DE2939139A1 - Entfernungsmessvorrichtung - Google Patents
EntfernungsmessvorrichtungInfo
- Publication number
- DE2939139A1 DE2939139A1 DE19792939139 DE2939139A DE2939139A1 DE 2939139 A1 DE2939139 A1 DE 2939139A1 DE 19792939139 DE19792939139 DE 19792939139 DE 2939139 A DE2939139 A DE 2939139A DE 2939139 A1 DE2939139 A1 DE 2939139A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- evaluation
- gate
- pulse
- stage
- measuring device
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- G—PHYSICS
- G01—MEASURING; TESTING
- G01S—RADIO DIRECTION-FINDING; RADIO NAVIGATION; DETERMINING DISTANCE OR VELOCITY BY USE OF RADIO WAVES; LOCATING OR PRESENCE-DETECTING BY USE OF THE REFLECTION OR RERADIATION OF RADIO WAVES; ANALOGOUS ARRANGEMENTS USING OTHER WAVES
- G01S13/00—Systems using the reflection or reradiation of radio waves, e.g. radar systems; Analogous systems using reflection or reradiation of waves whose nature or wavelength is irrelevant or unspecified
- G01S13/02—Systems using reflection of radio waves, e.g. primary radar systems; Analogous systems
- G01S13/06—Systems determining position data of a target
- G01S13/08—Systems for measuring distance only
-
- G—PHYSICS
- G01—MEASURING; TESTING
- G01S—RADIO DIRECTION-FINDING; RADIO NAVIGATION; DETERMINING DISTANCE OR VELOCITY BY USE OF RADIO WAVES; LOCATING OR PRESENCE-DETECTING BY USE OF THE REFLECTION OR RERADIATION OF RADIO WAVES; ANALOGOUS ARRANGEMENTS USING OTHER WAVES
- G01S17/00—Systems using the reflection or reradiation of electromagnetic waves other than radio waves, e.g. lidar systems
- G01S17/02—Systems using the reflection of electromagnetic waves other than radio waves
- G01S17/06—Systems determining position data of a target
- G01S17/08—Systems determining position data of a target for measuring distance only
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Physics & Mathematics (AREA)
- Radar, Positioning & Navigation (AREA)
- Remote Sensing (AREA)
- Electromagnetism (AREA)
- General Physics & Mathematics (AREA)
- Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
- Focusing (AREA)
- Optical Radar Systems And Details Thereof (AREA)
- Automatic Focus Adjustment (AREA)
- Burglar Alarm Systems (AREA)
- Fire-Detection Mechanisms (AREA)
- Measurement Of Optical Distance (AREA)
- Photometry And Measurement Of Optical Pulse Characteristics (AREA)
Description
AGFA-GEVAERT AG
25. 9, 1979
CW 233^.7 PU 10-vf-ni
2913A
Die Erfindung betrifft eine Entfernungsmeßvorrichtung mit einer ein Meßstrahlenbündel erzeugenden Signalquelle, mit
einer auf die Frequenz der Signalquelle abgestimmten Empfängerpaaranordnung und mit einer zwei Kanäle aufweisenden Auswerteschaltung
zur Bewertung und Signalisierung der Lage eines das Meßstrahlenbündel reflektierenden Objektes in bezug
auf einen vorgegebenen, vorzugsweise voreinstellbaren, Entfernungswert von der Signalquelle.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Entfernungsmeßvorrichtung
der eingangs genannten Art zu schaffen, die die Reflexion des Meßstrahlenbündels an einem Objekt signalisieren
soll, insbesondere beim Erreichen des Bezugsentfernungswertes. Auch soll eine Signalisierung erfolgen, wenn
der Bezugsentfernungswert über- oder unterschritten ist. Des weiteren soll die erfindungsgemäße Entfernungsmeßvorrichtung
mit einfachen funktionssicheren Mitteln möglich sein. Auch soll die Gefahr von Fehlsignalisierungen aufgrund von Störsignalen
weitestgehend vermieden werden. Die erfindungsgemäße
Entfernungsmeßvorrichtung soll außerdem noch die Auswertung von Signalen ermöglichen, die im Bereich der Rauschspannung
liegen.
130015/0413
CW 233^.7 PU - 8 -
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß eine
Auswertestufe vorgesehen ist, in der für jeden Auswertekanal Auswertesignale mit einer vorgegebenen Wiederholfrequenz und
einem vorgegebenen Verhältnis zwischen Impulsphase und Impulspause als Wechselspannungssignale, insbesondere als analoge Wechselspannungssignale, gemeinsam mit der Rauschwechselspannung einer Integrationsschaltung zugeführt werden,
die zumindest innerhalb der Impulsphase jedes Auswerteimpulses mit der Auswerteschaltung signalmäßig verbunden ist, daß
durch die Integrationsschaltung mindestens eine Speicherverhalten aufweisende Schwellwertschaltstufe nach einer von der
Amplitude und der Dauer der Impulsphase jedes Auswerteimpulses abhängigen Anzahl von Auswerteimpulsen durchsteuerbar
ist, wobei die Schwellwertspannung groß ist gegenüber einer unteren Auswerteimpulsspannung, die kleiner oder gleich oder
geringfügig größer als die Rauschwechselspannung ist, daß die Integrationsschaltung zur Beendigung des Meß- bzw. Regelzyklus nach der von der Amplitude und der Dauer der Impulsphase der Auswerteimpulse abhängigen Anzahl von Auswerteimpulsen gelöscht und erneut bereitgeschaltet wird, wobei
eine vorgegebene obere Auswerteimpulszahl nicht überschritten wird, daß den Schwellwertschaltstufen Speicherstufen
nachgeschaltet sind, die einerseits die Signale der geschalteten Schwellwertschaltstufen speichern und die andererseits
diese Signale bein Auftreten eines nach Ablauf der Auswerteimpulse am Ende jedes Meß- oder Regelzyklus erzeugten Steuerimpulses zu einer Schalt- oder logische Verknüpfungsglieder aufweisenden Kontrollstufe weiterleiten, die eine Aktivierung einer durch die Auswerteschaltung steuerbaren Anzeige- und/oder Schaltvorrichtung erst beim Auftreten eines
Empfangssignals in einem der beiden Auswertekanäle veranlaßt.
