DE2427079A1 - Nadelzungendetektor-abschaltsystem fuer rundstrickmaschinen - Google Patents

Nadelzungendetektor-abschaltsystem fuer rundstrickmaschinen

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Peter C Eichhorst
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    • D04BKNITTING
    • D04B35/00Details of, or auxiliary devices incorporated in, knitting machines, not otherwise provided for
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  • Textile Engineering (AREA)
  • Knitting Machines (AREA)

Description

Peter C. Elohhorst Inman* South Carolina / USA
Nadelzungendetektor-Absohaltsystem für Rundstrlokoiasohinen
Die Erfindung besieht sich allgemein auf Absohaltsysteme mit Detaktoreinrichtungen für die Nadelzungen von Rundstrlokmasohlnen und Insbesondere auf Einrichtungen zur Feststellung geschlossener Nadelzungen der Nadeln von Rundstrickmaschinen . während des Betriebes der Strickmaschine mit hoher Geschwindigkeit und hoher Zuverlässigkeit* ohne daß die Anwendung einer mechanischen Kraft auf das mit der Nadelzunge in Eingriff kommen» de Element erforderlich ist« um ein eine geschlossene Nadel» zunge anzeigendes Signal zu erzeugen·
Während des Betriebes von Rundstrickmaschinen werden die Zylindernadeln durch den rotierenden Zylinder entlang einer kreisförmigen Bahn bewegt und <mtspr@ohend der Einstellungen der Nocken der Strickmaschine JUi der Bewegungsbahn der NadelanschlKge angehoben oder abgesenkt« um die Nadeln an der ZufUhrungsstation zur Aufnahme des @äm& in den Madelhaken herauszuführen, worauf die Nadeln wieder In ihre normalen Strickstellungen zurückgezogen werden« um ©ich über den Rest der durch den Nadelzylinder fest-, gelegten Kreisbahn zu bewegen« WShrsnd des Betriebes der Strickmaschine wird jede einzelne Nadelzunge in einer vorher festgelegten Reihenfolge geöffnet und geschlossen« um eine neue Sohlinge oder Maeohe zu bilden. Normalerweise befindet sich die Nadelzunge
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in der höchsten Position der Nadel» in der das Qarn von d@m Nadelhaken erfaßt wird« im offenen Zustand und wenn aus irgend» einem Grunde die Nadelzunge an dieser Position geschlossen oder teilweise geschlossen ist anstatt offen zu bleiben, scjwird eine Unregelmäßigkeit oder ein Fehler in dem gestrickten Gewebe erzeugt. Außerdem kann die Tatsache« daß die Nadelzunge an der hohen Position der Nadel« an der sie normalerweise geöffnet sein sollte^ geschlossen ist« das Ergebnis eines Garnrisses oder anderer fehlerhafter Bedingungen sein« die alle bewirken« daß das danach ge» strickte Gestrick beschädigt oder fehlerhaft ist*
Bisher wurden verschiedene Arten von elektrischen bei Strickmaschinen verwendet« die einen !^©izungendetektor oder -fühler einschließen, der betriebsmäßig mit einem elektrischen Schalter oder ähnlichem verbunden ist, wobei eine meehaniBeh© Kraft zur Bewegung des Detektor »Kontakt- oder Fühlertsils In ei&e Stellang erforderlich ist, in der eine Berührung mit ©in©m statio nären leitenden Element erfolgt« um einen elektrischen Kreis zu schließen« durch den ein Relais ausgelöst wird, um die Strick» masohinen zu stoppen. Bei einer derartigen Anordnung miß das Detektorteil oder der Fühler mechanisch mit der geschlossenen Nadelzunge in Berührung gebracht und In eine Arbeitsstellung gedrückt werden« um die Feststellung einer geschlossenen Nadelzunge zu erzielen e Bei diesen Einrichtungen, bei denen eine mechanisch erzwungene Verschiebung des Fühlerteils in eine unnormale