DE1137878B - Vorrichtung zur Feststellung von spontanen Querschnittsaenderungen in Textilmaterial - Google Patents

Vorrichtung zur Feststellung von spontanen Querschnittsaenderungen in Textilmaterial

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DE1137878B
DE1137878B DEZ7136A DEZ0007136A DE1137878B DE 1137878 B DE1137878 B DE 1137878B DE Z7136 A DEZ7136 A DE Z7136A DE Z0007136 A DEZ0007136 A DE Z0007136A DE 1137878 B DE1137878 B DE 1137878B
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ZELLWEGER A G APP U MASCHINENF
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    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H63/00Warning or safety devices, e.g. automatic fault detectors, stop-motions ; Quality control of the package
    • B65H63/06Warning or safety devices, e.g. automatic fault detectors, stop-motions ; Quality control of the package responsive to presence of irregularities in running material, e.g. for severing the material at irregularities ; Control of the correct working of the yarn cleaner
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    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
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  • Textile Engineering (AREA)
  • Quality & Reliability (AREA)
  • Treatment Of Fiber Materials (AREA)

Description

  • Vorrichtung zur Feststellung von spontanen Querschnittsänderungen in Textilmaterial Es wird in der Spinnerei angestrebt, möglichst fehlerfreie, d. h. in bezug auf ihren Querschnitt gleichmäßige Garne herzustellen. Es sind dabei vor allem zwei Gruppen von Gleichmäßigkeitsfehlern zu unterscheiden: Erstens sogenannte Nummerschwankungen, welche wellenförmig verlaufen und Wellenlängen von etwa 10 cm bis mehrere tausend Meter aufweisen. Diese Nummerschwankungen sind durch eine unvollkommene Arbeitsweise der Spinnmaschinen bedingt, d. h., sie können durch verbesserte Einstellung der Maschinen in ihrer Amplitude vermindert werden.
  • Zweitens die spontanen Verdickungen und Verdünnungen, welche meistens viel kurzwelliger, d. h. nur einige Zentimeter lang sind und verschiedene Ursachen haben. Die spontanen Verdickungen sind in der Praxis besonders unerwünscht, da sie in der Wirkerei oft zu Nadelbrüchen führen, weil sie nicht durch die Ösen der Nadeln hindurchgleiten können.
  • Aber auch in der Weberei führen die spontanen Verdickungen zu einer Reihe von Schwierigkeiten, wie beispielsweise zu schlechtem Aussehen des Gewebes und zu zusätzlichen Stillständen der Webstühle. Das letztere deshalb, weil sich die Verdickungen infolge zu geringer Drehung in den Geschirren durchscheuern, wobei der Faden schließlich bricht. Die spontanen Verdünnungen beeinträchtigen die Festigkeit der Garne, führen deshalb ebenfalls zu Fadenbrüchen und somit zu Stillständen der Produktionsmaschinen.
  • Es wurde bereits verschiedentlich versucht, durch den Einbau von Überwachungssystemen in den Garnverarbeitungsmaschinen, beispielsweise in der Spulerei, alle spontanen Querschnittsänderungen im Textilmaterial zu erfassen, den Faden an solchen Stellen abzureißen und den Fehler auszumerzen. Es sind verschiedene Systeme bekanntgeworden, welche diesem Zweck dienen, nämlich rein mechanische Vorrichtungen und in neuerer Zeit auch kombinierte mechanisch-optische sowie elektrische Apparate.
  • Mechanische Vorrichtungen arbeiten mit Platten, welche Schlitze von ganz bestimmter Weite aufweisen, durch welche Schlitze das zu kontrollierende Textilmaterial hindurchgezogen wird. Dabei führen spontane Verdickungen, welche einen bestimmten Grenzwert überschreiten, zur Arretierung und zum Bruch des Fadens. Diese Vorrichtungen haben den Nachteil, daß bei der Wahl eines zu engen Schlitzes das Textilmaterial unter Umständen beschädigt wird, während bei der Wahl eines etwas weiteren Schlitzes Stellen im Textilmaterial, welche an und für sich zu beanstanden wären, ungehindert passieren können.
  • Die bekannten Vorrichtungen mit optischen Meßorganen weisen andere Nachteile auf, welche vor allem in ihrem optischen Meßteil liegen.