In vorteilhafter Weise werden der Integrationsschaltung sowohl die Rauschsignale als auch die Wechselspannungsanteile
der Auswerteimpulee zugeführt. Da die Integration der hochfrequenten Rauschwechselsignale über eine Zeit erfolgt, dl·
130015/0413
CW 233Ί.7 PU - 9 -
größer oder gleich den Wellenlängen der Rauschsignale ist,
heben sich die Wechselanteile der Rauschspannung weitestgehend auf, so daß nur ein geringer Rausch-Gleichanteil übrig
bleibt. Bezüglich der Auswertesignale erfolgt die Intergration zumindest innerhalb der Impulsphase jedes Auswerteimpulses. In der Regel wird die Intergration gleich der Impulsphase jedes Auswerteimpulses sein. Hierdurch ergibt sich
der Vorteil, daß keine Auslöschung der Wechselspannungsanteile der Auswerteimpulse erfolgt. Ein Signal wird erst dann
an die Auswerte- bzw. Anzeige- bzw. Schaltvorrichtung weitergeleitet, wenn der Schwellwert einer Schwellwertstufe
überschritten wird. Bei schwachen Auswerteimpulsen ist eine größere Anzahl derselben notwendig, um den Schwellwert zu
überschreiten. Bei starken Auswertesignalen wird hingegen eine entsprechend geringere Anzahl von Auswerteimpulsen benötigt. Durch die einfache Maßnahme wird eine Einbuße der
Empfindlichkeit der Empfangsschaltung vermieden und der Vorteil eines höheren Auflösungsvermögens erzielt. Es sind keine besonderen Gestaltungsmaßnahmen hinsichtlich der Ausbildung der Sende- und Empfangselemente notwendig. Das intergrierte Nutzsignal wird gewissermaßen aus dem Rauschsignal
herausgelöst. Durch die Wahl der Ansprechempfindlichkeit der
Entfernungsmeßvorrichtung ist außerdem der Vorteil gegeben, daß beim Ansprechen einer der beiden Auswertekanäle ein Kontrollsignal abgegeben wird. Diese obere Grenzentfernung kann
frei wählbar sein und im Bereich des Bezugserntfernungswertes liegen. Hierdurch ergibt sich der Vorteil, daß die mit
Auswerteschaltung verbundenen Anzeige- und Signal- bzw. Schaltmittel erst dann aktiviert bzw. vorbereitend eingeschaltet werden, wenn der voreinstellbare Grenzentfernungswert unterschritten wird. Hierdurch ist die Störanfälligkeit
bzw. die Gefahr von Fehlsignalen weltestgehend vermieden. Dadurch, daß die Auswertesignale innerhalb der Impulspause
jedes Auswerteimpulses eine Integration in der Intergrationsschaltung verhindern, ergibt sich der weitere Vorteil,
daß die Integration von Störsignalen atark verringert ist.
130015/0413
cw 233M.7 PU - 10 - . -
Gemäß weiterer Ausbildung ist für beide Auswertekanäle Je eine Integrationsstufe vorgesehen, wobei jede der beiden
Integrationsstufen zwischen Beginn und Ende der Impulsphase jedes Auswerteimpulses eingeschaltet ist und wobei die
Schaltsignale von der Sendeimpuls-Generatorschaltung abgeleitet werden.
Gemäß weiterer Ausgestaltung besteht die Integrationsschaltung aus zwei den beiden Empfängerpaarhälften zugeordneten
gleichartigen Integrationsstufen, vorzugsweise Operationsverstärkern, die je einen Integrationskondensator aufweisen
und wobei den Integrationsstufen die als Spannungskomparatoren ausgebildete Schwellwert-Schaltstufen nachgeschaltet
sind.
Gemäß weiterer Ausbildung ist ein Zyklus-Impulsgenerator vorgesehen, der eine mit einer vorgegebenen Frequenz der
Sendesignalseite getaktete Torstufe sowie einen Digitalzähler mit wählbarem Zählinhalt aufweist, dessen Ausgang mit
für jeden Auswertekanal vorgesehenen Schaltmitteln zur Beendigung der Integration verbunden ist.
In vorteilhaftet Weise ist eine erste Schwellwert-Schaltstufenanordnung des ersten und zweiten Auswertekanals jeweils
mit dem Steuereingang einer getakteten Speicherstufe verbunden, wobei eine zweite Schwellwert-Schaltstufenanordnung des
ersten und zweiten Auswertekanals mit einer gegenüber der ersten Schwellwert-Schaltstufenanordnung vorgegebenen
Schwellwert-Abweichung über eine ODER-Verknüpfung mit den
Takteingängen jeder Speicherstufe verbunden ist, wobei die Schwellwert-Abweichungsrichtung derart ist, daß die betreffende zweite Schwellwert-Schaltstufenanordnung, bezogen auf
die erste Schwellwert-Schaltstufenanordnung, später geschaltet wird und wobei die ODER-Verknüpfung über eine weitere
Steuerverbindung durch den Zyklus-Impulsgenerator ansteuerbar ist. Hieraus ergibt sich der Vorteil, daß nach einer
1 30015/0413
CW 233^.7 PU - 11 -
genügenden Anzahl von Integrationsschritten entweder die Schwellwert-Schaltstufenanordnung des ersten oder zweiten
Auswertekanals durchgesteuert wird. Das Durchsteuerungssignal liegt dann am entsprechenden Eingang der zugeordneten
Speicherstufe an. Die Integration wird in diesem Stadium noch nicht beendet, sondern erfolgt noch so lange, bis cer
Schwellwert der zweiten Schwellwert-Schaltstufenanordnung des bereits durchgesteuerten Auswertekanals über- oder unterschritten wird. Das Unterschreiten bzw. überschreiten des
Schwellwertes der zweiten Schwellwert-Schaltstufenanordnung veranlaßt eine Durchsteuerung der ODER-Verknüpfung. Nach dem
Zurücksetzen des Zyklus-Impulsgenerators am Ende jeder Irapulsperiodendauer erfolgt die Löschung und erneute Bereitschaltung der Integrationsschaltung. Die Rücksetzzeit des
Zyklus-Impulsgenerators ist abhängig von der Intensität der Auswerteimpulse und damit von der Anzahl der zur Integration
beitragenden Auswerteimpulse. Damit nun bei schwachen Signalen die Integrationsdauer nicht beliebig erhöht wird, weist
der Zyklus-Impulsgenerator einen Zähler mit vorgegebenem Zählinhalt auf, welcher nach Erreichen seines Zählinhaltes
die Integrationsschaltung löscht und erneut bereitschaltet. Wird keiner der beiden Auswertekanäle nach Ablauf der Auswerteimpulse durchgesteuert, so wird auch von diesem kein
Rücksetzimpuls dem Zyklus-Impulsgenerator zugeführt. Der Zyklus-Impulsgenerator kann seine vorgegebene Anzahl von
Auswerteimpulsen zur Erzeugung des Steuerimpulses ausschöpfen.
Gemäß weiterer Ausbildung ist vom Ausgang der ODER-Verknüpfung eine Steuerverbindung zu einem Frequenzteil des
Zyklus-Impulsgenerators vorgesehen. Der Frequenzteil weist Mittel auf, die beim Auftreten eines ODER-Signales an seinem
Steuereingang die Impulsphase bzw. Impulsperiode des Zyklus-Impulsgenerators entsprechend verkürzen. Durch den am
Ende der Impulsphase bzw. Impulsperiode erzeugten Steuerimpuls erfolgt die Löschung und erneute Bereitschaltung der
Integrationsschaltung vor Ablauf der Jeweiligen Grundimpulsperiode.
130015/0413
CW 233** -7 PU - 12 -
In vorteilhafter Weise ist der Rücksetzeingang des Digitalzählers des Zyklus,-Impulsgenerators direkt oder über Zwischenglieder mit dem ODER-Gatter verbunden. Zweckmäßigerweise ist für Jeden Auswertekanal ein Speicher-Flip-Flip, vorzugsweise ein D-Flip-Flop, vorgesehen. Zur Löschung der Integrationsstufen am Ende des Meßund Regelzyklus ist je ein
steuerbarer Halbleiterschalter vorgesehen, der entweder direkt parallel zum Integrationskondensator geschaltet ist
oder zwischen Eingang bzw. Ausgang des betreffenden Operationsverstärkers und seinem Bezugspotential angeordnet ist.
In vorteilhafter Weise führt vom ODER-Gatter eine Verbindung zum Steuereingang eines weiteren ODER-Gatters, dessen weiterer Eingang mit dem Ausgang des Binärzählers des
Zyklus-Impulsgenerators verbunden ist, wobei vom Ausgang des weiteren ODER-Gatters eine Verbindung Über eine Verzögerungskette zum Rüoksetzeingang des Zyklus-Impulsgenerators
führt, wobei von einem Zwischenabgriff in der Verzögerungskette eine Steuerleitung zu den steuerbaren Halbleitern der
Integrationsschaltung vorgesehen ist.
In vorteilhafter Weise ist eine erste und zweite, jeweils steuerbare Schaltstufen aufweisende Multiplex-Stufe vorgesehen, deren Schaltstufen im Takt der Frequenz der Sendeiapuls-Generatorschaltung zumindest während der Dauer der jeweiligen Impulsabgabephase wechselweise und nacheinander
durchgesteuert und gesperrt werden, wobei zwischen den beiden Multiplex-Stufen für die beiden Auswertekanäle gemeinsame Schaltungsstufen vorgesehen sind und wobei die Sendeimpuls-Generatorschaltung über eine Frequenzhalbierungsstufe
und vorzugsweise über das mit den Ausgängen der beiden ersten Speicher-Flip-Flops verbundene Gatter mit dem Takteingang des Abgleichzählers verbunden ist. In den jeweiligen
Sperrphasen erfolgt keine Signalübertragung. Hierdurch ist die Gefahr der Auswertung bzw. übertragung von Störsignalen
stark verringert.
130015/0413
CW 233^.7 PU - 13 -
Des weiteren ergibt der Vorteil, daß eine Integration nur während dieser Impulsabgabephase erfolgt und somit in jedem
Falle eine optimale Signalintegration gegeben ist und eine Auslöschung der einzelnen Signalfrequenzanteile verhindert
wird. Durch das Vorsehen der Frequenzhalbierungsstufe ist der Vorteil gegeben, daß bei Gleichheit der Auswerteimpulse
beider Auswertekanäle beide Kanäle gleichrangig und gleich oft bewertet werden. Es wird somit verhindert, daß der Abgleichzähler nach Abgabe seines Ausgangsimpulses (nach
η-Impulsen) beide Steuerkanäle bereits schon unterbricht, wenn nach dem n-Inmpuls der zuvor noch nicht durchgesteuerte
Spannungskoroparator noch geschaltet wird. Es wird also der Abgleichzähler nicht nach Abgabe eines Sendeimpulses, sondern nach der Abgabe von jeweils zwei Sendeimpulsen weitergeschaltet.
In vorteilhafter Weise weist die Kontrollstufe ein UND-Gatter und ein ODER-Gatter auf, dessen beide Eingänge
jeweils mit den Ausgängen der beiden D-Flip-Flops verbunden sind, wobei der Ausgang des UND-Gatters und der Ausgang des
ODER-Gatters mit einem weiteren UND-Gatter verbunden sind,
und wobei dem ODER-Gatter über eine Gleichrichterstufe ein RC-Glied nachgeschaltet 1st.
Gemäß einer anderen AusfUhrungsvariante ist das ODER-Gatter
als NOR-Gatter ausgebildet.
In vorteilhafter Weise ist dem ODER-Gatter eine Diode nachgeschaltet, über die über einen Widerstand ein Kondensator
aufladbar ist, der bei fehlendem Pontential an der Diode über einen Widerstand entladbar ist. Befindet sich ein Objekt außerhalb des Grenzentfernungsberelches, so liegt am
Eingang der Diode das Potential "0" an. Dies bedeutet, daß
der Ladekondensator nicht aufgeladen werden kann und daß somit keine Störsignale am Ausgang des weiteren UND-Gatters
auftrete können. Unterschreitet nun das das Strahlenbündel
130015/0413
CV 233^.7 PU -IU-
reflektierende Objekt den Grenzentfernungswert, so tritt am
Ausgang des ODER-Qatters das Potential "1" auf. Dies hat zur
Folge, daß mit dem Erreichen des Grenzentfernungswertes der Ladekondensator über die Diode aufgeladen wird und daß das
weitere UND-Gatter bzw. weitere Auswertestufen vorbereitend eingeschaltet werden. Auch ist es denkbar, daß diese Potentialänderung
am Ausgang des ODER-Gatters durch eine Anzeigevorrichtung sichtbar oder durch eine Steuerschaltung zur
vorbereitenden Einschaltung eines Schaltmittel ausgenützt wird. Beim Erreichen des Bezugsentfernungswertes erfolgt
dann die Einschaltung einer Abgleichsanzeigeschaltung oder aber die endgültige Einschaltung der Schaltmittel. Die
Schaltmittel können nun so ausgebildet sein, daß auch beim Unterschreiten des, Bezugsentfernungswertes Schaltmaßnahmen
ausgelöst werden. Diese Vorrichtung ist z. B. als Positionsschalter, als Einbruchsalarmanlage, als Unfallschutzvorrichtung,
als Abstandewarnvorrichtung im Verkehr, als Füllstandsmeßgerät in Behältern, als Rauch-Detektorgerät sowie
als Antriebsschaltvorrichtung bei Fahrzeugen verwendbar, wenn der Bezugsentfernungswert erreicht bzw. unterschritten
wird.
Zweckmäßigerweise ist der Wert des Ladewiderstandes mindestens um den Faktor 10 kleiner, als der Wert des Entladewiderstandes.
Gemäß einer weiteren Ausführungsform kann zwischen dem ersten UND-Gatter und dem zweiten UND-Gatter eine
Verzögerungsstufe vorgesehen sein. In vorteilhafter Weise
ist dem zweiten UND-Gatter eine Speicherverhalten aufweisende Kippstufe, vorzugsweise eine getaktete Kippstufe, naohgeschaltet.
13001 S/04 1 3
CW 233^-7 PU - 15 -
I bis 3 dargestellten Ausführungsbeispieles beschrieben. Es
zeigen:
Figur 1 in schematischer Darstellung die erfindungsgemäße
Entfernungsmeßvorrichtung und
Figuren 2
und 3 die zugehörige Auswerteschaltung.
Gemäß Figur 1 ist mit 110 das Gehäuse einer Entfernungsmeßvorrichtung bezeiohnet, in der eine Infrarot-Sendediode 57,
ein Infrarot-Empfängerpaar 9, 10, eine Auswerteschaltung 111
mit Batterie 1, eine vor der Sendediode 57 befindliche Optik 112 angeordnet ist. Des weiteren befindet sich innerhalb des
Gehäuses 110 eine Optik 113 sowie eine in Pfeilrichtung A oder B bewegliche weitere Optik 11H. Die Optik 111 ist über
eine mechanische Verbindung 115 mit einem Stellring 116 verbunden, durch den der Bezugsentfernungswert der Entfernungsmeßvorrichtung voreinstellbar ist.
Gemäß Figur 2 ist mit 1 eine Batterie bezeichnet, die über
einen Schalter 2 mit der Auswerteschaltung verbindbar ist. Die Versorgungsspannung stabilisierende Kondensatoren sind
mit 3 und 1, eine ebenfalls zur Stabilisierung dienende Diode mit 5 und ein Reihenwiderstand mit 6 bezeichnet. Zwei
gleich große Widerstände 7 und 8 dienen zur symmetrischen Festlegung eines Nullpunktes für einen Teil der Schaltungsanordnung. Eine Infrarot-Empfangsanordnung besteht aus zwei
Infrarot-Empfangsdioden 9 und 10. Die Infrarot-Diode 9 ist mit dem invertierenden Eingang eines Operationsverstärkers
II verbunden, dessen nichtinvertierender Eingang mit dem
Massepotential verbunden ist. Die Infrarot-Empfangsdiode 10 ist mit dem invertierenden Eingang eines Operationsverstärkers 12 verbunden, dessen nicht invertierender Eingang an
das Massepotential angeschlossen ist.
