DE3426686A1 - Bidirektionales datenkommunikationssystem fuer strassenverkehrssignalanlagen - Google Patents

Bidirektionales datenkommunikationssystem fuer strassenverkehrssignalanlagen

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DE3426686A1
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communication system
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DE19843426686
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Domenico 8034 Germering Pierini
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HUBER SIGNALBAU MUENCHEN
Original Assignee
HUBER SIGNALBAU MUENCHEN
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    • GPHYSICS
    • G08SIGNALLING
    • G08GTRAFFIC CONTROL SYSTEMS
    • G08G1/00Traffic control systems for road vehicles
    • G08G1/07Controlling traffic signals
    • G08G1/081Plural intersections under common control

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Traffic Control Systems (AREA)

Description

  • BIDIREKTIONALES DATENKOMMUNIKATIONSSYSTEM
  • FÜR STRAßENVERKEHRSSIGNALANLAGEN Die Erfindung bezieht sich auf ein bidirektionales Datenkommunikationssystem für Straßenverkehrssignalanlagen mit einer übergeordneten Steuer- und überwachungseinrichtung und einem oder mehreren Kreuzungs-Steuerungsgeräten, die über zumindestens einen Datenübertragungskanal mit der übergeordneten Steuer-und Überwachungseinrichtung verbunden sind, um einen Datenaustausch zwischen der Steuer- und Überwachungseinrichtung und den Kreuzungs-Steuerungsgeräten zu ermöglichen.
  • Es ist bei Straßenverkehrssignalanlagen bekannt, eine übergeordnete Steuer- und überwachungseinrichtung mit einem oder mehreren Kreuzungs-Steuergeräten über zumindestens einen Datenübertragungskanal zu verbinden. Hierbei ist es entweder üblich, den zumindestens einen Datenübertragungskanal nach Art einer Gemeinschaftsleitung mit einer Vielzahl von Kreuzungs-Steuerungsgeräten zu verbinden oder es werden die Kreuzungs-Steuerungsgeräte über eine Punkt zu Punkt Verbindung über jeweilige Datenübertragungskanäle mit der Steuer- und Überwachungseinrichtung verbunden. Bei der erstgenannten Möglichkeit steht der gemeinsame Datenübertragungskanal den einzelnen Kreuzungs-Steuerungsgeräten nur für vorgegebene Zeitabschnitte zur Verfügung, so daß keine großen Datenmengen von. oder zu. einem kreuzungs-Steuerungsgerät über tragen werden können. Andererseits ist bei der zweiten Möglichkeit der Aufwand an Datenübertragungskanälen sehr groß, wobei dieser Aufwand häufig untragbar ist. Für die Übertragung normaler Steuerbefehle und Rückmeldungen von Signalen von den einzelnen Kreuzungs-Steuerungsgeräten ist die Datenübertragungs-Geschwindigkeit des zumindestens einen Datenübertragungskanals vollständig ausreichend, doch treten viele Fälle auf, in denen die zu übertragende Datenmenge überproportional hoch ist. Dies ist beispielsweise dann der Fall, wenn ein neues Steuerungsprogramm an eine oder mehrere Kreuzungs-Steuerungsgeräte übertragen werden soll oder wenn zur Erzielung eines Verkehrsüberblickes an diesen Kreuzungs-Steuerungsgeräten erzeugte Signale, wie zum Beispiel Detektorsignale für den Verkehrsfluß und die Verkehrsgeschwindigkeit zur übergeordneten Steuer- und Überwachungseinrichtung zurück übertragen werden sollen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein bidirektionales Datenkommunikationssystem für Straßenverkehrssignalanlagen der eingangs genannten Art zu schaffen, das bei einfachem und kostengünstigen Aufbau eine schnelle Übertragung großer Datenmengen zwischen der zentral angeordneten Steuer- und Überwachungseinrichtung und den Kreuzungs-Steuerungsgeräten ermöglicht.
  • Diese Aufgabe wird durch die im kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs 1 angegebenen Merkmale gelöst.
  • Vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
  • Durch die erfindungsgemäße Ausgestaltung des bidirektionalen Datenkommunikationssystems wird einerseits ein kostengünstiger Aufbau erzielt, der fast mit den Kosten für ein Datenkommunikationssystem mit einer Gemeinschaftsleitung vergleichbar ist, jedoch andererseits die schnelle übertragung einer großen Datenmenge zwischen einem oder mehreren vorgegebenen Kreuzungs-Steuerungsgeräten und der zentral angeordneten Steuer- und Überwachungseinrichtung ermöglicht, so daß das System insgesamt fast die Eigenschaften eines Datenkommunikationssystems aufweist, bei dem jedes Kreuzungs-Steuerungsgerät mit der Steuer- und Überwachungseinrichtung direkt verbunden ist. Das erfindungsgemäße System vereinigt damit die Vorteile von Gemeinschaftskanälen und Punkt zu Punkt Verbindungen, ohne die Nachteile der beiden Systeme zu übernehmen.
  • Weiterhin ist es möglich, den zweiten Datenübertragungskanal jederzeit bei Ausfall des zumindestens einen Datenübertragungskanals als Ersatzkanal zu benutzen, so daß sich eine vergrößerte Betriebssicherheit ergibt.
  • Weiterhin ermöglicht der zweite Datenübertragungskanal eine unabhängige Fehlersuche und Überprüfung, wobei selbst der zumindestens eine Datenübertragungskanal und der zweite Datenübertragungskanal insgesamt überprüfbar sind.
  • Die Umschalteinrichtungen können entweder an der zentral angeordneten Steuer- und überwachungseinrichtung angeordnet sein, oder es können getrennte Umschalteinrichtungen entweder einer Gruppe von Kreuzungs-Steuerungsgeräten oder sogar jedem Kreuzungs-Steuerungsgerät zugeordnet sein.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung werden im folgenden anhand der Zeichnungen noch näher erläutert.
  • In der Zeichnung zeigen: Fig. 1 eine erste Ausführungsform des Datenkommunikationssystems Fig. 2 eine weitere Ausführungsform des Datenkommunikationssystems mit von der Zentraleinrichtung abgesetzten Umschalteinrichtunen Fig. 3 eine dritte Ausführungsform des Datenkommunikationssystems mit den Kreuzungs-Steuerungsgeräten zugeordneten Umschalteinrichtungen Die in Fig. 1 dargestellte Ausführungsform des Datenkommunikationssystems weist eine an einer Zentralstation angeordnete Steuer- und Überwachungseinrichtung (1) auf, die über einen ersten Datenübertragungskanal (6) und eine Umschalteinrichtung (2) mit einer Vielzahl von Kreuzungs-Steuergeräten (3,4,5) verbunden ist, von denen nur drei dargestellt sind, deren Anzahl in der Praxis jedoch wesentlich größer sein kann. Die Umschalteinrichtung (2) ist weiterhin mit der Steuer- und überwachungseinrichtung (1) über einen zweiten Datenübertragungskanal (7) verbunden und die Umschalteinrichtung (2) kann selektiv entweder den Datenübertragungskanal (6) in Form einer Gemeinschaftsleitung mit den Kreuzungs-Steuerungsgeräten (3,4,5) über Verbindungsleitungen (3a,3b bzw. 3c) verbinden oder eines dieser Kreuzungs-Steuerungsgeräte mit dem zweiten Datenübertragungskanal (7) verbinden, wobei die Verbindung mit dem zweiten Datenübertragungskanal (7) entweder anstelle der Verbindung mit dem ersten Datenübertragungskanal (6) oder zusätzlich zu dieser Verbindung tritt. Selbstverständlich kann die Umschalteinrichtung (2) auch zwei oder mehrere der Kreuzungs-Steuerungsgeräte (3,4,5) in der beschriebenen Weise mit dem Datenübertragungskanal (7) verbinden.
  • Die Steuerung der Umschalteinrichtungen (2) kann entweder mit HIlfe einer getrennten Steuerungskanafs (8) erfolgen oder es ist möglich, diese Steuerung mit Hilfe von über die Datenübertragungskanäle (6,7) übertragenen Signalen zu bewirken.
  • Bei der Ausführungsform nach Fig. 1 sind sowohl die zentrale Steuer- und überwachungseinrichtung (1) als auch die Umschalteinrichtung (2) in enger räumlicher Verbindung miteinander angebracht, was durch die gemeinsame Umrandung mit der BezugszifferlOO angedeutet ist. Bei dieser Ausführungsform sind dann die einzelnen Kreuzungs-Steuerungsgeräte (3,4,5) über die Datenübertragungsleitungen oder Datenübertragungskanäle (3a,3b,3c) mit der Umschalteinrichtung verbunden.
