DE3317922A1 - Geraet zur fadenueberwachung - Google Patents
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Description
317922
Gerät zur Fadenüberwachung
Beschreibung
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Gerät zum überwachen des Unterfadens in Nähmaschinen.
Es sind bereits viele verschiedene Typen von Fadenfühlern ΙΟ bekannt, die insbesondere für Webstühle bzw. Webmaschinen
mit verschiedenen Bauarten geeignet sind. Als Ergebnis hiervon haben diese Fadenfühler nach dem Stand der Technik
ein relativ beschränktes Anwendungsgebiet und können nur selten zum überwachen eines Fadens in anderen Maschinen
als in Webmaschinen verwendet werden.
Der vorliegenden Erfindung liegt die technische Aufgabe zugrunde, einen Fadenwächter und ein Gerät zur Fadenüberwachung
für Nähmaschinen und insbesondere zur überwachung
des Unterfadens in Nähmaschinen zu schaffen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß
wenigstens ein Signalgenerator in dem Weg des Unterfadens befestigt ist und betätigbar ist, um ein Signal
zu erzeugen, wenn der Unterfaden durch einen Schlaufenfadenführer gegen den Signalgenerator gezwängt wird, und
daß das erzeugte Signal an eine Signalüberwachungsschaltung angelegt wird, die betätigbar ist, um ein Signal
zu erzeugen, mit dem die Maschine in Abhängigkeit von 30
der gewünschten Anzahl von Signalverlusten und einer möglichen Anzeige durch den Signalgenerator, welche einen
Signalverlust anzeigt, ausgeschaltet wird.
Vorzugsweise besteht der Signalgenerator aus einer piezo-35
elektrischen Stange, deren eines Ende fest in einer Klammer gehalten wird, und deren anderes Ende mit einer beispielsweise
aus keramischem Material bestehenden zweiten Stange verbunden ist, die in beweglicher Weise in einer
Klammer mittels einer Buchse aus elastischem, biegbarem Material, wie z.B. Gummi, angeordnet ist, wodurch eine
Anlage des Unterfadens gegen die zweite Stange eine Verbiegung der piezoelektrischen Stange zur Folge hat, die
dadurch.ein elektrisches Signal erzeugt. Die Signalüberwachungsschaltung
enthält in geeigneter Weise eine Einrichtung zum Umwandeln des Signals, das vom Signalgenerator
erzeugt wird, in eine Signalpegelunterbrechung, die
,Q von einem Synchronisationspuls abhängt, der während jedem
Stich erzeugt wird. Es ist eine Flaggen-Schaltung vorgesehen, um einen Synchronisationspuls in einem Regelungs-Pegel
zu erzeugen, wobei die Länge des Pulses der jeweils ermittelten Zeitdauer während jedes.Stiches entspricht
und wobei die Höhe des Pulses der Empfindlichkeit der Signalüberwachungsschaltung
bezüglich des von dem Signalgenerator empfangenen Signals entspricht. Die Flaggen-Schaltung
enthält ferner eine Einrichtung zum Erzeugen eines Rücksetz-Pulses in dem Regelungs-Pe'gel, wobei der
Rücksetz-Puls die entgegengesetzte Richtung bezüglich des Synchronisationspulses aufweist. Die Signalüberwachungsschaltung
enthält ferner eine Einrichtung zum Erzeugen eines Maschinenstopsignales im Falle eines
Fehlens des von dem Signalgenerator erzeugten Signals,
in Abhängigkeit von dem während jedes Stiches erzeugten Synchronisationspuls und möglicherweise von einem Puls,
der einer bestimmten Anzahl von Stichen entspricht, ohne ein Signal, das von dem Signalgenerator erzeugt wird,
zu benötigen. Der Signalgenerator und seine Signalüberwachungsschaltung sind zu einer Schaltung verbunden, um
das von der überwachungsschaltung erzeugte Signal in einer derartigen Weise zu würdigen, daß ein Fehlen der Signalunterbrechung
während eines Synchronisationspulses oder während mehrerer Synchronisationspulse das A'oschalten
der Maschine zur Folge hat, wobei in dem Fall, in dem die Maschine verschiedene Signalgeneratoren und verschiedene
Signalüberwachungsschaltungen aufweist, diese in Parallelschaltung an der Beurteilungsschaltung angeschlos-
sen sind.
