DE2815150A1 - Fokussiervorrichtung fuer fotografische oder kinematografische kameras - Google Patents

Fokussiervorrichtung fuer fotografische oder kinematografische kameras

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Description

AGFA-GEVAERT AG
LEVERKUSEN
CAMERA-WERK MÜNCHEN
»ATCNTABTEILUNQ
CW 2042.9 PC 05.04.78
10-vf-ja
Fokussiervorrichtung für fotografische oder kinematografische Kameras ,
Die Erfindung betrifft eine Fokussiervorrichtung für fotografische oder kinematografische Kameras zur entfernungsabhängigen Einstellung des Objektivs und/oder zur Anzeige der Fokussierung mit einer Signalquelle zur Erzeugung eines Meßstrahlenbündels, mit einer Generatorschaltung für die Signalquelle mit einer auf die Frequenz der Signalquelle abgestimmten Empfängerpaaranordnung, die über eine jede Empfängerpaarhälfte berücksichtigende Auswerteschaltung ein Signal an eine Vergleichs- und Auswertestufe liefert.
Bei aktiven Fokussiervorrichtungen, bei denen eine Signalquelle ein Meßstrahlenbündes aussendet, welches vom aufzunehmenden Objekt reflektiert und von einer Empfängeranordnung aufgenommen und ausgewertet wird, besteht der Nachteil, daß bei größeren Entfernungswerten und bei schlecht reflektierenden Objekten das Empfangssignal zu gering ist, um ausgewertet zu werden. Die Nachteile könnten dadurch beseitigt werden, daß die Sendeleistung entsprechend erhöht wird. Die bedeutet jedoch einen höheren Aufwand und einen höheren Energiebedarf. Eine Grenze für die Auswertung geringer
• ο ο
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Empfangssignale ist noch durch das Rauschen der Empfängerpaaranordnung sowie der Auswerteschaltung gegeben.
Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, eine Fokussiervorrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, bei der mit einfachen Mitteln der Einfluß des Rauschens stark verringert wird, so daß auch geringe Empfangssignale noch ausgewertet werden können.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß in der Auswerteschaltung Auswertesignale mit einer vorgegebenen Wiederhol-Frequenz und einem vorgegebenen Verhältnis zwischen Impulsphase und Impulspause als Wechselspannungssignale, insbesondere als analoge Wechselspannungssignale gemeinsam mit der Rauschwechselspannung einer Integrationsschaltung zugeführt werden, die zumindest innerhalb der Impulsphase jedes Auswerteimpulses mit der Auswerteschaltung signalmäßig verbunden ist, daß durch die Integrationsschaltung mindestens ein Speicherverhalten aufweisende, auf einen festen Schwellwert eingestellte Schwellwertstufe nach einer von der Amplitude und der Dauer der Impulsphase jedes Auswerteimpulses abhängigen Anzahl von Auswerteimpulsen durchsteuerbar ist, wobei die Schwellwertspannung groß ist gegenüber einer Auswerteimpulsspannung, die kleiner, gleich oder geringfügig größer als die Rauschwechselspannung ist, und daß die Integrationsschaltung zur Beendigung des Meß- bzw. Regelzyklus nach einer vorgegebenen Anzahl von Auswerteimpulsen gelöscht und erneut bereitgeschaltet wird. In vorteilhafter Weise werden der Integrationsschaltung sowohl die Rauschsignale als auch die Wechselspannungsanteile der Auswerteimpulse zugeführt. Da die Integration der hochfrequenten
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Rauschwechselsignale über eine Zeit erfolgt, die größer oder gleich den Wellenlängen der Rauschsxgnale ist, heben sich die Wechselanteile der Rauschspannung weitestgehend auf, so daß nur ein geringer Rausch-Gleichanteil übrig bleibt. Bezüglich der Auswertesignale erfolgt die Integration zumindest innerhalb der Impulsphase jedes Auswerteimpulses. In der Regel wird die Integration gleich der Impulsphase jedes Auswerteimpulses sein. Hierdurch ergibt sich der Vorteil, daß keine Auslöschung der Wechselspannungsanteile der Auswerteimpulse erfolgt. Ein Signal wird erst dann an die Auswerte- bzw. Anzeige- bzw. Regelschaltung weitergeleitet, wenn der Schwellwert einer Schwellwertstufe überschritten wird. Bei schwachen Auswerteimpulsen ist eine größere Anzahl derselben notwendig, um den Schwellwert zu überschreiten. Bei starken Auswertesignalen wird hingegen eine entsprechend geringere Anzahl von Auswerteimpulsen benötigt. Durch diese einfache Maßnahme wird eine Einbuße der Empfindlichkeit der Empfangsschaltung vermieden und der Vorteil eines höheren Auflösungsvermögens erzielt= Es sind keine besonderen.Gestaltungsmaßnahmen hinsichtlich der Ausbildung der Sende- und Empfangselemente notwendig. Das integrierte Nutzsignal wird gewissermaßen aus dem Rauschsignal herausgelöst.
Gemäß weiterer Ausbildung weist die Integrationsschaltung für beide Auswertekanäle je eine Integrationsstufe auf, die zwischen Beginn und Ende der Impulsphase jedes Auswerteimpulses eingeschaltet ist, wobei die Schaltsignale von der Sende-Impulsgeneratorschaltung abgeleitet werden.
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Gemäß weiterer Ausbildung besteht die Integrationsschaltung aus zwei den beiden Empfängerpaarhälften zugeordneten gleichartigen Integrationsstufen, vorzugsweise aus Operationsverstärkern, die je einen Integrationskondensator im Rückkopplungszweig aufweisen, wobei jeder Integrationsstufe eine als Spannungskomparator ausgebildete Schwellwertschaitstufe nachgeschaltet ist.
Gemäß weiterer Ausgestaltung sind den Spannungskomparatoren Speicher-Flip-Flops nachgeschaltet, die einerseits die Signale der geschalteten Spannungskomparatoren speichern und die andererseits diese Signale beim Auftreten eines am Ende jedes Meß- oder Regelzyklus erzeugten Steuerimpulses zur Anzeigevorrichtung oder zum Abgleichantrieb weiterleiten. Die Zeit, nach der die Spannungskomparatoren durch die Auswertesignale durchgesteuert werden, ist bei nicht geregelter Sendeleistung unterschiedlich groß, und zwar in Abhängigkeit von der Aufnahmeentfernung und von der Beschaffenheit des aufzunehmenden Objektes. Bei geregelter Sendeleistung ist die Zeit, nach der die Spannungskomparatoren durchgesteuert werden, innerhalb eines Entfernungsbereiches ungefähr konstant. Die Zeit, nach der der Meß- oder Regelzyklus beendet wird, ist zweckmäßigerweise konstant und so groß zu wählen, daß auch sehr schwache Signale noch ausgewertet werden.
Gemäß weiterer Ausgestaltung werden die Auswerteimpulse auf der Sendesignalseite mittels einer mit einer vorgegebenen Frequenz getakteten Torstufe erzeugt.
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In vorteilhafter Weise ist die Dauer jedes Zähl- bzw. Regelzyklus durch einen nach einer vorgegebenen Anzahl von Impulsen einen Ausgangs- bzw. Steuerimpuls abgebenden Zähler bestimmt, wobei die Zählimpulse von der Sende-Impulsgeneratorschaltung abgeleitet werden.
Gemäß weiterer Ausbildung ist die Sende-Impulsgeneratorschaltung einerseits über eine einstellbare Verzögerungsstufe mit jeder der beiden Integrationsstufen und andererseits mit dem Zykluszähler verbunden.
Gemäß weiterer Ausgestaltung ist ein digitaler Zähler vorgesehen, der nach Erhalt eines Auswerteimpulses von dem zuerst geschalteten Schwellwert-Komparator geschaltet wird und der nach einer bestimmten oder veränderlichen Anzahl von Taktimpulsen, die von der Sende-Impulsgeneratorschaltung abgeleitet werden, ein Signal an Torstufen bzw. Gatter zur Unterbrechung des Signalflusses liefert, wobei die Gatter oder Torstufen den Speicher-Flip-Flops der beiden Auswertekanäle vorgeschaltet sind.
Gemäß einer ersten Ausführungsvariante erzeugt der Abgleichzähler nach einer konstanten Anzahl von Taktimpulsen einen Steuerimpuls. Außerdem ist eine Regelstufe vorgesehen, mittels der die Sendeleistung der Signalquelle in Abhängigkeit von der gemessenen Signalempfangsleistung zumindest im Entfernungs-Nahbereich verringert wird, derart, daß die Signal-Empfangsleistung einen vorgegebenen Signalwert nicht überschreitet. Die Signalleistung der Auswerteimpulse wird im Entfernungsnahbereich konstant gehalten. Es kann sich aber auch geringfügig ändern.
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Gemäß einer anderen Ausführungsvariante ist bei ungeregelter Sendeleistung der Signalquelle die Zahl, nach der der Abgleichzähler einen Steuerimpuls erzeugt, in Abhängigkeit von der Amplitude der Auswerteimpulse mittels einer Codierstufe veränderbar, derart, daß das Verhältnis zwischen der Impulszahl des Abgleichzählers und der Anzahl der zur Durchsteuerung des zuerst geschalteten Schwellwert-Komparators notwendigen Auswerteimpulse einen vorgegebenen Wert nicht überschreitet.
Zweckmäßigerweise sind für jeden Auswertekanal zwei Speicher-Flip-Flops, vorzugsweise D-Flip-Flops, vorgesehen, von denen der jeweils erste Speicher-Flip-Fiop über seinen Takteingang mit der zugehörigen Integrationsstufe und über seinen Q-Ausgang mit dem D-Eingang des zugehörigen D-Flip-Flops verbunden. Der Takteingang der zweiten D-Flip-Flops weist eine Verbindung zum Ausgang dos Zykluszählcrs auf.
Der Q-Ausgang jedes ersten D-Flip-Flops ist über ein Gatter, vorzugsweise einem ODER-Gatter, mit dem .ersten Eingang eines weiteren Gatters, vorzugsweise eines UND-Gatters, verbunden, dessen zweiter Eingang mit der Sende-Impulsgeneratorschaltung und dessen dritter Eingang vorzugsweise über eine Umkehrstufe mit dem Ausgang des Abgleichzählers verbunden ist. Der Ausgang des Gatters ist an den Takteingang des Abgleichzählers angeschlossen.
Gemäß einer vorteilhaften bevorzugten Ausführungsform ist eine erste und zweite, jeweils steuerbare Schaltstufen aufweisende Multiplex-Stufe vorgesehen, deren Schaltstufen im Takt der Frequenz
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der Sende-Impulsgeneratorschaltung zumindest während der Dauer der jeweiligen Impulsabgabephase wechselweise und nacheinander durchgesteuert und gesperrt werden. Zwischen den beiden Multiplex-Stufen sind für die beiden Auswertekanäle gemeinsame Schaltungsstufen vorgesehen. Die Schaltstufen der Multiplex-Stufen sind also während der Dauer der jeweiligen Impuls-Abgabephase nacheinander durchgesteuert bzw. gesperrt. In den jeweiligen Sperrphasen erfolgt keine Signalübertragung. Hierdurch ist die Gefahr der Auswertung bzw. Übertragung von Störsignalen stark verringert. Des weiteren ergibt sich der Vorteil, daß eine Integration nur während dieser Impulsabgabephase erfolgt und somit in jedem Falle eine optimale Signalintegration gegeben ist und eine Auslöschung der einzelnen Signal-Frequenzanteile verhindert wird. Des weiteren ist die Sende-Impulsgeneratorschaltung über eine Frequenzhalbierungsstufe und vorzugsweise über das mit den Ausgängen der beiden ersten Speicher-Flip-Flops verbundene Gatter mit dem Takteingang des Abgleichzählers verbunden. Hierdurch ist gewährleistet, daß bei Gleichheit der Auswerteimpulse beider Auswertekanäle beide Kanäle gleichrangig und gleich oft bewertet werden. Es wird somit verhindert, daß der Abgleichzähler nach Abgabe seines Ausgangsimpulses (nach η Impulsen) beide Steuerkanäle bereits schon unterbricht, wenn nach dem nten Impuls der zuvor noch nicht durchgesteuerte Spannungskomparator noch geschaltet wird. Es wird also der Abgleichzählcr nicht nach Abgabe eines Sendeimpulses, sondern nach der Abgabe von jeweils zwei Sendeimpulsen weitergeschaltet.
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Im folgenden wird die Erfindung anhand eines in den Figuren 1 und dargestellten Ausführungsbeispieles beschrieben.
Die Figuren 1 und 2 zeigen in schematischer Darstellung die erfindungsgemäße Schaltungsanordnung.
Gemäß Figur 1 ist mit 1 eine Batterie bezeichnet, die über einen Schalter 2 mit der Auswerteschaltung verbindbar ist. Die Versorgungsspannung stabilisierende Kondensatoren sind mit 3 und 4, eine ebenfalls zur Stabilisierung dienende Diode mit 5 und ein Reihenwiderstand mit 6 bezeichnet. Zwei gleich große Widerstände 7 und 8 dienen zur symmetrischen Festlegung eines Nullpunktes für einen Teil der Schaltungsanordnung. Eine Infrarot-Empfangsanordnung besteht aus zwei Infrarot-Empfangsdioden 9 und 10. Die Infrarotdiode 9 ist mit dem invertierenden Eingang eines Operationsverstärkers 11 verbunden, dessen nicht invertierender Eingang mit dem Massepotential verbunden ist. Die Infrarot-Empfangsdiode 10 ist mit dem invertierenden Eingang eines Operationsverstärkers 12 verbunden, dessen nicht invertierender Eingang an das Massepotential angeschlossen ist.
Im Rückkopplungszweig des Oprationsverstärkers 11 bzw. 12 befinden sich zwei Widerstände 13, 14 bzw. 15, 16. Durch die Widerstände 13 und 14 bzw. 15 und 16 ist die Verstärkung der Signal-Gleichanteile festgelegt. Der Abgriff zwischen den Widerständen 13 und 14 bzw. 15 und 16 ist über je einen Kondensator 17 bzw. 18 mit dem Massepotential· verbunden. Hierdurch wird erreicht, daß für den Wechsel-Signalanteil der empfangenden Signale eine in Abhängigkeit
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von der Frequenz mehr oder weniger hohe bzw. niedrige Widerstandsstrecke schaffen wird. Mit steigender Frequenz nimmt der Wechselstromwiderstand der beiden Kondensatoren 17 und 18 ab. Mit steigender Frequenz erfolgt demnach eine Vergrößerung der Verstärkung der Wechselsignale. Zweckmäßigerweise sind die Widerstände 13 und gleich den Widerständen 15 und 16. Das' gleiche gilt für die beiden Kondensatoren 17 und 18.
Im ersten Empfangskanal befindet sich ein dem Operationsverstärker 11 nachgeschalteter Koppelkondensator 19, welcher außerdem mit dem invertierenden Eingang eines Operationsverstärkers 20 verbunden ist, in dessen Rückkopplungszweig ein Widerstand 21 vorgesehen ist, der mit einem weiteren Widerstand 22 die Verstärkung des Operationsverstärkers 20 festlegt. Bei diesem Operationsverstärker 20 handelt es sich um einen Wechselspannungsverstärker„
Gleiches gilt für einen im zweiten Kanal befindlichen Operationsverstärkers 23, dessen invertierender Eingang über einen Koppelkondensator 24 mit dem Ausgang des Operationsverstärkers 12 verbunden ist. Im Rückkopplungszweig des Operationsverstärkers 23 befindet sich ein Widerstand 25, der zusammen mit einem weiteren Widerstand 26 die Verstärkung des Operationsverstärkers 23 festlegt.
Beide Steuerkanäle münden in einen Multiplexer 27, der zwei Schaltstufen 28 und 29 aufweist. Die Multiplex-Stufe 27 weist zwei Ausgänge auf, die gemeinsam mit einem als Hochpaß wirkenden Filter verbunden sind, welches aus einem Operationsverstärker 30, aus
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Widerständen 31 und 32 und aus Kondensatoren 33 und 34 besteht. Das Hochpaß-Filter ist so ausgelegt, daß Störspannungen im Frequenzbereich der Netzwechselspannung und Störspannungen von Glühlampen und Leuchtstoffröhren mit der doppelten Netzfrequenz nicht durchgelassen werden.
Das Hochpaßfilter 30 bis 34 ist über einen Koppelkondensator 35 mit einem Wechselspannungsvertärker verbunden, der aus einem Operationsverstärker 36 und aus Rückkoppelwiderständen 37 und 38 besteht.
Ein zweiter Multiplexer 39 weist zwei Schaltstufen 40 und 41 auf. Die Schaltstufe 40 ist mit einer Anschlußstelle B und die Schaltstufe 41 mit einer Anschlußstelle C verbunden.
Ein Impulsgenerator 42 ist mit dem Takteingang eines Zählers 43 verbunden» Vom Impulsgenerator 42 und vom Ausgang Q4 des Zählers 4 führt je eine Verbindung zu einem UND-Gatter 44, dessen Ausgang mit dem Rücksetzeingang R des Zählers 43 verbunden ist. Vom dritten Ausgang Q3 des Zählers 43 führt eine Verbindung zum Takteingang eines D-Flip-Flops 45. Der Ausgang D dieses Flip-Flops 45 ist mit dem Ausgang Q verbunden.
Vom Ausgang Q des D-Flip-Flops führt eine Steuerleitung zur Schaltstufe 28 des Multiplexers 27 sowie zum einen Eingang eines UND-Gatters 46 ο
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Vom Ausgang Q des D-Flip-Flops 45 führt eine Steuerleitung zur Schaltstufe 29 des Multiplexers 27 sowie zum einen Eingang eines UND-Gatters 47.
Die freien Eingänge der UND-Gatter 46 und 47 sind gemeinsam mit dem Ausgang einer Verzögerungsstufe 48 verbunden, deren Zeitglied mit 49 und 50 bezeichnet ist. Der Eingang dieser Verzögerungsstufe 48 bis 50 ist mit dem Ausgang eines UND-Gatters 51 verbunden, dessen einer Eingang mit dem Ausgang Q4 des Zählers 43 und dessen anderer Eingang mit einem Zeitglied verbunden ist, welches aus einem Ladekondensator 52 und einem Widerstand 53 besteht.
Der Ausgang des UND-Gatters 51 ist außerdem über einen Widerstand mit der Basis eines Steuertransistors 55 verbunden, dessen Emitter an die Basis eines Folgetransistors 56 angeschlossen ist, in dessen Kollektorkreis eine Infrarot-Sendediode 57 angeordnet ist. Ein Emitterwiderstand ist mit 58 bezeichnet.
Der Ausgang des UND-Gatters 47 ist mit der Schaltstufe 41 und der Ausgang des UND-Gatters 46 mit der Schaltstufe 40 des Multiplexers 3 9 verbunden.
Zur Regelung der Sendeleistung ist der Ausgang des Hochfrequenzverstärkers 36 bis 38 über einen Koppelkondensator 59 mit einem Spannungsteiler, bestehend aus zwei Widerständen 60 udn 60', und einem Gleichrichter 61 verbunden, dem ein Speicherkondensator 62 und ein Ableitwiderstand 63 nachgeschaltet ist. Von der Diode 61 führt eine Verbindung zur Basis eines Transistors 64, dessen Emitter mit der Basis eines Folgetransistors 65 verbunden ist.
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In Abhängigkeit von der Amplitude der Auswerteimpulse wird der Transistor 65 mehr oder weniger stark durchgesteuert und somit der Stromfluß durch den Transistor 56 entsprechend herunter- bzw. heraufgeregelt. Innerhalb des Entfernungsnahberoiches erhält man also mit Hilfe dieser Regelschaltung eine nahezu konstante Empfangsleistung der Auswerteimpulsec Die Schaltstufe 40 des Multiplexers ist. über die Anschlußstelle D mit einer ersten Integrationsstufe verbunden, die aus einem Operationsverstärker 66, aus einem im Rückkopplungszweig befindlichen Integrationskondensator 67 und aus einem Widerstand 68 besteht. Der Ausgang der Integrationsstufe 66 bis ist mit einem Spannungskomparator verbunden, der aus einem Operationsverstärker 69 und aus einem Spannungsteiler 70, 71 besteht, dessen Abgriff mit dem nicht invertierenden Eingang des Operationsverstärkers 6 9 verbunden ist. Ein Belastungswiderstand ist mit 72 bezeichnet. Die vom Operationsverstärker 66 der Integrationsstufe zum invertierenden Eingang des Operationsverstärkers 69 führende Verbindung ist mit Hilfe der Kollektor-Emitter-Strecke eines Transistors 73 mit Massepotential verbindbar.
Der Ausgang des Spannungskomparators 69 bis 72 ist mit dem ersten Eingang eines UND-Gatters 74 verbunden.
Der Ausgang des UND-Gatters 74 weist eine Steuerverbindung zum Takteingang eines D-Flip-Flops 75 auf. Der D-Ausgang dieses Flip-Flops 75 ist über die Anschlußstelle A mit dem Plus-Potential der Batterie 1 verbindbar. Der Reset-Eingang des D-Flip-Flops 75 ist mit einer Verzögerungskette, bestehend aus Gattern 76, 77, Widerständen 78 und 79 und Kondensatoren 80 und 81 verbunden.
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Die Basis des Transistors 73 ist über einen Widerstand 82 mit der gleichen Anschlußstelle der Verzögerungskette 76 bis 81 verbunden. Der Eingang der Verzögerungskette 76 bis 78 ist an den Ausgang Qm eines Zyklus-Zählers 83 angeschlossen, dessen Reset-Eingang R mit dem Ausgang der Verzögerungskette verbunden ist. Der Takteingang des Zyklus-Zählers 83'ist über die Anschlußstelle E an den Ausgang der Verzögerungsstufe 48 bis 50 angeschlossen.
Vom Ausgang Qm des Zyklus-Zählers 83 führt eine Steuerverbindung zum Takteingang eines D-Flip-Flops 84, dessen D-Eingang mit dem Ausgang Q des D-Flip~Flops 75 verbunden ist0
Des weiteren führt vom Ausgang Qm des Zykluszählers 83 eine Steuerleitung zum Reset-Eingang eines Abgleichzählers 85.
Die Schaltstufe 41 des Multiplexers 39 des zweiten Kanals ist über die Anschlußstelle C mit einer zweiten Integrationsstufe verbunden, die aus einem Operationsverstärker 86, einem Integrationskondensator 87 und einem Integrationswiderstand 88 besteht. Der Widerstand 88 ist mit dem invertierenden Eingang des Operationsverstärkers 86 verbunden, während der nicht invertierende Eingang desselben über die Anschlußstelle D an den Massepotential angeschlossen ist. Die Kondensatoren 67 und 87 und die Widerstände 68 und 88 sowie die Operationsverstärker 66 und 86 sind zweckmäßigerweise gleich groß ausgebildet. Vom Ausgang des Operationsverstärkers 86 führt eine Verbindung zu einem Spannungskomparator, der aus einem Operationsverstärker 89, einem Spannungsteiler 90, 91 und aus einem Be-
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lastungswiderstand 92 besteht. Der Spannungskomparator 89 bis 92 weist den gleichen Schwellwert auf, wie der Spannungskomparator 69 bis 72. Wie beim ersten Spannungskomparator 69 bis 72 ist beim zweiten Spannungskomparator der Abgriff zwischen den beiden Widerständen 90 und 91 mit dem nicht invertierenden Eingang des Operationsverstärkers 89 verbunden. Die Steuerleitung zwischen dem Operationsverstärker 86 der zweiten Integrationsstufe und dem Operationsverstärker 89 des zweiten Spannungskomparators ist über die Kollektor-Emitter-Strecke eines Transistors 93 mit dem Massepotential verbindbar.
Die Basis des Transistors 93 ist über einen Widerstand 94 mit der Verzögerungskette 76 bis 81 verbunden.
Vom Ausgang des Operationsverstärkers 89 führt eine Verbindung zu einem UND-Gatter 95, dessen weiterer Eingang über die Anschlußstelle F mit dem Ausgang Q des D-Flip-Flops 45 verbunden ist.
Der Ausgang des UND-Gatters 95 ist mit dem Takteingang eines D-Flip-Flops 96 verbunden, dessen Reset-Eingang R an die verzögerungskette 76 bis 81 und dessen Eingang D an das Plus-Potential der Batterie 1 angeschlossen ist. Vom Ausgang Q führt eine Verbindung zum Eingang D eines weiteren D-Flip-Flops 97, dessen Takteingang mit dem Ausgang Qm des Zykluszählers 83 verbunden ist.
Vom Ausgang Q des D-Flip-Flops 75 und vom Ausgang Q des D-Flip-Flops 96 führt jeweils eine weitere Verbindung zu einem ODER-Gatter 98, dessen Ausgang an ein UND-Gatter 99 angeschlossen ist.
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Ein zweiter Eingang dieses UND-Gatters ist über die Anschlußstelle F mit dem Ausgang Q des D-Flip-Flops 45 verbunden. Der dritte Eingang des UND-Gatters 99 ist über einen Inverter 1OO mit dem Ausgang Qn des Abgleichzählers 85 verbunden. Des weiteren führt von der Umkehrstufe 100 eine Dauerverbindung zu den zweiten Eingängen der UND-Gatter 74 und 95.
Der Ausgang Q des D-Flip-Flops 84 ist mit dem ersten Eingang eines UND-Gatters 101 verbunden, dessen zweiter Eingang an den Ausgang Q des D-Flip-Flops 97 des zweiten Kanals angeschlossen ist. Der Ausgang dieses UND-Gatters 101 ist über einen Widerstand 102 mit der Basis eines Transistors 103 verbunden, in dessen Kollektorstromkreis sich eine Leuchtdiode 104 und ein Widerstand 105 befinden. Die Leuchtdiode 104 zeigt durch ihr Aufleuchten dem Benutzer der Kamera an, daß das Objektiv zum Abgleich in die Pfeilrichtung gedreht werden muß.
Der Ausgang Q des D-Flip-Flops 84 des ersten Kanals ist mit dem ersten Eingang eines UND-Gatters 106 verbunden, dessen zweiter Eingang über einen Schalter 107 mit dem Minuspol der Batterie 1 verbindbar ist. Der Ausgang des UND-Gatters 106 ist über einen Widerstand 108 mit der Basis eines Transistors 109 verbunden, in dessen Kollektorkreis eine Leuchtdiode 110 und ein Widerstand angeordnet sind. Die Leuchtdiode 110 zeigt durch ihr Aufleuchten dem Benutzer der Kamera an, daß das Objektiv zum Abgleich in die Pfleilrichtung gedreht werden muß.
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An den Ausgängen der Integrationsstufen 66 bis 68 und 86 bis 88 werden im Takt der Umschaluungen der Schaltstufen 40 und 41 des Multiplexers 39 die Signalspannung ohne die Rauschspannung treppenartig integriert. Je nach der Amplitude der Auswerteimpulse wird nach einer entsprechenden Anzahl von treppenartigen Integrationsschritten in der Integrationsstufe 66 bis 68 bzw. 86 bis 88 der Schwellwert des zugehörigen Spannungskomparators 69 bis 72 bzw. 89 bis 92 überschritten. Nach dem überschreiten z. B. des Spannungskomparators 69 bis 72 des ersten Kanals wird nach Erhalt einer positiven Flanke vom Ausgang Q des D-Flip-Flops 45 das UND-Gatter
74 durchgesteuert und mittels dieses Taktimpulses das D-Flip-Flop
75 gesetzt. Infolgedessen tritt am Ausgang des ODER-Gatter 98 ein Steuerimpuls auf, was zur Folge hat, daß bei positiver Spannung am Ausgang Q des D-Flip-Flops 45 der erste und zweite Eingang des UND-Gatters 99 positiv ist. Gleiches gilt für den dritten Eingang, da am Ausgang Qn des Abgleichzählers 85 das Potential i:0" anliegt. Demzufolge tritt am Ausgang des UND-Gatters 99 ein positiver Taktimpuls auf, der den Abgleichzähler 85 startet. Mit jedem Hin- und Herschalten der Multiplexer 27 und 39 wird am Ausgang Q des D-Flip-Flops 45 dem UND-Gatter 99 ein Steuerimpuls zugeführt und der Zähler 85 um einen Schritt weitergeschaltet.
Wird bis zum Erreichen der Zählerendstellung des Zählers 85 der Schwellwert des Spannungskomparators 89 bis 92 überschritten, erhält das D—Flip-Flop 96 des zweiten Kanals einen Taktimpuls, der das Setzen des D-Flip-Flops 96 (Potential am Ausgang Q gleich "1") bewirkt. Erreicht nun der Zähler seine Endstellung, so werden einerseits die Gatter 74 und 95 und andererseits das UND-Gatter 99 gesperrt,
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Hierdurch wird verhindert, daß der Zähler 85 weitergeschaltet wird. Andererseits wird verhindert, daß die D-Flip-Flops 75 und 96 weitergetaktet werden.
Nach Ablauf des Zähl- bzw. Regelzyklus tritt am Ausgang Qm des Zykluszählers 83 ein Steuerimpuls auf, der den beiden Takteingängen der D-Flip-Fiops 84 und 97 zugeführt wird. Folglich werden beide D-Flip-Flops 84 und 97 gesetzt» Am Ausgang der beiden UND-Gatter 101 und 106 liegt das Potential ''1O"' an, was zur Folge hat, daß die beiden Transistoren 103 und 109 gesperrt sind= Demzufolge zeigen die Leuchtdioden 105 und 110 durch ihr Nicht-Aufleuchten dem Benutzer der Kamera an, daß Abgleich vorherrscht.
Der Schalter 107 wird mit Hilfe des Objektives nur in der ünendlich-Stellung geschlossen. Bei geöffnetem Schalter 107 ist dor zugehörige Eingang des UND-Gatters 106 über einen Widerstand 112 mit dem Pluspol der Spannungsquelle 1 verbunden.
Wenn also nach dem Setzen eines D-Flip-Flops 75 bzw. 96 des ersten bzw. zweiten Kanals innerhalb der Zählkapazität des Abgleichzählers 85 das entsprechende D-Flip-Flop des jeweils anderen Kanals gesetzt wird, liegt Abgleich vor. Hat das jeweils zugeordnete D-Flip-Flop des anderen Kanals bis zum Erreichen der Endstellung des Abgleichzählers 85 seinen Taktimpuls noch nicht erhalten, so wird das entsprechende UND-Gatter 74 bzw. 95 gesperrt und eine Signalübertragung zum zugehörigen Takteingang unterbunden. Das bedeutet, daß nach Beendigung des Zählzyklus des Zykluszählers 83 entweder das UND-Gatter 101 oder 106 ausgangsseitig positives Potential er-
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hält, was zur Folge hat, daß entweder die Leuchtdiode 104 oder 110 aufleuchtet.
Beim Erreichen des Zählerendstandes des Zykluszählers 83 werden außerdem die Transisotoren 73 und 93 durchgesteuert und die Integrationsstufen 66 bis 68 und 86 bis 88 entladen. Außerdem werden die D-Flip-Flops 75 und 96 kurze Zeit später zurückgesetzt. Durch den Zähler 83 wird außerdem der Zähler 85 zurückgesetzt.
Da zumindest im Entfernungs-Nahbereich die Empfangsleistung der Auswerteimpulse konstant gehalten wird, erreicht die eine oder andere Spannungskomparatorstufe 69 bis 72 bzw. 89 bis 92 jeweils nach einer nahezu konstanten Zeit ihren Schwellwert. Die Zeit, nach der nach dem Setzen des Abgleichzählers 85 der jeweils andere noch nicht durchgeschaltete Spannungskomparator seinen Schwellwert erreicht, wird mit der die Abgleich-Toleranzbreite festlegenden Zeit verglichen, die der Zähler 85 bis zum Erreichen seiner Zählerendstellung benötigt.
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Claims (1)

  1. AGFA-GEVAERT AQ815
    150
    LEVERKUSEN
    CAMERA-WERK MÜNCHEN
    CW 2043.9 PC 05.04.78
    10-vf-ja
    Ansprüche
    1. Fokussiervorrichtung für fotografische oder kinematografische Kameras zur entfernungsabhängigen Einstellung des Objektives und/oder zur Anzeige der Fokussierung mit einer Signalquelle zur Erzeugung eines Meßstrahlenbündels, mit einer Generatorschaltung für die Signalquelle mit einer auf die Frequenz der Signalquelle abgestimmten Empfängerpaaranordnung, die über eine jede Empfängerpaarhälfte berücksichtigende Auswerteschaltung ein Signal an eine Vergleichs- und Auswertestufe liefert, dadurch gekennzeichnet, daß .in der Auswerteschaltung Auswertesignale mit einer vorgegebenen Wiederholfrequenz und einem vorgegebenen Verhältnis zwischen Impulsphase und Impulspause als Wechselspannung; signale,, insbesondere als analoge Wechselspannungssignale, gemeinsam mit der Rauschwechselspannung einer Integrationsschaltung (66 bis 68 und 86 bis 88) zugeführt werden, die zumindest innerhalb der Impulsphase jedes Auswerteimpulses mit der Auswerteschaltung signalmäßig verbunden ist, daß durch die Integrationssschaltung mindestens eine Speicherverhalten aufweisende auf einen festen Schwellwert eingestellte Schwellwertstufe (69 bis 75, 84 und 89 bis 92, 95, 96, 97) nach einer von der
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    Amplitude und der Dauer der Impulsphase jedes Auswerteimpulses abhängigen Anzahl von Auswerteimpulsen durchsteuerbar ist, wobei die Schwellwertspannung groß ist gegenüber einer Auswerteimpuls spannung, die kleiner, gleich oder geringfügig größer als die Rauschwechselspannung ist und daß die Integrationsschaltung zur Beendigung des Meß- bzw- Regelzyklus nach einer vorgegebenen Anzahl von Auswerteimpulsen (83) gelöscht und erneut bereitgeschaltet wird.
    2„ Fokussiervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß für beide Auswertekanäle je eine Integrationsstufe (66 bis 68 bzw, 86 bis 88) vorgesehen ist und daß jede der beiden Integrationsstufen zwischen Beginn und Ende der Impulsphase jedes Auswerteimpulses eingeschaltet ist und daß die Schaltsignale von der Sendeimpulsgeneratorschaltung (42 bis 45) abgeleitet werden.
    3. Fokussiervorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Integrationsschaltung aus zwei den beiden Empfängerpaarhälften zugeordneten gleichartigen Integrationsstufen, vorzugsweise Operationsverstärkern (66, 86), besteht, die je einen Integrationskondensator (67 bzw» 87) im Rückkopplungszweig aufweisen und daß den Integrationsstufen als Spannungskomparator ausgebildete Schwellwert-Schaltstufen (69 bis 72 und 89 bis 92) nachgeschaltet sind.
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    CW 2043.9 PC - 3 -
    4ο Fokussiervorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß den Spannungskomparatoren (69 bis 72 und 89 bis 92) Speicher-Flip-Flops (75, 84 und 96, 97) nachgeschaltet sind, die einerseits die Signale der geschalteten Spannungskomparatoren (69 bis 72, 89 bis 92) speichern und die andererseits diese Signale beim Auftreten eines am Ende jedes Meß- oder Regelzyklus erzeugten Steuerimpulses (83) zur Anzeigevorrichtung oder zum Abgleichantrieb weiterleiten=
    5. Fokussiervorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Auswerteimpulse auf der Sendesignalseite mittels einer mit einer vorgegegebenen Frequenz (42) getakteten Torstufe (43 bis 45) erzeugt werden.
    6. Fokussiervorrichtung nache einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Dauer jedes Zähl- bzw. Regelzyklus durch einen nach, einer vorgegebenen Anzahl von Impulsen einen Ausgangs- bzw. Steuerimpuls abgebenden Zähler (83) bestimmt ist und daß die Zählimpulse von der Sende-Impulsgeneratorschaltung (42 bis 45) abgeleitet werden.
    7« Fokussiervorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Sende-Impulsgeneratorschaltung einerseits über eine einstellbare Verzögerungsstufe (48 bis 50) mit jeder der beiden Integrationsstufen (66 bis 68, 86 bis 88) und andererseits mit dem Zykluszähler (83) verbunden ist.
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    8. Fokussiervorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß ein digitaler Zähler (85) vorgesehen ist, der nach Erhalt eines Auswerteimpulses von dem zuerst geschalteten Schwellwert-Komparator (69 bis 72 bzw. 89 bis 92) gestartet wird und der nach einer bestimmten oder veränderlichen Anzahl von Taktimpulsen, die von der Impulsgeneratorschaltung (42 bis 45) abgeleitet werden, ein Steuersignal an Torstufen bzw- Gatter (74, 95) zur Unterbrechung des Signalflusses liefert, wobei die Torstufen oder Gatter den Speicher-Flip-Flops (75, 96) der beiden Auswertekanäle vorgeschaltet sind.
    9. Fokussiervorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Abgleichzähler (85) nach einer konstanten Anzahl (n) von Taktimpulsen einen Steuerimpuls erzeugt und daß eine Regelstufe (59 bis 65) vorgesehen ist, mittels der die Sendeleistung der Signalquelle in Abhängigkeit von der gemessenen Signalempfangsleistung zumindest im Entfernungsnahbereich verringert wird,- derart, daß die Signal-Empfangsleistung einen vorgegebenen Signalwert nicht überschreitet.
    10. Fokussiervorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Abweichung der Signalleistung der Auswerteimpulse im Entfernungs-Nahbereich von einem vorgesehenen konstanten Wert kleiner oder gleich einem Toleranzwert ist.
    11. Fokussiervorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß bei ungeregelter Sendeleistung der Signalquelle die Zahl, nach der der Abgleichzähler (85) einen Steuer-
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    impuls erzeugt, in Abhängigkeit von der Amplitude der Auswerteimpulse mittels einer Codierstufe veränderbar ist, derart, daß das Verhältnis zwischen der Impulszahl des Abgleichzählers (85) und der Anzahl der zur Durchsteuerung des zuerst geschalte ten Schwellwert-Komparators (69 bis 72 bzw. 89 bis 92) notwendigen Auswerteimpulse einen vorgegebenen Wert nicht überschreitet.
    12. Fokussxervorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß für jeden Auswertekanal zwei Speicher-Flip-Flops, vorzugsweise D-Flip-Flops (75, 84 bzw. 96, 97) vorgesehen sind, von denen der jeweils erste Speicher-Flip-Flop (75 bzw. 96) über seinen Takteingang mit der zugehörigen Integrationsstufe (66 bis 68 bzw. 86 bis 88) und über seinen Q-Ausgang mit dem D-Eingang des zugehörigen zweiten D-Flip-Flops (84 bzw. 97) verbunden ist und daß der Takteingang des zweiten D-Flip-Flops (84 bzw. 97) eine Verbindung zum Ausgang des Zyklus-Zählers (83) aufweist.
    13. Fokussxervorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Q-Ausgang jedes ersten D-Flip-Flops (84 bzw. 97) über ein Gatter, vorzugsweise ein ODER-Gatter (98), mit dem ersten Eingang eines weiteren Gatters, vorzugsweise eines UND-Gatters (99), verbunden ist, dessen zweiter Eingang mit der Sende-Impulsgeneratorschaltung (42 bis 45) und dessen dritter·'Eingang vorzugsweise über eine Umkehrstufe (100) mit dem Ausgang des Abgleichzählers (85) verbunden ist und daß der Ausgang des Gatters (99) an den Takteingang des Abgleichzählers (85) angeschlossen ist.
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    14. Fokussiervorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine erste und zweite,, jeweils steuerbare Schaltstufen aufweisende Multiplex-Stufe (27 und 39) vorgesehen ist, deren Schaltstufen (?8, 29 und 40, 41) im Takt der Frequenz der Sende-Impulsgeneratorschaltung (42 bis 45) zumindest während der Dauer der jeweiligen Impulsabgabephase wechselweise und nacheinander durchgesteuert und gesperrt werden, wobei zwischen den beiden Multiplex-Stufen (37, 39) für die beiden Auswertekanäle gemeinsame Schaltungsstufen (30 bis 38) vorgesehen sind, und daß die Sende-Impulsgeneratorschaltung (42 bis 45) über eine Frequenzhalbierungsstufe (45) und vorzugsweise über das mit den Ausgängen der beiden ersten Speicher-Flip-Flops verbundene Gatter (99) mit dem Takteingang des Abgleichzählers (85) verbunden ist,
    15. Fokussiereinrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß zur Löschung der Integrationsstufen am Ende des Meß- und Regelzyklua je ein steuerbarer Halbleiter-Schalter vorgesehen ist, der entweder direkt parallel zum Integrationskondensator geschaltet ist, oder zwischen Eingang bzw. Ausgang des betreffenden Operationsverstärkers und seinem Bezugspotential angeordnet ist.
    Hierzu 2 Blatt Zeichnungen,
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