DE3347609A1 - Kommunikations- und ueberwachungssystem fuer verkehrstechnik - Google Patents

Kommunikations- und ueberwachungssystem fuer verkehrstechnik

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DE3347609A1
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DE19833347609
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English (en)
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Reinhard Dipl.-Ing. 7000 Stuttgart Muth
Karl-Heinz Dipl.-Ing. 7312 Kirchheim Münch
Erwin Dipl.-Ing. 7300 Esslingen Scharpf
Günther Dipl.-Phys. 7800 Freiburg Schaubele
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MUELLER VERKEHRSTECHNIK
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MUELLER VERKEHRSTECHNIK
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    • GPHYSICS
    • G08SIGNALLING
    • G08GTRAFFIC CONTROL SYSTEMS
    • G08G1/00Traffic control systems for road vehicles
    • G08G1/07Controlling traffic signals
    • G08G1/081Plural intersections under common control
    • G08G1/082Controlling the time between beginning of the same phase of a cycle at adjacent intersections

Description

  • Eommunikations- und Überwachungssystem für
  • Verkehrst echnik Die Erfindung bezieht sich auf ein Kommunikations- und Uberwachungssystem für Verkehrstechnik, mit einer Anzahl von verteilt angeordneten Nebenstellen mit Lichtsignalgebern bzw. Lichtsignalgeber-Gruppen mit zugehörigen Lichtsignal-Steuergeräten, deren Betriebsablauf über eine Zentraleinheit steuer- und synchronisierbar ist, wobei die Steuereinheit mit den einzelnen Nebenstellen über Signalübertragungswege verbunden ist.
  • Es sind Lichtsignal-Steuerungssysteme bekannt, bei denen eine Zentraleinheit über eine oder mehrere Leitungswege Steuer- und Synchronisiersignale an eine Anzahl von Nebenstellen liefert, die Lichtsignal-Steuergeräte aufweisen, die jeweils zugeordnete Lichtsignalgeber oder Lichtsignalgeber-Gruppen steuern. Hierbei sind alle Nebenstellen parallel an den einen oder mehrere Signalübertragungswege angeschaltet, so daß ein Kurzschluß in einer Nebenstelle zum Ausfall der gesamten Steuerung führt bzw.
  • eine Unterbrechung eines Leitungsweges zwischen den Nebenstellen zu einem Ausfall der Steuerung der nachfolgenden Nebenstellen führt.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Eommunikations- und Uberwachungssystem für Verkehrstechnik zu schaffen, das diese Probleme beseitigt und eine erhöhte Zuverlässigkeit und Verfügbarkeit aufweist.
  • Diese Aufgabe wird durch die im kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs 1 angegebene Erfindung gelöst.
  • Vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
  • Durch die erfindungsgemäße Ausgestaltung des Eommunikations- und Überwachungssystems wird selbst bei Verwendung einer einzigen Ringleitung eine Unterbrechung oder ein Kurzschluß dieser Ringleitung nicht zu einem völligen Ausfall der Steuerungs- und dberwachungsmöglichkeiten führen, da die von der Zentraleinheit aus vor der Störungsstelle gelegenen Nebenstellen nach wie vor Informationen von der Zentraleinheit aus und von vorhergehenden Nebenstellen empfangen können, während die hinter der Störungsstelle liegenden Nebenstellen einen gegenseitigen Informationsaustausch durchführen können. Auf diese Weise läßt sich auch die genaue Lage der Störungsstelle sehr einfach erkennen.
  • Bei Verwendung von zwei Ringleitungen wird die Zuverlässigkeit und Verfügbarkeit weiter verbessert, da sämtliche Nebenstellen selbst bei Auftreten einer Störung noch miteinander in Informationsaustausch stehen können.
  • Die Zentraleinheit kann ebenso wie die Nebenstellen ausgebildet sein und damit als gleichberechtigte Station mit den übrigen Nebenstellen zusammenwirken.
  • Die Erfindung wird im folgenden anhand von in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen noch näher erläutert.
  • In der Zeichnung zeigen: Fig. 1 eine erste Ausführungsfctm des Kommunikations-und Überwachungssystems, Fig. 2 eine zweite Ausführungsform des Kommunikations- und Uberwachungssystems für Verkehrstechnik, Fig. 3 eine ausführlichere schematische Ansicht des Aufbaus einer Nebenstelle.
  • Die in Fig. 1 dargestellte Ausführungsform des Kommunikations- und Überwachungssystems besteht aus einer Zentraleinheit 1 und einer Anzahl von Nebenstellen 2 bis 5, deren Anzahl selbstverständlich beliebig ist, von denen äedoch nur vier dargestellt sind.
  • Die Zentraleinheit 1 und die Nebenstellen 2 bis 5 sind über eine Ringleitung miteinander verbunden, die ausgehend von der Zentraleinheit 1 über einen ersten Abschnitt 8 zu einer ersten Nebenstelle 2, von dieser aus über einen Abschnitt 10 zu einer zweiten Nebenstelle 3 und von dieser aus wiederum über einen Abschnitt 10 zu einer Nebenstelle 4 usw. bis zu einer Nebenstelle 5 verläuft. Von der Nebenstelle 5 aus verläuft die Ringleitung über einen Abschnitt 6 zurück zur Zentraleinheit.
  • Der Signalfluß auf dieser R ngleitung verläuft in einer einzigen Richtung, die durch Pfeile angedeutet ist, d. h.
  • von der Zentraleinheit 1 zur Nebenstelle 2, durch die übrigen Nebenstellen bis zur letzten Nebenstelle 5 hindurch und dann zurück zur Zentraleinheit 1.
  • In der Zentraleinheit und den Nebenstellen sind Verstärker angeordnet, die die auf der Ringleitung umlaufenden Signale verstärken, wobei in zwei direkt aufeinanderfolgenden Nebenstellen gegebenenfalls lediglich ein einziger Verstärker angeordnet sein kann. Sämtliche Nebenstellen können Steuersignale von der Ringleitung ableiten und Uberwachungssignale und andere Signale auf die Ringleitung aufprägen.
  • Eine Störung in der Ringleitung, beispielsweise zwischen den Nebenstellen 3 und 4, führt nicht zu einem völligen Ausfall der Steuerung, da die vor der Störungsstelle liegenden Nebenstellen nach wie vor von der Zentraleinheit 1 gesteuert werden und andererseits die Nebenstelle 3 noch Informationssignale von der Nebenstelle 2 empfangen kann. In gleicher Weise kann die letzte Nebenstelle 5 sowie gegebenenfalls zwischen den Nebenstellen 4 und 5 angeordnete Nebenstellen noch Signale von der Nebenstelle 4 und anderen jeweils vorhergehenden Nebenstellen empfangen und Signale an die Zentraleinheit 1 liefern. Weiterhin ist in diesem Störungsfall an dem Zustand der Ringleitung und den auf dieser umlaufenden Signalen leicht zu erkennen, an welcher Stelle sich die Störungsstelle befindet.
  • Eine weitere Verbesserung der Zuverlässigkeit und der Verfügbarkeit ergibt sich durch die Verwendung einer zweiten Ringleitung mit den Abschnitten 7, 11, 9, wie sie in Fig. 2 dargestellt ist. Der Signalfluß auf dieser zweiten Ringleitung verläuft in umgekehrter Richtung zur ersten Ringleitung, so daß selbst bei der im vorhergehenden Beispiel angenommenen Störungsstelle zwischen den Nebenstellen 3' und 4' alle Nebenstellen mit Steuersignalen gespeist werden können und alle Nebenstellen Überwachungs- und andere Signale absenden können.
  • In Fig. 2 ist eine weitere Möglichkeit angedeutet, wie übermäßige Leitungslängen in den beiden Ringleitungen vermieden werden können. Wie dies in Fig. 2 anhand der Nebenstelle 5' dargestellt ist, können der von der Nebenstelle 5' zur Zentraleinheit 1' führende Ringleitungsabschnitt 6 und der von der Zentraleinheit 1' ausgehende Ringleitungsabschnitt 7 der zweiten Ringleitung an der Nebenstelle 5' über eine Umkehrschleife 21 miteinander verbunden werden, wobei eine ähnliche Umkehrschleife 20 die beiden genannten Ringleitungsabschnitte unmittelbar an der Zentraleinheit 1' miteinander verbindet. In jedem Fall ist bei der Ausführungsform nach Fig. 2 auch die zweite Ringleitung über jeweilige Verstärker in den Nebenstellen und der Zentraleinheit geführt, wie dies in Fig. 3 erkennbar ist, Bei Auftreten einer Störung in einer Nebenstelle ist es weiterhin möglich, die beiden Ringleitungsanschlüsse direkt durchzuschalten, so daß die defekte Nebenstelle ausgeschaltet ist, und es ist weiterhin möglich, bei einer Störung zwischen den Nebenstellen die zu einer Nebenstelle führenden und von dieser abgehenden Ringleitungsabschnitte 11, 10 direkt miteinander zu verbinden, so daß ein Ringbetrieb von vor und hinter der Störungsstelle liegenden Nebenstellen aufrechterhalten werden kann.
  • Die in den Fig. 1 bis 3 dargestellten Ringleitungen können sowohl durch elektrische Leitungen als auch durch Lichtwellenleiter gebildet sein.
  • Wie dies aus Fig. 3 weiterhin durch von den Ein- und Ausgängen der jeweiligen Verstärker 23, 24 abgehende Pfeile angedeutet ist, werden von den jeweiligen Ringleitungsabschnitten Signale abgeleitet bzw. auf diese aufgeprägt, die über jeweils in den Nebenstellen angeordnete Dekodiereinrichtungen ausgewertet bzw. über Kodiereinrichtungen erzeugt werden.
  • Gleiches gilt auch für die Zentraleinheiten 1 bzw. 1'.
  • Der Aufbau dieser Dekodier- und Kodiereinrichtungen sowie die Steuerung der Lichtsignal-Stelergeräte und der Signalgeber ist allgemein bekannt, so daß hier auf nähere Einzelheiten nicht eingegangen werden soll.
  • Obwohl im vorstehenden die Zentraleinheiten 1 bzw. 1' besonders hervorgehoben wurden, können sie hinsichtlich ihres Aufbaus und ihrer Wirkungsweise in gleicher Weise wie die Nebenstellen 2 bis 5 bzw. 2' bis 5' aufgebaut sein, so daß sich eine Vereinheitlichung der Baugruppen ergibt. Weiterhin können die Zentraleinheiten gleichberechtigt mit den Nebenstellen zusammenwirken.
  • - Leerseite -

