DE2828865A1 - Fokussiervorrichtung fuer fotografische oder kinematografische kamera - Google Patents

Fokussiervorrichtung fuer fotografische oder kinematografische kamera

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DE2828865A1
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    • G02OPTICS
    • G02BOPTICAL ELEMENTS, SYSTEMS OR APPARATUS
    • G02B7/00Mountings, adjusting means, or light-tight connections, for optical elements
    • G02B7/28Systems for automatic generation of focusing signals
    • G02B7/34Systems for automatic generation of focusing signals using different areas in a pupil plane

Description

AG FA-G EVAERT AG
CAMERA-WERK MÜNCHEN
PATENTABTEILUNG
cw 2086.0 pc/Mc 30. Juni 1978
10-vf-ja
Fokussiervorrichtung für fotografische oder kinematografische Kameras __.
Die Erfindung betrifft eine Fokussiervorrichtung für fotografische oder kinematografische Kameras mit einer strahlungsempfindlichen, zwei Empfängerpaarhälften aufweisenden Empfängeranordnung, mit einer durch diese beeinflußbaren elektronischen Auswerteschaltung, mit einem stets aus der gleichen Ausgangsbegrenzstellung in die jeweilige Abgleichstellung überführbaren Objektivträger und mit einer Abgleichanzeigevorrichtung und/oder mit einer eine entfernungsgerechte Einstellung des Objektivträgers ermöglichenden elektromagnetischen Abgleichstellvorrichtung.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Fokussiervorrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, deren Auswerteschaltung geeignet sein soll, bei aus der einen oder anderen Grenzstellung in die Abgleichstellung zu überführenden Objektivträger ein Abgleichsignal mit einfachen Mitteln bereits so rechtzeitig zu erzeugen, daß unter Einbeziehung der Trägheit von beim Abgleichvorgang beteiligten Teilen die Stillsetzung des Objektivträgers innerhalb
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eines vorgegebenen Toleranzbereiches erfolgt. Des weiteren soll ein- und dieselbe Auswerteschaltung geeignet sein für Einstellbewegungen des Objektivträgers sowohl aus der einen als auch aus der entgegengesetzten Entfernungseinstellung in die Abgleichstellung.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Auswerteschaltung für jede Strahlungspaarhälfte einen Auswertekanal und eine Ausgangsstufe aufweist, von denen die eine oder andere jeweils ein Steuersignal abgibt, wenn der Objektivträger bei Überführung in die Abgleichstellung in die eine oder entgegengesetzte Richtung zu bewegen ist, daß die Auswerteschaltung Schaltstufen aufweist, die an beiden Ausgangsstufen innerhalb eines vorgegebenen, zur jeweiligen Abgleichstellung symmetrischen Toleranzstellbereiches ein Steuersignal hervorrufen und daß von den beiden Ausgangsstufen jeweils nur diejenige mit dem Anzeigemittel und/oder mit der elektromagnetischen Stellvorrichtung beschaltet ist, die bei aus der Ausgangsgrenzstellung in die Abgleichstellung sich bewegendem Objektivträger bei Erreichen der jeweils vorderen Toleranzstellbereichgrenze die gegenläufige Stellrichtung signalisiert. In vorteilhafter Weise wird also das Signal, welches bei Erreichen der Abgleich-Toleranzgrenze erzeugt wird, dazu benutzt, um z. B. die elektromagnetische Stellvorrichtung zum Festlegen des Objektivträgers zu beeinflussen. Die Festlegung des Objektivträgers erfolgt ohnehin infolge der Massenträgheit der beteiligten mechanischen Teile verzögert. Diese Verzögerung ist jedoch geringer, als die Verstellzeit des Objektivträgers zum Durchlaufen des Verstelltoleranzbereiches. Die Verzögerung wird zweckmäßigerweise so groß sein, daß der Objektivträger unter Einbeziehung von Fertigungstoleranzen und weiteren Toleranzen
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im Fokussiertoleranzbereich des Objektivträgers liegt.
Gemäß weiterer Ausbildung ist zwischen Anzeigemittel oder elektromagnetischer Stellvorrichtung und der Auswerteschaltung eine getaktete Speicherschaltung mit einer Schaltstufe vorgesehen. Diese Speicherstufe weist den Vorteil auf, daß das Abgleichsignal zur weiteren Verarbeitung gespeichert wird. Mit dem Auftreten des Steuersignales wird dieses dem Takteingang der Speicherstufe zugeführt.
