DE1798319A1 - Vorrichtung zur Messung von Textilgarn-Dickenfehlern und deren Klassierung nach Garndicke und Fehlerlaenge - Google Patents

Vorrichtung zur Messung von Textilgarn-Dickenfehlern und deren Klassierung nach Garndicke und Fehlerlaenge

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DE1798319A1
DE1798319A1 DE19681798319 DE1798319A DE1798319A1 DE 1798319 A1 DE1798319 A1 DE 1798319A1 DE 19681798319 DE19681798319 DE 19681798319 DE 1798319 A DE1798319 A DE 1798319A DE 1798319 A1 DE1798319 A1 DE 1798319A1
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Joseph Grignet
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Centre Scientifique et Technique de lIndustrie Textile Belge CENTEXBEL
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Centre Scientifique et Technique de lIndustrie Textile Belge CENTEXBEL
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Description

DIPL.-ING. H. MARSCH 4 Düsseldorf, 24.9.1968
I.INDBMANNSTIU.S9K Sl PATENTANWALT
TBLEFON «7X* 4«
Beschreibung zum Patentgesuch
der Centre Scientifique et Technique de I1Industrie Textile Beige, Association sans But Lucratif, L, 2h rue Montoyer, Brüssel
betreffend:
"Vorrichtung zur Messung von Textilgarn-Dickenfehlern und deren Klassierung nach Garndicke und Fehlerlänge"
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur Messung von Textilgarn-Dickenfehlern und deren Klassierung nach Garndicke und Fehlerlänge.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Vorrichtung zu sdaffen, mit der die bisher übliche visuelle Prüfung von Textilgarn ersetzt werden kann. Mit der Vorrichtung gemäß der Erfindung soll es, wie bei der visuellen Prüfung, möglich sein, aus der Häufigkeitsverteilung der Fehler die zu erwartende Qualität des Stoffes zu bestimmen, welcher aus dem mit der Vorrichtung untersuchten Garn hergestellt wird.
Die Lösung dieser Aufgabe wird durch verschiedene Schwierigkeiten erschwert, nämlich:
Erstens können die Garn-Dickenfehler am Anfang und am Ende einer Fehlerstelle langsam oder plötzlich eintreten bzw. verschwinden. Damit ist der Garndicke-Schwellenwert zur Festlegung von Beginn und Ende der Fehlerlänge sehr kritisch.
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Zweitens gibt es viele Garn-Dickenfeiler, bei denen über eine größere Länge der Schwellenwert ein oder mehrmals wieder unterschritten wirdj wenn die Garnlänge mit normaler Garndicke, jedoch unterhalb einer vorgegebenen Länge bleibt, sollen die vor und hinter dieser Stelle liegenden Dickenfehler nur als ein einziger, sich über eine größere Länge erstreckender Fehler ein-klassiert werden.
Die Lösung der genannten Aufgabe wird gemäß der Erfindung bei einer Vorrichtung der eingangs genannten Gattung erreicht durch eine optische Abtasteinrichtung und je eine Detektoreinrichtung für die Garndicke- und Fehlerlängeetufen sowie Einzelzähler für die den einzelnen Garndickestufen zuzuordnenden Fehlerlängestufen.
Für die richtige Klassierung ist es zweckmäßig, daß die Detektoreinrichtung für die Fehlerlänge auf einen Ansprecheschwellenwert nahe dem Garndickenmittelwert eingestellt ist zur Festlegung von Fehlerlängenbeginn «nd -ende und daß die Detektoreinrichtung für die Garndicke für die Abgabe von Ausgangssignalen je bei überschreiten eines vorgegebenen Garndickenwertes eingerichtet ist.
Neben den oben erwähnten Forderungen muß noch beachtet werden, daß als letztes, wichtigstes Kriterium die Qalität des aus dem Garn hergestellten Tuches anzusehen ist. Aus diesem Grunde ist bei der Vorrichtung gemäß der Erfindung die optische Abtasteinrichtung so aufgebaut, daß sie mit der visuellen Beobachtung übereinstimmende Signale abgibt. Es sei erwähnt, daß für diesen Zweck bisher angewandte Meßeinrichtungen, wie beispielsweise Kapazitive Aufnehmer, die auf die Garnmasse ansprechen, nicht verwendbar sind. Demgegenüber hat es sich bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung als zweckmäßig erwiesen, daß die optische Abtasteinheit zwei um 90° zueinander oder drei um 6o° oder 120° zueinander versetzte, rings um das Garn angeordnete Lichtquellen zur Projektion des Garnschattens auf je einen der jeweiligen Lichtquelle zugeordneten Fotodetektor aufweist und daß die Lichtquellen nacheinander erregt werden und die Fotodetektoren in Synchronismus mit der Lichtqueilenerregung an einen einzigen zugeordneten Verstärker angeschlossen sind
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Man erkennt, daß die beiden Detektoreinrichtungen sowohl für den Garndickenfehler als auch für die Fehlerlänge jeweils nur auf die Gar\gdicke ansprechen. Das so gewonnene Signal wird jedoch in unterschiedlicher Weise weitervei*arbeitet.
» Der" Ansprechschwellenwert für die Fehlerlänge wird nahe
dem Garndicken-Mittelwert m gewählt, jedoch niedriger als deir doppelte^ Wert von in; es sei hier beispielshalber der Wert 1,8 in angenommen (180? des Mittelwertes). Als Fehlerlänge wird damit diejenige Länge des abgerollten Garns festgelegt zwischen der Zeit, zu der das ABgangssignal diesen Schwellenwert überschreitet und dem Zeitpunkt, wo dieser Schwellenwert wieder unterschritten wird.
Die Detektoreinrichtung für die Garndicke weist mdrere Ansprechschwellen auf, die z.B. zwischen 2 in und 4,5 in (200% bis 45O5S) liegen können.
Wenn das Fehlerlängensignal die Ansprechschwelle der Garndicke überschreitet, wird von diesem Augenblick an die Fehlerlänge gemessen und der Fehler in Längen- und Dickenklassen einklassiert. Die Dickenklassen entsprechen dabei den Ansprechschwellen der Garndicken-Detektoreinrichtung, während für die Fehlerlängen beispielsweise die Klassen 0 bis 0,5 cm, 0,5 bis 4 cm, 4 bis 16 cm und größer als 16 cm gewählt sein können. Es versteht sich, daß die Weiterleitung des entsprechenden elektrischen Impulses zu dem zugeordneten Einzelzähler erst erfolgen darf, wenn das Ende der Fehlerlänge erreicht ist. In diesem Augenblick gestattet ein Gatter den Impulsdurchgang nur, wenn die drei nachfolgenden Signale gleichzeitig vorhanden sind:
1) Der Impuls, der vom Durchgang des Ansprechschwellenwertes beim Fehlerlängendetektor erzeugt wird;
2) das Signal, teLches das überschreiten einer der Ansprechschwellen des Garndicken-Detektors anzeigt z.B. 200, 300 oder I5OJ!;
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3) das Signal, das einer der Fehlerlängenklassen zugeordnet ist.
Man erkennt, daß keine Zählung erfolgt, wenn der niedrigste Schwellenwert von 200/S nicht überschritten wird, obwohl der Ansprechschwellenwert des Pehlerlängendetektors von l8ö# Überschritten wurde. Umgekehrt erfolgt jedoch Immer dann eine Zählung, wenn der niedrigste Schwellenwert des Garndicken-Detektors von'200? überschritten wird, well die unterste Längeklasse bei dem Wert 0 cm beginnt.