Claims (11)

  1. Eommunikations- und Uberwachungssystem für Verkehrstechnik Patentansprüche: 1. Eommunikations- und Uberwachungssystem für Verkehrstechnik, mit einer Anzahl von verteilt angeordneten Nebenstellen mit Lichtsignalgebern bzw.
    Lichtsignalgeber-Gruppen mit zugehörigen Lichtsignal-Steuergeräten, deren Betriebsablauf über eine Zentraleinheit steuer- und synchronisierbar ist, wobei die Steuereinheit mit den einzelnen Nebenstellen über Signalübertragungswege verbunden ist, d a d u r c h g e k e n n z e i c h -n e t , daß die Signalübertragungswege durch eine Ringleitung (6, 8, 10) gebildet sind, die ausgehend von der Zentraleinheit (1) durch eine erste Nebenstelle (2) und die folgenden (3, 4) der Anzahl der Nebenstellen und die letzte Nebenstelle (5) hindurch und dann zurück zur Zentraleinheit (1) verläuft.
  2. 2. System nach Anspruch 1, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß der Signalfluß auf der Ringleitung (6, 8, 10) in einer einzigen Richtung verläuft und daß jede Nebenstelle (2 bis 5) Signale von der Ringleitung (6, 8, 10) ableitet bzw.
    auf diese aufprägt.
  3. 3. System nach Anspruch 1 oder 2, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß eine zweite Ringleitung (7, 9, 11) ausgehend von der Zentraleinheit (1) durch die letzte Nebenstelle (5) und die vorhergehenden Nebenstellen (3, 4) bis zur ersten Nebenstelle (2) und dann zurück zur Zentraleinheit (i) geführt ist und daß der Signalfluß auf der zweiten Ringleitung (7, 9, 11) entgegengesetzt zum Signalfluß in der ersten Ringleitung (6, 8, 10) ist.
  4. 4. Lichtsignal-Steuersystem nach Anspruch 1 oder 2, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß eine zweite Ringleitung (21, 11, 9, 20) vorgesehen ist, die die Verbindung zwischen der letzten Nebenstelle (5) und der Zentraleinheit (1) bildet und ausgehend von dem Ende der ersten Ringleitung (6, 8, 10) an der letzten Nebenstelle (5) über eine Umkehrschleife (21) erneut durch die letzte Nebenstelle (5) und die vorhergehenden Nebenstellen zur ersten Nebenstelle (2) und dann zurück zur Zentraleinheit (1) verläuft, an dieser wieder austritt und über eine zweite Umkehrschleife (20) mit dem Eingang der ersten Ringleitung (6, 8, 10) verbunden ist.
  5. 5. System nach einem der vorhergehenden Ansprüche, d a d u r c h g e k e n n z ei c h n e t , daß jede Nebenstelle (2 bis 5) VerstärXereinrichtungen zur Verstärkung der jeweiligen Ringleitungssignale aufweist.
  6. 6. System nach einem der vorhergehenden Ansprüche, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Zentraleinheit (1) identisch zu den Nebenstellen (2 bis 5) aufgebaut ist.
  7. 7. System nach einem der Ansprüche 3 bis 6, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Nebenstellen (2 bis 5) im Normalbetrieb lediglich die Signale auf einer der Ringleitungen (6, 8, 10; 7, 9, 11) auswerten und daß Umschalteinrichtungen zur Umschaltung auf die zweite Ringleitung vorgesehen sind, wenn die Signale auf der ersten Ringleitung ausfallen bzw. fehlerhaft sind.
  8. 8. System nach einem der vorhergehenden Ansprüche, g e k e n n z e i c h n e t d u r c h in den Nebenstellen (2 bis 5) angeordnete Durchschalteinrichtungen zum Durchschalten der Signalpfade der Ringleitungen bei Ausfall der Nebenstellen.
  9. 9. System nach einem der Ansprüche 3 bis 8, g e -k e n n z e i c h n e t d u r c h Vergleichereinrichtungen zum Vergleich der Signale auf den beiden Ringleitungen.
  10. 10. System nach einem der vorhergehenden Anspruche, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Ringleitungen durch elektrische Leitungen gebildet sind.
  11. 11. System nach einem der Ansprüche 1 bis 9 , d a -durch g e k e n n z e i c h n e t , daß die Ringleitungen durch Lichtleiter gebildet sind.
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