DE2919836A1 - Fadenbruchdetektor - Google Patents

Fadenbruchdetektor

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    • D01HSPINNING OR TWISTING
    • D01H13/00Other common constructional features, details or accessories
    • D01H13/14Warning or safety devices, e.g. automatic fault detectors, stop motions ; Monitoring the entanglement of slivers in drafting arrangements
    • D01H13/16Warning or safety devices, e.g. automatic fault detectors, stop motions ; Monitoring the entanglement of slivers in drafting arrangements responsive to reduction in material tension, failure of supply, or breakage, of material
    • D01H13/1616Warning or safety devices, e.g. automatic fault detectors, stop motions ; Monitoring the entanglement of slivers in drafting arrangements responsive to reduction in material tension, failure of supply, or breakage, of material characterised by the detector
    • D01H13/1633Electronic actuators

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
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  • Arrangements For Transmission Of Measured Signals (AREA)

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Fadenbruchdetektor, insbeson-
  • dere für Ringspinnmaschinen, der Eigenschwingungen eines an einer Spule angeordneten Fadenführers feststellt. Derartige Eigenschwingungen eines beispielsweise an einer Ringspinn' maschine angeordneten Fadenführers treten auf, wenn dieser mit den Spinnfäden in Berührung kommt. Der erfindungsgemäße Fadenbruchdetektor weist vorzugsweise ein piezoelektrisches Element auf, das zum Feststellen der Eigenschwingungen an einem Fadenführer angeordnet ist; ferner ist eine Befestigung des Fadenführers an(einem YappettR gg)esehenr und das piezoelektrische Element weist zum Herausführen der Signale elektrische Anschlußleitungen auf, um einen Fadenbruch festzustellen.
  • Bei Ringspinnmaschinen oder ähnlichen Spinnmaschinen ist die frühzeitige Feststellung eines Fadenbruchs von großer Bedeutung, um die Produktivität zu erhöhen, den Fadenausschuß zu minimalisieren und vorzeitig Fehler zu verhindern.
  • Zu diesem Zweck sind bereits Fadenbruchdetektoren bekannt geworden, z.B. eine photoelektrische Röhre, mit der Bewegungen eines mit den Fäden in Berührung stehenden Flyer bei Fadenbrüchen festgestellt werden, und eine Vorrichtung zur Messung der dielektrischen Konstanten. Derartige Detektoren können in zwei Typen unterteilt werden: Bei der einen Art stellt der Detektor Fadenbrüche bei fortschreitender Bewegung entlang den Spinnfäden fest und bei der anderen Art sind die Gegenstücke an einzelnen Spinnteilen angeordnet. Bei der ersteren, der beweglichen AnordnuncF, ist eine Vorrichtung erforderlich, um die Detektoren zu bewegen und zu führen, so daß insbesondere erhebliche Ausgaben für die Anordnung der Detektoren an den üblichen Spinnmaschinen erforderlich sind. Darüberhinaus sind die Anordnungen mit der photoelektrischen Röhre oder mit der Einrichtung zur Messung der Dielektrizitätskonstanten teuer, und es ist aus wirtschaftlichen Gründen außerordentlich unpraktisch, die Detektoren an den einzelnen Spinnteilen anzuordnen. Grundsätzlich ist es allerdings erforderlich, daß diese Detektoren an den einzelnen Spinnteilen angeordnet sind und leicht an den Spinnrahmen angebracht werden können.
  • Üblicherweise sind die Fadenführer an den Ringspinnmaschinen angeordnet, um die Spinnfäden auf Spulen zu führen; diese Fadenführer beginnen zu schwingen, wenn sie mit den Spinnfäden in Berührung kommen. In vorteilhafter Weise können daher gerissene Fäden durch Feststellen der Schwingungen ermittelt werden, und zwar insbesondere unter Verwendung eines piezoelektrischen Elements. Zu diesem Zweck können die sich durch die Berührung mit den Spinnfäden ergebenden Schwingungen von denjenigen diskriminiert werden, die von den mechanischen Schwingungen der Ringspinnmaschine herrühren, so daß man einen Fadenbruchdetektor erhält.
  • Ferner ist es bisher nicht möglich, die elektromotorischen Kräfte von piezoelektrischen Elementen kollektiv zu ermitteln, die an mehreren Fadenführern angeordnet sind, um deren Eigenschwingungen zu ermitteln. Ferner ist es bisher nicht möglich, bei einem bestimmten Aufbau der Lappets die von den piezoelektrischen Elementen erzeugten Signale herauszuführen.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen Fadenbruchdetektor zu schaffen, mit dem die die Schwingungen ermittelnden Fadenführer leicht an üblichen Ringspinnmaschinen angeordnet werden können. Ferner sollen die Lappets zur Befestigung der Fadenführer in geeigneter Weise ausgebildet sein und eine Einrichtung zum Herausführen der elektrischen Signale von den Lappetstangen vorgesehen werden.
  • Die Erfindung wird nachstehend mit Bezug auf die anliegende Zeichnung näher erläutert. Es zeigen: Fig. 1 eine Seitenansicht im Querschnitt einer Ringspinnmaschine mit dem erfindungsgemäßen Fadenbruchdetektor, Fig. 2 eine vergrößerte Ansicht des in Figur 1 dargestellten Lappets, Fig. 3 eine Aufsicht auf die Lappetanordnung gemäß Figur 2 mit lediglich zwei unterteilten Lappetstangen, Fig. 4 eine teilweise geschnittene Rückansicht des Lappets, Fig. 5 eine perspektivische Ansicht in Explosionsdarstellung des in den Figuren 2 und 4 dargestellten Lappets, Fig. 6 eine Querschnittsansicht entlang den Linien A - A und B - B in Figur 2, Fig. 7 ein schematisches Schaltbild mit einem Verstärker und einem Detektor mit einem piezoelektrischen Element, Fig. 8 eine perspektivische Ansicht der vor einer Lappetstange angeordneten Schaltungsplatinen, Fig. 9 eine teilweise vergrößerte Ansicht gegenüber Figur 8, Fig. 10 eine perspektivische Ansicht der elektrischen Verbindungen auf den Schaltungsplatinen, Fig. 11 eine Aufsicht einer Lagerfläche einer Kupplungsplatte, Fig. 12 eine Ansicht von unten gegenüber Figur 11, Fig. 13 eine perspektivische Ansicht einer anderen erfindungsgemäßen Ausführungsform, Fig. 14 ein Schaltbild zur Erläuterung der Arbeitsweise eines Signaldetektors, Fig. 15 ein Schaltbild des Schaltkreises für die Detektoren und den Übertrager, Fig. 16 ein Blockschaltbild des Schaltkreises für die Detektoren und den Übertrager, Fig. 17 ein Signalzeitdiagramm, Fig. 18 eine Seitenansicht eines anderen, erfindungsgemäß verwendeten Lappets, Fig. 19 eine Seitenansicht des Lappets gemäß Figur 18 von rechts, Fig. 20 eine Querschnittsansicht einer Fadenführerbefestigung gemäß Figur 18 und einer Lappetbefestigung, Fig. 21 eine perspektivische Explosionsdarstellung des Lappets gemäß Figur 18 und Fig. 22 eine schematische Darstellung eines Teils aus Figur 21.
  • In Figur 1 ist beispielhaft eine Ringspinnmaschine dargestellt, bei der die Spinnfäden Y von einem Paar Lieferwalzen 1, 1' zugeführt und auf eine Spule 8 aufgewickelt und dabei mit Hilfe eines Fadenführers 2 geführt werden. Die Spinnfäden Y werden verzwirnt und unter Bildung eines Zylinders 7 bei Drehung der Spule 8 aufgewickelt, da die Fäden mit Hilfe eines auf einer Ringschiene 4 auf- und abbewegbaren Steuerrings 5 und eines drehbaren Läufers 6 um die Spule 8 gewickelt werden.
  • Ferner ist ein Knotenfangring 9 vorgesehen. Der Fadenführer ist an einem Lappet 3 befestigt, das wiederum an einer Lappetstange 10 gehaltert ist. Der Fadenführer 2 ist in seiner Lage an dem Lappet 3 einstellbar, und die Lappetstange 10 kann entlang einer Spindel der Spule 8 auf- und abwärts gleiten.
  • Erfindungsgemäß wird in vorteilhafter Weise an dem Faden führer 2 ein Fadenbruchdetektor vorgesehen; zu diesem Zweck ist ein piezoelektrisches Element 12 an einem Teil des Fadenführers 2 befestigt, und das Ausgangssignal des piezoelektrischen Elements 12 wird zum Feststellen eines Fadenbruchs weiter verarbeitet. Durch die Berührung des Fadenführers 2 mit den Spinnfäden Y treten an diesem hochfrequente Schwingungen auf.
  • Diese Schwingungen sind mit mechanischen Schwingungen. der Ringspinnmaschine vermischt. Die Frequenz der mechanischen Schwingungen beträgt etwa 1 kHz, während der Fadenführer etwa mit 15 kHz schwingt. Diese letzteren Schwingungen sind Eigenschwingungen des Fadenführers und im wesentlichen unabhängig von dem Berührungsdruck mit den Spinnfäden Y und von deren Bewegungsgeschwindigkeit. Daher können Fadenbrüche in der Weise festgestellt werden, daß man die Eigenschwingungen gegenüber den mechanischen Schwingungen diskriminiert. Als Vibrationsdetektor wird das piezoelektrische Element verwendet, dessen elektromotorische Kraft zum Feststellen der Eigenschwingungen gemessen wird. Der erfindungsgemäße Fadenführer ist daher beispielsweise-mit einem piezoelektrischen Element versehen, dessen elektromotorische Kraft zum Nachweis in einfacher Weise herausgeführt und weiterverarbeitet werden kann. Meist ist es erforderlich, daß der Fadenführer 2 gegenüber dem Lappet 3 einstellbar und von diesem abgenommen werden kann, und das Lappet 3 sollte ferner von der Lappetstange 10 gelöst werden können. Das Lappet 3 ist gewöhnlich selbstschließend und hält den Fadenführer 2 immer in einer bestimmten Höhe. Der erfindungsgemäße Vibrationsdetektor erfüllt diese Anforderungen.
  • Figur 2 ist eine Querschnittsansicht, wobei der Fadenführer 2, das Lappet 3 und der Signalübertrager erfindungsgemäß auf der Lappetstange 10 befestigt sind. Das Lappet 3 ist an der Lappetstange 10 über eine Isolatorplatte 16 und eine an deren Rückseite angeordnete Schaltungsplatine 15 befestigt. Das Lappet 3 ist an einer Lappetklammer 13 angelenkt. Der Fadenführer 2 ist einstellbar an der Vorderseite des Lappets 3 befestigt. Das piezoelektrische Element 12 ist gemäß Figur 4 mit einer flachen Seite mit dem Fadenführer 2, beispielsweise durch Verkleben, verbunden. In vorteilhafter Weise wird der erfindungsgemäß verwendete Fadenführer 2 an einem Halter 21 federnd gehalten (vgl. Bezugszeichen 11). Der Halter 21 ist gemäß Figur 5 zylinderförmig ausgebildet und weist zwei Schlitze 22 auf, von denen der eine nicht dargestellt ist.
  • Die Anschlußleitungen des piezoelektrischen Elements i2 sind mit einer elektrisch leitenden Platte 121 verbunden, die in den Schlitzen 22 Aufnahme findet. Der Fadenführer 2 ist zusammen mit dem Halter 21 austauschbar Eine Führungsbohrung 32 ist im Bodenteil des Lappets 3 ausgebildet, um den Halter 21 nach unten zu drücken. In die Führungsbohrung 32 wird von hinten ein U-förmiges Teil 40 eingeführt. Der Halter 21 und das U-förmige Teil 40 sind aus isolierendem Material hergestellt. Innerhalb der Finger 41 deS U-förmigen Teils 40 sind jeweils Schlitze 42 ausgebildet. Die Finger 41 passen in die Schlitze 42. An der Spitze der Finger 41 ist jeweils eine Bohrunq 43 vorgesehen.
  • In die Schlitze 12 und die Bohrung 43 sind elektrisch leitende Drähte 46 eingeführt, wobei jeder Draht aus einem Spulenabschnitt 44, einem Anschlußteil 14 und einem Kontaktteil 47 besteht, der gegenüber dem Schlitz 42 nach einwärts federnd gebogen ist. Die Drähte 46 sind, beginnend mit ihrem Kontaktteil 471 ebenfalls in die Schlitze 12 und die Bohrung 43 eingeführt. Auf beiden Seiten der Spulenabschnitte 44 sind auf Zapfen 35 eines elektrisch isolierenden Zylinders 34 elektrisch isolierende Ringe 36 angeordnet und über die Führungsschlitze 32 eingeführt. An der Rückseite des U-förmigen Teils 40 ist ein Anschlag 45 ausgebildet, um die Einsetzpositionen zu begrenzen.
  • Die Klammer 13 des Lappets 3 weist zwei Gelenke 131 und Arme 133 auf. Ferner ist eine Bohrung 132 für eine Befestigungsschraube vorgesehen. An dem hinteren Ende des Lappets 3 sind Gelenke 31 vorgesehen. Das U-förmige Teil 40 wird in den Führungsschlitz 32 eingesetzt, der Zylinder 34 zwischen den Gelenken 131 der Klammer 13 und den Gelenken 31 angeordnet, und die Klammer 13, der Zylinder 34, das Lappet 3 sowie eine Welle 33 werden zur Vervollständigung der Lappetanordnung zusammengesetzt. Der Halter 21 wird gemäß Figur 4 in den Führungsschlitz 32 des Lappets 3 eingesetzt, und die Anschlußleitungen des piezoelektrischen Elements 12 werden mit den Anschlüssen 14 über die Drähte 46 verbunden.
  • Beim Einbau des Lappets 3 mit dem Fadenbruchdetektor an der Lappetstange 10 ist darauf zu achten, daß die entsprechenden Anschlüsse 14 elektrisch sicher miteinander verbunden werden, wobei das Lappet 3 austauschbar und in seiner Einbaulage bis zu einem gewissen Grade einstellbar ist. Da bei Präzisionsringspinnmaschinen zu beiden Seiten des Rahmens etwa 200 Lappets angeordnet sind, ist es vorteilhaft, wenn die Isolierplatten 16 und die Schaltungsplatinen 15 so unterteilt sind, daß sie jeweils von 4 bis 8 Einheiten benutzt werden; -in vorteilhafter Weise sind diese Platinen gleich groß. Im Hinblick auf die Produktivität bei der Herstellung ist es ferner vorteilhaft, mehrere Anschlußdrähte in der Nähe der Lappetstange 10 anzuordnen. Erfindungsgemäß sind daher die Schaltungsplatinen derart ausgebildet, daß die Signale an den einzelnen Fadenführern aufgenommen und übertragen werden. Gemäß Figur 3 sind die Schaltungsplatinen 15 eng aneinander anliegend angeordnet, und die elektrischen Verbindungen sind an beiden Seiten der Schaltungsplatinen derart ausgebildet, daß die Verbindungsplatinen 17, die Verbindungen zu den Isolierplatten 16 aufweisen, unter Druck durch die Wirkung der benachbarten Lappets in Berührung mit den Lappetstangen 10 gehalten werden.
  • Gemäß Figur 8 sind die Schaltungsplatinen 15 an der Lappetbefestigungsseite (vorderseite) der Lappetstangen 10 und schichtweise zwischen den Isolierplatten 16 mit Hilfe von Lappetbefestigungsbolzen und Muttern angeordnet. Durch die Muttern 102 (Figur 2) werden die nicht dargestellten Lappetbefestigungsbolzen festgezogen, die durch die Bohrung 132 (Figur 5) in der Lappetklammer 13, durch eine in der Isolierplatte 16 ausgebildete Bohrung 162, durch eine in der Schaltungsplatine 15 ausgebildete Bohrung 151 und durch eine in der Lappetstange 10 ausgebildete Befestigungsbohrung 101 geführt sind. Jede Schaltungsplatine 15 weist eine gedruckte Schaltung auf einer Hauptfläche eines elektrisch isolierenden Materials auf. Obwohl die in der Zeichnung dargestellten Schaltungsplatinen 15 und Isolierplatten 16 jeweils für den Betrieb von sechs Detektoreinheiten ausgebildet sind, kann im Rahmen der Erfindung auch eine andere geeignete Zusammenfassung erfolgen, beispielsweise mit 4 bis 8 Detektoreinheiten. Oberhalb der Befestigungsbohrungen 151 sind in den Schaltungsplatinen 15 jeweils elektrische Anschlüsse 18 vorgesehen, die zu den Anschlüssen 14 führen. Oberhalb der Befestigungsbohrung 162 ist in der Isolierplatte 16 ein länglicher Schlitz 161 ausgebildet, durch den die von dem Lappet 3 nach hinten sich erstreckenden Anschlüsse 14 geführt sind.
  • Wenn die Lappets in der vorstehenden Weise eingebaut sind, befinden sich die Anschlüsse 14 in Kontakt mit den Anschlüs- sen 18, und bilden so einen elektrischen Übergang durch den länglichen Schlitz 161.
  • Die Schaltungsplatinen 15 sind gemäß Figur 6 elektrisch verbunden. Die Schaltungsplatine 15 weist an ihren beiden Enden symmetrische elektrische Leiterbahnen 19 auf. Jede Isolierplatte 16 ist kürzer als die Gesamtlänge der entsprechenden Schaltungsplatine 15 und wird mit dieser in Kontakt gehalten, allerdings mit Ausnahme der erwähnten Leiterbahnbereiche 19 der Schaltungsplatinen 15. In diesem Bereich sind die Verbindungsplatinen 17 angeordnet, und die elektrischen Leiterbahnen 19 sind so miteinander elektrisch verbunden. Gemäß Figur 10 sind an der Rückseite der Verbindungsplatine 17 Verbindungsteile 173 vorgesehen, deren Anzahl der der elektrischen Leiterbahnen 19 entspricht. Gemäß den Figuren 11 und 12 sind in jeder Verbindungsplatine 17 zum Haltern der Verbindungsteile 173 ein Längsschlitz 171 und Querschlitze 172 ausgebildet. Auf der Schlitzseite der Verbindungsplatine 17 sind Vorsprünge 174 ausgebildet, die in Bohrungen 152 (Figur 6 A) in der Nähe der Leiterbahnen 19 der Schaltungsplatine 15 eingeführt werden, um die Lage der Verbindungsplatine 17 festzulegen. Abschnitte an beiden Seiten jedes entsprechenden Verbindungsteils 173 sind abgeknickt und treten so aus der Oberfläche der Verbindungsplatine 17 heraus und bilden einen elektrischen Kontakt mit den Leiterbahnen 19 durch den Andruck der Verbindungsplatine 17. Gemäß Figur 3 wird die Verbindungsplatine 17 an den Lappets 3 gehalten.
  • Gemäß dem in Figur 7 dargestellten schematischen Schaltbild ist ein Signaldetektor 50 betrieblich einem piezoelektrischen Wandler 12 an dem Fadenführer 2 zugeordnet. Die zwei Anschlußleitungen des piezoelektrischen Elements 51 sind mit einem Bandpass-Filter 52 verbunden, der die Eigenschwingungskomponente in den Ausgangssignalen des piezoelektrischen Elements aufnimmt. Diese Eigenschwingungskomponente wird dann mittels eines Verstärkers 53 auf einen bestimmten Wert verstärkt. Ein Gleichrichterfilter 54 wandelt die Wechselspannungssignale in Gleichspannungssignale um. Mit Hilfe eines Spannungskomparators 55 wird ein Spannungsbereich festgelegt, in dem der Normalbetrieb garantiert ist, und am Ausgang des Komparators 55 liegt ein entsprechendes logisches Ausgangssignal 56 an.
  • Wegen der Zunahme der Gerätekosten ist es jedoch relativ ungünstig, für jedes Lappet einen derartigen Detektor 50 vorzusehen. Es rist daher vorteilhaft, die Schwingungen kollektiv festzustellen und anzuzeigen. In diesem Sinne sollten die piezoelektrischen Elemente 12 an den etwa 200 Fadenführern für eine kurze Zeitdauer abgetastet werden, um ihre Eigenschwingungen zu messen. Außerdem ist es notwendig, etwa 400 Signale zu messen, da die Lappets an beiden Seiten der Ringspinnmaschine angeordnet sind.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung gestattet daher eine Auswahl und Übertragung mehrerer elektrischer Wechselspannungssignale. Figur 14 zeigt einen Einzelschaltkreis der Signalübertragungsschaltung mit einer positiven Spannungsquelle 60, einer Last 61, einen Ausgangsanschluß 63, Schaltern 63, 65, eine Wechselspannungs-Signalquelle 64 und eine Masseverbindung 66. Bei einer derartigen Anordnung ist bei geschlossenem Schalter 65 und offenem Schalter 63 der Ausgang der Wechselspannungssignalquelle 64 kurzgeschlossen, so daß kein Signal übertragen wird. Wenn der Schalter 63 geschlossen und der Schalter 65 geöffnet ist, wird durch das Ausgangssignal der Wechselspannungssignalquelle 64 erreicht, daß über den Schalter 63 zur Last 61 ein Wechselstrom fließt und ein Wechselspannungssignal zwischen der Spannungsquelle und dem Ausgangsanschluß 62 erzeugt wird; die erhaltene Signalspannung wird zum Feststellen der Schwingungen ausgenutzt.
  • Die Schalter 63, 65 können beispielsweise als Halbleiterschalter ausgebildet sein, vorzugsweise in Form von -MOS-Transistoren mit ausgezeichneten Leckstrom- und Schalt- eigenschaften. Figur 15 zeigt eine Schaltung, bei der mehrere Wechselspannungs-Signalquellen 64 vorgesehen sind. Wenn die Halbleiterschalter 67-1, 67-2,... 67-n und 68-1, 68-2,...
  • 68-n falls nötig ein- und ausgeschaltet werden, so werden die Wechselspannungs-Signalquellen 64-1, 64-2,... 64-n in der Weise ausgewählt, daß sie das jeweilige Signal der ausgewählten Signalquelle an den Ausgangsanschluß 62 übertragen.
  • Figur 16 ist ein Schaltbild, bei dem die Schaltung gemäß Figur 15 ein digitales C-MOS-Schieberegister als integrierten Schaltkreis (IC) aufweist. Diese Schaltung weist ferner eine positive Spannungsquelle 60 und als Last 61 einen Transformator mit sekundärseitigen Anschlüssen 611 auf. Das Schieberegister weist einen Dateneingangsanschluß 67 und einen Taktimpuls-Eingangsanschluß 68 auf. Jedes D-Flip-Flop 70 weist einen D-Eingang 671, einen Taktimpulseingang 681 und einen Ausgang auf. In Figur 17 ist ein Signalzeitdiagramm des Schieberegisters dargestellt, und zwar für die Datenausgangssignale 67, die Ausgangssignale 71, 71-1, 71-2, ..., 72-n des Taktimpulses 68 für das Schieberegister, das Halbleiterschalter gemäß Figur 16 aufweist. Wenn der Taktimpuls hoch liegt, werden die Signale von den Wechselspannungs-Signalquellen 64, 64-1, 64-2,... 64-n auf die positive Spannungsleitung 60 gegeben, und wenn der Taktimpuls niedrig liegt, sind alle Signale kurzgeschlossen. Dementsprechend werden die Wechselspannungs-Signalquellen 64, 64-1, 64-2,...
  • 64-n nacheinander durch den Dateneingang 67 und die Taktimpulse 68 des Schieberegisters so ausgewählt, daß die verschiedenen Signale von den Wechselspannungs-Signalquellen durch die Schieberegisterabtastung auf eine gemeinsame Signalleitung übertragen werden. Beim Einbau dieser Schaltkreiselemente auf den Schaltungsplatinen 15 gemäß Figur 9 werden Bohrungen 152 in der Mitte der Schaltungsplatinen 15 ausgebildet und von den Leiterbahnbereichen umgeben. Das digitale C-MOS-Schieberegister 153 wird in der Bohrung 152 befestigt, wobei dessen Anschlüsse mit den Leiterbahnen auf der Schaltungsplatine 15 verbunden werden. Da die erfindungsgemäß ver- wendeten Schaltungsplatinen 15 auf einer Hauptfläche mit Kupfer beschichtet sind, wird das IC-Schieberegister 153 mit Hilfe einer Brücke 154 befestigt.
  • Mit den vorstehenden Aufbau können die Signale einer VielzahL von Wechselspannungs-Signalquellen zum Feststellen der einzelnen Wechselspannungssignale leicht ausgewählt und übertragen werden. Ferner kann bei Anordnung des Fadenbruchdetektors an einer Ringspinnmaschine für deren eine oder beide Seiten oder für jeden Block der Ringspinnmaschine eine Anzeige vorgesehen sein. Dadurch wird die Notwendigkeit ausgeschlossen, daß die Bedienungsperson in zeitraubender Weise die Fäden miteinander verbinden muß.
  • Obwohl gemäß der vorstehenden Beschreibung die Schaltungsplatinen 15 und die Isolierplatten 16 an der Vorderseite der Lappetstange 10 angeordnet sind, können sie im Rahmen der Erfindung auch innerhalb der Lappetstange angeordnet werden. In diesem Fall wird an der Befestigungsfläche der Lappetstange 10 eine Bohrung 102 zur Aufnahme der Anschlüsse 14 des Lappets ausgebildet, und die Verbindungsplatine 17 ist an der Rückseite der Lappetstange angeordnet. Andere Ausbildungen des Lappets 3 sind möglich, soweit die Anschlußleitungen des piezoelektrischen Elements 12 an dem Fadenführer 2 sich nach hinten erstrecken. Die Figuren 18 bis 22 zeigen andere Ausführungsformen des Lappets 3. Das ganze Lappet 30 besteht mit Ausnahme des Fadenführers 2 aus Kunststoff. Der Fadenführer 2 und seine Befestigung sind ähnlich wie bei Figur 15.
  • Das Lappet 30 weist einen Schlitz 307 zur Aufnahme des Halters 21 sowie zwei Schlitze 305 zur Aufnahme flexibler Kontaktarme 306 auf. Bei der dargestellten Ausführungsform weist das Lappet 30 keine Feder auf, und die Klammer 300 ist gelenkförmig ausgebildet. Es ist daher schwierig, Anschlüsse 310 zu bilden, die sich zur Rückseite der Klammer 300 erstrecken und mit den Kontaktarmen 306 verbunden sind. Daher besteht eine Schwenkverbindung 312 aus elektrisch leitendem Material, um die flexiblen Kontaktarme 306 und die Anschluß- fahnen 310 miteinander zu verbinden. Die Anschlußfahnen 310 weisen auf einer Seite Bohrungen 311 auf, die jedoch nicht vollständig ausgebildet sind, so daß die Spitze der Schwenkverbindung 312 in der betreffenden Bohrung elastisch sitzt.
  • Die Anschlußfahnen 310 werden in Schlitze 304 eingesetzt, die in der Klammer 300 ausgebildet sind.
  • Der Kontaktarm 306 ist entsprechend den Figuren 21 und 22 geformt und gemäß Figur 20 angeordnet. Der Kontaktarm 306 weist an seinem einen Ende eine Bohrung 309 auf, um normalerweise einen Teil der Schwenkverbindung 312 elektrisch zu verbinden. Ferner ist der Kontaktarm 306 mit der Bohrung 313 ausgerichtet, die sich durch das Schwenkteil 301 oben an der Klammer 300 erstreckt, und zwar mit Hilfe eines Einbauteils 308, das die Rückseite des Schlitzes 307 verschließt.
  • Die Schwenkverbindung 312 ist so befestigt, daß sie Einsetzbohrungen 314 an beiden Seiten der Hinterkante des Lappets 30, die Bohrung 309 in dem Kontaktarm 306, die Bohrung 313 in der Klammer 300 und die Bohrung 311 in dem Anschluß 310 durchdringt. Auf diese Weise werden die Kontaktarme 306 mit den Anschlüssen 310 über die Schwenkverbindungen 312 elektrisch verbunden. Beide Anschlußleitungen des piezoelektrischen Elements 12 werden ferner gemäß Figur 22 mit den Anschlüssen 310 verbunden, in dem der Halter 21 in den Schlitz 307 des Lappets 30 eingeführt wird.
  • Das vorstehend beschriebene Kunststofflappet 30 ist elektrisch nichtleitend und kann daher den Fadenführer 2 mit dem Fadenbruchdetektor halten.

Claims (5)

  1. Fadenbruchdetektor Priorität: 16. Mai 1978, Japan, Nr. 58 577/78 13. Juni 1978, Japan, Nr. 71 970/78 6. Februar 1979, Japan, Nr. 13 046/79 A Patentansprüche 1. Fadenbruchdetektor, insbesondere für Ringspinnmaschinen, der Eigenschwingungen eines mit Spinnfäden in Berührung stehenden, an einem Lappet angeordneten Fadenführers mittels eines piezoelektrischen Elements an einem Teil des Fadenführers feststellt, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß der Fadenführer (2) an einem zylindrischen Halter (21) befestigt ist und Anschluß leitungen des piezoelektrischen Elements (12) an beiden Seiten des Halters (21) angeordnet sind und daß das Lappet (3) einen Schlitz und zu beiden Seiten elektrisch leitende Teile aufweist, die miteinander verbunden sind und sich zur Befestigungsseite des Lappets (3) hin erstrecken 2. Fadenbruchdetektor, insbesondere für Ringspinnmaschinen, mit einem piezoelektrischen Element an einem Fadenführer, der an einem Lappet befestigt ist, und mit Anschlußleitungen des piezoelektrischen Elements, die sich zur Befestigungsseite des Lappets hin erstrecken, dadurch gekennzeichnet, daß die elektrischen Verbindungen mit den Anschluß leitungen des piezoelektrischen Elements (12) durch Schaltungsplatinen (15), die an einer Befestigungsfläche einer Lappetstange (10) angeordnet sind, und durch eine Isolierplatte (16) zum Abdecken der Schaltungsplatinen (15) gebildet werden, wobei die Schaltungsplatinen (15) und die Isolierplatten (16) in Abschnitte unterteilt sind und die Schaltungsplatinen (15) an ihren beiden Seiten Leiterbahnbereiche (19) für Verbindungen mit den benachbarten Schaltungsplatinen (18) aufweisen.
  2. 3. Fadenbruchdetektor, insbesondere für Ringspinnmaschinen, deren Eigenschwingungen eines mit Spinnfäden in Berührung stehenden, an einem Lappet angeordneten Fadenführers mittels elektrischer Signale piezoelektrischer Elemente an einem Teil des Fadenführers feststellt, dadurch gekennzeichnet, daß die elektrischen Signale der piezoelektrischen Elemente (12) durch Verbinden der Wechselspannungs-Signalquellen (64, 64-1, 64-2 ... 64-n) mit parallelen Anschlüssen eines digitalen Schieberegisters ausgewählt und übertragen werden, wobei eine Last mit einer Stromversorgungsleitung des digitalen Schieberegisters verbunden ist.
  3. 4. Fadenbruchdetektor nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die mit dem Haltezylinder' des Fadenführers (2) in Kontakt stehenden elektrischen Leiter aus federnden Drähten bestehen, die an einem Gelenkteil des Lappets (3) angeordnet sind.
  4. 5. Fadenbruchdetektor nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß eine die Schaltungsplatinen (15) verbindende Verbindungsplatine (17) in ihrem Leiterbahnenbereich Anschlüsse aufweist einen Teil des Raums im Bereich der Isolierplatte einnimmt und durch das Lappet gehalten wird.
DE19792919836 1978-06-13 1979-05-16 Fadenbruchdetektor Granted DE2919836A1 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
JP7197078A JPS6047190B2 (ja) 1978-06-13 1978-06-13 糸切れ検知用ラペツト
JP1304679A JPS55106963A (en) 1979-02-06 1979-02-06 Lappet fixing device for sensing cut thread

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE2919836A1 true DE2919836A1 (de) 1980-02-21
DE2919836C2 DE2919836C2 (de) 1988-10-20

Family

ID=26348762

Family Applications (2)

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