DE2017151A1 - Testadapter für Schaltungskarten - Google Patents

Testadapter für Schaltungskarten

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DE2017151A1
DE2017151A1 DE19702017151 DE2017151A DE2017151A1 DE 2017151 A1 DE2017151 A1 DE 2017151A1 DE 19702017151 DE19702017151 DE 19702017151 DE 2017151 A DE2017151 A DE 2017151A DE 2017151 A1 DE2017151 A1 DE 2017151A1
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William Joseph Boca Raton Fla.; Ingram Clifford George Endwell N.Y.; Conley jun. (V.St.A.)
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Description

IBM Deutschland Internationale Büro-Maschinen Geeelhehaft mbH
Böblingen, den 26. März 1970 Ar-ba
Anmelderin: ~. International Business Machines
Corporation, Armonk, N.Y. 10504
Amtliches Aktenzeichen: Neuanmeldung Aktenzeichen der Anmelderin: Docket EN 9-68-002
Testadapter für Schaltungskarten
Diese Erfindung betrifft einen Testadapter für Schaltungskarten zum wahlweisen Anschluß wenigstens einer Meßsonde an die auf der Rückseite einer Schaltungskarte befindlichen Meßstellen, wobei die Schaltungskarten in einer großen Packungsdichte auf einem Schaltungskarten-Träger angeordnet sein können.
Testadapter die als Meßhilfsmittel an Schaltungskarten aufschiebbar oder ansteckbar sind, ermöglichen unter Betriebsbedingungen, ohne daß ein Eingriff in die Schaltungsanlage erforderlich ist, das Austesten bzw. Prüfen von Datenverarbeitungsgeräteh, Steuerungsanlagen usw. sowie eine erleichterte Fehlersuche an einer gestörten Anlage. ;
Bei der Fabrikation und Wartung von elektronischen Datenverarbeitungsanlagen, Rechengeräten oder Steuerungsanordnungen bzw. bei I der Fehlersuche sur Beseitigung von Störungen werden die Spannungspegel und elektrischen Signale überprüft inwieweit sie den Sollwerten bei den verschiedenen Betriebszuständen entsprechen, ^T um Unsicherheiten die zu Störungen führen können zu erkennen. 9< r
009848/1600 Original inspected
_ ο — '
Durch die amerikanische Patentschrift 3 137 815 ist ein rationelles Verfahren zur Analysierung der Störungsursachen bei kleinen Radios, die eine gedruckte Schaltungskarte enthalten, bekanntgeworden , das darauf beruht, daß auf die plane Oberflächenseite der Schaltungskarte die die Leitungszüge und die Anschlußstellen für die Bauelemente enthält, eine Kontaktschablone aufgelegt wird, in der die Meß- und Kontrollpunkte als öffnungen und die Schaltungssymbole der Bauelemente enthalten sind. .
Eine Testeinrichtung zur Prüfung von mit Bauelementen bestückten W Schaltungskarten wurde durch die amerikanische Patentschrift 3 489 bekannt. Bei dieser Testeinrichtung liegt die zu testende Schaltungskarte mit ihrer planen Rückseite, die ebenfalls die Anschlußstellen für die Bauelemente und die Leitungszüge enthält, fest auf einer Kontaktschablone, welche ebenfalls an den Meß- bzw. TeststeIlen öffnungen aufweist, in denen sich bewegliche Kontaktstifte befinden, die durch eine Membran-Einrichtung an die Rückseite der Schaltungskarte gedrückt werden.
Obwohl die einzelnen Bauelemente, Baugruppen, Schaltungskrelse und die Schaltungskarten vor ihrer Montage geprüft wurden und sie den statischen Sollwerten entsprechen, ergeben sich in der kom-P plettierten Anlage bzw. Maschine noch Unsicherheiten durch verschiedene Elnflüße, z. B. Übergangswiderstände, induktive oder kapazitive Koppelungen, Kontaktunsicherheiten, Temperatureinflüsse usw. Die komplettierte Anlage bzw. Maschine wird deshalb zur Erkennung der Unsicherheiten an vielen verschiedenen Punkten der einzelnen Stromkreise, insbesondere an den kritischen Stellen, durch eine Kontrolle der Signale und Spannungspegel überprüft bzw. getestet. Bei einem derartigen Test sollte das Auftrennen von Schaltungskreisen oder eine Änderung der Leitungsführung vermieden werden um die wirklichen Verhältnisse nicht zu verfälschen.