130015/0413
CW 2334.7 PU - 16 -
Im Rückkopplungszweig des Operationsverstärkers 11 bzw. 12 befinden sich zwei Widerstände 13, 1*» bzw. 15, 16. Durch die
Widerstände 13 und 14 bzw. 15 und 16 ist die Verstärkung der
Signal-Gleichanteile festgelegt. Der Abgriff zwischen den Widerständen 13 und 14 bzw. 15 und 16 ist über Je einen Kondensator
17 bzw. 18 mit dem Massepotential verbunden. Hierdurch wird erreicht, daß für den Wechselsignalanteil der
empfangenen Signale eine in Abhändigkeit von der Frequenz mehr oder weniger hohe bzw. niedrige Widerstandsstrecke geschaffen
wird. Mit steigender Frequenz nimmt der Wechselstromwiderstand der beiden Kondensatoren 17 und 18 ab. Mit
steigender Frequenz erfolgt demnach eine Vergrößerung der Verstärkung der Wechselsignale. Zweckmäßigerweise sind die
Widerstände 13 und 14 gleich den Widerständen 15 und 16. Das
Gleiche gilt für die beiden Kondensatoren 17 und 18.
Im ersten Empfangskanal befindet sich ein dem Operationsverstärker
11 nachgeschalteter Koppelkondensator 19, welcher außerdem mit dem invertierenden Eingang eines Operationsverstärkers
20 verbunden ist, in dessen Rückkopplungszweig ein Widerstand 21 vorgesehen ist, der mit einem weiteren Widerstand
22 die Verstärkung des Operationsverstärkers 20 festlegt. Bei diesem Operationsverstärker 20 handelt ea sich um
einen Wechselspannungsverstärker.
Gleiches gilt für einen im zweiten Kanal befindlichen Operationsverstärker
23, dessen invertierender Eingang über einen Koppelkondensator 24 mit dem Ausgang des Operationsverstärkers
12 verbunden ist. Im Rückkopplungszweig des Operationsverstärkers 23 befindet sich ein Widerstand 25, der zusammen
mit einem weiteren Widerstand 26 die Verstärkung des Operationsverstärkers 23 festlegt.
Beide Steuerkanäle münden in einen Multiplexer 27, der zwei
Schaltstufen 28 und 29 aufweist. Die Multiplex-Stufe 27
weist zwei Ausgänge auf, die gemeinsam mit einem als HoohpaA
130015/04 1 3
CW 233*4.7 PU - 17 - ' ■
wirkenden Filter verbunden sind, welches aus einem Operationsverstärker 30, aus Widerständen 31 und 32 und aus Kondensatoren 33 und 34 besteht. Das Hochpaßfilter ist so ausgelegt, daß Störspannungen im Frequenzbereich der Netzwechselspannung und Störspannungen von Glühlampen und Leuchtstoffröhren mit d*r doppelten Netzfrequenz nicht durchgelassen werden.
Das Hochpaßfilter 30 bis 34 ist über einen Koppelkondensator
35 mit einem Wechselspannungsverstärker verbunden, der aus einem Operationsverstärker 36 und aus Rückkopplungswiderständen 37 und 38 besteht.
Ein zweiter Multiplexer 39 weist zwei Schaltstufen 40 und 41 auf. Die Schaltstufe 40 ist mit einer Anschlußstelle B und
die Schaltstufe 41 mit einer Anschlußstelle C verbunden.
Ein Impulsgenerator 42 ist mit dem Takteingang eines Zählers 43 verbunden. Vom Impulsgenerator 42 und vom Ausgang Q4 des
Zählers 43 führt Je eine Verbindung zu einem UND-Gatter 44, dessen Ausgang mit dem Rücksetzeingang R des Zählers 43 verbunden ist. Vom dritten Ausgang Q3 des Zählers 43 führt eine
Verbindung zum Takteingang eines D-Plip-Flops 45. Der Ausgang dieses Flip-Flops 45 ist mit dem Ausgang Q verbunden.
Vom Ausgang Q des D-Flip-Flops führt eine Steuerleiter zur
Schaltstufe 28 des Multiplexers 27 sowie zu einem Eingang eines UND-Gatters 45.
Vom Ausgang Q des D-Flip-Flops führt eine Steuerleitung zur
Schaltstufe 29 des Multiplexers 27 sowie zum einen Eingang eines UND-Gatters 47.
Die freien Eingänge der UND-Gatter 46 und 47 sind gemeinsam mit dem Ausgang einer Verzögerungsstufe 48 verbunden, deren
Zeitglied mit 49 und 50 bezeichnet ist. Der Eingang dieser
130015/0413
CW 2334.7 PU - 18 -
Verzögerungsstufe 48 bis 50 ist an den Ausgang eines UND-Gatters 51 angeschlossen, dessen einer Eingang mit dem
Ausgang Q4 des Zählers 43 und dessen anderer Eingang mit
einem Zeitglied verbunden ist, welches aus einem Ladekondensator 52 und einem Widerstand 53 besteht.
Der Ausgang des UND-Gatters 51 ist außerdem über einen Widerstand
54 mit der Basis eines Steuertransistors 55 verbunden, dessen Emitter an die Basis eines Folgetransistors 56
angeschlossen ist, in dessen Kollektorstromkreis eine Infrarot-Sendediode 57 vorgesehen ist. Ein Emitterwiderstand
ist mit 58 bezeichnet. Der Ausgang des UND-Gatters 47 ist mit der Schaltstufe 41 und der Ausgang des UND-Gatters 46
mit der Schaltstufe 40 des Multiplexers 39 verbunden.
Zur Regelung der Sendeleistung ist der Ausgang des Hochfrequenzverstärkers
36 bis 38 über einen Koppelkondensator 59
mit einem Spannungsteiler, bestehende aus zwei Widerständen 60 und 60', und einem Gleichrichter 61 verbunden, dem ein
Spiicherkondensator 62 und ein Ableitwiderstand 63 nachgescnaltet
sind. Von der Diode 61 führt eine Verbindung zur Basis eines Transistors 64, dessen Emitter mit der Basis
eines Folgetransistors 65 verbunden ist.
Die Schaltstufe 40 des Multiplexer 39 ist über die Anschlußstelle
D mit einer ersten Integrationsstufe verbunden, die aus einem Operationsverstärker 66, aus einem im RUckkopplungszweig
befindlichen Integrationskondensator 67 und aus einem Widerstand 68 besteht. Der Ausgang der Integrationsstufe 66 bis 68 des ersten Kanals ist an zwei Spannungskomparatoren
angeschlossen, die aus je einem Operationsverstärker 69 bzw 73 und aus einem Spannungsteiler 70, 71, 72 bestehen,
dessen Abgriff F mit dem nicht invertierenden Eingang des Operationsverstärkers 69 verbunden ist. Der invertierende
Eingang <Jes Operationsverstärkers 66 der Integrationsstufe
ist mit Hilfe der Kollektor-Emitterstreck· «ines
130015/0413
CW 2331.7 PU - 19 -
Transistors 73' mit Massepotential verbindbar. Der Ausgang
des Operationsverstärkers 69 weist ejne Steuerverbindung zum D-Eingang eines D-Flip-Flops 81 auf.
Eine Verzögerungskette besteht aus Gattern 76 und 77, aus
Widerständen 78 un,d 79 und aus Kondensatoren 80 und 81.