Unter Verwendung des Gerätes gemäß der vorliegenden Erfin-
dung ist es möglich, mit hoher Genauigkeit den Unterfaden 5
in einer Nähmaschine zu überwachen, in dem der Unterfaden mit einer bestimmten Kraft gegen den Signalgenerator gezwängt
werden muß, damit der Generator ein Signal von ausreichender Stärke erzeugt, um die Signalüberwachungsschaltung
und zugeordnete Schaltkreise davon abzuhalten, ein Ausschaltsignal zum Anhalten der Maschina zu erzeugen. Ein
Gerät gemäß der vorliegenden Erfindung ist daher relativ unempfindlich gegenüber extremen Umgebungsbedingungen, die
bei Nähmaschinen vorliegen, und beispielsweise erhebliche
.,- Vibrationen, eine veränderliche Arbeitsgeschwindigkeit der
Maschine, eine veränderliche Fadenquaiität, eine veränderliche Fadenspannung und dergleichen mehr sein können. Bei
einem erfindungsgemäßen Gerät ist es darüber hinaus eine einfache Angelegenheit, über eine zentrale Bedienungstafel
9q die gewünschte Empfindlichkeit sowie bestimmte -Faktoren .
einzustellen, wie z.B. die Anzahl der Stiche, während der ein Signalverlust von dem Signalgenerator ausgehend auftreten
kann, ohne daß die Maschine ausgeschaltet oder angehalten wird. Weiterhin kann das erfindungsgemäße Gerät in
Parallelschaltung und nach gewissen Veränderungen in Serienschaltung mit ähnlichen Einheiten zum überwachen einer
großen Anzahl von Signalgeneratoren verwendet.werden.
Bevorzugte Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung werden nachfolgend unter Bezugnahme auf die beiliegenden
Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
Figur 1 eine Draufsicht auf ein Ausführungsbeispiel eines erfindungemäßen Signalgenerators, bei cern bestimmte
Teile aus Gründen der Klarheit in einer Schnitüdarstellung
gezeigt sind;
Figur 2 eine Darstellung des Ausführungsbeispiels von
Γ> *
Figur 1, wenn es aus der Richtung des Pfeiles II betrachtet wird, wobei bestimmte Teile aus Gründen
der klareren Darstellung im Querschnitt gezeigt sind;
Figur 3 ein Schaltungsdiagramm eines Ausführungsbeispieles des erfindungsgemäßen Gerätes mit Signaldiagrammen,
die mit Pfeilen denjenigen Punkten im Schaltungsdiagramm zugeordnet sind, an denen die Signale bzw.
Pulse auftreten;
Figur 4 ein Schaltungsdiagramm eines weiteren Ausführungsbeispieles
eines erfindungsgemäßen Gerätes;
Figur 5 eine Darstellung des Ausgangssignales des Signalgenerators gemäße der vorliegenden Erfindung;
Figur 6 eine zeitliche Darstellung eines Synchronisationspulses
spiel;
spiel;
pulses für das in Figur H gezeigte Ausführungsbei-
Figur 7 eine zeitliche Darstellung eines Regelungs-Signals für das in Figur 4 gezeigte Ausführungsbeispiel
gemäß der vorliegenden Erfindung;
Figur 8 ein Querschnitt' in Richtung der Pfeile VIII - VIII
eines weiteren, in Figur 9 gezeigten Ausführungsbeispieles gemäß der vorliegenden Erfindung;
Figur 9 eine Ansicht von links auf das Ausführungsbeispiel nach Figur 8;
Figur 10 eine teilweise im Querschnitt gezeigte Darstellung 35
eines weiteren Ausführungsbeispieles der vorliegenden Erfindung;
Figur Hein Schaltungsdiagramm eines weiteren Ausführungs-
beispieles gemäß der vorliegenden Erfindung; und
Figur 12 eine Signaldarstellung· eines in der Schaltung nach
Figur 11 auftretenden Signales.
