DE1665639A1 - Schaltfehlerschutzgeraet - Google Patents

Schaltfehlerschutzgeraet

Info

Publication number
DE1665639A1
DE1665639A1 DE19661665639 DE1665639A DE1665639A1 DE 1665639 A1 DE1665639 A1 DE 1665639A1 DE 19661665639 DE19661665639 DE 19661665639 DE 1665639 A DE1665639 A DE 1665639A DE 1665639 A1 DE1665639 A1 DE 1665639A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
fault protection
protection device
switch
switching fault
locking
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE19661665639
Other languages
English (en)
Other versions
DE1665639B2 (de
DE1665639C3 (de
Inventor
Gerhard Grieger
Claus Thiele
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Siemens AG
Original Assignee
Siemens AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Siemens AG filed Critical Siemens AG
Publication of DE1665639A1 publication Critical patent/DE1665639A1/de
Publication of DE1665639B2 publication Critical patent/DE1665639B2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE1665639C3 publication Critical patent/DE1665639C3/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H33/00High-tension or heavy-current switches with arc-extinguishing or arc-preventing means
    • H01H33/02Details
    • H01H33/46Interlocking mechanisms
    • H01H33/52Interlocking mechanisms for interlocking two or more switches
    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02BBOARDS, SUBSTATIONS OR SWITCHING ARRANGEMENTS FOR THE SUPPLY OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02B15/00Supervisory desks or panels for centralised control or display
    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02HEMERGENCY PROTECTIVE CIRCUIT ARRANGEMENTS
    • H02H11/00Emergency protective circuit arrangements for preventing the switching-on in case an undesired electric working condition might result
    • H02H11/008Emergency protective circuit arrangements for preventing the switching-on in case an undesired electric working condition might result preventing unsafe switching operations in substations (Schaltfehlerschutz)

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Patch Boards (AREA)
  • Switch Cases, Indication, And Locking (AREA)