Die Erfindung soll nachstehend unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen näher erläutert werden:
Fig. 1 und 2 zeigen teils als Blockdiagramm, teils als
Schaltungsdiagramm die Vorrichtung gemäß der Erfindung,
Fig. 3 aeigt Bchematisch die optische Abtasteinrichtung, gesehen in Garnlängsriehtung,
Fig. ^a-Mc zeigt charakteristische Signalformen an bestimmten Schaltungspunkten und
Fig. 5 zeigt eine abgewandelte Ausführung form der Vorrichtung mit den in Fig. tya-^e erwähnten IP Schaltungspunkten. c-
Die Abtasteinrichtungen 1-6 in Fig. 1 sind je einer anderen Garnspule zugeordnet und geben je ein Diekensignal ab, welche Dickensignale nacheinander an den Punkt 22 des Arbeltswiderstandes 20 gelegt werden. Für die Umschaltung eind die Feldeffekttransistoren 7 bis 12 vorgesehen» welche von einem als Ringzähler geschalteten Schieberegister mit stroh* Stufen I*t-t9 angesteuert werden. Die fortschaltung dee Ringzähler erfolgt
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mittels eines freilaufenden Multivibrators 13 mit einer Impulsfolgefrequenz von 10 kHz bis 1 Afcz (je nach Garnablaufgeschwindigkeit), und zwar über ein Gatter 21, mittels dem die Weiterschaltung des Ringzählers unterbrochen werden kann. Diese Unterbrechung erfolgt, wenn das Ausgangssignal von einem der sechs Feldeffekttransistoren 7-12 den Ansprechschwellenwert der Fehlerlängendetektoreinrichtung von 180* überschritten hat, womit angezeigt wird, daß ein Fehler auftritt, dessen Länge gemessen werden soll. Ein zugeordnetes Signal blockiert dann das Gatter 21, und der entsprechende Feldeffekttransistor bleibt aufgesteuert. Das heißt, daß von diesem Augenblick an nur noch das Signal von der entsprechenden Abtasteinrichtung 1-6 an dem Punkt 21 erscheint.
Der Punkt 22 ist mit einem Vorverstärker 2k verbunden (Fig. 2), welchem ein Kondensator 23 in Gegenkopplung zugeordnet ist, um Überschwingungen beim übergang von einer Abtasteinrichtung zur nächsten auszufiltern.
Das Ausgangssignal des Vorverstärkers 2k liegt am Eingang des Fehlerlängendetektors 25, dessen Ansprechschwelle bei 18O>6 ■ liegt. Zu diesem Zweck kann ein Schmitt-Trigger eingesetzt werden, dessen beide stabile Schaltzustände in üblicher Weise durch Zenerdiodenverklammerung genau definiert sind.
Wenn der Detektor 25 beim überschreiten der Ιδθί-Schwelle erstmalig kippt, so ist noch nicht gesagt, daß tatsächlich eine Fehlerstelle im Garn auftritt. Das Ausgangssignal des Detektors wirdfledoch weitergeleitet, und zwar entweder über die Leitung 26 oder über die RC-Integrierglieder 27, 28 und 29. Diese vier Kreise besitzen unterschiedliche Zeitkonstanten, welche den Fehlerlängenklassen entsprechen. Das Signal der Integrierglieder 27, 28, 29 triggert jeweils einen der drei Schmitt-Trigger 30, 31 und 32. Deren Ausgangssignale und das Signal auf der Leitung 26 wird durch die Kondensatoren 33-36 zusammen mit dem Widerstand 37 differenziert. Je nach der Fehlerlänge wird mindestens ein Impuls weitergeleitet, nämlich der Impuls auf der Leitung 26. Dieser Impuls entspricht einer Fehlerlänge zwischen 0 und 0,5 cm.
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· ORIGINAL INSPECTED
Bei der nächstgrößeren Länge erscheinen die Impulse von den Gliedern 26 bis 27, danach von 26, 27 und 28 und schließlich bei einer Länge von mehr als 16 cm von den Gliedern 26, 27, 28 und 29. Die Impulse werden an den Eingang eines Emitterfolgers gelegt, an dessen Arbeitswiderstand 39 ein Attsgangimpuls erscheint, der zu dem Schieberegister 40-43 mit vier Stufen, welche der Fehlerlänge entsprechen, weitergeleitet wird. Die jeweilige Schieberegistersfcufe identifiziert also die Fehlerlänge.
Das Ausgangssignal des Vorverstärkers 24 wird ferner an einen Schaltkreis weitergeleitet, bestehend aus der Diode 45 mit einem RC-Netzwerk 46 zur Ermittlung des Spitzenwertes am Ausgang α des Veräärkers 24, Das Signal wird außerdem um eine kurze Zeit gedehnt, welche einer Garnlänge von etwa 5 fflß entspricht. Dieses Spitzenwertsignal wird über den Feldeffekttransistor 48, der als Source-Folger geschaltet let« An eine Gruppe von Schmitt-Triggern 49, 50, 51 weitergegeben. Diese diene-n der Garndickenfehler-Klassierung und sind mit ihren Ansprechschwellenwerten demgemäß auf 200Ji, 300Jf bsw. 450* eingestellt.
Wie bei der Fehlerlängen-Klassierung sind auch hier Differenzier-RC-Kreise (Widerstand 52) vorgesehen, um die Ausgangsimpulse der Schmitt-Trigger 49 und 51 über den Emitterfolger 53 dem Schieberegister 54, 55, 56 alt drei Stufen zuzuführen. Das Kippen einer dieser Stufen Identifiziert also den φ jeweils zugeordneten Garndickenfehler. Die von dem Fehlerlänge-Schieberegister und dem Garndicken-Schieberegtster kommenden Signale sind an zwei der drei Eingänge von zwölf Gattern G-L0G3 bis G-L3G1 angelegt; mit den Ausgangssignalen der genannten Gatter wird dann jeweils ein zugeordneter Zähler, z.B. ein elektromechanischer Zähler angesteuert. An den dritten Eingang 4er Gatter wird ein Signal angelegt, das bei Zurückkippen des Detektors 25 entsteht und von der Inverterstufe 57 und dem monostabilen Multivibrator 58 aufbereitet ist. Eine zweite Inverterstufe 59 mit nachgeschaltetem monostabilem Multivibrator 60
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dient der Erzeugung eines geringfügig verzögerten Signals zur Rückstellung der beiden Schieberegister 54-55-56 und 4O-41-U2-43 auf Null. Dieses mit RC bezeichnete Signalβsteuert auch einen Feldeffekttransistor 47 auf, um die Kondensatoren des Spitzenwertmeßkreises 46 zu entladen. Damit kann ein neuer Meßzyklus beginnen. Als Abtasteinrichtungen für die beschriebene Vorrichtung könnten theoretisch die verschiedensten Aufnehmer verwendet werden. Eine wesentlich genauere Messung und Klassierung der Fehler auch nach bestimmten Fehlerformkriterien ist jedoch mit der in Fig. 3 gezeigten optischen Abtasteinrichtung möglich.
Drei Halbleiterdioden (Gallium-Arsenid-Dioden) 64, 65 und emittieren Infrarotstrahlen und projizieren damit den Schatten des Fadens 67 auf die drei Fotodetektoren 6l, 62 und 63. Der Faden 67 ist im Querschnitt an einer Stelle gezeigt, wo eine extrem große Dickenabweichung entsprechend mehrmals dem zehnfachen mittleren Durchmesser, auftritt. Die drei Dioden 64-66 sind in der Darstellung nach Fig. 3 um 120° zueinander versetzt, doch ist es auch möglich, nur zwei um je 90° versetzte Systeme oder drei um je 60° versetzte Systeme zu verwenden.
Die Fotodetekfcoren, 6l, 62, 63 weisen je fünf voneinander unabhängige Fotoelemente a, b, c, d, e auf einer gemeinsamen Halterung auf. Jede Bauart von Fotoelementen, die auf Infrarotstrahlung anspricht, ist geeignet: Fotodioden, Fototransistoren, Bleisulfidelemente u.a. Die Größe der einzelnen Fotoelemente beträgt etwa zwei bis fünf Millimeter in Garnrichtung und etwa zwei Millimeter quer dazu.
