DE2801844C2 - - Google Patents
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- H—ELECTRICITY
- H02—GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
- H02H—EMERGENCY PROTECTIVE CIRCUIT ARRANGEMENTS
- H02H7/00—Emergency protective circuit arrangements specially adapted for specific types of electric machines or apparatus or for sectionalised protection of cable or line systems, and effecting automatic switching in the event of an undesired change from normal working conditions
- H02H7/06—Emergency protective circuit arrangements specially adapted for specific types of electric machines or apparatus or for sectionalised protection of cable or line systems, and effecting automatic switching in the event of an undesired change from normal working conditions for dynamo-electric generators; for synchronous capacitors
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- Power Engineering (AREA)
- Control Of Eletrric Generators (AREA)
- Control Of Charge By Means Of Generators (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft ein Generatoraggregat mit einem
Hauptwechselstromgenerator, dessen Feldwicklung von einem
zweiten Wechselstromgenerator über eine
Gleichrichtereinrichtung gespeist ist, mit einem Regler, der
einen Leistungstransistor enthält, der in Reihe mit der
Feldwicklung des Hauptwechselstromgenerators angeordnet ist
und durch den der Erregerstrom in der Feldwicklung
entsprechend der Ausgangsspannung des
Hauptwechselstromgenerators moduliert wird, und mit einer
Leistungsstromschaltung für den Regler, die an dem zweiten
Wechselstromgenerator angeschlossen ist und eine Stromquelle
mit einem Bezugspotential bildet.
Ein solches Generatoraggregat ist aus "Industrie-Elektrik
+ Elektronik", 18. Jahrgang, 1973, Heft 9, Seiten 212-215,
bekannt. Bei dieser bekannten Schaltung ist die
Reihenschaltung aus Feldwicklung und Leistungstransistor
so ausgeführt, daß der Kollektor des Leistungstransistors
und eine Klemme der Feldwicklung gemeinsam an das
Erdpotential angeschlossen sind. Die Emitterklemme des
Leistungstransistors liegt am negativen Anschluß des
Gleichrichters, der auch das Bezugspotential für die durch
die Leistungsstromschaltung gebildete Stromquelle
darstellt.
Erfolgt jedoch bei dieser Schaltung ein Erdschluß im Bereich
der Feldwicklung, so wird der zweite Wechselstromgenerator,
aber auch der Brückengleichrichter, mit einem unzulässig
erhöhten Strom belastet. Da in diesem Fall auch die
Leistungsstromschaltung den Leistungstransistor nicht
dauernd abschaltet, besteht somit auch die Gefahr der
unzulässigen Belastung und damit der Zerstörung des
Leistungstransistors.
Ein anderes Generatoraggregat ist aus der DE-AS 22 12 270
bekannt. Hier wird anstelle einer
Wechselstromerregermaschine ein permanentmagnetisch
erregter Wechselstromgenerator verwendet, der den
Gleichrichter und die Feldwicklung des
Hauptwechselstromgenerators speist. Diese Schrift befaßt
sich allerdings nicht mit Vorkehrungen zum Schutz des
Aggregates vor ungewünschten Erdschlüssen in der
Feldwicklung.
Des weiteren ist aus der DE-OS 15 38 316 eine
Regeleinrichtung für einen Wechselstromgenerator für
Fahrzeuge bekannt, der einen parallel zur Feldwicklung
angeordneten Relaiskontakt aufweist, der bei einer
unzulässig erhöhten Ausgangsspannung des Generators die
Feldspule dauernd kurzschließt. Die Schutzeinrichtung
spricht dann an, wenn der in Reihe mit der Feldwicklung
liegende Leistungstransistor überbrückt ist, jedoch nicht,
wenn die Feldspule einen Erd- bzw. Masseschluß aufweist.
Daher liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein
Generatoraggregat der eingangs genannten Art zu schaffen,
das gegen Erdschlüsse der Feldwicklung geschützt ist und das
kompakt und einfach aufgebaut ist.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst,
daß der zweite
Wechselstromgenerator permanent erregt ist, daß zwischen
einem geerdeten Anschluß der Stromquelle und der
Reihenschaltung aus Feldwicklung und Leistungstransistor ein
ohmscher Widerstand zur Erdschlußstrombegrenzung angeordnet
ist, daß bei Überschreiten eines vorgegebenen Sollwertes des
durch einen Erdschlußstrom am ohmschen Widerstand
hervorgerufenen Spannungsabfall der Leistungstransistor
dauernd durchgeschaltet ist, und daß ein Umschaltkontakt
eines Relais zwischen Gleichrichter und Feldwicklung
geschaltet ist, durch den bei Überschreiten eines
vorgegebenen Sollwertes der Ausgangsspannung des
Hauptwechselstromgenerators die Feldwicklung vom
Gleichrichter getrennt und kurzgeschlossen wird.
Eine zweckmäßige Weiterbildung ist im Anspruch 2
gekennzeichnet.
Die Erfindung wird nachstehend anhand der Zeichnung
erläutert.
Das dargestellte Aggregat weist einen Hauptgenerator 10 mit
einer Ständerwicklung 11 und einer Feldwicklung 12 auf, der
einen Dreiphasenausgang erzeugt.
Ein Permanentmagnetwechselstromgenerator 13 ist vorge
sehen, um Strom zum Speisen der Feldwicklung 12 des Hauptgenera
tors 10 zu erzeugen und um auch eine Stromquelle für eine Reg
lerschaltung und eine Schutzrelaisschaltung für den Hauptgenera
tor 10 zu bilden.
Die Reglerschaltung ist in verschiedenen getrennten Teilen in
der Zeichnung dargestellt, nämlich einer Spannungsmeßschaltung
14 , die Eingangsanschlüsse hat, die mit dem Hauptgeneratoraus
gang verbunden sind, und eine Impulsgeberschaltung, die in be
kannter Weise einen Impulsausgang erzeugt, der von der Spannungs
meßschaltung 14 geregelt wird. Beispielsweise kann die Schaltung
14 einen Gleichstromausgang mit einer überlagerten Welligkeit
mit einem Mehrfachen der Ausgangsfrequenz des Hauptgenerators 10
erzeugen. In diesem Fall muß die Impulsgeberschaltung 15 einen kontinuier
lichen Hochspannungsausgang erzeugen, wenn der Ausgang des Haupt
generators 10 über einem ersten Sollwert liegt, einen kontinuierli
chen niedrigen Ausgang, wenn der Ausgang des Hauptgenerators 10 un
ter einem zweiten Sollwert liegt, und einen pulsierenden Ausgang
mit veränderlichem Impulstastverhältnis mit der Welligkeitsfre
quenz dann, wenn der Ausgang des Hauptgenerators 10 zwischen die
sen beiden Sollwerten liegt. Andere Schaltungsanordnungen können
natürlich für das Ausführen der Meß- und Impulsgeberschaltungen
14 und 15 vorgesehen sein.
Die Energie für die Schaltungen 14 und 15 kommt von einer Ener
gieversorgungsschaltung 16, die wechselstromgekoppelt ist, und
zwar über einen Transformator mit dem Ausgang des Wechsel
stromgenerators 13, und diese Energierversorungsschaltung hat
einen geerdeten Anschluß 16 a, einen Anschluß 16 b mit positiver
Spannung +V 1 und einen weiteren Anschluß 16 c mit einer negati
ven Spannung -V 2.
Die Schutzrelaisschaltung, auf die bezug genommen worden ist,
weist eine Relaissteuerschaltung 17 auf, die mit Strom von der
Energieversorgungsschaltung 16 versorgt wird und die ein Relais
17 a aufweist, das einen Kontakt 18 schaltet. Die Relaissteuer
schaltung 17 erhält einen Eingang von der Spannungsmeßschaltung
14 zum Anzeigen eines Überspannungszustands am Ausgang des Haupt
generators 10, und es erfolgt ein Umschalten durch einen solchen
Eingang in einen blockierten abgeschalteten Zustand zum Abschal
ten des Hauptgenerators 10, wie aus der nachstehenden Beschrei
bung noch ersichtlich sein wird.
Ein Dreiphasen-Brückengleichrichter 19 ist mit dem Ausgang des
Wechselstromgenerators 13 verbunden und liefert eine Spannung
zwischen zwei Stromleitungen 20 und 21. Der Relaiskontakt 18,
die Feldwicklung 12 und der Kollektor-Emitterweg
einen n-p-n-Leistungstransistors 22, der das Ausgangselement
des Reglers bildet, sind in Reihe zwischen die Leitungen 20, 21
geschaltet.
Die Zeichnung zeigt auch die Ausgangsstufe des Reglers mit dem
Transistor 22 . Wie dargestellt ist, ist der Emitter
dieses Transistors 22 mit der Leitung 21 verbunden, und dessen
Kollektor ist mit einem Ende der Feldwicklung 12 verbunden. Die
Steuerelektrode des Transistors 22 ist mit der Kathode einer
Diode 23 verbunden, deren Anode mit der Leitung 21 verbunden ist.
Ein n-p-n-Treibertransistor 24 ist mit seinem Emitter
mit der Steuerelektrode des Transistors 22 verbunden, und mit
seinem Kollektor ist er mit dem Kollektor des Transistors 22
verbunden. Zwei Widerstände 25, 26 sind in Reihe zwischen die
Steuerelektrode und dem Emitter des Transistors 24
geschaltet, und mit ihrer Verbindung sind sie mit der Anode
einer Diode 27 verbunden, deren Kathode mit dem -V 2-Anschluß
16 c verbunden ist. Die Steuerelektrode des Transistors 24 ist
außerdem über einen Widerstand 28 mit dem Kollektor eines p-n-p-
Transistors 29 verbunden, dessen Emitterelektrode mit dem +V 1-
Anschluß 16 b und dessen Steuerelektrode mit dem Impulsgeber 15
verbunden sind.
Ein Widerstand 30 mit geringer Ohmzahl verbindet die Leitung 21
mit dem geerdeten Anschluß 16 a der Schaltung 16. Eine Diode
31 ist mit ihrer Kathode mit dem Kollektor des Transistors 29
und mit ihrer Anode mit der Anode einer Zenerdiode 32 verbun
den, deren Kathode mit dem geerdeten Anschluß 16 a verbunden
ist.
Im normalen Einsatz ist das Relais 17 a stromführend und hält
den Kontakt 18 in der dargestellten Position. Ein Entregen des
Relais 17 a bewirkt eine Bewegung des Kontakts 18 in eine Posi
tion, in der er die Verbindung zur Leitung 20 unterbricht und
die Feldwicklung 12 kurzschließt. Beim normalen Lauf wird der
Transistor 22 ein- und abgeschaltet, um den Sollausgang des
Hauptgenerators 10 aufrechtzuerhalten, und eine Rücklaufdiode 33,
die zur Feldwicklung 12 parallelgeschaltet ist, nimmt den Feld
strom auf, während der Transistor 22 abgeschaltet ist.
Bei einem Erdungsfehler in der Verbindung zwischen dem Kontakt
18 und der Feldwicklung 10 fließt ein Fehlerstrom zur Erdung
von der Leitung 20 durch den Kontakt 18, er muß aber durch den
Widerstand 30 bei seinem Rückweg zum Gleichrichter 19 über die
Leitung 21 fließen. Der sofortige Effekt davon ist der, daß der
Erdungsfehlerstrom auf eine solche Stärke begrenzt wird, daß der
Wechselstromgenerator 13 nicht überlastet wird, um damit
ein ungewolltes Ausschalten des Relais 17 a zu verhindern, das
durch ein solches Ausschalten nicht verriegelt würde und des
halb wieder erregt würde, sobald durch Öffnen des Kontakts 18
der Feldstrom ausreichend abgeschwächt worden ist, um eine
Erholung des Wechselstromgenerators 13 zu ermöglichen. Er
sichtlich würde das Fließen und Unterbrechen eines Erdungs
fehlerstroms in Wiederholung zu schweren Schäden des Kontakts
18 führen. Die Fehlerstrombegrenzung, die vom Widerstand 30 er
bracht wird, verhindert damit das Auftreten dieses schädlichen
Schwingzustands.
Darüber hinaus benutzt die dargestellte Schaltung den Widerstand
30 auch als einen Teil einer Erdungsfehler-Detektorschaltung,
um den Generator 10 ordnungsgemäß außer Betrieb zu nehmen. Diese
Erdungsfehler-Detektorfunktion ergibt sich durch Verwendung
der Diode 31 und der Zenerdiode 32. Der Fehlerstrom durch die
Widerstände 30 bewirkt ein Abfallen der Spannung an der Lei
tung 20 auf mehrere Volt unter der Erdungsspannung, so daß
Steuerelektrodenstrom für den Transistor 24 über die Zenerdio
de 32 und die Diode 31 vom Anschluß 16 a genommen werden kann, um
übersteuernd die Transistoren 24 und 22 einzuschalten. Der kon
tinuierliche Feldstrom, der in dieser Weise geliefert wird, be
wirkt ein Ansteigen des Ausgangs des Hauptgenerators 10, um schließ
lich die Schaltung 17 umschalten zu lassen, um den Kontakt 18
zu öffnen und zu blockieren, so daß ein vollständiges Stillset
zen des Hauptgenerators 10 bewirkt wird, während der Ausgang des
Wechselstromgenerators 13 unbeeinflußt bleibt.
Der Widerstand 30 liefert auch eine Fehlerstrombegrenzung für
den Fall eines Erdungsfehlers am Anschluß 16 b, obgleich ein
Stillsetzen nicht notwendigerweise dann erfolgt.
Die Diode 27 verhindert das Zusammenbrechen der Stromversorgung
-V 2 während eines Erdungsfehlers wegen des exzessiven Steuer
strombedarfs des Transistors 24 über die Widerstände
25 und 26. Unter diesen Bedingungen leitet der Transistor 24
seinen Steuerstrom über die Zenerdiode 32, die Diode
31 und den Widerstand 28 ab, wie das vorstehend beschrieben wor
den ist.
Claims (2)
1. Generatoraggregat mit einem Hauptwechselstrom
generator (10), dessen Feldwicklung (12) von einem zweiten
Wechselstromgenerator (13) über eine Gleichrichter
einrichtung (19) gespeist ist, mit einem Regler, der einen
Leistungstransistor (22) enthält, der in Reihe mit der
Feldwicklung (12) des Hauptwechselstromgenerators (10)
angeordnet ist und durch den der Erregerstrom in der
Feldwicklung (12) entsprechend der Ausgangsspannung
des Hauptwechselstromgenerators (10) moduliert wird, und mit
einer Leistungsstromschaltung (16) für den Regler, die an
dem zweiten Wechselstromgenerator (13) angeschlossen ist und
eine Stromquelle mit einem Bezugspotential bildet,
dadurch gekennzeichnet, daß der
zweite Wechselstromgenerator (13) permanenterregt ist, daß
zwischen dem auf Erdpotential liegenden
Bezugspotentialanschluß (16 a) der Stromquelle und der
Reihenschaltung aus Feldwicklung (12) und
Leistungstransistor (22) ein ohmscher Widerstand (30) zur
Erdschlußstrombegrenzung angeordnet ist, daß bei
Überschreiten eines vorgegebenen Sollwertes des durch einen
Erdschlußstrom am ohmschen Widerstand (30) hervorgerufenen
Spannungsabfall der Leistungstransistor (22) dauernd
durchgeschaltet ist, und daß ein Umschaltkontakt (18) eines
Relais (17 a) zwischen Gleichrichter (19) und Feldwicklung
(12) geschaltet ist, durch den bei Überschreiten eines
vorgegebenen Sollwertes der Ausgangsspannung des
Hauptwechselstromgenerators (10) die Feldwicklung (12) vom
Gleichrichter (19) getrennt und kurzgeschlossen wird.
2. Generatoraggregat nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß der Leistungstransistor
(22) über einen Treibertransistor (24) angesteuert wird,
wobei Leistungstransistor (22) und Treibertransistor (24)
eine Darlingtonschaltung bilden und daß der Sollwert, bei
dessen Überschreiten der Leistungstransistor (22) dauernd
durchgeschaltet ist, mittels Reihenschaltung aus einer
Zenerdiode (32) und einer Diode (31) festgelegt ist, die
zwischen dem geerdeten Anschluß (16 a) und der
Steuerelektrode des Treibertransistors (24) geschaltet ist.
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