Description

  • Schaltfehlerschutzgerät Es ist bekannt, in elektrischen Schaltanlagen mit mehreren Schaltern die Schalter gegeneinander zu verriegeln, um Fehlschaltungen, z.B: das Öffnen eines Trennschalters unter last, zu verhindern. Zur Verriegelungkann man aogenannte Schaltfehlerschutzgeräte verwenden. Diese Geräte umfassen vor allen Befehlsgeber, Stellungsanzeiger und eine Verriegelungseinrichtung. Die Verriegelungseinrichtung kann mechanisch mit Verriegelungsschienen oder pneumatisch-Liechanisch mit. druckluftbetätigten Verriegelungsgliedern oder elektromechanisch sowie rein elektrisch nuggeführt sein. -Sie wurde bisher mit Befehlsgebern und Stellungsanzeigern als geschlossenes Gerät hergestellt und in unmittelbarer Nähe des jeweiligen Schalters, z.B. in der Zelle eines Hochspannungsschalters, untergebracht.
  • Die Erfindung sieht in Abkehr von der--bisherigen Bauweise vor, . daß die Verriegelungseinrichtung getrennt von den -in der-Nähe der Schalter angebrachten Befehlsgebern und Stellungsanzeigern angeordnet ist..Sie ermöglicht dadurch eine wesentliche Verringerung des am Schalter für den. Schaltfehlerschutz .erforderliehen Platzes.-Dies ist insbesondere für moderne Anlagen mit einer Teil- oder Vollisolierung wichtig. Darüber hinaus gestattet die Erfindung eine bequemere -Herstellung und Wartung des Schaltfehlerschutzgerätes, wie später näher erläutert wird.
  • Die Verriegelungseinrichtung arbeitet vorzugsweise auf elektrischer Grundlage. Sie wird dann mit den Befehlsgebern und Stellungsanzeigern ausschließlich durch elektrische Z"2itungen verbunden: Solche Zeitungen erfordern nur wenig Raun. Die Leitungsführung ist nahezu: vollständig freizügig-. Die Verriegelung#E-einrichtung ist mit Vorteil aus mehreren gleichen, als Einsehubelemente ausgebildeten Teilen zusammengesetzt, von denen jeweils eines für einen Schalter vorgesehen ist. Auf diese feise kann man sich je nach der Schalterzahl leicht geeignete-Geräte zusammensetzen. Dabei ist es günstig, die Elemente so auszuführen, de.ß jedes Einschubelement alle Verriegelurgsmöglicrkeiten beherrscht, und daß die entsprechend den Schaltern oder der Anlage gewünschten Verriegelungsmöglichkeiten durch eine Schablone auswählbar snd..Die Schablone kann z.B. eine auf die Anschlüsse der Teile der Einschubelemente aufsteckbare Platte mit elektrischen Verbindungen sein. Die Platte kann als gedruckte Schaltung ausgeführt dein, so daß keine Verdrahtung erforderlich ist. Man kann aber auch eine konventionelle Verdrahtung wählen, um die Verbindungen mit Hilfe der Platte herzustellen. Außerdem kann man die .Platte zugleich als mechanisches :rerbindungsglied für mehrere Ein:jchubelemente verwenden.
  • Es ist zweckmäßig, an der Verriegelungseinrichtung, eben-; .13s eine Betätigungsmöglichkeit für die Schalter vo rzusehen. Dies gilt insbesondere dann, Trenn die VerriegelungseinrichtunLen`Z:B. in einer Schaltwarte aufgestellt werden können. Sie überneien dann zugleich die Rolle der sonst üblichen Fernbetätigungsort,-@ne. Außerdem ist es günstig, wenn man die Schalterbetä.tigun&smöglichkeit mit Hilfe eines Schlüssels von der Verriegelungseinriehtung unabhängig machen kann. In diesem Falle ist -eine-Notbetä.tigung möglich, die z.B. bei Störungen einen weiteren Betrieb gestattet.
  • Zur näheren Erläuterung der Erfindung wird im folgenden anhand der Zeichnung ein Ausführungsbei spiel beschrieben.Dabei sind in rig. 1 eine Hochspannungsschaltänlage; Fig. L ein an der Hochspannungsschaltanlage angebrachter Befehlsgeber in einem Schnitt und Fig. 3, 4, 5 und 6 Einzelteile des Schaltfehlerschützgerätes nach der Erfindung dargestellt.
  • In der Fig. 1-sind zwei Zellen 1 und 2 einer stahlblechgekapselten Hochspannungsschaltanlage für beispielsweise 20 kV ge- zeichnet. Die Anlage ist/ einer Doppelsammelschiene ausgeführt, wie das Schaltbild 5 auf den Türen 6 der Zellen erkennen läßt. Im Verlauf dieses Schaltbildes sind in der Tür Stellungsanzeiger 7 und 8 angeordnet, die den sammelschienenseitigen Trennschaltern eines Abzweiges- zugeordnet sind. Für den leistungs-Schalter ist der Stellungsanzeiger 9 vorgesehen. Der Kabeltrennschalter ist mit einen Stellungsanzeiger 10 ausgerüstet. Bei 11 sind verschiedene bleßinstrumente eingebaut.
  • Die vorgenannten Hochspannungsschalter werden an den Zellen mit Befehlsgebern 12, 13, 14 und 15 betätig t, die in piga 2 in einzelnen dargestellt sind. Sie bestehen aus einem an der Tür -6 befestigten Schalter 17 mit Kontakten 't8 zum Öffnen oder Schließen von elektrischer teuerkreiben. Der Druckknopf '!9 des-Schalters ragt durch eine vffnux@g@der Tür. Er ist gegen urigewollte Betätigung durch eine Klappe 21' abgedeckt, die bei 22 gelenkig an der Tür befestigt ist.
