DE2507637C3 - Blendenverschluß für eine Kamera - Google Patents

Blendenverschluß für eine Kamera

Info

Publication number
DE2507637C3
DE2507637C3 DE2507637A DE2507637A DE2507637C3 DE 2507637 C3 DE2507637 C3 DE 2507637C3 DE 2507637 A DE2507637 A DE 2507637A DE 2507637 A DE2507637 A DE 2507637A DE 2507637 C3 DE2507637 C3 DE 2507637C3
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
shutter
pulse
circuit
drive
photoelectric converter
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE2507637A
Other languages
English (en)
Other versions
DE2507637B2 (de
DE2507637A1 (de
Inventor
Katsuji Daito Osaka Ishikawa
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
WEST ELECTRIC CO Ltd OSAKA JP
Original Assignee
WEST ELECTRIC CO Ltd OSAKA JP
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by WEST ELECTRIC CO Ltd OSAKA JP filed Critical WEST ELECTRIC CO Ltd OSAKA JP
Publication of DE2507637A1 publication Critical patent/DE2507637A1/de
Publication of DE2507637B2 publication Critical patent/DE2507637B2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2507637C3 publication Critical patent/DE2507637C3/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B7/00Control of exposure by setting shutters, diaphragms or filters, separately or conjointly
    • G03B7/08Control effected solely on the basis of the response, to the intensity of the light received by the camera, of a built-in light-sensitive device
    • G03B7/081Analogue circuits

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Shutters For Cameras (AREA)
  • Exposure Control For Cameras (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft einen Blendenverschluß für eine Kamera der im Oberbegriff des Anspruches 1 angegebenen Gattung.
Es sind verschiedene Ausführungsformen von Verschlüssen für Kameras entwickelt worden, um automatisch die optimale Belichtung in Abhängigkeit von der Helligkeit eines aufzunehmenden Objektes zu erhalten. Beispielsweise wird in der japanischen Patentanmeldung No. 1871/1971 ein Verschluß beschrieben, bei dem mehrere Verschlußlamellen, die auch als Blendenlamellen dienen, mit Hilfe eines Fliehkraftreglers, der eine Verzögerung in der Größenordnung von zehn Mikrosekunden bewirkt, geöffnet und dann geschlossen werden, nachdem die Belichtung entsprechend der Helligkeit des Objektes durchgeführt worden ist. Dieser Fliehkraftregler hat jedoch einen komplizierten Aufbau mit vielen Teilen, die mit genauen Toleranzen gefertigt werden müssen; selbst bei geringen Abweichungen von den Toleranzen ist die angestrebte, optimale Belichtung nicht immer gewährleistet; außerdem sind diese vielen Teile im Laufe der Zeit einem starken Verschleiß unterworfen, so daß sich die Belichtungskennlinie ebenfalls ändert. Dies gilt auch für einen Blendenverschluß, wie er aus der Zeitschrift »Feinwerktechnik«, Heft 6/1971, S. 246—247 (Abschnitt 8) bekannt ist
Bei einer weiteren Ausführungsform eines herkömmlichen Verschlusses erfolgt die Einstellung der Blende mittels eines Steuermechanismus, dessen Antriebseinrichtung eine bewegliche Spule enthält; die Ansprechempfindlichkeit dieses Antriebsmechanismus ist jedoch relativ genng, so daß schnelle Änderungen der Helligkeit des aufzunehmenden Objektes nicht erfaßt werden
ίο können.
Ein Blendenverschluß für eine Kamera der angegebenen Gattung geht schließlich noch aus der DE-OS 22 14 725 hervor und weist einen Belichtungssteuermechanismus mit auch als Verschlußlamellen dienenden älendenlamellen, einen auch als Antriebseinrichtung dienenden Schrittmotor zum intermittierenden öffnen und Schließen der Blendenlamellen entsprechend den Verschlußantriebsimpulsen, einen photoelektrischen Wandler zur Messung der Helligkeit eines aufzunehmenden Objektes, eine Schaltanordnung, deren Ausgangssignai umgekehrt wird, wenn das Ausgangssignal des photoelektrischen Wandlers eine bestimmte Größe erreicht, einen die Verschlußantriebsimpulse erzeugenden Generator, der mit der Schaltanordnung verbunden ist, um die Verschlußantriebsimpulse mit einer vorbestimmten Frequenz oder Impulsdauer ziverzeugen, eine Impulse übertragende Schaltung, eine die Antriebsrichtung steuernden Schaltung sowie eine Antriebsschaltung zum Antreiben des Belichtungssteuermechanismus entsprechend den Ausgangssignalen von der die Impulse übertragenden und der die Antriebsrichtung steuernden Schaltung auf.