  • Hierbei sind zwar getrennte Datenübertragungskanäle zu den einzelnen Kreuzungs-Steuerungsgeräten erforderlich, jedoch braucht die zentrale Steuer- und Überwachungseinrichtung keine getrennten Modems oder dergleichen für jeden dieser Datenübertragungskanäle (3a,3b,3c) aufweisen, so daß die Kosten wesentlich verringert sind. Modems sind lediglich an mit den Datenübertragungskanälen verbundenen Ausgängen der Steuer- und Überwachungseinrichtung (1) erforderlich.
  • Eine weitere Einsparung im Hinblick auf die Verkürzung von Datenübertragungskanälen, ergibt sich bei der Ausführungsform nach Fig. 2. Hierbei ist die Umschalteinrichtung (2) an einer vom Ort 100 der zentralen Steuer- und Überwachungseinrichtung (1) entfernten Stelle 200 relativ nahe an den einzelnen Kreuzungs- Steuerungsgeräten (3,4,5) angeordnet, so daß die Datenübertragungsleitungen (3a,3b,3c) zwischen der Umschalteinrichtung (2) und den einzelnen Kreuzungs-Steuerungsgeräten (3,4 bzw. 5) relativ kurz ausfallen können.
  • E-ine weitere Verkürzung der Leitungslängen kann durch die Ausführungsform nach Fig 3 erzielt werden, bei die Umschalteinrichtungen in einzelne Umschalteinrichtungen (2a,2b,2c) aufgeteilt ist, die jeweiligen Kreuzuns-Steuerungsgeräten (3,435) direkt zugeordnet sind.
  • Hierbei können die Umschalteinrichtugen der Kreuzungs Steuerungsgeräte mit dem ersten und zweiten Übertragungskanal über Ringleitungen verbunden sein, was auch für den Steuerungskanal(8) für die Umschalteinrichtungen gilt, der: jedoch entfallen kann, wenn die Umschaltbefehle über die Datenübertragungskanäle (6,7) übertragen werden.
  • Selbstverständlich sind auch Mischformen der Ausführungsformen nach den Fig. 1-3 möglich, wobei sich die Auswahl der jeweiligen Ausführungsformen nach den örtlichen Gegebenheiten richtet.
  • In jedem Falle ist jedoch der erste Datenübertragungskanal über die Umschalteinrichtung (2) bzw. die einzelnen Umschalteinrichtungen (2a,2b und 2c) dauernd mit allen Kreuzungs -Steuerungsgeräten (3,4,5) verbunden, wobei die normale Datenübertragung zwischen der zentralen Steuer- und überwachungseinrichtung und diesen Kreuzungs -Steuerungsgeräten über den ersten Datenübertragungskanal (6) erfolgt.
  • Wenn es erforderlich ist, zu einem vorgegebenen Kreuzungs -Steuerungsgerät eine große Datenmenge zu übertragen oder von diesem Kreuzungs -Steuerungsgerät zurück zu übertragen, so kann mit Hilfe der Umschalteinrichtung auf den zweiten Datenübertragungskanal umgeschaltet werden, wobei dieser zweite Datenübertragungskanal (7) mit dem vorgegebenen Kreuzungs-Steuerungsgerät entweder anstelle des ersten Datenübertragungskanals (6) oder zusätzlich zu diesem angeschaltet wird. Auf diese Weise ist es möglich, große Datenmengen von oder zu einem vorgegebenen Kreuzungs-Steuerungsgerät zu übertragen, ohne daß die normale Datenübertragung zu den einzelnen Kreuzungs -Steuerungsgeräten beeinträchtigt wird.
  • Der Fall einer Übertragung großer Datenmengen tritt beispielsweise dann auf, wenn ein neues Steuerungsprogramm an eines der Kreuzungs-Steuerungsgeräte übertragen werden soll oder wenn die Verkehrssituation an einer vorgegebenen Kreuzung analysiert werden soll, da diese Kreuzungs-Steuerungsgeräte nicht nur mit Signalgebern sondern auch mit Detektoren für die Verkehrsdichte und Verkehrsflußgeschwindigkeit verbunden sein können.
  • Weiterhin ist es erforderlich große Datenmengen zu übertragen, wenn an der zentralen Steuer- und Überwachungseinrichtung ein Ausfall an einem der Kreuzungs-Steuerungsgeräte festgestellt wird, da in diesem Fall Prüfprogramme zur Ermittlung des aufgetretenen Fehlers über den zweiten Datenübertragungskanal ausgeführt werden können, ohne daß die normale Funktion der anderen Kreuzungs- Steuerungsgeräte beeinträchtigt wird.
  • Weiterhin ist es möglich, über den zweiten Datenübertragungskanal ohne Störung des Normalbetriebs Informationen über den Wartungszustand einzelner Kreuzungs-Steuerungsgeräte sowie der diesen zugeordneten Signalgeber und Detektoren zu übermitteln.
  • Die Verwendung eines zweiten Datenübertragungskanals ermöglicht weiterhin in einfacher Weise die Überwachung beider-Datenübertragungskanäle und des Steuerungskanales sowie die Feststellung und Lokalisierung von -Feblern auf den Datenübertragungskanälen oder den Steuerungskanälen.oder in den einzelnen Kreuzungs-Steuerungsgeräten.
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Claims (9)

  1. PATENTANSPRÜCHE 1. Bidirektionales Datenkommunikationssystem für Straßenverkehrssignalanlagen mit einer übergeordneten Steuer- und Überwachungseinrichtung und einem oder mehreren Kreuzungs-Steuerungsgeräten, die über zumindestens einen Datenübertragungskanal mit der übergeordneten Steuer- und Überwachungseinrichtung verbunden sind, um einen Datenaustausch zwischen der Steuer- und überwachungseinrichtung und den Kreuzungs-Steuerungsgeräten zu ermöglichen, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß ein zweiter Datenübertragunskanal (7) vorgesehen ist, der zusammen mit dem zumindestens einen Datenübertragungskanal (6) an Umschalteinrichtungen (2,2a, 2b,2c) geführt ist, die alle Kreuzungs-Steuergeräte (3,4,5) mit dem zumindestens einen Datenübertragungskanal (6) und/oder eines oder mehrere der KKeuzungs-Steuergeräte mit dem zweiten Datenübertragungskanal (7) verbinden.
  2. 2. Datenkommunikationssystem nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Umschalteinrichtungen (2) an der übergeordneten Steuer- und Überwachungseinrichtung (1) angeordnet sind.
  3. 3. Datenkommunikationssystem nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Umschalteinrichtungen (2) in der Nähe der Kreuzungs-Steuergeräte (3,4,5) angeordnet sind.
  4. 4. Datenkommunikationssystem nach Anspruch 1, d ad u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Umschalteinrichtungen durch den jeweiligen Kreuzungs-Steuergeräten (3,4,5) zugeordnete und mit diesen gemeinsam angeordnete Umschaltgeräte (2a,2b,2c) gebildet sind.
  5. 5. Datenkommunikationssystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, d a d u r c h g e k e n nz e i c h n e t, daß zur Betätigung der Umschalteinrichtungen ein getrennter Steuerungskanal (8) vorgesehen ist.
  6. 6. Datenkommunikationssystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, d a d u r c h g e k e n nz e i c h n e t, daß die Umschalteinrichtungen (2;2a,2b,2c) bei Ausfall des zumindestens einen Datenübertragungskanals eine Umschaltung auf den zweiten Datenübertragungskanal ermöglichen.
  7. 7. Datenkommunikationssystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, d ad u r c h g e k e n nz e i c h n e t, daß die Umschalteinrichtungen (2;2a,2b,2c) durch ein über den zumindestens einen Datenübertragungskanal (6) übertragenes Signal steuerbar sind.
  8. 8. Datenkommunikationssystem nach einem der Ansprüche 1 bis 6, d a d u r c h g e k e n nz e i c h n e t, daß die Umschalteinrichtungen (2;2a,2b,2c) über ein über den zweiten Datenübertragungskanal (7) übertragenes Signal steuerbar sind.
  9. 9. Datenkommunikationssystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, d a d u r c h g e k e n nz e i c h n e t, daß die Umschalteinrichtung (2;2a,2b,2c) einstellbare Verbindungspfade aufweist, die eine Überprüfung der Datenübertragungskanäle (6) und (7) sowie des Steuerungskanales (8) durch die übergeordnete Steuer- und Überwachungseinrichtung (1) ermöglichen.
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