  • Es sind bereits auch Verfahren und Anordnungen zur Prüfung von Garnen auf Noppen, Dickstellen, Nummerschwankungen u. dgl. bekanntgeworden, bei welchen das zu untersuchende Garn kontinuierlich durch zwei auf Photozellen gerichtete Lichtbündel hindurchgeführt wird, wobei die eine Photozelle bei Verdickungen des Garnes, die die normale Garnstärke überschreiten, und die andere Photozelle dagegen bei Verdünnungen des Garnes, die die normale Garnstärke unterschreiten, für sich getrennt signalisieren.
  • Auch hier handelt es sich um die Hindurchführung eines Prüflings durch zwei optische Systeme hintereinander, wobei jedoch jede Prüfstelle für sich allein arbeitet.
  • Demgegenüber handelt es sich nach der Erfindung um die Erfassung der in einer Brückenschaltung sich auswirkenden Differenzwerte der resultierenden Ströme zweier Lichtbündelfelder, bei welcher ein spezifischer Signalverlauf durch gleichzeitig in bestimmtem Abstand angeordnete und der Länge der festzustellenden Querschnittsschwankungen angepaßte Dimensionierung erzielt wird.
  • Zur Lösung der gestellten Aufgabe müssen nämlich die langwelligen Nummerschwankungen von den spontanen Querschnittsänderungen (kurzwellige Querschnittsschwankungen) unterschieden werden. Zu diesem Zweck wird bei den bekannten Vorrichtungen aus dem Verlaufe des Querschnittes des Textilmaterials vorerst ein optisches Abbild erzeugt und aus diesem eine dem jeweiligen Querschnitt des sich in der Meßstelle befindenden Materialquerschnittes proportionale elektrische Größe gebildet. Der Verlauf des Querschnittes von Textilmaterial weist nun, wie eingangs erwähnt, Schwankungen um einen Mittelwert auf, welche Schwankungen mit verschiedenen Wellenlängen A charakterisiert werden können. Die Vorschubgeschwindigkeit des zu prüfenden Textilmaterials in den genannten optischen Meßorganen ist dabei identisch mit der Fortpflanzungsgeschwindigkeit v der wellenförmigen Ungleichmäßigkeiten. Das elektrische Abbild enthält daher neben einer Gleichspannungskomponente eine überlagerte Wechselspannung, deren Frequenz aus der Wellenlänge 2 durch die Beziehung v bestimmt werden kann. Dabei bedeutet f = Frequenz der Wechselstromkomponente des elektrischen Abbildes, v = Vorschubgeschwindigkeit des Textilmaterials, Wellenlänge der Querschnittsschwankungen.
  • Die genannte überlagerte Wechselspannung stellt ein sehr komplexes Frequenzgemisch dar. Zur alleinigen Erfassung derjenigen Stellen im Textilmaterial, welche spontane Veränderungen des Querschnittes, also kleine Wellenlängen aufweisen, wurden bisher beispielsweise elektrische Frequenzfilter benötigt. Diese Frequenzfilter sind so eingerichtet, daß sie nur bestimmte, verhältnismäßig hohe Frequenzen des elektrischen Abbildes des Querschnittes des Textilmaterials berücksichtigen. Die hierbei noch zu erfassenden Frequenzen hängen nun aber nicht nur vom Querschnittsverlauf des geprüften Stückes, d. h. von den Wellenlängen seiner Ungleichmäßigkeiten, sondern auch von der Geschwindigkeit, mit welcher dieses das Meßorgan durchläuft, ab. Da die Geschwindigkeiten der Verarbeitungsmaschinen, beispielsweise der Spulmaschinen, sehr verschieden sind, muß die Charakteristik von entsprechenden Frequenzfiltern der bekannten optischen Meßapparaturen der jeweiligen Verarbeitungsgeschwindigkeit angepaßt werden, was einen großen Nachteil darstellt und die Betriebssicherheit solcher Vorrichtungen beeinträchtigt.
  • Ein weiterer Nachteil bekannter Vorrichtungen ist der, daß durch störende Einflüsse im optischen Meßsystem, beispielsweise durch Alterungserscheinungen, langfristig verlaufende Abweichungen des mittleren Anzeigewertes der dem Querschnitt des Textilmaterials äquivalenten optischen und der entsprechenden elektrischen Größe vorgetäuscht werden. Dadurch werden die vorhandenen Querschnittsschwankungen verzerrt angezeigt und unrichtig ausgewertet.