Stellung duroh die Berührung mit der geschlossenen Nadel» zunge erforderlich ist, ergibt sich notwendigerweise ein® gewisse Verzögerung bis zum Anhalten der Hasohlne und zwar auf Grund der Verzögerung bei der Verschiebung des Fühlerteils von der normalen in eine unnormale Stellung und bei der übertragung dieser Bewegung Über den Detektor zum Schalter» Weiterhin ergeben sich Schwierigkeiten bei der Einstellung des Detektors gegenüber dem elektrischen Schalter und bei der Einstellung des elektrischen Schalters selbst. Es ist erwünscht, den fehlerhaften Zu stand« der dadurch angezeigt wird« daß sich die Nadelzunge im
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geschlossenen Zustand befindet« mit äußerster Geschwindigkeit und höchster Zuverlässigkeit festzustellen» so daß das Anhalten der Strickmaschine mit minimaler Verzögerung nach Feststellung der geschlossenen Nadelzunge erfolgt« damit die Menge des erzeugten fehlerhaften oder beschädigten Gestrickes sojweit wie möglich verringert wirdo
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde« ein zuverlässiges Detektor-Abs ehalt sys tem zu schaffen« das auf geschlossene Nadelzungen von Rundstrickmaschinen anspricht und das keine mechanische Ver° Schiebungsbewegung der Kontaktsonde oder des Fühlers durch die geschlossene Nadelzunge erfordert« um eine geschlossene Nadelzunge festzusteUen« wobei das Abschaltetetem einen elektrischen Strom liefern soll« um ein Absohaltrelais zu aktivieren« das seinerseits die Betriebsleistung von dem die Rundstrickmaschine antreibenden Motor abschaltet« um d Ie Drehung der Nadelzylinder zu stoppen«
Diese Aufgabe wird durch die im Patentanspruch 1 angegebene Er= findung gelöst.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
ErflndungsgemäB wird ein Absohaltsystem zur Feststellung geschlossener Nadelzungen der Nadeln von Rundstrickmaschinen geschaffen „ das die Nachteile bekannter Absohaltsysteme beseitigt« die eine mechanische Kraft erfordern« um das Kontaktteil zu bewegen und um das Schliefen eines elektrischen Kreises zu bewirken 0 Bei dem erfindungsgemaßen Abschaltsystem wird ein elektrischer Strompfad gegen Masse fiber die geschlossene Nadelzunge und den Rundstriokmasohinenrahmen geschaffen« wenn die Kontaktsonde oder der Fühler mit einer geschlossenen Nadelzunge in Berührung kommt« wodurch Änderungen der Betätlgungsgesohwlndigkeit eines Absohalt° relais vermieden werden« die sich andernfalls aus einer Änderung
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der mechanischen Kraft ergeben könnten« die auf die mit den Nadel= zungen in Eingriff kommenden Teile bekannter mechanischer Absohalt* einrichtungen ausgeübt werden und wobei unnötige Beschädigungen der Nadelzungen vermieden werden.
Das erfindungsgemHße Absohaltsystem weist eine Kontaktsonde die bei Berührung mit einer geschlossenen Nadelzunge über den Striokmasohinenrahmen elektrisch geerdet wird und zwei über verbundene NAND-Gatter aktiviert« die eine bistabile Flip-Plo;. Schaltung bilden» um ein Ausgangssigna], zur Betätigung eines Abschaltrelais in äußerst zuverlässiger und schneller Weise zu erzeugen« wobei dieses Abschaltsystem in einer äußerst kompakten Einheit angeordnet werden kann« die auch an räumlich sehr esxgsn Stellen an Rundstrickmaschinen angebracht werden kann0
Das erfindungsgemäSe Absohaltsystem benötigt nur eine sehr nl, drige Versorgungsspannung und niedrige Ströme,, woduroh die CSe= fahr von elektrischen Schlägen für die Bedienungspersonen besei= tigt wird.
