DE4105478A1 - Schaltung zum fernueberwachen mehrbegriffiger lichtsignale - Google Patents
Schaltung zum fernueberwachen mehrbegriffiger lichtsignaleInfo
- Publication number
- DE4105478A1 DE4105478A1 DE4105478A DE4105478A DE4105478A1 DE 4105478 A1 DE4105478 A1 DE 4105478A1 DE 4105478 A DE4105478 A DE 4105478A DE 4105478 A DE4105478 A DE 4105478A DE 4105478 A1 DE4105478 A1 DE 4105478A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- lamp
- signal lamp
- signal
- switched
- circuit
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Withdrawn
Links
- 238000012544 monitoring process Methods 0.000 title claims description 48
- 230000007717 exclusion Effects 0.000 claims description 3
- 238000004804 winding Methods 0.000 description 7
- 238000012423 maintenance Methods 0.000 description 5
- 230000007547 defect Effects 0.000 description 2
- 230000002950 deficient Effects 0.000 description 2
- 230000007257 malfunction Effects 0.000 description 2
- 230000005540 biological transmission Effects 0.000 description 1
- 230000015572 biosynthetic process Effects 0.000 description 1
- 230000008878 coupling Effects 0.000 description 1
- 238000010168 coupling process Methods 0.000 description 1
- 238000005859 coupling reaction Methods 0.000 description 1
- 238000001514 detection method Methods 0.000 description 1
- 238000002955 isolation Methods 0.000 description 1
- 230000011664 signaling Effects 0.000 description 1
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B61—RAILWAYS
- B61L—GUIDING RAILWAY TRAFFIC; ENSURING THE SAFETY OF RAILWAY TRAFFIC
- B61L7/00—Remote control of local operating means for points, signals, or track-mounted scotch-blocks
- B61L7/06—Remote control of local operating means for points, signals, or track-mounted scotch-blocks using electrical transmission
- B61L7/08—Circuitry
- B61L7/10—Circuitry for light signals, e.g. for supervision, back-signalling
-
- G—PHYSICS
- G08—SIGNALLING
- G08G—TRAFFIC CONTROL SYSTEMS
- G08G1/00—Traffic control systems for road vehicles
- G08G1/097—Supervising of traffic control systems, e.g. by giving an alarm if two crossing streets have green light simultaneously
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Physics & Mathematics (AREA)
- General Physics & Mathematics (AREA)
- Circuit Arrangement For Electric Light Sources In General (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Schaltung nach dem Oberbe
griff des Patentanspruches 1. Eine derartige Schaltung ist aus
der DE-PS 35 16 612 bekannt.
Bei dieser bekannten Schaltung sind die über größere
Entfernungen zu betreibenden Signallampen eines Eisenbahn-
Lichtsignales über jeweils zwei in Reihe geschaltete und durch
Speiseleitungen miteinander verbundene Trenntransformatoren
bedarfsweise an eine Wechselstromquelle anschaltbar. Die Über
wachung der Signallampen geschieht durch Gleichspannungen, die
in bestimmter Polarität auf die Überwachungskreise aufzuschal
ten sind; die Polarität dieser Spannung richtet sich danach, ob
eine Halt- oder eine Fahrtsignallampe am Lichtsignal aufleuch
tet. Die Überwachungskreise für die Halt- und die Fahrtsignal
lampen sind hierzu über unterschiedlich gepolte Dioden und
Kontakte von lampennahen Überwachern untereinander verbunden;
zur Kennzeichnung der jeweils leuchtenden Signallampe des
Lichtsignales sind den Fahrtsignallampen an zentraler Stelle
jeweils paarweise zusammenwirkende Melder zugeordnet, von denen
der eine auf die eine und der andere auf die andere Phasenlage
der Überwachungsgleichspannung reagiert. Diese Gleichspannung
wird aus der ständig vorhandenen Wechselspannung für die Halt
signallampe abgeleitet. Das An- und Abschalten der Haltsignal
lampe erfolgt über Ausschlußkontakte von lampennahen Über
wachern für die Fahrtsignallampen.
Auch der Haltsignallampe sind zwei auf unterschiedliche Polari
täten einer Gleichspannung ansprechende Melder zugeordnet, die
über eine Speiseleitung zwischen den beiden Trenntransforma
toren dieser Signallampe sowie eine gesonderte Verbindung zwi
schen dem Lichtsignal und der Steuerstelle anschaltbar sind.