  • @Da in der Tür 6 der Zellen 1 und 2 nur die Stellungsanzeiger und Befehlsgeber des Schaltfehlerschutzgerätes angeordnet sind, steht in den Zellen mehr Platz als bisher für die Sammelschienen, Hochspannungsschalter usvr. zur Verfügung. Die eigentlichen Verriegelgngseinrichtungen sind außerhalb der Zellen angeordnet.
  • Sie können z.B. in klimatisierten Räumen stehen, wo sie für die Wartung jederzeit zugänglich sind.
  • Die Verr:iegelungsorgane für einen HocrGpannungszchalter sind zu einem Einschubelement 23 zusammengefaßt, wie in Fig. ä zu sehen ist. Bei der gezeichneten Einschubelement erfolgt die Verriegelung elektrisch durch Meldeschalter 25, die in Abhängigkeit Von der Stellung des Hochspannungsschalters elektromagnetisch betätigt werden. Mit der Antriebsvielle 26 der Meldeschalter ist über einen Seilzug 27 ein Stellungsanzeiger 30 gekoppelt, der in der Frontplatte 31 des Einschubelementes angeordnet ist.
  • Neben dem Stehungsanzeiger 30 ist in der Frontplatte des Einschubelementes ein Befehlsgeber 33 vorgesehen. Dieser Befehlsgeber liegt parallel zu einem ent.p rechenden ._ Befehlsgeber 12 bis 15. Er gestattet eine Betätigung des Schalters vom Aufstellungsort der Einschubelemente" beispielsweise von einer Warte aue. Unter Umstünden kann e s zweckmäßig sein, diese Betätigung mit einem Schloß 34 zu versehen, das eine Notbetätigurg unter Ausschaltung der Verriegelungseinrichtung Ermöglicht.
  • für den achluß das Einschubelementec an die Stellungsanzeiger und Befehlsgeber in der Tür 6 sind Kontakte 35 aus einem Blechrahmen 36 herausgeführt, in den die einzelnen Teile des Einschubelementes eingebaut sind. Die Kontakte 35 liegen geschützt in einer Vertiefung 37 des Rahmens 36. Sie können als Anschlußklemmen oder Lötfahnen ausgebildet sein. Vorzugsweise sind die Kontakte 35 jedoch Steckkontakte, auf die eine Kontaktplatte 40 nach Fig. 5 .oder eine Platte 41 nach Fig. 6 gesteckt werden kann. Die Platten 40, 41 tragen Verbindungsleitungen für die Teile der Verriegelungseinrichtung und Anschlüsse zu einem Stecker oder einer Klemmleiste 42 (Fig. 6)e Sie können vorteilhaft als gedruckte Schaltung ausgeführt sein. Außerdem körnen sie bei dem in Fig. 4 dargestellten Stapel 45 die sechs inschubelenente 23 miteinander zü einer für den Abzweig eines Feldes 1 oder 2 notwendigen Verriegelung zusammenschalten. Die Platten 40 oder 41 können dabei als Schablonen dienen, die entsprechend den vorliegenden Verriegelungsbedingungen nur diejenigen Kontakte 35 anschließen, die für die Verriegelung benötigt werden. Die Melde:-schalten 25 eines Einschubelementes sind dagegen so ausgebildet, daß sie alle möglichen Verriegelungsfälle beherrschen. Sie kör_-nen also unabhängig von der dem Anvrendungsfall zugeordneten Schalterart eingesetzt vierden.
  • In Figm 4--=fst dargestellt, daß die Einschubelemente mit Steckern 46 versehen sind, die an Zeitungen zu den.Befehlsgebern anzuschließen sind. In ähnlicher 'eise kann man die Kontakte 35 statt mit den Platten 40 oder 41 mit Anschluß®teckern 47 verbindendie
    z.B. zu einer zentralen Klemmleiste führen.
    An der Unterseite der Einschubelemente c3 ist ,ein Vorsprung 48
    vorgesehen, der heim Stapeln der Einschubelemente in eine eilt-
    sprechende Vertiefung des darunterliegenden Elementes greift. Dies
    ergibt zusätzlich zu den Kontaktplatten 40, , 41 eine mechanische
    Verankerung des Stapnl3. Im Bereich de:s Vorsprungeo 48 können auc
    Steckkontakte zur Verbindung benachbarter Ein.schubelemente vorge-
    sehen sein. Unter Ums Länden kani. es .auch zweckmäßig sein, den
    Vorsprung an der .I?ückseite de; Elemente-2211 anzubringen, wie bei
    49 gestrichelt gezeichnet ist. In diesen Falle bleibt vier ebene
    Boden der Einschubelemente erhalten: Für eine mechanische Tier-
    Bindung banachbarter Einschubelemente kann die Frontplatte 31 bi-
    ne seitliche Verlängerung 50 auflieisen. Durch einen. Aufsatz 12
    läßt sieh der Stapel der Einschubelemente zu einen vollständigen
    Schaltbild entsprechend dem Schaltbild 8 auf der Tür 6 ergänzen.
    Er kann dann zur Fernsteuerung z.B. von einer Harte .aus verl-,erdet
    werden, zrobei gegebenenfalls die Handgriffe 53 weggelassen wer-
    den können, um eine müglichst glatte Front zu erhalten.
    In Fig. 4 ist gegenüber dem Schaltbild 5 der F ig . 1 noch ein
    Erdungsschalter und ein Trennschalter für eine Hilfsschiene vor-
    gesehen, nie durch :Stellungsanzeiger 55, 56 angedeutet ist. Da-
    raus wird deutlich, daß die.Einschubelemente zu believiÜen
    Kombinationen zusammengesetzt vrerden können.