Die Basis des Transistors 73' ist über einen Widerstand 82
mit einer Anschlußstelle der Verzögerungskette 74 bis 81
verbunden. Der Eingang der Verzögerungskette 76 bis 78 ist über ein ODER-Gatter 81 an den Ausgang Qm eines Zyklus-Zählers 83 angeschlossen, dessen Reset-Eingang R mit dem Ausgang der Verzögerungskette verbunden ist. Der Takteingang
des Zyklus-Zählers 83 ist über die Anschlußstelle E an den
Ausgang der Verzögerungsstufe 18 bis 50 angeschlossen.
Zum weiteren Eingang des mit dem Zyklus-Zähler 83 verbundenen ODER-Gatters 85 führt eine Steuerverbindung zum Ausgang
eines weiteren ODER-Gatters 96, der außerdem mit dem Takteingang des D-Flip-Flops verbunden ist. Ein erster Steuereingang des ODER-Gatters 96 ist mit dem Ausgang des Operationsverstärkers 73 und ein zweiter Eingang des ODER-Gatters
96 mit dem Ausgang des ODER-Gatters 85 verbunden.
Die Schaltstufe 11 des Multiplexer 39 des zweiten Kanals ist über die Anschlußstelle C mit einer zweiten Integrationsstufe verbunden, die aus einem Operationsverstärker 86, einem
Integrationskondensator 87 und einem Integrationswiderstand 88 besteht. Der Widerstand 88 ist mit dem invertierenden
Eingang des Operationsverstärkers 86 verbunden, während der nicht invertierende Eingang desselben über die Anschlußstelle D an das Massepotential angeschlossen ist. Die Kondensatoren 67 und 87 und die Widerstände 68 und 88 sowie die Operationsverstärker 66 und 86 sind zweckmäßigerweise gleich
groß ausgebildet. Vom Ausgang des Operationsverstärker 86 führt eine Verbindung zu zwei Spannungskomparatoren, die aus
je einem Operationsverstärker 71 bzw. 75 und aus dem Spannungsteiler 70, 71, 72 besteht.
130015/0413
CW 2334.7 PU - 20 -
Der nicht invertierende Eingang des Operationsverstärkers 74
ist mit der Anschlußstelle F des Spannungsteilers 70, 71, 72 verbunden. Der Spannungskomparator 74 weist demnach den
gleichen Schwellwert auf, wie der Spannungskomparator 69· Die Steuerleitung zwischen dem Operationsverstärker 86, der
zweiten Integrationsstufe und dem Operationsverstärker 74
des zweiten Spannungskomparators ist über die Kollektor-Emitter-Strecke eines Transistors 93 mit dem Massepotential
verbindbar, wobei dessen Kollektor an den invertierenden Eingang des Operationsverstärkers 86 angeschlossen ist. Di·
Basis des Transistors 93 ist Über einen Widerstand 94 mit
der Verzögerungskette 76 bis 81 verbunden.
Vom Ausgang des Operationsverstärkers 74 führt eine Verbindung zum D-Eingang eines D-Flip-Flops 97, dessen Takteingang
ebenfalls an den Ausgang des ODER-Gatters 96 angeschlossen
Der zweite Operationsverstärker 73 des ersten Auswertekanals und der zweite Operationsverstärker 75 des zweiten Auswertekanals sind mit ihren nicht invertierenden Eingängen mit
einem Schaltungspunkt H des Spannungsteilers 70 bis 72 verbunden. Der Ausgang des Operationsverstärkers 75 des zweiten
Kanals ist an den dritten Eingang des ODER-Gatters 96 angeschlossen.
Während der Integration der Auswertesignale nimmt die jeweilige Ausgangsspannung des Operationsverstärkers 66 des ersten Kanals bzw. des Operationsverstärkers 86 des zweiten
Kanals stetig bzw. kontinuierlich ab. Die Schwellwerte der Operationsverstärker 69 und 74 des ersten und zweiten Auswertekanals sind durch die Anschlußstelle F festgelegt. Während der Integration der Auswerteimpulse wird entweder der
Schwellwert des Operationsverstärkers 69 oder des Operationsverstärkers 76 zuerst unterschritten. Bei Abgleich werden die Schwellwerte der beiden Operationsverstärker 69 und
74 in etwa gleichzeitig unterschritten.
130015/0413
cw 2334.7 pu - 21 -
Die Schwellwerte der beiden Operationsverstärker 73 und 75 sind niedriger als die Schwellwerte der erstgenannten Operationsverstärker
69 und 7^. Demzufolge werden die Schwellwerte
dieser beiden Operationsverstärker 73 und 75 später unterschritten. Die Schwellwertunterschiede sind so gewählt,
daß eine noch zulässige Abgleichtoleranzbreite gewährleistet ist. Gelangen nämlich im ersten Auswertekanal Integrationssignale an den invertierenden Eingang des Operationsverstärkers
69, so wird dieser nach einer vorgegebenen Anzahl von Auswerteimpulsen durchgesteuert. Das Durchsteuerungssignal
liegt am D-Eingang des D-Flip-Flops 84 an. Nach einer weiteren vorgegebenen Anzahl von Auswerteimpulsen wird der
Schwellwert des Operationsverstärkers 73 unterschritten, mit der Folgewirkung, daß das ODER-Gatter 96 ausgangsseitig
einen Steuerimpuls abgibt. Dieser Steuerimpuls des ODER-Gatters 96 wird zum Tekteingang des D-Flip-Flops 84 weitergeleitet.
Dies hat zur Folge, daß am Q-Ausgang des D-Flip-Flops 84 das Potential des D-Einganges auftritt.
Entsprechendes gilt, wenn genügend Auswerteimpulse im zweiten Auswertekanal auftreten. In diesem Falle wird dann das
Potential des D-Einganges des D-Flip-Flops 97 am Q-Ausgang auftreten.
Tritt innerhalb der Zeitspanne zwischen dem Durchsteuern des
ersten Operationsverstärkers 69 des ersten Kanales und der Durchsteuerung des zweiten Operationsverstärkers 73 des ersten
Kanales eine genügend große Anzahl von Auswertesignalen im zweiten Kanal auf, so daß der erste Operationsverstärker
74 des zweiten Kanales innerhalb dieser Zeitspanne durchgesteuert wird, so liegt vor dem Eintreffen des Taktimpulses
an den beiden D-Eingängen der beiden D-Flip-Flops 84 und Abgleichpotential an. Das Steuersignal am Ausgang des
ODER-Gatters 96 wird außerdem dem zweiten ODER-Gatter 85 zugeführt, welches über die Verzögerungskette 76 bis 81 dem
RUcksetzeingang R des Digital-Zählers 83 zugeführt wird,
wodurch dieser Zähler dann zurückgesetzt wird.
130015/0413
CW 2334.7 PU - 22 -
Gelangen nun nicht genügend Auswertesignale zum ersten bzw. zweiten Auswertekanal, so wird der Zählinhalt des
Digital-Zählers 83 voll ausgeschöpft und mit dem Auftreten des Schlußsteuersignales am Ausgang Qm das ODER-Gatter 81
durchgesteuert und über die Verzögerungskette 76 bis 81 der Digital-Zähler 83 zurückgesetzt. Des weiteren wird über die
entsprechende Steuerverbindung das zuvor gesperrte ODER-Gatter 96 durchgesteuert und ein entsprechender Taktimpuls zum
jeweiligen Takteingang des D-Flip-Flops 84 bzw. 97 weitergeleitet. Da beim Nichtauftreten einer genügend großen Anzahl
von Auswerteimpulsen im ersten und zweiten Auswertekanal die Operationsverstärker 69 und 74 innerhalb der Zählzeit des
Digital-Zählers 83 nicht durchgesteuert sind, liegt mit dem Eintreffen des Taktimpulses an den beiden Takteingängen der
vorgenannten D-Flip-Flops 81 und 97 an dem jeweiligen D-Eingang
Nullpotential an.
