DE4336033C2 - Schaltungsanordnung zur Ladung von Batterien - Google Patents
Schaltungsanordnung zur Ladung von BatterienInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Schaltungsanordnung zur Ladung von Batterien
nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Es ist bekannt, zur Ladung von Bleibatterien Ladegeräte zu verwenden, welche aus ei
nem sogenannten Streufeldtransformator, einem Gleichrichter, einer Steuerelektronik
und einer Schalteinrichtung besteht. Die Schalteinrichtung unterbricht den Energiefluß
zum Transformator. Ein derartiges Ladeverfahren ist unter der Kennlinienbezeichnung
WA bekannt. Eine Schaltungsanordnung für das beschriebene Ladegerät ist aus der
DE-PS 937 066 bekanntgeworden. Zur
Abschaltung der Primärwicklung von der Netzspannung dient
ein Schütz, das durch eine Relaisspule geöffnet wird, die
durch einen elektromagnetischen Quecksilberschalter über
eine Relaisstromleitung gesteuert ist. Der Quecksilber
schalter ist seinerseits von der elektromotorischen Kraft
der zu ladenden Batterie gesteuert. Der Aufwand für das
Schalten der Primärwicklung des Ladetransformators ist re
lativ hoch.
Unter der Kennlinienbezeichnung WoWa ist ein Schnellade
verfahren mit den angegebenen Komponenten bekanntgeworden.
Zur Verkürzung der Ladezeit wird die Batterie zu Beginn
der Ladung mit einem erhöhten Strom geladen. Dieser wird
bei Erreichen der Gasungsspannung der Batterie auf den
üblichen Wert reduziert, um Schäden an der Batterie zu
vermeiden. Zu diesem Zweck wird die Primärwicklung des
Transformators umgeschaltet, wofür eine zweite Schaltein
richtung erforderlich wird. Eine derartige Schaltungsan
ordnung ist aus der DE 34 29 673 A1 bekanntgeworden. Ein der
artiges Schnelladeverfahren wird in der Regel nur bei
großen Traktionsbatterien eingesetzt, also bei Ladegeräten
mit einer Leistung von über 1,5 kW.
Es ist also bekannt, als Schalteinrichtung ein Schütz oder
ein Relais im Primäranschluß des Transformators zu verwen
den. Die einwandfreie Funktion der Schalteinrichtung zur
Beendigung der Ladung ist von großer Bedeutung, weil jede
weitere Ladung nach Erreichen des Volladezustands der Bat
terie zur Schädigung führt bis hin zur Zerstörung. Bei der
technischen Auslegung der Schalteinrichtung muß daher ins
besondere darauf geachtet werden, daß während der üblichen
Gebrauchsdauer des Ladegeräts keine Fehlfunktion und ins
besondere keine Verschleißerscheinungen zu einem Versagen
der Abschaltung führen.
Die Kontakte der üblicherweise verwendeten Schütze werden
durch das Ein- und Ausschaltverhalten des Transformators extrem belastet. Dies führt
zu einem starken Kontaktverschleiß bis zu einem "Kleben" der Kontakte. Um ein
Kleben der Kontakte innerhalb der üblichen Gerätelebensdauer mit hoher Sicherheit
auszuschließen, ist eine Überdimensionierung erforderlich. Eine Überdimensionierung
führt naturgemäß zu einem erhöhten Aufwand.
Wird als Schalteinrichtung ein Halbleiter verwendet, muß durch eine entsprechende
Auslegung und Kühlung sichergestellt werden, daß keine Kristalltemperaturen auftre
ten, die zu Diffusionseffekten im Kristall und damit langfristig zum Verlust der Sperr
fähigkeit führen.
Aus Knutsson, U., Öhrn, L.-E.: Schnelle Lichtbogenwächter mit faseroptischer Si
gnalübertragung in: elektro-Anzeiger 43. Jg., Nr. 11, 15.11. 1990, S. 46-52 ist für
Energieverteilanlagen bekannt, eine Lichtbogenüberwachung vorzunehmen. Der
Schalter, der die Energiezufuhr vom Verteiler abschaltet, wird betätigt, wenn der
Lichtbogenwächter einen Lichtbogen ermittelt. Eine zweite Steuervorrichtung betätigt
einen in Reihe mit dem ersten Schalter liegenden zweiten Schalter, wenn festgestellt
wird, daß der erste Schalter durch die entsprechende Steuervorrichtung nicht betätigt
worden ist. Diese Nichtbetätigung kann unter anderem in einem Fehler bei der Erzeu
gung eines Stellsignals für den ersten Schalter liegen.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Schaltungsanordnung zur La
dung von Batterien zu entwickeln, bei welcher ein verringerter Gestehungsaufwand er
forderlich und die gleichwohl einen verbesserten Schutz bei Ausfällen des Ausschalt
kontakt gewährleistet.
Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des Patentanspruchs 1 gelöst.
