DE2543324A1 - Schaltanordnung des elektrischen kreises eines garnbruchfuehlers fuer textilmaschinen, insbesondere fuer spindellose feinspinnmaschinen - Google Patents

Schaltanordnung des elektrischen kreises eines garnbruchfuehlers fuer textilmaschinen, insbesondere fuer spindellose feinspinnmaschinen

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Publication number
DE2543324A1
DE2543324A1 DE19752543324 DE2543324A DE2543324A1 DE 2543324 A1 DE2543324 A1 DE 2543324A1 DE 19752543324 DE19752543324 DE 19752543324 DE 2543324 A DE2543324 A DE 2543324A DE 2543324 A1 DE2543324 A1 DE 2543324A1
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DE
Germany
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machines
switching arrangement
circuit
spindleless
clutch
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Pending
Application number
DE19752543324
Other languages
English (en)
Inventor
Miloslav Rencin
Josef Rod
Pavel Seidl
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Elitex Zavody Textilniho
Original Assignee
Elitex Zavody Textilniho
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • DTEXTILES; PAPER
    • D04BRAIDING; LACE-MAKING; KNITTING; TRIMMINGS; NON-WOVEN FABRICS
    • D04BKNITTING
    • D04B35/00Details of, or auxiliary devices incorporated in, knitting machines, not otherwise provided for
    • D04B35/10Indicating, warning, or safety devices, e.g. stop motions
    • D04B35/14Indicating, warning, or safety devices, e.g. stop motions responsive to thread breakage
    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01HSPINNING OR TWISTING
    • D01H4/00Open-end spinning machines or arrangements for imparting twist to independently moving fibres separated from slivers; Piecing arrangements therefor; Covering endless core threads with fibres by open-end spinning techniques
    • D01H4/42Control of driving or stopping

Description

PATENTANWALT
DiPL.-PHYS. DR. WALTHER JUNIUS 3 Hannover
WOLFSTRASSE 24 · TELEFON (05 11) 83 45 30
26. Sept. 1975
Dr. J/R
Mein Zeichen: 2293
ELITEX - Zävody textilniho strojirenstvi, generalni reditelstvi,
Liberec, Tschechoslowakei
Schaltanordnung des elektrischen Kreises eines Garnbruchfühlers für Textilmaschinen, insbesondere für spindellose
Peinspinnmaschinen
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Schaltanordnung eines elektrischen Kreises eines Garnbruchfühlers für Textilmaschinen, insbesondere für spindellose Feinspinnmaschinen, welche einen im Kreis einer Elektromagnetkupplung zur Steuerung der Zufuhr von Fasergut eingeschalteten magnetisch betätigten Schalter enthält.
Garnbruchfühler werden zur Steuerung der Zufuhr von Fasergut am Eingang einer Spinneinheit, weiter zur Indikation eines Garnbruches und schließlich zur Arretierung von Garn bei der Außerbetriebsetzung der Maschine verwendet.
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Die Steuerung der Zufuhr von Fasergut erfolgt mit Hilfe einer Elektromagnetkupplung, die aus einem elektrischen Kreis der Zentralquelle elektrischer Energie durch einen Zungenkontakt ein- und ausgeschaltet wird. In einer bisherigen Ausführung befindet sich die Spule dieser elektromagnetischen Zahnkupplung während der Zeit eines Garnbruches unter Spannung, wobei zugleich eine Signallampe leuchtet. Diese Ausführung ist dadurch unvorteilhaft, daß die Kupplung bei einer Störung des elektrischen Kreises - meistens durch dessen Unterbrechung gegeben Fasergut auch nach einem Garnbruch, also zu einer unerwünschten Zeit liefert, wobei es nicht möglich ist, eine Sicherung der Kreise gegen diese fehlerhafte Funktion durchzuführen. Im Einklang mit der allgemeinen Forderung nach Sicherung gegen einen unerwünschten Zustand und zur Siehersteilung einer konstanten Ausstattungszeit wurde die Zahnkupplung durch eine Reibungskupplung ersetzt, die während des Betriebes, also während der Betriebszeit außerhalb eines Garnbruches, mit elektrischem Strom gespeist ist. Es ist ein Garnbruehfühler bekannt, der diese Reibungskupplung und die zugehörige Garnbruch-Signalvorrichtung auf die Veise steuert, daß ein Zungenkontakt die Signalisierung des Garnbruches steuert, während ein Elektromagnet der Kupplung durch einen Transistor gesteuert wird, wobei an diese Grundelemente weitere Widerstände, Dioden, Kondensatoren und Schutzelemente sowie Elemente des Steuerkreises eines Transistors angeschlossen sind.
Der Nachteil dea Fühlers mit einem Transistor besteht in einer höheren Störanfälligkeit im Vergleich «it einem Fühler ohne aktiven Halbleiter, geringerer Wider-
- 3 609816/075S
Standsfähigkeit gegenüber Änderungen der Parameter im elektrischen Kreis und in einer beträchtlichen Kompliziertheit.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine verläßliche, von einem Fühler gesteuerte Vorrichtung zu schaffen, die gegen Änderungen der Parameter elektrischer Kreise bei Sicherung aller Funktionen der elektrischen Kreise des Garnfühlers mit einer geringen Anzahl passiver Bestandteile beständig ist.
Die Erfindung besteht darin, daß zwischen einem durch einen Widerstand und Signalisationselement gebildeten Signalisationskreis und zwischen einem Elektromagnet der Kupplung eine Sperrdiode eingereiht ist.
Das Vesen der Erfindung ist nachstehend anhand von in der Zeichnung schematisch dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 die Schaltanordnung eines Garnbruchfühlers zur Steuerung einer Reibungskupplung und
Fig. 2 die Schaltanordnung eines Gambruchfühlers zur Steuerung einer Zahnkupplung.
Ein Garnbruchfühler, dessen Schaltanordnung in Fig. 1 veranschaulicht ist, enthält einen z.B. durch einen Zungenkontakt gebildeten Schalter 1, welcher einen die
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Zufuhr von Fasergut steuernden Elektromagneten 2 einer Kupplung mit einer nicht dargestellten, zentralen Quelle elektrischer Energie verbindet. An diese nicht dargestellte Quelle ist durch einen Außenkontakt auch ein Arretierungselektromagnet 3 angeschlossen. Parallel zum Elektromagneten 2 der Kupplung ist ein Löschkreis 4 geschaltet, der durch Serienschaltung einer Diode 41 und eines Widerstandes 42 gebildet wird. Der Schalter 1 ist durch Serienschaltung einer Sperrdiode 5 und eines Signalisierungselementes 6 überbrückt, wobei die Sperrdiode 5 unter Berücksichtigung der Spannung auf dem Schalter 1 in undurchlässiger Richtung eingeschaltet ist. Ein Widerstand 7 führt Spannung aus einer Außenquelle in einen gemeinsamen Punkt der Sperrdiode 5 und des Signalisierungselementes 6 zu. Zwischen zwei Zuleitungsklemmen des Garnbruchfühlers ist der Arretierungselektromagnet 3 e inge s ehaltet.
Die Schaltanordnung gemäß Pig· 2 unterscheidet sich von jener gemäß Fig. 1 in der Schaltanordnung des Widerstandes 7» Signalisierungselementes 6 und der Sperrdiode 5· Hier ist die Serienschaltung dieser Elemente parallel zum Elektromagneten 2 geschaltet.
Die einzelnen, in der Schaltanordnung der Fig. 1 veranschaulichten Elemente arbeiten in Verbindung mit weiteren mit ihnen zusammenhängenden Teilen einer spindellosen Feinspinnmaschine folgendermaßen:
Bei Garnbruch wird die Kontrollberührung ausgeschwenkt. Mit dieser mechanischen Bewegung ist die Änderung eines
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Magnetfeldes in der Umgebung des Schalters 1 verbunden. In einer dem Garnbruch entsprechenden Stellung der Kontaktberührung kommt es zur Trennung des Schalters 1. Hierdurch wird der Elektromagnet 2 der Reibungskupplung abgetrennt, so daß die Lieferung von Fasergut in die Spinneinheit aufhört. Die auf der Induktivität des Elektromagneten 2 der Kupplung entstandene Überspannung ist mit Hilfe des Löschkreises 4 auf einen zulässigen Wert begrenzt. In diesem Kreis bestimmt die Größe des Widerstandes 42 unmittelbar proportional die Maximalspannung beim Abschalten auf dem Schalter 1. Nach Trennung des Schalters 1 hört die Sperrdiode 5 auf, Strom zu führen, der sodann über den Widerstand 7 in das aufleuchtende Signalisationselement 6 fließt. Die Größe des Widerstandes 7 bestimmt die Lichtintensität des Signalisationselementes 6. Der Signalisationskreis ist vom Kreis des Elektromagneten 2 der Kupplung zur Steuerung der Zufuhr von Fasergut mittels der Sperrdiode 5 getrennt, so daß in ihn keine Überspannung aus dem Löschkreis 4 durchdringt. Nach Einspinnung ist der Schalter 1 wieder geschlossen, so daß das Signalisationselement 6 erlischt. Über den Schalter 1 ist in den Kreis der Elektromagnet 2 der Kupplung und der Widerstand 7 mit der Sperrdiode 5 ia Serie geschaltet. Der Arretierungselektromagnet 3 wird durch einen nicht dargestellten Kontakt aus dem Steuerkreis der Feinspinnmaschine gesteuert und dient zur zwangsläufigen Ausschwenkung der Kontrollberührung mit Hilf© magnetischer Kräfte vor Inbetriebsetzung der Maschine.
Die einzelnen, in der Schaltanordnung der Fig. 2 veranschaulichten Elemente arbeiten folgendermaßen:
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Nach, einem Garabruch kommt es zum Schließen des Schalters 1· Hierdurch erfolgt die Inbetriebsetzung des Elektromagneten 2 der Zahnkupplung zur Steuerung der Zufuhr von Fasergut in die Spinneinheit und zu gleicher Zeit fließt Strom durch das Signalisationselement 6« Der Loschkreis 4 und die Sperrdiode 5 funktionieren sinngemäß. Während des Spinnens ist sowohl der Elektromagnet 2 der Kupplung als auch das Signalisationselement 6 von der elektrischen Energiequelle abgetrennt. Die Arbeitsweise des Arretierungselektromagneten 3 is* dieselbe wie bei der Ausführung gemäß Jig. 1.
Das Signalisationselement 6 kann durch eine Glühlampe, eine leuchtende Diode, eine Gruppe leuchtender Dioden oder durch ein leuchtendes Segment gebildet sein. Der Löschkreis 4 kann nur durch den Widerstand 42 gebildet sein.
Als Vorteil der Schaltanordnung nach der Erfindung kann die Tatsache angeführt werden, daß für beide !Typen von Garnbruchabechaltvorrichtungen, d.i. sowohl für die mit einer Reibungskupplung arbeitende als auch für die mit einer Zahnkupplung arbeitende Vorrichtung, die Schaltanordnung mit den gleichen Elementen gebildet ist und sich nur in der Schaltung des Signalisationselementes unterscheidet.
Stand der Technik
Tschechoslowakische Patentschriften: 129.434
139-340 151.705
609816/0755 " 7 "

Claims (1)

  1. Patentanspruch :
    Schaltanordnung des elektrischen Kreises eines Garabruchfühlers für Textilmaschinen, insbesondere für spindellose Feinspinnmaschinen, welche einen im Kreis einer Elektromagnetkupplung zur Steuerung der Zufuhr von Fasergut eingeschalteten magnetisch betätigten Schalter enthält,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß zwischen einem durch einen Widerstand (7) sowie ein Signalisationselement (6) gebildeten Signalisationskreis und einem Elektromagneten (2) der Kupplung eine Sperrdiode (5) eingereiht ist.
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    Leerseite
DE19752543324 1974-10-01 1975-09-29 Schaltanordnung des elektrischen kreises eines garnbruchfuehlers fuer textilmaschinen, insbesondere fuer spindellose feinspinnmaschinen Pending DE2543324A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
CS6711A CS173910B1 (de) 1974-10-01 1974-10-01

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE2543324A1 true DE2543324A1 (de) 1976-04-15

Family

ID=5414778

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19752543324 Pending DE2543324A1 (de) 1974-10-01 1975-09-29 Schaltanordnung des elektrischen kreises eines garnbruchfuehlers fuer textilmaschinen, insbesondere fuer spindellose feinspinnmaschinen

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US (1) US3974665A (de)
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CS (1) CS173910B1 (de)
DE (1) DE2543324A1 (de)

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Also Published As

Publication number Publication date
CS173910B1 (de) 1977-03-31
US3974665A (en) 1976-08-17
JPS5164029A (de) 1976-06-03

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