DE3910684C2 - Opto-elektrischer Näherungsschalter - Google Patents
Opto-elektrischer NäherungsschalterInfo
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Description
Die Erfindung betrifft einen opto-elektrischen Näherungs
schalter mit mindestens einem lichtsensitivem Element und ei
ner Auswerteschaltung für im lichtsensitivem Element erzeugte
Signale, in der wenigstens zwei, bei unterschiedlichen Sig
nalpegeln ansprechende Schwellwertstufen vorgesehen sind, de
ren unterschiedliche Ansprechschwellen individuell einstell
bar sind, wobei beim Überschreiten dieser Ansprechschwellen
Ausgangssignale erzeugbar sind.
Bei einem derartigen, aus der US 4424458 bekannten Näherungs
schalter ist ein als Leuchtdiode ausgebildetes lichtemittie
rendes Element vorgesehen, das jedoch nicht zu Messzwecken
dient, also nicht Bestandteil einer Lichtmessstrecke ist. Bei
derartigen Näherungsschaltern tritt häufig das Problem auf,
dass das lichtsensitive Element Lichtsignale aus fremden
Lichtquellen erhält und daher unerwünschte und ungewollte
Messsignale liefert. Bei diesen bekannten Näherungsschaltern
tritt dieses Problem noch stärker auf, da dort nicht einmal
ein dem lichtsensitivem Element zugeordnetes lichtemittieren
des Element vorgesehen ist, um zusammen eine Lichtschranke zu
bilden.
Bei einem aus der DE 33 27 328 A1 bekannten Näherungsschalter
wird das lichtemittierende Element mittel eines Frequenzgene
rators betrieben, jedoch sind keine Schaltmittel vorgesehen,
durch die die Signale des lichtsensitiven Elements nur wäh
rend des Betriebs des lichtemittierende Elements durchgelas
sen werden. Es wird zwar ebenfalls angestrebt den Einfluss
von fremden Signalen möglichst zu verhindern, jedoch erfolgt
dies durch Mit- oder Gegenkupplung des Oszillators durch die
empfangenen Signale des lichtsensitiven Elements, sodass der
Oszillator bei Unterbrechung der Lichtschranke entweder zu
Schwingungen angeregt wird oder seine Tätigkeit dämpft bezie
hungsweise einstellt. Neben der aufwendigen Lösung können
dort lediglich die Zustände des schwingenden und des nicht
schwingenden Oszillators unterschieden werden. Unterschiedli
che Annäherungsstufen können nicht detektiert werden.
Ein aus der DE 31 31 490 C2 bekannter Näherungsschalter be
sitzt zwar ebenfalls Mittel zum Schutz gegen Störungen, je
doch bewirken diese die Auslösung einer Schaltfunktion des
Näherungsschalters nur dann, wenn eine Schaltnocke oder ein
anderes zu überwachendes Maschinenelement in den Ansprechbe
reich des Näherungsschalter gelangt ist. Das Problem von un
erwünschten oder ungewollten Messsignalen durch fremde Licht
quellen ist nicht angesprochen.
Der Erfindung liegt somit die Aufgabe zu Grunde, einen Nähe
rungsschalter der eingangs genannten Gattung zu schaffen, der
weitgehend gegen Störungen durch fremde Lichtquellen ge
schützt ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des An
spruchs 1 gelöst.
In vorteilhafter Weise ist ein Frequenzgenerator zur Erzeu
gung eines gepulsten Betriebs des lichtemittierenden Elements
vorgesehen, wobei synchron dazu die Signale des lichtsensiti
ven Elements nur während des Betrieb des lichtemittierenden
Elements durchgelassen werden. Es werden also nur solche Sig
nale des lichtemittierenden Elements zur Auswerteschaltung
durchgelassen, die gleichzeitig zu den Signalen der Signal
folge des Frequenzgenerators erzeugt werden. Dazwischen auf
tretende Störsignale werden dadurch automatisch ausgefiltert.
Gleichzeitig können dadurch höhere Lichtintensitäten der ein
zelnen Impulse erreicht werden.
Durch die in den Unteransprüchen aufgeführten Maßnahmen sind
vorteilhafte Weiterbildungen und Verbesserungen des im An
spruch 1 angegebenen Näherungsschalters möglich.
Zur Einstellung der unterschiedlichen Signalpegel können ent
weder die Schwellenwerte der Schwellenwertstufen selbst ver
ändert werden oder aber die Einstellung der Signalpegel kann
durch Veränderung der Verstärkungsfaktoren von Vorverstärkern
oder durch Veränderung von Filtereigenschaften von Filtern
erfolgen, sofern solche Bauteile zweckmäßigerweise den
Schwellwertstufen vorgeschaltet ist.
