DE1665639C3 - Schaltfehlerschutzgerät - Google Patents
SchaltfehlerschutzgerätInfo
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- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01H—ELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
- H01H33/00—High-tension or heavy-current switches with arc-extinguishing or arc-preventing means
- H01H33/02—Details
- H01H33/46—Interlocking mechanisms
- H01H33/52—Interlocking mechanisms for interlocking two or more switches
-
- H—ELECTRICITY
- H02—GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
- H02B—BOARDS, SUBSTATIONS OR SWITCHING ARRANGEMENTS FOR THE SUPPLY OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
- H02B15/00—Supervisory desks or panels for centralised control or display
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- H02—GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
- H02H—EMERGENCY PROTECTIVE CIRCUIT ARRANGEMENTS
- H02H11/00—Emergency protective circuit arrangements for preventing the switching-on in case an undesired electric working condition might result
- H02H11/008—Emergency protective circuit arrangements for preventing the switching-on in case an undesired electric working condition might result preventing unsafe switching operations in substations (Schaltfehlerschutz)
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- Power Engineering (AREA)
- Switch Cases, Indication, And Locking (AREA)
- Patch Boards (AREA)
Description
eine gedruckte Schaltung trägt. Die Erfindung bezieht sich auf ein Schaltfehler-
6. Schaltfehlerschutzgerät nach Anspruchs, schutzgerät mit Befehlsgebern, Stellungsanzeigern
dadurch gekennzeichnet, daß die Platte (40, 41) und einer Verriegelungseinrichtung für mehrere geais
mechanisches Verbindungsglied für mehrere geneinander zu verriegelnde elektrische Schalter, ins-Einschubelemente
(23) dient. 4° besondere Hochspannungsschalter in Anlagen mit
7. Schaltfehlerschutzgerät nach Anspruch 1, Mehrfachsammelschiene, bei dem die Verriegelungsdadurch
gekennzeichnet, daß an der Verriege- einrichtung aus mehreren gleichen, als Einschubelelungseinrichtung
eine Betätigungsmöglichkeit mente ausgebildeten und jeweils für einen Schalter (33) für die Schalter vorgesehen ist. vorgesehenen Teilen zusammengesetzt ist, und be-
8. Schaltfehlerschutzgerät nach Anspruch 7, 45 steht darin, daß jedes Einschubelement für alle Verdadurch
gekennzeichnet, daß die Schalterbetäti- riegelungsmöglichkeiten ausgebildet ist und daß die
gungsmöglichkeit mit Hilfe eines Schlüssels entsprechend dem Schalter oder der Anlage ge-(ScWoß
34) von der Verriegelungseinrichtung un- wünschten Verriegelungsmöglichkeiten durch elektriabhängig
zu machen ist, so daß eine Notbetäti- sehe Verbindungsleitungen auswählbar sind.
gung möglich ist. 50 Durch Anwendung der Erfindung ist eine beque-
meic Herstellung und Wartung des Schaltfehlerschutzgerätes
ermöglicht, weil nur noch ein Typ Einschubelement verwendet wird. Diese Einschubele-
mente sind vorteilhaft gegeneinander austauschbar
53 und ermöglichen es, die Lagerhaltung für den Kundendienst
auf ein Mindestmaß zu beschränken. Die Erfindung ermöglicht darüber hinaus eine wesentliche
Verringerung des am Schalter für den Schalt-
Es ist bekannt, in elektrischen Schaltanlagen mit feuerschutz erforderlichen Platzes, da sie auf elektrimehreren
Schaltern die Schalter gegeneinander zu βο scher Grundlage arbeitet. Da die Verriegelungseinverriegeln,
um Fehlschaltungen, z.B. das öffnen richtungen mit den Befehlsgebern und Stellungsaneines
Trennschalters unter Last, zu verhindern. Zur zeigern ausschließlich durch elektrische Leitungen
Verriegelung kann man sogenannte Schaltfehler- verbunden werden und solche Leitungen nur wenig
schutzgeräte verwenden. Diese Geräte umfassen vor Raum erfordern; kann eine günstige Platzausnutzung
allem Befehlsgeber, Stellungsanzeiger und eine Ver- «5 wegen der gegebenen Freizügigkeit der Leitungsführiegelungseinrichtung.
Die Verriegelungseinrichtung rung erzielt werden.
kann mechanisch mit Verriegelungsschienen oder Besonders vorteilhaft ist es, eine entsprechend dem
pneumatisch-mechanisch mit druckluftbetätigten Schalter oder der Anlage gewünschte Verriegelungs-
möglichkeiten enthaltende Schablone vorzusehen, die hängigkeit von der Stellung des «ochsf»
eine auf die Anschlüsse der Teile der Einschubele- schalters elektromagnetisch betätigt werden,
mente aufsteckbare Platte mit elektrischen Verbin- Antriebswelle 26 der Meldeschalter «*)»«
düngen sein kann. Die Platte kann dabei als ge- Seilzug 27 ein SteUungsanzeiger 30 &*°VW*
druckte Schaltung ausgeführt sein, so daß keine Ver- 3 der Frontplatte 31 des Einschubelements angi
drahtung erforderlich ist Man kann aber auch eine ist. , . ■
konventionelle Verdrahtung wählen, um die Verbin- Neben dem SteUungsanzeiger 30 ist in der
düngen mit Höfe der Platte herzustellen. Außerdem platte des Einschubelements ein Befeblsgeber λ j vor
kann man die Platte zugleich als mechanisches Ver- gesehen. Dieser Befehlsgeber ]»?.P*^ ™JS£S
bindungsgUed für mehrere Einscbubeleraente ver- « entsprechenden Befehlsgeber 12 bis 15. «B»»*
wenden. eine Betätigung des Schalters vom AufsteUungsort
In einigen Fällen kann es vorteilhaft sein, an der der Einscmibelemente, beispielsweise von e«
Verriegelungseinrichtung ebenfalls eine Betätigungs- Warte aus. Unter Umständen kann es **κηα»»Β
möglichkeit für die Schalter vorzusehen. Dies gilt ins- sein, diese Betätigung mit einem Schloß 3« ™ vcr~
besondere dann, wenn die Verriegelungseinrichtun- t5 hen, das eine Notbetätigung unter Ausschaltung aer
gen z. B. in einer Schahwarte aufgestellt werden kön- Verriegelungseinrichtung ermöglicht
nen. Sie übernehmen dann zugleich die RoUe der Für den Anschluß des Einschubelemente an ακ
sonst üblichen Fernbetärigungsorgane. Außerdem ist SteUungsanzeiger und Befehlsgeber in der luro mu
es günstig, wenn man die Schalterbetätigung mög- Kontakte 35 aus einem Blechrahmen 36 ne""b8
liehst mit Hilfe eines Schlüssels von der Verriege- ao führt, in den die einzelnen Teile des £in»cnuDC";
lungseinrichtung unabhängig macht, so daß eine Not- ments eingebaut sind. Die kontakte 35 liegen g
betätigung möglich ist. Eine derartige Notbetätigung schützt in einer Vertiefung 37 ues Rahmens jo.jj
gestattet z. B. bei Störungen einen weiteren Betrieb. können als Anschlußklemmen oder Lotfanncn ausgc-
Zur näheren Erläuterung der Erfindung wird Lm bildet sein. Vorzugsweise sind die KoutaKte x>
F folgenden an Hand der Zeichnung ein Ausführungs- ^5 doch Steckkontakte, auf die eine K°niaKtPia™kt
beispiel beschrieben. Dabei sind in nach F i g. 3 oder eine Platte 41 nach F ι g. ο gesteck
F i g. 1 eine Hochspannungsschaltanlage, in werden kann.
Fig. 2 ein an der Hochspannungsschaltanlage an- Die Platten 40, 41 tragen Verbindungsleitungen
gebrachter Befehlsgeber in einem Schnitt und in für die Teile der Vemegeluncsemnchtung unci μ
Fig.3, 4, 5 und6 Einzelteile des Schaltfehler- 30 Schlüsse zu einem Stecker oder emer Klemmieisie^
schutzgerätes nach der Erfindung dargestellt. (F i g. 6). Sie können vorteilhaft als gedruckte :>cnar-
In der F i g. 1 sind zwei Zellen i und 2 einer stahl- tung ausgeführt sein. Außerdem können ue na o™
blechgekapselten Hochspannungsschaltanlage für in F i g. 4 dargestellten Stapel 45 die sechs EmscnuD-beispielsweise
2OkV gezeichnet. Die Anlage ist mit elemente 23 miteinander zu einer fur den f^"»
einer Doppelsammelschiene ausgeführt, wie das 35 eines Feldes 1 oder 2 notwendigen Vemege.ung ζJ-Scha!tbild5
auf den Türen 6 der Zellen erkennen sammenschalten. Die Platten 40 oder 41 können oaläßt.
Im Verlauf dieses Schaltbildes sind in der Tür bei als Schablonen dienen, die entsprechend den vor-Stellungsanzeiger7
und 8 angeordnet, die den sam- liegenden Verriegelungsbedingungen mir aieJeniB™
melschienenseitigen Trennschaltern eines Abzweiges Kontakte 35 anschließen, die für die Verriegelung
zugeordnet sind. Für den Leistungsschalter ist der 40 benötigt werden. Die Meldeschalter 25 eines; ei"-Stellungsanzeiger9
vorgesehen. Der Kabeltrenn- Schubelements sind dagegen so ausgebildet, dali
schalter ist mit einem Stellungsanzeiger 10 ausgerü- alle möglichen Verriegelungsfalle beherrscnen. ei
stet. Bei 11 sind verschiedene Meßinstrumente einge- können also unabhängig von der dem Anwendung*
baut. fall zugeordneten Schalterart eingesetzt werden.
Die vorgenannten Hochspannungsschalter werden 45 In Fig.4 ist dargestellt, daß die Einschubelemente
an den Zellen mit Befehlsgebern 12, 13, 14 und 15 mit Steckern 46 versehen sind, die an Le"un8eο ™
betätigt, die in F i g. 2 im einzelnen dargestellt sind. den Befehlsgebern anzuschließen sind. In am«™«
Sie bestehen aus einem an der Tür 6 befestigten Weise kann man die Kontakte 35 statt mit den1 nai··
Schalter 17 mit Kontakten 18 zum öffnen oder ten 40 oder 41 mit Anschlußsteckern 47 verbinden,
Schließen von elektrischen Steuerkreisen. Der Druck- 50 die z. B. zu einer zentralen Klemmleiste führen,
knopi 19 des Schalters ragt durch eine öffnung 20 An der Unterseite der Einschubelemente 33 ist ein
der Tür. Er ist gegen ungewollte Betätigung durcu Vorsprung 48 vorgesehen, der beim Stapeln der tineine
Klappe 21 abgedeckt, die bei 22 gelenkig an der Schubelemente in eine entsprechende Vertiefung oes
Tür befestigt ist. darunterliegenden Elements greift. Die& ergibt zu-
Da in der Tür6 der Zellen 1 und 2 nur die Stel- 55 sätzlich zu den Kontaktplatten 40, 41 eine π»«™"'-lungsanzeiger
und Befehlsgeber des Schaltfehler- sehe Verankerung des Stapels. Im Bereich des vorschutzgerätes
angeordnet sind, steht in den Zellen Sprunges & können auch Steckkontakte zur ver™»-
mehr Platz als bisher für die Sammelschienen, Hoch- dung benachbarter Einschubelemente vorgesehen
Spannungsschalter usw. zur Verfügung. Die eigentli- sein. Unter Umständen kann es auch zweckmaB g
chen Verriegelungseinrichtungen sind außerhalb der 60 sein, den Vorsprung an der Rückseite der Elemente
Zellen angeordnet. Sie können z.B. in klimatisierten 23 anzubringen, wie bei 49 gestrichelt gezeicnnet lsi.
Räumen stehen, wo sie für die Wartung jederzeit zu- In diesem Falle bleibt der ebene Boden der fcingänglich
sind. Schubelemente erhalten. Für eine mechanische Ver-
Die Verriegelungsorgane für einen Hochspan- bindung benachbarter Einschubelemente kann die
nungsschalter sind zu einem Einschubelemeut 23 zu- 6S Frontplatte 31 eine seitliche Verlängerung 50 aufweisammengefaßt,
wie in Fig. 3 zu sehen ist. Bei dem sen. Durch einen Aufsatz 52 läßt sich der Stapel aer
gezeichneten Ehwhubelement erfolgt die Verriege- Einschubelemente zu einem vollständigen Schaltbild
lung elektrisch durch Meldeschalter 25, die in Ab- entsprechend dem Schaltbild 8 auf der Tür 6 ergan-
Er kann dann zur Fernsteuerung z.B. von einer Fig. 1 noch ein Erdungsschalter und ein Trennschal-
e aus verwendet werden, wobei gegebenenfalls ter für eine Hilfsschiene vorgesehen, wie durch Stcl-
landgriffe 53 weggelassen werden können, um lungsanzeiger 55, 56 angedeutet ist. Daraus wird
möglichst glatte Front zu erhalten. deutlich, daß die Einschubelemente zu beliebigen
Fig. 4 ist gegenüber dem Schaltbild 5 der 5 Kombinationen zusammengesetzt werden können.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
4382
Claims (5)
1. Schaltfehlerschutzgerät mit Befehlsgebera, nes Gerät hergestellt und to unmittelbarer Nabe des
Stellungsanzeigern und einer Verriegelungsein- 5 jeweiligen Schalters z. B. in der Zelle eines Hoch-
