DE3031578C2 - Schaltungsanordnung zur Steuerung eines die Blendenöffnung einer Kamera einstellenden Schrittmotors - Google Patents
Schaltungsanordnung zur Steuerung eines die Blendenöffnung einer Kamera einstellenden SchrittmotorsInfo
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Description
40
Die Erfindung betrifft eine Schaltungsanordnung gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Aus der DE-AS 25 59 766 ist eine derartige Schaltungsanordnung mit einer Motorsteuerschaltung
bekannt, an der bei nicht betätigtem Verschlußauslöser ein Rückstellsignal zugeführt wird. Dies bedeutet, daß
bei Beendigung eines Aufnahmevorgangs der Schrittmotor in eine Ruheposition gebracht wird, in der die
Verschlußlamellen in ihrer Ausgangsstellung sind. Insbesondere vielpolige Schrittmotoren besitzen die
Eigenschaft, daß sie in nichterregtem Zustand durch Erschütterungen sich leicht verdrehen können. Dies
bedeutet, daß bei der nächsten Aufnahme eine unrichtige Blendeneinstellung erfolgen kann, da der
Schrittmotor aus der verdrehten Stellung die für die Blendeneinstellung erforderlichen Impulsgesteuerten
Schritte durchführt. Es müssen deshalb besondere Maßnahmen getroffen werden, um den Schrittmotor in
seiner exakten Ruheposition zu halten. Eine Möglichkeit besteht darin, Den Motor laufend unter Strom zu halten;
dies ist jedoch mit einem erheblichen Energieverbrauch verbunden. Eine andere Alternative ist die Anordnung
eines speziellen mechanischen Halteteils, das eine Verstellung des Schrittmotorankers aus seiner Ruheposition
verhindert. Zusätzliche mechanische Teile bedeuten jedoch eine erhöhte Störungsanfälligkeit und einen
größeren Kostenaufwand bei der Herstellung und Montage; sie stehen auch dem gegenwärtigen Trend zur
Verkleinerung der Kameraabmessungen entgegen.
Die DE-AS 22 14 725 befaßt sich zwar ebenfalls mit einer Schaltungsanordnung zur Steuerung eines Schrittmotors
für die Blendeneinstellung; hier wird der Schrittmotor jedoch nicht in die Ausgangsposition
zurückgebracht, sondern aufgrund einer Regelschleife, in der ein Operationsverstärker eingefügt ist, an dem
eine der tatsächlichen Blendeneinstellung entsprechende Spannung sowie eine sich bei der Bel'chtungsmessung
ergebende Spannung angelegt werden. Je nach der Polarität des Ausgangssignals des Operationsverstärkers
werden positive oder negative Signale an den Schrittmotor gelegt, um diesen in der einen bzw.
anderen Richtung zu drehen. Regelschleifen arbeiten verhältnismäßig langsam, wenn nicht die Gefahr eines
Überschwingens bestehen soll. Sie sind ferner verhältnismäßig ungenau, da sich die Bauelementenwerte im
Laufe der Zeit verschieben. Neuere Belichtungssteuerungen arbeiten deshalb wie die Erfindung mit einer
Steuerung ohne Rückkopplung.
Bei der Schaltungsanordnung gemäß der DE-AS 25 17 868 wird die Blende gleichzeitig als Verschluß
verwendet und durch einen Schrittmotor angetrieben. Dies bedingt, daß der Verschluß am Ende der Aufnahme
wieder in seiner geschlossenen Stelljng mit dem Schrittmotor in Ruheposition sein muß. Die Rückstellung
erfolgt also zwangsläufig am Ende des Aufnahmevorgangs Hiermit ist die Schaltungsanordnung mit den
gleichen Mangeln behaftet wie diejenige der DE-AS 25 59 766. Die bei der bekannten Schaltungsanordnung
verwendete Belichtungssteuerschaltung ist äußerst
impliziert. Sie benötigt neben einer Spannungsteilerschaltung getrennte Impulsgeneratoren für die Öffnungssignale
und die Schließsignale.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Schaltungsanordnung zur Steuerung des Antriebs eines
Schrittmotors anzugeben, die eine Erregung des Schrittmotors auf den Aufnahmevorgang begrenzt und
eine mechanische Verriegelung des Schrittmotors in seine Ausgangsposition erübrigt.