Zweckmäßigerweise sind auch durch Ausgangssignale der Schwel
lenwertstufen ein- und ausschaltbare optische Anzeigeelemente
vorgesehen, damit der jeweilige Schaltzustand des Näherungs
schalters sofort optisch erfasst werden kann.
Zur Messung kann das Gehäuse entweder eine Optik zur Erzeu
gung eines im Wesentlichen parallelen Strahlenbündels aufwei
sen, wobei dann das zu messende Objekt in der Strahlrichtung
des Strahlenbündels bewegt wird. Durch die optische Bündelung
kann der Messbereich vergrößert werden, d. h., schon relativ
weit vom Gehäuse entfernte Messpositionen sind möglich.
Eine Optik im Gehäuse und/oder ein entsprechend ausgebildetes
lichtemittierendes Element kann auch ein divergierendes
Strahlenbündel erzeugen, wobei dann eine Annäherung eines zu
messenden Objekts quer zum Strahlenbündel in der lateralen
Richtung vorgesehen ist. Bei stark divergierenden Bündeln
kann ebenfalls ein großer seitlicher Messbereich erreicht
werden.
Das Gehäuse ist zweckmäßigerweise mit einer der Zahl der un
terschiedlichen Signalpegel entsprechenden Anzahl von Ein
stellgliedern versehen, die manuell oder mittels eines Werk
zeugs von außen einstellbar sind. Diese Einstellglieder kön
nen beispielsweise als Einstellschrauben ausgebildet sein,
die auf ein Potentiometer einwirken. Auf diese Weise
lassen sich schnell und einfach die verschiedenen Signal
pegel bzw. Abstandspositionen am Gehäuse einstellen.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung
dargestellt und in der nachfolgenden Beschreibung näher
erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 ein Blockschaltbild des elektrischen Teils des
Näherungsschalters,
Fig. 2 ein Ausführungsbeispiel mit parallem Strahlenbündel
und
Fig. 3 ein Ausführungsbeispiel mit divergierendem
Strahlenbündel.
Bei dem in Fig. 1 dargestellten Blockschaltbild ist ein
Frequenzgenerator 10 mit einem als Leuchtdiode 11 ausge
bildeten lichtemittierenden Element sowie mit dem Steuer
eingang eines Halbleiterschalters 12 verbunden, dessen Schalt
strecke zwischen ein lichtsensitives Element 13 und mehrere
elektronische Filter 14, 15 geschaltet ist. Die Ausgänge
der beiden Filter 14, 15 sind jeweils über Vorverstärker 16, 17
mit vorzugsweise als Schmitt-Trigger ausgebildeten Schwellwert
stufen 18, 19 verbunden, deren Ausgänge über Schaltverstärker
20, 21 mit Ausgangsklemmen 22, 23 verbunden sind. Weiterhin
wird jeweils ein optisches Anzeigeelement 24, 25 von den Aus
gängen der beiden Schwellwertstufen 18, 19 gesteuert.
Die Wirkungsweise dieses in Fig. 1 als Blockschaltbild darge
stellten opto-elektrischen Näherungsschalters besteht darin,
daß die Leuchtdiode 11 im Rhythmus der Frequenz des Frequenz
generators 10 gepulst betrieben wird, wobei das ausgesandte
Licht nur dann zum lichtsensitiven Element 13 gelangen kann,
wenn ein zu messendes Objekt 26 in den Strahlengang gelangt.
Das emittierte Licht wird dann durch Reflexion und Streuung
zum lichtsensitiven Element 13 zurückgeworfen und zwar in immer
größerem Maße, je näher das Objekt 26 angenähert wird.
Dies wird im Zusammenhang mit den Fig. 2 und 3 noch näher er
läutert.
Durch denselben Frequenzgenerator 10 gesteuert wird der
Halbleiterschalter 12 immer dann geschlossen, wenn gleichzeitig
die Leuchtdiode 11 eingeschaltet ist. Dadurch wird ein even
tuelles Ausgangssignal vom lichtsensitiven Element 13 nur
dann durchgelassen, wenn zurückgeworfenes Licht von der
Leuchtdiode 11 auftreffen könnte.
Das vom lichtsensitiven Element 13 abgegebene Ausgangssignal
wird in den elektronischen Filtern 14, 15 gefiltert und in
den Vorverstärkern 16, 17 verstärkt. Das so verstärkte Signal
wird dann in den Schwellwertstufen 18, 19 mit einem Referenz
wert von R1 und R2 verglichen, wobei die Schwellwertstufen
18, 19 nur dann ein Ausgangssignal abgeben, wenn der jeweilige
Referenzwert R1 bzw. R2 überschritten ist. In diesem Falle
wird an der jeweiligen Ausgangsklemme 22 bzw. 23 ein ent
sprechendes Schaltsignal zur Verfügung gestellt und gleich
zeitig zeigt das entsprechende optische Anzeigeelement 24
bzw. 25 an, daß der jeweilige Schwellwert überschritten
worden ist.
