DE3347610C2 - - Google Patents

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DE3347610C2
DE3347610C2 DE19833347610 DE3347610A DE3347610C2 DE 3347610 C2 DE3347610 C2 DE 3347610C2 DE 19833347610 DE19833347610 DE 19833347610 DE 3347610 A DE3347610 A DE 3347610A DE 3347610 C2 DE3347610 C2 DE 3347610C2
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Germany
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signal
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power supply
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Expired
Application number
DE19833347610
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English (en)
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DE3347610A1 (de
Inventor
Peter 8000 Muenchen De Schlerka
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
SCHLERKA, PAUL, 8000 MUENCHEN, DE
Original Assignee
Signalbau Huber - Designa 8000 Muenchen De GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
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Publication date
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    • GPHYSICS
    • G08SIGNALLING
    • G08GTRAFFIC CONTROL SYSTEMS
    • G08G1/00Traffic control systems for road vehicles
    • G08G1/07Controlling traffic signals
    • G08G1/081Plural intersections under common control
    • G08G1/082Controlling the time between beginning of the same phase of a cycle at adjacent intersections

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Arrangements For Transmission Of Measured Signals (AREA)
  • Circuit Arrangement For Electric Light Sources In General (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Lichtsignalanlage der eingangs genannten Art.
Bei üblichen Lichtsignalanlagen sind die Lampenschalter zentral in einem Steuergerät angeordnet, das einer Hauptstelle zugeordnet ist, wobei von der Hauptstelle zu jeder Lampe der einzelnen Signalgeber ein getrenntes Kabel geführt ist. Dies bedingt einen hohen Verkabelungsaufwand und ist daher in vielen Fällen unerwünscht.
Es ist weiterhin eine Signalanlage der eingangs genannten Art bekannt (DE-AS 22 44 173), bei dem an jeweiligen Kreuzungen angeordnete und jeweilige Nebenstellen steuernde Hauptstellen über zwei unterschiedliche Gruppen von Übertragungskanälen mit einer Zentraleinheit verbunden sind, wobei über diese Übertragungskanäle einerseits ein Zeittakt und andererseits Steuerbefehle und/oder Meldungen im Zeitmultiplexverfahren zwischen den einzelnen an den Kreuzungen angeordneten Hauptstellen und der Zentralstelle übertragen werden. Durch entsprechende Anordnung einer Vielzahl von von der Zentraleinheit gesteuerten Hauptstellen kann ggf. der Verkabelungsaufwand verringert werden. Dennoch ist auch bei dieser Lösung zur Verbindung zwischen den Hauptstellen und den Lampen der Signalgeber der einzelnen Nebenstellen jeweils ein getrenntes Kabel erforderlich.
Schließlich ist es bei Lichtleitersystemen bekannt (Literaturstelle "Elektroniker", 1978, Nr. 11, S. EL28-32), Lichtleiterkabel mit Kupferadern zur Fernspeisung von Zwischenverstärkern zu verwenden oder Lichtleit­ fasern in Phasen- bzw. Erdseile von Hochspannungs­ leitungen einzulegen. In allen Fällen erfolgt hier­ bei eine Signalübertragung über die Lichtleitfasern im Zeitmultiplexbetrieb.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Lichtsignalanlage der eingangs genannten Art zu schaffen, die eine vereinfachte Verkabelung ermöglicht und eine hohe Zuverlässigkeit aufweist.
Diese Aufgabe wird durch die Kombination der im Patentanspruch 1 angegebenen Merkmale gelöst.
Vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Durch die erfindungsgemäße parallele Anschaltung aller Signalgeber und Meldeglieder an ein gemeinsames Kabel, das Signalübertragungsleitungen in Form von Lichtwellenleitern und die Stromversorgungsleitungen gemeinsam enthält, ergibt sich ein wesentlich verringerter Verkabelungsaufwand und weiterhin eine hohe Flexibilität, da die Logikeinrichtungen, die Stromschalter und die Rückmeldeglieder direkt mit den einzelnen Signalgebern vereinigt sind und nicht an der Hauptstelle selbst angeordnet werden müssen.
Das gemeinsame Kabel kann die Hauptstelle mit den einzelnen Signalgebern entweder sternförmig oder in Form einer Ringleitung miteinander verbinden.
Aufeinanderfolgenden Impulsen der Impulsgruppen sind jeweils vorgegebene Lampen der Signalgeber oder andere Schaltfunktionen zugeordnet, die gesteuert bzw. deren Betriebszustände zurückgemeldet werden sollen. Jeder Impulsgruppe wird ein einen vorgegebenen Signalgeber oder eine Signalstelle kennzeichnender Impulsteil vorangestellt, auf den im jeweiligen Signalgeber zugeordnete Auswerteschaltungen ansprechen, um den Signalgeber zu betätigen. Selbstverständlich können auch in diesem Fall die Hauptstellen ihrerseits von einer Zentraleinheit gesteuert werden.
Wenn die Lichtwellenleiter in dem gemeinsamen Kabel innerhalb der außenliegenden Stromversorgungsleitungen angeordnet sind, wird sichergestellt, daß selbst bei einer versehentlichen Beschädigung des Kabels, zum Beispiel bei Bauarbeiten, in jedem Fall die Stromversorgungsleitungen zerstört werden, bevor die Signalübertragungsleitungen zerstört werden, so daß die Lichtsignalanlage in sicherer Weise ausfällt.