Nachteilig ist bei einem solchen Blendenverschluß, daß die Impulsdauer der Verschlußantriebsimpulse die Blende festlegt, also jedem Belichtungswert immer nur eine genau definierte Kombination aus Blende-Beüchtungszeit zugeordnet werden kann. Es gibt jedoch viele Anwendungsfälle, bei denen es zweckmäßig wäre, unterschiedliche Kombinationen von fifcndenwert-Belichtungszeit zu verwenden, die selbstverständlich immer zu dem gleichen Belichtungswert führen müssen.
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, einen Blendenverschluß für eine Kamera der angegebenen Gattung zu schaffen, bei der bestimmte Belichtungswerte durch unterschiedliche Kombinationen aus Blendenwert-Belichtungszeit erhalten werden können.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im kennzeichnenden Teil des Anspruch 1 angegebenen Merkmale gelöst.
Eine zweckmäßige Ausführungsform wird im Anspruch 2 definiert.
Die mit der Erfindung erzielten Vorteile beruhen insbesondere darauf, daß ein bestimmter, von der Helligkeit des aufzunehmenden Objektes abhängender Belichtungswert durch unterschiedliche Kombinationen aus Blendenwert-Belichtungszeit erhalten werden kann; so ist es beispielsweise möglich, den Belichtungswert EV durch die Kombination der Blende Λ8 und der Belichtungszeit Vm Sek. oder der Blende /-5,6 und der Belichtungszeit V^oSek. zu realisieren. Dadurch erhält der Photograph mehr Variationsmöglichkeiten, kann also beispielsweise auf Kosten der Tiefenschärfe mit kürzeren Belichtungszeiten arbeiten oder zur Erzielung größerer Tiefenschärfe eine längere Belichtungszeit in Kauf nehmen.
Zu diesem Zweck wird die Impulsdauer der Impulse eines Impulsgenerators in Abhängigkeit von der durch den zweiten photoelektrischen Wandler gemessenen
Helligkeit beeinflußt, so daß sich eine zusätzliche Variation ergibt
Die Erfindung wird im folgenden anhand von Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf die schematischen Zeichnungen näher erläutert Es zeigt
Fig. IA eine perspektivische Ansicht eines Schrittmotors, wie er bei einem Blendenverschluß für eine Kamera verwendet wird,
F i g. 1B eine in Einzelheiten aufgelöste, perspektivische Darstellung des Schrittmotors,
F i g. 2A und 2B Darstellungen zur Erläuterung der Funktionsweise des Schrittmotors,
F i g. 3A und 3B Draufsichten auf eine erste Ausführungsform eines Belichtungssteuermechanismus mit zwei Blendenlamellen und dem Schrittmotor nach
F i g. 4A bis 4C eine Draufsicht, eine in Einzelheiten aufgelöste Ansicht sowie eine perspektivische Darstellung einer zweiten Ausführungsform eines Belichtungssteuermechanismus mit drei Blendenlamellen,
F i g. 5 ein Blockschaltbild einer ersten Ausführungsform der Steuerung für den Belichtungssteuertnechanismus nach den F i g. 3A, 3B bzw. den F i g. 4A bis 4C,
F i g. 6 Wellenformen zur Erläuterung der Funktionsweise der ersten Ausführungsform,
F i g. 7 ein detailiertes Schaltbild der Antriebsschaltung für den Schrittmotor der Steuerschaltung nach Fig. 5,
Fig.8 ein Blockschaltbild einer zweiten Ausführungsforrn einer Steuerschaltung,
Fig.9A und 9B Wellenform zur Erläuterung der Funktionsweise der zweiten Ausführungsform nach F i g. 8, und
Fig. 10 ein Schaltbild einer Oszillatorschaltung der Steuerschaltung nach F i g. 8.
