DE3628654A1 - Verfahren zur bestimmung der drehung eines zwirns - Google Patents
Verfahren zur bestimmung der drehung eines zwirnsInfo
- Publication number
- DE3628654A1 DE3628654A1 DE19863628654 DE3628654A DE3628654A1 DE 3628654 A1 DE3628654 A1 DE 3628654A1 DE 19863628654 DE19863628654 DE 19863628654 DE 3628654 A DE3628654 A DE 3628654A DE 3628654 A1 DE3628654 A1 DE 3628654A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- thread
- output signal
- twine
- scanning
- determined
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
- 238000000034 method Methods 0.000 title claims abstract description 26
- 230000000737 periodic effect Effects 0.000 claims abstract description 12
- 238000011156 evaluation Methods 0.000 claims description 21
- 230000003287 optical effect Effects 0.000 claims description 5
- 230000002123 temporal effect Effects 0.000 claims description 4
- 230000004907 flux Effects 0.000 claims 2
- 230000003139 buffering effect Effects 0.000 claims 1
- 230000001419 dependent effect Effects 0.000 claims 1
- 238000012360 testing method Methods 0.000 description 6
- 238000005259 measurement Methods 0.000 description 3
- 230000007246 mechanism Effects 0.000 description 3
- 230000000694 effects Effects 0.000 description 2
- 239000000835 fiber Substances 0.000 description 2
- 238000004519 manufacturing process Methods 0.000 description 2
- 229910000831 Steel Inorganic materials 0.000 description 1
- 239000000470 constituent Substances 0.000 description 1
- 238000013461 design Methods 0.000 description 1
- SQNZJJAZBFDUTD-UHFFFAOYSA-N durene Chemical compound CC1=CC(C)=C(C)C=C1C SQNZJJAZBFDUTD-UHFFFAOYSA-N 0.000 description 1
- 238000012544 monitoring process Methods 0.000 description 1
- 230000036651 mood Effects 0.000 description 1
- 238000002559 palpation Methods 0.000 description 1
- 238000012545 processing Methods 0.000 description 1
- 238000012797 qualification Methods 0.000 description 1
- 238000003908 quality control method Methods 0.000 description 1
- 238000010183 spectrum analysis Methods 0.000 description 1
- 239000010959 steel Substances 0.000 description 1
- 238000012549 training Methods 0.000 description 1
- 230000009466 transformation Effects 0.000 description 1
- 238000004804 winding Methods 0.000 description 1
Classifications
-
- D—TEXTILES; PAPER
- D01—NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
- D01H—SPINNING OR TWISTING
- D01H13/00—Other common constructional features, details or accessories
- D01H13/14—Warning or safety devices, e.g. automatic fault detectors, stop motions ; Monitoring the entanglement of slivers in drafting arrangements
- D01H13/22—Warning or safety devices, e.g. automatic fault detectors, stop motions ; Monitoring the entanglement of slivers in drafting arrangements responsive to presence of irregularities in running material
-
- G—PHYSICS
- G01—MEASURING; TESTING
- G01N—INVESTIGATING OR ANALYSING MATERIALS BY DETERMINING THEIR CHEMICAL OR PHYSICAL PROPERTIES
- G01N33/00—Investigating or analysing materials by specific methods not covered by groups G01N1/00 - G01N31/00
- G01N33/36—Textiles
- G01N33/365—Filiform textiles, e.g. yarns
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Textile Engineering (AREA)
- Health & Medical Sciences (AREA)
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Food Science & Technology (AREA)
- Medicinal Chemistry (AREA)
- Physics & Mathematics (AREA)
- Analytical Chemistry (AREA)
- Biochemistry (AREA)
- General Health & Medical Sciences (AREA)
- General Physics & Mathematics (AREA)
- Immunology (AREA)
- Pathology (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Yarns And Mechanical Finishing Of Yarns Or Ropes (AREA)
- Spinning Or Twisting Of Yarns (AREA)
Description
Es sind Verfahren zur Bestimmung der Drehung eines
Zwirns bekannt, bei denen ein Stück vorgegebener Länge
eines Zwirns vollständig aufgedreht wird und die An
zahl der zum vollständigen Aufdrehen notwendigen
Drehungen gezählt wird. Bei diesem bekannten Verfahren
bereitet im allgemeinen das Festlegen der letzten,
zum vollständigen Aufdrehen notwendigen Drehungen
Schwierigkeiten und kann nur mit Hilfe manuell geführ
ter Stahlnadeln durchgeführt werden, mit denen die
Komponenten des Zwirns getrennt werden.