Gleichzeitig mit dem Zurückschalten bzw. Zurücksetzen des Digitalzählers 83 wird außerdem die Integrationsschaltung
gelöscht und wieder bereitgeschaltet.
Der Ausgang Q des D-Flip-Flops 84 ist mit dem ersten Eingang
eines UND-Gatters 100 verbunden, dessen zweiter Eingang mit dem Q-Ausgang des D-Flip-Flops 97 verbunden 1st. Beide
Q-Ausgänge der D-FHp-Flops 84 und 97 aind außerdem Bit
einem ODER-Gatter 101 verbunden.
Ein ausgangsseitiges weiteres UND-Gatter ist mit 103 bezeichnet. Sein Ausgang führt zu einer Anschlußstelle K, welche
in nicht dargestellter Weise mit einer Schaltanordnung verbunden ist. Dieser Schaltanordnung kann z. B. ein Speicherverhalten
aufweisendes getaktetes D-Flip-Flop zugehören. Eine solche Schaltvorrichtung kann z. B. eine Zündvorrichtung
für ein Blitzgerät, eine Signalislerungsvorrichtung, eine elektronische Schaltvorrichtung oder einen Magnetschal
ter aufweisen.
130015/0413
CW 2334.7 PU - 23 -
Das ODER-Gatter 101 let mit einer Diode 102 verbunden^ ΊίβΦ
ein Widerstand 106 nachgeschaltet ist. Über den Widerstand 106 ist ein Ladekondensator 105 aufladbar. Der Kondensator
105 ist über den Ladewiderstand 106 über einen Entladewider«
stand 104 entladbar. Der Ausgang des ODER-Gatters 101 ist
außerdem mit einer Anschlußstelle L verbunden, der eine Signal- oder Schaltvorrichtung nachgeschaltet sein kann. Vom
Ausgang des UND-Gatters 100 führt eine Verbindung zu einer Anschlußstelle M1 die ebenfalls mit einer Anzeige oder
Schaltvorrichtung verbunden sein kann. Des weiteren ist der Ausgang des UND-Gatters 100 über eine Schaltvorrichtung 107
mit einer Verzögerungskette 108 verbunden, deren Ausgang mit dem Eingang des UND-Gatters 103 verbunden ist.
Bewegt sich im Strahlengang des Meßstrahlenbündels der Sendediode 57 ein Objekt auf das Entfernungemeßgerät 110 zu, so
ist dann, wenn am Ende der Integrationsphase der Schwellwert der Schwellwertstufen 69 bis 75 nicht erreicht wird, am jeweiligen Ausgang Q des D-Flip-Flops 84 bzw. 97 das Potential
"Ο11. Dies bedeutet, daß die den Verknüpfungsgliedern 100,
101 und 103 nachgeschalteten Schaltmittel nicht aktiviert sind. Erreicht und unterschreitet nun das Objekt die Grenzentfernung, von der ab im einen oder anderen Kanal am Ende
der jeweiligen Integrationsphase der Schwellwert der entsprechenden Schwellwert-Schaltstufen überschritten wird, so
tritt am Ausgang des ODER-Gatters 101 das Potential "1" auf. Hierdurch wird die Aufladung des Speicherkondensators 105
ermöglicht und über die Anschlußstelle L ein Vorbereitungssignal "I" an die nachgeschaltete Schalt- oder Anzeigevorrichtung abgegeben. Auch ist es denkbar, daß durch dieses
Signal die nachgeordnete Schaltvorrichtung vorbereitend aktiviert bzw. eingeschaltet wird.
Erreicht nun das Objekt die voreingestellte Bezugsentfernung, so tritt an den beiden Q-Ausgängen der D-Flip-Flops
und 97 das Potential "1" auf, wodurch mit oder ohne Verzöge-
130015/0413
rung das UND-Gatter 103 durchgesteuert wird. Demzufolge
tritt am Anschlußpunkt K das Potential n1n auf, welches die
nicht dargestellte Anzeigevorrichtung oder Schaltvorrichtung einschaltet bzw. durchsteuert.
Ar stelle des ODER-Gatters 101 kann auch ein NOR-Gatter verwendet
werden, was zur Folge hat, daß bei außerhalb der Grenzentfernung befindlichen Objekten der Ladekondensator
IC5 aufgeladen wird, und während einer vorgegebenen Zeitdauer
aufgeladen bleibt, während beim Erreichen oder Unterschreiten der Grenzentfernung bzw.. der Bezugsentfernung eine
Aufladung des Kondensators 105 nicht möglich ist. Dies hat zur' Folge, daß der Ladekondensator 105 nur während einer
vergegebenen Zeitspanne aufgeladen ist und demzufolge innerhalb dieser Zeitspanne das Abgleichsignal am weiteren Eingang
des UND-Gatters 103 auftreten muß. Das NOR-Gatter wirkt ir Verbindung mit den nachgeschalteten RC-Gliedern sowie mit
dem UND-Gatter 103 wie eine Torstufe.
130015/041 3
Claims (17)
- AGFA-G EVAERT AGCAMERA-WERK MÜNCHEN25. 9. 1979CW 233^.7 PU 10-vf-ni2913AAnsprücheEntfernungameßvorrichtung mit einer ein Meßstrahlenbündel erzeugenden Signalquelle, mit einer auf die Frequenz der Signalquelle abgestimmten Empfängerpaaranordnung und mit einer zwei Kanäle aufweisenden Auswerteschaltung zur Bewertung und Signalisierung der Lage eines das Meßstrahlenbündel reflektierenden Objektes in bezug auf einen vorgegebenen, vorzugsweise voreinstellbaren, Entfernungswert von der Signalquelle, dadurch gekennzeichnet, daß eine Auswertestufe vorgesehen ist, in der für jeden Auswertekanal Auswertesignale mit einer vorgegebenen Wiederholfrequenz und einem vorgegebenen Verhältnis zwischen Impulsphase und Impulspause als Wechselspannungssignale, insbesondere als analoge Wechselspannungssignale, gemeinsam mit der Rauschwechselspannung einer Integrationsschaltung (66 bis 68bzw. 86 bis 88) zugeführt werden, die zumindest innerhalb der Impulsphase jedes Auswerteimpulses mit der Auswerteschaltung signalmäßig verbunden ist, daß durch die Integrationsschaltung (66 bis 68 bzw. 86 bis 88) mindestens eine Speicherverhaltung aufweisende Schwellwertschaltstufe (69, 73 bzw 74, 75) nach einer von der Amplitude und der Dauer der Impulsphase Jedea Auswerteimpulses abhängigen Anzahl von Auswerteimpulsen durchsteuerbar ist, wobei die Schwellwertspannung groß ist gegenüber einer unteren Auswerteimpulsspannung, die kleiner oder gleich oder geringfügig größer, als die Rauschwechselspannung130015/0413CW 233^.7 PU - 2 -1st, daß die Integrationsschaltung zur Beendigung des Meß- bzw. Regelzyklus nach der von der Amplitude und der Dauer der Impulsphase der Auswerteimpulse abhängigen Anzahl von Auswerteimpulsen gelöscht und erneut bereitgeschaltet wird, wobei eine vorgegebene obere Auswerteimpulszahl nicht überschritten wird, daß den Schwellwertschaltstufen Speicherstufen (85, 97) nachgeschaltet sind, die einerseits die Signale der geschalteten Schwellwertschaltstufen speichern und die andererseits diese Signale beim Auftreten eines nach Ablauf der Auswerteimpulse am Ende jedes Meß- oder Regelzyklus erzeugten Steuerimpulses zu einer logische Verknüpfungsglieder (101 bis 103) aufweisenden Kontrollstufe weiterleiten, di· eine Aktivierung einer durch die Auswerteschaltung steuerbaren Anzeige- und/oder Schaltvorrichtung erst beim Auftreten eines Empfangssignals in einem der beiden Auswertekanäle veranlaßt.