Die Anschaltung des einen oder anderen Melders erfolgt in Ab
hängigkeit davon, ob der Hauptfaden einer Halt- oder einer
Fahrtsignallampe leuchtet; bei defektem Hauptfaden wird keiner
der Melder angeschaltet. Der Überwachungskreis für die Kenn
zeichnung des jeweils angeschalteten Hauptfadens ist über
Diodenstrecken, welche die Polarität der auf die Überwachungs
kreise aufzuschaltenden Gleichspannung vorgeben, sowie eine
gesonderte Verbindungsleitung mit den Überwachungskreisen der
Fahrtsignallampen und den ihnen zugehörigen Meldern verbunden.
Bei ordnungsgerechtem Zustand des zu überwachenden Lichtsi
gnales ist jeweils einer der den Fahrtsignallampen zugeordneten
Melder und höchstens einer der der Haltsignallampe zugeordneten
Melder angeschaltet.
Diese bekannte Schaltung ist nicht nur dazu eingerichtet, den
Schaltzustand lampennaher Überwacher an zentraler Stelle anzu
zeigen, sondern sie ist ebenso dazu eingerichtet, Aderunter
brechungen, Aderberührungen untereinander und Aderberührungen
gegen Masse zu erkennen. Der Störungszustand wird dadurch ge
kennzeichnet, daß ein vorgegebenes Anschaltmuster der den
Signallampen zugeordneten Melderpaare nicht mehr eingehalten
wird. Die vorgenannten Störungen sind aber nur dann zu
detektieren, wenn diese Störungen auftreten auf den Speise
leitungen zwischen den jeweils zusammenwirkenden Trenntransfor
matoren. Hat eine der Zuleitungen zwischen der Sekundärwicklung
einen ausspeisenden Trenntransformators und einer Signallampe
Berührung zu einer Speiseleitung einer anderen Signallampe oder
zu Masse, so ist dieser Fehler bislang nicht erkennbar. Er ist
auch nur insofern gefährlich als er bislang nicht signalisiert
wird, so daß durch einen zweiten ähnlichen Defekt eine Fehl
funktion des Lichtsignales herbeigeführt werden kann, die nicht
ohne weiteres als solche erkennbar ist.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Schaltung nach dem Oberbe
griff des Patentanspruches 1 so weiterzubilden, daß auch
lampennahe Aderberührungen untereinander und gegenüber Masse im
Augenblick ihres Auftretens sicher erkannt werden können.
Ein solches Erkennen von Störungen ist insbesondere dort von
Vorteil, wo zwischen dem Schaltkasten zur Unterbringung der
lampennahen Trenntransformatoren und den Lichtsignalen relativ
große Entfernungen vorhanden sind; hier ist die Gefahr des
Auftretens von Aderberührungen und Erdschlüssen insbesondere
beim Durchführen von Wartungsarbeiten an den Gleisen besonders
groß, weil die Möglichkeit besteht, daß durch Bagger- oder
Stopfarbeiten ein oder gleichzeitig auch mehrere Adern des
Signalkabels beschädigt werden können.
Die Erfindung löst diese Aufgabe durch die kennzeichnenden
Merkmale des Patentanspruches 1.
Vorteilhafte Ausbildungen der erfindungsgemäßen Schaltung sind
in den Unteransprüchen angegeben. Als besonders vorteilhaft
wird dabei angesehen, daß die Verbindung zwischen den Signal
lampen und den zugehörigen Speiseleitungen hochohmig ausge
führt ist. Hierdurch wird nicht nur verhindert, daß im Falle
von Aderberührungen eine nichtangeschaltete Signallampe allein
über den Überwachungsgleichstrom aufleuchten kann, sondern es
wird auch erreicht, daß die Berührungsspannung an den Signal
lampen auf einen unkritischen Wert begrenzt wird.
Die Erfindung ist nachstehend anhand eines in der Zeichnung
dargestellten Ausführungsbeispieles näher erläutert. Die
Zeichnung zeigt die erfindungsgemäße Schaltung zum Fernüber
wachen eines Lichtsignales. Einzelne Stromkreise innerhalb
dieser Schaltung sind optisch markant hervorgehoben zur Kenn
zeichnung bestimmter nachfolgend näher erläuterter Gegeben
heiten.
In Fig. 1 ist angenommen, daß die Haltsignallampe des
Lichtsignales angeschaltet ist,
in Fig. 2, daß eine Fahrtsignallampe angeschaltet ist und
in Fig. 3, daß eine leitende Verbindung zwischen den Speise-
und Überwachungskreisen zweier Fahrtsignallampen
aufgetreten ist.
