DE9209170U1 (de) * | 1992-07-08 | 1992-11-19 | Man Ghh Logistics Gmbh, 7100 Heilbronn, De | |
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EP2099048A1 (de) | 2008-03-07 | 2009-09-09 | Sick Ag | Modulare Sicherheitssteuerung und Sicherheits-Relaismodul |
Families Citing this family (3)
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ATE140322T1 (de) * | 1992-04-13 | 1996-07-15 | Schneider Electric Gmbh | Überwachung eines signalwechsels, insbesondere in selbstkontrollierenden steuerungssystemen |
DE4413676C1 (de) * | 1994-04-20 | 1995-09-21 | Siemens Ag | Schützsicherheitskombination |
-
1988
- 1988-09-09 DE DE19883830742 patent/DE3830742A1/de active Granted
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DE10302938B4 (de) * | 2003-01-24 | 2004-11-25 | Db Netz Ag | Vorrichtung zur Vermehrung elektrischer Kontakte an Weichenhebeln bei elektromechanischen Stellwerken |
EP2099048A1 (de) | 2008-03-07 | 2009-09-09 | Sick Ag | Modulare Sicherheitssteuerung und Sicherheits-Relaismodul |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3830742A1 (de) | 1990-03-22 |
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