Diest Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
Da bei der erfindungsgemäßen Schaltungsanordnung der Schrittmotor erst zu Beginn des Aufnahmevorgangs
in seine Ruheposition zurückgestellt wird, ist die richtige Ausgangsstellung der Blendenlamellen sichergestellt; es
ist deshalb auch keine mechanische Verriegelung in der Ruheposition erforderlich.
Bevorzugte Ausführungsformen der erfindungsgemäßen Schaltungsanordnung sind in den Unteransprüchen
gekennzeichnet.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird im folgenden anhand von Zeichnungen näher erläutert. Es
zeigt
F i g. 1 einen Schaitplan einer Blendensteuerschaltung
für eine Kamera gemäß einer Ausführungsform der Erfindung und
F i g. 2(A) bis 2(|) Zeitablaufdiagramme, in denen die Wellenform verschiedener Signale dargestellt ist, die an
verschiedenen Stellen der Schaltung gemäß Fig. 1 auftreten.
In F i g. 1 ist ein fotoelektrischer Meßgrößenumformer 10 in Form z. B. einer Silicium-Fotodiode
dargestellt, der einen Fotostrom abhängig von der von ihm aufgefangenen, von einem Aufnahmegegenstand
reflektierten Lichtmenge erzeugt. Der Meßgrößenum-
former 10 ist in einem optischen Suchersystem einer Kamera angeordnet und an einen Eingang einer
Rechenschaltung 12 angeschclossen, die zu einer Blendenvoreinstellschaltung 11 gehört. Die Rechenschciltung
12 dient dazu, einen richtigen Blendenwert entsprechend der Größe des Fotostromes ::u bestimmen
und weist mehrere Ausgangsanschlüsse Io bis 5o auf, von
denen einer in einem bestimmten Zeitintervall nach dem Umschalten eines Triggeranschlusses 7ö der Rechenschaltung
12 auf einen hohen Spannungspegel ein Blendenwertsignal abgibt, dessen Impulsbreite der
Größe des Fotostromes entspricht. Die Ausgangsanschlüsse I0 bis 5o sind je an einen Eingang je eines
UND-Gliedes 13 bis 17 angeschlossen, die UND-Glieder 13 bis 17 sind ar, ihrem Ausgangsanschluß mit je
einem von fünf Eingängen eines ODER-Gliedes 18 verbunden, dessen Ausgangssignal einem Eingangsanschiuß
eines weiteren ODER-Gliedes 20 zugeführt wird. An ihrem anderen Eingang sind die UND-Glieder 13 bis
1? gemeinsam mit dem Ausgang eines Taktimpulsgenerators 22 verbunden, in dem ein NAND-Glied 23
enthalten ist. Das NAND-Glied 23 ist an einem seiner Eingänge mit dem Eingangsanschluß des Taktimpulsgenerators
22 verbunden und an seinem Ausgang an den Eingang eines Inverters 24 angeschlossen, dessen
Ausgangssignal dem anderen Eingang der UND-Glieder 13 bis 17 zugeführt wird. Zum anderen Eingang und
zum Ausgang des NAND-Gliedes 23 ist eine Reihenschaltung aus Widerständen 25 und 26 paralleigeschaltet.
Zwischen die Verbindungsstelle der Widerstände 25 und 26 und dem Ausgangsanschluß des Taktimpulsgenerators
22 ist ein Kondensator 27 Zwischengeschäft. Der Aufbau eines solchen Taktimpulsgenerators ist der
Fachwelt bekannt.