In der Zeichnung nicht hervorgehoben sind die Speisekreise,
über die die einzelnen Lichtsignale betrieben werden. Darge
stellt sind vielmehr nur die Überwachungsstromkreise, wobei die
Überwachungsstromkreise zum Steuern der der jeweils
angeschalteten Signallampe zugehörigen Melder durch eine dicke
gestrichelte Linie und die Überwachungsstromkreise für die den
jeweils abgeschalteten Signallampen zugeordneten Melder durch
eine durchgehende dicke Linie gekennzeichnet sind. Im unteren
Teil der Zeichnungen ist eine Wahrheitstabelle dargestellt, aus
der der jeweils erwartete Schaltzustand der einzelnen Melder in
Abhängigkeit davon angegeben ist, welche Signallampe angeschal
tet ist und über welchen Lampenfaden die betreffende Signal
lampe aufleuchtet; HF steht dabei für Hauptfaden, NF für Neben
faden. Alle nicht in dieser Wahrheitstabelle angegebenen
Meldezustände kennzeichnen eine Störung.
Bei dem Ausführungsbeispiel der Fig. 1 ist angenommen, daß die
Haltsignallampe H eines Lichtsignales angeschaltet ist und über
ihren Hauptfaden leuchtet; dabei sind der Haltsignalüberwacher
HU und der Hauptfadenüberwacher Hh der Haltsignallampe erregt.
Die Überwachung der jeweils angeschalteten Signallampe des
Lichtsignales geschieht in einer entfernten zentralen Steuer
stelle mittels dafür vorgesehener Melder. Jeder Signallampe
sind jeweils zwei auf Gleichspannungen unterschiedlicher
Polarität ansprechende, vorzugsweise hochohmige Melder zuge
ordnet, die beispielsweise als Operationsverstärker ausgebildet
sein können. In der nachfolgenden Beschreibung sind sie mit M1,
M2 und M3 sowie einem die Polarität der jeweils detektierten
Gleichspannung anzeigenden Kennzeichen - oder + bezeichnet.
Über die den Fahrtsignallampen F1 und F2 zugeordneten Melder
M2 und M3 erfolgt die Kennzeichnung der jeweils angeschalteten
und tatsächlich leuchtenden Signallampe, über die Melder M1 er
folgt die Kennzeichnung des jeweils wirksamen Lampenfadens.
Für die Kennzeichnung der angeschalteten Haltsignallampe ist
vorgesehen, daß die den Fahrtsignallampen zugeordneten Melder
M2- und M3- eingestellt sind. Versorgt werden diese Melder
mit einer Gleichspannung, die aus der Wechselspannung an der
Sekundärwicklung eines Trenntransformators T1H für die Speisung
der Haltsignallampe H abzugreifen ist. Diese Wechselspannung
liegt über den Trenntransformator T1H und die Speiseleitungen
SH1 und SH2 der Haltsignallampe ständig an der Primärwicklung
eines lampennahen Trenntransformators T2H an. Die Haltsignal
lampe ist solange angeschaltet als kein Fahrtbegriff angezeigt
wird. Leuchtet eine Fahrtsignallampe auf, so wird dies über
einen zugehörigen Fahrtsignalüberwacher F1U bzw. F2U
detektiert, der daraufhin über seine Kontakte F1U/1 bzw. F2U/1
im Speisekreis des Hauptfadens der Haltsignallampe diesen
abschaltet; über Kontakte Fh/1, Fn/1 zugehöriger Haupt- und
Nebenfadenüberwacher wird auch der Nebenfaden der Halt-Signal
lampe von der Versorgungsspannung abgetrennt. Die Speisung
der Melder M2- und M3- geschieht über den in Fig. 1 durch eine
durchgehende dickere Linie gekennzeichneten Stromkreis. Dieser
führt für den Melder M2- von der Sekundärwickung des speisenden
Trenntransformators T1H über den Melder M2- auf eine Speise
leitung SF11 der Fahrtsignallampe F1, einen Arbeitskontakt HU/1
des erregten Haltsignalüberwachers HU der Haltsignallampe, eine
Diode D1 und die Speiseleitung SH2 der Haltsignallampe zum
Trenntransformator T1H. Die Speisung des Melders M3- erfolgt in
adäquater Weise über einen parallelen Überwachungskreis, in dem
neben dem Melder M3- die Speiseleitung SF21 der abgeschalteten
Fahrtsignallampe F2 und ein Kontakt HU/2 des erregten Halt
signalüberwachers HH angeordnet sind. Die Anschaltung der bei
den Melder M2- und M3- kennzeichnet, wie in der im unteren
Teil der Zeichnung angegebenen Wahrheitstabelle dargestellt,
das Vorhandensein des Haltsignalbegriffes am Lichtsignal.
