DE4413569A1 - Anlage mit elektrischen Einheiten und Verfahren zum Betreiben derselben - Google Patents
Anlage mit elektrischen Einheiten und Verfahren zum Betreiben derselbenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Betreiben einer
Anlage mit Befehls-, Melde- und/oder Schalteinheiten oder
dergleichen, die durch eine Busleitung verbunden sind, die
neben der Übertragung von Daten und Signalen auch der Span
nungsversorgung dient. Die Erfindung betrifft weiter eine
solche Anlage.
Mit solchen Einheiten können Meldungen abgegeben werden (z. B.
Lampen, Anzeigen, akustische Signale), Befehle erteilt werden
(z. B. durch Betätigung von Schaltern der Einheiten), oder auch
externe Geräte gesteuert oder überwacht werden.
Eine Anlage der eingangs genannten Art sowie ein Verfahren zum
Betreiben derselben hat den Vorteil, daß für die Spannungsver
sorgung der einzelnen Einheiten keine zusätzlichen Drähte oder
Kabel notwendig sind. Eine solche Anlage wurde auch in der
älteren nicht vorveröffentlichten Patentanmeldung P 43 12 623.5
der Anmelderin erwähnt.
Normalerweise ist das Betreiben einer solchen Anlage sowie die
Anlage selbst sehr kompliziert. Es muß selbstverständlich die
Versorgungsspannung, die am Bus anliegt, von den Signalen
getrennt werden, die über die Busleitung gesendet werden. Dies
geschieht normalerweise durch Drosseln oder Kondensatoren, die
aber den Nachteil haben, ziemlich viel Raum einzunehmen, was
insbesondere für Drosseln gilt.
Die Aufgabe der Erfindung besteht in der Schaffung eines
Verfahrens der eingangs genannten Art, bei der die genannten
Nachteile voluminöser Bauteile bei der Trennung von Versor
gungsspannung und Signalen vermieden werden.
Die erfindungsgemäße Lösung besteht darin, daß während be
stimmter Zeitfenster die Spannungsversorgung von der Buslei
tung getrennt wird, über die Busleitung versorgte Leistungs
verbraucher wie Lampen, Schalteinheiten und dergleichen
abgeschaltet werden, die Busleitung mit einer Konstantstrom
quelle verbunden wird, die im wesentlichen den Stromverbrauch
der Eingänge der Einheiten deckt, und ausschießlich während
dieser Zeitfenster Signale und Daten durch Überbrücken der
Busleitung abgegeben und übermittelt werden.
Die einzelnen Einheiten sind also über die Busleitung mit der
Spannungsversorgung verbunden. Diese Spannungsversorgung wird
von Zeit zu Zeit während bestimmter Zeitfenster unterbrochen,
um Signale übertragen zu können. Zu diesem Zweck wird die
Spannungsversorgung von der Busleitung getrennt. Außerdem
werden Leistungsverbraucher wie Lampen, Schalteinheiten und
dergleichen abgeschaltet, so daß die einzelnen Einheiten nur
noch sehr wenig Strom aufnehmen (den Lesestrom), wenn in der
Busleitung eine Spannung anliegt. Diese Spannung wird nun
durch die Konstantstromquelle, die an den Bus angeschaltet
wird, aufgrund des Spannungsabfalls an den Leseeingängen der
Einheiten gebildet. Die Konstantstromquelle deckt dabei im
Wesentlichen den Stromverbrauch der Eingänge der Einheiten, so
daß an diesen Einheiten im Wesentlichen die Spannung anliegt,
die auch vorher anlag, als die Spannungsversorgung noch mit
der Busleitung verbunden war. Zum Beispiel könnte eine Span
nungsversorgung mit 24 V verwendet werden, wobei ein Stromver
brauch von 1 A auftritt. Sind die Lampen und sonstigen Lei
stungsverbraucher abgeschaltet, reicht ein Strom von viel
leicht 50 mA der Konstantstromquelle aus, um wieder einen
Spannungsabfall von 24 V zu erzeugen, solange keine Überbrüc
kung des Bus (Signal) stattfindet. Selbst wenn weniger Strom
fließt, steigt bei den üblicherweise realisierten Konstant
stromquellen diese Spannung nicht mehr wesentlich an.
Die Signale, die eine Einheit oder die Zentralstation senden
will, werden dadurch erzeugt, daß die Busleitung überbrückt
wird, wodurch deren Spannungspegel von H (Hoch) auf L (Tief)
fällt. Dieser Spannungsabfall wird dann nicht nur von der
sendenden Einheit detektiert, die ihr Signal überprüfen kann,
sondern auch von allen anderen Einheiten. In bekannter Weise
kann dabei das Signal mit einer Adresse versehen werden, damit
es nur von der Einheit verarbeitet wird, für die es bestimmt
ist.
Auf diese Weise werden wie erwähnt Kopplungs- bzw. Entkopplun
gselemente wie Drosseln oder Kondensatoren zwischen Busleitung
und den Einheiten nicht notwendig.
Werden in den Zeitfenstern Signale gesendet, so sinkt wie
erwähnt die Spannung der Busleitung vom H-Pegel auf den
L-Pegel ab. Diese Spannung reicht dann nicht mehr aus, um die
Elektronik der Einheiten mit Strom zu versorgen. Damit auch
während dieser Signale die elektronischen Schaltkreise der
Einheit mit Spannung versorgt sind, sieht man zweckmäßigerwei
se vor, daß die Versorgungsspannungen der Einheiten mittels
Pufferkondensatoren und Schaltern (am einfachsten Dioden)
aufrechterhalten werden. Die Kondensatoren können dabei
während der Zeiten aufgeladen werden, bei denen die Spannungs
versorgung an der Busleitung liegt. Sie können sich nicht über
den Bus entladen, wenn die Spannung der Busleitung abnimmt, da
dies durch die Schalter verhindert wird.
Andererseits kann bei einer vorteilhaften Ausführungsform
vorgesehen werden, daß die Überbrückung der Busleitung während
der Zeitfenster mit einer zusätzlichen Spannungsbegrenzenden
Komponente, z. B. einer Zeuerdiode bewirkt wird, die die
Spannung in der Busleitung bis auf höchstens die erforderliche
Versorgungsspannung der Elektroniken absinken läßt. Die
Spannung des L-Pegels entspricht ungefähr der Durchbruchsspan
nung der Zeuerdiode. Nimmt man bei dieser vorteilhaften
Ausführungsform eine Zeuerdiode mit genügend hoher Durch
bruchsspannung, so erhält man einen größeren L-Pegel von
vielleicht 15 V, was als Versorgungsspannung für die Elektro
niken der Einheiten ausreicht.
Probleme, die auftreten, wenn mehrere Einheiten gleichzeitig
senden, können in an sich bekannter Weise vermieden werden.
Zweckmäßigerweise wird das Zeitfenster jeweils dadurch er
zeugt, daß die Zentralstation, die die Spannungsversorgung
abschaltet und die Konstantstromquelle einschaltet, anschlie
ßend durch Überbrückung der Busleitung einen Startpuls für den
Beginn des Zeitfensters erzeugt, während dem die Spannung der
Busleitung auf den L-Pegel absinkt.
Zweckmäßigerweise sind die Zeitfenster periodisch.
Bei einer Anlage hat es sich erfindungsgemäß als vorteilhaft
erwiesen, wenn die die Spannungsversorgung aufweisende Zen
tralstation am Ausgang einen Strombegrenzer aufweist, so daß
Schäden vermieden werden können, wenn die Busleitung oder der
Ausgang der Spannungsversorgung kurzgeschlossen wird.
Eine weitere vorteilhafte Ausführungsform der Anlage zeichnet
sich dadurch aus, daß mit Ausnahme der Zentralstation jede
Einheit am Eingang eine Schaltung zum Isolieren der Einheit
vom Bus im Falle eines Fehlers derselben, insbesondere beim
Senden von Signalen außerhalb der Zeitfenster aufweist. Auf
diese Weise können fehlerhafte Einheiten abgeschaltet werden,
wobei der Rest der Anlage weiter verwendet werden kann.
