DE2458884C3 - Steuervorrichtung für eine Strickmaschine o.dgl. Textilmaschine - Google Patents
Steuervorrichtung für eine Strickmaschine o.dgl. TextilmaschineInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Steuervorrichtung für eine Strickmaschine od. dgl. Textilmaschine, mit mehreren
Fadenliefervorrichiungen, deren jede zwei mit jeweils
einem elektrischen Schalter versehene Fadenwächter aufweist, und einem mit allen Schaltern in Verbindung
stehenden Relais, über das der Maschinenantrieb der Maschine stillsetzbar ist.
Gewöhnlich sind an Fadenliefervornchtungen zwei
Fadenwächter vorgesehen, deren einer den zugeführten Faden und deren anderer den abgegebenen Faden
überwacht. Der Eingangsfadenwächter w;rd im allgemeinen
dann betätigt, wenn ein Fadenbruch festgestellt wird oder wenn die Spannung des zugeführten Fadens
vorübergehend einen für die ordnungsgemäße Funktion der Fadenliefervorrichtung zu hohen Wert annimmt,
was beispielsweise häufig dann eintritt, wenn Fädt^.
oder Wickelkörper niedriger Qualität verarbeitet werden. Der Ausgangsfadenwächter dient ebenfalls
dazu, einen Fadenbruch festzustellen und ist häufig so eingestellt, daß er auch dann betätigt v.ird. wenn die
Fadenspannung durch eine zu starke Fadenabgabe
unter einen bestimmten Wert sinkt. Eine zu geringe Spannung tritt beispielsweise dann ein, wenn sich an der
Fadenzuführstelle der Maschine zuviel Lint angehäuft hat oder wenn ein Fadenknäuel von der Fadenliefervorrichtung
abgewickelt wird und sich auf dem Weg
zwischen der Fadenliefervorrichtung und dem Fadeneinlauf an der Maschine auseinanderzieht.
Bei einer bekannten Steuervorrichtung, wie sie oben angesprochen ist, ist in jeder Fadenliefervorrichtung ein
elektrischer Schaltkreis angeordnet, deren jeder zwei
}o Schalter enthält, deren Ansprechen durch je einen der beiden Fadenwächter ausgelöst wird. Außerdem ist zur
optischen Anzeige dafür, ob einer oder beide Fadenwächter angesprochen haben, eine Anzeigelampe
vorgesehen. Jede Steuerschaltung enthält außerdem eine Diode. In beiden Fadenwächtern ist ein Kontaktanschluß
eines Schalters geerdet, während der andere Kontaktanschluß des ersten Fadenwächters mit dem
entsprechenden KoniaktanscUuß des anderen Fadenwächters
verbunden ist. Beide letztgenannten Kontaktanschlüsse sind mit der Anzeigelampe und der Anode
der erwähnten Diode verbunden. Die Kathode dieser Diode ist über die Spule eines Relais an einen Anschluß
einer Wechselstromquelle angeschlossen, die üblicherweise durch die Sekundärspule eines Transformators
gebildet wird. An diesen Anschluß der Wechselspannungsquelle ist auch die Anzeigelampe angeschlossen.
Der andere Anschluß der Wechselspannungsquelle ist geerdet, wodurch ein geschlossener Stromkreis hergestellt
ist. Dei Schaltkontakt des oben erwähnten Relais liegt im Steuerkreis der Maschine und dient dazu, den
Antriebsmotor der Maschine im Bedarfsfall stillzulegen. Wenn wenigstens ein erster oder zweiter Fadenwächter
der radcriiicfcrvcrrichtungen, die ö<? Maschine versorgen,
angesprochen hat, wird der entsprechende Kontakt geschlossen, wodurch die Anzeigelampe stromdurchflossen
wird und aufleuchtet. Die oben erwähnte Diode dient dazu, die einzelnen Anzeigelampen der Fadenliefervorrichtungen
gegenseitig zu entkoppeln. Gleichzeitig mit dem Aufleuchten der Anzeigelampe wird die
(Ό Relaisspule aktiviert, wodurch der Antriebsmotor der
Maschine unverzüglich stillgesetzt wird.
Normalerweise sollen natürlich beide Fadenwächter, wenn cie betätigt werden, den Maschinenantrieb
unmittelbar stillsetzen. In einigen Fällen ist es jedoch notwendig, den ersten oder zweiten Fadenwächter
vorübergehend außer Funktion zu setzen. Nachstehend werden einige solche Fälle angeführt, in denen es
wünschenswert ist, daß sich einer der beiden Faden-
wächter einer Fadenliefervorrichtung vorübergehend außer Funktion setzen läßt.
Beim Einstellen der Senker der Strickmaschine,
beim Synchronisieren der Fadengeschwindigkeit mit der Maschinengeschwindigkeit.
beim Anlauf der Maschine nach der Beseitigung eines Fadenbruchs, nach einem Fadenwechsel in der Maschine
oder nach dem Wechsel eines Strickmusters.
Alle die aufgeführten Beispiele stellen Fälle dar, in denen eine übergroße Zufuhr von Faden mehr oder
weniger vorübergehend auftritt.
Mit der oben angegebenen bekinmen Steuervorrichtung
ist die Stromversorgung für den A •rii'bsmotor der
Maschine in allen angegebenen Fäller abgeschaltet, so
daß die Maschine jeweils soweit von ! Isnd angetrieben
werden muß, bis der zuvH ange' ^tene Faden
aufgebraucht ist, der den -,lillstand der Maschine verursacht hat.
Der Erfindung liegt .Ve Aufgabe zugrunde, eine
Steuervorrichtung der eingangs genannten Art anzugeben, mit der auf einfache Weise alle ersten oder zweiten
Fadenwächter vorübergehend außer Fu.iktion setzbar sind.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch geiösi, daß die Schalter jeder Fadenliefervorrichtung an
eine wechselspannungsgespeiste Gleichrichterschal· tung derart angeschlossen sind, daß die beiden Schalter
der Fadenliefervorrichtungen mit Spannungshalbwellen unterschiedlicher Polarität gespeist werden, und daß
eine allen Schaltern gemeinsame Steuereinheit vorgesehen ist, mit der eine Spannungshalbwelle unterdrückbar
ist, um die mit dieser Spanniingshaibweile gespeisten
Schalter bezüglich des den Maschinenantrieb stillsetzenden Relais außer Funktion zu setzen.
An der gemeinsamen Steuereinheit kann beim Einarbeiten der Maschine auf einfache Weise der den
zulaufenden oder der den abgehenden Faden überwachende Schalter sämtlicher Fadenliefervorrichtungen
ohne besonderen Aufwand zentraler Stellen unwirksarr gemacht werden.
Im folgenden wird die Erfindung anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher
erläutert. Die Figur zeigt ein elektrischem Schaltbild der erfindungsgemäßen Steuervorrichtung.
In der Figur sind zwei Schaltungseinheiten dargestellt, wie sie einer Fadenliefervorrichtung zugeordnet
sind. Die Zahl dieser Schaltungseinheiten stimmt mit der Zahl der verwendeten Fadenliefervorrichtungen überein.
Die Zahl der Fadenliefervorrichtungen entspricht bei einer Strickmaschine der Zahl der Scricksysteme.
Jede Schaltungseinheit enthält zwei Schalter 17 und 18, die von einem Eingangsfadenwächter und einem
Ausgafigsiadcr.wächter der Fadenuefervnrrirhtung betätigbar
sind. Beide Schalter 17 und 18 liegen mit jeweils einem Anschluß an Erdpotential. Die beiden anderen
Anschlüsse der Schalter 17 und 18 sind an die Gleichspannungsanschlüsse 1920 bzw. 2122 eines
Brückengleichrichters angeschlossen, der aus den vier Dioden 19, 20, 21 und 22 besteht. Ein Wechselspannungsverschluß
1921 des Brückengleichrichters ist an eine erste Sammelleitung 40 angeschlossen. Der andere
Wechselsparcnungsanschluß 2022 des Brückengleichrichters
ist über eine Anzeigelampe 27 an eine zweite Sammelleitung 41 angeschlossen. Die erste S.>rr>Tielleitune
40 ist über den Schaitkontckt 23a eines Relais 23,
das in der Maschine angeordnet ist, und die Spule eines weiteren Relais 24 an den einen Anschluß einer
; Wechsekpannungsquelle 26 angeschlossen. Der Schaltkontakt
24a des genannten Relais 24 liegt im Antriebskreis des Antriebsmotors 25 der Maschine. Der
andere Anschluß der Wechselspannungsquelle 23 ist geerdet. An den ungeerdeten Anschluß der Wechsel-Spannungsquelle
26 ist auch die zweite Sammelleitung 41 über einen zweiten Schaltkontakt 23a des Relais 23
angeschlossen. Die Spule des Relais 23 liegt mit einem ihrer Anschlüsse ebenfalls am ungeerdeten Anschluß
der Wechselspannungsquelle 26, während ihr anderer Anschluß über einen handbetätigbaren Schalter 28, der
in günstiger Reichweite an der Maschine angeordnet ist, an Erde liegt. Weiterhin ist eine Anzeigelampe 29
parallel zur Spule des Relais 23 geschaltet. Im stromdurchflossenen Zustand zeigt die Anzeigelampe
29 an, daß der Schalter 28 geschlossen ist. Die Anzeigelampe 29 ist nahe am ^halter 28 angeordnet.
Im Normalfall, in dem ein Schließen eines Schalters 17
oder 18 ein unmittelbares Stillsetzen dt; Motors 25 zur Folge haben soll, nimmt der handbetätigbare Schalter
28 seine gezeigte geöffnete Stellung ein, in der die Anzeigelampe 29 sowie die Spule des Relais 23 str tiIos
sind. Die erste Sammelleitung 40 und die zweite Sammelleitung 4i sind dieser Schaltstellung unmittelbar
an die Anschlüsse der Spule des Relais 24 angeschlossen.
In der gezeichneten Schaltstellung der Schaltkontakte 23a werden beiden Schaltern 17 und 18 von der
Wechsclspannungsqueüe 26 Spannungshalbwellen unterschiedlicher
Polarität zugeführt. Sind sämtliche Schalter 17 und 18 geöffnet, so ist die Spule des Relais 24
nicht von Strom durchflossen und der Schalter 24a befindet sich in der dargestellten Lage, in der der
Antriebsmotor 25 Stromdurchflossen st. Wird wenigstens einer der Schalter 17 oder 18 g. chlossen, so wird
die Spule des Relais 24 stromdurchflossen, und der Antriebsmotor 25 wird über den Schaltkontakt 24a
stillgesetzt.
Wird der handbetätigbare Schalter 28 durch eine Bedienungsperson geschlossen, wird das Relais 23
stromdurchflossen, und die Schaltkontakte 23a schalten um, wodurch die Sammelleitungen 40 und 41 über
Dioden 30 und 31 an die Spule des Relais 24 angeschlossen werden. Die Dioden 30 und 31 sind in der
Maschine angeordnet. Die Dioden 30 und 31 blockieren die den Schaltern 17 normalerweise zugeführten
positiven Halbwellen, so daß ein Schließen eines oder mehrerer Schalter 17 nicht mehr dazu fühic, daß das
Relais 24 stromdurchflossen wird. Es kann dementsprechend durch ein Schließen eines Schalters 17 der
Antriebsmotor 25 der Maschine nicht stüigeseiM
werden. Dem Schalter 17 sind Ausgangsfadenwächter und dem Schalter 18 Eingangsfadenwächter zugeordnet
In dem beschriebenen Fall wird auch die Anzeigelampe 27 nicht leuchten. Andererseits jedoch werden negative
Halbwellen, die den Schaltern 18 zugeführt werden,
fm nach wie vor dazu in der Lage sein, die Spule des Relais
24 unter Strom'zu setzen und dadurch den Antriebsmotor
25 stillzusetzen. In diesem Fall wird auch die Anzeigelampe 27 aufleuchten.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Steuervorrichtung für eine Strickmaschine od. dgl. Textilmaschine mit mehreren Fadenliefervorrichtungen,
deren jede zwei mit jeweils einem elektrischen Schalter versehene Fadenwächter aufweist,
und einem mit allen Schaltern in Verbindung stehenden Relais, über das der Maschinenantrieb der
Maschine stillsetzbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Schalter (17, 18) jeder
Fadenliefervorrichtung an eine wechselspannungsgespeiste Gleichrichterschakung derart angeschlossen
sind, daß die beiden Schalter (17, 18) de.· Fadenliefervorrichtungen mit Spannungshalbwellen
unterschiedlicher Polarität gespeist werden, und daß eine allen Schaltern {57,18) gemeinsame Steuereinheit
vorgesehen ist, mit der eine Spannungshalbwelle unterdr'ickbar ist, um die mit dieser Sp°"iungshalbwelle
gespeisten Schalter (17 bzw. 18) b- .glich
des den Maschinenantrieb stillsetzenden Relais (24) außer Funktion zu setzen.
2. Steuervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Schalter (17, 18)
einer Fadenliefervorrichtung über je eine Diode (19,
21) unterschiedlicher Polung an eine allen Fadenliefervorrichtungen
gemeinsame Sammelleitung (40) angeschlossen sind, und daß eine in diese gemeinsame
Sar -nelleitung (40) einschaltbare Diode (30)
vorgesehen ist.
3. Steuervorrichfng na~h Anspruch 2. dadurch
gekennzeichnet, daß jeder Fadenliefervorrichtung eine Anzeigelampe (27) zugeordnet ist, daß die
Anzeigelampe (27) mit ihrem einen Anschluß mit den beiden Schaltern (17,18) über je eine Diode (20,
22) verbunden ist, daß die Dioden (20,22) so gepolt sind, daß sie zusammen mit den zwischen der ersten
Sammelleitung (40) und den Schaltern (17, 18) liegenden Dioden (19,21) eine Brückengleichrichterschaltung
bilden, daß der andere AnschJuß der Anzeigelampe (27) an eine allen Fadenliefervorrichtungen
gemeinsame zweite Sammelleitung (41) angeschlossen ist, und daß an diese zweite Sammelleitung (41) eine Diode (31) angeschlossen
ist, die sich in diese Sammelleitung (41) einschalten läßt und die so gepolt ist, daß sie für dieselben
Halbwellen durchlässig ist, wie die in der ersten Sammelleitung(40) angeordnete Diode (30).
4. Steuervorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Dioden (30, 31)
dadurch in die Sammelleitungen (40 bzw. 41) einschaltbar sind, daß in den Sammelleitungen (40,
41 j die Schahkoniakie (23a) eines Remis (23)
angeordnet sind, die in einer Schaltstellung zwei Anschlußteile der Sammelleitungen (40, 41) miteinander
verbinden und in der anderen Schaltstellung die Dioden (30 bzw. 3!) zwischen ihre beiden
Ansch'ußteile schalten, und daß das Relais (23) in einem Stromkreis mit einem handbetätigbaren
Schalter (28) angeordnet ist.
3. Steuervorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß parallel zu dem Relais (23) eine
Anzeigelampe (23) geschaltet ist.
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
SE7317606A SE396624B (sv) | 1973-12-28 | 1973-12-28 | Regleringsanordning for en textilmaskin |
SE7317606 | 1973-12-28 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2458884A1 DE2458884A1 (de) | 1975-07-03 |
DE2458884B2 DE2458884B2 (de) | 1976-07-15 |
DE2458884C3 true DE2458884C3 (de) | 1977-03-03 |
Family
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