Durch die Wahl verschiedener Referenzwerte R1 bzw. R2
können dadurch ab verschiedenen Signalpegeln vom licht
sensitiven Element 13 entsprechende Schaltsignale an den
Ausgangsklemmen 22 bzw. 23 zur Verfügung gestellt werden,
so daß ein Auftreten eines solchen Schaltsignals die Unter
schreitung einer bestimmten Entfernung durch das zu messende
Objekt 26 wiedergibt.
Verschiedene Signalpegel können auch durch Veränderung des
Verstärkungsfaktors der Vorverstärker 16, 17 eingestellt
werden oder durch Veränderung der Filtereigenschaften der
Filter 14, 15. Diese Maßnahmen können alternativ oder ergänzend
getroffen werden, wobei zweckmäßigerweise in jedem Zweig nur
ein manuell einstellbares Einstellglied, also z. B. ein
Potentiometer vorgesehen sein sollte.
Die gestrichelte, mit einem Pfeil versehene Leitung deutet
an, daß anstelle von zwei Schaltzweigen zur Erfassung zweier
unterschiedlicher Signalpegel selbstverständlich noch weitere
Schaltzweige zur Erkennung weiterer Signalpegel vorgesehen
sein können. Hierdurch können mit einem einzigen Näherungs
schalter mehrere verschiedene Entfernungspositionen bzw.
Annäherungsstufen erkannt werden.
Bei dem in Fig. 2 dargestellten Ausführungsbeispiel weist
der Näherungsschalter ein flaches, quaderförmiges Gehäuse
27 auf, in dem neben der in Fig. 1 dargestellten Schaltung
noch eine Optik 28 zur Erzeugung eines parallelen Strahlen
bündels für das emittierte Licht der Leuchtdiode 11 vorge
sehen ist. Das zu messende Objekt 26 wird in der Strahl
richtung des Strahlenbündels bewegt, wobei beispielsweise
die rechts dargestellte Position des Objekts 26 die erste
Meßposition und die weiter links gestrichelt dargestellte
Position die zweite Meßposition darstellt, bei denen jeweils
die verschiedenen Schwellwertstufen ansprechen. Das Licht
des Strahlenbündels wird dabei direkt in der umgekehrten
Richtung zurückreflektiert.
Das Gehäuse 27 weist oben zwei Einstellglieder 29, 30 auf,
die beispielsweise mittels eines Schraubenziehers gedreht
werden können, um über jeweils ein nicht dargestelltes
Potentiometer die Schwellwerte der Schwellwertstufen 18, 19
oder die Verstärkungsfaktoren der Vorverstärker 16, 17 oder
die Filtereigenschaften der Filter 14, 15 einstellen zu können.
Bei dem in Fig. 3 dargestellten Ausführungsbeispiel ist ein
entsprechendes Gehäuse 27 für den Näherungsschalter verwendet,
allerdings wird nunmehr ein divergierendes Strahlenbündel
ausgesandt. Das zu messende Objekt 26 wird lateral von der
Seite her, senkrecht zur mittleren Strahlrichtung in das
divergierende Strahlenbündel eingeschoben, wobei immer mehr
Licht zum lichtsensitiven Element 13 zurückgeworfen wird,
je weiter dieses Objekt 26 eingeschoben wird. Die elektrische
Auswertung ist dabei dieselbe. Bei großen Geschwindigkeits
unterschieden zwischen einem schnellen Heranfahren des
Objekts 26 und einer Weiterführung mit einer geringen Ge
schwindigkeit ab der ersten Schaltposition kann sich das
zweite Ausführungsbeispiel für laterale Annäherung als günstiger erweisen.
Nachzutragen ist noch, daß nicht nur ein einziges lichtemittierendes
Element und ein einziges lichtsensitives Element sondern
auch mehrere solche Elemente vorhanden sein können. Dies
richtet sich nach dem Öffnungswinkel des Strahlenbündels.
