DE3419752C2 - - Google Patents
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- G01—MEASURING; TESTING
- G01R—MEASURING ELECTRIC VARIABLES; MEASURING MAGNETIC VARIABLES
- G01R31/00—Arrangements for testing electric properties; Arrangements for locating electric faults; Arrangements for electrical testing characterised by what is being tested not provided for elsewhere
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- G01R31/3271—Testing of circuit interrupters, switches or circuit-breakers of high voltage or medium voltage devices
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Überwachung des
Auslöse- bzw. Einschaltkreises eines Leistungsschalters
einer Mittel- bzw. Hochspannungsschaltanlage, dem der
Einschalt- bzw. Auslösebefehl über eine Befehlsleitung
zugeführt wird, sowie eine Schaltungsanordnung zur
Durchführung des Verfahrens.
Es sind eine Reihe von Überwachungseinrichtungen
bekanntgeworden, die praktisch lediglich den Auslöse
schaltkreis überwachen, damit erkannt werden kann, ob
ein Schalter zu einer Ausschaltung bereit ist.
Aufgabe der Erfindung ist es, die Überwachung sowohl des
Auslöseschaltkreises als auch des Einschaltkreises
durchzuführen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß bei einem Verfahren
der eingangs genannten Art dadurch gelöst, daß nur
während einer begrenzten Prüfzeit in die Befehlsleitung
für den Aus- bzw. Einschaltkreis ein Begrenzungswider
stand eingefügt wird, der einen über die Befehlsleitung
zu dem Ein- bzw. Ausschaltkreis geführten Prüfspannungs
impuls auf solche Werte begrenzt, die unterhalb des
Ansprechwertes des Ein- und/oder Ausschaltkreises
liegen.
Die Schaltungsanordnung, mit der dieses durchführbar
ist, ist dadurch gekennzeichnet, daß die Befehlsleitung
einen Begrenzungswiderstand aufweist, dem parallel ein
von einem Prüfgerät angesteuerter Überbrückungsschalter
geschaltet ist, derart, daß der Schalter während der
Prüfzeit geöffnet ist.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind
den Unteransprüchen zu entnehmen.
Anhand der Zeichnung, in der ein Ausführungsbeispiel der
Erfindung dargestellt ist, soll die Erfindung und insbe
sondere das erfindungsgemäße Verfahren näher erläutert
und beschrieben werden:
Es zeigt die einzige Figur eine Schaltungsanordnung zur
Überwachung eines Leistungsschalters.
Die in der Zeichnung dargestellte Schaltungsanordnung
dient dazu, die Steuerleitungen hin zu einem Leistungs
schalter, der bspw. als SF6-metallgekapselter Schalter
ausgebildet sein kann, zu überwachen, wobei insbesondere
der Auslöseschaltkreis und der Einschaltkreis des
Leistungsschalters in die Überwachung miteinbezogen ist.
Die Schaltungsanordnung besteht aus mehreren Blöcken,
die in der Zeichnung strichpunktiert eingerahmt sind.
Die Bezugsziffer 10 bezeichnet dabei einen dem
Leistungsschalter, der nicht weiter dargestellt ist,
unmittelbar zugeordneten Schaltkreis, die Bezugsziffer
12 bezeichnet einen Schaltkreis, in dem die Erfindung im
wesentlichen realisiert ist, die Bezugsziffer 14 eine
Ein-/Aus-Steuerungseinheit, die Bezugsziffer 16 einen
Schaltkreis, mit dem die Prüfung automatisch oder
manuell gesteuert durchgeführt werden kann; und mit der
Bezugsziffer 18 bezeichnet ist eine Schutzschaltung, die
weiter unten näher erläutert werden soll.
Der Schaltkreis 10 umfaßt eine erste, zweite und eine
dritte Auslösespule 20, 21 und sowie eine Einschaltspule
23. Die Auslösespulen 20 und 22 werden von Schutzschal
tungsanordnungen 24 und 25 über Verbindungsleitungen 26
und 27 angesteuert und sie dienen dazu, den zugehörigen
Leistungsschalter im Falle eines Kurzschlusses oder
eines sonstigen Fehlerfalles auszuschalten. Die Schal
tungsanordnungen 24 und 25 wirken über weitere Ver
bindungsleitungen 28 und 29 auf eine Ein-/Ausschalt
steuerung 30 ein. Diese Ein-/Ausschaltsteuerung kann im
Normalfall von einer Zentrale über eine Steuerleitung 31
angesteuert werden. Sie gibt in diesem Falle über eine
Befehlsleitung 32, die sich in einem Knotenpunkt 33
verzweigt und sich über eine Einschaltbefehlsleitung 34
zur Einschaltspule 23 und über eine Ausschaltbefehlslei
tung 35 zur Auslösespule 21 fortsetzt, einen Ein- bzw.
Ausschaltbefehl. Damit nicht gleichzeitig der gleiche
Steuerbefehl sowohl zur Einschalt- als auch zur Aus
schaltspule hinkommen kann, befinden sich in den Leitun
gen 34 und 35 Hilfsschalter 36 und 37, die mit dem
Leistungsschalter zusammenwirken und je nach Ein- bzw.
Ausschaltstellung des Leistungsschalters geöffnet bzw.
geschlossen sind. Wenn sich bspw. der Leistungsschalter
in Ausschaltstellung befindet, dann ist der Hilfsschal
ter 37 geöffnet, so daß ein Steuerbefehl nur über die
Leitung 32, die Leitung 34 und den geschlossenen Hilfs
schalter 36 bis hin zur Einschaltspule gelangen kann.
Wenn der Leistungsschalter eingeschaltet wird, öffnet
sich der Hilfsschalter 36 und der Hilfsschalter 37
schließt sich, so daß ein weiterer Befehl nur zur
Ausschaltspule bzw. Aulösespule gelangen kann.
In die Steuerleitung 32 vor dem Knotenpunkt 33 ist
erfindungsgemäß ein Widerstand 38 eingesetzt, dem eine
Umgehungsleitung 39 zugeordnet ist, in die ein Schalt
kontakt 40 eingeschaltet ist. Der Schaltkontakt 40 wird
von einem Ansteuerrelais 41 angesteuert, das von einem
Prüfgerät 42 im Schaltkreis 16 über eine Verbindungs
leitung 43 erregt bzw. entregt wird.
Parallel zu der Einschaltspule 23 ist eine Einschalt
spulenprüfeinrichtung 44 und parallel zu der Auslöse
spule 21 eine Auslösespulenprüfeinrichtung 45 geschal
tet. Beide Einrichtungen können gleich bzw. identisch
aufgebaut sein; sie bestehen aus einem Widerstand 46,
der mit einer Zenerdiode 47 und einer Leuchtdiode 48 in
Reihe liegt. Parallel zu der Zenerdiode 47 und der
Leuchtdiode 48 befindet sich eine weitere Zenerdiode 49,
wobei beide Zenerdioden zur Strombegrenzung dienen. Mit
der Leuchtdiode 48 wirkt entweder ein Lichtwellenleiter
51 zusammen oder sie wirkt über einen Optokoppler 50 auf
einen Steuertransistor 52, in dem die Licht-Signale in
elektrische Signale umgewandelt und auf eine Koaxiallei
tung 53 aufgegeben werden; der Lichtwellenleiter 51 oder
die Koaxialleitung 53 führt die Signale von der Leucht
diode dem Prüfgerät 42 zu; die Leitung, ob Lichtwellen
leiter oder Koaxialkabel, ist durch die Bezugsziffer 54
gekennzeichnet. In gleicher Weise werden die Signale von
der Einschaltspulenprüfeinrichtung über eine Leitung 55
dem Prüfgerät 42 zugeführt.
Parallel zu den Hilfsschaltern 36 und 37 sind von dem
Relais 41 angesteuerte Überbrückungskontakte 56 und 57
angeordnet, die mit dem Schaltkontakt 40 so zusammen
wirken, daß sie geöffnet sind, wenn der Schaltkontakt 40
geschlossen ist bzw. geschlossen, wenn der Schaltkontakt
40 geöffnet ist.
Die Wirkungsweise der Schaltungsanordnung ist nun wie
folgt:
Es werde über die Steuerleitung 31 ein Schaltimpuls von
der Schaltzentrale aus der Einschalt- bzw. Ausschalt
steuerung 30 zugeführt. Dieser Schaltimpuls wird durch
die Ein/Aus-Schaltsteuerung 30 umgesetzt und in einen
Befehl umgewandelt, der über die Leitung 32, die
Umgehungsleitung 39 entweder auf die Leitung 34 und
damit auf die Einschaltspule 23 oder auf die Leitung 35
und damit auf die Ausschaltspule 21 gegeben wird. Wenn
der Schalter 37 geöffnet ist, bspw. bei ausgeschaltetem
Leistungsschalter, dann kann der Steuerbefehl lediglich
die Einschaltspule erreichen, so daß der Leistungs
schalter eingeschaltet wird. Wenn umgekehrt der Hilfs
schalter 36 geöffnet ist, dann verläuft der Befehl über
die Steuerleitung 35 hin zur Ausschaltspule, so daß der
Schalter ausgeschaltet wird.
Wenn die Ein- oder Ausschaltspule 23 bzw. 21 geprüft
werden soll, dann wird zunächst vom Prüfgerät 42 ein
Impuls über die Leitung 43 auf das Relais 41 gegeben, so
daß der Schaltkontakt 40 geöffnet und die beiden Schalt
kontakte 56 und 57 geschlossen werden. Dadurch wird die
Umgehungsleitung 39 geöffnet bzw. aufgetrennt. Danach
wird ein Schaltbefehl über die Steuerleitung bzw.
Befehlsleitung 32 abgegeben, der durch den Widerstand
38 bis hin zur Verzweigung 33 fließt.
Dieser Steuerbefehl würde, wenn der Widerstand 38 nicht
vorhanden wäre, eine solche Größe haben, daß er die
Einschaltspule bzw. die Auslösespule 23 bzw. 21 erregen,
in jedem Fall die Einschaltung bzw. Ausschaltung des
Leistungsschalters bewirken würde. Der Widerstand 38
begrenzt die Größe des Steuerimpulses auf einen Wert,
der zur Auslösung der Einschaltung bzw. nicht ausreicht,
der aber noch so groß ist, daß er durch die Prüfein
richtungen 44 bzw. 45 detektiert werden kann. Mittels
des begrenzten Steuerimpulses kann also der gesamte
Befehlsleitungszug von der Zentrale über die Ein-/Aus-
Steuerung 30, die Leitung 32, die beiden Leitungen 34
und 35 bis hin zu den beiden Spulen 21 und 23 überprüft
werden. Wenn es sich herausstellt, daß die durch die
Einrichtungen 44 und 45 erfaßten Meßsignale in der
zulässigen Toleranz liegen, dann wird dies über die
Leitung 54 und 55 dem Prüfgerät 42 gemeldet, das dann
nach Beendigung des Prüfzyklus über eine Rückkopplungs
leitung 58 den Steuerbefehl von der Ein-/Aus-Steuerung
30 abschaltet, so daß auf der Leitung 32 kein Steuer
befehl mehr ansteht, und danach über die Steuerleitung
43 den Schalter 40 schließt, so daß der Widerstand 38
bei einer Ein-/Ausschaltung umgangen werden kann.
Ist nun der Leistungsschalter in der Einschaltstellung,
dann ist der Schalter 37 geöffnet. Da während der Prüf
dauer der Schalter 57 geschlossen ist, kann der Prüf
impuls, der ja durch den Widerstand 38 begrenzt ist,
über die Leitung 35, Überbrückungsleitungen 59 und den
geschlossenen Schaltkontakt 57 zur Spule 21 fließen, so
daß auch dann, wenn der Leistungsschalter sich in Aus
schaltstellung befindet, die Spule 21 mit einem Prüf
impuls beaufschlagt werden kann. Wenn der Schalter in
Einschaltstellung ist, dann ist der Hilfsschalter 37
geschlossen und der Hilfsschalter 36 geöffnet. Dadurch
kann der dem Prüfimpuls über weitere Umgehungsleitungen
60, den geschlossenen Schaltkontakt 56 zur Spule 23 zu
fließen, so daß auch in diesem Falle eine Überwachung
bis hin zur Spule 23 möglich ist.
Das Prüfgerät kann automatisch in einem bestimmten
Taktzyklus die Steuerung 30 ansteuern; es besteht auch
die Möglichkeit, die Prüfung manuell durchzuführen,
bspw. von einer Fernwirkunterstation aus über eine
Leitung 61.
Über eine weitere Steuerleitung 62 wird von der Ein-/
Aus-Steuerung 30 ein Schaltimpuls auf das Prüfgerät
gegeben, um eine zielgerichtete Ansteuerung des Prüf
gerätes zu erhalten.
Geprüft wird während eines solchen Prüfzyklus, ob der
Auslösekreis defekt ist oder ob die Laufzeit eines
Prüfimpulses überschritten ist. Das Prüfgerät 42 kann
dabei eine akustische Anzeige besitzen; es besteht auch
die Möglichkeit, daß die entsprechenden Prüfergebnisse
protokolliert werden können.
Eine sogenannte hierachische Weiterführung der Umschal
tung "Automatik" auf manuell im Prüfgerät 42 bis zur
obersten Leitebene gibt die Möglichkeit zu einer Fern
diagnose: Über die Leitung 61 können die einzelnen
Leistungsschalter bzw. die Prüfeinrichtungen für die
Befehlsleitungen zu den Leistungsschaltern von einer
Leitwarte aus angewählt und auf ihre Funktionstüchtig
keit überprüft werden. Nach Umschaltung von automa
tischer auf manuelle Bedienung und durch Betätigung
einer Prüfanwahl, welches Gerät bzw. welcher Leistungs
schalter überprüft werden soll, schaltet das Prüfgerät
42 den entsprechenden Vorwiderstand in den Auslöse- bzw.
Einschaltkreis.
Der wesentliche Kernpunkt der Erfindung ist also, daß
ein sogenannter "Original-Schaltbefehl" zur Überprüfung
bis hin zur Einschalt- bzw. Ausschaltspule verwendet
wird. Der Original-Schaltbefehl wird durch den Wider
stand 38 auf solche Werte begrenzt, die die Spulen 21
bzw. 23 lediglich "durchfließen", nicht aber zu einer
Schalthandlung führen.
Bei diesem Prüfverfahren erfolgt die Befehlsgabe ent
sprechend dem normalen Schaltvorgang und aufgrund der
Strombegrenzung durch den Widerstand 38 wird tatsächlich
eine Schaltung des Leistungsschalters verhindert. Der
entsprechende Hilfsschalter im Ein- bzw. Ausschaltkreis
des Leistungsschalter wird dann aber nicht geöffnet.
Damit nicht Schwierigkeiten in anderer Form entstehen,
müssen die Prüfimpulse zeitlich begrenzt sein.
Der Vorteil der Anordnung besteht darin, daß zum einen
der Ausfall der Auslösespannung der Steuerung erkannt
werden kann. Ferner kann die Unterbrechung der Auslöse
leitung, also der Leitung 32-35 detektiert werden
sowie der Ausfall der Ausschaltspule durch Windungs
unterbrechung oder durch Windungsschluß. Ferner können
Störungen im Befehls-/Kommandoweg der Steuerung, Über
schreiten der Laufzeit der Impulse festgestellt werden
sowie eine Ferndiagnose möglich sein. Darüber hinaus kann
auch ein fehlerhafter Schaltungsablauf erkannt werden
und zwar sowohl bei normaler Ausschaltung als auch bei
einer sogenannten Schutzausschaltung.
Claims (10)
1. Verfahren zur Überwachung des Auslöse- bzw.
Einschaltkreises eines Leistungsschalters einer Mittel-
bzw. Hochspannungsschaltanlage, dem der Einschalt- bzw.
Auslösebefehl über eine Befehlsleitung zugeführt wird,
dadurch gekennzeichnet, daß nur während einer begrenzten
Prüfzeit in die Befehlsleitung für den Aus- bzw. Ein
schaltkreis ein Begrenzungswiderstand (38) eingefügt
wird, der einen über die Befehlsleitung (32) zu dem Ein-
bzw. Ausschaltkreis geführten Prüfspannungsimpuls auf
solche Werte begrenzt, die unterhalb des Ansprechwertes
des Ein- und/oder Ausschaltkreises liegen.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß als Prüfspannungsimpuls der normalerweise
zum Ein- bzw. Ausschalten vorgesehene Ein- bzw. Aus
schaltimpuls verwendet wird.
3. Verfahren nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch
die Schritte
- a) Zuschalten des Begrenzungswiderstandes (38) in die Befehlsleitung,
- b) Auslösen des Schaltimpulses und Überwachung des Schaltimpulses,
- c) Abschalten des Schaltimpulses und
- d) Herausnehmen des Begrenzungswiderstandes aus der Befehlsleitung.
4. Schaltungsanordnung zur Durchführung eines der Ver
fahren, nach den Patentansprüchen 1-3, mit einer Ein-/Ausschaltsteuerung (30), die
über eine Befehlsleitung (32) sowohl mit der Ausschalt-
als auch Einschaltspule (21, 23) des Leistungsschalters
verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Befehls
leitung einen Begrenzungswiderstand (38) aufweist, dem
ein von einem Prüfgerät (42) angesteuerter Über
brückungsschalter parallel geschaltet ist, derart, daß
der Schalter während der Prüfzeit geöffnet ist.
5. Schaltungsanordnung nach Anspruch 4, dadurch
gekennzeichnet, daß parallel zu den Einschalt- bzw.
Ausschaltspulen (23, 21) je eine Prüfeinrichtung (44)
geschaltet ist, deren Ausgangssignale dem Prüfgerät (42)
zuführbar sind.
6. Schaltungsanordnung nach Anspruch 5, dadurch
gekennzeichnet, daß die Prüfeinrichtung eine Leuchtdiode
(48) aufweist, deren Licht mittels einer Lichtwellen
leitung (51) dem Prüfgerät (42) zuführbar ist.
7. Schaltungsanordnung nach Anspruch 5, dadurch
gekennzeichnet, daß die Prüfeinrichtung eine Leuchtdiode
(48) aufweist, deren Licht mittels eines Optokopplers
(50) in elektrische Impulse umsetzbar ist, die mittels
einer Koaxialleitung (53) dem Prüfgerät (42) zuführbar
sind.
8. Schaltungsanordnung nach einem der vorigen
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Prüfgerät
(42) mit der Ein-/Ausschaltsteuerung verbunden ist und
so die Prüfspannungsimpulszeitdauer für die Ein- bzw.
Ausschaltung begrenzend steuert.
9. Schaltungsanordnung nach einem der vorigen
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Prüfgerät
(42) auf ein den Überbrückungsschalter (40) betätigendes
Relais (41) wirkt und zwar derart, daß die Zeitdauer der
Ausschaltung des Überbrückungsschalter (40) größer ist
als die Zeitdauer des Prüfspannungsimpulses.
10. Schaltungsanordnung nach einem der vorigen
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Befehls
leitung (32) sich in eine Leitung zur Einschalt- bzw.
eine Leitung zur Ausschaltspule (23 bzw. 21) verzweigt
und daß der Begrenzungswiderstand (38) zwischen der
Ein-/Ausschaltsteuerung (30) und dem Verzweigungspunkt
(33) angeordnet ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19843419752 DE3419752A1 (de) | 1984-05-26 | 1984-05-26 | Verfahren zur ueberwachung des ausloese- bzw. einschaltkreises eines leistungsschalters |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19843419752 DE3419752A1 (de) | 1984-05-26 | 1984-05-26 | Verfahren zur ueberwachung des ausloese- bzw. einschaltkreises eines leistungsschalters |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3419752A1 DE3419752A1 (de) | 1985-11-28 |
DE3419752C2 true DE3419752C2 (de) | 1988-08-04 |
Family
ID=6236966
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19843419752 Granted DE3419752A1 (de) | 1984-05-26 | 1984-05-26 | Verfahren zur ueberwachung des ausloese- bzw. einschaltkreises eines leistungsschalters |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3419752A1 (de) |
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Also Published As
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DE3419752A1 (de) | 1985-11-28 |
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