Es ist weiterhin bereits eine Einrichtung zum Aufdre
hen eines Zwirns bekannt (DE-OS 33 45 403), bei der es
möglich ist, das vollständige Aufdrehen eines Zwirns
auf dem vorgegebenen Längenabschnitt zu bewirken, ohne
daß die Verlängerung gemessen oder das Festlegen der
letzten aufzudrehenden Drehungen manuell durchgeführt
werden muß.
Bei dieser bekannten Einrichtung kann bereits mit
optischen Methoden festgestellt werden, ob an dem
aufzudrehenden Zwirn noch eine Drehbewegung stattfin
det.
Die bekannten Verfahren und Einrichtungen zur Be
stimmung der Drehung eines Zwirns haben den Nachteil,
daß die Bestimmung der Drehung ein diskontinuierlich
ablaufender Vorgang in Verbindung mit einem zerstö
renden Test ist. Aus diesem Grunde sind die bekannten
Verfahren nicht automatisierbar und zur laufenden
Kontrolle der Drehung eines Zwirns nicht geeignet.
Die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe bestand
darin, ein Verfahren zur Bestimmung der Drehung eines
Zwirns zu schaffen, bei dem der Zwirn nicht aufgedreht
zu werden braucht, das also zerstörungsfrei arbeitet,
leicht automatisierbar ist und auch eine Kontrolle der
Drehung eines Zwirns am laufenden Zwirn gestattet.
Die Lösung dieser Aufgabe geschieht erfindungsgemäß
mit den Merkmalen aus dem kennzeichnenden Teil des
Patentanspruchs 1. Eine Einrichtung zur Durchführung
des erfindungsgemäßen Verfahrens ist in Patentanspruch
4 beschrieben.
Vorteilhafte Ausführungsformen der erfindungsgemäßen
Einrichtung sind in den Unteransprüchen beschrieben.
Ein Zwirn kann definiert werden als komplexes Garn,
das aus zwei oder mehreren Einfachgarnen durch Drehung
und/oder Umwindung umeinander in der Weise zusammen
gesetzt ist, daß innerhalb des Zwirns die einzelnen
Garnstränge ihre Individualität behalten und die
Drehung der Einzelfasern innerhalb eines jeden
Stranges deutlich unterschiedlich ist gegenüber der
Drehung oder Umwindung der Stränge umeinander.
Die Erfindung geht von der Erkenntnis aus, daß ein
Zwirn im Sinne der obigen Definition sich durch eine
prononcierte periodische Struktur längs der Zwirnachse
auszeichnet. Diese periodische Struktur steht im engen
Zusammenhang mit der Zwirndrehung. Im Normalfall ent
spricht die Grundperiode dieser periodischen Struktur
der halben Zwirnwellenlänge, so daß bei einer Ab
tastung der periodischen Struktur eine Aussage über
die Drehung des Zwirns gewonnen werden kann.
Bei der Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens
kann die Zwirnstruktur mittels verschiedener physika
lischer Effekte auf ihre Periodizität abgetastet wer
den. So kann beispielsweise die Variation der Zwirn
dicke selbst mechanisch abgetastet werden, es kann
aber auch, und dies dürfte besonders vorteilhaft sein,
eine optische Abtastung vorgenommen werden, indem die
Variation eines Schattenrisses bzw. der Rückstreuung
an einem beleuchteten Zwirn bestimmt wird. Es sind zur
Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens daher
mechanische und optische Abtastvorrichtungen geeignet.
Um besonders gut auswertbare Ausgangssignale an der
Abtastvorrichtung der erfindungsgemäßen Einrichtung
zu erhalten, ist es, wie weiter unten näher erläutert,
zweckmäßig, wenn die sich in Längsrichtung erstrecken
de Ausdehnung des Abtastorgans deutlich kleiner ist
als die Hälfte der kleinsten zu bestimmenden Zwirn
periode. Analog dazu sollte die zeitliche Auflösung
der Abtastvorrichtung deutlich kürzer sein als die
halbe Durchlaufzeit der kleinsten zu bestimmenden
Zwirnperiode.
Die Auswertung des Meßergebnisses, also die Verarbei
tung des Ausgangssignales der Abtastvorrichtung, das
im allgemeinen als eine zeitlich periodische Folge von
Maxima und Minima einer elektrischen Spannung vor
liegt, kann in entsprechenden elektronischen Auswerte
einrichtungen fortlaufend erfolgen. Dabei kann die
Auswertung in verschiedener Weise erfolgen. So kann
beispielsweise der zeitliche Abstand der Maxima, der
Minima, der Nulldurchgänge oder auch der steilsten
Intensitätsänderungen des Ausgangssignals ausgewertet
werden. Ebenso können die Breiten der Maxima oder
Minima klassifiziert werden. Anschließend können diese
Werte, die ein direktes Maß für die halbe Zwirnwellen
länge sind, über ein längeres Zeitintervall gemittelt
werden. Diese Art einer direkten Auswertung bietet
sich an, wenn eine klar definierte Zwirnstruktur aus
dicht gepackten, glatten Einfachgarnkomponenten vor
liegt. Im Falle stark verrauschter Signale, wie sie
von sehr haarigen Stapelfaserzwirnen erzeugt werden,
empfiehlt es sich, das Ausgangssignal der Abtastvor
richtung einer Analyse zu unterwerfen, in dem bei
spielsweise entweder durchstimmbare schmalbandige
Frequenzfilter angewendet werden, oder die aufgenomme
nen Signale periodisch zwischengespeichert werden und
dann Operationen der Autokorrelation und/oder der
Fourier-Transformation unterzogen werden.
Durch eine Steuereinrichtung werden zweckmäßig Beginn
und Ende der Auswertung festgelegt, die Transportge
schwindigkeit des Zwirns mit der Auswertung der Ab
tastungssignale verknüpft und eine Anzeigevorrichtung
zur Anzeige der Ergebnisse angesteuert.
Die Anzeige kann optisch oder graphisch mit einem
Schreiber oder auch als Druckerausgabe erfolgen. Sie
kann in Anlehnung an übliche konventionelle Meßproze
duren als Ausgabe der Drehung eines jeden 500 mm
langen Zwirnstückes erfolgen, mit anschließender Aus
gabe von auf die Prüfungslänge bezogenem Mittelwert
und Streuung für eine vorgegebene Anzahl dieser Prüf
längen. Ebensogut kann für ein längeres Zwirnstück
die Angabe eines gleitenden Mittelwertes der Drehung
bezogen auf eine vorgegebene Standardlänge erfolgen.
Verschiedene Anwendungsformen der erfindungsgemäßen
Einrichtung sind möglich. So kann die Einrichtung als
stationäres Laborgerät für die Prüfung von Zwirn ab
Spulen oder Strang ausgebildet sein. Sie kann aber
auch als mobiles Gerät für die Produktionskontrolle
zur momentanen Überprüfung einer Zwirnstelle ausge
bildet sein, wobei die Einrichtung ohne Transportein
richtung für den Zwirn ausgebildet ist und in den
Zwirnlauf hineingehalten wird. Schließlich ist auch
eine Ausbildung als stationäre, in eine Produktions
maschine an jeder Zwirnstelle eingebaute Überwachungs
einrichtung möglich, wobei die Auswertung von an ver
schiedenen Punkten vorgekommenen Messungen kollektiv
erfolgen kann. All diese Anwendungen waren bei Ein
richtungen, die nach den bekannten Verfahren zur Be
stimmung der Drehung eines Zwirns arbeiten, nicht
durchführbar.
Weiterhin sind das erfindungsgemäße Verfahren und die
erfindungsgemäße Einrichtung in einer erweiterten Auf
gabenstellung auch zur Qualitätskontrolle von kablier
ten technischen Zwirnen z. B. Reifencord anwendbar, bei
denen es auf hochgenaue Längengleichheit der einzelnen
Zwirnkomponenten ankommt.
Ein Zweifachzwirn mit ungleichen Längen der beiden
konstituierenden Einfachgarne zeichnet sich dadurch
aus, daß pro Zwirnperiode der längere Faden stärkere
seitliche Ausbuchtungen zeigt als der kurze Faden, der
im wesentlichen nahe der Zwirnachse verläuft. Diese
seitlichen Ausbuchtungen führen dazu, daß bei der Ab
tastung der Zwirnstruktur nach dem erfindungsgemäßen
Verfahren in dem Ausgangssignal der Abtastvorrichtung
pro Zwirnperiode nicht zwei gleichartige Amplituden
schwankungen auftreten sondern jeweils eine stärkere
und eine schwächere Amplitude. Das Ausgangssignal ent
hält daher nicht nur die Grundfrequenz, die der halben
Zwirnperiode entspricht, sondern, zusätzlich eine
erste Subharmonische, die der einfachen Zwirnperiode
entspricht. Die Intensität dieser Subharmonischen ist
ein Maß für die Längendifferenz der Zwirnkomponenten.
Bei dieser Kontrolle ändert sich am Abtastungsvorgang
des Zwirns nach dem erfindungsgemäßen Verfahren
nichts. Lediglich bei der Auswertung des Ausgangs
signals ist zusätzlich auf die Abfolge stärkerer und
schwächerer Maxima zu achten. Dies kann durch eine
entsprechende Ergänzung der Auswerteeinrichtung durch
geführt werden, beispielsweise mit Hilfe von Schwell
wertdetektoren, durch Klassifikation der Maximabreite
in zwei deutlich unterschiedliche Klassengruppen, oder
auch indirekt durch eine Spektrumsanalyse, wobei das
Auftreten der Subharmonischen der Grundfrequenz das
charakteristische Fehlersignal ist. Besonders einfach
durchführbar ist die Detektion der Subharmonischen mit
Hilfe eines abgestimmten Schmalbandfilters.
Mit einer derart entsprechend ergänzten Ausführungs
form der erfindungsgemäßen Einrichtung ist eine Quali
tätskontrolle bei kablierten technischen Zwirnen z. B.
Reifencord möglich, wobei die auszugebenden Meßwerte
vorzugsweise aus dem Mittelwert der Drehung pro Prüf
länge, der mittleren Streuung der Drehung pro Prüf
länge und der relativen auf das Signal der Grundfre
quenz bezogenen Intensität des Tastsignals bei der
halben Grundfrequenz bestehen können.
Im folgenden wird anhand der beigefügten Zeichnungen
ein Ausführungsbeispiel für das erfindungsgemäße Ver
fahren und eine Einrichtung zur Durchführung des Ver
fahrens näher erläutert.
In den Zeichnungen zeigt
Fig. 1 in stark vergrößerter Darstellung einen Ab
schnitt eines Zwirns bei gleicher Länge der
Zwirnkomponenten;
Fig. 2 in einer Darstellung analog Fig. 1 einen
Zwirn bei ungleicher Länge der beiden Zwirn
komponenten;
Fig. 3 in schematischer Darstellung eine Einrichtung
zur Durchführung des Verfahrens zur Bestimmung
der Drehung eines Zwirns;
Fig. 4 in graphischer Darstellung den Intensitäts
verlauf des Ausgangssignals der Abtastvor
richtung bei einem praktischen Ausführungs
beispiel des Verfahrens;
Fig. 5 in graphischer Darstellung den Intensitäts
verlauf der analysierten Signalkomponenten.
Die Fig. 1 und 2 zeigen in einer schematisierten
Darstellung die Strukur eines Zwirns, wobei in Fig.
1 der Zwirn Z 1 aus den beiden Garnkomponenten 1 und 2
besteht, die gleiche Länge aufweisen. Man erkennt, daß
die Grundfrequenz der Strukturänderungen längs der
Garnachse die halbe Wellenlänge der Zwirnperiode auf
weist.
Bei dem in Fig. 2 dargestellten Zwirn Z 2 weist die
Garnkomponente 3 eine größere Länge auf als die Garn
komponente 4, was zu erkennbaren Ausbuchtungen 3 a an
der Oberfläche des Zwirns führt. Wie aus den Fig.
1 und 2 zu ersehen, weisen beide Zwirne Z 1 und Z 2 in
Längsrichtung L eine ausgeprägte, periodische Struktur
auf, die mit der Drehung des Zwirns zusammenhängt. Die
Periode dieser Drehung ist beim Zwirn Z 1 mit P 1 und
beim Zwirn Z 2 mit P 2 bezeichnet.
Dies eröffnet die Möglichkeit, mit einer Abtastvor
richtung, die beispielsweise die Zwirnstruktur an der
in den Fig. 1 und 2 oberen Seite des Zwirnes ab
tastet, die Drehung der Zwirne zu bestimmen.
Hierzu dient eine Einrichtung, wie sie schematisch in
Fig. 3 dargestellt ist. Ein Zwirn Z wird mit konstan
ter Geschwindigkeit von einer Garnquelle 5 abgezogen
und in seiner Längsrichtung L durch eine Abtastvor
richtung 6 bewegt. Zur Sicherung der gleichförmigen
Zulieferung des Zwirns ist vor und nach der Abtast
vorrichtung 6 jeweils ein von einem Motor 11 angetrie
benes Lieferwerk 10 sowie ein von einem Motor 13 ange
triebenes Lieferwerk 12 angeordnet. Dabei ist die
Zuführungsgeschwindigkeit v 1 des Lieferwerks 10 ge
ringfügig niedriger als die Abführungsgeschwindigkeit
v 2 des Lieferwerkes 12, z. B. v 1 = 0,997 v 2.
Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel besitzt die
Abtastvorrichtung eine Lichtquelle, beispielsweise
eine Leuchtdiode 6.1, die ein schmales Lichtbündel 6.3
in Querrichtung zur Längsrichtung L des Zwirns so
aussendet, daß es den Zwirn streifend trifft, wobei
durch entsprechende Blenden erreicht werden kann, daß
der Zwirn in einem schmalen Abtastbereich getroffen
wird. In den Fig. 1 und 2 sind diese Abtastbereiche
dargestellt und mit A 1 und A 2 bezeichnet.
Die Ausdehnung L 1 bzw. L 2 der Abtastbereiche A 1 bzw.
A 2 in Längsrichtung L der Zwirne Z 1 und Z 2 soll deut
lich kleiner sein als die Hälfte der kleinsten zu be
stimmenden Zwirnperiode P 1 bzw. P 2 und die zeitliche
Auflösung der Abtastvorrichtung 6 soll kürzer sein
als die halbe Durchlaufzeit der kleinsten zu be
stimmenden Periode P 1 bzw. P 2.
Der am Zwirn Z vorbeigelassene Anteil des Lichtbün
dels 6.3 trifft auf einen gegenüber der Lichtquelle
6.1 angeordneten Lichtempfänger, beispielsweise eine
Fotodiode 6.2. Das Ausgangssignal des Lichtempfängers
6.2 wird einer Auswerteeinrichtung 7 zugeführt, in der
es auf periodische Komponenten untersucht und analy
siert wird. Wie unmittelbar aus den Fig. 1 und 2
abzulesen, muß bei Bewegung des Zwirns Z bzw. Z 1 und
Z 2 in Richtung L das in den Abtastbereichen A 1 und A 2
auf den Zwirn auftreffende Lichtbündel 6.3 in dem am
Zwirn vorbeigelassenen Anteil der in den Fig. 1 und
2 dem oberen Teil der Abtastbereiche A 1 und A 2 ent
spricht, eine Intensitätsmodulation aufweisen, die die
Periode P 1/2 bzw. P 2/2 besitzt. Bei dem Ausführungs
beispiel nach Fig. 2 kommt aufgrund der unterschied
lichen Ausbuchtungen noch eine zweite Modulation mit
der Periode P 2 hinzu, die der ersten Subharmonischen
entspricht.
Die Auswerteeinrichtung 7 besitzt einen Verstärker
7.2, dem ein Analog/Digital-Wandler 7.2 nachgeschaltet
ist, dessen Ausgang über einen ansteuerbaren Umschal
ter 7.3 mit zwei einander parallel geschalteten
Schieberegistern 7.4 und 7.4′ verbunden ist, welche
als Zwischenspeicher dienen. Die beiden Ausgänge der
Schieberegister sind über einen zweiten Umschalter
7.5 wechselweise mit dem Eingang eines Frequenzana
lysators 7.6 verbunden, dem ein Klassifikator 7.7
sowie ein Mittelwertbildner 7.8 nachgeschaltet sind.
In der Auswerteeinrichtung 7 erfolgt die Auswertung
und Analyse des vom Lichtempfänger 6.2 kommenden Aus
gangssignals nach an sich bekannten Methoden und mit
bekannten Vorrichtungen und das Ergebnis wird mittels
einer Anzeigevorrichtung 8 angezeigt. Eine Steuerein
richtung 9.1, die zusätzlich einen Taktgeber 9.2 an
steuert, steuert den Gesamtablauf der Auswertung. Hier
zu werden den beiden Antriebsmotoren 11 und 13 der
Lieferwerke 10 und 12, dem Taktgeber 9.2 und der
Anzeigevorrichtung 8 entsprechende Steuersignale zu
geführt.
In den Fig. 4 und 5 ist ein Beispiel für eine Aus
wertung dargestellt. Dabei sind zur Vergrößerung der
Anschaulichkeit die Ergebnisse graphisch dargestellt.
Fig. 4 zeigt den Verlauf des der Auswerteeinrichtung
7 zugeführten Lichtsignals in Abhängigkeit von der
Zeit. Als Beispiel diente ein Zwirn mit 210 tex
effektiv und einer Drehungsdichte von 470/m bei 2N
Vorspannung. Die obenerwähnten Transportgeschwindig
keiten betrugen V 2 gleich 1,000 m/s und V 1
gleich 0,997 m/s.
Fig. 5 ist das Ergebnis der Frequenzanalyse, darge
stellt indem die Intensität der einzelnen Komponenten
in Abhängigkeit von der Wellenlänge der Periode auf
getragen ist. Es zeigt sich, daß eine Hauptsignalfre
quenz von 940 Hz entsprechend einer Periodenwellen
länge von 1,064 mm gemessen wurde, was einer Drehungs
dichte von 470/m entspricht.
Weiterhin wurde eine zweite periodische Komponente des
Signals bei einer Frequenz von 470 Hz entsprechend
einer Wellenlänge von 2,128 mm festgestellt. Diese
zweite Komponente trat mit geringerer Intensität auf
und zeigte aber, daß im untersuchten Fall die Zwirn
komponenten ungleiche Längen besaßen. Die entsprechen
de Auswertung ergab, daß bei einer Signalstärke (der
relativen, auf den Integralwert 1 normierten Energie
dichtefunktion) der ersten Komponente (bei 940 Hz)
gleich 0,75 und einer Signalstärke der zweiten Kompo
nente (bei 470 Hz) gleich 0,05, wobei sich die rest
liche Signalstärke von 0,20 auf sämtliche übrige Kom
ponenten verteilt, ein relativer Längenunterschied
Δ l/l der beiden Zwirnkomponenten gleich 0,01, er
rechnet werden kann.
Claims (11)
1. Verfahren zur Bestimmung der Drehungsstruktur eines
Zwirns, dadurch gekennzeichnet, daß der Zwirn in
seiner Längsrichtung mit konstanter Geschwindigkeit
an einer Abtastvorrichtung vorbeibewegt wird, die
auf Änderungen der Zwirnstruktur in Längsrichtung
reagiert und ein Ausgangssignal abgibt, dessen
zeitlicher Verlauf eine Funktion der abgetasteten
Strukturänderungen darstellt, daß dieses Ausgangs
signal analysiert und auf periodische Komponenten
untersucht wird, und daß daraus die Zwirnperiode
und/oder weitere die Struktur des Zwirns charakteri
sierende Parameter bestimmt werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß aus der ermittelten, der halben Wellenlänge der
Zwirnperiode entsprechenden Grundfrequenz des Aus
gangssignals und der Durchlaufgeschwindigkeit des
Zwirns die Anzahl der Drehungen des Zwirns pro
Bezugslänge bestimmt wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß beim Auftreten mehrerer Komponenten unter
schiedlicher Frequenz im Ausgangssignal aus der
relativen Intensität der Komponente mit der der
Wellenlänge der Zwirnperiode entsprechenden halben
Grundfrequenz die Längendifferenz der den Zwirn
bildenden Einzelkomponenten bestimmt wird.
4. Einrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach
einem der Ansprüche 1 bis 3, gekennzeichnet durch
eine Vorrichtung (5) zur Bewegung eines Zwirns (Z)
in Längsrichtung (L) mit konstanter Geschwindigkeit
und eine an einer festen Stelle der Bewegungsbahn
des Zwirns (Z) angeordnete, ein elektrisches Aus
gangssignal abgebende Abtastvorrichtung (6), die an
eine elektronische Auswerteeinrichtung (7) ange
schlossen ist, sowie eine Anzeigevorrichtung (8)
zur Anzeige des Ergebnisses der Auswertung und eine
Steuereinrichtung (9) zur Ablaufsteuerung von
Abtastung, Auswertung und Anzeige.
5. Einrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeich
net, daß die Abtastvorrichtung (6) ein Abtastorgan
(6.3) aufweist, dessen Ausdehnung (L 1, L 2) in Längs
richtung (L) des Zwirns (Z 1, Z 2) kleiner ist als
die Hälfte der kleinsten zu bestimmenden Zwirn
periode (P 1, P 2), und die zeitliche Auflösung der
Abtastvorrichtung (6) kürzer ist als die halbe
Durchlaufzeit der kleinsten zu bestimmenden Zwirn
periode.
6. Einrichtung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Abtastvorrichtung ein mecha
nisches auf Änderungen der lokalen Querdimensionen
des Zwirns reagierendes Abtastorgan aufweist.
7. Einrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeich
net, daß die Abtastvorrichtung einen Fühlhebel auf
weist, dessen Eigenfrequenz wesentlich größer ist,
als die Folgefrequenz der lokalen Dickenänderungen
des Zwirns.
8. Einrichtung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Abtastvorrichtung ein optisches
auf Änderungen der lokalen Querstruktur des Zwirns
reagierendes Abtastorgan aufweist.
9. Einrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeich
net, daß die Abtastvorrichtung (6) eine Lichtquelle
(6.1) aufweist, die ein quer zur Bewegungsrichtung
(L) des Zwirns (Z) auf den Zwirn gerichtetes, pa
ralleles Lichtbündel (6.3) erzeugt, sowie eine
optische Empfangsvorrichtung (6.2), welche den am
Zwirn durchgelassenen oder den vom Zwirn reflek
tierten bzw. gestreuten Anteil des Lichtstroms auf
nimmt und ein von diesem Lichtstrom abhängiges
elektrisches Ausgangssignal abgibt, das der Aus
werteeinrichtung (7) zugeführt wird.
10. Einrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeich
net, daß die elektronische Auswerteeinrichtung (7)
zur Analyse des Ausgangssignals der Abtastvorrich
tung (6) ein schmalbandiges Frequenzfilter mit
variabler durchstimmbarer Mittenfrequenz aufweist.
11. Einrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeich
net, daß die elektronische Auswerteeinrichtung (7)
eine Vorrichtung (7.4; 7.4′) zum periodischen
Zwischenspeichern von Signalwerten des Ausgangs
signals der Abtastvorrichtung (6) aufweist, sowie
Einrichtungen (7.6; 7.7) zur Autokorrelation
und/oder Fourier-Transformation der Signalwerte.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19863628654 DE3628654A1 (de) | 1986-08-23 | 1986-08-23 | Verfahren zur bestimmung der drehung eines zwirns |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19863628654 DE3628654A1 (de) | 1986-08-23 | 1986-08-23 | Verfahren zur bestimmung der drehung eines zwirns |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3628654A1 true DE3628654A1 (de) | 1988-03-03 |
DE3628654C2 DE3628654C2 (de) | 1993-07-08 |
Family
ID=6308027
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19863628654 Granted DE3628654A1 (de) | 1986-08-23 | 1986-08-23 | Verfahren zur bestimmung der drehung eines zwirns |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3628654A1 (de) |
Cited By (7)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0271728A2 (de) * | 1986-12-06 | 1988-06-22 | Robert Prof. Dr. Massen | Verfahren zur Messung und/oder Überwachung von Eigenschaften von Garnen oder Seilen |
DE3708331C1 (de) * | 1987-03-14 | 1988-07-14 | Palitex Project Co Gmbh | Verfahren zur Einstellung des Fadenzugkraftverhaeltnisses zwischen Aussen- und Innenfaden bei der Herstellung von kablierten technischen Garnen sowie Einrichtung zur Durchfuehrung des Verfahrens |
WO1989000215A1 (en) * | 1987-07-06 | 1989-01-12 | Zellweger Uster Ag | Process and device for measuring the torsion of a moving elongated test object |
EP0477497A1 (de) * | 1990-08-25 | 1992-04-01 | Barmag Ag | Zwirnmaschine |
DE4212467A1 (de) * | 1992-04-14 | 1993-10-21 | Palitex Project Co Gmbh | Verfahren und Vorrichtung zum Erfassen von Längenungleichmäßigkeiten der einzelnen Garnkomponenten eines Zwirns |
US5950411A (en) * | 1996-09-11 | 1999-09-14 | W. Schlafhorst Ag & Co. | Device for transmitting signals of a yarn monitor to a control circuit of a spinning location of an open-end spinning machine |
WO2003023478A1 (en) * | 2001-09-11 | 2003-03-20 | Pirelli & C. S.P.A. | Method and apparatus for monitoring cable stranding |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19511527C2 (de) * | 1995-03-29 | 1997-05-15 | Saurer Allma Gmbh | Einrichtung zur Ermittlung von Zwirnparametern an einer Zwirnmaschine, insbesondere einer Kabliermaschine |
Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1137878B (de) * | 1958-05-09 | 1962-10-11 | Zellweger A G App U Maschinenf | Vorrichtung zur Feststellung von spontanen Querschnittsaenderungen in Textilmaterial |
WO1980000781A1 (en) * | 1978-10-20 | 1980-05-01 | Skogruppen Ab | Footwear |
DE3237371A1 (de) * | 1981-10-09 | 1983-09-01 | Murata Kikai K.K., Kyoto | Verfahren und vorrichtung zur pruefung der fadengleichmaessigkeit bei einer textilmaschine, insbesondere spinnmaschine |
-
1986
- 1986-08-23 DE DE19863628654 patent/DE3628654A1/de active Granted
Patent Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1137878B (de) * | 1958-05-09 | 1962-10-11 | Zellweger A G App U Maschinenf | Vorrichtung zur Feststellung von spontanen Querschnittsaenderungen in Textilmaterial |
WO1980000781A1 (en) * | 1978-10-20 | 1980-05-01 | Skogruppen Ab | Footwear |
DE3237371A1 (de) * | 1981-10-09 | 1983-09-01 | Murata Kikai K.K., Kyoto | Verfahren und vorrichtung zur pruefung der fadengleichmaessigkeit bei einer textilmaschine, insbesondere spinnmaschine |
Cited By (11)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0271728A2 (de) * | 1986-12-06 | 1988-06-22 | Robert Prof. Dr. Massen | Verfahren zur Messung und/oder Überwachung von Eigenschaften von Garnen oder Seilen |
EP0271728A3 (de) * | 1986-12-06 | 1992-09-23 | Robert Prof. Dr. Massen | Verfahren zur Messung und/oder Überwachung von Eigenschaften von Garnen oder Seilen |
DE3708331C1 (de) * | 1987-03-14 | 1988-07-14 | Palitex Project Co Gmbh | Verfahren zur Einstellung des Fadenzugkraftverhaeltnisses zwischen Aussen- und Innenfaden bei der Herstellung von kablierten technischen Garnen sowie Einrichtung zur Durchfuehrung des Verfahrens |
US4848075A (en) * | 1987-03-14 | 1989-07-18 | Palitex Project Company Gmbh | Method of adjusting the tensile force ratio between an outer thread and an inner thread when manufacturing cabled industrial yarns, and an apparatus for implementing this method |
WO1989000215A1 (en) * | 1987-07-06 | 1989-01-12 | Zellweger Uster Ag | Process and device for measuring the torsion of a moving elongated test object |
US5030841A (en) * | 1987-07-06 | 1991-07-09 | Zellweger Uster Ag | Process and device for measuring the twist of a running, elongate test body |
EP0477497A1 (de) * | 1990-08-25 | 1992-04-01 | Barmag Ag | Zwirnmaschine |
DE4212467A1 (de) * | 1992-04-14 | 1993-10-21 | Palitex Project Co Gmbh | Verfahren und Vorrichtung zum Erfassen von Längenungleichmäßigkeiten der einzelnen Garnkomponenten eines Zwirns |
US5950411A (en) * | 1996-09-11 | 1999-09-14 | W. Schlafhorst Ag & Co. | Device for transmitting signals of a yarn monitor to a control circuit of a spinning location of an open-end spinning machine |
WO2003023478A1 (en) * | 2001-09-11 | 2003-03-20 | Pirelli & C. S.P.A. | Method and apparatus for monitoring cable stranding |
US7634372B2 (en) | 2001-09-11 | 2009-12-15 | Prysmian Cavi E Sistemi Energia S.R.L. | Method and apparatus for monitoring cable stranding |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3628654C2 (de) | 1993-07-08 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2649779C3 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Feststellen periodischer Unregelmäßigkeiten eines Garns, insbesondere an einer Offenend-Spinnmaschine | |
EP0761585B1 (de) | Garnsensor | |
EP0891436A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zur qualitätsüberwachung von garnen | |
CH684129A5 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Beurteilung der Auswirkung von Garnfehlern auf Gewebe oder Gewirke. | |
WO1989000215A1 (en) | Process and device for measuring the torsion of a moving elongated test object | |
DE2839439A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zum bestimmen des verschlingungsgrades in multifilamentgarnen aus miteinander verschlungenen einzelfilamenten | |
EP0282713B1 (de) | Verfahren zur Einstellung des Fadenzugkraftverhältnisses zwischen Aussen- und Innenfaden bei der Herstellung von kablierten technischen Garnen sowie Einrichtung zur Durchführung des Verfahrens | |
CH675132A5 (de) | ||
DD268007A5 (de) | Verfahren und vorrichtung zur on-line produktions- und qualitaetsueberwachung an textilmaschinen | |
CH676392A5 (de) | ||
DE3628654A1 (de) | Verfahren zur bestimmung der drehung eines zwirns | |
CH615468A5 (de) | ||
DE10297812B4 (de) | Fadenspulvorrichtung und Verfahren und Vorrichtung zur Spannungsermittlung | |
DE69400015T2 (de) | Sensor zur Messung der Eigenschaften eines linearen Produktes grosser Länge im Vergleich zu seinen anderen Dimensionen, auf einer Produktionsmaschine oder ähnlichem. | |
CH671972A5 (de) | ||
DE2346127A1 (de) | Vorrichtung zur messung und indizierung der drehungszahl von garn auf textilmaschinen, insbesondere bei spindellosen spinnmaschinen | |
DE19730965C1 (de) | Verfahren zur Zugkraftmessung an laufenden Fäden einer Fadengruppe sowie Vorrichtung zur Ausübung des Verfahrens | |
DE69910509T2 (de) | Surveillance de fil | |
DE4212467C2 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Erfassen von Längenungleichmäßigkeiten der einzelnen Garnkomponenten eines Zwirns | |
DE1115475B (de) | Verfahren und Einrichtung zur Bestimmung und Klassierung von sporadisch auftretenden Fehlern in Textilprodukten | |
DE4124626C2 (de) | Vorrichtung zur Messung der Windungszahl und/oder der Knoten bzw. Fadendicken von textilen Fäden | |
DE4421232A1 (de) | Verfahren zur Bestimmung der Qualität eines Fadens | |
DE1931706U (de) | Vorrichtung zum bestimmen der inneren verflechtung von mehrfaedigen textilen straengen. | |
DE2453028C3 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Messen der Gleichmäßigkeit der Farbstoffaufnahme eines zu prüfenden Garns | |
EP0932711B1 (de) | Verfahren und vorrichtung zur beurteilung der garnqualität |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
8125 | Change of the main classification |
Ipc: G01N 33/36 |
|
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |