DE3419121C2 - Schaltungsanordnung zum Betrieb eines Lichtsignales in einer Eisenbahnanlage - Google Patents

Schaltungsanordnung zum Betrieb eines Lichtsignales in einer Eisenbahnanlage

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DE3419121C2
DE3419121C2 DE3419121A DE3419121A DE3419121C2 DE 3419121 C2 DE3419121 C2 DE 3419121C2 DE 3419121 A DE3419121 A DE 3419121A DE 3419121 A DE3419121 A DE 3419121A DE 3419121 C2 DE3419121 C2 DE 3419121C2
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Heinrich 7140 Ludwigsburg Walter
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Alcatel Lucent Deutschland AG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61LGUIDING RAILWAY TRAFFIC; ENSURING THE SAFETY OF RAILWAY TRAFFIC
    • B61L7/00Remote control of local operating means for points, signals, or trackmounted scotch-blocks
    • B61L7/06Remote control of local operating means for points, signals, or trackmounted scotch-blocks using electrical transmission
    • B61L7/08Circuitry
    • B61L7/10Circuitry for light signals, e.g. for supervision, back-signalling

Abstract

Es wird eine Schaltungsanordnung zum Betrieb eines mehrbegriffigen Lichtsignales angegeben, welches über eine mehradrige Kabelverbindung (K1...K4) von einem Stellwerk (ST) aus gesteuert wird. Die Versorgung der einzelnen Lichtquellen (rtH, rtN, gnH, geH, geN) erfolgt aus einem gemeinsamen Primärstromkreis über einen gemeinsamen, in Signalnähe untergebrachten Speisetransformator (TR). Die Anschaltung und Überwachung der Lichtquellen erfolgt über im Signaleinsatz (SE) befindliche, in Steuerstromkreisen angeordnete Steuerrelais (S1, S2) oder über Überwachungsrelais (RÜ, HFÜ, J), welche in einzelnen Lichtquellenstromkreisen angeordnet sind und Kontakte (RÜ1...3, HFÜ1...3, J1, J2) in besonderen Überwachungsstromkreisen besitzen. Steuer- und Überwachungsstromkreise sind im Signaleinsatz mit einer Phase (R) des gemeinsamen Primärstromkreises, im Stellwerk mit dem Nulleiter oder einer anderen Phase eines Drehstromnetzes verbunden. Die Kabeladern (K1...K4) des Verbindungskabels werden je nach eingestelltem Signalbegriff als Versorgungs-, Steuerungs- oder Überwachungsleitung benutzt.

Description

Die Erfindung geht aus von einer Schaltungsanordnung gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Eine solche Schaltungsanordnung ist z. B. aus dem Aufsatz »Die Schaltung des Spurplan-Stellwerks SpDrL 60 (Teil 2)« in der Zeitschrift »Signal und Draht« 64 (1972) Heft 5, Seite 68-73 bekannt. Es ist dort auf Seite 70 unter Punkt 2.4 die sogenannte Lichtsperrsignalschaltung beschrieben. Ein Schaltbild ist in Bild 10 auf Seite 71 wiedergegeben. Bei dieser Schaltung erfolgt erstmals eine Speisung mehrerer, verschiedene Signalbegriffe anzeigender Signallampen über einen gemeinsamen Lampentransformator, wobei die Umschaltung des Signalbegriffes durch ein im Signaleinsatz befindliches, über eine Steuerleitung zu betätigendes Anschaltrelais erfolgt. Es ist auch bereits eine besondere Überwachungsleitung vorgesehen, welche die Stellung eines den Kothauptfaden einer Signallampe überwachenden und im Fehlerfalle den Rotnebenfaden dieser Signallampe anschaltenden Relais an das Stellwerk meldet.
Die bekannte Lichtsperrsignalschaltung weist gegenüber einer Schaltung, in der die einzelnen Lichtquellen über besondere, einzeln überwachte Lampenstromkreise und separate Lampentransformatoren gespeist werden, zwar viele Vorteile auf, bringt jedoch hinsichtlich
Ρ; 3 4
|ϊ mehrerer anderer Probleme, die bei der Ansteuerung brauchs bewirkt eine im Patentanspruch 2 beschriebene
|; und Überwachung von Lichtsignalen über größere Ausgestaltung der Erfindung, die den Betrieb des Licht-
J! Stellentfernungen hinweg auftreten, keine Verbesse- signals am Drehstromnetz mit 380 V Tagspannung vor-
p rung. Vor allem der Einfluß der Kabelkapazität, der eine sieht
|ij sichere Überwachung erschwert und eine Begrenzung 5 Eine andere Weiterbildung der Erfindung ist Gegen-H der Stellentfernung auf 6,5 km sowie den Einsatz teue- stand des Patentanspruchs 3 und ermöglicht während jjf rer Spezialrelais erforderlich macht, wird nicht beseitigt der Anzeige des Haltbegriffes (Rotlicht) die Mitüber- oder vermindert Auch der Energiebedarf der Signale ist wachung sämtlicher nicht in Betrieb befindlicher Lichtwegen des notwendigen Einsatzes von Anpassungswi- quellen und gemäß Patentanspruch 4 auch noch weitederständen unnötig hoch. 10 rer, in der Nähe des Lichtsignales befindlicher Elemente ,Κ; Schließlich ist die bekannte Schaltung zur Ansteue- der Stellwerksaußenanlage, soweit diese im funktionsfä-Ji rung und Überwachung von mehr als zweibegriffigen higen Zustand niederohmig sind.
ψ Lichtsignalen, wie sie z. B. als Ein- und Ausfahrsignale Die Ansprüche 5 bis 8 enthalten Ausgestaltungen der |v benötigt werden, nicht geeignet erfindungsgemäßen Schaltungsanordnung, die durch || Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine 15 geschickte Mehrfachausnutzung von Überwachungsre- ψ Schaltungsanordnung gemäß dem Oberbegriff derart lais die erforderliche Zahl dieser Relais möglichst nied- P weiterzubilden, daß sie den Betrieb aller in Bahnanlagen rig hält
!'/; gebräuchlichen mehrbegriffigen Lichtsignale signal- Eine in Anspruch 9 beschriebene Ausgestaltung der
% technisch sicher und mit hoher Betriebszuverlässigkeit Erfindung, schließlich, ermöglicht eine genaue Anpas·
|s ermöglicht und dabei einen geringen Energiebedarf und 20 sung der Sekundärspannungen des Speisetransforma-
|j einen möglichst geringen Aufwand an Kabein und Bau- tors an die Betriebsspannung der Lichtquellen, auch bei
fjs elementen aufweist sehr unterschiedlichen Stellentfernungen.
*!:;" Die Aufgabe der Erfindung wird durch die im kenn- Anhand von fünf Figuren soll nun ein Ausführungs-
W zeichnenden Teil des Patentanspruchs 1 angegebenen beispiel einer Schaltungsanordnung nach der Erfindung
ί| Merkmale der Schaltungsanordnung nach der Erfin- 25 und seine Funktion ausführlich beschrieben werden.
|ΐ dung gelöst Die Figuren zeigen Primär-, Steuer- und Überwa-
[jj Bei der erfindungsgemäßen Schaltungsanordnung chungsstromkreise in einem Ausführungsbeispiel einer
'■i sind alle Überwachungsrelais in Sekundärstromkreisen Schaltungsanordnung nach der Erfindung bei folgenden
1/ des Speisetransformators angeordnet, d. h, daß auch Betriebszuständen:
!§ der Speisestromkreis durch ein im Signaleinsatz ange- 30 F i g. 1 beim einschränkendsten Signalbegriff (Hp 0) ;ί ordnetes Überwachungsrelais und nicht mehr im Stell- und intaktem Rotlichthauptfaden,
ig werk mittels eines in einem Sekundärstromkreis eines Fig.2 beim einschränkendsten Signalbegriff (HpG) ξι besonderen Überwachertransformators liegenden und ausgefallenem Rotlichthauptfaden, aber intaktem p Überwachungsrelais überwacht wird. Diese Lösung hat Rotlichtnebenfaden,
fc den Vorteil, daß das Vorhandensein der Signalbetriebs- 35 Fig.3beim Fahrtbegriff (Hp i),
I spannung wirklich im Signaleinsatz geprüft wird und Fig.4 beim eingeschränkten Fahrtbegriff (Hp2),
•| somit auch Fehler, die entlang der Kabelzuleitung auf- F i g. 5 bei Anschaltung des Ersatzsignals.
|J treten können, wie z. B. zu große Übergangswiderstän- In F i g. 1 ist die Schaltungsanordnung in einem Be- ?;; de oder Kurzschluß durch Adernberührungen mit Si- triebszustand dargestellt, der den Signalbegriff Hp 0 bei :, cherheit zu einer Fehleranzeige führen. Als weiterer 40 intaktem Rotlichthauptfaden wiedergibt. Sie besteht aus h großer Vorteil ist anzusehen, daß eine genaue Abstim- einem stellwerksseitigen Teil ST und einem im Signal-ί mung von in bekannten Signallampenschaltungen ver- einsatz in der Stellwerks-Außenanlage befindlichen Teil I* wendeten Transformatoren und Widerständen aufein- SE, die über vier Kabeladern Ki ... KA miteinander fet ander, wie sie bisher unerläßlich war, bei der Schal- verbunden sind. Der in der Stellwerks-Außenanlage bell tungsanordnung nach der Erfindung entfällt und es des- 45 findliche Schaltungsteil enthält drei Lichtquellen, in diej| halb möglich wird, Signalbegriffe, die mit jeweils unter- sem Falle Signallampen für rotes, gelbes und grünes ff schiedlichem Leistungsbedarf verbunden sind, über den Licht, welche jeweils einen Hauptfaden rtH, geH, gnH § gleichen Speisetransformator auszuleuchten. und einen Nebenfaden rtN, geN, gnN aufweisen und fts Um den Einfluß der Kabelkapazität bei großer Stell- zum Betrieb in Sekundärstromkreise eines gemeinsa- % entfernung auszuschalten, sind Dioden vorgesehen, wel- 50 men Speisetransformators 77? geschaltet werden kön-I ehe die Steuer- und Überwachungsströme gleichrichten nen. Die Primärwicklung des Speisetransformators wird Ij und so das Fließen eines kapazitiven Blindstromes bei dabei über zwei der vier Kabeladern, K1 und K 2, vom I Unterbrechung eines Überwachungsstromkreises oder Stellwerk aus gespeist. Die Kabeladern sind hierzu im Iji eines Steuerstromkreises verhindern. Etwa noch auftre- Stellwerk mit zwei Phasen R, S, eines Drehstromnetzes gi tende Restwechselströme beeinflussen die zur Auswer- 55 verbunden. Die Anschaltung der verschiedenen Sekun-P tung des Gleichstromanteils verwendeten wechsel- därstromkreise, die die Betriebsstromkreise der Signalfei stromunempfindlichen Melderelais oder elektronischen lampen bilden, geschieht durch Kontakte zweier im Si- fi Schaltungen nicht. gnaleinsatz untergebrachter Steuerrelais Si, S2 deren P Die wechselweise Verwendung der vorhandenen Ka- Wicklungen in Steuerstromkreisen liegen, die vom Stell- p] beladern als Primärstromleitungen, Steuerleitungen und 60 werk aus schaltbar sind.
j# Überwachungsleitungen ermöglicht es, die Zahl der be- Zur Überwachung des Zustandes und der Funktion
f- nötigten Kabeladern gering zu halten. So läßt sich z. B. der Signallampen sind drei überwachungsreiais, der
ein dreibegriffiges Lichtsignal über nur vier Kabeladern Rotüberwacher RÜ, der Hauptfadenüberwacher HFÜ
genau so sicher betreiben, wie in den heute für Ein- und und der Fahrtüberwacher / im Signaleinsatz vorgese-
Ausfahrsignale gebräuchlichen Schaltungen, wo jeweils 65 hen, die jeweils eine Reihe von Kontakten aufweisen,
sechs Kabeladern benötigt werden. welche teils Ersatzstromkreise schalten für den Fall, daß
Besondere Vorteile hinsichtlich des erforderlichen ein Hauptfaden bricht und der entsprechende Nebenfa-
Adernquerschnittes und hinsichtlich des Energiever- den in Betrieb genommen werden muß, teils in Überwa
5 6 f