- 2. Entfernungsmeßvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß für beide Auswertekanäle je eine Integrationsstufe (66 bis 68 bzw. 86 bis 88) vorgesehen ist und daß jede der beiden Integrationsstufen zwischen Beginn und Ende der Impulsphase jedes Auswerteimpulses eingeschaltet ist und daß die Schaltsignale von der Sendeimpuls-Generatorschaltung (12 bis 45) abgeleitet werden.
- 3· Entfernungsmeßvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Integrationsschaltung aus zweit den beiden Empfängerpaarhälften zugeordneten gleichartigen Integrationsstufen, vorzugsweise Operationsverstärkern, besteht, die je einen Integrationskondensator (67 bzw. 87) aufweisen, und daß den Integrationsstufen als Spannungskomparatoren ausgebildete Schwellwert-Schaltstufen (69 bis 72 bzw. 89 bis 92) nachgeschaltet sind.130015/0413CW 2334.7 PU - 3 -
- 4. Entfernungsmeßvorrichtung nach Anspruch 31 dadurch gekennzeichnet, daß ein Zyklus-Impulsgenerator vorgesehen ist, der ejne mit einer vorgegebenen Frequenz (42) der Sendesignalseite getaktete Torstufe (43 bis 45) sowie einen Digitalzähler (83) mit wählbarem Zählinhalt aufweist, dessen Ausgang mit für jeden Auswertekanal vorgesehenen Schaltmitteln zur Beendigung der Integration verbunden ist.
- 5· Entfernungsmeßvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine erste Schwellwertschaltstufenanordnung (69 bis 74) des ersten und zweiten Auswertekanals jeweils mit dem Steuereingang (D) einer getakteten Speicherstufe (84 bzw. 97) verbunden tat, daß eine zweite Schwellwertschaltstufenanordnung (73 bis 75) des ersten und zweiten Auswertekanals mit einer gegenüber der ersten Schwellwertschaltstufenanordnung vorgegebenen Schwellwertabweichung über eine ODER-VerknUpfung (96) mit den Takteingängen jeder Speicherstufe (84 bzw. 97) verbunden ist, wobei die Schwellwertabweichungsrichtung derart ist, daß die betreffende zweite Schwellwertschaltstufenanordnung (73 bzw. 75), bezogen auf die erste Schwellwertschaltstufenanordnung (69 bzw 74) später geschaltet wird und wobei die ODER-Verknüpfung (96) über eine weitere Steuerverbindung durch den Zyklus-Impulsgenerator ansteuerbar ist.
- 6. Entfernungsmeßvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß vom Ausgang der ODER-Verknüpfung (96) eine Steuerverbindung zu einem Frequenzteil (83) des Zyklusimpulsgenerators vorgesehen ist, daß der Frequenzteil (83) Mittel aufweist, die beim Auftreten eines ODER-Signa}s an seinem Steuereingang die Impulsphase bzw. Impulsperiode des Zyklus-Impulsgeneratora entsprechend verkürzen und daß durch den am Ende der Impulspha-130015/0413CW 2334.7 PU - 4 -se bzw. Impulsperiode erzeugte Steuerimpuls die Löschung und erneute Bereitschaltung der Integrationsschaltung vor Ablauf der jeweiligen Grundimpulsperiode erfolgt.
- 7. Entfernungsmeßvorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bit 6, dadurch gekennzeichnet, daß der RUcksetzeingang des Digitalzählers (83) des Zyklus-Impulsgenerators direkt oder über Zwischenglieder mit dem ODER-Gatter (96) verbunden ist,
- 8. Entfernungsraeßvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß für jeden Auswertekanal ein Speicher-Flip-Flop, vorzugsweise ein D- Flip- Flop (84 bzw 97), vorgesehen ist.
- 9. Entfernungsmeßvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zur Löschung der Integrationsstufen am Ende des Meß- und Regelzyklus je ein steuerbarer Halbleiterschalter (73 bzw 93) vorgesehen ist, der entweder direkt parallel zum Integrationskondensator geschaltet ist oder zwischen Eingang bzw. Ausgang des betreffenden Operationsverstärkers und seinem Bezugspotential angeordnet ist.
- 10. Entfernungsmeßvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß vom ODER-Gatter (96) eine Verbindung zum Steuereingang eines weiteren ODER-Gatters (85) führt, dessen weiterer Eingang mit dem Ausgang des Binärzählers (83) des Zyklus-Impulsgenerators verbunden 1st, daß vom Ausgang des weiteren ODER-Gatters (85) eine Verbindung über eine Verzögerungskette (76 bis 81) zum Rücksetzeingang des Zyklus-Impulsgenerators (83) führt, und daß von einem Zwischenabgriff in der Verzögerungskette eine Steuerleitung zu den steuerbaren Halbleitern (73, 93) der Integrationsschaltung vorgesehen ist.130015/0413CW 233^.7 PU - 5 -
- 11. Entfernungsmeßvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine erste und zweite, jeweils steuerbare Schaltstufen aufweisende Multiplex-Stufe (37 und 39) vorgesehen ist, deren Schaltstufen (28, 29 und 40, 41) im Takt der Frequenz der Sende-Impulsgeneratorschaltung (42 bis 45) zumindest während der Dauer der jeweiligen Impulsabgabephase wechselweise und nacheinander durchgesteuert und gesperrt werde, wobei zwischen den beiden Multiplex-Stufen (37, 39) für die beiden Auswertekanäle gemeinsame Schaltungsstufen (30 bis 38) vorgesehen sind, daß die Sende-Impulsgeneratorschaltungen (42 bis 45) eine Frequenzhalbierungsstufe (45) aufweist und daß die Sendeimpulsgeneratorschaltung mit dem Takteingang des Zählers (83) des Zyklus-Impulsgenerators verbunden ist.
- 12. Entfernungsmeßvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontrollstufe ein UND-Gatter (100) und ein ODER-Gatter (101) aufweist, dessen beide Eingänge jeweils mit den Ausgängen der beiden D-Flip-Flops (84, 97) verbunden sind, daß der Ausgang des UND-Gatters (100) und der Ausgang des ODER- Gatters (101) mit einem weiteren UND-Gatter (103) verbunden sind und daß dem ODER-Gatter (101) über eine Gleichrichterstufe (102) ein RC-Glied (104 bis 106) nachgeschaltet ist.
- 13. Entfernungameßvorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß das ODER-Gatter als NOR-Gatter ausgebildet ist,
- 14. Entfernungsmeßvorrichtung nach Anspruch 12 oder 13, dadurch gekennzeichnet, daß dem ODER-Gatter (101) eine Diode (102) nachgeschaltet ist, über die über einen Widerstand (106) ein Kondensator (105) aufladbar ist, der bei fehlendem Potential an der Diode (102) über einen Widerstand (104) entladbar ist.130018/0413CW 2334.7 PU - 6 - .:---■■
- 15. Entfernungsmeßvorrichtung naoh Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß der Wert des Ladewiderstandes (106) mindestens um den Faktor 10 kleiner ist als der Wert des Entladewiderstandes (104).
