DE1513303C - Einzelschaltersteuerung für Warten von Kraftwerken, Umspannungswerken und Netzen - Google Patents
Einzelschaltersteuerung für Warten von Kraftwerken, Umspannungswerken und NetzenInfo
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Description
1 O LO OOD
1
2
Die Erfindung bezieht sich auf eine Einzelschalter- (Anlagenbildsteuerung »Siemens Zeitschrift, 1960,
steuerung für Warten von Kraftwerken, Umspann- Heft 1, S. 31 bis 39). Es ist auch schon eine zentrale
werken und Netzen, bestehend aus einer Vielzahl von Verriegelungseinrichtung von einer in einer Netz-Hoch-
und Niederspannungsfeldern in Verbindung schaltwarte zusammengefaßten beliebigen Anzahl
mit einer zentralen Verriegelungseinrichtung. 5 von Hoch- -und Niederspannungsschältanlagen in
Auf dem Gebiet der elektrischen Steuerung von Verbindung mit einer Anlagen-, Feld- und Schalter-Hochspannungsschaltanlagen
von einer Warte aus Vorwahlsteuerung und einem allen· Schaltanlagen gesind
entweder Einzelschaltersteuerungen oder Feld- meinsamen Verriegelungssammelschienensystem beanwahlsteuerungen
in Anwendung. kannt (deutsche Patentschrift 1293 888).
Bei der Einzelschaltersteuerung ist jedem von der io Die Erfindung hat zum Zweck, auch im Falle einer
Warte aus elektrisch zu steuernden Hochspannungs- solchen Einzelschaltersteuerung die Technik der
schalter, beispielsweise einem Hochspannungstrenn- Feldervorwahlsteuerung anzuwenden, nicht nur um
schalter oder einem Hochspannungsleistungsschalter, Raum auf der Pultfläche zu sparen, sondern um für
in der Schaltwarte ein eigenes Betätigungsorgan, in die Durchführung der elektrischen Verriegelung der
vielen Fällen ein Betätigungsdruckknopf, zugeordnet. 15 Steuerung nur eine einzige, besonders einfache Ver-Auf
einem Steuerpult werden diese Betätigungsgeräte riegelungsapparatur zu benötigen. . '
häufig im Rahmen sogenannter Blindschaltbilder Die Aufgabe besteht daher darin, eine Einzelübersichtlich angeordnet. In diesen Fällen gehört zu Schaltersteuerung für Warten von Kraftwerken, Umjedem
Schalterbetätigungsorgan ein Schalterrück- spannwerken und Netzen, bestehend aus einer Vielmeldeorgan,
beispielsweise in Form von Schalter- 20 zahl von Hoch- und Niederspannungsfeldern in Verstellungsmeldelampen,
bindung mit einer zentralen Verriegelungseinrichtung,^.
Bei der Feldervorwahlsteuerung ist nicht jedem zu zu schaffen. - . ~^.^
betätigenden Hochspannungsschalter ein eigenes Be- Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch^
tätigungsorgan zugeordnet, sondern -für eine Hoch- gelöst, daß bei Betätigung eines einzigen Steüerschal- ;,
Spannungsschaltanlage mit beispielsweise zwanzig 25 ters für die elektrische Ein- und Ausschaltung eines
Hochspannungsfeldern sind auf dem Steuerpult in Schalters eines Feldes einer umfangreichen Schalt- ί
der Warte nur die Betätigungsorgane für die elek- anlage gleichzeitig Feldvorwahlorgane angewählt/
irische Steuerung eines einzigen Hochspannungs- werden, die die Meldeschalter- und Steuerstromkreise '>■
feldes vorgesehen. Diese gemeinsamen Betätigungs- des auf diese Weise vorgewählten Feldes mit der
organe können wahlweise für die elektrische Steue- 30 zentralen Verriegelungseinrichtung verbinden, so daß
rung sämtlicher zwanzig Hochspannungsfelder der das Freigabesignal der Verriegelungseinrichtung ohne
Schaltanlage herangezogen werden. In diesem Zu- weiteren Handeingriff durch einen Kontakt des be-
