CH645593A5 - Fadenbruchdetektor. - Google Patents

Fadenbruchdetektor. Download PDF

Info

Publication number
CH645593A5
CH645593A5 CH467979A CH467979A CH645593A5 CH 645593 A5 CH645593 A5 CH 645593A5 CH 467979 A CH467979 A CH 467979A CH 467979 A CH467979 A CH 467979A CH 645593 A5 CH645593 A5 CH 645593A5
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
thread
flap
thread guide
spinning
circuit boards
Prior art date
Application number
CH467979A
Other languages
English (en)
Inventor
Isao Arita
Fumitaka Maede
Original Assignee
Kitamura Shinzo
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Priority claimed from JP5857778A external-priority patent/JPS54151636A/ja
Priority claimed from JP7197078A external-priority patent/JPS6047190B2/ja
Priority claimed from JP1304679A external-priority patent/JPS55106963A/ja
Application filed by Kitamura Shinzo filed Critical Kitamura Shinzo
Publication of CH645593A5 publication Critical patent/CH645593A5/de

Links

Classifications

    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01HSPINNING OR TWISTING
    • D01H13/00Other common constructional features, details or accessories
    • D01H13/14Warning or safety devices, e.g. automatic fault detectors, stop motions ; Monitoring the entanglement of slivers in drafting arrangements
    • D01H13/16Warning or safety devices, e.g. automatic fault detectors, stop motions ; Monitoring the entanglement of slivers in drafting arrangements responsive to reduction in material tension, failure of supply, or breakage, of material
    • D01H13/1616Warning or safety devices, e.g. automatic fault detectors, stop motions ; Monitoring the entanglement of slivers in drafting arrangements responsive to reduction in material tension, failure of supply, or breakage, of material characterised by the detector
    • D01H13/1633Electronic actuators

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Spinning Or Twisting Of Yarns (AREA)

Description

Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen Fadenbruchdetektor zu schaffen, mit dem die die Schwingungen ermittelnden Fadenführer leicht an üblichen Ringspinnmaschinen angeordnet werden können. Ferner sollen die Klappen zur Befestigung der Fadenführer in geeigneter Weise ausgebildet sein und eine Einrichtung zum Herausführen der elektrischen Signale von den Klappenstangen vorgesehen werden.
Diese Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Merkmale des Patentanspruches 1 gelöst.
Die Erfindung wird nachstehend mit Bezug auf die anliegende Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht im Querschnitt einer Ringspinnmaschine mit dem erfindungsgemässen Fadenbruchdetektor,
Fig. 2 eine vergrösserte Ansicht der in Figur 1 dargestellten Klappen,
Fig. 3 eine Aufsicht auf die Klappenanordnung gemäss Figur 2 mit lediglich zwei unterteilten Klappenstangen,
Fig. 4 eine teilweise geschnittene Rückansicht des Lap-pets,
Fig. 5 eine perspektivische Ansicht in Explosionsdarstellung der in den Figuren 2 und 4 dargestellten Klappen,
Fig. 6 eine Querschnittsansicht entlang den Linien A-A und B-B in Figur 2,
Fig. 7 ein schematisches Schaltbild mit einem Verstärker und einem Detektor mit einem piezoelektrischen Element,
Fig. 8 eine perspektivische Ansicht der vor einer Klappenstange angeordneten Schaltungsplatinen,
Fig. 9 eine teilweise vergrösserte Ansicht gegenüber Figur
8,
Fig. 10 eine perspektivische Ansicht der elektrischen Verbindungen auf den Schaltungsplatinen,
Fig. 11 eine Aufsicht einer Lagerfläche einer Kupplungsplatte,
Fig. 12 eine Ansicht von unten gegenüber Figur 11, Fig. 13 eine perspektivische Ansicht einer anderen erfindungsgemässen Ausführungsform,
Fig. 14 ein Schaltbild zur Erläuterung der Arbeitsweise eines Signaldetektors,
Fig. 15 ein Schaltbild des Schaltkreises für die Detektoren und den Übertrager,
Fig. 16 ein Blockschaltbild des Schaltkreises für die Detektoren und den Übertrager,
Fig. 17 ein Signalzeitdiagramm,
5
10
15
20
25
30
35
40
45
50
55
60
65
Fig. 18 eine Seitenansicht einer anderen, erfmdungsge-mäss verwendeten Klappe,
Fig. 19 eine Seitenansicht der Klappe gemäss Figur 18 von rechts,
Fig. 20 eine Querschnittsansicht einer Fadenführerbefestigung gemäss Figur 18 und einer Klappenbefestigung,
Fig. 21 eine perspektivische Explosionsdarstellung der Klappen gemäss Figur 18 und
Fig. 22 eine schematische Darstellung eines Teils aus Figur 21.
In Figur 1 ist beispielhaft eine Ringspinnmaschine dargestellt, bei der die Spinnfäden Y von einem Paar Lieferwalzen 1,1' zugeführt und auf eine Spule 8 aufgewickelt und dabei mit Hilfe eines Fadenführers 2 geführt werden. Die Spinnfäden Y werden verzwirnt und unter Bildung eines Zylinders 7 bei Drehung der Spule 8 aufgewickelt, da die Fäden mit Hilfe eines auf einer Ringschiene 4 auf- und abbewegbaren Steuerrings 5 und eines drehbaren Läufers 6 um die Spule 8 gewickelt werden. Ferner ist ein Knotenfangring 9 vorgesehen. Der Fadenführer ist an einer Klappe 3 befestigt, das wiederum an einer Klappenstange 10 gehaltert ist. Der Fadenführer 2 ist in seiner Lage an der Klappe 3 einstellbar, und die Klappenstange 10 kann entlang einer Spindel der Spule 8 auf- und abwärts gleiten.
Erfindungsgemäss wird in vorteilhafter Weise an dem Fadenführer 2 ein Fadenbruchdetektor vorgesehen; zu diesem Zweck ist ein piezoelektrisches Element 12 an einem Teil des Fadenführers 2 befestigt, und das Ausgangssignal des piezoelektrischen Elements 12 wird zum Feststellen eines Fadenbruchs weiter verarbeitet. Durch die Berührung des Fadenführers 2 mit den Spinnfäden Y treten an diesem hochfrequente Schwingungen auf. Diese Schwingungen sind mit mechanischen Schwingungen der Ringspinnmaschine vermischt. Die Frequenz der mechanischen Schwingungen beträgt etwa 1 kHz, während der Fadenführer etwa mit 15 kHz schwingt. Diese letzteren Schwingungen sind Eigenschwingungen des Fadenführers und im wesentlichen unabhängig von dem Berührungsdruck mit den Spinnfäden Y und von deren Bewegungsgeschwindigkeit. Daher können Fadenbrüche in der Weise festgestellt werden, dass man die Eigenschwingungen gegenüber den mechanischen Schwingungen diskriminiert. Als Vibrationsdetektor wird das piezoelektrische Element verwendet, dessen elektromotorische Kraft zum Feststellen der Eigenschwingungen gemessen wird. Der erfindungsgemässe Fadenführer ist daher beispielsweise mit einem piezoelektrischen Element versehen, dessen elektromotorische Kraft zum Nachweis in einfacher Weise herausgeführt und weiterverarbeitet werden kann. Meist ist es erforderlich, dass der Fadenführer 2 gegenüber dem Läppet 3 einstellbar und von diesem abgenommen werden kann, und das Läppet 3 sollte ferner von der Klappenstange 10 gelöst werden können. Die Klappe 3 ist gewöhnlich selbstschlies-send und hält den Fadenführer 2 immer in einer bestimmten Höhe. Der erfindungsgemässe Vibrationsdetektor erfüllt diese Anforderungen.
Figur 2 ist eine Querschnittsansicht, wobei der Fadenführer 2, die Klappe 3 und der Signalübertrager erfindungsgemäss auf der Klappenstange 10 befestigt sind. Die Klappe 3 ist an der Klappenstange 10 über eine Isolatorplatte 16 und eine an deren Rückseite angeordnete Schaltungsplatine 15 befestigt. Klappe 3 ist an einer Klappenklammer 13 angelenkt. Der Fadenführer 2 ist einstellbar an der Vorderseite der Klappe 3 befestigt. Das piezoelektrische Element 12 ist gemäss Figur 4 mit einer flachen Seite mit dem Fadenführer 2, beispielsweise durch Verkleben, verbunden. In vorteilhafter Weise wird der erfindungsgemäss verwendete Fadenführer 2 an einem Halter 21 federnd gehalten (vgl. Bezugs645 593
zeichen 11). Der Halter 21 ist gemäss Figur 5 zylinderförmig ausgebildet und weist zwei Schlitze 22 auf, von denen der eine nicht dargestellt ist. Die Anschlussleitungen des piezoelektrischen Elements 12 sind mit einer elektrisch leitenden Platte 121 verbunden, die in den Schlitzen 22 Aufnahme findet. Der Fadenführer 2 ist zusammen mit dem Halter 21 austauschbar. Eine Führungsbohrung 32 ist im Bodenteil der Klappe 3 ausgebildet, um den Halter 21 nach unten zu drücken. In die Führungsbohrung 32 wird von hinten ein U-förmiges Teil 40 eingeführt. Der Halter 21 und das U-förmige Teil 40 sind aus isolierendem Material hergestellt. Innheralb der Finger 41 des U-förmigen Teils 40 sind jeweils Schlitze 42 ausgebildet. Die Finger 41 passen in die Schlitze 42. An der Spitze der Finger 41 ist jeweils eine Bohrung 43 vorgesehen.
In die Schlitze 12 und die Bohrung 43 sind elektrisch leitende Drähte 46 eingeführt, wobei jeder Draht aus einem Spulenabschnitt 44, einem Anschlussteil 14 und einem Kontaktteil 47 besteht, der gegenüber dem Schlitz 42 nach einwärts federnd gebogen ist. Die Drähte 46 sind, beginnend mit ihrem Kontaktteil 47, ebenfalls in die Schlitze 12 und die Bohrung 43 eingeführt. Auf beiden Seiten der Spulenabschnitte 44 sind auf Zapfen 35 eines elektrisch isolierenden Zylinders 34 elektrisch isolierende Ringe 36 angeordnet und über die Führungsschlitze 32 eingeführt. An der Rückseite des U-förmigen Teils 40 ist ein Anschlag 45 ausgebildet, um die Einsetzpositionen zu begrenzen.
Die Klammer 13 der Klappe 3 weist zwei Gelenke 131 und Arme 133 auf. Ferner ist eine Bohrung 132 für eine Befestigungsschraube vorgesehen. An dem hinteren Ende der Klappe 3 sind Gelenke 31 vorgesehen. Das U-förmige Teil 40 wird in den Führungsschlitz 32 eingesetzt, der Zylinder 34 zwischen den Gelenken 131 der Klammer 13 und den Gelenken 31 angeordnet, und die Klammer 13, der Zylinder 34, die Klappe 3. sowie eine Welle 33 werden zur Vervollständigung der Klappenanordnung zusammengesetzt. Der Halter 21 wird gemäss Figur 4 in den Führungsschlitz 32 der Klappe 3 eingesetzt, und die Anschlussleitungen des piezoelektrischen Elements 12 werden mit den Anschlüssen 14 über die Drähte 46 verbunden.
Beim Einbau der Klappe 3 mit dem Fadenbruchdetektor an der Klappenstange 10 ist darauf zu achten, dass die entsprechenden Anschlüsse 14 elektrisch sicher miteinander verbunden werden, wobei die Klappe 3 austauschbar und in seiner Einbaulage bis zu einem gewissen Grade einstellbar ist. Da bei Präzisionsringspinnmaschinen zu beiden Seiten des Rahmens etwa 200 Klappen angeordnet sind, ist es vorteilhaft, wenn die Isolierplatten 16 und die Schaltungsplatinen 15 so unterteilt sind, dass sie jeweils von 4 bis 8 Einheiten benutzt werden; in vorteilhafter Weise sind diese Platinen gleich gross. Im Hinblick auf die Produktivität bei der Herstellung ist es ferner vorteilhaft, mehrere Anschlussdrähte in der Nähe der Klappenstange 10 anzuordnen. Erfindungsgemäss sind daher die Schaltungsplatinen derart ausgebildet, dass die Signale an den einzelnen Fadenführern aufgenommen und übertragen werden. Gemäss Figur 3 sind die Schaltungsplatinen 15 eng aneinander anliegend angeordnet, und die elektrischen Verbindungen sind an beiden Seiten der Schaltungsplatinen derart ausgebildet, dass die Verbindungsplatinen 17, die Verbindungen zu den Isolierplatten 16 aufweisen, unter Druck durch die Wirkung der benachbarten Klappen in Berührung mit den Klappenstangen 10 gehalten werden. Gemäss Figur 8 sind die Schaltungsplatinen 15 an der Klappenbefestigungsseite (Vorderseite) der Klappenstangen 10 und schichtweise zwischen den Isolierplatten 16 mit Hilfe von Klappenbefestigungsbolzen und Muttern angeordnet. Durch die Muttern 102 (Figur 2) werden die nicht dargestellten Klappenbefestigungsbolzen festgezogen, die durch die Bohrung 132 (Figur 5) in der Klappenkammer
3
5
10
15
20
25
30
35
40
45
50
55
60
65
645593
13, durch eine in der Isolierplatte 16 ausgebildete Bohrung 162, durch eine in der Schaltungsplatine 15 ausgebildete Bohrung 151 und durch eine in der Klappenstange 10 ausgebildete Befestigungsbohrung 101 geführt sind. Jede Schaltungsplatine 15 weist eine gedruckte Schaltung auf einer Hauptfläche eines elektrisch isolierenden Materials auf. Obwohl die in der Zeichnung dargestellten Schaltungsplatinen 15 und Isolierplatten 16 jeweils für den Betrieb von sechs Detektoreinheiten ausgebildet sind, kann im Rahmen der Erfindung auch eine andere geeignete Zusammenfassung erfolgen, beispielsweise mit 4 bis 8 Detektoreinheiten. Oberhalb der Befestigungsbohrungen 151 sind in den Schaltungsplatinen 15 jeweils elektrische Anschlüsse 18 vorgesehen, die zu den Anschlüssen 14 führen. Oberhalb der Befestigungsbohrung 162 ist in der Isolierplatte 16 ein länglicher Schlitz 161 ausgebildet, durch den die von der Klappe 3 nach hinten sich erstreckenden Anschlüsse 14 geführt sind. Wenn die Klappen in der vorstehenden Weise eingebaut sind, befinden sich die Anschlüsse 14 in Kontakt mit den Anschlüssen 18, und bilden so einen elektrischen Übergang durch den länglichen Schlitz 161.
Die Schaltungsplatinen 15 sind gemäss Figur 6 elektrisch verbunden. Die Schaltungsplatine 15 weist an ihren beiden Enden symmetrische elektrische Leiterbahnen 19 auf. Jede Isolierplatte 16 ist kürzer als die Gesamtlänge der entsprechenden Schaltungsplatine 15 und wird mit dieser in Kontakt gehalten, allerdings mit Ausnahme der erwähnten Leiterbahnbereiche 19 der Schaltungsplatinen 15. In diesem Bereich sind die Verbindungsplatinen 17 angeordnet, und die elektrischen Leiterbahnen 19 sind so miteinander elektrisch verbunden. Gemäss Figur 10 sind an der Rückseite der Verbindungsplatine 17 Verbindungsteile 173 vorgesehen, deren Anzahl der der elektrischen Leiterbahnen 19 entspricht. Gemäss den Figuren 11 und 12 sind in jeder Verbindungsplatine 17 zum Haltern der Verbindungsteile 173 ein Längsschlitz 171 und Querschlitze 172 ausgebildet. Auf der Schlitzseite der Verbindungsplatine 17 sind Vorsprünge 174 ausgebildet, die in Bohrungen 152 (Figur 6 A) in der Nähe der Leiterbahnen 19 der Schaltungsplatine 15 eingeführt werden, um die Lage der Verbindungsplatine 17 festzulegen. Abschnitte an beiden Seiten jedes entsprechenden Verbindungsteils 173 sind abgeknickt und treten so aus der Oberfläche der Verbindungsplatine 17 heraus und bilden einen elektrischen Kontakt mit den Leiterbahnen 19 durch den Andruck der Verbindungsplatine 17. Gemäss Figur 3 wird die Verbindungsplatine 17 an der Klappe 3 gehalten.
Gemäss dem in Figur 7 dargestellten schematischen Schaltbild ist ein Signaldetektor 50 betrieblich einem piezoelektrischen Wandler 12 an dem Fadenführer 2 zugeordnet. Die zwei Anschlussleitungen des piezoelektrischen Elements 51 sind mit einem Bandpass-Filter 52 verbunden, der die Eigenschwingungskomponente in den Ausgangssignalen des piezoelektrischen Elements aufnimmt. Diese Eigenschwingungskomponente wird dann mittels eines Verstärkers 53 auf einen bestimmten Wert verstärkt. Ein Gleichrichterfilter 54 wandelt die Wechselspannungssignale in Gleichspannungssignale um. Mit Hilfe eines Spannungskomparators 55 wird ein Spannungsbereich festgelegt, in dem der Normalbetrieb garantiert ist, und am Ausgang des Komparators 55 liegt ein entsprechendes logisches Ausgangssignal 56 an.
Wegen der Zunahme der Gerätekosten ist es jedoch relativ ungünstig, für jedes Läppet einen derartigen Detektor 50 vorzusehen. Es ist daher vorteilhaft, die Schwingungen kollektiv festzustellen und anzuzeigen. In diesem Sinne sollten die piezoelektrischen Elemente 12 an den etwa 200 Fadenführern für eine kurze Zeitdauer abgetastet werden, um ihre Eigenschwingungen zu messen. Ausserdem ist es notwendig, etwa 400 Signale zu messen, da die Klappen an beiden Seiten der
Ringspinnmaschine angeordnet sind.
Die erfindungsgemässe Vorrichtung gestattet daher eine Auswahl und Übertragung mehrerer elektrischer Wechselspannungssignale. Figur 14 zeigt einen Einzelschaltkreis der Signalübertragungsschaltung mit einer positiven Spannungsquelle 60, einer Last 61, einen Ausgangsanschluss 63, Schaltern 63,65, eine Wechselspannungs-Signalquelle 64 und einen Masseverbindung 66. Bei einer derartigen Anordnung ist bei geschlossenem Schalter 65 und offenem Schalter 63 der Ausgang der Wechselspannungssignalquelle 64 kurzgeschlossen, so dass kein Signal übertragen wird. Wenn der Schalter 63 geschlossen und der Schalter 65 geöffnet ist, wird durch das Ausgangssignal der Wechselspannungssignalquelle 64 erreicht, dass über den Schalter 63 zur Last 61 ein Wechselstrom fliesst und ein Wechselspannungssignal zwischen der Spannungsquelle und dem Ausgangsanschluss 62 erzeugt wird; die erhaltene Signalspannung wird zum Feststellen der Schwingungen ausgenutzt. Die Schalter 63,65 können beispielsweise als Halbleiterschalter ausgebildet sein, vorzugsweise in Form von MOS-Transistoren mit ausgezeichneten Leckstrom- und Schalteigenschaften. Figur 15 zeigt eine Schaltung, bei der mehrere Wechselspannungs-Signalquellen 64 vorgesehen sind. Wenn die Halbleiterschalter 67-1,67-2,... 67-n und 68-1,68-2,... 60-n falls nötig ein- und ausgeschaltet werden, so werden die Wechselspan-nungs-Signalquellen 64-1,64-2,... 64-n in der Weise ausgewählt, dass sie das jeweilige Signal der ausgewählten Signalquelle an den Ausgangsanschluss 62 übertragen. Figur 16 ist ein Schaltbild, bei dem die Schaltung gemäss Figur 15 ein digitales C-MOS-Schieberegister als integrierten Schaltkreis (IC) aufweist. Diese Schaltung weist ferner eine positive Spannungsquelle 60 und als Last 61 einen Transformator mit selcundärseitigen Anschlüssen 611 auf. Das Schieberegister weist einen Dateneingangsanschluss 67 und einen Taktim-puls-Eingangsanschluss 68 auf. Jedes D-Flip-Flop 70 weist einen D-Eingang 671, einen Taktimpulseingang 681 und einen Ausgang auf. In Figur 17 ist ein Signalzeitdiagramm des Schieberegisters dargestellt, und zwar für die Datenausgangssignale 67, die Ausgangssignale 71,71-1,71-2,..., 72-n des Taktimpulses 68 für das Schieberegister, das Halbleiterschalter gemäss Figur 16 aufweist. Wenn der Taktimpuls hoch liegt, werden die Signale von den Wechselspannungs-Signalquellen 64,64-1,64-2,... 64-n auf die positive Spannungsleitung 60 gegeben, und wenn der Taktimpuls niedrig liegt, sind alle Signale kurzgeschlossen. Dementsprechend werden die Wechselspannungs-Signalquellen 64,64-1, 64-2,... 64-n nacheinander durch den Dateneingang 67 und die Taktimpulse 68 des Schieberegisters so ausgewählt, dass die verschiedenen Signale von den Wechselspannungs-Signalquellen durch die Schieberegisterabtastung auf eine gemeinsame Signalleitung übertragen werden. Beim Einbau dieser Schaltkreiselemente auf den Schaltungsplatinen 15 gemäss Figur 9 werden Bohrungen 152 in der Mitte der Schaltungsplatinen 15 ausgebildet und von den Leiterbahnbereichen umgeben. Das digitale C-MOS-Schieberegister 153 wird in der Bohrung 152 befestigt, wobei dessen Anschlüsse mit den Leiterbahnen auf der Schaltungsplatine 15 verbunden werden. Da die erfindungsgemäss verwendeten Schaltungsplatinen 15 auf einer Hauptfläche mit Kupfer beschichtet sind, wird das IC-Schieberegister 153 mit Hilfe einer Brücke 154 befestigt.
Mit dem vorstehenden Aufbau können die Signale einer Vielzahl von Wechselspannungs-Signalquellen zum Feststellen der einzelnen Wechselspannungssignale leicht ausgewählt und übertragen werden. Ferner kann bei Anordnung des Fadenbruchdetektors an einer Ringspinnmaschine für deren eine oder beide Seiten oder für jeden Block der Ringspinnmaschine eine Anzeige vorgesehen sein. Dadurch wird
4
5
15
20
25
30
35
40
45
50
55
60
65
5
645593
die Notwendigkeit ausgeschlossen, dass die Bedienungsperson in zeitraubender Weise die Fäden miteinander verbinden muss.
Obwohl gemäss der vorstehenden Beschreibung die Schaltungsplatinen 15 und die Isolierplatten 16 an der Vorderseite s der Klappenstange 10 angeordnet sind, können sie im Rahmen der Erfindung auch innerhalb der Klappenstange angeordnet werden. In diesem Fall wird an der Befestigungsfläche der Klappenstange 10 eine Bohrung 102 zur Aufnahme der Anschlüsse 14 der Klappe ausgebildet, und die io Verbindungsplatine 17 ist an der Rückseite der Klappenstange angeordnet. Andere Ausbildungen der Klappe 3 sind möglich, soweit die Anschlussleitungen des piezoelektrischen Elements 12 an dem Fadenführer 2 sich nach hinten erstrecken. Die Figuren 18 bis 22 zeigen andere Ausführungs- 15 formen der Klappe 3. Die ganze Klappe 30 besteht mit Ausnahme des Fadenführers 2 aus Kunststoff. Der Fadenführer 2 und seine Befestigung sind ähnlich wie bei Figur 15. Die Klappe 30 weist einen Schlitz 307 zur Aufnahme des Halters 21 sowie zwei Schlitze 305 zur Aufnahme flexibler Kontakt- 20 arme 306 auf. Bei der dargestellten Ausführungsform weist die Klappe 30 keine Feder auf, und die Klammer 300 ist gelenkförmig ausgebildet. Es ist daher schwierig, Anschlüsse 310 zu bilden, die sich zur Rückseite der Klammer 300 erstrecken und mit den Kontaktarmen 306 verbunden sind. 2s Daher besteht eine Schwenkverbindung 312 aus elektrisch leitendem Material, um die flexiblen Kontaktarme 306 und die Anschlussfahnen 310 miteinander zu verbinden. Die
Anschlussfahnen 310 weisen auf einer Seite Bohrungen 311 auf, die jedoch nicht vollständig ausgebildet sind, so dass die Spitze der Schwenkverbindung 312 in der betreffenden Bohrung elastisch sitzt. Die Anschlussfahnen 310 werden in Schlitze 304 eingesetzt, die in der Klammer 300 ausgebildet sind.
Der Kontaktarm 306 ist entsprechend den Figuren 21 und 22 geformt und gemäss Figur 20 angeordnet. Der Kontaktarm 306 weist an seinem einen Ende eine Bohrung 309 auf, um normalerweise einen Teil der Schwenkverbindung 312 elektrisch zu verbinden. Ferner ist der Kontaktarm 306 mit der Bohrung 313 ausgerichtet, die sich durch das Schwenkteil 301 oben an der Klammer 300 erstreckt, und zwar mit Hilfe eines Einbauteils 308, das die Rückseite des Schlitzes 307 ver-schliesst. Die Schwenkverbindung 312 ist so befestigt, dass sie Einsetzbohrungen 314 an beiden Seiten der Hinterkante der Klappe 30, die Bohrung 309 in dem Kontaktarm 306, die Bohrung 313 in der Klammer 300 und die Bohrung 311 in dem Anschluss 310 durchdringt. Auf diese Weise werden die Kontaktarme 306 mit den Anschlüssen 310 über die Schwenkverbindungen 312 elektrisch verbunden. Beide Anschlussleitungen des piezoelektrischen Elements 12 werden ferner gemäss Figur 22 mit den Anschlüssen 310 verbunden, in dem der Halter 21 in den Schlitz 307 der Klappe 30 eingeführt wird.
Die vorstehend beschriebene Kunststoffklappe 30 ist elektrisch nichtleitend und kann daher den Fadenführer 2 mit dem Fadenbruchdetektor halten.
B
5 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

645 593
1. Fadenbruchdetektor, insbesondere für Ringspinnmaschinen, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens ein an einem Teil eines Fadenführers angeordnetes piezoelektrisches Element zum Feststellen von Eigenschwingungen des mit Spinnfäden in Berührung stehenden, an einer Fadenführerklappe angeordneten Fadenführers vorgesehen ist,
dass die elektrischen Signale der piezoelektrischen Elemente (12) durch Verbinden der Wechselspannungs-Signalquellen (64,64-1,64-2... 64-n) mit parallelen Anschlüssen eines digitalen Schieberegisters ausgewählt und übertragen werden, wobei eine Last mit einer Stromversorgungsleitung des digitalen Schieberegisters verbunden ist, dass der Fadenführer (2) an einem zylindrischen Halter (21) befestigt ist und Anschlussleitungen des piezoelektrischen Elementes (12) an beiden Seiten des Halters (21) angeordnet sind und dass die Fadenführerklappe (3) einen Schlitz und zu beiden Seiten elektrisch leitende Teile aufweist, die miteinander verbunden sind und sich zur Befestigungsseite der Fadenführerklappe (3) hin erstrecken.
2. Fadenbruchdetektor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die mit dem Haltezylinder (21) des Fadenführers (2) in Kontakt stehenden elektrischen Leiter aus federnden Drähten bestehen, die an einem Gelenkteil der Fadenführerklappe (3) angeordnet sind.
2
PATENTANSPRÜCHE
3. Fadenbruchdetektor nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die elektrischen Verbindungen mit den Anschlussleitungen des piezoelektrischen Elementes (12) durch Schaltungsplatinen (15), die an einer Befestigungsfläche einer Klappenstange (10) angeordnet sind, und durch eine Isolierplatte (16) zum Abdecken der Schaltungsplatinen (15) gebildet werden, wobei die Schaltungsplatinen (15) und die Isolierplatten (16) in Abschnitte unterteilt sind und die Schaltungsplatinen (15) an ihren beiden Seiten Leiterbahnbereiche (19) für Verbindungen mit weiterführenden Anschlüssen (18) aufweisen.
4. Fadenbruchdetektor nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass eine die Schaltungsplatinen (15) verbindende Verbindungsplatine (17) in ihrem Leiterbahnenbereich Anschlüsse aufweist, einen Teil des Raums im Bereich der Isolierplatte einnimmt und durch die Fadenführerklappe (3) gehalten wird.
Bei Ringspinnmaschinen oder ähnlichen Spinnmaschinen ist die frühzeitige Feststellung eines Fadenbruchs von grosser Bedeutung, um die Produktivität zu erhöhen, den Fadenaus-schuss zu minimalisieren und vorzeitig Fehler zu verhindern.
Zu diesem Zweck sind bereits Fadenbruchdetektoren bekannt geworden, z.B. eine photoelektrische Röhre, mit der Bewegungen eines mit den Fäden in Berührung stehenden Flyer bei Fadenbrüchen festgestellt werden, und eine Vorrichtung zur Messung der dielektrischen Konstanten. Derartige Detektoren können in zwei Typen unterteilt werden:
Bei der einen Art stellt der Detektor Fadenbrüche bei fortschreitender Bewegung entlang den Spinnfäden fest und bei der anderen Art sind die Gegenstücke an einzelnen Spinnteilen angeordnet. Bei der ersteren, der beweglichen Anordnung, ist eine Vorrichtung erforderlich, um die Detektoren zu bewegen und zu führen, so dass insbesondere erhebliche Ausgaben für die Anordnung der Detektoren an den üblichen Spinnmaschinen erforderlich sind. Darüberhinaus sind die Anordnungen mit der photoelektrischen Röhre oder mit der Einrichtung zur Messung der Dielektrizitätskonstanten teuer, und es ist aus wirtschaftlichen Gründen ausserordentlich unpraktisch, die Detektoren an den einzelnen Spinnteilen anzuordnen. Grundsätzlich ist es allerdings erforderlich, dass diese Detektoren an den einzelnen Spinnteilen angeordnet sind und leicht an den Spinnrahmen angebracht werden können.
Üblicherweise sind die Fadenführer an den Ringspinnmaschinen angeordnet, um die Spinnfäden aufSpulen zu führen; diese Fadenführer beginnen zu schwingen, wenn sie mit den Spinnfäden in Berührung kommen. In vorteilhafter Weise können daher gerissene Fäden durch Feststellen der Schwingungen ermittelt werden, und zwar insbesondere unter Verwendung eines piezoelektrischen Elements. Zu diesem Zweck können die sich durch die Berührung mit den Spinnfäden ergebenden Schwingungen von denjenigen diskriminiert werden, die von den mechanischen Schwingungen der Ringspinnmaschine herrühren, so dass man einen Fadenbruchdetektor erhält.
Ferner ist es bisher nicht möglich, die elektromotorischen Kräfte von piezoelektrischen Elementen kollektiv zu ermitteln, die an mehreren Fadenführern angeordnet sind, um deren Eigenschwingungen zu ermitteln. Ferner ist es bisher nicht möglich, bei einem bestimmten Aufbau der Fadenführerklappen (abgek. Klappe(n)) die von den piezoelektrischen Elementen erzeugten Signale herauszuführen.
CH467979A 1978-05-16 1979-05-16 Fadenbruchdetektor. CH645593A5 (de)

Applications Claiming Priority (3)

Application Number Priority Date Filing Date Title
JP5857778A JPS54151636A (en) 1978-05-16 1978-05-16 Lappet for detecting yarn breakage
JP7197078A JPS6047190B2 (ja) 1978-06-13 1978-06-13 糸切れ検知用ラペツト
JP1304679A JPS55106963A (en) 1979-02-06 1979-02-06 Lappet fixing device for sensing cut thread

Publications (1)

Publication Number Publication Date
CH645593A5 true CH645593A5 (de) 1984-10-15

Family

ID=27280092

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
CH467979A CH645593A5 (de) 1978-05-16 1979-05-16 Fadenbruchdetektor.

Country Status (3)

Country Link
US (1) US4254613A (de)
CH (1) CH645593A5 (de)
GB (1) GB2023671B (de)

Families Citing this family (13)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0046810B1 (de) * 1980-02-27 1985-01-23 KITAMURA, Yohji Drahtspirale zum wahrnehmnem von fadenbrüchen für ringspinnmaschine
JPS6328225Y2 (de) * 1980-03-15 1988-07-29
DE3201694C2 (de) * 1982-01-21 1984-11-29 Palitex Project-Company Gmbh, 4150 Krefeld Fadenfühler für Spinn- oder Zwirnmaschinen, insbesondere Doppeldraht-Zwirnmaschinen
IT1169113B (it) * 1983-02-24 1987-05-27 Tiziano Barea Dispositivo per il controllo dello stato di avanzamento di un filo alimentato ad una macchina per tessitura
CS246465B1 (en) * 1983-03-18 1986-10-16 Otakar Curda Thread motion guard
CH671040A5 (de) * 1985-04-17 1989-07-31 Zinser Textilmaschinen Gmbh
IT1227727B (it) * 1988-12-23 1991-05-06 Savio Spa Metodo e dispositivo per la sorveglianza della corsa e della qualita' del filo in formazione in un filatoio ad anelli
DE3929895A1 (de) * 1989-09-08 1991-03-21 Skf Textilmasch Komponenten Fadenbruchdetektor fuer spinn- und zwirnmaschinen
DE3942685A1 (de) * 1989-12-22 1991-06-27 Rieter Ag Maschf Verfahren zur gewinnung eines fadenspannungssignals sowie fadensensor
JPH0816287B2 (ja) * 1991-09-20 1996-02-21 日本セレン株式会社 精紡機等の糸切れ検出装置
IT1262088B (it) * 1993-03-17 1996-06-19 Atex Spa Sistema di controllo qualita' filato e relativo dispositivo
US5718854A (en) * 1996-09-27 1998-02-17 E. I. Du Pont De Nemours And Company Detection of broken filaments
CN117074534B (zh) * 2023-10-19 2024-01-02 广东缆之佳线缆有限公司 一种电缆的缆芯纱线缠绕的断纱检测装置

Family Cites Families (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3010273A (en) * 1958-11-25 1961-11-28 Adams Inc Stop motion for roving frame
GB932949A (en) * 1959-05-25 1963-07-31 Laszlo Namenyi Katz Yarn break detector
GB1003875A (en) * 1963-08-10 1965-09-08 Newmark Ltd Louis Improvements in and relating to apparatus for the detection of broken yarn and thelike on textile machines
DE1704401C2 (de) * 1967-08-18 1975-11-20 Windmoeller & Hoelscher, 4540 Lengerich Maschine zum Herstellen offener Kunststoffsäcke
US3688958A (en) * 1970-11-16 1972-09-05 Rydborn S A O Device for sensing thread passage to control machine operation
NL7310809A (de) * 1973-08-06 1975-02-10
SE390070B (sv) * 1975-05-05 1976-11-29 Rydborn S A O Apparat for indikering av om ett eller flera foremal er i rorelse

Also Published As

Publication number Publication date
GB2023671A (en) 1980-01-03
US4254613A (en) 1981-03-10
GB2023671B (en) 1983-01-12

Similar Documents

Publication Publication Date Title
CH645593A5 (de) Fadenbruchdetektor.
EP2304087B1 (de) Vorrichtung zur erfassung von parametern an einem fadenförmigen prüfgut
DE2744299C2 (de) Verfahren zum elektrischen Prüfen eines Leiterbahnmusters auf einem Substrat
EP2210115A2 (de) Vollrasterkassette für einen paralleltester zum testen einer unbestückten leiterplatte, federkontaktstift für eine solche vollrasterkassette sowie adapter für einen paralleltester zum testen einer unbestückten leiterplatte
EP1031841A2 (de) Testadapter zur Kontaktierung von bestückten Leiterplatinen
DE2919836A1 (de) Fadenbruchdetektor
DE10260238B4 (de) Adapter zum Testen einer oder mehrerer Leiteranordnungen und Verfahren
DE69606451T2 (de) Verbessertes biegsames Bandkabel
DE3790767C2 (de) Garnbruchdetektor
DE3518626C2 (de)
DE2017151A1 (de) Testadapter für Schaltungskarten
EP0491151A1 (de) Kraftmessvorrichtung zur Messung der Zugspannung von Fäden
EP1648809A1 (de) Gehäuse für einen fadenspannungsaufnehmer
DE3317922A1 (de) Geraet zur fadenueberwachung
DE102018222660A1 (de) Verfahren zum Erkennen von Defekten oder Längenänderungen an nadelförmigen Messobjekt, Vorrichtung zur Anwendung des Verfahrens und Leiterplatte als Bestandteil der Vorrichtung
EP0761853A1 (de) Vorrichtung zur Überwachung eines bewegten Garns
DE3215695A1 (de) Elektronischer fadenwaechter zum ueberwachen des fadenlaufes bei textilmaschinen
DE3343397C2 (de)
WO1988003662A1 (en) Opto-electronic transformer with connecting element for beam waveguides
DE2925924C2 (de) Sondenanordnung zum Abtasten der Oberfläche eines magnetisierten ferromagnetischen Prüfteils
DE2830553A1 (de) Automatisch arbeitende pruefvorrichtung fuer den loesungsgrad von papierstoff
DE2545467A1 (de) Optoelektrischer bzw. elektrooptischer wandler
DE1919327A1 (de) Verfahren und Anordnung zur Ermittlung eines Risses in einem Foerderriemen
EP1598839B1 (de) Übertrager für ein Gerät der Hochfrequenztechnik, der direkt auf einer Leiterplatte angeordnet ist
DE19508213B4 (de) Fügeüberprüfung

Legal Events

Date Code Title Description
PL Patent ceased