- 16. Entfernungsmeßvorrichtung naoh einem der Ansprüche 12 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem ersten UND-Gatter und dem zweiten UND-Gatter eine Verzögerungsstufe vorgesehen ist.
- 17. Entfernungsmeßvorrichtung nach einem der Ansprüche 12 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß dem zweiten UND-Gatter ein Speicherverhalten aufweisende Kippstufe, vorzugsweise eine getaktete Kippstufe, nachgeschaltet ist.Hierzu 3 Blatt Zeichnungen130015/0413
Priority Applications (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19792939139 DE2939139A1 (de) | 1979-09-27 | 1979-09-27 | Entfernungsmessvorrichtung |
US06/188,600 US4345827A (en) | 1979-09-27 | 1980-09-19 | Distance-measuring system with in-range signalling for use with cameras, alarms, and the like |
JP13173880A JPS5657973A (en) | 1979-09-27 | 1980-09-24 | Range gage |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19792939139 DE2939139A1 (de) | 1979-09-27 | 1979-09-27 | Entfernungsmessvorrichtung |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2939139A1 true DE2939139A1 (de) | 1981-04-09 |
DE2939139C2 DE2939139C2 (de) | 1989-10-05 |
Family
ID=6082005
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19792939139 Granted DE2939139A1 (de) | 1979-09-27 | 1979-09-27 | Entfernungsmessvorrichtung |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US4345827A (de) |
JP (1) | JPS5657973A (de) |
DE (1) | DE2939139A1 (de) |
Families Citing this family (8)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3216246A1 (de) * | 1981-05-01 | 1982-12-02 | Ricoh Co., Ltd., Tokyo | Entfernungsmesseinrichtung |
US4541703A (en) * | 1982-01-05 | 1985-09-17 | Canon Kabushiki Kaisha | Electronic flash photographic device |
US4720723A (en) * | 1983-06-24 | 1988-01-19 | Canon Kabushiki Kaisha | Distance measuring device |
FI91999C (fi) * | 1991-05-03 | 1994-09-12 | Valtion Teknillinen | Laite kohteen paikallistamiseksi ja valolähetin |
DE19718389A1 (de) * | 1997-04-30 | 1998-11-05 | Sick Ag | Opto-elektronische Sensoranordnung |
DE59811662D1 (de) * | 1997-04-30 | 2004-08-19 | Sick Ag | Opto-elektronische Sensoranordnung mit mehreren in einer Zeile oder einem Array angeordneten photoempfindlichen Elementen |
US6236035B1 (en) | 1998-11-25 | 2001-05-22 | Trw Inc. | Apparatus and method for sensing with triangulation and time-of-flight for use in an actuatable occupant restraint system |
ATE421103T1 (de) * | 2002-03-18 | 2009-01-15 | Hilti Ag | Elektrooptisches para-axiales distanzmesssystem |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2751073A1 (de) * | 1976-11-16 | 1978-05-24 | Chloride Batterijen Bv | Detektor |
DE2909090A1 (de) * | 1978-03-08 | 1979-09-20 | Minolta Camera Kk | Entfernungsmessystem |
Family Cites Families (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
JPS51138144U (de) * | 1975-04-30 | 1976-11-08 | ||
DE2752929A1 (de) * | 1977-11-26 | 1979-05-31 | Agfa Gevaert Ag | Fotografische kamera mit einer belichtungssteuerschaltung und mit einer fokussiervorrichtung |
DE2802708C2 (de) * | 1978-01-23 | 1986-06-05 | Agfa-Gevaert Ag, 5090 Leverkusen | Fokussiervorrichtung für eine Kamera |
DE2815150A1 (de) * | 1978-04-07 | 1979-10-18 | Agfa Gevaert Ag | Fokussiervorrichtung fuer fotografische oder kinematografische kameras |
DE2832044A1 (de) * | 1978-07-21 | 1980-01-31 | Agfa Gevaert Ag | Fokussiervorrichtung fuer fotografische oder kinematografische kameras |
-
1979
- 1979-09-27 DE DE19792939139 patent/DE2939139A1/de active Granted
-
1980
- 1980-09-19 US US06/188,600 patent/US4345827A/en not_active Expired - Lifetime
- 1980-09-24 JP JP13173880A patent/JPS5657973A/ja active Granted
Patent Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2751073A1 (de) * | 1976-11-16 | 1978-05-24 | Chloride Batterijen Bv | Detektor |
DE2909090A1 (de) * | 1978-03-08 | 1979-09-20 | Minolta Camera Kk | Entfernungsmessystem |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2939139C2 (de) | 1989-10-05 |
JPH0343595B2 (de) | 1991-07-03 |
JPS5657973A (en) | 1981-05-20 |
US4345827A (en) | 1982-08-24 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE3215847C2 (de) | Zeitmeßverfahren und Vorrichtung zu seiner Durchführung | |
DE2343415C2 (de) | Digitale Anzeigevorrichtung für photographische Zwecke | |
DE69125522T2 (de) | Photoelektrischer Schaltkreis | |
DE1945420B2 (de) | Digitales Integrations-Synchronisations-Schaltnetzwerk | |
DE2815150C2 (de) | ||
DE2364866C2 (de) | Automatischer Belichtungszeitsteuerstromkreis | |
EP0014779B1 (de) | Rauchdetektor mit Impuls-Auswerteschaltung | |
DE3428974C2 (de) | ||
DE2939139A1 (de) | Entfernungsmessvorrichtung | |
DE2256629B2 (de) | Schaltungsanordnung zum Feststellen der Zigarettendichte in einer Strangherstellungsmaschine | |
DE2832044C2 (de) | ||
DE2951128C2 (de) | ||
DE3046740C2 (de) | Batteriespannungs-Anzeigeeinrichtung für eine Kamera | |
CH638323A5 (de) | Fokussiervorrichtung fuer eine fotografische oder kinematografische kamera. | |
DE3928809A1 (de) | Schaltungsanordnung zum speisen einer last | |
DE2619710A1 (de) | Einrichtung zum anzeigen, ob sich ein oder mehrere gegenstaende bewegen | |
DE3706089C2 (de) | ||
DE2552359C3 (de) | Belichtungswertanzeigeeinrichtung mit einer Digitalanzeige für einen gemessenen oder eingestellten Belichtungswert | |
DE2256619C3 (de) | Gerät zur Erzeugung einer elektrischen Anzeige für die Standardabweichung von Warenartikeln | |
DE2015460A1 (de) | ||
EP0288601A2 (de) | Fühleinheit | |
DE2728150C2 (de) | Analog/Digital-Umsetzer | |
DE3311240A1 (de) | Ueberwachungsgeraet mit schaltvorrichtung | |
DE2166612B2 (de) | Steuereinrichtung zum Bestimmen der Dauer einer Energiezufuhr an eine Last | |
DE2725618C3 (de) | Vorrichtung zur Messung des Integrals einer zeitabhängigen physikalischen Größe |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
8125 | Change of the main classification |
Ipc: G01S 13/08 |
|
8126 | Change of the secondary classification |
Ipc: G01S 17/08 |
|
8125 | Change of the main classification |
Ipc: G01S 17/08 |
|
D2 | Grant after examination | ||
8320 | Willingness to grant licences declared (paragraph 23) | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |