DE2458884B2 - Steuervorrichtung fuer eine strickmaschine o.dgl. textilmaschine - Google Patents
Steuervorrichtung fuer eine strickmaschine o.dgl. textilmaschineInfo
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- D04—BRAIDING; LACE-MAKING; KNITTING; TRIMMINGS; NON-WOVEN FABRICS
- D04B—KNITTING
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- D04B15/38—Devices for supplying, feeding, or guiding threads to needles
- D04B15/48—Thread-feeding devices
- D04B15/482—Thread-feeding devices comprising a rotatable or stationary intermediate storage drum from which the thread is axially and intermittently pulled off; Devices which can be switched between positive feed and intermittent feed
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Description
enter
eine allen Schaltern (17,18) gemeinsame Steuereinheit vorgesehen ist "tit der eine Spannungshalbwe!
Ie unterdrückbar ist, um die mit dieser Spannungshalbwelle gespeisten Schalter (17 bzw. 18) bezüglich
des den Maschinenantrieb stillsetzenden Relais (24) außer Funktion zu setzen.
2 Steuervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet daß dk- beiden Schalter (17, 18)
einer Fadenliefervorrichtung über je eine Diode (19,
21) unterschiedlicher Polung an sine allen Fadenlief ..(-vorrichtungen gemeinsame Sammelleitung (40)
angeschlossen sine1 und daß eine in diese gemeinsame Sammelleitung (46) einschaltbare Diode (30)
vorgesehen ist
3. Steuervorrichtung nach Apsprr:h 2, dadurch
gekennzeichnet daß jeder Fs^eiiiiefe: vorrichtung
eine Anzeigelampe (27) zugeordnet st daß die Anzeigelampe (27) mit ihrem einen Anschluß mit
den beiden Schaltern (17,18) fiber je eine Diode (20,
22) verbunden ist daß die Dioden (20,22) so gepolt
sind, daß sie zusammen mit den zwischen der ersten Sammelleitung (40* und den Schaltern (17, 18)
liegenden Dioden (19,21) eine Brückengleichrichterschaltung bilden, daß der andere Anschluß der
An?-^i°?!3?nne ^27^ sn eine äüei. ^denüefervorrichtungen gemeinsame zweite Sammelleitung (41)
angeschlossen ist und daß an diese zweite Sammelleitung (41) eine Diode (31) angeschlossen
ist die sich in diese Sammelleitung (41) einschalten läßt und ^e so gepolt ist daß sie für dieselben
Haibareüen rfurch. .ssig ist wie die in der ersten
Sammelleiti ng (40) angeordnete Diode (30).
4. Steuervorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekernzeichnet daß die Dioden (30, 31)
dadurch in die Sammelleitungen (40 bzw. 41) einscnaitbar sind, daB η den Sammelleitungen (40,
41) die Schaltkontakte (23a) eines Relais (23) angeordnet · ι, die in einer Schaltstellung zwei
Anschlußteile der Sammelleitungen (40, 41) miteinander ¥frLifidc/j tifid in der anderen Schslisie'uüng
die Dioden (3J0r bzw. Si) zwischen ifire feejclen
Änsehlüßteiie schatten, und daß das Relais; Jp)- lh
einem Stromkreis mit einem handbeiäiigbaren
Schalter (28)afigeordnet ist
3. Steuervorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß parallel zu dem Relais (23) eine
Anzeigelampe (29) geschaltet ist
Die Erfindung betrifft eine Steuervorrichtung für eine Qrickttiaschine od. dgl Textilmaschine, mit mehreren
Fadenliefervorrichtungen, deren jede zwei mit jeweils^
einem elektrischen !Schalter versehene FadjmwächtefJ*
'. aufweist undveiriem'pit allen Schaltern in Verbindung
stehenden RelÄügfcr das der Maschinenantrieb der
Maschine stillsaizBägist
Gewöhnlich sind an Fadenliefervomchtungen zwei
Fadenwächter vorgesehen, deren einer den zugeführten Faden und deren anderer den abgegebenen FavJen
überwacht Der Eingangsfadenwächter wird im allge-
w meinen dann betätigt wenn ein Fadenbruch festgestellt
wird oder wenn die Spannung des zugeführten Fadens
vorhergehend.einen für die ordnungsgemäße Funktion
-. der Fadehil|feryorriGhtung zu hohen Wert annimmt
was beispielsweise häufig dann eintritt wenn Fäden
t5" oder WicikalkSrper niedrjger Qualität verarbeitet
werden, DA*- Ausgangsfädenwächter dient ebenfalls
dazu, einen Fädenbruch festzustellen und ist häufig s
eingestellt daß er auch dann betätigt wird, wenn die
adenspaniung durch eine zu starke Faoenabgabe
unter einen bestimmten Wert sinkt. Eine zu geringe Spannung tritt beispielsweise dann ein, wenn sich an der
Fadenzuführstelle der Maschine zuviel Lint angehäuft hat oder wenn ein Fadenknäuel von der Fadenliefervorrichtung abgewickelt wird und sich auf dem Weg
zwischen der Fadenliefer orrichtung und dem Fadeneinlauf an der Maschine auseinanderzieht
Bei einer bekannten Steuervorrichtung, wie sie oben angesprochen ist ist in jeder Fadenliefervorrichtung ein
elektrischer Schaltkreis angeordnet, deren jeder zwei
Schalter enthält deren Ansprechen durch je einen der
beiden Fadenwächter ausgelöst wird. Außerdem ist zur optischen Anzeige dafür, ob »"iner oder beide Fadenwächter angesprochen haoen, eine Anzeigelampe
vorgesehen. Jede Steuerschaltung enthält außerdem
eine Diode, in beiden Fadenwächtsrn ist ein Kontaktanschluß eines Schalters geerdet. wäUrtjd der andere
Kontaktanschluß des ersten Fadenwächters mit dem entsprechenden Kontaktanschluß des anderen Fadenwächters verbunden ist Beide letztgenannten Kontakt·
anschlüsse sind mit der Anzeigelampe und der Anode Aar erwähnten Diod? v?rb'jnd?r>
P'? K^'hod? diessr
Diode ist über die Spule eines Relais an einen Anschluß
einer Wechselstromquelle angeschlossen, die üblicher weise durch die Sekundärspule eines Transformators
gebildet wird An diesen Anschluß der Werhselspan nungsqiHle ist auch die Anzeigelampe angeschlossen
Der =ndere Anschluß vier Wtchselspannsjngsqadte is;
geerdet wodurch ein geschlossener Stromkreis hergestellt ist L er Schaltk·"! takt dt, oben erwähnten Relais
liegt im Steuerkreis der Maschine und dient dazu, den Antriebsmotor der Maschine im Bedarfsfall stillzulegen.
Wenn wenigsten· erster oder zweiter Fadenwächter der Fadenli^fervornchtungen die die Maschine versorgen, angesprochen hat wird der entsprechende Kontakt
SS geschlossen, wodurch die Anzeigelampe stromduichnossea wird una au/ieuchiei. Die oben erwähnte Diode
dient dazu, die einzelnen Anzeigelampen der Fadsnliefervorrichtungen
gegenseitig zu entkoppeln. Gleichzeitig mit dein Aufleuchtet} der Anzeigelampe wird die
Relaisspule aktiviert wodurch der Antriebsmotor der Maschine unverzüglich stillgesetzt wird.
Normalerweise sollen natürlich beide Fadenwächter, wenn sie betätigt werden, den Maschinenantrieb
unmittelbar stillsetzen, in einigen Fällen ist es jedoch
6S !notwendig, den ersten oder zweiten Fadenwächter
vorübergehend außer Funktion zu setzen. Nachstehend werden einige solche Fälle angeführt, in denen es
wünschenswert ist, daß sich einer der beiden Faden·
Wächter einer Fadenliefervorrichtung vorübergehend
außer Funktion setzen läßt
Beim Einstellen der Senker der Strickmaschine,
beim Synchronisieren der Fadengeschwindigkeit mit der Maschinengeschwindigkeit,
beim Anlauf der Maschine nach der Beseitigung eines
Fadenbruchs, nach einem Fadenwechsel in der Maschine oder nach den* Wechsel eines Strickmusters.
Alle die aufgeführten Beispiele stellen Fälle dar, in denen eine übergroße Zufuhr von Faden mehr öder
weniger vorübergehend auftritt
Mit der oben angegebenen bekannten Steuervorrichtung
ist die Stromversorgung für den Antriebsmotor der
Maschine in allen angegebenen Fgiisn abgeschaltet, so
daß die Maschine jeweils soweit von- Hand angetrieben werden muß, bis der zuviei gebotene Faden
aufgebraucht ist, der den Ctii£Mjnu der Maschine
verursacht hat
Der Erfindung liegt die Autgabe zugrunde, eine Steuervorrichtung der eingangs genannten Art anzugeben,
mit der auf einfache Weise alle ersten oder - weiten
Fadenwächter vorübergehend außer Funktion setzbar sind.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst daß die Schalter jeder Fadenliefervorrichtung an
eine wechselspannungsgespeiste Gleichrichterschaltung derart angeschlossen sind, daß die beiden Schalter
der Fadenliefervorrichtungen mit Spannungshaibwellen
unterschiedlicher Polarität gespeist werden, und daß eine allen Schaltern gemeinsame Steuereinheit vorgesehen
ist. mit der eine Spsmrurrgshaibweue unterdräckbar
ist, um die mit dieser Spannungshalbwelle gespeisten
Schalter bezüglich des den Maschinenantrieb stillsetzenden Relais außer Funktion zu setzen.
An der gemeinsamen Steuereinheit kann beim Einarbeiten der Maschine auf einfache Weise der den
zulaufenden - der der den abgehenden Faden überwachende Schalter sämtlicher Fadenliefervorrichtungen
ohne besonderen Aufwand zentraler Steilen unwirksam
gemacht werden
Im folgenden wird die Erfindung anhand eines in der Zeichnung dargesieüicu Aüsfünfüngsbeiäpieh näher
erläutert Die Figur zeigt ein elektrisches Schaltbild der erfindungsgemäßen Steuervorrichtung.
in der Figur sind zwei Scraitungseinheiten dargestellt,
wie sie einer Fadenliefervorrichtung zugeordnet sind. Die Zahl dieser S>
haltungseinheiten stimmt mit der Zahl der verwendeten Fadeniiefervorrichtungen überein.
Die Zahl der Fadenliefervorrichtungen entspricht bei einer Strickmaschine der Zahl der Stricksysteme.
Jede Schaltungseinheit enthält zwei Schalter 17 und 18,
dip von pinpm Fji-.gangsfadenwächter und einem
Au^gangsfadenwächter der Fadenliefervorrichtung betätigbar sind Beide Schalter 17 una 18 egen mit jeweils
einem Anschluß an Erdpotential. Dip beiden anderen
Anschlüsse der Schalter 17 und 18 sind an die Gleichspannungsanschlüsse !§29 bzw. 2122 eines
Brückengleichrichters angeschlossen, der aus den vier Dioden JS, 20, 21 und 22 besteht Ein Wechselspannungsverschluß
SS2I des Bröcfcengieichriehters ist an
eine erste Sammelleitung 49 angeschlossen. Der andere
Wechselspannungsas&Ghluß 2022 des Brückengleichrichters
ist über eins Anzeigelampe 27 an eine zweite Sammelleitung 41 angeschlossen. Die srste Sammelleitung
40 ist über den Schaltkontakt 23a eines Relais 23, das in der Maschine angeordnet ist, und die Spule eines
weiteren Relais 24 an den einen Anschluß einer Wechselspannungsquelle 26 angeschlossen. Der Schaltkontakt
24a des genannten Relais 24 Hegt im Antriebskreis des Antriebsmotors 2§ der Maschine. Der
andere Anschluß der Wechselspannungsquelle 26 ist j geerdet An den ungeerdeten Anschluß der WechselspaiinungsqueHe
26 ist auch die zweite Sammelleitung %1 über einen zweiten Schaltkontakt 23a des Relais 23
angeschlossen. Die Spule des Relais 23 liegt mit einem ihrer Anschlüsse ebenfalls am ungeerdeten Anschluß
der Wechselspannungsquelle 26, während ihr anderer
rs Anschluß über einen handbetätigbaren Schalter 28, der
in günstiger Reichweite an der Maschine angeordnet ist, an Erde liegt Weiterhin ist eine Anzeigelampe 2S
parallel zur Spule des Relais 23 geschaltet Im stromdurchfiossenen Zustand zeigt die Anzeigelampe
29 an, daß der Schalter 28 geflossen ist Die
Anzeigelampe 29 ist nahe am Schalter 28 angeordnet
Im Normalfall, in dem ein Schließen eines Schalters 17
oder t8 ein unmittelbares Stillsetzen des Motors 25 zur Folge haben soll, nimmt der handbetätigbare Schalter
28 seine gezeigte geöffnete Stellung ein, in der die Anzeigelampe 29 sowie die Spule des Relais 23 stromlos
sind. Die erste Sammelleitung 40 und die zweite Sammelleitung 41 sind dieser SchaltsiePung unmittelbar
an die Anschlüsse der Spule des Relais 24 angeschlossen.
In der gezeichneten Schaltstellung der Schaltkontakte 23s wsriisn beiden Schaltern Ϊ7 und ^S von der
Wechselspannungsquelle 26 Spannungshalbwellen unterschiedlicher Polarität zugeführt Sind sämtliche
Schalter 17 und 18 geöffnet so ist die Spule des Relais 24
nicht von Strom durchflossen und der Schalte- 24a befindet sich in der dargestellten Lage, der der
Antriebsmotor 25 stromdurchflossen ist d wenigstens
einer der Schalter 17 oder 18 geschlossen, so wird die Spule des Relais 24 stromdurchflossen, und der
Antriebsmotor 25 wird über den Schaltkontakt 24a stillgesetzt.
Wird der handbetätigbare Schalter 2g durch eine Bedienungsperson geschlossen, wird das Relais 23
stromdurchflossen, und die Schaltkontakte 23a schalten um, wodurch die Sammelleitungen 40 und 41 über
Dioden 30 und 31 an die Spule des Relais 24 angeschlossen werden. Die Dioden 30 und 31 sind in der
maschine angeordnet Die Dioden 30 und 31 blockieren
die den Schaltern 17 normalerweise zugeführten potHiver? Halbwellen, so daß ein Schließen eines oder
raehre.er Schalter 17 nicht mehr dazu führt, daß das Relais 24 stromtiarchflossen wird. Es kann dementsprechend
durch ein Schließen eines Schalters 17 der AntrieKsmotoi 25 der Maschine nicht stillgesetzt
werden. Dem Schalter 17 sind Ausgangsfadenwächter und dem Schaltet· 18 Eingangsfadenwächter zugeordnet.
in dem beschriebenen Faii wird auch die Anzeigelampe
27 nicht leuchten. Andererseits jedoch werden negative Halbwellen, die den Schaltern 1§ zrgefühn werden,
nach wie vor da/u in der Lage sein, die Spule des Relais
24 unter Strom iu setzen und dadurch den Antriebsmotor
25 stillzusetzer.. In diesem Fall wird auch die Anzeigelampe 27 aufleuchten.
Hierzu i Blatt Zeichnungen
Claims (1)
- , Patentansprüche:sx^ 1. Steuervorrichtung für eine Strickmaschine '^«Ldgl. Textilmaschine mit mehreren Fadenliefer-Γ-vorrichtungen, deren jeiie zwei .mit jpyfsihsntsin ^elektrischen Schalter versehene Fadenwächter auf- ;T-'weist und einem mit allen Schaltern in Verbindung ,' stehenden Relais, über das der Maschihenanirieb der Maschine stillsetzbar ist dadurch gekennzeichnet, daß dfe Schalter |17g Ij^ jeder fadenliefervorrichtung an eine wechselspannühgsfespeiste Gleichnchterechaltungderart ahgeschids- »en sind, daß die beiden Schalter (Ϊ7> J$)der
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
SE7317606 | 1973-12-28 | ||
SE7317606A SE396624B (sv) | 1973-12-28 | 1973-12-28 | Regleringsanordning for en textilmaskin |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2458884A1 DE2458884A1 (de) | 1975-07-03 |
DE2458884B2 true DE2458884B2 (de) | 1976-07-15 |
DE2458884C3 DE2458884C3 (de) | 1977-03-03 |
Family
ID=
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2421749A1 (de) * | 1974-05-06 | 1975-11-20 | Vyzk Vyvojovy Ustav Vseobe | Schaltanordnung zum abschalten einer strickmaschine |
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DE2421749A1 (de) * | 1974-05-06 | 1975-11-20 | Vyzk Vyvojovy Ustav Vseobe | Schaltanordnung zum abschalten einer strickmaschine |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
US3952554A (en) | 1976-04-27 |
JPS5095557A (de) | 1975-07-30 |
FR2256271A1 (de) | 1975-07-25 |
SE396624B (sv) | 1977-09-26 |
CH584155A5 (de) | 1977-01-31 |
SE7317606L (de) | 1975-06-30 |
CS178939B2 (en) | 1977-10-31 |
ES433407A1 (es) | 1976-11-16 |
DE2458884A1 (de) | 1975-07-03 |
JPS5752307B2 (de) | 1982-11-06 |
FR2256271B1 (de) | 1976-12-31 |
IT1027144B (it) | 1978-11-20 |
PL92577B1 (de) | 1977-04-30 |
GB1464150A (en) | 1977-02-09 |
DD115720A5 (de) | 1975-10-12 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
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