sammenhang sind sogenannte Feldervorwahlorgane tätigten Betätigungsdruckknopfes direkt in den Schalt-
in Anwendung, durch deren Betätigung die gemein- befehl verwandelt werden kann,
sam vorgesehenen Betätigungsorgane auf das jeweils 35 Außer den feldinternen werden auch ilen Feldern
zu betätigende Hochspannungsfeld geschaltet werden übergeordnete ,Verriegelungsbedingungen durch die
können. > Feldvorwahl in die Verriegelungseinrichtung ein-
Derartige Feldervorwahlsteuerungen werden zum bezogen. /
Zweck der Verminderung der Abmessungen des Die Erfindung wird an Hand einer Zeichnung an
Steuerpultes in der Warte angewendet. Wenn es sich, 40 einem Beispiel näher erläutert. ■■
wie oben angenommen, um eine zwanzigfeldrige Im oberen Teil der dargestellten Schaltung sind
Hochspannungsanlage handelt und weiterhin voraus- zwanzig Hochspannungsfelder 1 bis 20 einer Schaltgesetzt
wird, daß in jedem der zwanzig Hochspan- anlage mit Doppelsammelschierien vorgesehen Und
nungsfelder drei Trenn- und ein-Leistungsschalter ein weiteres Kuppelfeld 21. Die einzelnen .Schalt-^..
von der Warte aus gesteuert werden sollen, dann 45 felder sind mit 100 bis 2100 bezeichnet, an welche
müssen bei der zuerst erwähnten Einzelschalter- sich die den einzelnen Feldern zugeordnete Schaltsteuerung
achtzig Betätigungsorgane auf dem Pult pulte 110 bis 2110 der Warte anschließen. Das Pult
untergebracht werden. Bei der Feldervorwahlsteue- HO für die Steuerung des ersten Hochspannungsrung
dagegen werden nur vier Steuerorgane für die feldes enthält die Betätigungsdruckknöpfe 111 bis
Betätigung der vier Hochspannungsschalter eines 5° 114, die zur Steuerung der Hochspannungsschalter
. Feldes und außerdem zwanzig Feldervorwahlorgane, 101 bis 104 des Hochspannungsfeldes 100 dienen.
z.B. zwanzig Druckknöpfe, auf dem Steuerpult unter- Dabei sind die Trennschalter für die Zwei-Sammelgebracht.
Schienensysteme mit 101 und 102 bezeichnet, der
Nun ist es seit langer Zeit bekannt, die Betätigungs- Leistungsschalter mit 103 und der Abgangstrenner
organe durch Anwendung von Schwachstrom-Be- 55 mit 104. Die. den Schaltern zugeordneten Spulen sind
tätigungsspannungen sehr klein auszubilden, so daß summarisch mit 105 bezeichnet,
auch bei Anwendung der zuerst erwähnten Einzel- Es schließen sich an das Schaltpult Feldvorwahlschaltersteuerung,
d. h. trotz der Notwendigkeit, hilfsschienen 22 und 23 an, wobei die sogenannten
achtzig Betätigungsorgane auf dem Pult unterbringen Schalterstellungsmeldeschienen 22 der Weitergabe
zu müssen, die Abmessungen des Pultes klein gehal- 60 der Schalterstellungsmeldungen der'Hochspannungsten
werden können. schalter dienen und die Steuerhilfsschienen 23 in
Es ist bereits eine Einzelschaltersteuerung für Verbindung mit der Steuerung der Hochspannungs-Warten
von Kraftwerken, Umspannwerken und schalter gebraucht werden. Im einzelnen sind den
Netzen bekannt, bestehend aus einer Vielzahl von Zwei-Sämmelschienentrennschaltem aller Felder die
Hoch- und Niederspannungsfeldern in Verbindung"65 Steuerhilfsschienen 2301 und 2302 sowie die Meldemit
einem Schaltfehlerschutz, der dazu dient, daß die schienen 2201 bis 2204, letztere jeweils für die Ein-Ein-
und Ausschaltung der Schalter nur bei Zulässig- und Ausschaltung, zugeordnet, den Leistungsschalkeit
der Verriegelungsbedingungen erfolgen kann tern die Steuerhilfsschiene 2301 und die Meldeschie-
nen 2205 und 2206 sowie den Abgangstrennern die
Steuerhilfsschiene 2304 und die Meldeschienen 2207 und 2208.
Als Feldervorwahlorgane dienen die Spulen 120 bis 2120, durch deren Betätigung die Meldehilfskontakte,
z. B. die Kontakte 121 bis 128 des Feldes 100 so betätigt werden, daß die aus dem Hochspannungsfeld
100 kommenden Stellungsmeldeleitungen 140 an die Meldeschienen 22 gelegt werden. Dasselbe
gilt entsprechend für die Meldehilfskontakte 221 bis 228 usw. der übrigen Felder bei entsprechender Anwahl.
In entsprechender Weise können also die Stellungsmeldeleitungen der übrigen Hochspannungsfelder
durch Betätigen der zugehörigen Feldanwahlspule an die allen Feldern gemeinsamen Meldeschienen
22 gelegt werden.
Es ist in bekannter, nicht dargestellter Weise durch entsprechende Vorschaltung dafür gesorgt, daß immer
nur eine der Spulen 120, 2120 betätigt werden kann.
Wenn auf einem Steuerpult, beispielsweise auf dem Pult 110 einer der Betätigungsdruckknöpfe 111
betätigt wird, erfolgt über die allen Druckknöpfen gemeinsame Hilfsleitung 150 eine Betätigung der
Feldanwahlspule 120, und als Folge hiervon werden die Hilfsleitungen 140 in der geschilderten Weise an
die Meldeschienen 22 angeschlossen, d. h., es wird das Feld 100 in bezug auf die Schalterstellungsmeldung
vorgewählt. Gleichzeitig mit der Spule 120 wird eine Spule 130 betätigt, über welche die Steuerschienen
23 über die Hilfsleitungen 160 und die Betätigungsdruckknöpfe 111... 114 des Steuerpultes
110 mit dem Ein- und Ausschaltspulen 105 der Hochspannungsschalter 101... 104 des Feldes 100
in Verbindung gebracht werden. Aus Gründen der Spannungsumsetzung von Schwachstrom- auf Starkstromspannung
können in den Melde- und Steuerstromkreisen 140 und 160 noch Hilfsrelais eingeschaltet
werden, die der Einfachheit wegen nicht eingezeichnet sind.
Aus dieser Schilderung geht also hervor, daß bei Betätigung eines der Betätigungsdruckknöpfe auf
dem Steuerpult 110 die Stellungsmeldeleitungen 140 an die Meldesammeischienen 22 und die Schaltersteuerungsleitungen
160 an die Steuersammelschienen 23 angeschlossen werden.
An einem Ende der für sämtliche zwanzig Hochspannungsfelder und das .Kuppelfeld 21 gemeinsamen
Meldeschienen 22 und Steuerschienen 23 ist eine einfache gemeinsame Verriegelungseinrichtung
24'angeschlossen. Sie besteht aus den Verriegelungsrelais 241 bis 249, die den Trenn- und Leistungsschaltem
der Hochspannungsfeider in der Weise zugeordnet sind, daß den Trennschaltern 101.. . 2001
zum Einschalten das Relais 2401, zum Ausschalten das Relais 2402, den zweiten Trennschaltern 102 ...
2002 die Relais 2403 und 2404, den Leistungsschaltern 103 ... 2003 die Relais 2405 und 2406 usw.
dienen.
Nachdem einer der Betätigungsdruckknöpfe 111, 112 usw., zum Beispiel auf dem Pult 110 betätigt
wurde und die Meldeschienen 22 an die Meldeschalter der Hochspannungsschalter des Feldes 100 sowie
die Steuerspulen 105 der Hochspannungsschalter an die Steuersammeischienen 23 gelegt sind, sprechen
die Verriegelungsrelais 2401 usw. in Abhängigkeit von der jeweiligen Schalterstellung der Hochspannungsschalter
des Hochspannungsfeldes 100 an. Die erwähnten Verriegelungsrelais sind mit den Kontakten
2411 bis 2491 ausgestattet. In bekannter Weise sind die Hilfsleitungen 240 in solcher Weise über die
Kontakte der Verriegelungsrelais 2401 bis 2409 geleitet, daß die über die Steuerschienen 23 führenden
Ein- und Aus-Steuerleitungen zur Betätigung bestimmter Hochspannungsschalter des vorgewählten
Hochspannungsfeldes nur dann geschlossen sind, wenn die beabsichtigte Steuerung zulässig bzw. nicht
verriegelt ist.
ίο In der Figur rechts ist ein besonderes Hochspannungsfeld
der Schaltanlage, der Querkuppelschalterstromkreis 21, dargestellt. Die Zulässigkeit der Betätigung
der Trenner 101 bis 2001 und 102 bis 2002 der Hochspannungsfelder 1 bis 20 ist bekanntlich
nicht nur von der Stellung des jeweils anderen Sammelschienen-Trenners desselben Hochspannungsfeldes,
sondern auch von der Stellung der Trenn- und Leistungsschalter eines Kuppelschalterstromkreises
21 abhängig. Um dieser Bedingung zu entsprechen, ist außer den erwähnten Meldeschienen 2201 bis
2208 auch noch eine Meldeschiene 2209 vorhanden, die in Abhängigkeit von den Hochspannungsschal"
tern des Kuppelschalterstromkreises über die Meldeleitungen 2140 und die Verriegelungsrelais 2410 gespeist
wird.
Aus dieser Schilderung gehen folgende Betriebsvorgänge hervor: Der Schaltwärter betätigt beispielsweise
auf dem Pult 110 die Taste UlE für die elektrische
Einschaltung des Hochspannungs-Trenners
30.101 des Hochspannungsfeldes 100. über die Meldeschienen
22 werden die Schalterstellungsmeldungen des Hochspannungsfeldes 100 mit der Verriegelungsapparatur 24 in Verbindung gebracht. Nach Feststellung der Zulässigkeit der Einschaltung des Tren-
ners 101 wird über die Steuerschienen 23 der Einschaltstromkreis über den niedergedrückten Einschaltdruckknopf
HlE und die Einschaltspule 105 des Trenners 101 geschlossen und auf diese Weise
der Trenner eingeschaltet/' .
Durch den in den einzelnen Pulten vorhandenen Umschalter 115 bis 2115 wird festgelegt, ob die
Steuerung von Hand oder durch eine Programmvorwahl durchgeführt werden soll. Es ist jederzeit möglich,
an die vorgesehene Einzelschaltersteuerung eine
Programmsteuerung anzuschließen.
Claims (2)
1. Einzelschaltersteuerung für Warten von Kraftwerken, Umspannwerken und Netzen, bestehend
aus einer Vielzahl von Hoch- undNieder-Spannungsfeldern in Verbindung mit einer zentralen
Verriegelungseinrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß bei Betätigung eines
einzigen Steuerschalters für die elektrische Ein- und Ausschaltung eines Schalters eines Feldes
einer umfangreichen Schaltanlage gleichzeitig Feldvorwahlorgane angewählt werden, die die
Meldeschalter- und Steuerstromkreise des auf diese Weise vorgewählten Feldes mit der zentralen
Verriegelungseinrichtung verbinden, so daß das Freigabesignal der Verriegelungseinrichtung
ohne weiteren Handeingriff durch einen Kontakt des betätigten Betätigungsdruckknopfes direkt in
den Schakbcfehi verwandelt werden Kann.
2. Einzelschaltersteuerung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß außer den feldinternen
auch den Feldern übergeordnete Verriegelungsbedingungen durch die Feldvorwahl in
die Verriegelungseinrichtung einbezogen werden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
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