In Fig. IA ist eine perspektivische Ansicht eines Schrittmotors wiedergegeben, welcher als Verschlußsektoren-Antriebseinrichtung in einem Verschluß für eine Kamera gemäß der Erfindung verwendet wird. Der Schrittmotor 1 weist im allgemeinen einen Rotor 15 mit einer Welle 6 und Feld- oder Antriebsspulen bzw. -wicklungen 4 und 5 mit Zuführungsleitungen 2 und 2a bzw. 3 und 3a auf, wobei die Spulen oder Wicklungen den Rotor 15 umgeben. Wie in F i g. 1B dargestellt ist, werden zwei Magnetringe 7 und 8 in der Weise zusammengesetzt, daß sie in vertikaler Richtung durch ihre nach oben und unten ausgerichteten Ansätze 9 und 10 in einem bestimmten Abstand voneinander und diese Ansätze 9 und 10 in gleichem Winkelabstand voneinander angeordnet sind. Der auf diese Weise Zusammengesetzte Magnetringaufbau wird in die Feldwicklung- oder spule 4 eingesetzt. In ähnlicher Weise wird ein unterer Magnetring aus zwei Magnetringen 11 und 12, welche im wesentlichen ähnlich wie vorbeschrieben zusammengebaut sind, in die untere Feldspule oder -wicklung 5 eingesetzt. Danach werden die oberen und unteren Feldwicklungen 4 und 5 zusammengebaut, wie in Fig. IA dargestellt ist.
Der Rotor 15, welcher in den Feldwicklungsaufbau eingesetzt ist, weist an seiner Seitenfläche Dauermagnetpole N und 5 auf, welche in gleichem Winkelabstand und abwechselnd angeordnet sind; die Anzahl dieser Pole /V und 5 entspricht der halben Gesamtanzahl der Ansätze 9, 10, 13 und 14 der Magnetringe 7, 8, 11 und 12.
Anhand von Fig. 2A bis 2C wird nunmehr die Arbeitsweise des Schrittmotfxs 1 mit dem vorstehend angegebenen Aufbau beschrieben. Die Feldspulen oder -wicklungen 4 und 5, welche über ihre Zuführungsleitung 2, 2a, 3 und 3a mit einer nicht dargestellten Energiequelle verbunden sind, werden so erregt daß die Ansätze 9, 10, 13 und 14 der Magnetringe 7, 8, U und 12 magnetische Polungen haben können, wie in Fig.2A dargestellt ist. Der N-PoI17 des Rotors 15 wird dann in einem durch gestrichelte Linien 16 bezeichneten Abschnitt von dem Ansatz oder dem /V-PoI10 abgestoßen, während er zu dem Ansatz 14 hin angezogen wird. In ähnlicher Weise wird der S-PoI 18 des Rotors 15 von dem Ansatz oder S-PoI abgestoßen, aber zu dem Ansatz oder /V-PoI 13 hin angezogen. Hierdurch wird dann der Rotor im Uhrzeigersinn gedreht, wie durch den Pfeil 19 angezeigt ist, und wird in der in Fig.2B dargestellten Lage zum Stillstand gebracht, wo das magnetische Gleichgewicht zwischen dem Rotor 15 und den Feldwicklungen 4 und 5 erreicht ist.
Als nächstes wird dann die Feldwicklung 5 in der umgekehrten Richtung erregt, so daß die Polungen des Ansatzes IJ des Magnetringes 11 und des Ansatzes 14 des Magnetringes 12 umgekehrt sK«d. Hierdurch wird dann Rotor 15 weiter im Uhrzeigersinn gedreht und in der Stellung zum Stillstand gebracht, in welcher das magnetische Gleichgewicht zwischen dem Rotor i5 und den Feldwicklungen 4 und 5 erreicht ist. Durch Umkehren der Richtung des durch die Feldwicklungen 4 und 5 fließenden Stromes kann dann der Rotor schrittweise um einen bestimmten, diskreten Winkel gedreht werden.
Wie in F i g. 3 dargestellt, weist ein Licht- bzw. Belichtungssteuermechanismus des Verschlusses für eine Kamera im allgemeinen ein Paar Verschlußsektoren 20 und 21 auf, von welchen die einen Enden mittels eines gemeinsamen Drehzapfens 22 mit dem Kamerakörper gelenkig verbunden sind. Die anderen Enden der Verschlußsektoren 20 oder 21 enden jeweils in einem halbkreisförmigen Endteil, welcher mit einem bogenförmigen Schlitz 25 oder 26 versehen ist, in welchem ein Antriebsstift 23 oder 24 verschiebbar eingebracht ist, welcher von dem Schrittmotor 1 vorsteht. Die Verschkißsektoren 20 und 21 sind mit V-förmigen Ausschnitten 28 und 29 zu versehen, weiche zusammen arbeiten, um eine öffnung 27 festzulegen und zu begrenzen, wie nachstehend noch im einzelnen beschrieben wird.
Wenn der Schrittmotor 1 intermittierend in der durch den Pfeil P angezeigten Richtung gedreht wird, dann werden auch die Antriebsstifte 23 und 24 intermittierend in den gebogenen Schlitzen 24 bzw. 25 verschoben, so daß die Öffnung 27, welche in F i g. 3A weit geöffnet dargestellt ist. geschlossen wird, wie an der Stelle 30 in F i g. 3B gezeigt ist. Um die Öffnung wieder zu bilden, wird der Schrittmotor 1 in der durch den Pfeil O angegebenen Richtung umgekehrt, und der Öffnungsgrad 27 kann in entsprechender Weise durch Ändern der Krümmung der gebogenen Schlitze 25 und 26 bestimmt werden.
In Fig.4A bis 4C ist eine zweite Ausführungsform eines- Licht- bzw. B"lichtungssteuermechanismus mit im allgemeinen drei Verschlußsektoren 31 und einem Schrittmotor dargestellt. Wie in Fi g. 4A gezeigt, ist jeder Verschlußsektor mit einem Ende an eirer Stelle 312 an einem feststehenden Ring 32 in der Weise schwenkbar gelagert, daß, wenn ein drehbarer Ring 33 in der durch den Pfeil R an^gebenen Richtung gedreht wird, die durch die drei Verschlußsektoren 31 festgelegte und begrenzte Öffnung 34 in ihrer Fläche verringert werden kann. Der in der zweiten Ausführungsform verwendete
Schrittmotor entspricht im Aufbau im wesentlichen dem vorbeschriebenen Schrittmotor 1, außer daß ein hohler Rotor 35 verwendet wird. Beide Enden des Rotors 35 sind mittels Wälzlager 36 gelagert, und der drehbare Ring 33 ist an dem oberen Lager 36 angebracht, wie in F i g. 4C dargestellt ist.
In F i g. 4A ist jeder Verschlußsektor 31 mittels eines Drehzapfens 311 mit dem drehbaren Ring gelenkig bzw. verdrehbar verbunden und weist einen langgestreckten Schlitz 313 auf, in welchen ein nicht dargestellter Stift eingepaßt bzw. eingesetzt ist, welcher von dem drehbaren Ring 33 vorsteht. Gemäß der zweiten Ausführungsform ist die öffnung 34 durch die Verschlußsektoren 31 in koaxialer Beziehung bezüglich des Rotors 35 des Schrittmotors 1 festgelegt, was vorteilhaft ist, da der Licht- bzw. Belichtungssteuermechanismus in der Größe entsprechend kompakt ausgebildet werden kann.
In Fig. 5 ist ein Blockschaltbild einer ersten Ausfühfüngsiörrfi einer Steuerschaltung für einen Verschluß dargestellt, das jedoch nicht den erfindungswesentlichen zweiten photoelektrischen Wandler enthält. Ein nicht dargestellter Verschlußauslöseknopf ist während des Betriebs an den Verschlußmechanismus angekuppelt, und wenn der Verschlußauslöseknopf nicht gedrückt ist. ist ein Schalter 45 geschlossen, wodurch ein Kondensator 44 in einem Integrator nebengeschlossen ist. Wenn dann der Verschlußauslöseknopf gedrückt wird, wird der normalerweise geschlossene Schalter 45 geöffnet und zu einem Anschluß 45a umgeschaltet; das in Zeile (a) in F i g. 6 dargestellte Signal wird dann an einen Anschluß 50 angelegt, und der integrierende Kondensator 44 wird über ein photoelektrisches Element, wie ein Photoelement oder einen Photoleiter, wie ein CdS-Element geladen, dessen lichtelektrische Spannung oder dessen Widerstand sich in Abhängigkeit von der auf den Gegenstand auftreffenden Lichtintensität ändert.
Gleichzeitig wird ein Impulsgenerator 40 betätigt, um einen Zug von öffnungs- oder einen Antrieb in Vorwärtsrichtung bewirkenden Impulssignalen L zu erzeugen, wie in Zeile (c) in F i g. 6 gezeigt ist. Der Impulsabstand f. dieser Impulssignale L kann entsprechend dem Ausgang einer die Impulsdauer steuernden Schaltung 37 gesteuert werden. Die Verschiußantriebssignale L werden über eine Übertragungsschaltung an eine Motorantriebsschaltung 41 zum Antrieb der Verschlußantriebseinrichtung übertragen. Die die Antriebsimpulse übertragende Schaltung 39 ist so ausgelegt, daß sie betätigt wird, wenn der Schalter 45 geschlossen ist. welcher ein Impulssignal M mit einer Impulsdauer fj erzeugt, wie in ZeKc (d) in F i g. 6 dargestellt ist. Während der Impulsdauer fj werden die Antriebssignale L über die Schaltung 39 übertragen und an einen Eingangsanschluß CPder Motorantriebsschaltung 41 angelegt. Die Motorantriebsschaltung 41 erzeugt dann Antriebsimpulse zum Antrieb des Schrittmotors, indem die Richtung des durch die Antriebsspulen oder -wicklungen 2, 2a, 3, 3a fließenden Stroms geändert wird. In F i g. 7 ist ein ins einzelne gehende Schaltbild einer Motorantriebsschaltung 41 zum Antrieb des in F i g. 1 dargestellten Schrittmotors wiedergegeben: die Antriebsschaltung weist eine Anzahl Flip-Flops und eine Anzahl Verknüpfungsglieder zur Steuerung der Flip-Flops auf. Entsprechend der an den Eingangsanschluß CP angelegten Impulssignale wird über die Motorantriebsschahung 41 der Schrittmotor schrittweise gedreht, während bei dem an einen Eingangsanschluß W angelegten Signal die Drehrichtung des Schrittmotors umgekehrt wird. Da die Antriebsschaltung 41 keinen Teil der vorliegenden Erfindung darstellt und in herkömmlicher Weise ausgeführt sein kann, wird sie in der vorliegenden Beschrei- ;, bung nicht im einzelnen beschrieben. Entsprechend den an den EingangsanschluO CP angelegten Öffnungsini- ,' pulsen L treibt daher die Motorantriebsschaltung 41 ί1 den Schrittmotor an, so daß die Verschlußsektoren ge- .·' öffnet werden. Wenn die in Zeile (f) in F i g. 6 dargestellten Schließimpulse von einer diese Impulse übertragen- j
to den Schaltung 38 an den Eingangsanschluß Wder Mo- :, torantriebsschahung 4t angelegt werden, dann treibt letztere den Schrittmotor in der Richtung an, in welcher die Verschlußsektoren, wie in F i g. 6 (e) dargestellt ist, in Schritten geöffnet werden, deren Anzahl der Anzahl .',
der Öffnungsimpulse L entspricht, welche an den Ein- ■. gangsanschluß CPder Motorantriebsschaltung 41 ange- ■ legt sind.