Selbstverständlich wird man in diesem Falle zweckmäßigerweise
irgendwelche Warnlampen oder dergleichen vorsehen, damit
erkannt werden kann, daß eine Einheit oder einige Einheiten
nicht mehr arbeiten.
Eine weitere vorteilhafte Ausführungsform zeichnet sich
dadurch aus, daß sie mehrere Buszweige aufweist. Dies hat
einmal den Vorteil, daß die maximale Strombelastung für die
Busleitung sinkt, so daß ein Kabel mit geringerem Querschnitt
verwendet werden kann. Das ist flexibler und läßt sich damit
problemloser verlegen als ein Kabel mit grobem Durchmesser.
Eine ganz wesentliche Verbesserung ergibt sich bei der Zuver
lässigkeit. Wird die Busschnittstelle einer Einheit in der
Form defekt, daß die Sendestufe dauernd L-Pegel annimmt, dann
wird der entsprechende Buszweig vollkommen stillgelegt. Wenn
nun mehrere Buszweige existieren, dann wird nur ein Teil des
gesamten Bussystems außer Betrieb gehen.
Um eine geringe Störabstrahlung zu erzielen, wird die Anlage
vorteilhafterweise mit einer relativ niedrigen Datenübertra
gungsgeschwindigkeit, insbesondere einer Datenübertragungsge
schwindigkeit von höchstens ungefähr 10 600 Bd (Baud) betrie
ben. Zur weiteren Reduzierung der Störabstrahlung kann der
Oberschwingungsanteil der Schaltflanken bei der Datenübertra
gung gefiltert oder speziell geformt (Sinus angenähert)
werden. Hierdurch kann man gleichzeitig die Empfindlichkeit
gegenüber eingekoppelten Störimpulsen senken. Hat der L-Pegel
einen ausreichend hohen Wert, wie dies bei der Ausführungsform
der Fall ist, bei der man auf Pufferkondensatoren und Dioden
zum Aufrechterhalten der Versorgungsspannung während der
Zeitfenster verzichten kann, so wird der Spannungshub bei der
Datenübertragung verringert, was ebenfalls das Störverhalten
verbessert.
Die Erfindung wird im Folgenden anhand einer vorteilhaften
Ausführungsform unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnun
gen beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 einen Teil einer Anlage der Erfindung; und
Fig. 2 ein Spannungsdiagramm verschiedener Teile.
In Fig. 1 ist eine Busleitung 1 gezeigt, an die eine Zentral
einheit 2 und eine Melde- und Befehlseinheit 3 angeschlossen
sind. Die Zentralstation 2 ist direkt an den Bus 1 angeschlos
sen und weist eine durch einen Schalter 4 zu überbrückende
Konstantstromquelle 5 auf, der durch die Steuerelektronik 6
betätigt wird. Weiter weist die Zentralstation 2 eine Span
nungsversorgung 7 und einen Schalter 8 auf. Die Widerstände 9
und 10 bilden eine Pegelanpassung zwischen dem Bus 1 und dem
Leseeingang der Datenverarbeitung 6. Zusammen mit dem Konden
sator 11 bilden diese Widerstände einen Tiefpaß, der kurze
Störimpulse von der Busleitung 1 ausfiltert.
Die Melde- und Befehlseinheit 3 weist am Eingang einen Brüc
kengleichrichter 12 auf, aufgrund dessen es keine Rolle
spielt, welche Polarität die Busleitung 1 hat bzw. mit welcher
Polarität die Einheit 3 an die Busleitung 1 angeschlossen
wird. Mit Hilfe einer Diode 13 und eines Pufferkondensators 14
wird die Versorgungsspannung für die Steuerelektronik und
Datenverarbeitung 6′ auch während Zeiträumen aufrechterhalten,
während sich die Busleitung 1 auf L-Pegel befindet. Auch die
Einheit 3 weist einen Schalter 8 auf, mit dem die Busleitung
überbrückt werden kann, um sie während der Zeitfenster auf
L-Pegel zu bringen. Ähnlich wie die Zentralstation 2 weist
auch die Einheit 3 zwei Widerstände 9 und 10 sowie einen
Kondensator 11 auf, die als Pegelanpassung und Tiefpaßfilter
für den Eingang der Datenverarbeitung 6′ wirken. Zwischen
Brückengleichrichter 12 und Spannungsteiler 9, 10 ist noch eine
spannungsbegrenzende Komponente 21 angeordnet. Mit der Daten
verarbeitungsschaltung 6′ sind schließlich eine Anzeigelampe
15 sowie ein Schalter 16 verbunden, mit dem Befehle übermit
telt werden können.
