DE3621428A1 - Ueberwachungsschaltung fuer eine strickmaschine - Google Patents
Ueberwachungsschaltung fuer eine strickmaschineInfo
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- D—TEXTILES; PAPER
- D04—BRAIDING; LACE-MAKING; KNITTING; TRIMMINGS; NON-WOVEN FABRICS
- D04B—KNITTING
- D04B35/00—Details of, or auxiliary devices incorporated in, knitting machines, not otherwise provided for
- D04B35/10—Indicating, warning, or safety devices, e.g. stop motions
- D04B35/14—Indicating, warning, or safety devices, e.g. stop motions responsive to thread breakage
- D04B35/16—Indicating, warning, or safety devices, e.g. stop motions responsive to thread breakage with detectors associated with a series of threads
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- Textile Engineering (AREA)
- Knitting Machines (AREA)
Description
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Überwa
chungsschaltung für eine Strickmaschine nach dem
Oberbegriff des Anspruchs 1.
Insbesondere betrifft die vorliegende Erfindung eine
Verbesserung für die Fehleranzeige für eine Strickma
schine oder Textilmaschine mit mehreren
Fadenliefervorrichtungen, wie sie in der deutschen
Patentschrift 24 58 884 gezeigt ist.
Bei der bekannten Überwachungsschaltung nach der
DE-PS 24 58 884 sind in jeder Fadenliefervorrichtung
zwei Fadenwächter vorgesehen. Einer der beiden Faden
wächter überwacht den zugeführten Faden und wird als
Eingangsfadenwächter bezeichnet, während der andere der
beiden Fadenwächter den abgegebenen Faden überwacht und
als Ausgangsfadenwächter bezeichnet wird. Der Eingangs
fadenwächter wird bei eingangsseitigem Fadenbruch oder
bei überhöhter Eingangsfadenspannung betätigt. Der Aus
gangsfadenwächter dient zum Feststellen eines ausgangs
seitigen Fadenbruches sowie einer zu geringen ausgangs
seitigen Fadenspannung, wie sie beispielsweise bei einer zu
hohen Fadengeschwindigkeit auftritt.
Die beiden Schalter stehen über entgegengesetzt gerich
tete Dioden einer ersten Gleichrichterschaltung sowie
über eine Anzeigelampe, die an jeder Fadenliefervorrich
tung angebracht ist, mit einer Versorgungsleitung in
Verbindung. Die Versorgungsleitung ist an eine Wechsel
spannungsquelle angeschlossen. Wenn einer der beiden
Fadenwächter einer Fadenliefervorrichtung anspricht, so
wird der entsprechende Schalter geschlossen, so daß die
diesem Schalter zugeordnete Gleichrichterdiode der er
sten Gleichrichterschaltung über den Schalter gegen Mas
se gelegt wird. Nun fließt jeweils während der Halbwelle
des Wechselspannungssignals, das auf der Versorgungslei
tung anliegt, für die die Gleichrichterdiode durchlässig
ist, ein halbwellenförmiger Strom von der Versorgungs
leitung über die Anzeigelampe und die Gleichrichterdiode
nach Masse. Wenn also nur einer der beiden Fadenwächter
anspricht, so wird die Anzeigelampe mit einem Strom
erregt, der Wechselstromhalbwellen von lediglich einer
Polarität hat. Wenn jedoch beide Fadenwächter gleichzei
tig ansprechen, wird die Anzeigelampe mit einem
Wechselspannungssignal, angesteuert, das beide Halbwel
len aufweist. Die Anzeigelampe wird für diesen
Fehlerfall, bei dem sie mit dem maximalen Strom ange
steuert wird, dimensioniert. Dies führt jedoch dazu, daß
bei Auftreten eines üblichen Fehlerfalles, bei dem nur
einer der beiden Fadenwächter anspricht, ein relativ
schwaches Lichtsignal von der Anzeigelampe abgegeben
wird. Dies macht es für die Bedienungsperson der Textil
maschine oder Strickmaschine relativ schwerig, diejenige
Fadenliefervorrichtung ausfindig zu machen, in der der
Fehler aufgetreten ist, der letztendlich zu dem Abschal
ten der gesamten Textilmaschine bzw. Sktrickmaschine
geführt hat. Insbesondere bei Textilmaschinen oder
Strickmaschinen der heutzutage üblichen Art mit bis zu
144 Fadenliefervorrichtungen stellt das Erkennen der mo
mentan ausgefallenen Fadenliefervorrichtung ein Problem
dar. Ferner kann die Bedienungsperson aufgrund des von
der Anzeigelampe abgegebenen Lichtsignales nicht
beurteilen, ob bei der betreffenden Fadenliefervorrich
tung ein eingangsseitiger, ausgangseitiger oder ein
gleichzeitig eingangs- und ausgangseitiger Fehler aufge
treten ist.
Gegenüber diesem Stand der Technik liegt der vorliegen
den Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Überwachungs
schaltung der eingangs genannten Art so weiterzubilden,
daß die Fehleranzeige durch die Anzeigelampe der
Fadenliefervorrichtung verbessert wird.
Diese Aufgabe wird bei einer Überwachungsschaltung nach
dem Oberbegriff des Anspruchs 1 durch die im kennzeich
nenden Teil des Anspruchs 1 angegebene Maßnahme gelöst.
Dadurch, daß das Wechselspannungssignal, das von der
Versorgungsspannungsquelle abgegeben wird, während eines
ersten Zeitabschnittes ausschließlich positive
Wechselspannungs-Halbwellen und während eines zweiten
Zeitabschnittes ausschließlich negative Wechselspan
nungs-Halbwellen aufweist, kann die Anzeigelampe so
dimensioniert werden, daß sie bereits bei Betätigung
eines Fadenwächters die maximal zulässige Lichtleistung
abgibt. Bei der erfindungsgemäßen Überwachungsschaltung
wird eine blinkende Alarmanzeige erreicht, wenn entweder
der eingangsseitige oder der ausgangsseitige Fadenwäch
ter der Fadenliefervorrichtung anspricht. Bei einem
gleichzeitigen Ansprechen beider Fadenwächter erscheint
dagegen einn ständiges, kontinuierliches Lichtsignal.
Bei geeigneter, also verschiedenartiger Bemessung der
beiden Zeitabschnitte läßt sich aus der Blinkdauer auch
ermitteln, ob ein Fehler eingangs- oder ausgangsseitig
aufgetreten ist. Mit anderen Worten kann durch verschie
dene Hell-Dunkel-Zeitverhältnisse während des ersten
Zeitabschnitts im Vergleich zu den Verhältnissen während
des zweiten Zeitabschnitts die Art des auftretenden
Fehlers dargestellt werden. Darüberhinaus ist das von
der Anzeigelampe abgegebene Lichtsignal insbesondere
dann, wenn sich diese im Bereich eines Tageslichtein
falles befindet, leichter zu erkennen, als dies bei
einem kontinuierlichen Anzeigelicht der Fall ist.
Darüberhinaus hat die erfindungsgemäße
Überwachungsschaltung den Vorteil, daß bereits bestehen
de Überwachungsschaltungen leicht umgebaut werden
können, um die obenbeschriebenen Vorteile zu erreichen.
Die elektrischen Modifikationen gegenüber der bekannten
Überwachungsschaltung befinden sich lediglich im Bereich
der Steuerung der Strickmaschine, während die einzelnen,
den Fadenliefervorrichtungen zugeordneten Schaltungen
unverändert bleiben können. Angesichts der hohen Anzahl
der eingesetzten Fadenliefervorrichtungen ist dies für
die Praxis bedeutsam.
Eine bevorzugte Ausgestaltung der Versorgungsspannungs
quelle ist in Anspruch 2 angegeben.
Die in Anspruch 3 angegebene Ausgestaltung erlaubt es,
wahlweise einen der beiden Fadenwächter der Fadenliefer
vorrichtungen außer Betrieb zu setzen.
Mit der in Anspruch 4 beschriebenen Ausgestaltung ist
eine besonders einfache automatische Abschaltung der
Strickmaschine bei Auftreten eines von einem eingangs
seitigen oder ausgangsseitigen Fadenwächter abgegebenen
Fehlersignals realisiert.
Nachfolgend wird unter Bezugnahme auf die beiliegende,
einzige Figur, eine bevorzugte Ausführungsform der
erfindungsgemäßen Überwachungsschaltung näher erläutert.
Bei dem bevorzugten Ausführungsbeispiel sind zwei
Fadenliefervorrichtungen 1, 1′ dargestellt. Jede Faden
liefervorrichtung ist einem Stricksystem einer Strick
maschine (nicht dargestellt) zugeordnet.
Gleiche Bauteile der Schaltungen der Fadenliefervorrich
tungen sind mit gleichen Bezugszeichen bezeichnet.
Die Fadenliefervorrichtung 1 hat zwei nicht gezeigte
Fadenwächter, die an Schalter 2, 3 angeschlossen sind.
Beide Schalter 2, 3 liegen jeweils mit einem Anschluß an
Masse. Die beiden anderen Anschlüsse der Schalter 2, 3
liegen an den Gleichspannungsanschlüssen 5, 9 eines
Brückengleichrichters, der aus vier Dioden 4, 6, 8, 10
besteht. Ein Wechselspannungsanschluß 7 des Brücken
gleichrichters ist an eine Fehlersignalleitung 14
angeschlossen. Der andere Wechselspannungsanschluß 11
ist über eine Anzeigelampe 12 an eine Versorgungsleitung
13 angeschlossen. Die Versorgungsleitung ist an eine
Versorgungsspannungsquelle 15 bis 19 angeschlossen. Die
Versorgungsspannungsquelle umfaßt eine Wechselspannungs
quelle 15, zwei entgegengesetzt gepolte, als Dioden
ausgeführte Gleichrichterelemente 16, 17 sowie einen pe
riodisch betätigten Umschalter 19 a, 19 b, der als Blink
relais ausgeführt sein kann. Eines der beiden Gleich
richterelemente ist direkt an der Wechselspannungsquelle
15 angeschlossen. Das andere Gleichrichterelement 17
steht mit der Wechselspannungsquelle 15 über einen Hand
schalter 18 in Verbindung. Ausgangseitig sind die beiden
Gleichrichterelemente 16, 17 mit den beiden Eingängen
eines Blinkrelais 19 b verbunden, das von einer perio
disch betätigten Erregerspule 19 a betrieben wird.
Bei geöffnetem Handschalter 18 wird den Fadenliefervor
richtungen 1 über die Versorgungsleitung 13 ein Signal
zugeführt, das lediglich eine Halbwellenreihe aufweist.
Bei einem derartigen Signal spricht die Überwachungs
schaltung lediglich auf einen der beiden Schalter 2, 3
an. Ein derartiger Handschalter ist nötig, um wahl
weise den ausgangsseitigen Fadenwächter, der an den
Schalter 3 angeschlossen ist, während Übergangszu
ständen der Strickmaschine außer Betrieb zu setzen.
Der Umschalter 19 steht während eines ersten Zeitab
schnittes in seiner nach oben geschwenkten Schaltlage,
in der positive Wechselspannungshalbwellen auf der Ver
sorgungsleitung 13 erscheinen. Während eines zweiten
Zeitabschnittes steht der Umschalter 19 in seiner unte
ren Schaltlage, in der negative Wechselspannungs-
Halbwellen der Versorgungsleitung 13 zugeführt werden.
Sowohl der erste Zeitabschnitt als auch der zweite
Zeitabschnitt betragen ein Mehrfaches der Perioden
dauer des Wechselspannungssignals, das von der Wech
selspannungsquelle 15 erzeugt wird.
Die Fehlersignalleitung 14 ist an ein Strickmaschinen-
Halterelais 20 a, 20 b angeschlossen, dessen Erregerspule
20 a über ein drittes und viertes, entgegengesetzt gepol
tes Gleichrichterelement 21, 22 an das erste und zweite
Gleichrichterelement 16, 17 angeschlossen ist.
Das Schaltteil 20 b des Strickmaschinen-Halterelais 20 a,
20 b liegt in Reihe mit dem Motor 23 der Strickmaschine.
Wenn keiner der beiden Fadenwächter anspricht, sind die
Schalter 2, 3 geöffnet. In diesem Fall folgt der Kno
tenpunkt 5 des Brückengleichrichters 4, 6, 8, 10 der po
sitiven Signalhalbwelle, die einerseits über die zweite
Gleichrichterdiode 17, den Umschalter 19, die Versor
gungsleitung 13, die Anzeigelampe 12 und die Diode 4 des
Brückengleichrichters zugeführt wird und andererseits
Gleichrichterelement 21, die Erregerspule 20 a des
Strickmaschinen-Halterelais 20 über den Knotenpunkt 7
und die Diode 6 des Brückengleichrichters zugeführt
wird. Entsprechend folgt der Knotenpunkt 9 des
Brückengleichrichters der negativen
Wechselspannungs-Halbwelle, die einerseits über das er
ste Gleichrichterelement 16, die Versorgungsleitung 13,
die Anzeigelampe 12 und die Diode 10 zugeführt wird und
andererseits über das erste Gleichrichterelement 16, das
vierte Gleichrichterelement 22, die Erregerspule 20 a des
Strickmaschinen-Halterelais 20 über den Knotenpunkt 7
und die Diode 8 des Brückengleichrichters zugeführt
wird.
Wird der erste Fadenwächter betätigt, so daß der ent
sprechende Schalter 2 geschlossen wird, so liegt der
Knotenpunkt 5 auf Masse. Während der jeweils ersten
Zeitdauer, während der der Umschalter 19 in der oberen
der beiden gezeigten Lagen steht, fließt ein Strom über
das zweite Gleichrichterelement 17 und die Versorgungs
leitung 13 durch die Anzeigelampe 12 und die Diode 4 des
Brückengleichrichters über den Knotenpunkt 5 nach Masse.
Dies bewirkt, daß die Anzeigelampe 12 während der Le
weils ersten Zeitdauer, während der der Umschalter 19 in
der in der Figur gezeigten Lage ist, leuchtet. Ferner
fließt während des ersten Zeitabschnitts über das zweite
Gleichrichterelement 17 und das dritte Gleichrichterele
ment 21 ein Strom durch die Erregerwicklung 20 a des
Strickmaschinen-Halterelais 20 über die Fehlersignallei
tung 14 zum Knotenpunkt 7 und über die Diode 6 und den
Knotenpunkt 5 nach Masse. Dies führt zu einer Betätigung
des Strickmaschinen-Halterelais 20, so daß der Motor 23
der Strickmaschine anhält.
Entsprechend führt eine Betätigung des Schalters 3 zu
einer Aktivierung der Anzeigelampe 12 bzw. des
Strickmaschinen-Halterelais 20 während des jeweils
zweiten Zeitabschnittes.
Wenn beide Schalter 2, 3 geschlossen sind, leuchtet die
Anzeigelampe 12 kontinuierlich sowohl während des ersten
Zeitabschnitts als auch während des zweiten
Zeitabschnitts, also unabhängig von der Umschaltlage des
Umschalters 19 a, 19 b.
Vorzugsweise haben die ersten und zweiten Zeitabschnitte
verschiedene Dauern. Beispielsweise kann der erste Zeit
abschnitt eine Dauer von 1 sec haben, während die Dauer
des zweiten Zeitabschnitts lediglich 0,5 sec beträgt.
Ein Blinklicht mit einer Einschaltdauer von einer Sekun
de und einer Ausschaltdauer von einer halben Sekunde
zeigt dann eine Betätigung des dem Schalter 2 zugeordne
ten Fadenwächters an, während ein Blinklicht mit einem
umgekehrten Tastverhältnis eine Betätigung des dem
Schalter 3 zugeordneten Fadenwächters bedeutet. Ein
Dauerlicht entspricht bei einer derartigen Festlegung
der Zeitabschnitte der gleichzeitigen Betätigung beider
Schalter.
Claims (4)
1. Überwachungsschaltung für eine Strickmaschine,
mit wenigstens einer Fadenliefervorrichtung, die zwei mit Schaltern versehene Fadenwächter aufweist,
wobei die Schalter über eine erste Gleichrich terschaltung und eine Anzeigelampe derart mit einer an eine Versorgungsspannungsquelle angeschlossenen Versor gungsleitung verbunden sind,
daß die Anzeigelampe bei Betätigung von jeweils einem der beiden Fadenwächter nur von einer dem Fadenwächter zugeordneten Halbwelle eines von der Versorgungs- Spannungsquelle erzeugten Wechselspannungssignals aktiviert wird, dadurch gekennzeichnet, daß das von der Versorgungsspannungsquelle (15 bis 19) erzeugte Wechselspannungssignal erste Zeitabschnitte, während denen das Signal ausschließlich positive Wech selspannungs-Halbwellen hat, und zweite Zeitabschnitte aufweist, während denen das Signal ausschließlich nega tive Wechselspannungs-Halbwellen hat.
mit wenigstens einer Fadenliefervorrichtung, die zwei mit Schaltern versehene Fadenwächter aufweist,
wobei die Schalter über eine erste Gleichrich terschaltung und eine Anzeigelampe derart mit einer an eine Versorgungsspannungsquelle angeschlossenen Versor gungsleitung verbunden sind,
daß die Anzeigelampe bei Betätigung von jeweils einem der beiden Fadenwächter nur von einer dem Fadenwächter zugeordneten Halbwelle eines von der Versorgungs- Spannungsquelle erzeugten Wechselspannungssignals aktiviert wird, dadurch gekennzeichnet, daß das von der Versorgungsspannungsquelle (15 bis 19) erzeugte Wechselspannungssignal erste Zeitabschnitte, während denen das Signal ausschließlich positive Wech selspannungs-Halbwellen hat, und zweite Zeitabschnitte aufweist, während denen das Signal ausschließlich nega tive Wechselspannungs-Halbwellen hat.
2. Überwachungsschaltung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Versorgungsspannungsquelle eine
Wechselspannungsquelle (15), ein erstes und zweites,
entgegengesetzt gepoltes, an die Wechselspannungsquelle
(15) angeschlossenes Gleichrichterelement (16, 17) und
einen periodisch betätigten Umschalter (19 a, 19 b)
aufweist, der die Gleichrichterelemente (16, 17) alter
nierend mit der Versorgungsleitung (13) verbindet.
3. Überwachungsschaltung nach Anspruch 2, dadurch
gekennzeichnet, daß eines der beiden Gleichrichterele
mente (16, 17) mit der Wechselspannungsquelle (15) über
einen Handschalter (18) verbunden ist.
4. Überwachungsschaltung nach einem der Ansprüche 1-3,
gekennzeichnet durch eine zweite, mit den Schaltern (2,
3) verbundene Gleichrichterschaltung (6, 8), die über
eine Fehlersignalleitung (14) an ein Strickmaschinen-
Halterelais (20 a, 20 b) angeschlossen ist, das über ein
drittes und viertes Gleichrichterelement (21, 22) an
das erste und zweite Gleichrichterelement (16, 17) an
geschlossen ist.
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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Family Applications (1)
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