Ein Auslöseschalter 28, der sich beim Niederdrücken eines Auslöseknopfes schließen läßt, ist an einem seiner
Kontaktstücke mit einem Anschluß 29 verbu-Hen, an den eine Versorgungsspannung Vn angelegt wird,
wogegen sein anderes Kontaktstück mit einer Differenzierschaltung 30 verbunden ist, die von einer Reihenschaltung
aus einem Kondensator 31 und einem Widerstand 32 gebildet ist, mit denen ein Widerstand 33
im Nebenschluß geschaltet ist. Ein Anschluß des Kondensators 31 ist mit dem Auslöseschalter 28
verbunden, wogegen die dem Auslöseschalter 28 abgewandten Anschlüsse des Kondensators 32 und des
Widerstandes 33 an Masse angeschlossen sind. Die Differenzierschaltung 30 bildet eine Auslöseschaltung,
die ein Auslösesignal erzeugt. Die Verbindungsleitung des Kondensators 31 und des Widerstandes 32 ist mit
einem Setzanschluß Seines RS-Flipflops 34 verbunden,
das auch einen Rücksetzanschluß R aufweist. Das RS-Flipflop 34 ist gebildet von einem Paar Inverter 35,
36, deren Eingang an den Setzanschluß S bzw. den Rücksetzanschluß R angeschlossen ist, und einem Paar
NAND-Glieder 37, 38, die an einem Eingang direkt mit dem zugehörigen Inverter 35 bzw. 36 und an ihrem
anderen Eingang mit ihrem gegenseitigen Ausgang verbunden sind. Die Ausgänge der NAND-Glieder 37
und 38 sind an einen Ausgangsanschluß Q bzw. TJ des RS-Flipflops 34 angeschlossen. Die Eingänge der
Inverter 35 und 36 sind je über einen Widerstand 39 tzw. 40 an Masse angeschlossen. Der Ausgangsanschluß
Q des RS-Flip-flops 34 ist mit einem Eingang eines
ODER-Gliedes 41 verbunden, dessen anderer Eingang mit einem Ausgangsanschluß 42 der Rechenschaltung
12 verbunden ist, an dem in einem bestimmten Zeitintervall nach dem Umschalten des Triggeranschlusses
7o auf einen hohen Spannungspegel ein hoher Signalwert ansteht. Der Ausgang des ODER-Gliedes 41
ist mit dem Eingangsanschluß des Taktimpulsgenerators 22, nämlich mit dem erstgenannten Eingangsanschluß
des NAN,D-Gliedes 23 verbunden. Der Ausgang des Inverters 24 ist auch an einen Eingang eines
UND-Gliedes 43 angeschlossen, dessen anderer Eingang mit dem Ausgangsanschluß Q des RS-Flipflops 34
verbunden ist Der Ausgang des UND-Gliedes 43 ist an
ίο den anderen Eingang des ODER-GIiedej 20 angeschlossen,
dessen Ausgang mit einem Impuiseingangsanschluß
51 einer Motorerregungs-Verteilerschaltung 50 verbunden
ist.
Der Rücksetzanschluß R des RS-Flipflops 34 ist über einen Anfangsstellungserfassungsschalter 44 mit einem
Versorgungsanschluß 45 verbunden, dem die Versorgungsspannung Vcc zugeführt wird. Die Aufgabe des
Anfangsstellungserfassungschalters 44 besteht darin,
durch sein Schließen festzustellen, daß eine Drehwelle 47 eines Vierphasen-Schrittmotors 46 in ihre Anfangsstellung zurückgekehrt ist Der Ausgangsanschluß Q des
RS-Flipflops 34 ist mit einem Richtungssteueranschluß
52 der Motorerregungs-Verteilerschaltung 50 verbunden, welche die Richtung befiehlt bzw. steuert, in der
sich der Schrittmotor 46 drehen soll. Die Motorerregungs-Verteilerschaltung
50 leitet über das ODER-Glied 2C abgeleitete Ausgangsimpulse aus dem Taktimpulsgeneratur
22 Erregungsspulen 48 und 49 des Schrittmotors 46 zu, wobei nacheinander jeweils zwei
seiner Phasen erregt werden.
Die Motorerregungs-Verteilerschaltung 50 umfaßt ein Paar nachfolgend vereinfachend als ]K-Flipflops 53,
54 bezeichneter JK-Flipflops des Master-Slave-Typs,
UND-Glieder 55 bis 58, NOR-Glieder 59 und 60 und Inverter 61 bis 63. Der Impulseingangsanschluß 51 ist an
einen Triggereingangsanschluß Γ der JK-Flipflops 53 und 54 angeschlossen. Die Ausgangsanschlüsse Qi und
Q~\ des JK-Flipflops 53 sind je mit einem Eingang des
UND-Gliedes 55 bzw. 56 jverbunden, wogegen die
Ausgangsanschlüsse φ und φ des JK-Fiipflops54je an
einen Eingang des UND-Gliedes 57 bzw. 58 angeschlossen sind. An ihrem anderen Eingang sind die
UND-Glieder 55 und 57 mit dem Richtungssteueranschluß 52 direkt verbunden, wogegen der andere
Eingang des UND-Gliedes 56 bzw. 58 mit dem Richtungssteueranschluß 52 über den Inverter 63
verbunden ist. Beide UND-Glieder 55 und 56 sind an ihrem Ausgang an zwei Eingangsanschlüsse des
NOR-Gliedes 59 angeschlossen, wogegen die Ausgangssignale der UND-Glieder 57 und 58 zwei
Eingängen des NOR-Gliedes 60 zugeführt werden. Der Ausgang des NOR-Gliedes 59 ist über den Inverter 61
mit dem J-Eingang des JK-Flipflops 54 und auch direkt mit dessen K-Eingang verbunden. Der Ausgang des
NOR-Gliedes 60 ist mit dem J-Eingang des JK-Flipflops 53 direkt und auch mit dessen K-Eingang über den
Inverter 62 verbunden. Der Ausgangsanschluß Qi des JK-Flipflops 53 ist an ein Ende, oder eine erste Phase Φι,
der Erregerspule 48 des Schrittmotors 46 p.ngeschlossen, die eine mit dem Spannungs- bzw. Versorgungsanschluß
45 verbundene Anzapfung aufweist, wogegen der Ausgangsanschluß Q\ mit dem anderen Ende, oder einer
dritten Phase Φζ, der Erregerspule 48 verbunden ist. Der
Ausgangsanschluß φ des JK-Flipflops 54 ist an ein
f>5 Ende, oder eine zweite Phase Φ2, der Erregerspule 49
des Schrittmotors 46 angeschlossen, die eine mit dem Versorgungsanschluß 45 verbundene Anzapfung aufweist,
wogegen der Ausgangsanschluß Q2 mit dem
anderen Ende, oder einer vierlen Phase Φ4, der
Erregerspule 49 verbunden ist.
Der Ausgangsanschluß £>des RS-Flipflops34 und der
Triggeranschluß 7o der Rechenschakung 12 sind beide mit einem Eingang eines UND-Gliedes 66 verbunden, >
dessen anderer Eingang an den Ausgang des Taktimpulsgenerators 22 oder des Inverters 24 angeschlossen
ist. Der Ausgang des UND-Gliedes 66 ist mit dem Eingangsanschluß einer Zähl-/Dekodierschaltung 67
verbunden, die Teil einer Verschlußantriebsschaltung 65 hi bildet. Der Ausgang der ZähN/Dekodierschaltung 67 ist
über einen Widerstand 68 an die Basis eines NPN-Schalttransistors 69 angeschlossen, dessen Kollektor
mit einem Ende eines Auslöseelektromagneten 71 verbunden ist. Dieser ist an seinem anderen Ende mit I^
einem Spannungsanschluß 70 verbunden, dem die Versorgungsspannung Kv zugeführt wird. Der Emitter
des NPN-Schalttransistors 69 ist an Masse angeschlossen. Mit dem Kollektor und dem Emitter des
NPN-Schalttransistors 69 ist eine Z-Diode 72 parallelgeschaltet.
Die Arbeitsweise der vorstehend beschriebenen Blendensteuerschaltung wird anhand der Zeitablaufdiagramme
gemäß F i g. 2 erläutert. In F i g. 2(A) bis 2(J) ist die Wellenform von entsprechend mit a bis j
bezeichneten Signalen dargestellt, die an verschiedenen, dementsprechend bezeichneten Stellen der Blendensteuerschahung
gemäß Fig. 1 auftreten. Es sei angenommen, daß der Film transportiert und der Verschuß
gespannt worden ist. Wenn ein Verschlußauslöseknopf JO niedergedrückt wird, um eine fotografische Aufnahme
zu machen, wird die Drehwelle 47 des die Blendenöffnung steuernden Schrittmotors 46 in ihre Anfangsstellung
rückgestellt. Dabei wird beim Niederdrücken des Auslöseknopfes der Auslöseschalter 28 geschlossen, was
bewirkt, daß die Differenzierschaltung 30 in einem Zeitpunkt ii ein differenziertes Signal oder Auslösesignal
a erzeugt, das als Signal von hohem Signalwert, nachfolgend kurz Η-Signal genannt, dem Setzanschluß
Sdes RS-Flipflops 34 zugeführt wird. Dadurch wird das «
RS-Flipflop 34 gesetzt, das daher an seinem Ausgangsanschluß Q ein Η-Signal b abgibt, wogegen das am
Ausgangsanschluß φ erzeugte Signal reinen niedrigen
Signalwert annimmt. Ein Signal von niedrigem Signalwert wird nachfolgend kurz als L-Signal bezeichnet. Das
Signal b wird über das ODER-Glied 41 dem Taktimpulsgenerator 22 zugeleitet, der daraufhin einen
Taktimpuls erzeugt, der einem Eingang des UND-Gliedes 43 zugeleitet wird. Da der andere Eingang des
UND-Gliedes 43 das Ausgangssignal b aus dem RS-Flipflop 34 erhält, wird der Taktimpuls als
Ausgangssignal des UND-Gliedes 43 während der Zeit erzeugt, in der das Signal b einen hqh_en Wert hat. Das
Signal c das am Ausgangsanschluß Q des RS-Flipflops
34 erzeugt und dem Triggeranschluß 7ö der Rechen- '>"> Schaltung 12 zugeleitet wird, geht auf ein niedriges
Niveau (Signalwert L), so daß die Rechenschaltung 12 nicht ausgelöst werden kann. Folglich sind alle ihre
Ausgangsanschlüsse Io bis 5o auf einem niedrigen L-Signalwert und erzeugen kein Blendenwertsignal. hi)
Dementsprechend nimmt ein am Ausgang des NOR-Gliedes 18 erzeugtes Signal /ebenfalls den Signalwert L
an. Folglich wird der Taktimpuls, der als Ausgangssignal d des UND-Gliedes 43 erzeugt wird, direkt durch das
ODER-Glied 20 als Signal g geleitet, das dem *"·
Impulseingangsanschluß 51 der Motorerregungs-Verteilerschaltiing
50 zugeführt wird. Da das am Ausgangsanschluß Q des RS-Flipflops 34 erzeugte Signal c auf
den Signalwert L geht, liegt am Richtungssteueranschluß 52 der Motorerregungs-Verteilerschaltung 50 ein
Signalwert L an. Wenn das L-Signal c aus dem RS-Flipflop 34 dem Richlungssteueranschluß 52 und
von dort den UND-Gliedern 55 und 57 als das Richtungssteuersignal zugeleitet und sein invertiertes