Claims (11)
1. Opto-elektrischer Näherungsschalter mit mindestens einem
lichtsensitiven Element und einer Auswerteschaltung für im
lichtsensitiven Element erzeugte Signale, in der wenigstens
zwei, bei unterschiedlichen Signalpegeln ansprechende Schwell
wertstufen vorgesehen sind, deren unterschiedliche Ansprech
schwellen individuell einstellbar sind, wobei beim Überschrei
ten dieser Ansprechschwellen Ausgangssignale erzeugbar sind,
dadurch gekennzeichnet, daß der Näherungsschalter in einem Ge
häuse (27) untergebracht ist, das noch wenigstens ein licht
emittierendes Element (11) aufweist, dessen emittiertes, von
einem zu messenden Objekt (26) zurückgeworfenes Licht als Meß
signal vom lichtsensitiven Element (13) erfaßbar ist, und daß
ein Frequenzgenerator (10) zur Erzeugung eines gepulsten Be
triebs des lichtemittierenden Elements (11) vorgesehen ist, der
mit synchron betätigbaren, die Signale des lichtsensitiven Ele
ments (13) nur während des Betriebs des lichtemittierenden Ele
ments (11) durchlassenden Schaltmitteln (12) verbunden ist.
2. Nährungsschalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß zur Einstellung der Signalpegel an den Schwellwertstufen
(18, 19) Mittel (29, 30) zur Veränderung der Schwellwerte vor
gesehen sind.
3. Näherungsschalter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Schwellwertstufen (18, 19) jeweils ein Filter
(14, 15) und/oder ein Vorverstärker (16, 17) vorgeschaltet ist.
4. Näherungsschalter nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß zur Einstellung der Signalpegel die Verstärkungsfaktoren
der Vorverstärker (16, 17) einstellbar ausgebildet sind.
5. Näherungsschalter nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß zur Einstellung der Signalpegel die Filtereigenschaften der
Filter (14, 15) einstellbar ausgebildet sind.
6. Näherungsschalter nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß den Schwellwertstufen (18, 19)
Schaltverstärker (20, 21) nachgeschaltet sind.
7. Näherungsschalter nach einem der vorhergehenden Ansprü
che, dadurch gekennzeichnet, daß durch Ausgangssignale der
Schwellwertstufen (18, 19) ein- und ausschaltbare optische An
zeigeelemente (24, 25) vorgesehen sind.
8. Näherungsschalter nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß das lichtemittierende Element (11)
als Leuchtdiode ausgebildet ist.
9. Näherungsschalter nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß im Gehäuse (27) eine Optik (28) zur
Erzeugung eines im wesentlichen parallelen Strahlenbündels vor
gesehen ist, wobei eine Annäherung eines zu messenden Objekts
(26) in der Strahlrichtung vorgesehen ist.
10. Näherungsschalter nach einem der Ansprüche 1 bis 8, da
durch gekennzeichnet, daß im Gehäuse (27) eine Optik und/oder
ein entsprechend ausgebildetes lichtemittierendes Element (11)
zur Erzeugung eines divergierenden Strahlenbündels vorgesehen
ist, wobei eine Annäherung eines zu messenden Objekts (26) quer
zum Strahlenbündel vorgesehen ist.
11. Näherungsschalter nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (27) mit einer der Zahl
der unterschiedlichen Signalpegel entsprechenden Anzahl von
Einstellgliedern (29, 30) versehen ist, die manuell oder mit
tels eines Werkzeugs von außen einstellbar sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3910684A DE3910684C2 (de) | 1989-04-03 | 1989-04-03 | Opto-elektrischer Näherungsschalter |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3910684A DE3910684C2 (de) | 1989-04-03 | 1989-04-03 | Opto-elektrischer Näherungsschalter |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3910684A1 DE3910684A1 (de) | 1990-10-11 |
DE3910684C2 true DE3910684C2 (de) | 2003-04-10 |
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ID=6377698
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE3910684A Expired - Fee Related DE3910684C2 (de) | 1989-04-03 | 1989-04-03 | Opto-elektrischer Näherungsschalter |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3910684C2 (de) |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US5712558A (en) * | 1995-01-13 | 1998-01-27 | Saint-Cyr; Pierre | Optically actuated and controlled dimmer type light switch |
GB9908365D0 (en) * | 1999-04-14 | 1999-06-09 | Wheat Norman V | Proximity switch |
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US4424458A (en) * | 1980-10-09 | 1984-01-03 | Robert Buck | Contactless proximity sensor with multilevel response |
DE3327328A1 (de) * | 1983-07-29 | 1985-02-14 | Ifm Electronic Gmbh, 4300 Essen | Elektronisches, beruehrungslos arbeitendes schaltgeraet |
DE3131490C2 (de) * | 1981-08-08 | 1988-11-03 | Gebhard Balluff Fabrik Feinmechanischer Erzeugnisse Gmbh & Co, 7303 Neuhausen, De |
-
1989
- 1989-04-03 DE DE3910684A patent/DE3910684C2/de not_active Expired - Fee Related
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Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3910684A1 (de) | 1990-10-11 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: FESTO AG & CO, 73734 ESSLINGEN, DE |
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8304 | Grant after examination procedure | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
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