Die Erfindung wird anhand der Zeich­ nung näher erläutert. In der Zeichnung zeigt
Fig. 1 eine Ausführungsform eines Kabels,
Fig. 2 eine Darstellung zur Erläuterung einer Ausführungsform der über die Lichtwellenleiter übertragenen Im­ pulsgruppen,
Fig. 3 ein vereinfachtes Blockschaltbild einer Ausführungsform der elektro­ nischen Steuereinrichtungen einer Nebenstelle.
Die in Fig. 1 dargestellte Ausführungsform des Kabels 1 weist im Inneren zwei Lichtwellenleiter 2, 3 auf, an de­ ren Umfang vier Stromversorgungsleitungen 4 bis 7 ange­ ordnet sind. Durch die Verwendung von Lichtwellenleitern zur Signalübertragung wird eine störende Beeinflussung der auf diesen Lichtwellenleitern übertragenen Signale durch die Stromversorgungsleitungen sicher vermieden. Weiterhin ist sichergestellt, daß bei einer Beschädi­ gung des Kabels zunächst die Stromversorgungsleitungen zerstört werden, so daß die Anlage in sicherer Weise aus­ fällt.
In Fig. 2 ist eine Ausführungsform der Impulsgruppen dargestellt, die zwischen einer Hauptstelle 200 und den eine Nebenstelle 100 bildenden Signalgebern übertragen werden. Von der Hauptstel­ le aus wird eine Befehlssignal-Impulsgruppe an die Neben­ stelle 100 übertragen, wobei ein Beispiel für eine ein­ zelne Impulsgruppe im oberen Teil der Fig. 2 dargestellt ist. Diese Impulsgruppe umfaßt als ersten Teil 301 eine Anzahl von Impulsen, die eine vorgegebene Nebenstelle, beispielsweise eine Signalgebergruppe, an einem vorgege­ benen Mast kennzeichnen. Weiterhin werden durch diesen Impulsteil vorgegebene Signal­ geber oder sonstige zu steuernde Einrichtungen einer Ne­ benstelle gekennzeichnet, wie dies noch näher erläutert wird.
Die Befehlssignal-Impulsgruppe weist weiterhin einen zweiten Teil 302 auf, der den einzelnen Signalgebern einer Nebenstelle zugeordnet ist, wobei für jede Lampe des Signalgebers eine Impulsposition vorgesehen ist. Die­ ser Impulsteil 302 kann weiterhin Impulse zur Steuerung weiterer Schaltfunktionen in der Nebenstelle enthalten.
Von der Nebenstelle 100 aus wird über den zweiten Licht­ wellenleiter 3 eine Rückmeldesignal-Impulsgruppe übertra­ gen, die ähnlich wie die Befehlssignal-Impulsgruppe auf­ gebaut ist und einen die jeweilige Nebenstelle und deren Signalgeber kennzeich­ nenden Teil 401 und einen die den Rückmeldegliedern der einzelnen Signalgeber zu­ geordneten Teil 402 umfassen kann. Zusätzlich kann diese Rückmeldesignal-Impulsgruppe noch weitere Impulse enthal­ ten, die beispielsweise von Detektoren oder Anforderungs- Druckknöpfen abgeleitet werden.
In Fig. 3 ist eine Ausführungsform der elektronischen Steuereinrichtungen der Signalgeber einer Nebenstelle 100 gezeigt. Diese Steuereinrichtungen umfassen opto-elektrische Wandler 101 bzw. 102, die das von dem Lichtwellenleiter 2 kommende Signal in ein elektrisches Signal bzw. das von dem Signalgeber erzeugte Rückmeldesignal in ein optisches Signal umwandeln, das dem Lichtwellenleiter 3 zugeführt wird.
Die Ausgangssignale des opto-elektrischen Wandlers 101 werden in einer Auswertelogik-Einrichtung 103 ausgewer­ tet, die beispielsweise durch einen Mikroprozessor gebil­ det sein kann und deren Ausgangssignale die Lampenschal­ ter der einzelnen Lampen des Signalgebers steuern. Die Be­ triebszustände der einzelnen Lampen werden in üblicher Weise durch Überwachungseinrichtungen und Meldeglieder überwacht, wobei die Ausgangssignale dieser Überwachungs­ einrichtungen und Meldeglieder einer Kombinationslogik- Einrichtung 104 zugeführt werden, die beispielsweise durch einen weiteren Mikroprozessor gebildet sein kann und die diese Ausgangssignale in Verbindung mit einer Sendeeinrichtung 105 in ein serielles Signal umwandelt, das dem opto-elektrischen Wandler 102 zugeführt wird, der den Lichtwellenleiter 3 speist.
Die Impulsteile 301 und 401 gemäß Fig. 2 sind einem speziellen Signalgeber zugeordnet, während die Impulsteile 302 und 402 nach Fig. 2 re­ lativ kurz sind und nur aus Steuer- bzw. Meldeimpulsen für die Lampen des jeweiligen Signalgebers bestehen. Wie dies in Fig. 3 dargestellt ist, steuert die Auswertelogik- Einrichtung 103 einzelne Schalter 106 für die Verbrau­ cher, während die Kombinationslogik-Einrichtung 104 Signale von Meldegliedern 107 empfängt. Die Schalter 106 können selbstverständlich auch irgendwelche Sonderfunk­ tionen steuern und es können zusätzliche Meldeglieder 108 vorgesehen sein, deren Ausgangssignale der Kombinations­ logik-Einrichtung 104 zugeführt werden und die durch An­ forderungssignalquellen und dergleichen gebildet sind.
Auf diese Weise läßt sich eine wesentliche Vereinfachung der Verkabelung einer einzelnen Nebenstelle, beispiels­ weise eines Mastes mit mehreren Signalgebern erzielen, da an alle Signalgeber lediglich die Stromversorgungsleitun­ gen und die Signalübertragungsleitungen in Form eines einzigen Kabels parallel angeschlossen werden müssen.
In der vorstehenden Beschreibung wurde davon ausgegangen, daß vier Stromversorgungsleitungen mit zwei Lichtwellen­ leitern kombiniert sind. Selbstverständlich ist auch eine andere Anzahl von Stromversorgungsleitungen, je nach An­ wendungsfall, möglich, und es ist weiterhin möglich, die beiden Lichtwellenleiter 2 und 3 gemäß Fig. 1 durch einen einzigen Lichtwellenleiter zu ersetzen, der in zwei Rich­ tungen betrieben wird.

Claims (3)

1. Lichtsignalanlage mit dezentraler Lampensteuerung und Betriebszustandserfassung, mit einer Hauptstelle und einer Anzahl von Nebenstellen, denen jeweils Signalstellen bzw. Signalgeber zugeordnet sind und die mit der Hauptstelle über Stromversorgungskabel und Signalübertragungsleitungen verbunden sind, die Steuersignale von der Hauptstelle zu den Nebenstellen bzw. Zustands-Rückmeldesignale von den Nebenstellen an die Hauptstelle übertragen, gekennzeichnet durch die Kombination, daß
  • - in jedem Signalgeber bzw. in jeder Signalstelle die zur Schaltung der Verbraucher erforderlichen Schaltglieder (106) und die zu deren Überwachung erforderlichen Strom- bzw. Spannungs­ detektoren (107, 108), die Auswertelogik (103) und die Kombinationslogik (104) angeordnet sind,
  • - alle Signalgeber bzw. Signalstellen an ein einziges Kabel (1) parallel angeschlossen sind, in dem die durch Lichtwellenleiter (2, 3) gebildeten Signalübertragungsleitungen mit den Stromver­ sorgungsleitungen (4-7), vereinigt sind, und
  • - die Signalübertragung zwischen der Hauptstelle (200) und den die Nebenstellen (100) bildenden Signalgebern bzw. Signalstellen zeitlich seriell in Form von Befehlssignal-Impulsgruppen bzw. Rückmeldesignal-Impulsgruppen erfolgt und die aufeinanderfolgenden Impulsgruppen vorgegebenen Signalgebern bzw. Schalt- und Erfassungsfunktionen zugeordnet sind, die diese steuern bzw. ihren Zustand rückmelden.
2. Lichtsignalanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Impulsgruppe eine die Signalstelle bzw. den Signalgeber kennzeichnender Impuls­ teil vorangestellt ist.
3. Lichtsignalanlage nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Lichtwellenleiter (2, 3) in dem gemeinsamen Kabel (1) innerhalb der außenliegenden Stromversorgungsleiter (4-7) angeordnet sind.
DE19833347610 1983-12-30 1983-12-30 Lichtsignalanlage mit dezentraler lampensteuerung Granted DE3347610A1 (de)

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Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
D2 Grant after examination
8363 Opposition against the patent
8327 Change in the person/name/address of the patent owner

Owner name: SCHLERKA, PAUL, 8000 MUENCHEN, DE

8380 Miscellaneous part iii

Free format text: DER PATENTINHABER LAUTET RICHTIG: SCHLERKA, PETER, 8000 MUENCHEN, DE

8381 Inventor (new situation)

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