Signal den UND-Gliedern 56 und 58 zugeführt wird, wird das Ausgangssignal aus dem Ausgangsanschluß ~Q~i
des JK-Flipflops 53 oder das Ausgangssignal des
Ausgangsanschlusses ζ>ι des JK-Flipflops 53 am
Ausgang des NOR-Gliedes 59 invertiert, wogegen das Ausgangssignal aus dem Ausgangsanschluß <J>
des JK-Flipflops 54 oder das Ausgangssignal des Ausgangsanschlusses
Q2 des JK-Flipflops 54 am Ausgang des NOR-Gliedes 60 invertiert wird. Das Ausgangssignal
aus dem Ausgangsanschluß pi, das am Ausgang des
NOR-Gliedes 59 erzeugt wird, wird dem Eingangsanschluß /des JK-Flipflops 54 nach der Inversion und auch
dem Eingangsanschluß K direkt zugeleitet. Das Ausgangssignal aus dem Ausgangsanschluß Q2, das am
Ausgang des NOR-Gliedes 60 erzeugt wird, wird direkt dem Eingangsanschluß /des JK-Flipflops 53 und nach
der Inversion auch dem Eingangsanschluß K des JK-Flipflops 53 zugeleitet. Wenn folglich der Taktimpuls
g aus dem ODER-Glied 20 über den Impulseingangsanschluß 51 dem Triggereingangsanschluß Γ der
JK-Flipflops 53 und 54 zugeleitet wird, tritt je zugeleitetem Taktimpuls_eine zyklische Zustandsänderung
der Ausgänge Qi, Q\. Qt, Qi der JK-Flipflops 53
und 54 ein, die beispielsweise mit
Q1 = Q2 = »L«, Q~, = Q2 = »H«
beginnt und weitergeht mit
ζ>ι = φ = »[.«, _ _
Q1 = Q2 = »H«^ Qi=O2 = »L«,
beginnt und weitergeht mit
ζ>ι = φ = »[.«, _ _
Q1 = Q2 = »H«^ Qi=O2 = »L«,
Qt = Q2 = »H«
usw. Folglich wird der Impuls mit dem Signalwert »L« aus der Motorerregungs-Verteilerschaltung 50 entsprechenden
Paaren der Phasen Φι bis Φα der Erregerspulen
48 und 49 des Schrittmotors 46 zyklisch in der Reihenfolge
Φ2,Φι — Φ1.Φ4-* Φλ,Φι— Φϊ.
Φ2 — Φ2.Φ1
Φ2 — Φ2.Φ1
usw. zugeleitet. Dies bewirkt, daß sich die Drehwelle 47
des Schrittmotors 46 stufenweise um ein vorgegebenes Winkelinkrement im Gegenuhrzeigersinn dreht. Da das
Signal c, das aus dem Ausgangsanschluß Q des RS-Flipflops 34 einem Eingang des UND-Gliedes 66
zugeleitet wird, den niedrigen Signaiwert »L« annimmt, wird das UND-Glied 66 abgeschaltet; daher bleibt der
Auslöseelektromagnet 71 entregt.
Auf diese Weise dreht sich die Drehwelle 47 des Schrittmotors 46 stufenweise im Gegenuhrzeigersinn in
ihre Anfangsstellung zurück, woraufhin die Rückstellung mit optischen Hilfsmitteln festgestellt werden kann,
um den Anfangsstellungserfassungsschalter 44 zu schließen, wodurch ein H-Eingangssignal Λ dem
Rücksetzanschluß R des RS-Flipflops 34 zugeleitet wird. Wenn das RS-Flipflop 34 auf diese Weise rückgestellt
worden ist, nimmt das an seinem Ausgangsanschluß Q erzeugte Signal b den Signal wert »L an, wogegen das an
seinem Ausgangsanschluß Q erzeugte Signal c den Signalwert »H« annimmt. Wenn das Signal b den
Signalwert »L« hat, erzeugt das ODER-Glied 41 ein
L-Ausgangssignal, wodurch der Taktimpulsgenerator 22
vorübergehend abgeschaltet wird. Da das Signal c aus dem RS-Flipflop 34 den Signalwert »H« hat, erhält die
Rechenschaltung 50 an ihrem Triggereingangsanschluß To ein Η-Signal und wird ausgelöst. Nach einem
bestimmten Zeitintervall, das erforderlich ist, damit der Schrittmotor 46 seine Ruhestellung sicher einnehmen
kann, aber in einem Zeitpunkt i3, erzeugt einer der
Ausgangsanschlüsse Io bis 5o ein Blendenwerlsignal e
mit einer Impulsbreite Tt, die von der vom Meßgrößen- i(|
umformer 10 aufgefangenen Lichtmenge abhängig ist. Das Blendenwertsignal e wird einem der UND-Glieder
13 bis 17 zugeleitet. Gleichzeitig gibt der Ausgangsanschluß 42 ein Η-Signal über das ODER-Glied 4t an den
Taktimpulsgenerator 22 ab. Dieser erzeugt daher einen ' >
Taktimpuls, der das genannte eine UND-Glied 13, 14, 15, 16 oder i7 auf Durchlaß schaltet, damit das
ODER-Glied 18 ein Taktimpuls-Ausgangssignal / weitergeben kann. Da der Ausgangsanschluß Q des
RS-Flipflops 34 nunmehr das L-Signal b erzeugt, wird 2I>
das UND-Glied 43 abgeschaltet, so daß das ODER-Glied 20 das Taktimpulssignal /aus dem ODER-Glied
18 direkt als Signal g weiterleitet, das dem Impulseingangsanschluß
51 der Motorerregungs-Verleilerschaltung 50 zugeführt wird._Zu diesem Zeitpunkt geht das 2^
am Ausgangsanschluß Q des RS-Flipflops 34 erzeugte Signal c auf Η-Niveau, und das Η-Signal wird dem
Richtungssteueranschluß 52 der Motorerregungs-Verteilerschaltung 50 zugeleitet. Wenn das Η-Signal r aus
dem RS-Flipflop 34 dem Richtungssteueranschluß 52 J'' und von dort den UND-Gliedern 55 und 57 und sein
invertiertes Signal den UND-Gliedern 56 und 58 zugeführt wird, wird das am Ausgangsanschluß Qt des
JK-Flipflops 53 oder das an dessen Ausgangsanschluß ζ?ι erzeugte Signal am Ausgang des NOR-Gliedes 59 '>'<
invertiert, wogegen das am Ausgangsanschluß Q? des JK-Flipflops 54 oder das an dessen Ausgangsanschluß
Q2 erzeugte Signal am Ausgang des NOR-Gliedes 60
invertiert wird. Folglich wird das Signal aus dem Ausgangsanschluß Qi nach der Inversion dem Eingangs- ■"'
anschluß /und dem Eingangsanschluß K des JK-Flipflops
54 direkt zugeleitet. Das Signal aus dem Ausgangsanschluß Q^ wird dem Eingangsanschluß /
direkt und dem Eingangsanschluß K des JK-Flipflops 53 nach seiner Inversion zugeführt. Wenn der Taktimpuls £· '"·
aus dem ODER-Glied 20 über den Impulseingangsanschluß 51 dem Triggereingangsanschluß Γ der JK-Flipflops
53 und 54 zugeführt wird, tritt dementsprechend je zugeführtem Taktimpuls eine zyklische Zustandsänderung
der Ausgänge Qi, Q"N Q2 und Q2 der JK-Flipflops 53 "'
und 54 ein, die beispielsweise mit
Q\ = Q2 = »L«, Qx = Q2 = »H« beginnt und weitergeht mit
Q\ = Q2 = »L«, Qx = Q2 = »H« beginnt und weitergeht mit
?
Qx
Qx
Qx
Qx
ς», = <
Qx =
Qx =
Qx =
Qx =
usw. Folglich wird der Impuls mit dem Signalwert L aus der Motorerregungs-Verteilerschaltung 50 einzelnen
Paaren der Phasen Φι bis <Iu der Erregerspulen 48 und
49 des Schrittmotors 46 in einer zyklischen Reihenfolge
Φ. — Φ,. Φ,
Φ4,
usw. zugeleitet. Dies bewirkt, daß sich die Drehwelle 47 des Schrittmotors 46 stufenweise um ein vorgegebenes
Winkelinkremer.t im Uhrzeigersinn dreht. Die schrittweise Drehung des Schrittmotors 46 im Uhrzeigersinn
wird bis zu einem Zeitpunkt U fortgesetzt, in dem die Anzahl der zugeführten Impulse g der Impulsbreite Tt
des Ausgangssignals e aus der Rechenschaltung 12 entspricht, wobei diese Impulsbreite Tt ihrerseits von
der aufgefangenen Lichtmenge abhängig ist. Ein mit dem Schrittmotor 46 verbundener Blendenmechanismus
kann somit zum Einstellen einer Blendenöffnung angetrieben werden, die für die von einem Aufnahmegegenstand
ausgesandte und aufgefangene Lichtmenge richtig ist. _
Wenn das Signal caus dem Ausgangsanschluß Q des,
RS-Flipflops 34 das UND-Glied 66 auf Durchlaß schaltet, wird dessen Ausgangssignal /als Ausgangstaktimpuls
vom Taktimpulsgenerator 22 zugeführt. Die Zähl-/Dekodiersc!ialtung 67 erzeugt ein Trigger- oder
Auslösesignal j in einem Zeitpunkt f?, in dem die Zähl-zOekodierschaltung 67 eine bestimmte \nzahl
Taktimpulse / gezählt hat, die etwas größer ist als die Zahl der Inkremente, um die sich der Schrittmotor 46
drehen muß, um den Blendenmechanismus aus seiner der größten Blendenöffnung in seine der kleinsten
Blendenöffnung entsprechende Stellung zu versteilen. Das Auslösesignal j macht den NPN-Schalttransistor 69
elektrisch leitend, wodurch der Auslöseelektromagnet 71 entregt wird, um einen Schließvorgang des
Verschlusses zu ermöglichen.
Abänderungen und Abwandlungen der Anordnung der Motorerregungs-Verteilerschaltung 50 sind im
Rahmen der Erfindung möglich.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Schaltungsanordnung zur Steuerung des Antriebs eines Schrittmotors, der die Blendenöffnung
einer Kamera abhängig von ihm zugeführten Taktimpulsen einstellt, deren Anzahl von einer
automatischen Belichtungssteuerungsschaltung bestimmt
wird, wobei der Schrittmotor die Blendeneinstellung aus einer Ruhestellung heraus vornimmt,
dadurch gekennzeichnet, daß der Schrittmotor erst beim Auslösen des Aufnahmevorgangs in
die Ruhestellung gebracht wird, in der über eine Ruhepositions-Feststellvorrichtung (44) eine Drehrichtungsumkehr
und das Wirksammachen der Behchlungssteuerschaltung (11) erfolgt.
2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine bistabile Kippschaltung
"(34) vorgesehen ist, deren beide Eingänge mit einem Schalter (28) eines Auslöseknopfes bzw. mit einem
die Ruhepositions-Feststellvorrichtung darstellenden Schalter (44) verbunden sind und deren einer
Ausgang zur Drehrichtungsangabe mit einer Motorsteuerschaltung (50) und zur Auslösung des Verschlußfreigabeelektromagneten
(71) mit einer Freigabesteuer<!chaltung (65) verbunden ist, während
über den anderen Ausgang die Belichtungssteuerschaltung (11) und ein Taktimpulsgencrator (22)
aktivierbar ist.
3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 2, dadurch jo
gekennzeichnet, daß die Belichtungssteuerschaltung (11) eine Rechenschaltung (12) aufweist, die ein
Ausgangssignal einer Breite erzeugt, die von der von einem aufzunehmenden Gegenstand reflektierten
Lichtmenge abhängig ist, sowie UND-Glieder (13, j? 14, 15, 16, 17), die auf das Ausgangssignal der
Rechenschaltung (12) und auf ein Ausgangssignal des Taktimpulsgenerators (22) ansprechen.
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