In vorteilhafter Weise ist die getaktete Speicherschaltung durch einen beim Bestromen der Auswerteschaltung erzeugten Steuerimpuls in seine stabile Ausgangslage rücksetzbar.
Gemäß weiterer Ausgestaltung wirkt der Objektivträger über eine Steuerkurve mit Stellgliedern zusammen, durch die ein Träger für die beiden Strahlungsempfängerpaarhälften in Abhängigkeit von der Objektivverstellung verschiebbar sind. In vorteilhafter Weise sind die Strahlungsempfängerpaarhälften parallel zur Ebene einer vor diesen vorgesehenen Optik verschiebbar. Hierdurch ergibt sich der Vorteil, daß die Trägheit der verwendeten mechanischen Teile stark vermindert werden kann. Dadurch wird die Zahl der den Verschleiß unterliegenden Teile vermindert.
Gemäß weiterer Ausbildung sind die Strahlungsempfängerpaarhälften gegenüber der Ebene einer vor diesen vorgesehenen Optik geneigt verschiebbar. Der Neigungswinkel ist so gewählt, daß die Strahlungsempfängerpaarhälften bei jeder Objektivträgerstellung fokussiert sind.
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Gemäß weiterer Ausbildung ist als elektromagnetische Stellvorrichtung ein Elektromagnet vorgesehen, dessen Anker als Klinke mit einem mit Anschlägen oder einer Verzahnung versehenen Objektivträger stellglied zusammenwirkt, welches aus seiner Ausgangsgrenzstellung entweder mittels einer Antriebsfeder oder mittels eines von Hand betätigbaren Stellgliedes bewegt wird.
Der Objektivträger ist entweder mit dem Objektivträgerstellglied gekoppelt oder dient als Anschlagteil für den durch eine Feder oder motorisch verstellbaren Objektivträger.
In vorteilhafter Weise ist bei durch einen eigenen Antrieb verstellbaren Objektivträger dieser mit einem Halteansatz versehen, der mit einer mit dem Auslöser gekoppelten Halteklinke zusammenwirkt.
Im folgenden wird die Erfindung anhand von in den Figuren 1 bis 5 dargestellter Ausführungsbeispiele beschrieben. Es zeigen:
Die Figuren 1 bis 3
in schematsicher Darstellung die erfindungsgemäße Schaltungsanordnung,
die Figuren 4 und 4a eine schematische Darstellung des mechanischen Teils der Fokussiervorrichtung und
Figur 5
eine weitere mechanische Ausführungsform.
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Gemäß Figur 1 mit mit 1 eine Batterie bezeichnet, die über einen Schalter 2 mit der Auswerteschaltung verbindbbar ist. Die Versorgungsspannung stabilisierende Kondensatoren sind mit 3 und 4, eine ebenfalls zur Stabilisierung dienende Diode mit 5 und ein Reihenwiderstand mit 6 bezeichnet. Zwei gleich große Widerstände 7 und 8 dienen zur symmetrischen Festlegung eines Nullpunktes für einen Teil der Schaltungsanordnung. Eine Infrarot-Empfangsanordnung besteht aus zwei Infrarot-Empfangsdioden 9 und 10. Die Infrarotdiode 9 ist mit dem invertierenden Eingang eines Operationsverstärkers 11 verbunden, dessen nicht invertierender Eingang mit dem Massepotential verbunden ist. Die Infrarot-Empfangsdiode 10 ist mit dem invertierenden Eingang eines Operationsverstärkers 12 verbunden, dessen nicht invertierender Eingang an das Massepotential angeschlossen ist.
Im Rückkopplungszweig des Operationsverstärkers 11 bzw. 12 befinden sich zwei Widerstände 13, 14 bzw. 15, 16. Durch die Widerstände 13 und 14 bzw. 15 und 16 ist die Verstärkung der Signal-Gleichanteile festgelegt. Der Abgriff zwischen den Widerständen 13 und 14 bzw. 15 und 16 ist über je einen Kondensator 17 bzw. 18 mit dem Massepotential verbunden. Hierdurch wird erreicht, daß für den Wechsel-Signalanteil der empfangenden Signale eine in Abhängigkeit von der Frequenz mehr oder weniger hohe bzw. niedrige Widerstandsstrecke schaffen wird. Mit steigender Frequenz nimmt der Wechselstromwiderstand der beiden Kondensatoren 17 und 18 ab. Mit steigender Frequenz erfolgt demnach eine Vergrößerung der Verstärkung der Wechselsignale. Zweckmäßigerweise sind die Widerstände 13 und 14 gleich den Widerständen 15 und 16. Das gleiche gilt für die beiden Kondensatoren 17 und 1 8.