Claims (3)

  1. P a t e n t a n ;: p r ü c h e 1. Sehältfehler schützgerät mit Befehlsgcbern, S tellungsanzeigern und einer Verriegelungseinrichtung für mehrere gegeneinander zu verriegelnde elektrische Schalter,_ insbesondere Hochspannungsschalter in Anlagen mit Mehrfachsammelschiene, dadurch gekennzeichnet, daß die Verriegelungseinrichtung (23) getrennt von den-in der Nähe der Schalter angebrachten B neehlgebern (7 bis 10) und Stellungsanzeigern (12 bis 15) angeordnet ist.
  2. 2. Schaltfehler Schutzgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verriegelungseinrichtung (23)' auf elektrischer Grundlage arbeitet und mit den Befehle-gebern (7 bis 10) und Stellungsanzeiger (12 bis 15) ausschließlich durch elektrische Leitungen verbunden ict,_ 3. Schaltfehlerschutzgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verriegeluagseinrichtung aus mehreren gleicher., als Eiasch ubelemente (23) ausgebildeten Teilen zusawmengesetzt :ist, von denen jeweils eins für eineu Schalter vorgesehen iä t . 4. Schaltfehlerschutzgerät nach Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet, daß jedes Einschub.elenent (23) für alle Verriegelu:gsmöglichkeiten ausgebildet ist, und daß die entsprechend cIen Schalter oder der Anlage gewünschten Verriegelungsndglichkeiten durch eine Schablone (.Platte 40, 41) auswählbar sind. 5. Schaltfehl.ersehutzgerät nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Schablone eine auf Anschlüsse (35) der Teile der Einschübelemente (23) aufsteckbare Platte (44, 41) mit elektrischen Verbindungen ist. 6. Schaltfehlerschutzgerät nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Platte (40, 41) eine gedruckte Schaltung t_rägt_: 7. Schaltfehlerschutzgerät nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Platte (40, 41) als mechanisches Verbindungsglied für mehrere Einschubelemente (23) dient.
  3. 3. Schaltfehlerschutzgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an der Verriegelung; einrichtung eine Betätigungsmöglichkeit (33) für die Schalter vorgesehen i2t. g. Schaltf ehlcrschutzgerät nach Anspruch 3, dadurch gekennzeich-' net, daß die Schalterbetätigungsmöglichket mit Hilfe eines Schlüssels (Schloß 34) von der Verriegelungseinrichtung unabhängig zu machen ist, so daß eine Kotbetätigung möglich ist.
DE19661665639 1966-05-27 1966-05-27 Schaltfehlerschutzgerät Expired DE1665639C3 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DES0104017 1966-05-27