Die Erfindung wird im folgenden anhand von in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen noch näher erläuterte
In der Zeichnung zeigen«
Flg. 1 eine sohematische Ansicht von zwei Nadelzungen-Detektoren, die sioh jeweils in der Nähe einer Nadel eines zugehörigen Satzes von Nadeln, wie z.B» der Zylinder= und Ripp-Nadeln einer Rundstrickmaschine befinden und die mit einer Leistungsversorgungs- und einer Ralais·= Steuereinheit verbunden sind;
Figc 2 ein Schaltbild einer Ausführungsform der elektrischen Schaltung des Nadelzungen-Detektors» der in der Nähe einer sohematisoh gezeigten Nadel einer Strickmaschine dargestellt iatj
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Flg. 5 eine Draufsicht auf sine AusfUhrungsform des Nadel» zungendetekters* die die räumliche Anordnung dieses Nadelzungendetektors nach E&tf©mung des Gehäuses zeigt}
FIg0 4 eine Seitenansicht des Nadelzungendetektors bei Betrachtung der Flg. 3 von unten»
Obwohl der erfindungsgemäSe Nadelzungendetektor auch mit anderen Strickmaschinen als mit Rundstrickmaschinen verwendet werden kann, wird er in dem dargestellten Ausfuhrungsbeispiel zusammen mit einer Rundstrlokmaschine mit einem nicht gezeigten rotierenden Nadelzylinder beschrieben^ der mit einer Vielzahl von sich vertikal oder assial erstreckenden Kanälen oder Nadelnuten In der äußeren Oberfläche des Zylinders versehen ist» Bei einer derartigen Maschin® werden die Zylinderaadela in dien Nuten entsprechend der Form einer stationären Kfoskenbalm angehoben oder abgesenkt« die durch die üblich» Nocken ©inöz1 Eimdstrickmaschine definiert ist, wobei die HockenbaJm die Maä©Isnschläg© aufnimmt und die Nadeln durch dl® Wirkung der 11©eke&oberfläch® auf den Anschlag jeder Zylindernadel anhebte W@ii des3 Ha^elsungendetektor dazu bestimmt let ρ den Zustand! üev Naä®lzung@B su überwachen« um sicherzustellen, daß die Nadelzunge geöffnet ist« wenn die Nadel die höchste Position unmittelbar -wqv de^ Aufnahm© eines neuen Garnes in den Haken der Naötl errei©t&ts 1st üqt Nadelzungendetektor Üblicherweise dort angeordnet^ wo die Zylindenmdeln auf die Garnzufuhrposltlon hochgebracht oü@r angehoben werden0 Es ist verständlich, daß die Hocken für die Zylindernadeln eine sich nach oben neigende Rampenoberfläche entlang der Nockenbahn ergeben, so daß die Nadeln fortschreitend von einer unteren Strickstellung in eine höhere Zuführungsstellung angehoben werden, an der das Garn in den Haken Jeder Nadel eingeführt wird wenn sich der Zylinder fortschreitend drehtο Die normale Position für den Zyllndernadelzungendet@ktor ist derart, daß die Kontaktsonde oder der Leiterdraht des Nadelzungendetektors unmittelbar unter dem Ende der Haken der Nadel endet, bevor diese das obere Endefeier nach oben
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geneigten Annäherungfdie Garnzufuhrstellung erreichen» Wenn die Zylindernadeln an verschiedenen Zuführungsateilen um den Umfang des Zylinders herum angehoben werden, so können Nadelzungendetektoren in der Nähe Jeder dieser ZufUhrungspositionen angeordnet sein» Wenn die Rundstrickmaschine sowohl Rippnadeln als auch Zylindernadeln aufweis4·, sind einer oder mehrere Nadelzungen» detektoren außerdem unmittelbar vor der Zuführungsposition,, an der die Rippnadeln das Garn aufnehmen, angeordnet« um auf diese Weise den Zustand der Rippnadelzungen zu überwachen ο
Ein Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Nadelzungendetektor-Absohaltsystems 1st schematis@h in FIg3 1 dargestellte In dieser Figur sind die Nadelzungendetektoren allgemein mit 10 und 11 bezeichnet und weisen Sonden 12 und 13 in der Bahn der geschlossenen Nadelzungen der Zylindernadeln 14 bzw0 der Rippnadeln 15 auf o Es ist verständlich, daß ein einzelner Nadelzungendetektor verwendet werden kann, wenn die Rundstrickmaschine lediglich Zylindernadeln aufweist« die an einer einzigen Zuführungsposition angehoben werden und wenn keine Rippnadeln vorgesehen sind, oder daß eine Anzahl von Nadelzungendetektoren von gleicher Konstruktion entsprechend der Anzahl der vorhandenen Garnzuführungeposfcionen verwendet