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Im ersten Empfangskanal befindet sich ein dem Operationsverstärker 11 nachgeschalteter Koppelkondensator 19, welcher außerdem mit dem invertierenden Eingang eines Operationsverstärkers 20 verbunden ist, in dessen Rückkopplungszweig ein Widerstand 21 vorgesehen ist, der mit einem weiteren Widerstand 22 die Verstärkung des Operationsverstärkers 20 festlegt. Bei diesem Operationsverstärker 20 handelt es sich um einen Wechselspannungsverstärker.
Gleiches gilt für einen im zweiten Kanal befindlichen Operationsverstärker 23, dessen invertierender Eingang über einen Koppelkondensator 24 mit dem Ausgang des Operationsverstärkers 12 verbunden ist. Im Rückkopplungszweig des Operationsverstärkers 23 befindet sich ein Widerstand 25, der zusammen mit einem weiteren Widerstand 26 die Verstärkung des Operationsverstärkers 23 festlegt.
Beide Steuerkanäle münden in einen Multiplexer 27, der zwei Schaltstufen 28 und 29 aufweist. Die Multiplex-Stufe 27 weist zwei Ausgänge auf, die gemeinsam mit einem als Hochpaß wirkenden Filter verbunden sind, welches aus einem Operationsverstärker 30, aus Widerständen 31 und 32 und aus Kondensatoren 33 und 34 besteht. Das Hochpaß-Filter ist so ausgelegt, daß Störspannungen im Frequenzbereich der Netzwechselspannung und Störspannungen von Glühlampen und Leuchtstoffröhren mit der doppelten Netzfrequenz nicht durchgelassen werden·.
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Das Hochpaßfilter 30 bis 34 ist über einen Koppelkondensator 3 5 mit einem Wechselspannungsverstärker verbunden, der aus einem Operationsverstärker 36 und aus Rückkoppelwiderständen 37 und besteht.
Ein zweiter Multiplexer 39 weist zwei Schaltstufen 40 und 41 auf. Die Schaltstufe 40 ist mit einer Anschlußstelle B und die Schaltstufe 41 mit einer Anschlußstelle C verbunden.
Ein Impulsgenerator 42 ist mit dem Takteingang eines Zählers 43 verbunden. Vom Impulsgenerator 42 und vom Ausgang Q4 des Zählers führt je eine Verbindung zu einem UND-Gatter 44, dessen Ausgang mit dem Rücksetzeingang R des Zählers 43 verbunden ist. Vom dritten Ausgang Q3 des Zählers 43 führt eine Verbindung zum Takteingang eines D-Flip-Flops 45. Der Ausgang D dieses Flip-Flops 45 ist mit dem Ausgang Q verbunden.
Vom Ausgang Q des D-Flip-Flops führt eine Steuerleitung zur Schaltstufe 28 des Multiplexers 27 sowie zum einen Eingang eines UND-Gatters 46.
Vom Ausgang Q des D-Flip-Flops 45 führt eine Steuerleitung zur Schaltstufe 29 des Multiplexers 27 sowie zum einen Eingang eines UND-Gatters 47.
Die freien Eingänge der UND-Gatter 46 und 47 sind gemeinsam mit dem Ausgang einer Verzögerungsstufe 48 verbunden, deren Zeitglied
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mit 49 und 50 bezeichnet ist. Der Eingang dieser Verzögerungsstufe 48 bis 50 ist mit dem Ausgang eines UND-Gatters 51 verbunden, dessen einer Eingang mit dem Ausgang Q4 des Zählers 43 und dessen anderer Eingang mit einem Zeitglied verbunden ist, welches aus einem Ladekondensator 52 und einem Widerstand 53 besteht.
Der Ausgang des UND-Gatters 51 ist außerdem über einen Widerstand mit der Basis eines Steuertransistors 55 verbunden, dessen Emitter an die Basis eines Folgetransistors 56 angeschlossen ist, in dessen Kollektorkreis eine Infrarot-Sendediode 57 angeordnet ist. Ein Emitterwiderstand ist mit 58 bezeichnet.
Der Ausgang des UND-Gatters 47 ist mit der Schaltstufe 41 und der Ausgang des UND-Gatters 46 mit der Schaltstufe 40 des Multiplexers 39 verbunden.
Zur Regelung der Sendeleistung ist der Ausgang des Hochfrequenzverstärkers 36 bis 38 über einen Koppelkondensator 59 mit einem Spannungsteiler, bestehend aus zwei Widerständen 60 und 60', und einem Gleichrichter 61 verbunden, dem ein Speicherkondensator 62 und ein Ableitwiderstand 63 nachgeschaltet ist. Von der Diode 61 führt eine Verbindung zur Basis eines Transistors 64, dessen Emitter mit der Basis eines Folgetransistors 65 verbunden ist.
In Abhängigkeit von der Amplitude der Auswerteimpulse wird der Transistor 65 mehr oder weniger stark durchgesteuert und somit der Stromfluß durch den Transistor 56 entsprechend herunter- bzw.
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heraufgeregelt. Innerhalb des Entfernungsnahbereiches erhält man also mit Hilfe dieser Regelschaltung eine nahezu konstante Empfangsleistung der Auswerteimpulse. Die Schaltstufe 40 des Multiplexers ist über die Anschlußstelle D mit einer ersten Integrationsstufe verbunden, die aus einem Operationsverstärker 66, aus einem im Rückkopplungszweig befindlichen Integrationskondensator 47 und aus einem Widerstand 68 besteht. Der Ausgang der Integrationsstufe 66 bis ist mit einem Spannungskomparator verbunden, der aus einem Operationsverstärker 69 und aus einem Spannungsteiler 70, 71 besteht, dessen Abgriff mit dem nicht invertierenden Eingang des Operationsverstärkers 69 verbunden ist. Ein Belastungswiderstand ist mit 72 bezeichnet. Die vom Operationsverstärker 66 der Integrationsstufe zum invertierenden Eingang des Operationsverstärkers 69 führende Verbindung ist mit Hilfe der Kollektor-Emitter-Strecke eines Transistors 73 mit Massepotential verbindbar.
Der Ausgang des Spannungskomparators 69 bis 72 ist mit dem ersten Eingang eines UND-Gatters 74 verbunden.
Der Ausgang des UND-Gatters 74 weist eine Steuerverbindung zum Takteingang eines D-Flip-Flops 75 auf. Der D-Ausgang dieses Flip-Flops 75 ist über die Anschlußstelle A mit dem Plus-Potential der Batterie 1 verbindbar. Der Reset-Eingang des D-Flip-Flops 75 ist mit einer Verzögerungskette, bestehend aus Gattern 76, 77, Widerständen 78 und 79 und Kondensatoren 80 und 81 verbunden.
Die Basis des Transistors 73 ist über einen Widerstand 82 mit der gleichen Anschlußstelle der Verzögerungskette 76 bis 81 ver-
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bunden. Der Eingang der Verzögerungskette 76 bis 78 ist an den Ausgang Qm eines Zyklus-Zählers 83 angeschlossen, dessen Reset-Eingang R mit dem Ausgang der Verzögerungskette verbunden ist. Der Takteingang des Zyklus-Zählers 83 ist über die Anschlußstelle E an den Ausgang der Verzögerungsstufe 48 bis 50 angeschlossen.
Vom Ausgang Qm des Zyklus-Zählers 83 führt eine Steuerverbindung zum Takteingang eines D-Flip-Flops 84, dessen D-Eingang mit dem Ausgang Q des D-Flip-Flops 75 verbunden ist.
Des weiteren führt vom Ausgang Qm des Zykluszählers 83 eine Steuerleitung zum Reset-Eingang eines Abgleichzählers 85.
Die Schaltstufe 41 des Multiplexers 39 des zweiten Kanals ist über die Anschlußstelle C mit einer zweiten Integrationsstufe verbunden, die aus einem Operationsverstärker 86, einem Integrationskondensator 87 und einem Integrationswiderstand 88 besteht. Der Widerstand 88 ist mit dem invertierenden Eingang des Operationsverstärkers 86 verbunden, während der nicht invertierende Eingang desselben über die Anschlußstelle D an den Massepotential angeschlossen ist. Die Kondensatoren 67 und 87 und die Widerstände 68 und 88 sowie die Operationsverstärker 66 und 86 sind zweckmäßigerweise gleich groß ausgebildet. Vom Ausgang des Operationsverstärkers 86 führt eine Verbindung zu einem Spannungskomparator, der aus einem Operationsverstärker 89, einem Spannungsteiler 90, 91 und aus einem Belastungswiderstand 92 besteht. Der Spannungskomparator 89 bis 92 weist den gleichen Schwellwert auf, wie der Spannungskomparator ()9 bis 72. Wie beim ersten Spannungskomparator 69 bis 72 ist beim
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zweiten Spannungskomparator der Abgriff zwischen den beiden Widerständen 90 und 91 mit dem nicht invertierenden Eingang des Operationsverstärkers 89 verbunden. Die Steuerleitung zwischen dem Operationsverstärker 86 der zweiten Integrationsstufe und dem Operationsverstärker 89 des zweiten Spannungskomparators ist über die Kollektor-Emitter-Strecke eines Transistors 93 mit dem Massepotential verbindbar.