chungsstromkreisen angeordnet sind, die im Stellwerk falls über einen Strombegrenzungswiderstand R 2 und ^ eine Fehlermeldung auslösen, wenn ein solcher Kontakt eine Diode D 2 geführt, verläuft aber über einen weite- % aufgrund einer Störung öffnet Sämtliche Steuer- und ren Widerstand R 3 zum freien Anschluß des Rotneben- $; Überwachungsstromkreise sind einseitig, im Signalein- fadens rtN. Von dort fließt der Überwachungsstrom f| satz, mit einer der an die Primärwicklung des Speise- 5 über sämtliche in Betrieb befindlichen und nicht in Be- Ii transformator angeschlossenen Phasen (R) des Dreh- trieb befindlichen Glühfäden des Signaleinsatzes und l! Stromnetzes verbunden. die Kabelader K 4 zum Stellwerk. Selbst die Magnet-Der benötigte Steuerstrom oder Überwachungs- spule eines Indusi-Magneten M kann, wie hier dargestrom wird dieser Phase entnommen und fließt über die stellt, in den Überwachungsstromkreis einbezogen sein. zu steuernden oder zu überwachenden Elemente und io Der Schwingkreiskondensator C1 stört dabei nicht. Der über eine der zum Stellwerk führenden Kabeladern zum Überwachungsstromkreis — in der Figur wieder durch Nulleiter oder zur dritten Phase des Drehstromnetzes. etwas kräftiger ausgezogene Verbindungslinien hervor-Im stellwerksseitigen Teil der Schaltungsanordnung be- gehoben — verläuft im einzelnen vom Anschluß des finden sich Kontakte (Wechsler SSOl, SSO 2, ESU, Rotnebenfadens über Rotnebenfaden rtN, Rothauptfa- ES \2) nicht dargestellter Signalstellrelais, welche die 15 den rtH, Gelbhauptfaden geH, Gelbnebenfaden geN, Steuerstromkreise entsprechend den jeweils einzustel- zwei Widerstände A4, RS, Grünnebenfaden gnN, lenden Signalbegriffen schließen und öffnen und Melde- Grünhauptfaden gnH, Indusimagnet M, einen Wechsler relais RHÜ, GNO, RNÜ welche mit ihren Wicklungen /1 des Fahrtüberwachers / einen Öffner 2 des Rotin den einzelnen Überwachungsstromkreisen liegen und überwachers RÜ, sämtliche Glühfäden dem Lichtsignal jede Unterbrechung eines Überwachungsstromes an 20 zugeordneter Ersatzsignallichtquellen ErS, einen eindie Stellwerksschaltung melden. stellbaren Widerstand R 6 und einen Öffner S17 des In Fig. 1 ist der Rothauptfaden rtH in Betrieb. Der Steuerrelais Sl zur Kabelader KA. Im Stellwerk fließt Betriebsstrom fließt, — dies ist durch kräftigeren Aus- der Überwachungsstrom über einen Wechsler ES 12 zug der Verbindungslinien in der Figur hervorgehoben des Ersatzsignalstellers ES 1, einen Wechsler SS02 des — von einer von mehreren Mittelanzapfungen AM 1... 25 ersten Signalstellrelais und die Wicklung des stellwerks- AMi der Sekundärwicklung des Speisetransformators seitigen Melderelais RNÜ, des sogenannten Rotneben-77? über Kontakte (Öffner S21 und Wechsler SU) der fadenüberwachers, zum Nulleiter des Drehstromnetzes. Steuerrelais S 2 und Sl und die Wicklung des Rotüber- Der Strom im Überwachungsstromkreis ist dabei auf wachers RÜzum gemeinsamen Anschluß des Rothaupt- wenige Milliampere begrenzt so daß zwar die hochohfadens und des Rotnebenfadens, und von dort über den 30 mige Wicklung des Rotnebenfadenüberwachers RNÜ Rothauptfaden rtH, die Wicklung des Hauptfadenüber- auf den Überwachungsstrom anspricht dagegen Glühwachers HFÜ, je einen weiteren Öffner S25, S13 der fäden und Indusimagneten in ihrer Funktion nicht be-Steuerrelais S 2 und S1 zur Sekundärwicklung des Spei- einträchtigt werden.
setransformators TR zurück. Die Betriebsspannung Eine sichere Überwachung der Anzeige des Signalbe-
kann durch die Wahl der Anzapfungen AM 1... AM3, 35 griffes HpO ist durch die beiden Überwachungsstrom-
AEi ... AE5 der Sekundärwicklung des Speisetrans- kreise gewährleistet Im ersten Überwachungsstrom-
formators eingestellt werden. Die Anzapfungen sind kreis befinden sich nämlich Wechsler RÜ\, Schließer
hierzu zweckmäßig so angebracht daß sich die Sekun- HFÜ X des Rotüberwachers und des Hauptfaden-
därspannung im Bereich der Mittelanzapfungen AM 1 überwachers HFÜ, im zweiten Überwachungsstrom-
... AMi von einer Anzapfung zur nächsten um etwa 40 kreis nur ein Schließer RÜ2 des Rotüberwachers RÜ.
10%, im Bereich der in der Nähe des Sekundärspulenen- Nur wenn beide Überwachungsrelais erregt sind, kön-
des angebrachten Anzapfungen AE1 ... AE5 dagegen nen demnach beide Überwachungsstromkreise Strom f
nur um etwa 2% ändert führen und den einwandfreien Betriebszustand signali- |
Neben dem Betriebsstromkreis für den Rothauptfa- sieren. Bricht der Rothauptfaden, so wird der Hauptfa- |
den sind bei der Wiedergabe des Signalbegriffs HPO 45 denüberwacher HFÜ stromlos. Sein Öffner HFÜ 2 I
zwei Überwachungsstromkreise geschaltet Einen be- schließt anstelle des bisher über den Rothauptfaden rtH |
sonderen Steuerstromkreis gibt es nicht da der Signal- und den Hauptfadenüberwacher HFÜ führenden Be- f
begriff HPO als einschränkendster Signalbegriff (Rot- triebsstromkreises einen Betriebsstromkreis über den |,
licht) den Grundzustand der Schaltungsanordnung bil- Rotnebenfaden rtN und einen Widerstand R 3. Letzte- ψ
det der sich selbsttätig einstellt wenn kein anderer Si- 50 rer tritt dabei an die Stelle des Wicklungswiderstandes f
gnalbegriff gestellt ist des bisher im Betriebsstromkreis liegenden Hauptfa- K
Von den Überwachungsstromkreisen verläuft einer denüberwachers. Der Rotüberwacher wird somit f
von der über die Kabelader K 1 zum Signaleinsatz ge- weiterhin von Betriebsstrom durchflossen und bleibt |
schalteten Phase R des Drehstromnetzes über einen deshalb erregt Von den beiden Überwachungsstrom- f,l
Strombegrenzungswiderstand R1 und eine Diode D1, 55 kreisen wird nur der erste unterbrochen, weil nur dieser ji$
einen Öffner//Fl/1 des Hauptfadenüberwachers HFÜ, einen Schließer des Hauptfadenüberwachers enthält £i
einen Wechsler RÜ\ des Rotüberwachers RÜ, einen Der zweite Überwachungsstromkreis bleibt geschlos- |
Öffner S 27 des Steuerrelais S 2, und die Kabelader K 3 sen, obwohl der Rothauptfaden gebrochen ist denn ||
zum Stellwerk, dort über einen Wechsler ESU eines durch das Schließen des Öffners HFÜ2 wird der zweite ^
nicht dargestellten Signalstellrelais, des sogenannten 60 Überwachungsstromkreis jetzt über die Wicklung des %
Ersatzsignalstellers, einen Wechsler eines ersten, nicht Hauptfadenüberwachers HFÜ geschlossen. Der Über- »
dargestellten Signalstellrelais und die Wicklung eines wachungsstrom ist dabei so schwach, daß er nicht in der j|
stellwerksseitigen Überwacherrelais, des Rothauptfa- Lage ist den Hauptfadenüberwacher zu betätigen. I
denüberwachers RHÜ zum Nulleiter des Drehstrom- Den Verlauf des Betriebsstromkreises und des zwei- I
netzes. 65 ten Überwachungsstromkreises beim Signalbegriff |
Der andere Überwachungsstromkreis beginnt eben- HPO nach Bruch des Rothauptfadens zeigt F i g. 2. g
falls an der über die Kabelader K1 zum Signaleinsatz Der Betriebsstromkreis für den Rotnebenfaden rtN
Beschalteten Phase R des Drehstromnetzes. Er ist eben- verläuft von einer Mittelanzapfung AM 1... 3 der Se- §|
7 8
kundärwicklung des Speisetransformators TR über den Diode D1, den Wechsler /2 des Fahrtüberwachers, die
öffner 5 21 des Steuerrelais S 2, den Wechsler 511 des Kabelader K 2, den Wechsler SS 20 des Signalstellrelais
Steuerrelais 51, die Wicklung des Rotüberwachers RÜ, SS 2, den Wechsler SS10 des Signalstellrelais SS1, ei-
den Rotnebenfaden rtN, den Widerstand R 3 und den nen Vorwiderstand R 6 und die Wicklung des Meldere-
öffner HFÜ3 des Hauptfadenüberwachers HFÜ zur 5 lais GNU, des sogenannten Grünüberwachers zum
Sekundärwicklung des Speisetransformators zurück. Nulleiter.
Der Primärstromkreis des Speisetransformators bleibt Ähnlich wie bei Ausfall des Rothauptfadens erfolgt gegenüber F i g. 1 unverändert auch bei Ausfall des Grünhauptfadens eine Anschaltung Der zweite Überwachungsstromkreis verläuft von des Grünnebenfadens gnN. Diese wird ausgelöst durch der über die Kabelader K1 zur Primärwicklung des 10 einen öffner HFÜ3 des Hauptfadenüberwachers HFU, Speisetransformators geschalteten Phase R über den der eine Verbindung zwischen Grünnebenfaden und Widerstand R2, die Diode Dl den öffner HFÜ2 des Mittelanzapfung des Speisetransformators über einen Hauptfadenüberwachers HFÜ, den öffner S13 des niederohmigen Widerstand R 4 herstellt.
Steuerrelais S1, den Öffner S 25 des Steuerrelais S 2, Soll - wie in F i g. 4 dargestellt - der eingeschränkte über die Wicklung des Hauptfadenüberwachers HFÜ, 15 Fahrtbegriff (HP 2) eingestellt werden, so erfolgt dies über den Gelbhauptfaden geH, über den Gelbnebenfa- ähnlich wie bei Einstellung des Fahrbegriffes (HP 1), nur den geN, über den Widerstand A4 über den Schließer wird anstelle des nicht dargestellten Signalstellrelais HFU 3 des Hauptfadenüberwachers und von dort wei- SS1 das nicht dargestellte Signalstellrelais SS 2 betätigt, ter wie oben im Zusammenhang mit F i g. 1 beschrieben. Durch die Stellung der Kontakte SS11 und SS 22 der Soll — wie in Fig.3 dargestellt — das Signal auf 20 beiden Signalstellrelais SSl und SS 2 wird nun die Ka-Fahrt (HPi) gestellt werden, so geschieht dies durch belader K 3 mit der Phase Γ des Drehstromnetzes und, Betätigung des nicht dargestellten Signalstellrelais SS1. die Kabelader K 4 über die Diode D 4 mit dem Nulleiter Der im Primärstromkreis des Speisetransformators lie- des Drehstromnetzes verbunden. Damit zieht anstelle gende Wechsler SS10 wird dadurch umgestellt und die des Steuerrelais S1 das Steuerrelais S 2 an, weil dieses Phase S des Drehstromnetzes von der Kabelader K 2 25 jetzt mit Gleichstrom beaufschlagt wird. Mittels seiner abgetrennt. Nachdem so der Primärstrom für das Licht- Kontakte S22, S23 und S24 bewirkt das Steuerrelais signal unterbrochen ist, fällt der Rotüberwacher ÄÜ ab S 2 die Anschaltung eines Sekundärstromkreises, der und sein Wechsler RÜi und sein Schließer RÜ2 unter- sowohl über den Grünhauptfaden gnH als auch über brechen die in Fig. 1 gezeigten Überwachungsstrom- den Gelbhauptfaden ^eH führt. Die für die Reihenschalkreise. Dies hat zur Folge, daß die beiden Melderelais 30 tung der beiden Hauptfäden erforderliche höhere Be- RHÜ und RNÜ im Stellwerk rückfallen und ein weite- triebsspannung wird jetzt nicht mehr an der Mittelanres Signalstellrelais, den in der Figur nicht dargestellten zapfung der Sekundärwicklung des Speisetransformasogenannten neutralen Signalsteller SSO bestätigen. tors abgegriffen, sondern an Anzapfungen, die in der Dessen Wechsler SSOl und SS02 stellen im Stellwerk Nähe der Enden der Sekundärwicklung angebracht Verbindungen zwischen der Kabelader K3 und dem 35 sind. In Fig.4 verläuft dieser Stromkreis wie folgt: AnNulleiter des Drehstromnetzes bzw. der Kabelader K 4 zapfung AE1... 5 des Speisetransformators TR, Schlie- und der dritten Phase Γ des Drehstromnetzes her. Es ßer S 22 des Steuerrelais S 2. Wicklung des Fahrtüberwird dadurch, wie in F ig. 3 dargestellt, ein Steuerstrom- wachers /, Grünhauptfaden gnH, Schließer S 24 des kreis von der Phase R über das Steuerrelais S1 und eine Steuerrelais S 2, Wicklung des Hauptfadenüberwachers Diode D 4 zum Nulleiter des Drehstromnetzes geschal- 40 HFÜ, Gelbhauptfaden geH, Schließer S 23 des Steuertet und außerdem ein neuer Primärstromkreis für den relais S 2, Anzapfung AA 1... 5 der Sekundärwicklung Speisetransformator gebildet, der jetzt von der Phase R des Speisetransformators TR.