Bei der derzeitig gebräuchlichen Fertigungstechnik bei der die Bauelemente und die Schaltungsweise in Miniatur- oder Mikrobau*·
Docket· m 9-68-002 Q 0 9-β 4 8 / 1 β0θ'
weise sehr eng gepackt auf Schaltungskarten angeordnet werden, derart daß sich die Bauelemente auf der einen Oberflächenseite der Schaltungskarte befinden und die Leitungszüge sowie die Anschlußstellen für die Bauelemente bzw. Baugruppen auf der Rückseite der Schaltungskarte, ist die Zugänglichkeit zu den einzelnen Meß- bzw. Testpunkten, die zum Teil sehr nahe nebeneinanderliegen könnnen, sehr erschwert, insbesondere dadurch, daß die in den Schaltungskartenträger gesteckten Schaltungskarten eine sehr große Packungsdichte aufweisen. Der jeweilige Abstand von zwei einander benachbarten Schaltungskarten ist sehr klein, und er wird im wesentlichen durch die Temperatureinflüsse und durch die erforderliche Kanalgröße für die Luftzirkulation bestimmt. Bei . einer derartigen kompakten Bauweise ist die Sicht auf die Meßbzw. Teststellen schwierig, und das Ansetzen der Meßsonden auf diese Meß- bzw. Teststellen ist ein Problem.
Zur Lösung dieses Problems werden zur Zeit Verlängerungsstücke benutzt, die zwischen die zu testende Schaltungskarte und den Schaltkartenträger, meistens eine Schaltungstafel, eingesetzt werden. Durch dieses eingesetzte Verlängerungsstück ragt die zu testende Schaltungskarte mit ihrer ganzen Länge aus dem Kartenstapel heraus, so daß ihre Meß- bzw. Teststellen auf der Kartenrückseite gut zugänglich sind. Derartige Verlängerungsstücke werden manchmal auch als Extender oder Testadapter bezeichnet. Durch die amerikanischen Patentschriften 2 951 185, 2 952 810 und 2 019 wurden verschiedene Ausfuhrungsformen von derartigen Verlänge rungsstücken bekannt.
Durch die Verwendung dieser Verlängerungsstücke wird wohl eine gute Zugänglichkeit zu den Meß- bzw. Teststellen ermöglicht, jedoch ergibt sich dadurch der Nachteil, daß die zu testende Schaltungskarte von dem ihr zugeordneten Platz entfernt werden muß und daß sich dadurch ihre Umgebungszustände ändern, z.B. die Temperaturverhältnisse, induktive und kapazitive Koppelungen, Kontaktübergangswiderstände in den Steckkontakten u. a. mehr. Ein weiterer wesentlicher Nachteil ist, daß vor dem Einsetzen der Ver-
Docket EN 9-68-002 009848/1600
längerungsstücke jeweils der Maschinenbetrieb unterbrochen und die Maschine bzw. die Anlage abgeschaltet werden muß. Durch diese erforderliche Abschaltung kommt es vor, daß eine nur sporadisch auftretende Störung oder Funktionsunsicherheit verlorengeht und daß dadurch z. B. keine Oszilloskop-Aufnahmen erstellt werden können um die Störungsursache zu analysieren. .
Da die bekannten Testadapter die gestellten Forderungen nicht voll erfüllen und bei ihrer Verwendung die vorgenannten wesentlichen Nachteile bestehen, ist es eine Aufgabe der Erfindung, einen neuen und besseren Testadapter zu schaffen, bei dem diese Nachteile beseitigt sind. Dieser erfindungsgemäße Testadapter soll so beschaffen sein, daß er auf jede der zu testenden Schaltungskarten bequem aufsetzbar ist., daß dabei die Schaltungskarte in ihrer Position verbleiben kann und daß dabei keine Abschaltung des Gerätes oder der Anlage erforderlich ist. Der Testadapter soll außerdem so gestaltet sein, daß je nach den Erfordernissen eine oder mehrere Meßsonden ohne Schwierigkeit an den Meß- bzw. Teststellen der Schaltungskarte angesetzt werden können, wobei die Gewähr einer guten Kontaktverbindung zwischen der Meßsondenspitze und der Test- bzw. Meßstelle gegeben sein muß. Eine weitere Forderung ist, daß der Testadapter die zu testende Schaltungskarte nicht belastet, so daß Unsicherheiten in den Steckkontakten zwischen der Schaltungskarte und der Schaltungstafel vermieden werden.
Diese Aufgabe wurde erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß auf einem auf die Schaltungskarte aufschiebbaren Rahmen der Rückseite der Schaltungskarte gegenüberliegend eine Kontaktschablone angeordnet ist, die über den Meßstellen liegende Öffnungen aufweist, daß die Kontaktschablone durch eine Indexplatte verlängert ist, deren Oberfläche mit einem den Meßstellen zugeordneten Muster von Indexmarken versehen ist, und
daß über der Kontaktschablone Führungszüge angeordnet sind, in die in axialer Richtung verschiebbar wenigstens eine mit einer Einstellmarke versehene Meßsonde eingesetzt ist, deren federnde Kon-Docke t en 9-68-002 009848/1600 bad
mm E\ «
taktspitze eine Öffnung durchdringt, wenn sich die Einstellmarke auf der der öffnung zugeordneten Indexmarke befindet.
Der erfindungsgemäße Testadapter enthält einen leicht auf die Schmalseiten der Schaltungskarte aufschiebbaren Rahmen, der etwa 1,5 bis 2 mal so lang ist wie eine Schaltungskarte. Anstelle des Rahmens sind auch Führungsleisten verwendbar. Der Rahmen ist an seinem unteren Ende mit Ausschnitten versehen, die in Nasen oder Ansätze einrasten, die an dem Schaltungskartenträger oder an dem * Konstant^sockel in den die Schaltungskarte eingesteckt ist, befestigt sind. Durch diese Halterung ist die Schaltungskarte von dem " Testadapter entlastet. Im Bereich der Schaltungskarte, wo sich die Anschlußstellen der Bauelemente bzw. die Meß- oder Teststellen befinden, ist der Rahmen mit einer plattenförmigen Kontaktschablone versehen, die an den Stellen, die den Meß- bzw. Teststellen auf der Schaitungskarte .gegenüberliegen, mit- vorzugsweise trichterförmigen öffnungen versehen ist. Ist der Testadapter auf eine Schaitungskarte aufgeschoben., dann liegt die Kontaktschablone möglichst dicht auf der Rückseite der Schaltungskarte. Neben der Kontaktschablone in der gleichen Ebene liegend, ist im oberen Teil des Rahmens eine Indexplatte befestigt, die mit einem Muster versehen ist, den sogenannten Indexmarken, welche den Meßbzw, den Teststellen auf der Schaltungskarte bzw. den öffnungen -.Ja in der Kontaktschablone zugeordnet sind. Dieses Muster dient zusammen mit einer Einstellmarke in der Sondenstange als Index und erleichtert das Einstellen der Meßsonde auf die gewählte Meßbzw. Teststelle. Bei auf dieSchaitungskarte aufgesetzten Testadaptern ragt die Indexplätte über die Schaltungskarten heraus* in den freien Raum,:die Indexmarken sind somit gut sichtbar und die Indexplatte sowie die Meßsonde ist gut zugänglich. Über der Kontaktschablone ist eine aus Isoliermatörial' bestehende Führungsplatte angeordnet, die diese teilweise oder ganz abdeckt. Diese "":"■" Führungsplatte 1st mit offenen Fülirungszügen die als Führung?-■. kanülegestaltetsind versehen,-deren Mittelachse mit den ReihenkontaRfcateilen auf der Rücksette der Schaltungskarten übereinst unman* In jeden' Ftthru'riipskanal ist eine MeBnonde sinschJ,efobar,
diese kann in einem gewissen Bereich in axialer Richtung von einer Meßstelle zu einer anderen Meßstelle in der Kontaktreihe verschoben werden. Die Meßsonde besteht aus einer Sondenstange, an deren vorderem Ende isoliert von der Sondenstange eine Blattfeder befestigt ist, deren Spitze mit einem vorzugsweise konischen Kontaktstück bestückt ist. Eine sehr flexible Meßleitung verbindet die Meßsonde mit der Testapparatur. Die Meßsonde wird auf eine Meß- bzw. Teststelle durch eine axiale Verschiebung der Sondenstange eingestellt, indem die Einstellmarke auf der Sondenstange auf die entsprechende Indexmarke in der Indexplatte geschoben wird. In dieser Stellung durchdringt das unter Federdruck stehende Kontaktstück der Sondenspitze die öffnung in der Kontaktschablone, die über der gewählten Meß- bzw. Teststelle liegt und stellt eine sichere Kontaktverbindung her. Die Meßsonde wird in dieser Einstellung durch zwei Klammern, die auf der Indexplatte angeordnet sind, in ihrer Position fixiert.
Dieser erfindungsgemäße Testädapter hat außer den Vorteilen, daß die Schaltungskarten an denen die Signale und Pegel geprüft werden, nicht aus ihrer Halterung und Kontaktkupplung herausgezogen werden müssen und daß keine Abschaltung des Betriebsvörgariges mehr erforderlich ist, hoch die weiteren Vorzüge, daß die-Meßsonden eine gute Kontaktverbindung mit der Meß- bzw. Teststelle auf der Schaltungskarte bilden und daß die Meßsonde durch die'Klammern sicher festgehalten werden, so daß die Bedienungsperson sich der Testapparatur voll zuwenden kann.
Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Testadapters ist in seinem Aufbau und in seiner Wirkungsweise im folgenden an Hand von Zeichnungen (Fig. 1 bis 4) ausführlicher beschrieben. Es stellen dar:
Fig. l Eine isometrische Ansicht, eines erfindungsgemäßen Testadapters für Schaltüngskarten, der unter anderem eine Meßsonde, eine Führungseinrichtung und eine Kontaktschablone enthält*
^Docket KN B--6H-OO2 0 0 r) B 4 8 / 1 G Öü · BAD ORIGINAL
Flg. 2 Eine Kontaktverbindung des Testadapters zwischen
der Spitze der Meßsonde, die durch eine Öffnung in der Kontaktschablone ragt und an einer Kontaktwarze auf der Rückseite einer Schaltungskarte auf-. ; - ,■'■ ; . . liegt. \ . .■"■"*■ " - : " - " ;■■■■ -
Fig. 3 V Eine Draufsieht auf den Rahmen des Testadapters,
der mit einer matrizenförmigen Kontaktschablone versehen ist. Das Führungsteil und die Meßsonde wurden zwecks besserer Anschaulichkeit vom Rahmen entfernt. . %
Fig. 4 Eine Untersicht des Führungsteils im Testadapter
mit den kanalförmigen Zügen zur Aufnahme und • Führung der Meßsonde.
Aus den Figuren 1, 2 und 3 ist zu ersehen, daß der erfindungsgemäße Testadapter wenigstens eine in Führungszügen (folgend Führung skanä Ie 18 genannt) in Längsrichtung verschiebbare Meßsonde und eine plane Kontaktschablone 10 enthält. Die Kontaktschablone 10 besteht aus elektrisch nichtleitendem Material und hat die Form einer Karte, deren Größe etwa der Größe einet zu testenden Schaltungskarte 11 oder Schalttafel entspricht. Die Kontaktscha- λ blone 10 liegt bei aufgeschobenem Testadapter genau fixiert unmittelbar neben der die die Anschlußpunkte ^- die als Meßstellen dienen - enthaltenden Rückseite der Schaltungskarte 11. Die Vorderseiten der Schaltungskarten 11 sind mit den elektrischen Bauelementen bestückt. Entsprechend der jeweiligen Testaufgabe ist die Kontaktschablone 10 an den Stellen, die über den Meßstellen auf der Schaltungskarte 11 liegen, mit Löchern 12 versehen. Die Kontaktschablone 10 weist somit ein Muster von Löchern 12 auf, die genau und deckungsgleich über den auf der Rückseite der Schaltungskarte 11 befindlichen Meßstellen der gedruckten Schaltung liegen und die diesen Meßstellen zugeordnet sind. Zwecks Herstellung einer Kontaktverbindung zwischen einer gewählten Meßstelle auf der kartenrückseite und dem Test™, bzw.. Meßgerät durchdringt
Docket EN 9-68-002 009848/1800 SÄDQR{GfNAL
bei richtiger Einstellung der Meßsonde das Kontaktstück auf der federnden Sondenspitze 13, das über der Meßstelle liegende Loch 12 in der Kontaktschablone .10 und liegt mit einem vorbestimmten Kontaktdruck auf der Meßstelle auf (Fig. 2). Die Meßsonde besteht aus einer Sondenstange 15, an deren vorderem Ende ein federnder Sondenarm 14, der eine Blattfeder sein kann, elektrisch isoliert befestigt ist und in dessen Spitze auf der Unterseite als Sondenspitze 13 ein Kontaktstück eingesetzt ist. An der Sondenstange ist eine sehr flexible, zur Test- oder Meßeinrichtung führende, Meßleitung 16 befestigt, deren Leitungsader mit dem Sondenarm verbunden ist und somit auch mit dem Kontaktstück der Sondenspitze 13. Die in Längsrichtung verschiebbare Sondenstange 15 hat bevorzugt einen kreisförmigen oder rechteckförmigen Querschnitt, jedoch ist eine andere Querschnittsform, ebenfalls geeignet. Der Sondenarm 14 ist eine an den beiden Endseiten leicht gekröpfte Blattfeder aus elektrisch leitendem Material.
Der Testadapter in diesem Ausführungsbeispiel enthält außer den bereits vorstehend erwähnten Teilen noch eine Führungsplatte 17, die zweekmäßigerweise aus einem elektrisch nicht leitendem Material bestehen sollte. Diese Führungsplatte 17 ist an ihrer Unterseite mit einer Anzahl offener, sich in Längsrichtung erstreckender Führungskanäle 18 versehen, die als Führungszüge für die Meßsonde dienen und die jeweils zueinander den gleichen Abstand aufweisen, entsprechend dem Abstand der Meß- bzw. der Anschlußstellen auf der Rückseite der Schaltungskarte 11. Die Führungsplatte 17 ist über der Kontaktschablone 10 angeordnet und deckt diese ganz oder teilweise ab, je nachdem wie die Meßstellen auf der Schaltungskarte 11 liegen. In jeden Führungskanal 18 der Füh- . rungsplatte 17 ist den Erfordernissen entsprechend eine Meßsonde einsetzbar, deren Führungsstange 15 im Führungskanal 18 in Längsrichtung verschiebbar ist. Beim Test wird die Meßsonde so verschoben, daß die Sondenspitze 13 das Loch 12 über der gewählten Meßstelle auf der Schaltungskarte 11 durchdringt und die gewünschte Kontaktverbindung zwischen dem Prüfling und der Testein-
Docket EN 9-68-002 QÜ'9 848/16 00
richtung herstellt. Der Testadapter enthält in seinem Rahmen eine Indexplatte 19, die in der gleichen Ebene wie die kontaktschablone 10 liegt, und neben dieser und der Führungsplatte 17 angeordnet ist. In diesem Ausführungsbeispiel liegt die Indexplatte 19 in Längsrichtung der Schaltungskarte 11, also vor der Kontaktschablone 10. Die Indexplatte 19 kann jedoch auch seitlich neben der Kontaktplatte 10 angeordnet werden, so daß die Meßsonde senkrecht zur Längsachse der Schaltungskarte 11 liegt. Auf der Indexplatte 19 sind Klammern 20 befestigt, von denen jeweils ein paar einem Führungskanal 18 zugeordnet und so angeordnet sind, daß sie g in Längsrichtung zu einem Führungskanal 18 liegen. Die Klammern 20 dienen zum Festhalten der Sondenstange 15, wenn sich die Meßsonde in einer gewählten Testposition befindet und eine Kontaktverbindung zwischen der Sondenspitze 13 und der gewählten Meßstelle besteht. Sehr zweckmäßig ist es, daß die zur Meßsonde zeigende Oberfläche der Indexplatte 19 mit einem Muster von Indexmarken versehen ist, das in gleicher Relation die Meßstellen auf der Schaltungskarte 11 zeigt. Durch eine Einstellmarke auf der Sondenstange 15, welche bei der Einstellung einer Meßstelle auf die dieser Meßstelle zugeordnete Indexmarke deckungsgleich zu bringen ist, wird die Einstellung der Meßsonde auf die gewählte Meßstelle sehr erleichtert. Da die Indexmarken und die Indexplatte 19 für die Bedienungsperson gut sichtbar sind, ergeben sich ™ keine Einstellschwierigkeiten für die Meßsonden.
Der Rahmen bzw. die Führungsleisten des Testadapters sind am unteren Ende, das über die Schaltungskarte 11 bis zur Steckkupplung geschoben wird, mit rec'hteckförmigen Ausschnitten 21 versehen. Diese Ausschnitte 21 dienen als Teil einer Halteeinrichtung zur Fixierung des Testadapters,wenn dieser auf eine Schaltungskarte 11 aufgesetzt i3t, indem in die Ausschnitte Nasen oder sonstige Ansätze einrasten, die vorzugsweise am Stecksockel der die Schaltungskarte 11 aufnimmt oder am Träger für die Schaltungskarten befestigt sind.Durch diese einrastende und lösbare Halteeinrichtung wird die zu testende Schaltungskarte 11 sicher in ihrer Betriebslage gehalten, und es sind keine zusätzlichen Wackelkontakte bzw. Kontaktunsi-
Docket EN 9-68-002 QQ9848/16D0 . BAD ORIGINAL
Sicherheiten zu erwarten die durch den aufgesetzten Testadapter verursacht werden. Die Schaltungskarte kann somit in ihrer normalen Betriebsposition getestet werden.
Der Testadapter kann jeweils auf die zu testende Schaltungskarte 11 aufgesetzt werden, ohne daß diese von der Schalttafel auf die sie aufgesteckt ist herausgezogen werden muß. Die Schaltungskarte braucht beim Anbringen des Testadapters auch ihre seitliche Lage nicht verändern, sondern kann in der Lage verbleiben, in der sie _ in die Schalttafel eingesetzt wurde. Beim Test liegen somit noch ™ die gleichen Verhältnisse vor, wie sie auch beim Betrieb der Schaltungskarte 11 in einem datenverarbeitenden Gerät oder in einer Steuerungsanlage bestehen bzw. bestanden. Wenn der-erfindungsgemäße Testadapter richtig auf die Schaltungskarte -11 aufgesetzt und die Halterung eingerastet ist, wird je nach der vorliegenden Testaufgabe wenigstens eine Meßsonde in den Führungskanal 18 der Führungsplatte 17 eingesetzt, und die Sonäemstange 15 wird in axialer Richtung so verschoben, bis deren Sonöeaspitze 13 in die öffnung 12 der Kontaktschablone 10 einrastet, die der Test- bzw. Meßstelle der Schaltungskarte 11 zugeordnet ist. Die richtige Test- bzw. Meßstelle ist mit Hilfe der Indexnsarkem auf der Indexplatte 19 gut zu finden, da die Indexplatte 19 über die ^ anderen benachbarten Schaltungskarten 11 hervorragt, demzufolge ist das Indexmuster gut sichtbar und auch die Sondenstange 15 ist bequem zugänglich.
Die Löcher 12 in der Kontaktschablone sind möglichst klein gehalten und das seitliche Spiel der eingerasteten Sondenspit&e auf ein Mindestspiel zu reduzieren und um die Gewähr zn haben, daß durch die Sondenspitze 13 die Meßstelle auf der ''Schal tongs karte 11 richtig erfaßt wird und daß eine sichere Kontaktwsrhindung besteht. Um dieses Ziel zu erreichen ist es zweckmäßig, sowohl das Kontaktstück der Sondenspitze 13 als auch die Löcher in der Kontaktschablone 10 konisch zu gestalten um eine Selbstzentrierung zu bekommen, wenn die Sohdenspitze 13 in eines der Löcher 12 einragt bzw. durchdringt.
• BAD ORIGINAL
Docket EN 9-68-002 009848/1 G 00'
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Während in dem vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Testadapters die Kontaktschablone und die Indexplatte so angeordnet sind, daß die Meßsonde in Längsrichtung der Schaltungskarte liegt, kann der Testadapter in einer anderen Ausführungsart auch so gestaltet werden, daß die Indexplatte 19 seitlich neben der Kontaktschablone 10 angeordnet ist,so daß die Meßsonde, eine oder mehrere, seitlich in den Testadapter eingeschoben werden. Ebenfalls kann anstelle der Führungsplatte 17 für die, Führungszüge eine andere Ausführungsart gewählt werden, z. B. derart, daß die Führungszüge durch mit der Kontaktschablone verbun- "—'■■* dene Führungsleisten gebildet werden.
Docket EN 9-68-002 009848/1600

Claims (9)

  1. -12 .-
    PATENTANSPRÜCHE
    Testadapter für Schaltungskarten zum wahlweisen Anschluß wenigstens einer Meßsonde an die auf der Rückseite einer Schaltungskarte befindlichen Meßstellen,
    dadurch gekennzeichnet, daß auf einem auf die Schaltungskarte (11) aufschiebbaren Rahmen der Rückseite der Schaltungskarte gegenüberliegend eine Kontaktschablone (10) angeordnet ist, die über den Meßstellen liegende öffnungen (12) aufweist, daß die Kontaktschablone durch eine Indexplatte (19) verlängert "ist, deren Oberfläche mit einem den Meßstellen zugeordneten Muster von Indexmarken versehen ist, und
    daß über der Kontaktschablone Führungszüge (18) angeordnet sind, in die in axialer Richtung verschiebbar wenigstens eine mit einer Einstellmarke versehene Meßsonde eingesetzt ist, deren federnde Kontaktspitze eine öffnung durchdringt,. wenn sich die Einstellmarke auf der der öffnung zugeordneten Indexmarke befindet.
  2. 2. Testadapter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Meßsonde aus einer Sondenstange (15.) und einer daran elektrisch isoliert befestigten Sondenspitze (13) besteht. die mit einer flexiblen Meßleitung (16) verbunden ist,
    daß die Sondenstange mit der Einstellmarke versehen ist, und daß die Sondenspitze aus einer leitenden Blattfeder besteht und einem,in deren freiem Ende eingesetzten Kontaktstück.
  3. 3. Testadapter nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, oiaß zur Selbstzentrierung das Kontaktstück
    Docket EN 9-68-002 0098487 1600 . ... BADORiGlNAL
    in der Sondenspitze und die öffnungen in der Kontaktschablone konisch sind.. .
  4. 4. Testadapter nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Indexplatte (19) für jeden Führungszug (18) zur Fixierung der Meßsonde Halteklammern (20) angeordnet sind.
  5. 5. Testadapter nach einem der Ansprüche 1 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungszüge als Führungfekanäle gestaltet und in einer Führungsplatte (17) aus isolieren- g dem Material enthalten sind, daß die Führungszüge zueinander den gleichen Abstand wie die öffnungen in der Kontaktschablone aufweisen und daß die Führungsplatte über der Kontaktschablone angeordnet ist.
  6. 6. Testadapter nach einem der Ansprüche 1, 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Indexplatte (19) neben der Kon-
    ; ' taktschablone (10) in der gleichen Ebene liegend und die Führungszüge (18) in Längsrichtung zur Schaltungskarte
    :'"'··. (11). angeordnet sind.
    ■ '..'■■
  7. 7. ;;.;;. .rTestädapter nach einem der Ansprüche 1, 4 oder 5,dadurch
    gekennzeichnet, daß die Indexplatte (19) neben der Kontakt- Λ schablone (10) in der gleichen Eben liegend und die Führungszüge (18) quer zur Längsrichtung der Schaltungskarte (11) angeordnet sind.
  8. 8. Testadapter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen mit einer lösbaren Halteeinrichtung versehen ist, die in eine an dem Schaltungskartenträger angeordnete Vorrichtung einrastet. . ■ = .
  9. 9. Testadapter nach einem der Ansprüche 1 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen an seinem unteren Ende Ausschnitte (21) aufweist, in die auf dem SchaTtüngskartenträger angeordnete nasenförmige Ansätze eingreifen.
    Docket EN,9-63-002 O09848Z16U0-;
DE19702017151 1969-05-15 1970-04-10 Testadapter für Schaltungskarten Pending DE2017151A1 (de)

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