Figur 1 und 2 zeigen ein Ausführungsbeispiel eines Signalgenerators gemäß der vorliegenden Erfindung. Es sei angemerkt,
daß die Zeichnungen gemäß der Figuren 1 und 2 den Signalgenerator in dem Maßstab 4 : 1 zeigen. Der Signalgenerator hat ein Gehäuse 1, daß beispielsweise aus Aluminium
besteht. Das Gehäuse 1 kann mit zwei länglichen Löchern 5 und 6 zum Befestigen des Signalgenerators in einer
geeigneten Lage in der Nähe des Unterfadens einer Näh-
jg maschine versehen sein. Weiterhin hat das Gehäuse 1 eine
rechteckige Aussparung 7, durch die sich eine Stange 3, die vorzugsweise aus keramischem Material besteht, erstreckt.
Die Stange 3 aus keramischem Material ist in dem Gehäuse 1 durch Buchsen 2 aus elastischem, biegsamem Material,
wie z.B. Gummi, befestigt. Die Stange 3 ist daher in der rechteckigen Aussparung 7 beweglich. Eine.weitere
Stange 4 aus piezoelektrischem Material ist fest in einem Ende der Stange 3 gehaltert. Die Stange 4 wird nachfolgend
auch als piezoelektrischer Kristall bezeichnet, der im Falle der vorliegenden Erfindung insbesondere dann geeignet ist,
wenn der Kristall von der sogenannten multimorphen Art ist,
—r- .da. dies, d-az-u, führt, daß d"er.piezoelektrische Kristall
äußerst empfindlich gegenüber Biegespannungen ist.
Wie deutlich in Figur 2 zu sehen ist, hat die Stange 4 einen rechteckigen Querschnitt, während die Stange 3
zylindrisch ausgebildet ist. Das ,der Stange 3 gegenüberliegende Ende der Stange 4 ist fest in dem Gehäuse 1 verankert,
während ein Teil der Stange 4 von einer Buchse 8 aus elastischem, biegbarem Material, wie z.B. Gummi, umgeben ist.
Wenn die Stange 3 nach innen in die Aussparung 7 hineinge-
drückt wird, wird offensichtlich die Stange 4 gebogen und
• erzeugt daher ein elektrisches Signal, das vom Ausmaß der
Biegung abhängt. Selbstverständlich hat die Stange 4 eine ansich bekannte elektrische Verbindung zum übertragen des
erzeugten Signals zu einer geeigneten elektronischen Fühlerschaltung bzw. überwachungsschaltung. Das Gehäuse 1 kann
möglicherweise aus·einem geeignet gepreßtem und ausgeschnittenem
Aluminiumblech bestehen, das um die Anordnung IQ der Stangen 3 und 4 mit den Buchsen 2 und 8 herum gebogen
ist. -
Figur 3 zeigt ein Ausführungsbeispiel eines Abschnittes einer überwachungsschaltung gemäß der vorliegenden Erfindung.