wird s wenn mehr als eine Zuführungsposition für die Zylindernadeln vor= gesehen ist oder wenn die Maschine sowohl Zylindernadeln als auch Rippnadeln aufweist0 Die schematisch in Fig« I gezeigten Nadel» zungendetektoren 10 und 11 weisen eine Gehäusekappe 16 auf, die in dem dargestellten Ausführungsbeispiel eine sich verjüngende konische Nase an einem Ende aufweist, von der eine Sonde 12 bzw ο 13 vorspringt, wobei eine Anzeigelampe 17 am entgegengesetzten Ende der Gehäusekappe angeordnet ist, die beleuchtbar ist und eine optische Anzeige ergibt« wenn eine geschlossene Nadelzunge festgestellt wurde. Mit 18 bezeichnete Leitungsdrähte von den Nadelzungendetektoren 10, 11 sind mit einer LeIstungsVersorgung verbunden, die in dem bevorzugten Beispiel eine übliche geregelte 5-Volt-Leistungsversorgung ist, die mit dem Bezugszeichen 19 bezeichnet 1st, während andere elektrische Leitungsdrähte 20 den oder die Nadelzungendetektoren 10, 11 mit einer Relais»
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Steuereinheit 21 verbinden» die in FIg0 1 In Blockschaltbildform dargestellt ist ο
Der Aufbau eines bevorzugten Ausführungsbeispiels des Nadelzungen= detektors 1st In den Figgo 3 und 4 dargestellt, in denen der Nadelzungendetektor allgemein mit der Bezugsziffer 10 bezeichnet ist und eine gedruckte Schaltungsplatte mit dünner rechteckiger Form aufweist« die mit der Bezugsziffer 25 bezeichne t ist» Diese gedruckte Schaltungsplatte 1st In üblicher Welse aus einer isolierenden Grundplatte mit darauf befindlichen photogeXtzten Leiterbahnen einer leitenden Schicht ausgebildet»auf der die Kontaktsonde oder der Leiterdraht 26» der in dem bevorzugten Beispiel -eine mit 26a bezeichnete Sohraubenfederform aufweist« an dem Inneren Halsteil in der Nähe des Befestigungsblockes 26b befestigt ist» mit dessen Hilfe er an der gedruckten Schal tungsplatte 25 befestigt istο Das ttußere freie Ende oder die Spitze 26c der Sonde 1st gegenüber der Zylindernadel oder der Rippnadel unmittelbar unterhalb oder nach Innen von der Spitze des Hakens an der Nadel an der Stelle anzuordnen» die normalerweise von der Nadel= zunge in der geschlossenen Stellung eingenommen wird» und zwar In dem Bereich der Nadelbahn um den Rundstriokmasohlnenzyllnder» in dem sich die Nadel unmittelbar vor der Zuführungsposition befindet» an der der Haken das Garn aufnimmt o Auf der starren gedruckten Schaltungsplatte 25 befindet sich aufierdem ein kleines rechteckiges Integriertes Schaltungsmodul 27» das zwei NAND-Gatter enthalt, die noch welter unten beschrieben werden« Diese integrierte Schaltung ist vorzugsweise eine Integrierte TTL-Schaltung vom Typ SN 7400. Weiterhin sind auf dieser gedruckten Sohaltungsplatte zwei Widerstünde Rl und R2» ein Kondensator Cl» ein Strombegrenzungswiderstand R3» ein Treibertransistor Ql und eine Anzeigelampe 17 befestigte Es 1st zu erkennen» daß alle elektrlsoheiBautelle der Nadelzungendetektorelnheit zweckmäSigerweise und kompakt auf der gedruckten Sohaltungsplatte 25 gehaltert und angeordnet sind» so daß sich eine Detektor anordnung von so kleiner Größe ergibt» dafi sie ohne weiteres in dem beengten Raum
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befestigbar ist, der unmittelbar in der Nähe der Nadelbahn von Rundstrickmaschinen zur Verfügung stehtβ
In Fige 2 ist das Schaltbild der Nadelzungendetektorschaltung gezeigt· Dieser Nadelzungendetektor kann allgemein grundsätzlich als Nprellfreier Schalter" beschrieben werden, der sich automatisch selbst in den "AucT-Zustand stellt, nachdem die Betriebsleistung angelegt wurde und wenn eine geschlossene Nadelzunge der zu überwachenden Nadeln die Kontaktsonde 26 berührt, so wird der Ausgang von den Detektoreinheiten von 0 oder einem niedrigen Zustand zu einem "Ziffer l"- oder hohen Zustand umgeschaltet, so daß sich ein Ausgangssignal ergibt, das zur Erregung des Abschaltrelais verarbeitet wird. Die Betriebsleistung muß unterbrochen werden^ um den "prellfreien Schalter" der Schaltung zurückzustellen wenn dieser durch die Berührung mit einer geschlossenen Nadelzunge gestellt wurde.