Bei der Erfindung weist die Schalteinrichtung zwei in Reihe liegende unabhängige
Schaltkontakte auf. Das eine wird als üblicher Einschalt- und Ausschaltkontakt für den
Ladebetrieb verwendet, während der zweite ständig geschlossen bleibt. Ermittelt die
Steuervorrichtung hingegen über Strom- und/oder Spannungsmessung, insbesondere
an der Primärseite des Transformators oder mit Hilfe eines Schaltsensors, insbeson
dere am ersten Schaltkontakt, daß trotz eines Ausschaltbefehls für den ersten Schalt
kontakt weiterhin Strom fließt, wird der zweite Schaltkontakt geöffnet. Dadurch wird
die Batterieladung mit Sicherheit beendet. Vorzugsweise ist außerdem eine Fehleran
zeige vorgesehen, die den fehlerhaften ersten Schaltkontakt meldet.
Der zweite Schaltkontakt unterliegt keinem Verschleiß und muß lediglich für die auf
tretenden Dauerströme dimensioniert werden. Die Steuereinrichtung enthält vorzugs
weise ein Kontrollprogramm zur Überprüfung der Funktion bzw. der Schaltzustände
der beiden Schaltkontakte vor jedem Ladevorgang. Vor einer Betätigung des zweiten
Schaltkontakts kann dafür gesorgt werden, daß es stromlos geschaltet wird.
Die Schaltkontakte können Halbleiterelemente sein. Praktisch werden Relais bevor
zugt. Ein Ausfall der ersten Relais bzw. seiner Kontakte kann innerhalb der üblichen
Gebrauchsdauer zugelassen werden, da keine Folgeschäden an der Batterie entstehen.
Die Schalteinrichtung muß lediglich für die vom Ladegeräthersteller
vorgesehene Lebensdauer ausgelegt werden. Bei Ladegeräten in einem bestimmten
Leistungsbereich brauchen keine Schütze eingesetzt zu werden, was den Aufwand er
heblich reduziert. Der Mehraufwand für das zweite Relais ist relativ gering, da ein
Kleinleistungsrelais verwendet werden kann. Der Herstellungsaufwand für die erfin
dungsgemäße Schaltungsanordnung ist daher deutlich verringert bei gleichzeitiger Er
höhung der Sicherheit für die Batterie.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand von Zeichnungen näher erläutert.
Fig. 1 zeigt schematisch eine Schaltungsanordnung nach der Erfindung.
Fig. 2 zeigt den Programmablauf des Kontrollprogramms der Schaltungsanordnung
nach der Erfindung.
Ein Streufeldtransformator 10 liegt über Leitungen 12, 14 am Netz und versorgt über
eine Gleichrichterbrückenschaltung 16 eine Batterie 18. An den Klemmen der Batterie
18 liegt eine Steuereinrichtung 20, welche außerdem mit den Leitungen 12, 14 ver
bunden ist.
In der Leitung 14 liegen zwei Schaltkontakte 22, 24 von Relais 26, 28, die von der
Steuereinrichtung 20 betätigt werden. Der Schaltkontakt 24 ist ständig geschlossen,
während der Schaltkontakt 22 wahlweise geöffnet und geschlossen ist. Bei Beginn des
Ladebetriebs wird der Schaltung 22 geschlossen und geöffnet, wenn die Steuerein
richtung 20, die den Strom und/oder Spannung an den Battrieklemmen mißt, die
Volladung der Batterie 18 ermittelt.
Aufgrund der starken Beanspruchung des Schaltkontakts 22 kann es zu einem "Kle
ben" kommen, so daß er nicht öffnet trotz eines entsprechenden Steuerbefehls von der
Steuereinrichtung 20. Die Steuereinrichtung 20 mißt daher nach wie vor einen Strom
bzw. eine Ladespannung am Ausgang des Transformators trotz des Ausschaltbefehls
für den Schaltkontakt 22. Daraufhin wird ein Schaltbefehl für den Schaltkontakt 24
erzeugt und dieser entsprechend geöffnet, um den Ladevorgang zu unterbrechen. Da
der zweite Schaltkontakt 24 ständig geschlossen ist, braucht er nur für den auftreten
den Dauerstrom ausgelegt zu sein.
Die Steuereinrichtung 20 enthält u. a. ein Kontrollprogramm. um sicherzustellen, daß
die Funktionssicherheit des Ladegerätes gegeben ist. Dies wird anhand von Fig. 2 kurz
erläutert.
Befindet sich zu Beginn des Ladebetriebs vor dem Anklemmen der Batterie bei offe
nem Kontakt 22 und geschlossenem Kontakt 24 am Ausgang des Ladegeräts eine
Spannung, liegt zweifellos ein Fehler vor, und des wird zunächst Befehl gegeben, den
normalerweise geschlossenen Relaiskontakt 24 zu öffnen. Gleichzeitig wird parallel
eine Fehleranzeige vorgenommen. Sie kann auf bekannte vielfältige Weise im Ladege
rät stattfinden. Liegt keine Spannung am Ausgang, wird von der Steuereinrichtung 20
Befehl gegeben, den Schaltkontakt 24 zu öffnen und den Schaltkontakt 22 zu schlie
ßen. In diesem Fall dürfte ebenfalls keine Spannung am Ausgang des Ladegeräts vor
handen sein. Falls doch, wird ein Fehler gemeldet und beide Relais 26, 28 werden in
aktiviert. Falls keine Spannung am Ausgang liegt, wird zunächst der Relaiskontakt 24
geschlossen. In diesen Falle müßte Spannung am
Ausgang vorhanden sein, so daß dann auch der Ladebetrieb beginnen kann. Falls keine
Spannung am Ausgang vorliegt, wird wiederum ein Fehler gemeldet. Nun wird der
Relaiskontakt 22 geöffnet, die Batterie angeklemmt und der Relaiskontakt 22 wieder
geschlossen. Damit beginnt die Aufladung der Batterie.
Claims (5)
1. Schaltungsanordnung zur Ladung von Batterien mit einem an das Netz ange
schlossenen Transformator, einer Schalteinrichtung zur Unterbrechung des
Stromflusses im Primärkreis des Transformators und einer Steuereinrichtung,
die den Strom und/oder die Spannung an den Batterieklemmen mißt und u. a.
ein Steuersignal für die Schalteinrichtung erzeugt, dadurch gekennzeichnet, daß
die Schalteinrichtung zwei in Reihe liegende von getrennten Betätigungsein
richtungen betätigte Schaltkontakte (22, 24) aufweist, von denen im Ladebe
trieb ein erster von der Steuereinrichtung (20) als Ein- und Ausschaltkontakt
betätigt wird, während der zweite, welcher nur für den auftretenden Dauerstrom
ausgelegt ist, geschlossen ist und die Steuereinrichtung (20) ein Ausschaltsignal
auch zum Öffnen des zweiten Schaltkontakts (24) gibt, wenn sie trotz Erzeu
gung eines Ausschaltsignals für den ersten Schaltkontakt ermittelt, daß dieser
nicht ausschaltet.
2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Schaltelemente (22, 24) Relaiskontakte sind.
3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß
die Steuereinrichtung (20) aufgrund einer Messung des Stromes und/oder der
Spannung an den Batterieklemmen des Nichtausschalten des ersten Schaltele
ments (22) ermittelt.
4. Schaltanordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die
Steuereinrichtung (20) einen Schaltsensor am ersten Schaltelement (22) auf
weist, um dessen Nichtausschalten zu ermitteln.
5. Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeich
net, daß die Steuereinrichtung (20) ein Kontrollprogramm (Fig. 2) enthält zur
Überprüfung der Schaltzustände der beiden Schaltkontakte (22, 24).
Priority Applications (1)
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---|---|---|---|
DE4336033A DE4336033C2 (de) | 1993-10-22 | 1993-10-22 | Schaltungsanordnung zur Ladung von Batterien |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE4336033A DE4336033C2 (de) | 1993-10-22 | 1993-10-22 | Schaltungsanordnung zur Ladung von Batterien |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4336033A1 DE4336033A1 (de) | 1995-04-27 |
DE4336033C2 true DE4336033C2 (de) | 2003-06-26 |
Family
ID=6500740
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Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE4336033A Expired - Fee Related DE4336033C2 (de) | 1993-10-22 | 1993-10-22 | Schaltungsanordnung zur Ladung von Batterien |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4336033C2 (de) |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10100767A1 (de) * | 2001-01-10 | 2002-07-25 | Tenovis Gmbh & Co Kg | Anordnung mit einem elektrischen Ladegerät und einem Mobilteil |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE937066C (de) * | 1942-08-27 | 1955-12-29 | Johannes Dipl-Ing Schmidt | Schalteinrichtung zum selbsttaetigen Laden bzw. Zu- und Abschalten von elektrischen Sammlern |
DE3429673A1 (de) * | 1984-08-11 | 1986-02-20 | Robert Bosch Gmbh, 7000 Stuttgart | Verfahren und vorrichtung zum schnelladen einer batterie |
-
1993
- 1993-10-22 DE DE4336033A patent/DE4336033C2/de not_active Expired - Fee Related
Patent Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE937066C (de) * | 1942-08-27 | 1955-12-29 | Johannes Dipl-Ing Schmidt | Schalteinrichtung zum selbsttaetigen Laden bzw. Zu- und Abschalten von elektrischen Sammlern |
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Non-Patent Citations (1)
Title |
---|
Knutsson, U., Öhrn. L.-E.: Schnelle Lichtbogen- wächter mit faseroptischer Signalübertragung. In: elektro-anzeiger 43. Jg., Nr. 11, 15.11.1990, S. 46-52 * |
Also Published As
Publication number | Publication date |
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DE4336033A1 (de) | 1995-04-27 |
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