Ein Signalgenerator 9, der von der oben beschriebenen Art sein kann und in den Figuren 1 und 2 gezeigt ist, ist
an einen Verstärker F1 über einen Kondensator C1 angeschlossen. Der Verstärker hat eine hohe Eingangsimpedanz
und enthält einen Tiefpaßfilter zum Herausfiltern der hochfrequenten
Signalbestandteile, die dem Grundsignal im Signalgenerator 9 überlagert werden. Die hochfrequenten Signalbestandteile
treten aufgrund der Maschinenvibrationen in dem Signalgenerator 9 auf. Bezugszeichen 10 bezeichnet
eine" zeltliche Darstellung des vom Signalgenerator 9 erzeugten Signales, wobei der Pfeil denjenigen Punkt der
Schaltung bezeichnet, an dem das Signal auftritt. Bezugszeich'en" 11 ist ein Signaldiagramm desjenigen Signales, das
nach der Verstärkung und Filterung erhalten wird, wobei der Pfeil wiederum den Punkt in der Schaltung bezeichnet, an
dem das Signal auftritt.
Das verstärkte und gefilterte Signal in dem Signaldiagramm 11 v/ird über einen Kopplungskondensator C2 mittels eines
Schalttransistors T1 zu einer auf einen Pegel ansprechendo"
cisn integrierten Schaltung 555 zugeführt, wobei der Transistor
Tt dazu dient, den Durchgang des verstärkten und gefilterten Signals vom Signalgenerator 9 zu der Schaltung
555 nur während vorbestimmten Zeitdauern zu ermöglichen.
//ro
In der Signaldarstellung 12 ist das Eingangssignal der Schaltung 555 dargestellt, wobei der Pfeil denjenigen Punkt in
der Schaltung bezeichnet, an dem das Signal auftritt. Die
Schaltung 555 kann als bistabiles Flip-Flop angesehen wer-5
den, das durch die Pulse in dem Signal 12 auf eine derartige Bedingung hin schaltbar ist, daß die Pulse einen
vorgegebenen Schwellenwertpegel überschreiten. Die vorbestimmte Zeitdauer und der vorbestimmte Schwellenwertpegel
werden mittels eines Regelungs-Signals bestimmt, das von. einer zentralen Einheit oder Überwachungseinheit (nicht
dargestellt) erzeugt wird. Ein derartiges Regelungs-Signal ist allerdings in dem mit Bezugszeichen 13 bezeichneten
Signaldiagramm dargestellt, wobei der Pfeil an diesem Sig-
. _ naldiagramm denjenigen Punkt bezeichnet, an dem das Signal
Ib
auftritt. Die bei Bezugszeichen 12 und 13 dargestellten Signale werden der Schaltung 555 zugeführt, deren Eingänge
und Ausgänge gemäß.dem in Figur 3 dargestellten Schaltungsdiagramm verbunden sind. Das mit Bezugszeichen 14 bezeich-
nrs nete Signal ist das Triggersignal oder Rücksetzsignal für
die Schaltung 555, das durch den Transistor 12 und die mit ßezugszeichen 13 bezeichnete Regelung erzeugt wird. Die
mit. Bez.ugszeic.hen .15 bezeichnete Signaldarstellung zeigt das am. Ausgang der. Schaltung 555 auftretende Signal, wenn
der Unterfaden den Signalgenerator 9 dazu veranlaßt hat, ein Signal gemäß der Signaldarstellung 10 mit einer aus-...
>reihenden Amplitude- zu. erzeugen, die den Schwellenpegel
ebenfalls während der vorbestimmten Zeitdauer übersteigt, die durch das Regelungssignal gemäß Signaldiagramm 13 vorbestimmt
ist. Das Regelungs-Signal 13 besteht, wie es in dem Signaldiagramm dargestellt ist, aus einem Signalpegel
mit einem negativen Puls, der mittels einer sogenannten Flaggen-Schaltung mit einer Flagge erzeugt wird, die in
der Weise mit der Maschine verbunden ist, daß der Synchronisationspuls
während desjenigen Zeitpunktes auftritt, zu dem die Bewegung des Unterfadens auftreten soll. Im vorliegenden
Falle ist die Länge des Synchronisationspulses durch die Zeitdauer bestimmbar, während der ein Stich ausgeführt
wird, so daß der Unterfaden gegen den Signalgenerator 9 gezwängt wird, wobei die Amplitude des Pulses den Signalpegel
bestimmt, der von dem Signal des Signalgenerators 9 benötigt wird, damit das Signal die Schaltung 555 schaltet.
Das Regelungs-Signal gemäß der Signaldarstellung enthält weiterhin einen Puls, der entgegengerichtet zum
Synchronisationspuls liegt und positiv in Bezug auf den den Synchronisationspuls ist. Dieser weitere Puls ist
ein Rücksetz-Puls, der die auf den Ausgangspegel ansprechen de Schaltung 555 von "niedrig" nach "hoch" rücksetzt.
Die in Figur 3 dargestellte Schaltung ist in geeigneter Weise mit einer zentralen Einheit verbunden, die die oben
jg beschriebene Flaggenschaltung zum Erzeugen des Regelungs-.
Signals und ein Netzwerksystem enthält, das an die in Figur 3 gezeigte Schaltung angeschlossen werden kann.
Die zentrale Einheit enthält ebenso einen.Abschnitt zum
Beurteilen des Ausgangssignals gemäß dem Signaldiagramm 15 und kann betätigbar sein,um das Fehlen einer bestimmten
Anzahl von Signalunterbrechungen zuzulassen, bevor sie
ein Ausschaltsignal zum Ausschalten der Nähmaschine erzeugt .-Wenn die Schaltung ein derartiges Ausschaltsignal
erzeugt, leuchtet die LED, die mit dem Zeichen ESBR 35 bezeichnet ist, auf, so daß die Bedienungsperson leicht
diejenige übertragungseinrichtung herausfinden kann, die
• · '-da^s--Ausschaltsignä-1- verursacht hat. Unter Bezugnahme auf
die bestimmte Anzahl von fehlenden Signalunterbrechungen sei angemerkt, daß es beabsichtigt ist, daß eine bestimmte
Anzahl von Stichen in der Nähmaschine bei einer fehlerhaften Unterfaden-Wirkung gegen den Signalgenerator 9 zugelassen
wird, bevor ein Ausschalten der Maschine zu Korrekturzwecken nötig ist. Eine Vielzahl von Schaltungen
gemäß Figur 3 kann parallel an die gleiche zentrale Einheit angeschlossen sein.
Das Einstellen der gewünschten Anzahl von Stichen kann daher
in einer Zentraleinheit bewirkt werden, die ebenfalls
das Auftreten des Regler-Signals, .das mit Bezugszeichen
versehen ist, bewirkt, wobei dieses Signal sowohl die Empfindlichkeit als auch die Fühlerzeit festlegt.
In der Beschreibung der in Figur 3 gezeigten Schaltung
wurden Detailkomponenten und Verbindungen zwischen den verschiedenen Komponenten fortgelassen, da derartige
Details für den Fachmann beim Lesen der Beschreibung ^q offensichtlich sind.
Für den Fall, daß die Funktionsweise für den Leser des vorhergehenden Abschnittes nicht offensichtlich wurde,
sei angemerkt, daß das Messen des Druckes des Unterfa-
!5 dens gegen die keramische Stange 3 einmal pro Maschinenumdrehung
oder einmal während eines jeden Stiches ausgeführt wird, wobei dies zur Folge hat, das der unterfaden lediglich
zu den Gelegenheiten überwacht oder abgetastet wird, wenn er alleine zwischen dem Schlaufenfadenführer und der
Stichplatte einer üblichen Mähmaschine liegt. Es sei hier angemerkt, daß es der Schiaufenfadenführer ist, der den
Unterfaden gegen die Stange 3 zwängt und damit die Stange U verbiegt.
Figur 4 zeigt ein weiteres Ausführungsbeispiel eines Gerätes gemäß der vorliegenden Erfindung. Ein Signalgene-
■- .,i-mtoj^ -der in .-Figur -1 -und 2"-gezeigten Art ist an den Eingang
16 angeschlossen und kann in vorteilhafter Weise an der Unterseite der Stichplatte in einer Lage zum Betätigen
der Stange mittels des Unterfadens angeordnet sein, wenn der Faden durch den Schlaufenfadenführer in seine
Schlaufenlage bewegt wird. Das Signal vom Signalgenerator 15 ist noch detaillierter in Figur 5 dargestellt. Das
Signal wird einer Verstärker- und Filter-Schaltung zugeführt und an eine Komparatorschaltung angelegt. deren
einer Eingang über einen Widerstand an einen Regelungs-Signal-Eingang 17 angeschlossen ist. Das an den Eingang
angelegte Signal ist detaillierter in Figur 7 dargestellt.
Auch in diesem Ausführungsbeispiel wird das Regelungs-Signal von Figur 7 durch Verwendung einer Flaggen-Schaltung
erzeugt,.die vor allem ein Synchronisationsadgnal gemäß
Figur 6 erzeugt. Der in Figur 6 dargestellte Puls bestimmt ο
die Periodendauer, während der ein möglicher Unterfadenriß
ermittelt werden kann, wobei diese Zeitdauer zu einem geeigneten Zeitpunkt während jedes Stiches auftritt. Der
Synchronisationspuls nach Figur 6 wird in geeigneter Weise mittels einer Flagge erzeugt, die in geeigneter Weise an
die Maschine angeschlossen ist. In dem Regelungs-Signal nach Figur 7 spiegelt sich der.Synchronisationspuls in
einer Verminderung 'des Pegels des Regelungs-Signals um
ein derartiges Ausmaß wieder, das durch die Wünsche bezüglich der Amplitude bestimmt ist, die das vom Signalgenerator 16 erzeugte Signal haben muß, damit anzunehmen
ist, daß sich der Unterfaden in einer hinnehmbaren Art und Weise bewegt. Demnach führt dies dazu, daß die Amplitude
einem hinnehmbaren Stich entspricht. Unmittelbar
2Q nach der Signalverminderung tritt eine erhebliehe Pegelerhöhung
des Regelungs-Signals auf, die der Anzahl der Stiche entspricht, die mit einem Signalverlust des vom
Signalgenerator 16 erzeugten Signals auftreten können, bevor ein Ausschaltsignal zum Ausschalten der Maschine
erzeugt wird. Es ist aus Figur. 4 offensichtlich, daß das
Regelungs-Signal gemäß Figur 7 einem Komparator zugeführt
--- ;--wip-d;. ■ dessen zweiter Eingang-mit dem Ausgangssignal'des·'- ·""
Signalgenerators 16 beaufschlagt wird, wobei das Ausgangssignal des !Comparators so lange nicht zum nächsten Komparator
weitergeführt wird, bis die nächste Bedingung gemäß des Regelungs-Signals erfüllt worden ist. Sobald der Kondensator,
der an dem Ausgang des Komparators angeschlossen ist, auf einen ausreichenden Pegel in Abhängigkeit vom
Regelungs-Signal· aufgeladen worden ist, erzeugt der nachfolgende Komparator ausgangsseitig ein Signal, wenn kein·
Ausgangssignal von dem ersten Komparator vorliegt, daß das Ausschaltsignal am Ausgang 18 zur Folge hat.
Hinter dem letztgenannten Komparator stimmt das in Figur 4 gezeigte Ausführungsbeispiel fast vollständig mit der
Schaltung überein, die in Figur 2 der schwedischen Patentanmeldung
Nr. 8007254-9 gezeigt ist. In einem derartigen Fall enthält die Gesamtschaltung ebenfalls die Zentraleinheit
gemäß Figur 3 der oben genannten schwedischen Patentanmeldung ..wodurch es sehr einfach bei einer Parallelschaltung
einer Anzahl von Schaltungen nach Figur 4 zu n ermitteln ist, aufgrund welcher Schaltung das Ausschaltsignal
erzeugt wurde. In den Figuren 8 und 9 ist ein Ausführungsbeispiel eines veränderten Signalgenerators gemäß
der vorliegenden Erfindung gezeigt. Dieser Signalgenerator hat ein Gehäuse 20 in der Form einer Röhre, die beispielsweise
aus Blech bestehen kann. Innerhalb der Röhre ist ein Draht 21 aus Federstahl an dem einen Ende der Röhre an
einem langen piezoelektrischen Kristall 2 befestigt, wobei eine Kunststoffröhre 23 den Draht 21 und den Kristall
22 in einer Kunststoff-Einrichtung 24 bedeckt, die z.B.
2Q aus Epoxydharz bestehen kann. Die Kunststoffröhre 23 ist
auf dem Draht 21 und dem Kristall 22 aufgebördelt. Der Kristall 22 ist auf dem Draht 23 derart aufgeklebt, daß
der Kristall 22 zusammen mit dem Draht 23 gebogen wird, wenn dieser durch einen Faden betätigt wird. Während des
Biegens erzeugt der Kristall 22 ein starkes elektrisches Signal, da der Kristall 22 sehr lang in Bezug auf seinen
·,-· -.-Querschnitt, -ist-. .In dem-gezeigten Ausführung-sbeispiel hat ·
der Kristall 22 eine Länge von 70 mm, eine Dicke von 0,5 mm und eine Breite von 1,5 mm.
Einer 25 der Drähte 25 und 26 ist auf eine Seite des Kristalls 22 aufgelötet, während der andere 26 auf die
andere Seite des Kristalls 22 aufgelötet ist. Der Kristall 22 ist in der Schaltung nach Figur 12 als Komponente PXE
Os'ίο Lchno t und erzeugt das Signal A gemäß Fisur 12, wenn
er durch einen Unterfaden 27 über den Draht 21 gebogen wird. Das Signal A hat einen derartigen Pegel, daß es
nicht nötig ist, das Signal A zu verstärken, so daß dieses
direkt dem Komparator LF 356 zugeführt wird. Das Signal 3 in Figur 12 wird dem anderen Eingang des !Comparators
LF 356 zugeführt. Das Signal B enthält einen Schaltpege des Kornparators und eir. Taktsignal für jeden Stich der
Nähmaschine. Der Schaltpegel ist gleichfalls die Empfindlichkeit
der Schaltung. Die Komponenten 4018 sind die allgemein bekannte Schaltung, die unter dem Namen "Motorola
MC14018B" im Handel erhältlich ist. Diese Schaltung.zählt
die Signale des Komparators. Wenn kein Faden-Signal A während drei aufeinanderfolgender Taktpulse Q1-Q3 mit
dem Pegel "T" auftritt, wird ein Ausschaltsignal erzeugt.
Das Signal A kann so stark sein, daß es möglich ist, den 15-
Komparator fortzulassen und das Signal A, das vom Kristall PXE erzeugt wird, direkt dem Schieberegister 4018 zuzuführen.
' '
Figur 10 zeigt ein Ausführungsbeispiel zum Überwachen und
Abtasten von mehreren Fäden. Der Kristall 30 mit den
elektrischen Drähten 31 und 32 ist in dem mittleren Kunststoff block 33 befestigt, so daß der Kristall 30 über die
keramische Stange 34 gebogen werden kann. Die Stange 34
oc ist mit dem Kristall 30 an dessen Enden über einen flexiblen
Ring"35 und einen Block 36 verbunden, der diese Teile aus-. einsiider :hält. Bei Betätigung durch den zu überwachenden
Faden wird die Stange 34 den Kristall 30 biegen. Ein Faden, der die Stange 34 irgendwo zwischen ihren Enden betätigt,
QQ verursacht ein Durchbiegen des Kristalls 30 und damit die
Erzeugung eines Signals A. Mehrere Fäden können nebeneinanderliegend
längs der Stange 34 angeordnet sein, so daß jeglicher Faden eine Signalerzeugung durch den Kristall
verursachen kann.
Leerseite
Claims (7)
1. Gerät zur Überwachung des Unterfadens in Nähmaschinen,
dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens ein Signalgenerator (4) in dem Weg des Unterfadens befestigt
ist und betätigbar ist, um ein elektrisches Signal zu erzeugen, wenn der Unterfaden mittels eines Schiaufenfadenführers
gegen den Signalgenerator (4) gezwängt wird, und daß das erzeugte Signal -an eine Signalüberwachungsschaltung
(F1, 555) angelegt wird, die derart ausgebildet ist, daß sie ein Signal zum Ausschalten der Maschine
in Abhängigkeit von der gewünschten Anzahl von Signalverlusten
erzeugt und möglicherweise eine Anzeige erzeugt, wenn der Signalgenerator ,den Signalverlust anzeigt
.
2. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Signalgenerator (4) aus einer piezoelektrischen Stange (4) besteht, wobei ihr eines Ende fest
in einer Klammer gehalten wird und ihr anderes Ende mit einer zweiten Stange (3) verbunden ist, die beispielsweise
aus keramischem Material besteht, und die in einer Klammer (1) mittels Buchsen (8) aus elastischem,
biegsamen Material, wie z.B. Gummi, beweglich angeordnet ist, wodurch ein Zwängen des Unterfadens
gegen die zweite Stange (3) ein Biegen der piezoelektrischen Stange zur Folge hat, die dadurch ein
elektrisches Signal erzeugt.
3- Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Signalüberwachungsschaltung(F1,
555) eine Einrichtung ("TI )zum Umwandeln des Signals des Signalgenerators in eine Unterbrechung
in einem Signalpegel in Abhängigkeit von
2g einem während jedes Stiches erzeugten Synchronisationspuls
aufweist.
4. Gerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine Flaggen-Schaltung zum
Erzeugen des Synchronisationspulses mit einem Regelungs - Pegel vorgesehen ist wobei die Länge des Pulses
einer Abtastperiode während jedes Stiches entspricht, und wobei die Höhe des Pulses der Empfindlichkeit
der Signalüberwachungsschaltung für das Signal, das vom Signalgenerator erzeugt wird, entspricht
.
5. Gerät nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Flaggen-Schaltung eine
Einrichtung zum Erzeugen eines Rücksetz-Pulses in dem Regelungs-Pegel hat, wobei der Rücksetz-PuIs
die entgegengesetzte Richtung bezüglich des Synchronisationspulses hat.
6. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Signalüberwachungsschaltung
(FI, 555) eine Einrichtung (555) aufweist, um ein Abschaltsignal für die Maschine im Falle des
Fehlens eines Signales des Signalgenerators in Abhängigkeit von einem Synchronisationspuls, der
während jedes Stiches erzeugt wird, zu erzeugen, wobei
dieses gegebenenfalls einer bestimmten Anzahl von 5
Stichen entspricht, ohne eine Signal von dem Signalgenerator zu benötigen.
7. Gerät nach einem der Ansprüche 1-5, dadurch gekennzeichnet, daß der Signalgene—
rator (4) und dessen Signalüberwachungssehaltung (F1, 555) zu einer Schaltung verbunden sind, um
das Signal von der Überwachungsschaltung derart zu überwachen, daß das Fehlen einer: Signalunterbrechung
während eines Synchronisationspulses
oder während mehrerer Synchronisationspulse das Abschalten der Maschine zur Folge hat, und daß
in dem Falle, daß die Maschine mit verschiedenen Signalgeneratoren und Signalüberwachungsschal-
nn tungen versehen ist, diese in Parallelschaltung
mit der Beurteilungsschaltung verbunden sind.
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