ricbtung für mehrere gegeneinander zu verrie- Spannungsschalters untergebracht. j
gerade elektrische Schalter, insbesondere Hoch- Aus der deutschen Patentschrift 890664 ist bereits
Spannungsschalter in Anlagen mit Mehrfachsam- ein Scbaltfehlerschutzgerät bekannt, bei dem die j
raelschiene, bei dem die Verriegelungseinrichtung Verriegelungseinrichtung getrennt von den Befehlsaus mehreren gleichen, als Einschubeleraente io gebera und Stellungsanzeigera angeordnet ist Es ist (
ausgebildeten und jeweils für einen Schalter vor- auch bekannt, die Verriegelungsglieder von den ;
gesehenen Teilen zusammengesetzt ist, da- Schalterantrieben zu trennen (vgl. deutsche Patent- \
durch gekennzeichnet, daß jedes Ein- schrift891707). ·
Schubelement für alle Verriegelungsmöglichkei- Ferner ist es aus der deutschen Auslegescbrift ί
ten ausgebildet ist und daß die entsprechend dem is 1180027 bekannt, ein Druckluftsteuergerät mit j
Schalter oder der Anlage gewünschten Verriege- Schaltfehlerschutzeinrichtung für druckluftbetätigte \
lungsmöglichkeiten durch elektrische Verbin- elektrische Schalter aufzubauen, bei dem die Schalt- !
dungsleitungen auswählbar sind. fchlerschutzerarichtung mit Befehlsgebern, Stellungs- j
2. Schaltfehlerschutzgerät nach Anspruch 1, anzeigern und einer Verriegelungsemncntung für
gekennzeichnet durch eine die entsprechend dem ao mehrere miteinander zu verriegelnde elektrische
Schalter oder der Anlage gewünschten Verriege- Schalter, insbesondere Hochspannungsschalter, in
lungsmöglichkeiten enthaltende Schablone (Platte Anlagen mit Mehrfachsammelschiene ausgerüstet ist.
40, 41). Im Patent 1219 573 wird eine Anordnung zur
3. Schaltfehlerschutzgerät nach Anspruch 1, Fernsteuerung von Schaltern mit Meldekontakten in
dadurch gekennzeichnet, daß die Verriegelungs- as Hochspannungsschaltanlagen mittels Schubfachsteueinrichtung
mit Befehlsgebera und Stellungsan- ergeräten vorgeschlagen, von denen je eines einem
zeigern ausschließlich durch elektrische Leitun- Hochspannungsabzweig zugeordnet ist und das für
gen verbunden ist. jeden in diesem zu steuernden Hochspannungsschal-
4. Schaltfehlerschutzgerät nach Anspruch 3, ter eine Anwahltaste, ein Anwahlzwischenrelais und
dadurch gekennzeichnet, daß die Schablone eine 30 allen Schaltern gemeinsam zwei Endrelais für die
auf Anschlüsse (35) der Teile der Einschubele- Vorbereitung des Schaltbefehls erhält. Gemäß dem
mente (23) aufsteckbare Platte /40, 41) mit elek- Vorschlag ist eine Verriegelungseinrichtung vorgesetrischen
Verbindungen ist. hen, die aus mehreren gleichen, als Einschubele-
5. Schaltfehlerschutzgerät ni-h Anspruch 4, mente ausgebildeten und jeweils für einen Schalter
dadurch gekennzeichnet, daß die Platte (40, 41) 35 vorgesehenen Teilen zusammengesetzt ist.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DES0104017 | 1966-05-27 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1665639A1 DE1665639A1 (de) | 1971-03-25 |
DE1665639B2 DE1665639B2 (de) | 1974-03-14 |
DE1665639C3 true DE1665639C3 (de) | 1974-10-10 |
Family
ID=7525580
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19661665639 Expired DE1665639C3 (de) | 1966-05-27 | 1966-05-27 | Schaltfehlerschutzgerät |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1665639C3 (de) |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2601199B1 (fr) * | 1986-07-07 | 1990-10-26 | Tera Kits Sa | Dispositif synoptique d'affichage, signalisation et commande pour portes d'armoires electriques d'installations industrielles |
DE29722324U1 (de) * | 1997-12-10 | 1998-02-26 | Siemens AG, 80333 München | Anzeigeeinrichtung für Leistungsschalteranlagen |
-
1966
- 1966-05-27 DE DE19661665639 patent/DE1665639C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE1665639A1 (de) | 1971-03-25 |
DE1665639B2 (de) | 1974-03-14 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 |