  • Die Erfindung überwindet diese Nachteile und betrifft eine Vorrichtung zur Feststellung von spontanen Querschnittsänderungen im Textilmaterial, bei welcher das zu kontrollierende Textilmaterial durch eine optische Projektionsanordnung mit mindestens zwei benachbarten Lichtbündeln und den Lichtbündeln entsprechend zugeordneten photoempfindlichen Elementen hindurchgezogen und eine elektrische Brückenschaltung verwendet wird, welche sich dadurch auszeichnet, daß die Durchmesser der Lichtbündel und deren Abstand nebeneinander der Länge der zu ermittelnden Querschnittsänderungen angepaßt sind.
  • An Hand von schematisch gehaltenen Darstellungen soll die erfindungsgemäße Vorrichtung beschrieben werden. Dabei zeigt Fig. 1 ein Beispiel einer optischen Projektionsanordnung, Fig. 2 eine mögliche Schaltungsanordnung, Fig. 3 eine mögliche Abart der optischen Projektionsanordnung nach Fig. 1, Fig. 4 als Diagramm eine sinusförmige Querschnittsänderung, Fig. 5 einen Funktionsverlauf für verschiedene Lichtbündeldurchmesser, Fig. 6 als Diagramm eine weitere sinusförmige Querschnittsänderung, Fig. 7 einen Funktionsverlauf für verschiedene Abstände von Lichtbündeln, Fig. 8 ein weiteres Ausführungsbeispiel einer optischen Projektionsanordnung, Fig. 9 eine ausführliche Schaltungsanordnung mit beispielsweisen Mitteln zur weiteren Auswertung, Fig. 10 ein Schema eines Details.
  • In Fig. 1 stellt 1 eine Lichtquelle dar, deren Strahlen über die Spiegel 2 und 6 auf die Linsen 3 und 7 gelangen. Diese Linsen 3 und 7 bilden aus den eintreffenden, divergierenden Lichtstrahlen je ein paralleles Lichtbündel 13 und 14, durch welche Lichtbündel das zu kontrollierende Textilmaterial 9 hindurchgeführt wird. Die der Lichtquelle zugekehrte Seite des Textilmaterials 9 absorbiert und reflektiert einen Teil des eintreffenden Lichtes, so daß auf die der Lichtquelle abgewandte Seite ein Schatten entsprechend dem Querschnitt des Textilmaterials geworfen wird. Die parallelen Lichtbündel 13 und 14 werden je vermittels einer weiteren Linse 4 und 8 auf die Photozellen 5 und 10 fokussiert. Die Ausbeute an Photostrom in jeder der Photozellen 5 und 10 ist daher ein Maß für den Grad der Abdeckung der Lichtbündel durch das Textilmaterial 9 und somit ein Maß für den im Lichtstrahl durchlaufenden projizierten Materialquerschnitt.
  • Fig. 2 zeigt die einfachste Form einer Meßbrücke als Bestandteil der erfindungsgemäßen Vorrichtung.
  • Eine Spannungsquelle 11 liefert Spannung an die beiden in Reihe geschalteten Photozellen 5 und 10 sowie an die beiden Brückenwiderstände 23 und 24.
  • Die Verbindungsstelle 15 zwischen den beiden Photozellen und die Verbindungsstelle 12 zwischen den beiden Widerständen 23 und 24 ergeben das Brückenpotential U, welches im Falle gleicher Beleuchtungsdichte auf jeder der beiden Photozellen 5 und 10 Null beträgt. Sobald eine spontane Querschnittsänderung die Meßstelle passiert, d. h. wenn sich in einem der Lichtbündel 13 bzw. 14 mehr Textilmaterial befindet als im anderen, wird das Gleichgewicht der Brückenschaltung gestört, und an den Klemmen 12 bis 15 ergibt sich eine Spannung U. Eine solche Spannung U ist somit ein Merkmal dafür, daß sich in den beiden Lichtbündeln ungleich große Materialmengen befinden, was gleichbedeutend mit spontanen Querschnittsänderungen ist. Diese Spannung U kann verstärkt und zur Steuerung geeigneter Registrier- und Korrekturmechanismen herangezogen werden. Beispielsweise kann diese Spannung U ein Steuersignal abgeben, welches seinerseits in bekannter Weise das Abschneiden des zu prüfenden Textilmaterials 9 bewirkt.
  • Von wesentlicher Bedeutung für die erfindungsgemäße Vorrichtung ist, daß die Größe der an den Klemmen 15 und 12 auftretenden Spannung U nur von der Differenz der in den beiden Lichtbündeln 13 und 14 befindlichen Menge des Textilmaterials 9 bestimmt wird und nicht von der Geschwindigkeit abhängt, mit welcher das genannte Textilmaterial die optische Projektionsanordnung durchläuft.
  • Wesentlich ist ferner, daß langperiodische Schwankungen des Materialquerschnittes, d. h. sogenannte Nummerschwankungen, die Brückenschaltung nicht verstimmen können, weil bei solchen langwelligen Schwankungen beide Lichtbündel gleichzeitig durch mehr oder weniger Material beeinflußt werden. Durch entsprechende Dimensionierung des Durchmessers b der Lichtbündel und ihres gegenseitigen Abstandes a kann die Wellenlänge der Querschnittsschwankungen, die noch erfaßt werden sollen, nach Belieben - dem zu prüfenden Material entsprechend - festgelegt werden.
  • In Fig. 3 ist eine optische Projektionsanordnung als Variante der in Fig. 1 gezeigten optischen Projektionsanordnung dargestellt, bei welcher der Abstand a zwischen den Lichtbündeln 13 und 14 vergrößert wurde, während der Durchmesser b der genannten Lichtbündel nicht verändert wurde. Der Abstand a zwischen den Lichtbündeln richtet sich danach, welche Art von spontanen Querschnittsänderungen zur Anzeige gebracht werden soll. Der kleine Abstand nach Fig. 1 ist für die Anzeige von - in der Durchlaufrichtung des Textilmaterials 9 - kurzen spontanen Querschnittsänderungen geeignet, während ein großer Abstand a nach Fig. 3 bei langgezogenen spontanen Querschnittsänderungen verwendet wird.
  • Wie ohne weiteres ersichtlich ist und weiter unten mathematisch bewiesen wird, bestimmt auch der Lichtbündeldurchmesser b die Größe und Form der mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung möglichen Anzeige von spontanen Querschnittsänderungen. Es besteht somit die Möglichkeit, durch geeignete Dimensionierung der Größen a und b der optischen Projektionsanordnung verschiedene Arten von spontanen Querschnittsänderungen im Textilmaterial 9 getrennt zu registrieren. Weiter ist aus den Figuren zu ersehen, daß alle Querschnittsänderungen im Textilmaterial, welche länger als der totale Abstand beider Lichtbündeldurchmesser b sind, die Vorrichtung nicht oder nur sehr wenig zu beeinflussen vermögen, so daß keine Anzeigefunktion ausgelöst wird. Dies ermöglicht es, daß auch ohne Zuhilfenahme von Frequenzfiltern und dergleichen spontane Querschnittsänderungen im Textilmaterial 9 festgestellt und zur Anzeige gebracht werden können. Dadurch lassen sich erhebliche Vereinfachungen erzielen, was zur Herstellung von wesentlich billigeren, zuverlässigeren und betriebssicherer arbeitenden Vorrichtungen führt. Diese arbeiten zudem unabhängig vom Vorschub pro Zeiteinheit des Textilmaterials.
  • Wie die Erfahrung zeigt, bestimmt die sogenannte mittlere Stapellänge der Einzelfasern, aus welchen sich das zu prüfende Textilmaterial 9 zusammensetzt, Form und Größe der spontanen Querschnittsänderungen. Kurzstaplige Fasern, wie z. B. Baumwolle, bilden kurze spontane Querschnittsänderungen. Die mittlere Stapellänge beträgt bei Baumwolle - je nach Provenienz und anderen Wachstumsfaktoren - 22 bis 32 mm. Faseranhäufungen, die als spontane Querschnittsänderungen angesehen werden, weisen häufig eine Länge von 25 mm auf. Für die Messung von Baumwollgarnen, -vorgarnen und -bändern ist somit ein Durchmesser der Lichtbündel b von 4 bis 30 mm zu wählen.
  • Langstaplige Textilmaterialien, wie beispielsweise Wolle, mit mittleren Stapellängen von 80 bis 150 mm ergeben anderseits langgezogene spontane Querschnittsänderungen, die auch mit entsprechend großen Lichtbündeldurchmessern b von 4 bis 60 mm gemessen werden können. Es ist daher in der Praxis wünschbar, für die Messung verschiedener Faserarten des zu prüfenden Textilmaterials Geräte mit verschiedenen optischen Projektionsanordnungen zu verwenden oder aber an ein und demselben Gerät austauschbare, für die zu prüfenden Faserarten abgestimmte optische Projektionsanordnungen vorzusehen.
  • Die nachstehende mathematische Ableitung und die zugeordneten Fig. 4 und 5 zeigen, welche Anzeigewerte spontaner Querschnittsänderungen in einer optischen Projektionsanordnung mit dem Lichtbündeldurchmesser b resultieren. Es bedeutet Wellenlänge der untersuchten Querschnittsänderung= a, b = Lichtbündeldurchmesser in Millimeter, Lichtbündeldurchmesser im Bogenmaß, A = Augenblickswert der Amplitude der Querschnittsänderung, A = Scheitelwert der Amplitude der Querschnittsänderung.
  • Der augenblickliche Anzeigewert an einer beliebigen Stelle g ist gegeben durch Somit ist die neue, als gedämpfte Schwingung erscheinende spontane Querschnittsänderung gegeben durch Die entstehende Funktion ist wiederum eine Sinusschwingung, weshalb die Berechnung der Dämpfung des Scheitelwertes genügt: im Längenmaß eingesetzt: Diese Abhängigkeit ist in Fig. 5 als Funktion von # h gezeigt.
  • Als Zahlenbeispiel dient folgende Tabelle:
    Lichtbündel- Anzeige
    durchmesser Wellenlänge A
    b (mm) Ä (mm) "lo
    10 10 0
    10 20 63
    10 30 82
    10 50 95
    Daraus kann entnommen werden, daß ein Lichtbündeldurchmesser b von gleicher Länge wie die Wellenlänge einer spontanen Querschnittsänderung (welche aus einer Verdickung und einer unmittelbar nachfolgenden Verdünnung, oder umgekehrt, besteht) überhaupt keinen zusätzlichen Anzeigewert der dem Materialquerschnitt proportionalen elektrischen Größe ergibt. Bei allen Wellenlängen, die kleiner als die Licht-A bündeldurchmesser b sind, erreicht der Anzeigewert Ä im besten Falle noch 10 bis 200/, der ursprünglichen Amplitude. Diese Erkenntnis zeigt, daß die Lichtbündeldurchmesser b nicht größer als etwa die halbe Wellenlänge einer spontanen Querschnittsänderung sein dürfen. Bei steigendem Wert i, d. h. mit zunehmender Wellenlänge der spontanen Querschnitts- änderungen bei konstantem Lichtbündeldurchmesser b, strebt das Verhältnis X asymptotisch gegen Eins und erreicht bei dem Wert 5 für - 95 o/o der vollen Amplitude Â.
  • Ist das der Prüfung unterworfene Textilmaterial Baumwolle, bei welcher die häufigsten spontanen Querschnittsänderungen in der Größenordnung der mittleren Stapellänge, d. h. bei 20 bis 30 mm Länge, auftreten, so ist als untere Grenze der Lichtbündeldurchmesser b = 4 mm zu wählen. Lichtbündeldurchmesser b von über 30 mm vermögen anderseits spontane Querschnittsänderungen von 20 mm Länge überhaupt nicht mehr zur Anzeige zu bringen.
  • Für die laugfaserige Wolle ergeben sich - da auch die spontanen Querschnittsänderungen andere Größenordnungen aufweisen - folgende Lichtbündeldurchmesser: Für spontane Querschnittsänderungen von 50mm Länge: kleinster Lichtbündeldurchmesser b = 4 mm, größter Lichtbündeldurchmesser b = 60 mm.
  • Als weitere charakteristische Größe der optischen Projektionsanordnung tritt der Abstand a auf, welcher von den einander gegenüberliegenden Randstrahlen der Lichtbündel 13 und 14 eingehalten wird, bzw. die Größe d als Abstand der Lichtbündelachsen. Der Einfluß dieser Größe a auf die Form und die Größe der zu bestimmenden spontanen Querschnittsänderungen kann ebenfalls für die Annahme sinusförmiger Querschnitts änderungen berechnet werden. Fig. 3 zeigt die der Berechnung zugrunde liegenden Dimensionen und Bezeichnungen. Es bedeutet b = Lichtbündeldurchmesser, a= Randstrahlenabstand, d = Abstand zwischen den Lichtbündelachsen (=a+2 2 b) ? = Abstand der Lichtbündelachsen im Bogenmaß (= Phasenverschiebung).
  • Fig. 6 zeigt die für die Berechnung benötigten Amplitudenwerte. Es gilt A1 = A . sin #t, (6) A2 = Â sin o t f 47), (7) SA = Â [sin cv tsin (C9 t + )], (8)
    - = sin 09 + t + q9) = 2 cos ( 2+
    4 2 2
    dA = 2 com (o t + 2 ) sin ), (10)
    d g ~~~ 2d
    Ä 2rs 2n '
    SA / dir ~~~
    4 = 2 =2coscot+ cos too t + zu) zu.sm- $ir). ) \ (11)
    Zeitfunktion Dämpfungsfunktion
    Für die Bewertung der Amplitude in Funktion des Lichtbündelabstandes d wird nur die Dämpfungsfunktion benötigt: In Fig. 7 ist der Verlauf dieser Dämpfungsfunktion in Abhängigkeit von d gezeigt. Auch hier zeigt sich, daß für bestimmte Werte d X Z z. B .1,0,5,0,33 usw., über haupt kein Anzeigewert abgegeben wird, während andere Verhältnisse z. Z B. 2, 0,7, 0,41, die volle Amplitude der spontanen Querschnittsänderungen wiedergeben.
  • Diese mathematische Ableitung erklärt, daß durch geeignete Wahl des Abstandes d zwischen den Lichtbündelachsen spontane Querschnittsänderungen bestimmter Wellenlängen teils voll zur Anzeige gebracht, teils gänzlich unterdrückt werden können.
  • Wie weiter oben gesagt, liegt die Länge der häufigsten spontanen Querschnittsänderungen bei Baumwolle etwa zwischen 20 und 30 mm. Für die sichere Feststellung der spontanen Querschnittsänderungen ist es daher von Vorteil, wenn der Abstand der Lichtbündeld durch Verschiebung der Lichtbündel 13 und 14 so eingestellt werden kann, daß für verschiedene Baumwollarten die typischen spontanen Querschnittsänderungen mit möglichst voller Amplitude angezeigt werden.
  • Insbesondere die in Fig. 7 zutage tretende große Flankensteilheit - entsprechend einer sehr selektiven Filterwirkung - der einzelnen Kurventeile erfordert eine Justierung des Lichtbündelabstandes a. Dasselbe gilt auch für optische Projektionsanordnungen, die für die Messung von Textilmaterial aus Wolle geeignet sind; auch in diesem Falle sind die Lichtbündelabstände a der größeren Länge der spontanen Querschnittsänderungen - infolge größerer Stapellänge der Wollfasern - dem Verhältnis i d entsprechend auszubilden, und zwar im Minimum für d = 10 mm, im Maximum d = 80 mm. Selbstverständlich können für Textilmaterial 9, dessen Stapellänge von den erwähnten Durchschnittswerten für Baumwolle und Wolle abweicht, sowohl der Lichtbündelabstand a als auch der Lichtbündeldurchmesser b von den angegebenen Abmessungen abweichende Größen aufweisen. Beispielsweise wird für Zellwolle mit 40 mm Stapellänge benötigt: Lichtbündeldurchmesser b minimal 4 mm maximal 40 mm Lichtbündelabstand d minimal 10 mm maximal 40 mm Fig. 8 zeigt schematisch ein Ausführungsbeispiel einer optischen Projektionsanordnung mit verschiebbaren Lichtbündeln 13 und 14. Zu diesem Zweck sind die Lichtbündelsysteme 13 und 14 mit ihren Basen in Gleitbahnen 71 und 71' geführt und können vermittels der Stellschrauben 72 und 73 in ihrer Querrichtung um die Strecken a' und a" gegeneinander verschoben und fixiert werden. Zur Vereinfachung der Bedienung eines erfindungsgemäßen Gerätes ist es weiter von Vorteil, wenn bestimmte Lichtbündelabstände a für häufig einzustellende Werte mittels einer Skala 74 im Einstellbereich markiert werden.
  • Ein weiterer, sehr wesentlicher Vorteil der beschriebenen Anordnung besteht darin, daß die durch Temperaturschwankungen, Helligkeitsänderungen und andere äußere Einflüsse hervorgerufenen unerwünschten Variationen der einzelnen Elemente der ganzen Meßanordnung das Brückengleichgewicht nicht oder nur äußerst wenig stören, weil der ganze Aufbau der Meßanordnung bis ins letzte Detail symmetrisch aufgebaut werden kann.
  • Fig. 9 zeigt eine beispielsweise Schaltungsanordnung entsprechend Fig. 2, ergänzt durch eine Verstärkerstufe mit einem Transistor 42 und zugehörigen Arbeitswiderständen 41, 43 und 44, sowie eine Kippschaltung 46 zur Umformung der Gleichspannungsänderungen am Ausgang des Transistors 42 in Stromstöße zur Betätigung eines Relais 47.
  • Das Relais 47 bewegt in der beispielsweisen, schematischen Darstellung der Fig. 9 einen Anker 51, welcher vermittels einer Feder 52 in seiner Ruhelage gehalten wird und dabei eine Klinke 53 festhält. Klinke 53 erleidet durch die in der gezeichneten Lage gespannte Rückholfeder 54 einen Zug nach links, wird aber durch den Anker 51 so lange festgehalten, wie das Relais 47 stromlos ist. Klinke 53 steht mit ihrer Schneide 56 einer festen Schneide 55 gegenüber, zwischen welchen Schneiden das Textilmaterial 9 hindurchgeführt wird.
  • Durchläuft nun eine spontane Querschnittsänderung im Textilmaterial 9 die optischen Projektionsanordnung, so wird durch die dabei entstehende Spannung U die Kippschaltung 46 angeregt und die Wicklung des Relais 47 unter Strom gesetzt. Dadurch wird der Anker 51 gegen die Kraft der Feder 52 nach unten gezogen, wodurch die Klinke 53 freigegeben wird. Das zwischen den Schneiden 55 und 56 durchlaufende Textilmaterial 9 wird somit durchschnitten. Die Reaktionszeit zwischen dem Gleichspannungsstoß an den Klemmen der Brückenschaltung und dem Schließen der Schneidorgane 55, 56 kann dabei auf die Durchlaufzeit des Textilmaterials von der optischen Projektionsanordnung bis zu der Schneidstelle abgestimmt werden. Dies, damit in jedem Falle die beim Durchgang durch die optische Projektionsanordnung den Schneidvorgang auslösende fehlerhafte Stelle des Textilmaterials 9 kurz nach dem Moment in den Bereich der Schneiden 55, 56 gelangt, in welchen der Schneidvorgang stattfindet. Hierdurch wird das zu prüfende Textilmaterial unmittelbar vor der fehlerhaften Stelle abgeschnitten. Die fehlerhafte Stelle kann somit leicht aufgefunden und der notwendigen Verbesserung zugänglich gemacht werden. Nach jedem erfolgten Schneidvorgang kann der beschriebene Mechanismus mit bekannten Mitteln wieder in die Bereitschaftsstellung zurückgebracht werden.
  • In Fig. 10 ist ein Schaltungsbeispiel für eine Kippschaltung 46 zur Betätigung des Relais 47 gezeigt. Der über den Trenukondensator 45 eintreffende, durch eine spontane Querschnittsänderung ausgelöste Impuls reduziert das vom Spannungsteiler mit den Widerständen 63 und 66 der Basis des ersten Transistors 61 aufgedrückte negative Potential. Dadurch erniedrigt sich der Kollektorstrom des Transistors 61, so daß der Spannungsabfall am Arbeitswiderstand 67 kleiner wird.
  • Das Kollektorpotential des Transistors 61 und damit das Basispotential des Transistors 62 werden dadurch negativer. Infolgedessen steigt der Strom vom Emitter zum Kollektor des Transistors 62 so stark an, daß das an den Klemmen 49 und 50 angeschaltete Relais 47 aufzieht und die weiter oben beschriebenen Funktionen auslöst. Der Stromfluß durch das Relais 47 wird durch den Rückkopplungswiderstand 69, welcher zusätzlich zum Eingangsimpuls den vom Spannungsabfall über dem Relais 47 erzeugten positiven Spannungsstoß auf die Basis des Transistors 61 überträgt, im Sinne der ursprünglichen Arbeitsweise unterstützt. Die beschriebene Kippschaltung erhält die erforderliche Speisespannung aus der Spannungsquelle 70.
  • Solange die Spannungsquelle 11 an die Brückenschaltung Gleichspannung abgibt, erscheint an den Klemmen 12 und 15 im Falle von Unsymmetrie in der Brückenschaltung eine Gleichspannung. Wird jedoch die Brückenschaltung mit Wechselspannung gespeist, so erhält man an den Ausgangsklemmenl2 und 15 eine pulsierende Gleichspannung, was den Vorteil besserer, d. h. stabilerer Verstärkungsmöglichkeit für die nachfolgenden Verstärkerstufen bietet. Die Frequenz der genannten Wechselspannung ist dabei nicht kritisch.
  • Sie wird zweckmäßig im Tonfrequenzbereich, beispielsweise 400 Hz, gewählt.

Claims (10)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Vorrichtung zur Feststellung von spontanen Querschnittsänderungen im Textilmaterial, bei welchem das zu kontrollierende Textilmaterial durch eine optische Projektionsanordnung mit mindestens zwei benachbarten Lichtbündeln und den Lichtbündeln entsprechend zugeordneten photoempfindlichen Elementen hindurchgezogen und eine elektrische Brückenschaltung verwendet wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Durchmesser (b) der Lichtbündel (13,14) und deren Abstand (a) nebeneinander der Länge der zu ermittelnden Querschnittsänderungen angepaßt sind.
  2. 2. Vorrichtung gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die photoempfindlichen Elemente (5, 10) in an sich bekannter Weise in zwei verschiedene Zweige der genannten Brückenschaltung geschaltet sind und daß der Abstand (a) der Lichtbündel (13, 14) in Laufrichtung des Textilmaterials (9) einstellbar ist.
  3. 3. Vorrichtung gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Schneidorgan (55, 56) das Textilmaterial (9) vor der fehlerhaften Stelle durchschneidet.
  4. 4. Vorrichtung gemäß Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen Transistor (42) zur Verstärkung der von der Bückenschaltung abgegebenen Brückenspannung (U).
  5. 5. Vorrichtung gemäß den Ansprüchen 1 und 3, gekennzeichnet durch eine mit Transistoren (61, 62) bestückte Kippschaltung (46) zur Aussteuerung des Relais (47).
  6. 6. Vorrichtung gemäß Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine optische Projektionsanordnung, geeignet für Baumwolle, mit Lichtbündeln (13, 14), deren Durchmesser (b) mindestens 4 mm und höchstens 30 mm beträgt.
  7. 7. Vorrichtung gemäß Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine optische Projektionsanordnung, geeignet für Wolle, mit Lichtbündeln (13, 14), deren Durchmesser (b) mindestens 4 mm und höchstens 60 mm beträgt.
  8. 8. Vorrichtung gemäß Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine optische Projektionsanordnung, geeignet für Baumwolle, bei welcher der Abstand der Lichtbündelachsen (d) mindestens 10 mm und höchstens 30 mm beträgt.
  9. 9. Vorrichtung gemäß Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine optische Projektionsanordnung, geeignet für Wolle, bei welcher der Abstand der Lichtbündelachsen (d) mindestens 10 mm und höchstens 80 mm beträgt.
  10. 10. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 6 bis 9, gekennzeichnet durch eine Skala (74) zur Definition des Abstandes (d) der Lichtbündelachsen.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Patentschrift Nr. 74 des Amtes für Erfindungs- und Patentwesen in der sowjetischen Besatzungszone Deutschlands; französische Patentschrift Nr. 1 009 960; britische Patentschrift Nr. 794 341; USA.-Patentschrift Nr. 1 984 166.
DEZ7136A 1958-05-09 1959-02-20 Vorrichtung zur Feststellung von spontanen Querschnittsaenderungen in Textilmaterial Pending DE1137878B (de)

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