Die Überwachung des jeweils wirksamen Haupt- bzw. Neben
fadens einer angeschalteten Signallampe geschieht mittels der
Überwacher M1- und M1+. Bei der angenommenen Konstellation,
bei der der Haltbegriff über den Hauptfaden der Haltsignallampe
angeschaltet sein soll, bildet sich der in der Zeichnung durch
eine gestrichelte dicke Linie hervorgehobene Überwachungsstrom
kreis für die Melder M1 aus. Dieser Überwachungsstromkreis wird
ebenfalls aus der der Haltsignallampe zugeführten Wechselspan
nung gespeist. Der Stromkreis führt von der Sekundärwicklung
des Trenntransformators T1H über die Diode D2, einen
Arbeitskontakt Hh/2 des erregten Hauptfadenüberwachers Hh der
Haltsignallampe, den Haupt- und den Nebenfaden der Hauptsignal
lampe H, die Ruhekontakte F1U/1 und F2U/1 der abgeschalteten
Fahrtsignalüberwacher, die Ruhekontakte Fh/1 und Fn/1 von
gemeinsamen Haupt- und Nebenfadenüberwachern für die Fahrt
signallampen, eine zusätzliche Verbindung V und den Melder M1+
zur Sekundärwicklung des Trenntransformators T1H. Diese
zusätzliche Verbindung V kann eine tatsächlich vorhandene
zusätzliche Leitung zwischen der zentralen Steuerstelle und dem
Lichtsignal sein, oder aber sie kann durch eine genügend
niederohmige Masseverbindung zwischen dem Lichtsignal und der
Steuerstelle realisiert sein.
Würde der Hauptfaden der Haltsignallampe H durchbrennen, so
würde dies über den zugehörigen Hauptfadenüberwacher Hh
detektiert werden. Dieser Hauptfadenüberwacher würde abfallen
und seine Kontakte Hh/1 und Hh/2 umsteuern. Dabei würde der in
Fig. 1 durch die gestrichelte dicke Linien hervorgehobene Über
wachungsstromkreis aufgetrennt werden und der bislang
eingestellte Melder M1+ würde abgeschaltet werden. Es stellt
sich dann der durch die zweite Zeile der Wahrheitstabelle
gekennzeichnete Meldezustand ein. Dieser Meldezustand würde die
sofortige Wartung des Lichtsignales veranlassen und dort zum
Auswechseln der Haltsignallampe führen.
Nach der Erfindung ist vorgesehen, daß die Signallampen für den
Halt- und den Fahrtbegriff mit ihrem jeweiligen Überwachungs
stromkreis galvanisch verbunden sind, wobei ihre lampennahen
Speiseleitungen partiell in diesen einbezogen sein können. Bei
der Haltsignallampe ist der Überwachungsstromkreis über den
Haupt- und den Nebenfaden der Haltsignallampe geführt, wobei
diese auf ihre Anschaltfähigkeit geprüft wird. Bei den Fahrt
signallampen ist dies nicht der Fall. Dort besteht lediglich
eine leitende Verbindung zwischen dem jeweils zugehörigen Über
wachungsstromkreis und der betreffenden Signallampe, wobei aus
Sicherheitsgründen jeweils ein Leitungsstück LF1 bzw. LF2 der
signalnahen Speiseleitungen in den Überwachungskreis geschleift
ist. Diese Anordnung ist getroffen worden, um sicherzustellen,
daß ein Abreißen der erfindungsgemäß vorgesehenen Leitungsver
bindung zwischen den Fahrtsignallampen und den zugehörigen
Speisekreisen zum Auftrennen des jeweiligen Überwachungskrei
ses und damit zu einer diesbezüglichen Meldung in der Steuer
stelle führt. Durch die elektrisch leitende Verbindung zwischen
den Signallampen und den Speiseleitungen für diese Signallampen
wird erreicht, daß Aderberührungen zwischen den zu einer ange
schalteten und zu einer nicht angeschalteten Signallampe füh
renden Kabeladern sowie Erdschlüsse auf den Zuleitungen zu den
Signallampen sofort über die Melder zu einer Kennzeichnung der
eingetretenden Störung führen. Auf die Ausbildung der sich
dabei einstellenden Überwachungskreise wird später anhand der
Fig. 3 näher eingegangen.
Die Ankopplung der sekundärseitigen Lampenkreise an den jeweils
zugehörigen Speisekreis erfolgt über hochohmige Widerstände RH1
und RH2 bzw. RF11 und RF12 bzw. RF21 und RF22. Diese Widerstände
begrenzen einerseits den bei ordnungsgerechtem oder nicht
ordnungsgerechtem Zustand über die Signallampen fließenden
Überwachungsstrom auf einen so niedrigen Wert, daß die Signal
lampen nicht allein aufgrund des dann fließenden Überwachungs
stromes aufleuchten können; sie sorgen ferner dafür, daß über
die Überwachungskreise nicht das volle Potential der Über
wachungsspannung an den Signallampen anliegt, so daß es dort
bei Berührung spannungsführender Teile durch das Wartungs
personal nicht zu einer Gefährdung des Wartungspersonals kommen
kann.
Bei dem Ausführungsbeispiel der Fig. 2 ist angenommen, daß die
Fahrtsignallampe F1 über den Kontakt SF1/1 angeschaltet ist und
über ihren Hauptfaden leuchtet. Dabei sind der in den Speise
kreis geschaltete Fahrtsignalüberwacher F1U und der allen
Fahrtsignallampen gemeinsame Hauptfadenüberwacher Fh für die
Fahrtsignallampen erregt, der mit seinen Kontakten Fh/4 und
Fh/5 die Nebenfadenkreise der Fahrtsignallampen auftrennt; mit
ihren Kontakten F1U/1 und Fh/1 in den Zuleitungen der Halt
signallampe H haben sie den Speisekreis dieser Signallampe
aufgetrennt. Für die der angeschalteten Fahrtsignallampe F1
zugeordneten Melder M2 bildet sich der in Fig. 2 durch eine
gestrichelte dicke Linie dargestellter Überwachungsstromkreis
aus. Dieser führt von der Sekundärwicklung des speisenden
Trenntransformators T1H über die Diode D2, den Kontakt Fh/3 des
angeschalteten Hauptfadenüberwachers Fh, den Kontakt F2U/3 des
erregten Fahrtsignalüberwachers F1U, die Speiseleitung SF11 der
angeschalteten Fahrtsignallampe und den Melder M2+ zum Trenn
transformator T1H. Für die Melder M3 bildet sich ein vom
speisenden Trenntransformator T1H über den Melder M3-, die
Speiseleitung SF21 der abgeschalteten Fahrtsignallampe F2, den
Ruhekontakt F1U/2 des zugehörigen Fahrtsignalüberwachers, die
Diode D1 und die Speiseleitung SH2 zum Trenntransformator T1H
führender Überwachungsstromkreis aus. Dieser Überwachungsstrom
kreis ist ebenso wie der der angeschalteten Fahrtsignallampe
wiederum über die hochohmigen Widerstände RF21 und RF22 bzw.
RF11 und RF12 und die Leitungsstücke LF2 bzw. LF1 mit dem
sekundärseitigen Speisekreis der Fahrtsignallampen verbunden.
Die Information, ob die jeweils angeschaltete Fahrtsignal
lampe über ihren Haupt- oder über ihren Nebenfaden leuchtet,
wird wiederum über die Melder M1 übermittelt. Der sich bei in
taktem Hauptfaden ausbildende Überwachungskreis führt über den
Überwachungskreis für die abgeschaltete Fahrtsignallampe F2,
den Arbeitskontakt Fh/2 des gemeinsamen Hauptfadenüberwachers
Fh der Fahrtsignallampen und den Melder M1-. Bei der betriebs
mäßigen Umschaltung der Signallampe von Halt auf Fahrt
tritt durch den Phasenwechsel auf dem über den Melder M1 ge
führten Überwachungsstromkreis eine Umschaltung von M1- auf
M1+ oder umgekehrt auf, die der Funktionskontrolle dieser
Melder dient und einen eingetretenen Defekt am Melder M1 sofort
erkennbar werden läßt.
Brennt der Hauptfaden der Fahrtsignallampe F1 durch, so fällt
der Hauptfadenüberwacher Fh ab und der Nebenfadenüberwacher Fn
zieht mit dem Aufleuchten des Nebenfadens an. Mit dem Öffnen
des Arbeitskontaktes Fh/2 im Speisekreis der Melder M1 werden
diese abgeschaltet; es stellt sich der Meldezustand in Zeile 4
der Wahrheitstabelle ein.
Bei dem Ausführungsbeispiel der Fig. 3 ist angenommen, daß
ebenfalls die Fahrtsignallampe F1 angeschaltet sein soll und
über ihren Hauptfaden leuchtet. Es ist ferner angenommen, daß
ein Aderschluß zwischen dem sekundärseitigen Speisekreis der
beiden Fahrtsignallampen aufgetreten ist; dieser wird in der
Zeichnung durch eine Leitungsverbindung LV symbolisiert. Für
die Melder M1 und M3 der beiden abgeschalteten Signallampen
ändert sich an den Überwachungskreisen nach Fig. 2 nichts.
Wegen der galvanischen Verbindung zwischen den sekundärseitigen
Speisestromkreisen der Fahrtsignallampen wird nun jedoch analog
zum Melder M3- auch der Melder M2- erregt. Es stellt sich die
neben der Wahrheitstabelle dargestellte Meldezustandskombina
tion ein, welche die eingetretene Störung als solche kenn
zeichnet. Diese Störung ist zwar selbst noch nicht gefährlich,
weil kein falscher Signalbegriff zur Darstellung kommt; bei
einer zweiten Aderberührung jedoch könnte die betriebsmäßig
abgeschaltete Fahrtsignallampe aufleuchten, ohne daß dies über
den zugehörigen Fahrtsignalüberwacher festgestellt würde. Eine
über eine nicht durch die Wahrheitstabelle gedeckte Bitkombina
tion detektierte Störung muß sofort nach ihrer Kennzeichnung
dazu führen, daß die Wartung und Instandsetzung des defekten
Lichtsignales veranlaßt wird.
Sollte die für die erfindungsgemäße Kennzeichnung von Störungen
auf den Verbindungsleitungen zwischen Signal und Schaltkasten
vorgesehene galvanischen Leitungsverbindung LF1, LF2 aufge
trennt werden, so macht sich dies als Unterbrechung der über
die Speiseleitungen geschleiften Überwachungskreise bemerkbar,
d. h. die der betreffenden Signallampe zugeordneten Melder
wechseln beide in die Grundstellung. Auch diese Störung ist
damit als solche erkennbar.
Durch die galvanische Kopplung der Zuleitungen zwischen Schalt
kasten und Lichtsignal mit den über die zugehörigen Speiselei
tungen geschleiften Überwachungsstromkreisen wird es auch
möglich, Erdschlüsse auf diesen Zuleitungen zu erkennen, jeden
falls dann, wenn der Betrieb der Melder M1 über Masseanschlüsse
an der Steuerstelle und am Schaltkasten erfolgt. Ein Erdschluß
auf den Verbindungsleitungen zu einem Lichtsignal führt dazu,
daß die Melder M1 in Reihe geschaltet auf Massepotential liegen
und damit kurzgeschlossen sind. Ein Erdschluß macht sich also
in gleicher Weise bemerkbar wie der Ausfall des Hauptfadens
einer angeschalteten Signallampe.
Abweichend von dem dargestellten Ausführungsbeispiel ist es
auch möglich, die Fahrtsignallampen in gleicher Weise wie die
Haltsignallampe in den jeweiligen Überwachungsstromkreis
einzubeziehen. Dies hätte den Vorteil, daß in die Überwachungs
kreise zum Speisen der Melder M2 bzw. M3 eine Aussage über die
Funktionsfähigkeit des Nebenfadens der betreffenden Signallampe
einbezogen wäre.
Die erfindungsgemäße Schaltung ist auch anwendbar bei Licht
signalen, bei denen der Haltsignalbegriff über mehrere gleich
zeitig anschaltbare Haltsignallampen und/oder einzelne Fahrtbe
griffe über mehrere gleichzeitig anschaltbare Fahrtsignallampen
erfolgt.
Claims (8)
1. Schaltung zum Fernüberwachen mehrbegriffiger wechselstrom
gespeister Lichtsignale, deren Signallampen über mindestens
jeweils zwei durch Speiseleitungen miteinander verbundene Trenn
transformatoren betrieben und durch Gleichspannungen überwacht
werden,
die unter Verwendung von lampennahen Überwachungsschaltmit
teln für die Signallampen in jeweils unterschiedlicher Polari
tät auf die den Speiseleitungen mindestens teilweise über
lagerten Überwachungsstromkreise angeschalteter und abgeschal
teter Signallampen aufgeschaltet sind
und in einer Steuerstelle angeordnete, den einzelnen Signal
lampen paarweise zugeordnete Melder für die Kennzeichnung des
Betriebszustandes des Lichtsignals einstellen, wobei die Melder
die Phasenlage der an die einzelnen Überwachungsstromkreise
angelegten Gleichspannungen detektieren,
dadurch gekennzeichnet
- - daß die Signallampen (H, F1, F2) entweder mit ihrem Über wachungsstromkreis galvanisch verbunden oder daß ihre lampen nahen Speiseleitungen partiell in diesen einbezogen sind.
2. Schaltung nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet
daß der Überwachungsstromkreis über zwei Leitungsverbindungen
sowohl über den Haupt- als auch den Nebenfaden der von ihm
überwachten Signallampe (H) geführt ist.
3. Schaltung nach Anspruch 1 der 2, dadurch ge
kennzeichnet
- - daß jeweils eine der lampennahen Speiseleitungen mit dem Abgriff eines in den Überwachungsstromkreis der betreffenden Signallampe geschalteten hochohmigen Spannungsteilers verbunden ist, daß mindestens eine der Speiseleitungen (LF1, LF2) über je einen zugehörigen Widerstand (RF11 und RF12, RF21 und RF22) hochohmig in den Überwachungsstromkreis der betreffenden Si gnallampe (F1, F2) einbezogen ist oder daß der Überwachungs kreis einer Signallampe (H) über zwei hochohmige Widerstände (RH1, RH2) sowohl über den Haupt- als auch über den Nebenfaden der betreffenden Signallampe führt.
4. Schaltung nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch
gekennzeichnet
- - daß die Gleichspannung zum Betrieb der den Signallampen (H, F1, F2) zugeordneten Melder (M1, M2, M3) aus der ständig an liegenden Versorgungswechselspannung der durch Ausschlußkon takte (F1U/1, F2U/1) der Fahrtsignallampen (F1, F2) an- und abschaltbaren Haltsignallampe (H) erfolgt.
5. Schaltung nach Anspruch 4, dadurch gekenn
zeichnet,
- - daß für alle Fahrtsignallampen (F1, F2) ein gemeinsamer Hauptfaden- (Fh) und ein gemeinsamer Nebenfadenüberwacher (Fn) vorgesehen ist und daß einander parallelgeschaltete Arbeitskon takte (Fh/3, Fn/2) dieser Überwacher in den Speisekreis der den Fahrtsignallampen (F1, F2) zugeordneten Melder (M2, M3) ge schaltet sind.
6. Schaltung nach Anspruch 1 oder 5, dadurch ge
kennzeichnet
- - daß ein über eine Speiseleitung (SH2) der Haltsignallampe (H) und eine gesonderte Verbindung (V) geführter Gleichstromüberwa chungskreis mit zwei in der Steuerstelle angeordneten, auf Gleichspannungen unterschiedlicher Polarität ansprechenden Mel dern (M1-, M1+) vorgesehen ist, der bei angeschalteter Halt-Si gnallampe und intaktem Hauptfaden über diese, den Arbeitskontakt (Hh/2) eines lampennahen Hauptfadenüberwachers (Hh) der Halt signallampe sowie Ausschlußkontakte (F1U/1, F2U/1) der abge schalteten Fahrtsignallampenüberwacher und bei einer angeschal teten Fahrtsignallampe (z. B. F1) über einen Arbeitskontakt (Fh/2) eines lampennahen Hauptfaden-Überwachers (Ph) dieser Fahrtsignallampe geführt ist.
7. Schaltung nach Anspruch 4, dadurch gekenn
zeichnet
- - daß den der Haltsignallampe (H) zugeordneten Meldern (Ml-, Ml+) abhängig davon, ob eine Halt- oder eine Fahrtsignallampe angeschaltet ist, eine Gleichspannung der einen oder anderen Polarität zugeführt ist (über D1, Fh/2 oder D2, Hh/1).
8. Schaltung nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet,
daß im Speisekreis der den Fahrt-Signallampen (P1, P2) zuge
ordneten Melder (M2, M3) ein Arbeitskontakt (HU/1, HU/2) eines
lampennahen Überwachers (HU) für die Haltsignallampe (H) ange
ordnet ist.
Priority Applications (4)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4105478A DE4105478A1 (de) | 1991-02-21 | 1991-02-21 | Schaltung zum fernueberwachen mehrbegriffiger lichtsignale |
EP92250034A EP0500200B1 (de) | 1991-02-21 | 1992-02-18 | Schaltung zum Fernüberwachen mehrbegriffiger Lichtsignale |
DE59200213T DE59200213D1 (de) | 1991-02-21 | 1992-02-18 | Schaltung zum Fernüberwachen mehrbegriffiger Lichtsignale. |
FI920744A FI101362B1 (fi) | 1991-02-21 | 1992-02-20 | Kytkentä monikäsitteisten valo-opasteiden kaukovalvontaa varten |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4105478A DE4105478A1 (de) | 1991-02-21 | 1991-02-21 | Schaltung zum fernueberwachen mehrbegriffiger lichtsignale |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4105478A1 true DE4105478A1 (de) | 1992-08-27 |
Family
ID=6425595
Family Applications (2)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE4105478A Withdrawn DE4105478A1 (de) | 1991-02-21 | 1991-02-21 | Schaltung zum fernueberwachen mehrbegriffiger lichtsignale |
DE59200213T Expired - Fee Related DE59200213D1 (de) | 1991-02-21 | 1992-02-18 | Schaltung zum Fernüberwachen mehrbegriffiger Lichtsignale. |
Family Applications After (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE59200213T Expired - Fee Related DE59200213D1 (de) | 1991-02-21 | 1992-02-18 | Schaltung zum Fernüberwachen mehrbegriffiger Lichtsignale. |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
EP (1) | EP0500200B1 (de) |
DE (2) | DE4105478A1 (de) |
FI (1) | FI101362B1 (de) |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102010014728A1 (de) | 2010-04-13 | 2011-10-13 | BBR-BAUDIS BERGMANN RÖSCH Verkehrstechnik GmbH | Signalzustandserkennung |
Family Cites Families (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3419121C2 (de) * | 1984-05-23 | 1986-12-04 | Standard Elektrik Lorenz Ag, 7000 Stuttgart | Schaltungsanordnung zum Betrieb eines Lichtsignales in einer Eisenbahnanlage |
DE3516612A1 (de) * | 1985-05-08 | 1986-11-13 | Siemens AG, 1000 Berlin und 8000 München | Schaltung zum fernueberwachen eines lichtsignales |
DE9102057U1 (de) * | 1991-02-21 | 1991-05-08 | Siemens AG, 8000 München | Schaltung zum Fernüberwachen mehrbegriffiger Lichtsignale |
DE9102056U1 (de) * | 1991-02-21 | 1991-05-08 | Siemens AG, 8000 München | Schaltung zum Überwachen wechselstromgespeister Signallampen |
-
1991
- 1991-02-21 DE DE4105478A patent/DE4105478A1/de not_active Withdrawn
-
1992
- 1992-02-18 EP EP92250034A patent/EP0500200B1/de not_active Expired - Lifetime
- 1992-02-18 DE DE59200213T patent/DE59200213D1/de not_active Expired - Fee Related
- 1992-02-20 FI FI920744A patent/FI101362B1/fi active IP Right Grant
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FI920744A0 (fi) | 1992-02-20 |
EP0500200A1 (de) | 1992-08-26 |
EP0500200B1 (de) | 1994-06-08 |
FI920744A (fi) | 1992-08-22 |
FI101362B (fi) | 1998-06-15 |
DE59200213D1 (de) | 1994-07-14 |
FI101362B1 (fi) | 1998-06-15 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
EP2826052A1 (de) | Sicherheitsrelaisschaltung | |
EP2511998A1 (de) | Anordnung zur Erdschlussüberwachung in einem Wechselstromkreis und Stromversorgungsanordnung mit einer solchen Erdschlussüberwachung | |
DE3520257C2 (de) | Fehlererfassungsgerät zur Betriebsüberwachung eines elektrischen Schaltrelais | |
EP0172454B1 (de) | Überwachungseinrichtung für Verkehrssignalanlagen | |
EP0500200B1 (de) | Schaltung zum Fernüberwachen mehrbegriffiger Lichtsignale | |
DE3516612C2 (de) | ||
DE3643226C2 (de) | ||
EP0500201B1 (de) | Schaltung zum Überwachen wechselstromgespeister Signallampen | |
DE9102057U1 (de) | Schaltung zum Fernüberwachen mehrbegriffiger Lichtsignale | |
EP0165464B1 (de) | Schaltungsanordnung zum Betrieb eines Lichtsignales in einer Eisenbahnanlage | |
EP2158655A1 (de) | Schaltungsanordnung zur störmeldung | |
EP0472747B1 (de) | Anordnung zum überwachten Betrieb eines Verbrauchers | |
DE3813538A1 (de) | Schaltungsanordnung zum ueberwachten betrieb zweier wechselstromverbraucher ueber eine gemeinsame speiseleitung | |
EP2398126A1 (de) | Not-Energieversorgungseinheit für Signalleuchtmittel | |
DE2827305A1 (de) | Rueckmeldeeinrichtung fuer die stellung eines schaltgeraetes | |
DE3420087C2 (de) | ||
DE9102056U1 (de) | Schaltung zum Überwachen wechselstromgespeister Signallampen | |
DE710683C (de) | Lichtsignalschaltung, insbesondere fuer Tageslichtsignale von Eisenbahnsicherungsanlagen | |
EP0432626B1 (de) | Schaltung zum Überwachen eines wechselstromgespeisten Lichtsignals mittels Gleichspannungen | |
DE9012640U1 (de) | Schaltung zum Überwachen eines wechselstromgespeisten Lichtsignals mittels Gleichspannungen | |
DD213612A1 (de) | Verfahren und anordnung zur ueberwachung von positioniersensoren | |
DE1530415C (de) | Schaltungsanordnung zum Überwachen von Lichtsignalen, insbesondere von wechselstromgespeisten Lichtsignalen, in Eisenbahnsicherungsanlagen | |
WO1999060453A1 (de) | Digitaleingabebaugruppe | |
DE3540030A1 (de) | Anordnung zum ueberwachen eines elektrischen sicherungselementes | |
DE1915315A1 (de) | Eisenbahnsignaltechnisch sichere UEberwachung einer Gleichspannung auf Unter- und UEberspannung |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |