DE2418245A1 - Verfahren zur erzeugung eines steuersignals beim auftreten eines fadenbruches an textilmaschinen, insbesondere doppeldrahtzwirnmaschinen, und fadenwaechter zur durchfuehrung des verfahrens - Google Patents
Verfahren zur erzeugung eines steuersignals beim auftreten eines fadenbruches an textilmaschinen, insbesondere doppeldrahtzwirnmaschinen, und fadenwaechter zur durchfuehrung des verfahrensInfo
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Description
- Verfahren zur Erzeugung eines ,Steuersignals beim Auftreten eines Fadenbruches an Te=tilmaschinen, insbesondere Doppeldrahtzwirnmas chinen, und Fadenwachter zur Durchführung des Verfahrens Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Erzeugung eines Steuersignals beim Auftreten eines Fadenbruchs an Textilmaschinen, insbesondere Doppeldrahtzwirnmaschinen, bei welchen der Faden einen Fadenballon bildet und beim Durchlaufen einer im Bereich der Ballonspitze liegenden Uberwachungsstelle ein elektronisches Signal erzeugt, dessen Ausfallen zur Erzeugung des Steuersignals ausgewertet wird.
- Bei Textilmaschinen wird bekanntlich an bestimmten Überwachungsstellen der Laufstrecken von Fäden und Faserbandern, z.B. zwischen einer Lieferstelle und einer Aufnahmestelle, das Vorhandensein des Fadens bzw. Faserbandes mittels sogenannten Fadenwächtern überwacht, und zwar mit dem Zweck, bei einem Fadenbruch ein möglichst rasches Ausschalten der Maschine bzw. Arbeitsstelle herbeizuführen.
- Es sind bereits Fadenwächter bekannt, welche jedoch alle bestimmte Mängel aufweisen.
- Bei einem in der CH-PS 542 296 beschriebenen Fadenwächter wird die die Ballonspitze bestimmende Fadenführungsöse durch zwei Drahtbügel gebildet, zwischen denen bei Fadendurchlauf die elektrostatische Aufladung gemessen wird, die verstärkt wird, wobei bei Fadenbruch eine Lampe aufleuchtet und am Ausgang des Fadenwächters ein Signal, z.B. zum Ausschalten der Spinn- oder Zwirnstelle, abgegeben wird. Dieser bekannte Fadenwächter ist stark geschwindigkeits- und materialabhängig, da eine Naturfaser andere elektrostatische ltZerte besitzt, als eine Mischfaser oder ein rein synthetisches Garn. Bei Fadenbrüchen, bei denen bei einer Doppeldrahtzwirnspindel der auslaufende Ballon den Faden beispielsweise von der Fachspule mitreißt, ist die Abstellgenauigkeit nur gering, da der Fadenwächter nicht in allen Fällen entscheiden kann, ob ein Faden unter Ballonbildung durch die durch die beiden Drahtbügel gebildete Öse läuft, oder aber ob nur ein Faden im Sinne eines Abspulprozesses hindurchläuft.
- Bei einem in der CH-PS 439 034 beschriebenen Fadenwächter wird bei ordnungsgemäß laufendem Faden im Bereich einer Überwachungsstelle ein elektrisches Signal erzeugt, das die mechanische Spannungsschwankungen und Oberflächenunebenheiten des Fadens repräsentiert, wobei dieses Signal zur Erzeugung eines beispielsweise die Arbeitsstelle abstellenden Steuersignals ausgewertet wird. Im Bereich der Uberwachungsstelle ist ein mechanisch arbeitendes Fühlerorgan angeordnet, welches den ankommenden Faden in seiner Laufrichtung ablenkt, wobei gleichzeitig auch das Fühlerorgan unter dem Einfluß der Fadenspannung seine Lage verändert bzw. gebogen wird. Dem Fühlerorgan ist ein mechanisch- elektrischer Wandler zugeordnet, der ein elektrisches Signal erzeugt, das nach Verstärkung zur Erzeugung des Steuersignals ausgewertet wird. Bei diesem bekannten Fadenwächter wird das Fühlerorgan bei ordnungsgemäßem Fadenlauf ständig unter dem Einfluß der Fadenspannung aus seiner Ursprungslage herausgedrückt bzw. abgebogen, was im Verlauf der Zeit infolge von Materialermüdungserscheinungen dazu führen kann, daß sich die Ursprungslage des Fühlerorgans bezogen auf den zugeordneten mechanisch-elektrischen Wandler verändert so -daß es zu Fehlanzeigen bzw. Fehlsteuerungen kommen kann. Dieser bekannte Fadenwächter kann durch Verschmutzung auch an der Meßaufnahme gehindert werden und somit nicht ordnungsgemäß schalten. Dieser Fadenwächter kann auch nicht im Bereich der Spitze bzw. des Scheitelpunktes eines rotierenden Fadenballons eingesetzt werden und außerdem nicht zwischen einem ordnungsgemäßen Fadenballon und einem nur von der Fachspule mitgerissenen Faden unterscheiden.
- Ein in der DT-PS 1 218 324 beschriebener berührungsfreier elektrooptischer Fadenwächter ist ebenfalls gegen Verunreinigungen und auch gegen Fremdlicht außerordentlich empfindlich, wobei es weiterhin nachteilig ist, daß die erforderliche Lichtquelle nur eine relativ kurze Lebensdauer hat.
- Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zur Erzeugung eines Steuersignals beim Auftreten eines Fadenbruches an Textilmaschinen, insbesondere Doppeldrahtzwirnmaschinen, zu schaffen und einen entsprechenden Fadenwächter, der bei Textilmaschinen, bei denen der Faden einen Fadenballon bildet, im Bereich der Ballonspitze angeordnet ist, wobei die Ansprechgenauigkeit von den Materialeigenschaften des Fadens unabhängig sein soll und außerdem bei Ausfall des ordnungsgemäßen Fadenballons in zuverlässiger Weise das notwendige Steuersignal erhalten werden soll.
- Zur Lösung dieser Aufgabe ist das erfindungsgemäße Verfahren dadurch gekennzeichnet, daß in der überwachungsstelle ein die Rotationsfrequenz des Fadenballons repräsentierendes Signal gewonnen wird. Die Abtastung erfolgt nicht am Faden, sondern innerhalb der Fadenführungsöse, die den Scheitelpunkt des Fadenballons bestimmt. Aufgrund der Abtastung bzw. Messung der Rotationsfrequenz des Fadenballons bleiben unterschiedliche Materialeigenschaften des Fadens ohne Einfluß, da nur der Laufzustand des Fadenballons als Meßgröße verwendet wird.
- Wenn bei einem derartigen Verfahren bei Fadenbruch das auslaufende Ballonende den Faden von der Fachspule mitreißt, wird dieser mitgerissene Faden mit einer von der Rotationsfrequenz des Fadenballons völlig anderen Rotationsgeschwindigkeit durch die Uberaxachungsstelle hindurchgezogen, d.h. mit einer Rotationsfrequenz die nicht mehr der Rotationsfrequenz des Fadenballons entspricht.
- Durch eine entsprechende Ausfilterung kann der Frequenzbereich sehr klar umrissen werden, so daß Störfrequenzen, z.B. vom Maschinengestell her, vollkommen ausgeschaltet sind.
- Gemäß einer vorteilhaften Weiterbildung ist vorgesehen, daß der Meßbereich, bei dem das die Rotationsfrequenz des Fadenballons repräsentierende Signal im Sinne eines Ausfallens zur Erzeugung des Steuersignales ausgewertet wird, durch entsprechende Ausfilterung auf den Drehzahlfrequenzbereich der Textilmaschine abgestimmt ist. Jeder außerhalb des Drehzahlfrequenzbereiches des Fadenballons durchlaufende Faden, z.B. bei Stillstand einer Doppeldraht-Zwirnspindel, tmrde als Fehlinformation vom Fadenwächter erkannt und als Schaltwert weitergegeben werden.
- Der erfindungsgemäße elektronische Fadenwächter, der aus einem die Form einer Fadenführungsöse aufweisenden Signalgeber besteht, dem ein mechanisch-elektrischer Wandler zugeordnet ist, ist dadurch gekennzeichnet, daß die Fadenführungsöse mit ihrem Schaft in einen Block eingespannt ist, und daß der Schaft Teil eines mechanisch-elektrischen TfFandlers ist. Dieser Fadenwächter hat den Vorteil, daß er ohne Ausschwenkbewegungen für den Schaltzustand auskommt. Diese Tatsache ist für den praktischen Betrieb von besonderer Bedeutung, da die gewählte Form der Fadenabtastung keinen Anlaß zu Störungen infolge Verschmutzung oder Verflusung geben kann.
- Die eigentliche Messung ist auf piezoelektrischem Wege möglich, ebenso aber über einen induktiven Aufnehmer oder z.B. über einen Hallgenerator.
- Ein Ausführungsbeispiel wird an Hand der Figuren 1 und 2 erläutert. Es zeigt: Fig. 1 teilweise im Schnitt eine Seitenansicht eines sich im Bereich der Fadenballonspitze befindenden Fadenwächters und Fig. 2 teilweise im Schnitt eine Draufsicht auf die Anordnung gemäß Fig. 1.
- Von der eigentlichen Spindel ist nur der obere Teil des vom Faden 1 beschriebenen Fadenballons dargestellt, dessen Spitze bzw. Scheitelpunkt durch die Fadenführungsöse 2 bestimmt wird.
- Die Fadenführungsöse 2 ist über den Schaft 2a in einem Block 3 eingespannt, der an dem durch den Träger 4 repräsentierten Maschinenrahmen befestigt ist. Der Schaft 2a ist über den größten Teil seiner Länge in einem sich an den Block 3 anschließenden Gehäuse 3a untergebracht, das an seinem vorderen Ende eine Durchtrittsöffnung 6 aufweist, durch die der Schaft mit ausreichendem Spiel durchgeführt ist.
- Die Fadenführungsöse 2 wird in Abhängigkeit von der Potationsfrequenz des Fadenballons in eine oszillierende Bewegung versetzt, die in Fig. 2 durch die strichpunktiert dargestellten Positionen der Fadenführungsöse dargestellt sind. Diese oszillierende Bewegung setzt sich auf den Schaft 2a fort, dem ein induktiver Aufnehmer in Form der Spule 5 zugeordnet ist, Durch die oszillierende Bewegung der Fadenführungsöse 2 und des Schaftes 2a wird das Magnetfeld der Spule 5 beeinflußt, wodurch in dieser Spule eine Spannung induziert wird, die die Meßgröße für die Abgabe des Steuersignals bildet. An Stelle des induktiven Aufnehmers 5 kann als mechanisch-elektrischer Wandler auch ein Piezoelement oder ein Hallgenerator benutzt werden.
- Dem mechanisch- elektrischen wandler können nicht dargestellte Filterorgane zugeordnet sein, so daß durch eine entsprechende Signalausfilterung erreicht werden kann, daß Störfrequenzen, z.B. vom Maschinengestell her, vollkommen ausgeschaltet werden und nur der Laufzustand des Fadenballons allein von Bedeutung ist.
- Die an den mechanisch-elektrischen Wandler angeschlossenen Auswert- und Schaltelemente sind von üblicher Bauart, so daß sich ihre Beschreibung erübrigt.
Claims (7)
- Patentansprüche =============== 1. Verfahren zur Erzeugung eines Steuersignals beim Auftreten eines Fadenbruchs an Textilmaschinen, insbesondere Doppeldrahtzwirnmaschinen, bei welchem der Faden einen Fadenballon bildet und beim Durchlaufen einer im Bereich der Ballonspitze liegenden Überwachungsstelle ein elektrisches Signal erzeugt, dessen Ausfallen zur erzeugung des Steuersignals ausgewertet wird, dadurch gekennzeichnet, daß in der Überwachungsstelle ein die Rotationsfrequenz des Fadenballons repräsentierendes Signal gewonnen wird.
- 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Meßbereich, bei dem das die Rotationsfrequenz des Fadenballons repräsentierende Signal im Sinne eines Ausfallens zur Erzeugung des Steuersignals ausgewertet wird, durch entsprechende Ausfilterung auf den Drehzahlfrequenzbereich der Textilmaschine abgestimmt ist.
- 3. Elektronischer Fadenwächter zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1 oder 2, bestehend aus einem die Form einer Fadenführungsöse aufweisenden Signalgebers, dem ein mechanisch-elektrischer Wandler zugeordnet ist, dem ein Auswert-und Schaltorgan nachgeschaltet ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Fadenführungsöse (2) mit ihrem Schaft (2a) in einem Block (3) eingespannt ist, und daß der Schaft (2a) Teil eines mechanisch-elektrischen Wandlers (2, 5) ist.
- 4. Fadenwächter nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der mechanisch-elektrische Wandler in an sich bekannter Weise ein induktiver Aufnehmer in Form einer Spule (5) ist.
- 5. Fadenwächter nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der mechanisch-elektrische Wandler in an sich bekannter Weise aus einem piezoelektrischen Element besteht.
- 6. Fadenwächter nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der mechanisch-elektrische Wandler in an sich bekannter Weise aus einem Hallgenerator besteht.
- 7. Fadenwächter nach einem der Ansprüche 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Schaft (2a) der Fadenführungsöse (2) mit dem größten Teil seiner Länge in einem mit einer Schaftdurchlal30ffnung (4) versehenen Gehäuse (3a) liegt.
Priority Applications (6)
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Cited By (3)
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DE2919836A1 (de) * | 1978-06-13 | 1980-02-21 | Kitamura Shinzo | Fadenbruchdetektor |
DE4423548A1 (de) * | 1993-08-25 | 1995-03-02 | Rieter Ag Maschf | Fadenüberwachungsvorrichtung |
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1974
- 1974-04-13 DE DE2418245A patent/DE2418245A1/de active Pending
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DE2919836A1 (de) * | 1978-06-13 | 1980-02-21 | Kitamura Shinzo | Fadenbruchdetektor |
DE2954620C2 (de) * | 1978-06-13 | 1990-01-11 | Kitamura, Shinzo, Hirakata, Osaka, Jp | |
DE4423548A1 (de) * | 1993-08-25 | 1995-03-02 | Rieter Ag Maschf | Fadenüberwachungsvorrichtung |
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