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE1665639A1 true DE1665639A1 (de) 1971-03-25
DE1665639B2 DE1665639B2 (de) 1974-03-14
DE1665639C3 DE1665639C3 (de) 1974-10-10

Family

ID=7525580

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19661665639 Expired DE1665639C3 (de) 1966-05-27 1966-05-27 Schaltfehlerschutzgerät

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE1665639C3 (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2601199A1 (fr) * 1986-07-07 1988-01-08 Tera Kits Sa Dispositif synoptique d'affichage, signalisation et commande pour portes d'armoires electriques d'installations industrielles
WO1999030396A1 (de) * 1997-12-10 1999-06-17 Siemens Aktiengesellschaft Anzeigeeinrichtung für leistungsschalteranlagen

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2601199A1 (fr) * 1986-07-07 1988-01-08 Tera Kits Sa Dispositif synoptique d'affichage, signalisation et commande pour portes d'armoires electriques d'installations industrielles
WO1999030396A1 (de) * 1997-12-10 1999-06-17 Siemens Aktiengesellschaft Anzeigeeinrichtung für leistungsschalteranlagen

Also Published As

Publication number Publication date
DE1665639B2 (de) 1974-03-14
DE1665639C3 (de) 1974-10-10

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE102009022508A1 (de) Safety-Schaltanlage für Solaranlagen
DE2525140A1 (de) Elektrische kontroll- und schaltstation
DE2515152B2 (de) Elektrische Schaltanlage für Niederspannung
DE102008049456A1 (de) Steuereinheit mit einem parametrierbaren Steuerstromkreis zur Ansteuerung zumindest eines Hauptstromkreisgerätes eines Verbraucherabzweiges
DE19523592C2 (de) Niederspannungs-Schaltgeräte-Kombination
DE1665639A1 (de) Schaltfehlerschutzgeraet
DE3012758A1 (de) Steckbaustein
DE2430281A1 (de) Aus stromverteilerschienen zusammengesetzte elektrische anlage
DE3328666C2 (de) Elektrische Reihenklemme
DE2606369C2 (de) Anordnung zur Steuerung von Schaltgeräten in Hochspannungs-Schaltanlagen
DE2824022C2 (de) Elektrische Schaltanlage
DE708322C (de) Schaltungsanordnung zur Aussendung von Fernsteuerbefehlen mittels kurzzeitiger Spannungsunterbrechung
EP2169780A1 (de) Polleiste als Teil einer Hochspannungsanlage
DE626524C (de) Schaltungstraeger
DE2517989C2 (de) Anordnung bei elektrischen Schalttafelfeldern und Meßinstrumenten, die miteinander verbindbar sind
DE102022117658A1 (de) System zum Herstellen einer konduktiven Verbindung
DE466631C (de) Stoepselkontakt mit Ausschalter
DE102013103766B4 (de) System aus einem Steckmodul und einer Steckmodulführung für eine elektrische Schaltanlage
DE4401093C2 (de) Schaltvorrichtung zum Ein- und Ausschalten der Stromversorgung für einen elektrischen Verbraucher
DE608493C (de) Schaltanlage mit doppelten Sammelschienen und Kuppelschalter
DE762559C (de) Einrichtung zur elektrischen Fernsteuerung, insbesondere mehrerer Schalter oder Ventile
WO2023194327A1 (de) System zum herstellen einer konduktiven verbindung
DE1513303C (de) Einzelschaltersteuerung für Warten von Kraftwerken, Umspannungswerken und Netzen
DE1640895A1 (de) Steuerung einer elektrischen Schaltanlage
DE1812243C3 (de) Metallgekapselte Hochspannungsschaltzelle, insbesondere fur den Bergbau

Legal Events

Date Code Title Description
C3 Grant after two publication steps (3rd publication)
E77 Valid patent as to the heymanns-index 1977