über die Primärwicklung des Speisetransformators und Ein Bruch eines der Hauptfäden gnH, geH, führt auch
die Kabelader K 4 zur Phase T des Drehstromnetzes hier zu einem Abfall des Hauptfadenüberwachers HFU,
verläuft Die beiden Steuerrelais Sl und S 2 sind un- 45 dessen Kontakt HFÜ 3 einen Ersatzstromkreis über den
empfindlich gegen reine Wechselspannung, deshalb Grünnebenfaden gnN, den Widerstand A4 und den
kann bei der gleichzeitigen Anschaltung beider Relais Gelbnebenfaden geN schließt Der über die Kabelader
durch den Wechsler RÜi und den Schließer RÜ3 des K2 führende Überwachungsstromkreis bleibt gegen-
Rotüberwachers nur das Relais Sl anziehen, da nur über der in F i g. 3 gezeigten Stellung des Fahrtbegriff es
dieses über die Diode D 4 mit Gleichstrom beaufschlagt 50 praktisch unverändert
wjrcj F i g. 5, schließlich, zeigt die Anschaltung der Licht-Auf der Sekundärseite des Speisetransformators im quellen des Ersatzsignales ErS, z. B. im Falle des Total-Signaleinsatz wird jetzt ein Betriebsstromkreis über den ausfalls des Lichtsignals. Über Wechsler £511, ES 12 G rünhauptfaden gnH geschaltet, der folgenden Verlauf des nicht dargestellten Ersatzsignalstellers ES 1 wird ein hat· Mittelanzapfung der Sekundärwicklung des Speise- 55 Stromkreis von der Phase S im Stellwerk über die Katransformators AMi...3, öffner S21 des Steuerrelais belader K3, den öffner S27 des Steuerrelais S2, einen S2, Wechsler SIl des Steuerrelais Sl, Schließer S12 Kondensator C2,die Lichtquellen ErSdes Ersatzsignades Steuerrelais S1, Wicklung des Hauptfadenüberwa- les, einen verstellbaren Widerstand R6, einen öffner chers HFÜ, Schließer S14 des Steuerrelais Sl, Grün- S17 des Steuerrelais Sl, die Kabelader K 4 und ein hauptfaden gnH, Wicklung des Fahrtüberwachers /, 60 weiteres Melderelais GnUi zur Phase R des Dreh-Schließer S15 des Steuerrelais S1, Anzapfung AEi... Stromnetzes hergestellt Der Betriebsstrom für die Er-5 der Sekundärwicklung des Speisetransformators. satzsignallampen fließt dabei teilweise über eine dem Die Betätigung des Fahrtüberwachers / bewirkt die Melderelais GnUi parallelgeschaltete Diode D 3, wo-Anschaltung eines Überwachungsstromkreises über die durch sich ein Gleichstromanteil für das Melderelais Kabelader KZ Dies geschieht durch den Wechsler /2, 65 ergibt
der einen Stromkreis zwischen der Phase R und dem __
Mulleiter des Drehstromnetzes schließt Der Überwa- Hierzu 5 Blatt Zeichnungen
cliungsstrom fließt dabei über den Widerstand R1, die

Claims (9)

Patentansprüche:
1. Schaltungsanordnung zum Betrieb eines über ein mehradriges Kabel mit einem Stellwerk verbundenen mehrbegriffigen Lichtsignals, bei der sämtliche Lichtquellen aus einem gemeinsamen Primärstromkreis über einen gemeinsamen, in Signalnähe befindlichen Speisetransformator mit Wechselstrom gespeist werden und hierzu in Sekundärstromkreisen des gemeinsamen Speisetransformators angeordnet sind, und bei der zur Umschaltung des Signalbegriffes mindestens ein in Signalnähe befindliches, in einem Steuerstromkreis angeordnetes Steuerrelais und zur Überwachung des Speisestromkreises und der Lichtquellen sowie zur selbsttätigen Einschaltung von Ersatzlichtquellen bei Lichtquellenausfall mehrere von Lichtsignal-Betriebsstrom durchflossene Überwachungsrelais mit in mindestens einem Überwachungsstromkreis angeordneten Kontakten vorgesehen sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Wicklungen aller Überwachungsrelais (RÜ, HFÜ, J) in Sekundärstromkreisen des Speisetransformators (TR) liegen, daß alle Steuerstromkreise und Überwachungsstromkreise Dioden enthalten und einseitig mit dem gemeinsamen Primärstromkreis verbunden sind und ihren Betriebsstrom aus diesem Primärstromkreis beziehen, daß sowohl die Steuerrelais als auch im Stellwerk angeordnete, den Zustand der Überwachungsstromkreise auswertende Melderelais oder elektronische Schaltungen wechselstromunempfindlich ausgebildet sind und daß die Adern (K 1... K 4) der zwischen Stellwerk und Lichtsignal bestehenden Kabelverbindung abhängig vom jeweiligen Signalbegriff wechselweise als Primärstromkreisleitungen, Steuerleitungen oder Überwachungsleitungen schaltbar sind.
2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der gemeinsame Primärstromkreis zwischen zwei Phasen (R, 5 in F i g. 1) eines Drehstromnetzes geschlossen ist und daß die Steuer- und Überwachungsstromkreise zur dritten Phase (T) dieses Drehstromnetzes oder zum Nulleiter (0) verlaufen.
3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1 oder Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Überwachungsstromkreis, der den Betriebszustand der den einschränkendsten Signalbegriff wiedergebenden Lichtquelle (rtH, rtN) an das Stellwerk meldet, über diese und sämtliche anderen Lichtquellen (geH, geN, gnH, gnN, Ers) des Lichtsignals geschleift ist.
4. Schaltungsanordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Überwachungsstromkreis, der den Betriebszustand der den einschränkendsten Signalbegriff wiedergebenden Lichtquelle an das Stellwerk meldet, zusätzlich über einen in der Nähe des Lichtsignals verlegten Indusi-Magneten (Μ)οΛζτ e>n oder mehrere andere, in der Nähe des Lichtsignales befindliche Elemente der Stellwerk-Außenanlage geschleift ist.
5. Schaltungsanordnung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß für die Anzeige des einschränkendsten Signalbegriffes eine Hauptlichtquelle (rtH) und eine Ersatzlichtquelle (rtN) vorgesehen sind, welche eine gemeinsame Zuleitung besitzen, daß in der gemeinsamen Zuleitung die Wicklung eines ersten Überwachungsrelais (RÜ) und in der Zuleitung für die Ersatzlichtquelle
die Wicklung eines zweiten Überwachungsrelais (HFÜ) angeordnet sind und daß zwei Überwachungsstromkreise geschaltet sind, von aenen einer über Kontakte beider Überwachungsrelais, der andere nur über einen Kontakt des ersten Überwachungsrelais geführt ist
6. Schaltungsanordnung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das zweite Überwachungsrelais (HFÜ) während der Anzeige eines Signalbegriffes in Reihe mit der hierzu erforderlichen Lichtquelle (rtH, gnH) geschaltet ist und bei Ausfall dieser Lichtquelle mit einem seiner Kontakte (HFÜ2, HFUZ) eine Ersatzlichtquelle (rtN, gnN) anschaltet
7. Schaltungsanordnung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das zweite Überwachungsrelais (HFÜ) während der Anzeige des eingeschränkten Fahrtbegriffes in Reihe mit zwei hierzu erforderlichen Lichtquellen (gnH, geH) geschaltet ist und bei Ausfall einer dieser Lichtquellen mit einem seiner Kontakte (HFÜ3) zwei in Reihe geschaltete Ersatzlichtquellen (gnN, geN) anschaltet
8. Schaltungsanordnung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet daß der Betriebsstrom für alle zur Anzeige des Fahrtbegriffes oder eingeschränkten Fahrtbegriffes benötigten Lichtquellen (gnH, geH) oder Ersatzlichtquellen (gpN, geN) über ein Überwachungsrelais (/J geführt ist, welches das Vorhandensein dieses Betriebsstromes mittels eines in einem Überwachungsstromkreis angeordneten Kontaktes (J 2) an das Stellwerk meldet
9. Schaltungsanordnung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet daß der Speisetransformator (TR) sekundärseitig eine Reihe von Anzapfungen (AA 1... 5, AM 1... 3, AE1 ... 5) besitzt, an denen die zum Betrieb der einzelnen Lichtquellen erforderlichen Sekundärspannungen sowohl in grober als auch in feiner Stufung abgegriffen werden können.
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