Die Basis des Transistors 93 ist über einen Widerstand 94 mit der Verzögerungskette 76 bis 81 verbunden.
Vom Ausgang des Operationsverstärkers 89 führt eine Verbindung zu einem UND-Gatter 95, dessen weiterer Eingang über die Anschlußstelle P mit dem Ausgang Q des D-Flip-Flops verbunden ist.
Der Ausgang des UND-Gatters 95 ist mit dem Takteingang eines D-Flip-Flops 96 verbunden, dessen Reset-Eingang R an die Verzögerungskette 76 bis 81 und dessen Eingang D an das Plus-Potential der Batterie 1 angeschlossen ist. Vom Ausgang Q führt eine Verbindung zum Eingang D eines weiteren D-Flip-Flops 97, dessen Takteingang mit dem Ausgang Qm des Zykluszählers 83 verbunden ist.
Vom Ausgang Q des D-Flip-Flops 75 und vom Ausgang Q des D-Flip-Flops 96 führt jeweils eine weitere Verbindung zu einem ODER-Gatter 98, dessen Ausgang an ein UND-Gatter 99 angeschlossen ist.
Ein zweiter Eingang dieses UND-Gatters ist über die Anschlußstelle F mit dem Ausgang Q des D-Flip-Flops 45 verbunden. Der dritte Ein-
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gang des UND-Gatters 99 ist über einen Inverter 100 mit dem Ausgang Qn des Abgleichzählers 85 verbunden. Des weiteren führt von der Umkehrstufe 100 eine Steuerverbindung zu den zweiten Eingängen der UND-Gatter 74 und 95.
Der Ausgang Q des D-Flip-Flops 97 des zweiten Kanals ist mit dem ersten Eingang eines ODER-Gatters 106 verbunden, dessen zweiter Eingang über einen Widerstand 112 mit dem Minuspol der Batterie verbunden ist. Der Ausgang dieses ODER-Gatters 106 ist mit einer nicht beschalteten Anschlußstelle K verbunden.
Der Ausgang Q des D-Flip-Flops 84 des ersten Kanals ist mit dem ersten Eingang eines ODER-Gatters 101 verbunden, dessen zweiter Eingang mit dem Q-Ausgnag des D-Flip-Flops 97 verbunden ist. Der Ausgang des ODER-Gatters 101 ist über eine Anschlußstelle L mit dem Takteingang eines D-Flip-Flops 109 verbunden. Der D-Eingang des D-Flip-Flops 109 ist über die Anschlußstelle H mit dem Pluspol der Batterie 1 verbunden. Vom Q-Ausgang führt eine Verbindung über einen Widerstand 102 zur Basis eines Transistors 103, in dessen Kollektorkreis ein Elektromagnet 104 angeordnet ist. Der Elektromagnet liegt außerdem im Stromkreis einer Zenerdiode 105, die parallel zur Kollektor-Emitter-Strecke des Transistors 103 geschaltet ist. Der Rücksetzeingang R des D-Flip-Flops ist über einen Inverter 107 mit einem RC-Glied verbunden, das aus zwei Widerständen 108 und 110 und aus eindem Kondensator 11 besteht.
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An den Ausgängen der Integrationsstufen 66 bis 68 und 86 bis 88 werden im Takt der Umschaltungen der Schaltstufen 40 und 41 des Multiplexers 39 die Signalspannung ohne die Rauschspannung treppenartig integriert. Je nach der Amplitude der Auswerteimpulse wird nach einer entspechenden Anzahl von treppenartigen Integrationsschritten in der Integrationsstufe 66 bis 68 bzw. 86 bis 88 der Schwellwert des zugehörigen Spannungskomparators 69 bis 72 bzw. 89 bis 92 überschritten. Nach dem Überschreiten der Schwellwertspannung z. B. des Spannungskomparators 69 bis 72 des ersten Kanals wird nach Erhalt einer positiven Flanke vom Ausgang Q des D-Flip-Flops 45 das UND-Gatter 74 durchgesteuert und mittels dieses Taktimpulses das D-Flip-Flop 75 gesetzt. Infolgedessen tritt am Ausgang des ODER-Gatters 98 ein Steuerimpuls auf, was zur Folge hat, daß bei positiver Spannung am Ausgang Q des D-Flip-Flops 45 der erste und zweite Eingang des UND-Gatters 99 positiv ist. Gleiches gilt für den dritten Eingang, da am Ausgang Qn des Abgleichzählers 85 das Potential "0" anliegt. Demzufolge tritt am Ausgang des UND-Gatters 99 ein positiver Taktimpuls auf, der den Abgleichzähler 85 startet. Mit jedem Hin- und Herschalten der Multiplexer 27 und 39 wird am Ausgang Q des D-Flip-Flops 45 dem UND-Gatter 99 ein Steuerimpuls zugeführt und der Zähler 85 um einen Schirtt weitergeschaltet.
Wird bis zum Erreichen der Zählerendstellung des Zählers 85 der Schwellwert des Spannungskomparators 89 bis 92 überschritten, erhält das D-Flip-Flop 96 des zweiten Kanals einen Taktimpuls, der das Setzen des D-Flip-Flops 96 (Potential am Ausgang Q gleich "1") bewirkt. Erreicht nun der Zähler seine Endstellung, so werden einerseits die Gatter 74 und 95 und andererseits das UND-Gatter 99 gesperrt.
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Hierdurch wird verhindert, daß der Zähler 85 weitergeschaltet wird. Andererseits wird verhindert, daß die D-Flip-Flops 75 und 96 weiter getaktet werden.
Nach Ablauf des Zähl- bzw. Regelzyklus tritt am Ausgang Qm des Zykluszählers 83 ein Steuerimpuls auf, der den beiden Takteingängen der D-Flip-Flops 84 und 97 zugeführt wird. Folglich werden beide D-Flip-Flops 84 und 97 gesetzt. Am Ausgang der beiden ODER-Gatter 101 und 106 liegt das Potential "1" an.
Das Potential "1" wurde beim Erreichen der Abgleichstellung über die Anschlußstelle L dem Takteingang des D-Flip-Flops 109 zugeführt, mit der Wirkung, daß am Ausgang Q das zuvor vorhandene Potential "1" auf den Wert "0" gesprungen ist. Der Transistor 103 ist demzufolge gesperrt und der Elektromagnet 104 aberregt.
Wenn sich der in Figur 4 mit 120 bezeichnete Objektivträger aus seiner Ausgangsstellung für den Entfernungsnahwert 1 m in die Unendlich-Stellung bewegt, ist der zweite Kanal durchgesteuert mit der Folgewirkung, daß am Ausgang des ODER-Gatters 106 das Potential "1" anliegt, was jedoch wegen der Nichtbeschaltung dieses Ausganges K keine Folgewirkung zeigt. Der Ausgang L des ODER-Gatters 101 weist so lange das Potential "0" auf, bis beim weiteren Drehen des Objektivträgers 120 in Richtung auf den Entfernungswert Unendlich die Toleranzgrenze der Objektivträger-Abgleichstellung erreicht. In diesem Fall gelangt innerhalb des Zählzyklus des Zählers 85 das Potential "1" zum Takteingang des D-Flip-Flops 75, wodurch das Potential am Ausgang des ODER-Gatters 101 auf den Wert "1" springt.
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Der zuvor durchgeschaltete Transistor 103 wird gesperrt.
Demzufolge liegt ein Abgleich vor, wenn nach dem Setzen eines D-Flip-Flops 75 bzw. 96 des ersten bzw. zweiten Kanales innerhalb der Zählkapazität des Abgleichzählers 85 das entsprechende D-Flip-Flop des jeweils anderen Kanals gesetzt wird. Hat das jeweils zugeordnete D-Flip-Flops des anderen Kanals bis zum Erreichen der Endstellung des Abgleichzählers 85 seinen Taktimpuls noch nicht erhalten, so wird das entsprechende UND-Gatter 74 bzw. 95 gesperrt und eine Signalübertragung zum zugehörigen Takteingang unterbunden. Das bedeutet, daß nach Beendigung des Zählzyklus des Zykluszählers 83 entweder das ODER-Gatter 101 oder 106 ausgangsseitig positives Potential erhält.
Beim Ereichen des Zählerendstandes des Zykluszählers 83 werden außerdem die Transistoren 73 und 93 durchgesteuert und die Integrationsstufen 66 bis 68 und 86 bis 88 entladen. Außerdem werden die D-Flip-Flops 75 und 96 kurze Zeit später zurückgesetzt. Durch den Zähler 83 wird außerdem der Zähler 85 zurückgesetzt.
Da zumindest im Entfernungs-Nahbereich die Empfangsleistung der Auswerteimpulse konstant gehalten wird, erreicht die eine oder andere Spannungskomparatorstufe 69 bis 72 bzw. 89 bis 92 jeweils nach einer nahezu konstanten Zeit ihren Schwellwert. Die Zeit, nach der nach dem Setzen des Abgleichzählers 85 der jeweils andere noch nicht durchgeschaltete Spannungskomparator seinen Schwellwert erreicht, wird mit der die Abgleich-Toleranzbreite festlegenden Zeit verglichen, die der Zähler 85 bis zum Erreichen seiner Zähler-End-
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stellung benötigt.
Mit der Auswerteschaltung gemäß den Figuren 1 bis 3 sind die mechanischen Teile gemäß Figur 4 bzw. 5 gekoppelt. Ein Auslösehebel ist mit 121 bezeichnet, der unter der Wirkung einer Feder 122 steht. Über eine mechanische Verbindung 123 ist der Auslösehebel 121 mit einem Halteglied 124 verbunden, das einen Betätigungsschieber 125 in der gezeigten Stellung hält, der unter der Wirkung einer Antriebsfeder 126 steht. Ein Ansatz des Schiebers 125 ist mit 127 bezeichnet. Ein Spannglied ist mit 128 bezeichnet. Der Schieber 125 weist eine Verzahnung auf, in die der als Klinke ausgebildete Anker 129 des Elektromagneten 104 eingreifen kann. Eine Feder der Klinke 129 ist mit 130 bezeichnet. Über eine weitere Verzahnung ist der Schieber 125 mit einer Stellscheibe 131 verbunden, die eine Steuerscheibe 132 aufweist, deren Steuerkurve 133 mit einem Schiebeteil 134 zusammenwirkt. Das Teil 134 wird mittels einer Feder 135 gegen die Steuerkurve 133 gedrückt. Das Teil 134 ist mit einem Teil 136 verbunden, auf dem die beiden Fotoempfänger 9 und 10 angeordnet sind.
Gemäß Figur 4 a ist das Trägerteil 136 für die beiden Fotoempfänger 9 und 10 zur optischen Achse der vor den beiden Fotoempfängern 9 und 10 vorgesehenen, nicht dargestellten Optik geneigt verschiebbar. Hierdurch wird einerseits der Abgleich und andererseits die Fokussierung der beiden Fotoempfänger 9 und 10 bewirkt.
Mittels des Auslösehebels. 121 ist ein Stift 137 betätigbar, durch den ein Hebel 138 verschwenkbar ist. Der Hebel 138 wirkt mit einem Ansatz 139 des Objektivträgers 120 zusammen. Ein Federmotor ist mit 140
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bezeichnet, der über eine Verzahnung mit dem Objektivträger 120 zusammenwirkt. Nach Betätigung des Auslösehebels 121 läuft zunächst der Schieber 125 in Pfeilrichtung A ab. Nach Erreichen der Fokussier-Abgleichstellung wird der Magnet 104 in der vorbeschriebenen Weise aberregt, so daß die Klinke 129 in die Verzahnung des Schiebers 125 einfällt und diesen festlegt. Bei weiterer Betätigung des Auslösehebels 121 wird der Hebel 138 verschwenkt und der Federmotor 140 eingeschaltet. Der Objektivträger 120 bewegt sich nun entgegen dem Uhrzeigersinn so lange, bis ein an ihm vorgesehener Ansatz an dem Ansatz 127 des Schiebers 125 zur Anlage kommt.
Beim Ausführungsbeispiel gemäß Figur 5 sind die den Teilen gemäß Figur 4 mit gleichen Bezugszeichen versehen. Zur Unterscheidung weisen sie jedoch Indizes auf. Bei der Ausführungsform gemäß Figur 5 ist der Schieber 125" über eine Verzahnung mit dem Objektivträger 120' verbunden.
Mittels einer Stift-Langlochverbindung 142 bzw. 142' ist der Schieber 134 bzw. 134' zusammen mit der Kurvenscheibe 132 bzw. 132' gegenüber der Zahnscheibe 131 bzw. 131' justierbar.
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Claims (9)

AGFA-GEVAERT AG CAMERA-WERK MÜNCHEN PATENTABTEILUNG cw 2086.0 pc/MC 30. Juni 1978 10-vf-ja, Ansprüche
1. Pokussiervorrichtung für fotografische und kinematografische Kameras mit einer strahlungsempfindlichen, zwei Empfängerpaarhälften aufweisenden Empfängeranordnung, mit einer durch diese beeinflußbaren elektronischen Auswerteschaltung, mit einem stets aus der gleichen Ausgangsgrenzstellung in die jeweilige Abgleicheteilung überführbaren Objektivträger und mit einer Abgleichanzeigevorrichtung und/oder mit einer eine entfernungs-• gerechte Einstellung des Objektivträgers ermöglichenden elektromagnetischen Abgleich-Stellvorrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß die Auswerteschaltung für jede Strahlungspaarhälfte (9, 10) einen Auswertekanal und eine Ausgangsstufe (101, 106) aufweist, von denen die eine oder andere jeweils ein Steuersignal abgibt, wenn der Objektivträger bei Überführung in die Abgleichstellung in die eine oder entgegengesetzte Richtung zu bewegen ist, daß die A.uswerteschaltung Schaltungsstufen C85, 100, 99, 95, 74, 45) aufweist, die an beiden Ausgangsstufen (101, 106) jeweils nur diejenige mit dem Anzeigemittel und/oder mit der elektro-
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magnetischen Stellvorrichtung (104) beschaltet ist, die bei aus der Ausgangsgrenzstellung (1m) in die Abgleichstellung sich bewegenden Objektivträger (120) bei Erreichen der jeweils vorderen Toleranzstellbereichsgrenze die gegenläufige Stellrichtung signalisiert.
2. Fokussiervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen Anzeigemittel oder elektromagnetischer Stellvorrichtung und Auswerteschaltung eine getaktete Speicherschaltung (109) mit einer Schaltstufe (103) vorgesehen ist.
3. Fokussiervorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die getaktete Speicherschaltung (109) durch einen beim Bestromen der Auswerteschaltung erzeugten Steuerimpuls (2) in seine stabile Ausgangsschaltlage rücksetzbar ist.
4. Fokussiervorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Objektivträger (120) über eine Steuerkurve (133) mit Stellgliedern (134, 136) zusammenwirkt, durch die ein Träger (136) für die beiden Strahlungsempfängerpaarhälften (9, 10) in Abhängigkeit von der Objektivverstellung verschiebbar sind.
5. Fokussiervorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Strahlungsempfängerpaarhälften (9, 10) parallel zur Ebene einer vor diesen vorgesehenen Optik verschiebbar sind.
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6. Fokussiervorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Strahlungsempfängerpaarhälten (9, 10) gegenüber der Ebene einer vor diesen vorgesehenen Optik geneigt verschiebbar sind, wobei der Neigungswinkel so gewählt ist, daß die Strahlungsempfängerpaarhälften bei jeder Objektivträgerstellung fokussiert sind.
7. Fokussiervorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß als elektromagnetische Stellvorrichtung ein Elektromagnet (104) vorgesehen ist, dessen Anker (129) als Klinke mit einem mit Anschlägen oder mit einer Verzahnung versehenen Objektivträgerstellglied (125) zusammenwirkt, das aus seiner Ausgangsgrenzstellung (1 m) entweder mittels einer Antriebsfeder (126) oder mittels eines von Hand betätigbaren Stellgliedes bewegt wird.
8. Fokussiervorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Objektivträger (120) entweder mit dem Objektivträgerstellglied (125) gekoppelt ist oder als Anschlagteil (127) für den durch eine Feder oder motorisch verstellbaren Objektivträger (120) dient.
9. Fokussiervorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß bei durch einen eigenen Antrieb (140) verstellbaren Objektträger (120) dieser mit einem Halteansatz versehen ist, der mit einer mit dem Auslöser gekopppelten Halteklinke (138) zusammenwirkt.
Hierzu 5 Blatt Zeichnungen
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