Das mittlere Fotoelement c entspricht mit seiner Breite dem Schatten eines Garnes mit etwa der vier- bis fünffachen mittleren Dicke; von dem Fotoelement c wird also das Hauptsignal abgegriffen. Die beiden nächstfolgenden Fotoelemente b und d geben ein Signal, mit dessen Hilfe die Fehler nach bestimmten Formkriterien klassiert werden können. Sie können z.B.
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Knoten identifizieren (kurzes Signal auf beiden Elementen) sowie "Batzen" oder "Anflug" (langes Signal auf beiden Elementen).
Ferner ist es möglich, das Ausgangssignal der Elemente b, d oder auch a, e im unbeschatteten Zustand als Bezugssignal in den nachfolgenden Verstärker einzuspeisen, der dann als Differentialverstärker ausgebildet ist und dessen Ausgangssignal damit von der Intensität des Infrarotlichtes unabhängig wird.
Die Infrarotlichtquellen 64,65,66 werden zyklisch erregt, und diese Erregung wird durch eine Schaltungsanordnung gesteuert, welche ein Analoggatter und ein Schieberegistersystem von drei iP Stufen aufweist, ähnlich denen, die oben unter Bezugnahme auf die Fig. 2 für die Klassierung beschrieben worden sind. Es versteht sich, daß die drei Stufen des Schieberegisters hier als Ringzähler geschaltet sind, ähnlich wie die Stufen 14-19 in Fig. 1. In Synchronismus mit den Lichtquellen werden die Fotodetektoren zyklisch an den Verstärker angeschlossen. Auch hierfür kann ein mit Feldeffekttransistoren bestücktes Gatter verwendet werden.
Man erkennt, daß aufeinanderfolgend die Seiten des Garns in jedem Augenblick von einer einzigen Quelle angestrahlt werden. Man umrundet sozusagen das Garn ständig und hat dabei den Vorteil, α daß die von Lichtstreuung herrührenden Fehler der Glichen Meßköpfe mit mehreren Fotodetektoren vermieden werden. Bekanntlich bringt dieses Störungssignal, das von der Garnfarbe sowie auch von der Art und Größe eines Fehlers abhängt, große Schwierigkeiten bei der Benutzung von optischen Systemen mit eich. Bei der in Fig. dargestellten optischen Abtasteinrichtung dagegen können die einzelnen Gallium-Arsenid-Dioden mit einer Frequenz zwischen 5 kHz bis 100 kHz je nach der Garngeschwindigkeit umgeschaltet werden. Bei geringer Gasgeschwindigkeit können die Gallium-Arsenid-Dioden selbstverständlich auch durch trägere Lichtquellen (Glühlampe, Iodlampe etc.) ereetzt werden, wobei eine Moduliereinrichtung, z.B. eine Kerr-Zelle vorgesehen sein kann, um das Licht zur Ausschaltung von Fremdlicht-Fehlern zu modulleren.
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Das Ausgangssignal des mittleren Fotoelementes c der drei Fotodetektoren 61,62,63 wird mit einer großen Zeitkonstante gefiltert, um die Umschaltungsfrequenz unwirksam zu machen, und dient dann als Eingangssignal für die Feldeffekttransistoren in Fig. 1, z.B. den Feldeffekttransistor 7.
Bevor das Signal jedoch gefiltert wird, kann die Amplitude jedes einzelnen der drei Teilsignale ermittelt werden, so daß man in der Lage ist, auch eine elliptische Querschnittsabweichung des Garnes zu ermitteln.
Nachfolgend soll unter Bezugnahme auf die Fig. 4 und 5 eine Schaltungsanordnung erläutert werden, bei der ein kurzzeitiges Verschwinden eines Garndickenfehlers in einem längeren Fehlerstück nicht gemessen wird, wenn nicht die normale Länge zwischen den beiden Fehlern einen vorgegebenen Mindestwert überschreitet.
Wenn das Signal am Schaltungspunkt 22, verstärkt durch die Vorverstärker 24, die Ansprechschwelle l80% überschreitet, dann kppt der Schmitt-Trigger 25 aus dem Ruhezustand in den Arbditszustand. Wird die Ansprechschwelle wieder unterschritten, so kippt der Schmitt-Trigger wieder zurück. Dem Schmitt-Trigger 25 ist ein übersteuerter Verstärker 68 nachgeschaltet, durch den dieser Unterschied zwischen dem Ruhezustandsausgangssignal und dem Arbeitszustandsausgangssignal vergrößert und auf gleichbleibende Werte gebracht wird. Am Punkt 69 liegt also immer eine von zwei möglichen Spannungen an, z.B. Null Volt oder 10 Volt, je nachdem in welchem Zustand sich der Schmitt-Trigger 25 befindet.
In Fig. 4a ist die Spannung am Ausgang des Verstärkers 24 über der Zeit aufgetragen, während in Fig. 4b die entsprechenden Spannungen am Punkt 69 wiedergegeben sind. Der Spitzengleichrichter, bestehend aus der Diode 70 und dem Kondensator 71, lädt den Kondensator 71 sogleich auf den Maximalwert der Spannung am Punkt 69 auf, sobald der Schmitt-Trigger 25 erstmalig kippt.
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Die Aufladezeitkonstante des Kondensators 71 1st sehr kurz, verglichen mit seiner Entladezeitkonstante, welche wirksam wird, wenn der Schmitt-Trigger 25 wieder In den Ruhezustand zurückkippt. Die Diode 70 ist nämlich dann in Sperriehtung geschaltet, so daß der Kondensator 71 sich über diesem Pfad nicht entladen kann. Die Entladung erfolgt über einen Konstantstrompfad mit dem Transistor 72. In Fig. 4c ist also erkennbar, wie das Signal am Punkt 73 von dem Signal am Punkt 69 abweicht. In der Schaltungsanordnung nach Fig. 5 ist ferner der" Trigger 75 für die Fehlerlängenmessung vorgesehen; sein Änsprechschwellenwert entspricht etwa 20ί der Spitze-Spitze-Amplitude des Signals gemäß Fig. 4b. Er kippt dementsprechend bei Beginn des Fehlers (Punkt A in Fig. 4c). Der Trigger kippt jedoch solange nicht zurück, als das Signal am Punkt 73 nicht die Ansprechschwelle von20X unterschreitet. Durch, diese Ansprechschwelle und durch die Entladezeitkonstante des Kondensators 71 ist mithin die Mindestlänge vorgegeben, um die zwei aufeinanderfolgende Fehlerstellen des Garnes getrennt sein müssen, damit sie als zwei Fehler gezählt werden. Bei Nichterreichen dieser Mindestlänge werden die beiden Fehler zu einem einzigen zusammengefaßt. Es Ast also zu beachten, daß der Digger normalerweise nicht genau die Fehlerlänge mißt, denn diese beträgt nur eine dem Zeitabstand A-B entsprechende Länge. Die Länge entsprechend dem Zeitraum B-C muß also subtrahiert werden. Es versteht sich, daß diese Zeit B-C einstellbar ist; bei langfaserigen Garnen, z.B. gekämmter Wolle, würde man eine Zelt wählen entsprechend einer Garnlänge von 2-3 cm, während man bei korsfaserigem Garn (Baumwolle, kardierte Wolle) eine nur etwa halb so lange Zeit wählen wird.
Wenn der Trigger 75 am Punkt A kippt (FIg, 4c),löst er einen raonostabilen Multivibrator 76 aus, der einen Impuls von ungefähr 30 Mikrosekunden Länge (Signal Bl) abgibt. Dieser Impuls wird für das Entladen des Fehlerlängen-Spöicherkondensators benötigt, der über die Diode 85 geladen worden ist» sowie für das Entladen des Garndickenfehier-Speicherköiidensatörs, welcher über die Diode 45 geladen worden war. Zu diese» Zweck werfen die Feldeffekttransistoren 47 bzw. 88 von de» Signal RE durctigesteuert.
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Die Zeit von 30 Mikrosekunden 1st so kurz, daß die Speicherkondensatoren fast augenblicklich wieder auf den Wert aufgeladen werden, welcher dem nächsten Fehler entspricht. Das am Punkt liegende Meßsighal, verstärkt im Verstärker» 24, wird in Abweichung von der Anordnung nach Fig. 2 einem weiteren Schmitt-Trigger mit einer Ansprechschwelle von 130ί zugeführt. Wenn das Garn Dickstellen aufweist, die verhältnismäßig wenig über der Soll-Dite liegen, dafür aber sehr lang sind (z.B. mehr als 50 cm) so wird dieser Detektor zur Anzeige dieses als "Doppelfaden" oder "Dickgarn" bezeichneten Zustands verwendet. Ein getrenntes System 92 schälzt die Längen dieser Fehler, wobei das Ausgangssignal des Schmitt-Triggers 130? vorher integriert wird. Auch eine Klassierung entsprechend wie für die übrigen Fehler ist möglich, beispielsweise in einer ersten Klasse von 50 bis 200 cm und einer zweiten Klasse von mehr als 200 cm.
Wie in Fig. 2 lädt auch hier die Diode 45 den Garndickenfehler-Speicherkondensator auf einen dem Spitzenwert derGArndicke entsprechenden Wert auf, wobei eine Integration über ca. 1 cm Garnlänge erfolgt, über den Feldeffekttransistor 48, der als Source-Folger geschaltet ist, gelangt der Spitzenwert an die Schmitt-Trigger 49,50,51, welche mit zu-e' senden Ansprechschwellenwerten nacheinander kippen. Die;- ? Schwellenwerte sind z.B. 235mal, 5mal und lOmal größer als die mittlere Dicke (oder Querschnittsfläche) des Garnes. Sobald einer der Schmitt-Trigger 49,50,51 kippt, gibt der zugeordnete nachgeschaltete monostabile Multivibrator 82,83 oder 84 einen Impuls von 5 Mikrosekunden Dauer ab, welcher über den Invertertransistor 53 zum Eingang der Dickenfehlerschieberegister (54,55,56 in Fig. 2) gelangt.
Für die Fehlerlängen-Klassierung ist das Signal des Triggers 75 mit Hilfe des übersteuerten Verstärkers 77 auf eine bestimmte Spannung normiert; das so erzeugte Signal wird weitergeleitet an die Längenklasslerschaltung mit vier Stufen, von denen nachfolgend nur eine Stufe beschrieben zu werden braucht.
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BAD ORIGINAL
Jede Stufe enthält einen Verzögerungskreis bestehend aus Diode 85, Widerstand 86 und Kondensator 87. Das Signal am Verbindungspunkt vom Widerstand 86 und Kondensa'&fcr 87 wird durch den Feldeffekttransistor 89 in Source-Folgerschaltung dem Eingang des Schmitt-Triggers Tri-L-0 zugeführt. Dessen Ansprechschwelle ist so eingestellt, daß er nach einer Zeit kippt, welche der Klasse L-O ent-*· spricht, vepgrößert um die Zeit B-C .
Die drei Blöcke für die übrigen Fehlerlängenklassen sind identisch aufgebaut. Nur wird der jeweilige Widerstand 86 auf einen anderen Wert eingestellt. Die Klassierung kann unterschiedlich sein, je nachdem ob langfaseriges oder kurzfaseriges Garn geprüft wird; bei kurzfaserigem Garn wird man die Fehlerlänge etwa nur halbsolang wählen wie bei langfaserigem Garn. Zu diesem Zweck können die Widerstände 86 umschaltbar ausgebildet sein. Jedesmal, wenn einer der Schmitt-Trigger Tri-L-0, L-I, L-2, L-3 entsprechend dem Überschreiten der zugeordneten Fehlerlängen kippt, so wird ein entsprechender Kondensator 33, 34 ...., die alle mit dem Widerstand verbunden sind, differenziert,und-über den Inverterverstärker 38 wird das Fehlerlängen-Schieberegister - entsprechend den Stufen 40-43 in Fig. 2 - angesteuert.
Der Einsatz der Zählung wird dadurch bewirkt,"daß bei überschreiten der Garndicke »-über den niedrigsten Ansprech-Schwellenwert das Signal am Ausgang des Triggers 49 mittels eines übersteuerten Verstärkers 91 einem UND-Gatter 79 zugeführt wird. Am Fehlerende und nach Verstreichen der Zeitperiode B-C wird ein Impuls vom monostabilen Multivibrator 78 mit einer Dauer von einer Millisekunde dem UND-Gatter 79 zugeftihrtr Das UND-Gatter steuert also dann auf, wenn der GArndicken-Speicherkondensator noch nicht entladen ist und der Impuls vom monostabilen Multivibrator vorhanden ist. Das Ausgangssignal des UND-Gatters 79 gelangt über die Inverterschaltung 80 zu dem monostabilen Multivibrator, der diesem nachgeschaltet ist und einen Ausgangsimpuls von 15 Millisekunden Länge abgibt. Damit wird der Zähler über den Ausgang t (wie in Fig. 2) ausgelöst,und über die Leitung SA wird die Verstärkung der Meßsignale durch den Verstärker 24 blockiert, um ein
durch etwaige Störsignale hervorgerufenes Weiterspringen des Schiebern Λ 109845/1)496
registers zu verhindern.
- 13 ORIGINAL INSPECTEO

Claims (5)

- 13 Patentansprüche
1) Vorrichtung zur Messung von Textilgarn-Dickenfehlern und deren Klassierung nach Garndicke und Fehlerlänge, gekennzeichnet durch eine optische Abtasteinrichtung und je eine Detektoreinrichtung für die Garndicke- und Fehlerlängestufen sowie Einzelzähler für die den einzelnen Garndickestufen zuzuordnenden Fehlerlängestufen.
■ 2) Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Detektoreinrichtung für die Fehlerlänge auf einen Ansprechschwellenwert nahe dem Garndickenmittelwert eingestellt ist zur Festlegung von Fehlerlängenbeginn und -ende und daß die Detektoreinrichtung für die Garndicke für die Abgabe von Ausgangssignalen Je bei überschreiten eines vorgegebenen Garndickenwertes eingerichtet ist.
3) Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Detektoreinrichtung für die Fehlerlänge eine elektrische Schaltungseinrichtung aufweist für die Zählung von zwei aufeinanderfolgenden Fehlerlängen, die voneinander ein§nn$orgegebenen Wert nicht überschreitenden Abstand besitzen , als eine einzige Fehlerlänge .
4) Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die optische Abtasteinheit zwei um 90° zueinander oder drei um 60° oder 120° zueinander versetzte, rings um das Garn angeordnete Lichtquellen zur Projektion des Garnschafctens auf je einen der jewiligen Lichtquelle zugeordneten Fotodetektor aufweist, und daß die Lichtquellen nacheinander erregbar sind und die Fotodetektoren in Snychronismus mit der Lichtquellenerregung an einen einzigen, zugeordneten Verstärker angeschlossen sind.
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5) Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Potodetektoren je mehrere quer zur Garnrichtung nebeneinander angeordnete Fotoelemente aufweisen, von denen das mittlere für die Messung der gewöhnlichen Garndickefehler vorgesehen ist, während de äußeren für die Messung besonders großer Garndickeabweichungen und für die Lieferung eines Bezugspegels zum Ausgleich von LichtSchwankungen vorgesehen sind.
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DE19681798319 1967-09-26 1968-09-25 Vorrichtung zur Messung von Textilgarn-Dickenfehlern und deren Klassierung nach Garndicke und Fehlerlaenge Pending DE1798319A1 (de)

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