Wie es aus einer Betrachtung der Fig. 2 zu erkennen ist, die die Nadelzungendetektoranordnung 10 In der Nähe der Zuführungspos1= tion der Zylindernadeln 14 zeigt, 1st die Kontaktsonde 12, die mit der Nadelzunge in Berührung kommt, wenn sich die Zunge in der geschlossenen Stellung befindet, elektrisch mit dem Stift des NAND-0atterab8ohnittes 0-1 verbunden, der einen Teil der Integrierten TTL-Sohaltung 27 vom !Typ SN-7400 bildet. Die Sonde und der Stift 1 des NAND-Oatters 0-1 sind außerdem über den Widerstand Rl mit dem +5-Volt-Spannungsanschluß der Leistungsversorgung 19 verbundene Das den Stiften 4, 5 und 6 der Integrierten Schaltung 27 zugeordnete NAND-Gatter 0-2 ist mit dem Stift 5 Über den 10 Kilo-Ohm-Widerstand R2 mit der +5-Volt-Betriebsspannung und außerdem über den Kondensator Cl mit Erde verbunden» Die beiden NAND-Oatter 0-1 und 0-2 sind in der In Fig. 2 gezeigten Weise über Kreuz geschaltet, so daß die sioh auf diese Weise ergebende Schaltung als bistabile oder RS-Fllp-Flop-Schaltung wirkt.
Jedes der NAND-Oatter 0-1 und 0-2 bildet eine Schaltung, die eine Spannung Inder Größenordnung von 3 Volt oder mehr an allen
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Eingingen YmSl'luh;-;, äajD&fe siofe ©ist© a&sdrige Spannung von weniger als O «8 Volt am Ausgang @2>g!bt& Wemi @M®v der Eingänge eines der N&HD-Qattef1© fesicpi©levjöi@® d@i? EiagSlsage an den Stiften 1 oder 2 des HRND-Oattoro. O=I ®$©i? der EingXnge an den Stiften 4 oder 5 des NAND-Gatter® &<»! ©to© niedrige Spsmnung (kleiner als Q5B Volt) aufweist« so ini@rt d@^ JiU£ige®s seinem ^ustssid auf eine höh© Spanmmgo Ber !©gisdä© l^sfeasr^ d©r Ausginge einer bistabilen oder ES-FlIp »FI©p °g@Mlt*aisg ißt sowohl duroh den momentanen als an<gh den frfii©r@2i ^ustsnd seiner Eingänge b@stlnimte B@i der hie£> besöteiefeoE^a @p©gi@ll@n Anwendimge dl© sieh durch üle über Kreui g©eclialfe©t@ii. MMB^Q1 att^r ergibt^ wurde die bistabile flip«
Ausgang em Stift J sobali
erreicht, weil^ wesm sich Gl auf «ngefilir 3„Q Volts auf« Eingeagsstift 5 de® UAND-öatt@rs 6«S;ß
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ist mit dem Eingangsstift zu de® Zeitgask&s s^ ©s3 'ikasipBg ©sä Stift β ^©a d@m ai^ärigen ^ebs hohen Zustanc
Stift ^.des-NASSD-Oa-tters ^^ is
©ia® hofe®. Spannung m beiden ! <ä©8 ISSKD^Oatters
i©§? IiEig@S!-g aia Büktt
Stift 1 UQB MüD^dattei'e CK, ν~?.ΐ^ :'.,·, allen Zelten Sem Wld©^etanä Hl asf einem hohen- -F@g©l- gehalten« mit der Ausnahm© i@r Z®lt9 \ίΜ&κ»+αΟ. der die lontaktsende 3 eine geschlossene
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berührt* w©ifcs?©fe dap Spannungspegel εο 6»i. ^iuffiiifesib&i5 würzend dee Berührung auf Eräe gelegt« wiv£e Bi# bistabile Piip-Flop-SeSi ihren loglaoh$& 2u«ttn£ vm& bleibt in diesem spes bis des5 Spagnungspeg®*, se Eingangestift 5 des MfefiEi-Si sio'u vor. eine? hohen zu emi? niedrigen Spannung "■.■■-
i:-j=L_.^
Di© Bvdvvrbiaäuni; ·!*·£ ^®ff Sfe^ioianasohine »sig«si®telio^eK iias Cic IffiirerfeSndung der IieiefeE.; gi&G mti- umt StrioiaiiageMaensÄniBeE verbunden. Wessi e®s€@ IS öic^ i5 üomas'ö^ «ia© geschlossene iR. Ctff ömpp£ άβ? Iiise7»£säte£ liaselii (■$■ rührt, «je f isiffj £ Q®? KftHIMifö ©1
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sB^: leit nimmt des §©it@s?£ &»g eisieiu sies^igea ^egel an»well te Gstöss5© 5"=£, bei Feststellung einer geschlossenesöes fesiassi lust&ni fiberweslsselfe und diese Zusfcar : Äusgf£igestiftes 6 des- Clattssrs ®°°2 sum niedriger. eines OlffiR-öatter oder einem der Eingänge eines Γ SUgSfIIi^t1, wie dies in den Zeichnungen gezeigt ODJSE-Ss^ter wirkt, s© daß der Ausgang des Oatters hoher, Wert annimmt« Dieser Wechsel des Ausgang©^ 0-3 in den hohen Zustand, der dadurch erreicht der Eingänge dieses Gatters einen niedrigen
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über den Widerstand R4 dem Transistor Q2 zugeführt, wodurch dieser Transistor leitend wird und einen Stromfluß durch die Wicklung 28 d@s Motorrelais RE-I hervorruft» so daß dieses Relais erregt wird und die Betriebsleistung von dem Strick« maschinenmotor abschaltet» so daß die Strickmaschine gestoppt wird ο Die anderen Eingänge des NAND-Qatters G-3, das als ODER» Gatter arbeitet« sind mit dem Ausgang am Stift 6 des NAND-Gtatters G-2 Jedes zusätzlichen Nadelzungendetektors in dem System ver= bunden* di©'Kodein an den Übrigen Funkten überwachen« an denen sie herausgefttet werden» um ihnen Garn zuzuführen» so daß die Feststellung einer geschlossenen Nadelzunge an irgendeiner der Überwachungsstellen bewirkt» daß der Ausgang des NAND=Gatters 0-5 einen hohen Pegel annimmt» wodurch der Transistor Q2 IeI= tend wird und das Motorrelais BE-I erregte
Die Nadelzungen-Detektorsohaltung bleibt In diesem aktivierten Zustand» In dem der Transistor Q2 leitend ist und das Motorrelais erregt 1st» so daß die Betriebsleistung zum Strickmasohinenmotor unterbrochen ist» bis die Strickmaschine entweder manuell abgeschaltet wird oder bis die Bedienungsperson die Strickmaschine erneut startet, wodurch die Versorgungsspannung von der Schaltung abgeschaltet wird«, Die Freigabe des Start-Druokknopfes für die Maschine legt wieder die Be triebe Versorgungsspannung an» wie dies welter oben beschrieben wurde» so daß alle Nadelzungendetektoren ohne spezielle Betätigung durch die Bedienungsperson zurückgestellt werden.
Patentansprücheι
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Claims (1)

  1. Patentansprüche t
    l^Nadelzungendetektor-Absohaltsystem für Rundstrickmaschinen zur Feststellung geschlossener Nadelzungen von Nadeln- die sieh duroh eine überwaohungsposition in der Nähe einer Garn=· Zuführungsstation in einer Rundstrickmaschine bewegen» bei der die Nadeln und ihre Nadelzungen leitend mit elektrischem Erdpotential In Verbindung stehen und bei der sieh die Nadelzungen im Bereich der überwaohungsposition entlang eines normalen Weges bewegen wenn sie sich in der offenen Stellung befinden« und sich entlang eines verschobenen Weges befinden^ wenn sie sich in einer unerwünschten geschlossenen Stellung befinden« gekennzeichne t duroh eine elektrisch leitende Kontaktsonde (12), die in der Nähe der überwaohungs« position an einer Stelle entlang des verschobenen Weges angeordnet ist« ma mit Irgendeiner geschlossenen Nadelzunge in leitende Berührung zu kommen und momentan einen elektrischen Erdpfad von der Sonde (12) über die geschlossene Nadelzunge auszubilden« eine bistabile Fitp-Flop-Sehaltung (Gi« G2) mit einem ersten Eingang (1)« der mit der Sonde (12) verbunden ist« Sohaltungseinriohtungen (Cl) zum automatischen Stellen der Fllp-Flop-Sehaltung (0-1« G«2) auf einen ersten Zustand bei Anlegen der Betriebsspannung an die Flip-Flop-S haltung« so daJ sioh ein normaler erster Spannungszustand an einem Ausgang der Flip-Flop-Sohaltung ergibt« wobei die Flip-Flop-Schaltung Einrichtungen (Rl« R2) aufweist« die sie In Abhängigkeit ven der momentanen Erdung der Sonde (12) durch Berührung mit der geschlossenen Nadelzunge in einen zweiten Zustand kippen« wodurch der Ausgang momentan auf einen höheren zweiten Spannungszustand überwechselt, und eine Reiais-Steuersohaltung* die ein Relais (RB-$ zum Stoppen der Strickmaschine und Sohaltungsverbindungen (Ftf) sum Fllp-Flop-Sohaltungsausgang einschließt, und die auf das Auftreten des zweiten Spannungszustandes an-
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    spricht^ u® CiSs-Si Heiais mim Stoppen der Strickmaschine zu erregenο
    Abaehaltsystem naoh Ansprach I9 dadurch gekennzeichnet« daß feine Betriebsspannungsversorgung (19) zur Zuführung einer Betriebespannung an die Plip-Plop-Schaltung (01, 02} vorgesehen igt» und daß die Flip-Flop-Sohaltung Elridohtungexi (El) aufweist» die den ersten Eingang (l) mit der Betriebsspannungsversorgung (19) verbinden* um dem ersten Eingang eine positive Spannung zum automatischen Stellen der Flip= Flop-Schaltung (öl, Q2) in den ersten Zustand bei Einschalten ö©s Abschaltsystems in den Betriebszustand zuzuführen0
    übeoh&ltsystaä nach Anapruoh 1, dadurch gekennzeioh-'η β t „ u&k eine Betrlebis-Uleichspannungsquelle (19) und Einrichtungen (Hl) zur YextolnduRe de? 3etriebsspannungsqjuelle
    (19) mit dem ©rsten Eingang (l) der Plip-Plop-Sohaltung (G I r Q2) vorgesehen sind« d&S tir,. sweit®r Eingang (5) der Flip-
    eisien Wideretand (R2) mit der Betriebs» vv— übss9 ®in@E Kondensator (Cl) mit
    Erd© verbund©!! i@t« da£ übt erst© Eingang (1) auf einem vorg@g©b@nen positiven GlGiohapemiiEngspegel gehalten ist, wenn sich di© 8mu@ (12) keinen ®lektrischen Erdleiter
    um mit aera Spssinungszustand an dem zweiten Eingang ±t dl® Fiip-Flop-Sohaltung in dem ersten
    Zustand gehalten wlva- und daS der Spannungspegel an dem ersten Eingang (l) räoiEsnteii auf den elektrischen Erdzustand bei Be-
    der ISond®. mit einer geschlossenen Nadelzunge verschoben dl@ Flip«Fl©p-Sohaltung in den zweiten Zustand zu kippen β
    Abschaltsystem nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet^ daJ die bistabile Plip-Plop-Schaltung 2 NAND-öa'&ter (Gl, Ö2) jeweils mit zwei Eingängen und einem . Ausgang umfallt* daß ©in Eingang eines ersten (Ql) der NAND-
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    Gatte? mit der Sonde (12) und über einen Widerstand (Rl) mit einer Betriebespannungsquelle (19) verbunden ist« daß ein Eingang (5) eines zweiten (02) der NAND-Gatter über einen Widerstand (R2) mit der Betriebsspannungsquelle (19) und über einen Kondensator (Cl) mit Srde verbunden ist« daß die übrigen Ein» gitnge (2« 4) der NAND-Gatter (Gl, 02) über Kreuz mit dem Ausgang des anderen tf/.D-Gatters verbunden sind und daß der Ausgang der Plip-Plop-Schftltung der Ausgang des zweiten (02) der NAND-Gatter ist.
    5· Absohaltsystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch ODER-Gatter (G?) mit einer Anzahl von Eingangen und einem Ausgang« Einrichtungen zur Verbindung eines dieser Einginge üit dem "A^ggeng der Flip-Flop-Schaltung, wobei die anderen Eingange des ODEB-Gatters mit dee gleichen Ausgang gleicher Flip-Flop-Sohaltungen weiterer Detektoren für geschlossen® Nadelzungen verbunden sind« und wobei die Relaie«*Steuers@haltu3ig einen normalerweise nicht leitenden Relais-$reibe?tranaistor (Q2) einschließt, der den Stromflufi durch die Wicklung des Relais steuert und der mit dem Ausgang des 0DSR«G&&tes ($3) verbunden ist® um in den leitenden Zustand gesteuert zu werden und das Beiais zu aktivieren wenn der genannte höhere Spannungszustand an einen der Einginge des ODER-Gatters angelegt wird.
    6. Absohaltsyatem nach Anspruch 4» gekennzeichnet duroh ODER-Gatter mit einer Anzahl von Eingängen und einem Ausgang« Einrichtungen zum Verbinden eines der Eingange mit dem Ausgang des zweiten der NAND-Gatter (01, 02), wobei die anderen Eingänge des ODER-Gatters mit gleichen Ausgängen gleicher Flip-Flop-Sohaltungen zusätzlicher Detektoren für geschlossene Nadelzungen verbunden sind und wobei die Relais-Steuerschaltung einen normalerweise nicht gleitenden Relais-Treiber transistor (Q2) einschließt, der den Stromfluß durch d ie Wicklung des Relais steuert und mit dem Ausgang des ODER-
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    Gatters verbunden ist« um das Beiais bai Anlegen des höheren Spannungszustandes an einen der Eingänge des ODER-Cfatters zu erregen.
    7· Absohaltsystem nach Anspruch 6, gekennzeichnet durch einen normalerweise nicht leitenden einen Lampenetrom steuernden Transistor (0,1), der mit einer Anzeigelampe (17) verbunden 1st» um den Stromflufi duroh diese Anzeigelampe zu steuern und der mit dem Ausgang des ersten der NAND-Gatter verbunden ist» um die Anzeigelampe (17) einzuschalten, wenn die Sonde (12) mit einer geschlossenen Nadelzunge in Berührung kommt.
    8« Abschaltsystem naoh einem der Ansprüche 1 bis 6, gekennzeichnet duroh einen normalerweise nicht leitenden, einen Lampenstrom steuernden Transistor (Ql), der mit einer Anzeigelampe (17) verbunden ist, um den Stromfluß duroh diese zu steuern« und der mit einem zweiten Ausgang der Flip-Flop-Sohaltung verbunden ist, um die Anzeigelampe einzuschalten, wenn die Sonde (12) mit einer geschlossenen Nadelzunge in Berührung kommt.
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DE19742427079 1974-03-07 1974-06-05 Nadelzungendetektor-abschaltsystem fuer rundstrickmaschinen Pending DE2427079A1 (de)

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US449066A US3906752A (en) 1974-03-07 1974-03-07 Latch detector stop motion system for circular knitting machines

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