Die Betriebsweise ist die folgende. Normalerweise ist die
Busleitung 1 mit der Spannungsversorgung 7 der Zentralstation
2 verbunden. Die Datenverarbeitungsschaltungen 6′, Lampen 15
und andere Stromverbraucher der Einheiten 3 werden durch diese
Spannungsversorgung mit Spannung versorgt. Wenn ein
Zeitfenster initiiert werden soll, schaltet die Zentraleinheit
2 die Spannungsversorgung 7 vom Bus 1 ab und schaltet die
Konstantstromquelle 5 ein. Anschließend wird dann durch den
Schalter 8 die Busleitung überbrückt, um so den Startpuls für
ein Zeitfenster zu setzen. Hieran erkennen auch die an den Bus
angeschlossenen Einheiten, daß das Zeitfenster für die Daten
übertragung beginnt (d. h., der Startpuls synchronisiert das
Senden der Einheiten). Zusätzlich veranlaßt dies die Einheiten
3 unter anderem, ihre Stromverbraucher, z. B. die Lampe 15
abzuschalten. Anschließend können dann die Zentralstation
und/oder sämtliche Einheiten, die eine Zustandsänderung
übermitteln wollen ein Signal durch Überbrücken der Busleitung
mit dem Schalter 8 abgeben. Wenn keine Zustandsänderungen von
einer Einheit oder der Zentralstation übertragen werden,
senden die Einheiten nacheinander (pro Zeitfenster eine
Einheit) ihre aktuellen statischen Zustände, so daß die Zen
tralstation eventuelle Fehler entdecken kann. Tritt bei einer
Einheit 3 ein Fehler auf, insbesondere, wenn die Einheit 3
auch außerhalb der Zeitfenster L-Pegel senden will, so wird
diese Einheit 3 mit Hilfe der am Eingang angeordneten Siche
rung 17 abgeschaltet. Dieses Abschalten wird dann beim routi
nemäßigen Senden der statischen Zustände aller Einheiten durch
die Zentralstation 2 festgestellt, so daß die Zentralstation 2
anzeigen kann, daß die entsprechende Einheit defekt ist. Die
Zentralstation kann in diesem Falle wegen der ausbleibenden
Meldung des statischen Zustands die Adresse der abgetrennten
Einheit feststellen und anzeigen. Durch die Sicherungen 17
kann bei den meisten Fehlern in den Einheiten 3 verhindert
werden, daß der gesamte Busbetrieb stillgelegt wird. Es werden
vielmehr nur die defekten Einheiten 3 stillgelegt.
In Fig. 2 sind drei Signale gezeigt, und zwar oben das interne
Signal der Zentralstation 2, in der Mitte das interne Signal
einer Einheit 3 und unten das Gesamtsignal auf der Bus
leitung 1.
Die Zeitfenster sind normalerweise periodisch und werden
dadurch initiiert, daß die Zentralstation 2 ein Signal 18
abgibt, währenddessen der Pegel der Busleitung der L-Pegel
ist. Während bei der Darstellung der Fig. 2 die Zentralstation
2 im ersten Zeitfenster 19 selbst ein Signal sendet, tut dies
bei der mittleren Wellenform im darauffolgenden Zeitfenster 20
eine Einheit 3. Das resultierende Signal ist unten gezeigt.
Diese Signale enthalten in an sich bekannter Weise soweit
erforderlich die Adresse der sendenden Einheit/Station, der
Empfängereinheit/Station und die zu übertragende Information.
Claims (10)
1. Verfahren zum Betreiben einer Anlage mit Befehls-, Melde-
und/oder Schalteinheiten oder dergleichen, die durch eine
Busleitung verbunden sind, die neben der Übertragung von
Daten und Signalen auch der Spannungsversorgung dient,
dadurch gekennzeichnet, daß während bestimmter Zeitfenster
(19, 20) die Spannungsversorgung (7) von der Busleitung (1)
getrennt wird, über die Busleitung (1) versorgte Lei
stungsverbraucher wie Lampen (15), Schalteinheiten und
dergleichen abgeschaltet werden, die Busleitung (1) mit
einer Konstantstromquelle (5) verbunden wird, die im
wesentlichen den Stromverbrauch der Eingänge der Einheiten
(3) deckt, und ausschließlich während dieser Zeitfenster
(19, 20) Signale und Daten durch Überbrücken der Busleitung
(1) abgegeben und übermittelt werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
während der Zeitfenster (19, 20) die Versorgungsspannungen
der Einheiten (3) mittels Pufferkondensatoren (14) und
Schaltern, insbesondere Dioden (13) aufrechterhalten
werden.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Überbrückung während der Zeitfenster (19, 20) mit einer
zusätzlichen spannungsbegrenzenden Komponente (21) bewirkt
wird, die die Spannung in der Busleitung (1) bis auf
höchstens die Versorgungsspannung der Elektroniken absin
ken läßt.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1-3, dadurch gekenn
zeichnet, daß durch eine Zentralstation (2) die Spannungs
versorgung (7) abgeschaltet, die Konstantstromquelle (5)
eingeschaltet und durch Überbrückung der Busleitung (1)
ein Startpuls (18) für den Beginn des Zeitfensters (19, 20)
erzeugt wird.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1-4, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Zeitfenster (19, 20) periodisch sind.
6. Anlage mit Befehls-, Melde- und/oder Schalteinheiten oder
dergleichen, die durch eine Busleitung verbunden sind, die
neben der Übertragung von Daten und Signalen auch der
Spannungsversorgung dient, dadurch gekennzeichnet, daß
während bestimmter Zeitfenster (19, 20) die Spannungsver
sorgung (7) von der Busleitung (1) getrennt wird, über die
Busleitung (1) versorgte Leistungsverbraucher wie Lampen
(15), Schalteinheiten und dergleichen abgeschaltet werden,
die Busleitung (1) mit einer Konstantstromquelle (5)
verbunden wird, die im wesentlichen den Stromverbrauch der
Eingänge der Einheiten (3) deckt, und ausschließlich
während dieser Zeitfenster (19, 20) Signale und Daten durch
Überbrücken der Busleitung (1) abgegeben und übermittelt
werden.
7. Anlage nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die
die Spannungsversorgung (7) aufweisende Zentralstation (2)
am Ausgang einen Strombegrenzer aufweist.
8. Anlage nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß
jede Einheit (3) am Eingang eine Schaltung (17) zum
Isolieren der Einheit (3) vom Bus (1) im Falle eines
Fehlers desselben, insbesondere beim Senden von Signalen
außerhalb der Zeitfenster (19, 20) aufweist.
9. Anlage nach einem der Ansprüche 6-8, dadurch gekenn
zeichnet, daß sie mehrere Buszweige (1) aufweist.
10. Anlage nach einem der Ansprüche 6-9, dadurch gekenn
zeichnet, daß sie mit einer Datenübertragungsgeschwind
igkeit von höchstens 10 000 Bd (Baud) arbeitet.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4413569A DE4413569A1 (de) | 1994-04-19 | 1994-04-19 | Anlage mit elektrischen Einheiten und Verfahren zum Betreiben derselben |
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DE4413569A DE4413569A1 (de) | 1994-04-19 | 1994-04-19 | Anlage mit elektrischen Einheiten und Verfahren zum Betreiben derselben |
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DE4413569A1 true DE4413569A1 (de) | 1995-11-02 |
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DE4413569A Ceased DE4413569A1 (de) | 1994-04-19 | 1994-04-19 | Anlage mit elektrischen Einheiten und Verfahren zum Betreiben derselben |
Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE4413569A1 (de) |
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- 1994-04-19 DE DE4413569A patent/DE4413569A1/de not_active Ceased
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