DE2421749C2 - Schaltanordnung zum Abschalten einer Strickmaschine bei Garnbruch - Google Patents
Schaltanordnung zum Abschalten einer Strickmaschine bei GarnbruchInfo
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- H03K17/51—Electronic switching or gating, i.e. not by contact-making and –breaking characterised by the components used
- H03K17/56—Electronic switching or gating, i.e. not by contact-making and –breaking characterised by the components used by the use, as active elements, of semiconductor devices
- H03K17/60—Electronic switching or gating, i.e. not by contact-making and –breaking characterised by the components used by the use, as active elements, of semiconductor devices the devices being bipolar transistors
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Description
Die Erfindung betrifft eine Schaltanordnung zum Abschalten einer Strickmaschine bei Garnbruch, bestehend
aus parallel zueinander geschalteten Fadenwächterkreisen, welche jeweils ein Anzeigegerät und bei
Garnbruch schließende Schalter aufweisen, einer Gleichrichterschaltung sowie einer Auslösekreis für die
Motorabstellung.
Eine derartige Schaltung ist aus der DE-AS 24 58 884 bekanntgeworden. Bei dieser sind jedem der Strickmaschine
zugeführten Faden zwei Fadenwächter zugeordnet, die jeder einen Schalter betätigen. Die beiden
Schalter sind an eine aus vier Gleichrichtern bestehende Gleichrichterbrücke geschaltet. In Reihe mit dieser
Brücke ist ein Anzeigegerät in Form eines Lämpchens und die Erregerspule eines elektromagnetisch betätigten
Motorschalters geschaltet. Da hier für jeden Faden eine Gleichrichterbrücke vorzusehen ist, ergibt sich ein
relativ hoher Schaltaufwand. Diese bekannte Schaltung zeichnet sich aber gegenüber älteren Schaltungen, wie
sie beispielsweise durch die DE-PS 5 87 951, bei der mehrere von Garnfühlern betätigte Schalter parallel im
Gitterkreis einer Elektronenröhre geschaltet sind, und die DE-PS 9 71 359, bei der im Gitterkreis einer die
Erregerspule betätigenden Elektronenröhre mehrere Widerstände und eine Gleichrichterbrücke geschaltet
sind, wobei dieser Gitterkreis über einen Kondensator von einem die Verbindung mit Masse herstellenden
Schalter angesteuert wird, bekanntgeworden sind, dadurch aus, daß jedem Faden ein Anzeigegerät in
Form eines Lämpchens zugeordnet ist, dessen Intensität der Anzeige auch dann nicht abnimmt, we->n mehrere
Fäden gebröchen sind.
Es ist die Aufgabe der Erfindung, den Aufbau der bekannten Schaltanordnung, bei der die Intensität der
Anzeige auch bei größerer Anzahl von eingeschalteten Anzeigegeräten konstant bleibt, zu vereinfachen.
Die Erfindung besteht darin, daß die Gieichrichterschaltung aus einem einzigen in Serie zu den
Fadenwächterkreisen geschalteten Arbeitselement besteht und ein von den Fadenwachterkreisen angesteuerter
steuerbarer Halbleiter in Serie mit dem Auslösekreis angeordnet ist
Diese Schaltanordnung hat den Vorteil eines sehr einfachen Aufbaus, weil sie nur ein gleichrichtendes
Arbeitselement und einen gesteuerten Halbleiter benötigt Dabei wird ein sicheres Abschalten des Motors
und die gewünschte hohe Intensität der Anzeige erreicht
Für ein sicheres Arbeiten dieser Schaltanordnung ist es zweckmäßig, wenn jedes Anzeigegerät durch einen
Widerstand überbrückt ist Für den Fall des Ausfalles eines Anzeigegerätes, z. B. durch das Durchbrennen des
als Anzeigegerät benutzten Glühlämpchens, ist durch
den überbrückenden Widerstand erreicht, daß auch bei ausgefallenem Anzeigegerät die Schaltung den Motor
bei Fadenbruch sicher abschaltet
Als gleichrichtendes Arbeitselement kann ein Diodengleichrichter, eine Antiparallelschaltung eines Satzes
von Diodengleichrichtern, ein Triac, ein Transistor, ein Thyristor oder ein gesteuerter Halbleiter verwendet
werden. Für ein sicheres Schalten ist es insbesondere zweckmäßig, wenn das gleichrichtende Arbeitselement
ein gesteuerter Halbleiter ist, dessen Steuereingang an die Verbindungsstelle in der Reihenschaltung eines
Widerstandes mit dem dem Auslösekreis vorgeschalteten gesteuerten HzJbleiter geschaltet ist
Der Vorteil der erfindungsgemäßen Schaltanordnung liegt vor allem in deren Vereinfachung des Aufbaus,
aber auch in einer erhöhten Zuverlässigkeit und darin, daß die Intensität der Anzeigegeräte auch bei größerer
Anzahl von gebrochenen Fäden gleich bleibt Die Anwendung von Halbleitern ermöglicht ein fast
augenblickliches Ansprechen der Anordnung bei Fadenbruch. Ein weiterer Vorteil der Schaltanordnung ist, daß
nach Beheben der Störung die Anordnung ohne weitere elektrische oder andere Impulse betriebsbereit ist
Das Wesen der Erfindung ist nachstehend anhand eines in der Zeichnung scheniatisch dargestellten
Ausführungsbeispieles der Erfindung näher erläutert Es zeigt
F i g. 1 ein vereinfachtes Schaltbild der elektrischen Schaltanordnung;
F i g. 2 eine in F i g. 1 dargestellte Schaltanordnung, die mit einem Widerstand und einem Kondensator
ergänzt ist
Die eigentliche Anordnung wird durch ein System von den einzelnen Strickfäden zugeordneten Stromkreisen
2 gebildet, diren Zahl durch die Zahl der nicht gezeichneten Strickfäden gegeben ist. Jeder dieser
Stromkreise 2 wird durch einen Abnehmeschalter 3 und eine in Reihe mit diesem geschaltete Anzeigevorrichtung
4 gebildet. Zu jeder Anzeigevorrichtung ist ein Widerstand 5 parallelgeschaltet. Dessen Größe ist mit
Rücksicht auf die Höhe des Stromes gewählt, die erforderlich ist, um den gesteuerten Halbleiter 7 in einen
leitfähigen Zustand zu versetzen.
Das System der Stromkreise 2 ist an die Stromquelle, welche an die Klemmen 9 angeschlossen ist, in Reihe mit
dem Arbeitselement 6 geschaltet. Parallel an diesen Kreis ist der elektrische Teil eines Auslösekreises 1
geschaltet, der zum Beispiel durch ein Relais, einen Schutz oder dergleichen gebildet wird, an dessen
Kontakte nicht dargestellte Kreise zum Stillsetzen und Anlassen der Strickmaschine geschaltet sind. In Reihe
mit dem Auslösekreis 1 ist ein gesteuerter Halbleiter 7, z. B. ein Transistor, Thyristor, Triac oder dergleichen
angeschlossen, der gleichzeitig zwischen ein System von
Stromkreisen 2 und ein Arbeitselement 6 geschaltet ist, welches auch aus antiparallel geschalteten Diodengleichrichtern
der Halbleitertype bestehen kann. Falls als Arbeitselement 6 ein gesteuerter Halbleiter verwendet
wird, wird in dessen elektrischen Kreis ein Widerstand 8 geschaltet Falls der Auslösekreis 1 für Gleichstrom
angepaßt ist, wird der Auslösekreis 1 durch einen Kondensator 10 überbrückt
Vor Ingangsetzen der Strickmaschine ist das Strickgarn
durch ein äystem von Fadenfühlem geführt und hält die Kontakte der Abnehmeschalter 3 in den
Stromkreisen 2 in deren ausgeschalteter Lage. Die A-nzeigegeräte 4 sind außer Betrieb, der Strom ist in den
Kreisen unterbrochen.
Nach Ingangsetzen der Strickmaschine dauert dieser is
Ruhezustand weiter bis ein Bruch eines Strickgarnes entsteht
Bei Bruch eines Strickgarnes werden die Kontakte des Abnehmeschalters 3 geschlossen, wodurch der
elektrische Kreis von den Klemmen 9 über das Arbeitselement 6 geschlossen wird. Des Anzeigegerät 4
wird so betätigt Gleichzeitig bildet sich am Arbeitseiement 6 ein Spannungsabfall, durch welchen der
gesteuerte Halbleiter 7 in einen leitfähigen Zustand versetzt wird. In diesem Augenblick schaltet der
gesteuerte Halbleiter 7 den Auslösekreis 1 an die Speiseleitung des elektrischen Stromes an den Klemmen
9, und der Auslösekreis 1 unterbricht die elektrische Stromzufuhr zum Antrieb der Strickmaschine
und die Strickmaschine kommt zum Stillstand.
Falls das Arbeitselement 6 ein gesteuerter Halbleiter ist, gleicht der Zustand vor dem Ingangsetzen der
Strickmaschine dem vorangehenden Fall. Derselbe Zustand ist gegeben, falls kein Strickfadenbruch
während des Ganges der Maschine entsteht
Bei Strickfadenbruch werden die Kontakte des Abnehmeschalters 3 geschlossen, wodurch der gesteuerte
Halbleiter 7 in leitenden Zustand versetzt wird, der den elektrischen Kreis des Auslösekreises 1 über
den Widerstand 8 an die Klemmen 9 anschließt Am Widerstand bildet sich eine Vorspannung zum Versetzen
des Arbeitseiementes 6 in einen leitenden Zustand, so daß der elektrische Kreis über die Anzeigegeräte 4
ohne Spannungsverlust bleibt und alle Anzeigegeräte 4
gleiche Leuchtkraft haben. Der Auslösekreis 1 unterbricht gleichzeitig die elektrische Stromzufuhr zum
Antrieb der Strickmaschine, die zum Stillstand kommt
Falls während des Betriebes ein Anzeigegerät eine Störung aufweist bringt der parallelgeschaltete Widerstand
5 den gesteuerten Halbleiter 7 in leitenden Zustand, der den Auslösekreis 1 in "iitigkeit versetzt
und die Strickmaschine kommt zum Stilist: jid.
Nach Verbinden des gebrochenen Strickgarnes werden die Kontakte des Abnehmeschalters 3 unterbrochen,
wodurch die Strickmaschine für den weiteren Betrieb bereit ist
Die erfindungsgemäße Schaltung kann an Anordnungen zum Abschalten einer Strickmaschine bei Strickfädenbruch
Verwendung finden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Schaltanordnung zum Abschalten einer Strickmaschine bei Garnbruch, bestehend aus parallel
zueinander geschalteten Fadenwächterkreisen, welehe
jeweils ein Anzeigegerät und bei Garnbruch schließende Schalter aufweisen, einer Gleichrichterschaltung
sowie einem Auslösekreis für die Motorabstellung, dadurch gekennzeichnet, daß die
Gieichrichterschaltung aus einem einzigen in Serie zu den Fadenwächterkreisen (2) geschalteten Arbeitselement
(6) besteht und ein von den Fadenwächterkreisen (2) angesteuerter steuerbarer Halbleiter
(7) in Serie mit dem Auslösekreis (1) angeordnet ist
2. Schaltanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Anzeigegerät (4) durch
einen Widerstand (5) überbrückt ist
3. Schaltanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das gleichrichtende Arbeitselement
(6% ein gesteuerter Halbleiter ist, dessen
Steuereingang an die Verbindungsstelle in der Reihenschaltung eines Widerstandes (8) mit dem
dem Auslösekreis (1) vorgeschalteten gesteuerten Halbleiter (7) geschaltet ist
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19742421749 DE2421749C2 (de) | 1974-05-06 | 1974-05-06 | Schaltanordnung zum Abschalten einer Strickmaschine bei Garnbruch |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19742421749 DE2421749C2 (de) | 1974-05-06 | 1974-05-06 | Schaltanordnung zum Abschalten einer Strickmaschine bei Garnbruch |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2421749A1 DE2421749A1 (de) | 1975-11-20 |
DE2421749C2 true DE2421749C2 (de) | 1984-01-05 |
Family
ID=5914721
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19742421749 Expired DE2421749C2 (de) | 1974-05-06 | 1974-05-06 | Schaltanordnung zum Abschalten einer Strickmaschine bei Garnbruch |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2421749C2 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3621428A1 (de) * | 1986-06-26 | 1988-01-07 | Iro Ab | Ueberwachungsschaltung fuer eine strickmaschine |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3377801D1 (en) * | 1982-05-25 | 1988-09-29 | Iro Ab | Yarn furnisher for a knitting machine with striper |
Family Cites Families (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE587951C (de) * | 1932-06-09 | 1933-11-10 | Aeg | Waechtervorrichtung |
US2669855A (en) * | 1950-11-24 | 1954-02-23 | Lebocey Bernard | Yarn-controlled stopping device for knitting machines |
-
1974
- 1974-05-06 DE DE19742421749 patent/DE2421749C2/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3621428A1 (de) * | 1986-06-26 | 1988-01-07 | Iro Ab | Ueberwachungsschaltung fuer eine strickmaschine |
Also Published As
Publication number | Publication date |
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DE2421749A1 (de) | 1975-11-20 |
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