Wenn zur Zeit tj eine bestimmte physikalische Größe,
w'ciCiic CntSprCCiiCriu uC~ ι iCnigiCCit uC3 oCgCnStaiiuCS erzeugt wird, einen vorbestimmten Pegel erreicht hat, d. h. wenn die Spannung an dem Kondensator 44, welche an die Eingangsanschlüsse 46 und 47 einer Schaltanordnung 42 angelegt werden, um das Schließsignal für die Drehrichtungsumkehr zu erzeugen, auf einen in F i g. 6 (b) dargestellten Pegel K gestiegen ist, dann wird das Schließsignal von dem Ausgangsanschluß 48 der Schaltanordnung 42 an den Eingangsanschluß der das Schließ signal übertragenden Schaltung 38 und an die Impulsfrequenz-Steuerschaltung 37 übertragen. Entsprechend dem Schließsignal erzeugt dann die das Schließsignal übertragende Schaltung 38 die Schließim- · pulse, welche an den Eingangsanschluß Wder Motoran- > triebsschaltung 41 angelegt werden, so daß der Schrittmotor SM in der umgekehrten Richtung gedreht wird.
Wenn die Helligkeit eines Gegeqstandes groß ist, wird der Schrittmotor SM früher umgedreht, als wenn die Helligkeit gering ist. Infolgedessen kann entsprechend der Helligkeit des Gegenstandes eine optimale Belichtung erhalten werden. Aufgrund des Schließsignals von der Schaltanordnung 42 vermindert die Frequenzsteuerschaltung 37 den Impulsabstand der von dem Impulsgenerator 40 erzeugten Antriebsimpulse von fi [siehe F i g. 6 (cj\ auf U, [siehe F i g. 6 (fj\. Die Antriebsimpulse P mit einem kürzeren Impulsabstand /4 werden dann über die Schaltung 39 an den Eingangsanschluß CP der Motorantriebsschaltung 41 übertragen, so daß der Schrittmotor SM angetrieben wird, so daß die durch die Blendensektoren festgelegte öffnung, wie bei O in Fig. (e) dargestellt ist, in der umgekehrten Richtung schnell geschlossen wird.
Gemäß der ersten, vorbeschriebenen Ausfürirungsform wird die Belichtung beinahe durch die in F i g. 6 (e) dargestellte Öffnungskennlinie N bestimmt Darüber £. hinaus werden die durch die Verschlußsektoren festge- £ legte Öffnungsfläche und die Zeit während welcher die % Verschlußblenden offen bleiben, unabhängig voneinan- ':
der bestimmt Infolgedessen kann die sogenannte pro- ;ΐ
grammierte Verschlußbetätigung erreicht werden. ,
Wenn in der ersten Ausführungsform der Impulsab- .->
stand der Antriebsimpulse bestimmt wird, ist die Öff- : nungsblende eindeutig festgelegt Wenn daher die Öffnungsblende beispielsweise f-4 ist, dann kann der Be- ; lichtungswert EV12 nur in Verbindung mit einer Beiich- ; tungszeit Tr erhalten werden, welche gleich V250 see ist ;Λ Um diese Schwierigkeit zu überwinden, kann gemäß der % zweiten, in Fig.8 dargestellten Ausführungsform der : Erfindung ein entsprechender Belichtungswert EV in :' Abhängigkeit von der Helligkeit eines Gegenstandes J
durch verschiedene Kombinationen der Blende / und der Belichtungszeit Tr erhalten werden. Beispielsweise kann ein Belichtungswert EV durch die Kombination der Blende /-8 und der Belichtungszeit V» see oder der Blende /"-5,6 und der Belichtungszeit 'Aso see erhalten werden. Infolgedessen ergibt die zweite Ausführungsform der Erfindung einen anderen Belichtungsparameter.
Anhand der Fig.8 und 9 wird nunmehr die zweite Ausführungsform im einzelnen beschrieben. Sie entspricht im Aufbau im wesentlichen der ersten Ausführungsform, außer daß statt der Impulsfrequenz-Steuerschaltung 37 und des Impulsgenerators 40 in der ersten Ausführungsform ein Verschlußantriebsimpulse erzeugender Generator 57 verwendet ist, und daß ein Anschluß eines zusätzlichen Photoelements, beispielsweise eines CdS-Elements 51 in Reihe mit dem Photoelement 43 geschaltet ist, während der andere Anschluß mit dem Eingangsanschluß 62 des Antriebsimpulse erzeugenden G enerators 57 verbunden ist.
Der Generator 57 weist einen Impulsgenerator, eine den Impulsabstand oder die Frequenz steuernde Schaltung zum Ändern des Impulsabstandes der Impulse, welche von dem Impulsgenerator entsprechend der Helligkeit des Gegenstandes erzeugt werden, und eine Schaltung auf, um den Impulsabstand oder die Frequenz zu vermindern, wenn die Spannung an dem Kondensator 44 einen vorbestimmten Pegel erreicht. Wenn die Helligkeit eines Gegenstandes so groß ist, daß die auf das Photoelement 51 auftreffende Lichtintensität groß ist. dann hat die Spannung an dem Element 51 einen hohen Pegel, wie in F i g. 9A ^dargestellt ist.
Um die Impulsfrequenz der für die Vorwärtsrichtung vorgesehenen Antriebsimpulse q linear zu ändern, welche in Zeile (H) in Fig. 9A dargestellt und von dem Impulsgenerator 57 entsprechend der Ausgangsspannung von dem Photoelement 51 erzeugt werden, wird eine in F i g. ΊΟ dargestellte Osziiiatorschaitung verwendet, welche einen Transistor 54, der unter der Handelsbezeichnung programmierter Unijunction-Transistor verkauft wird, das Photoelement 51 und einen Kondensator 55 aufweist. Die Impulssignale, deren Frequenz oder Impulsabstand entsprechend der Ausgangsspannung von dem Element 51 geändert wird, werden am Ausgangsanschluß 56 erhalten. Entsprechend den in F i g. 9A ^dargestellten, für die Drehung in Vorwärtsrichtung vorgesehenen Antriebsimpulse q werden die Verschlußsektoren in einer Weise geöffnet, welche im wesentlichen der vorbeschriebenen Art entspricht, wie bei 5 in F i g. 9A (vi) dargestellt ist. Die Verschlußlamel-Ien werden, wie bei Tin F i g. 9A (vi) gezeigt ist. in einer Weise geschlossen, welche der der ersten Ausführungsform im wesentlichen entspricht
Wenn die Helligkeit eines Gegenstandes gering ist, dann hat die Ausgangsspannung des Photoelements einen niedrigen Pegel, wie in F i g. 9B ^ dargestellt ist, so daß die Frequenz oder der Impulsabstand der Antriebsimpulse von dem Impulsgenerator 57 langer bzw. größer wird, wie in Fig.9B (xi) dargestellt ist. Infolgedessen werden die Verschlußsektoren mit einem großen Schritt geöffnet wie bei u in F i g. 9B (xv) dargestellt ist. so daß die Belichtungszeit langer wird als wenn die Helligkeit eines Gegenstandes groß ist, wie in Fig.9A (vi) gezeigt ist
Wie vorstehend beschrieben, kann gemäß der zweiten Ausführungsform die durch die Verschiußsektoren festgelegte Öffnungsfläche und die Belichtungszeit, d. h. die Zeit, zu welcher die Verschiußsektoren offen bleiben, entsprechend der Helligkeit eines Gegenstandes geändert werden, so daß ein entsprechender Belichtungswert EV in Abhängigkeit von verschiedenen Belichtungsparametern erhalten werden kann.
Wie vorstehend ausgeführt, können gemäß der Erfindung die geforderten Belichtungskenndaten durch den Antriebsmechanismus, wie beispielsweise einen Schrittmotor, entsprechend einer vorbestimmten Frequenz oder einem vorbestimmten Frequenzabstand der Antriebssignale erhalten werden, so daß der bei herkömmlichen Verschlüssen verwendete, mechanische Fliehkraftregler entfallen kann. Infolgedessen kann eine Veränderung der Belichtungskenndaten infolge einer Abnutzung der mechanischen Teile im wesentlichen vermieden werden.
Hierzu 6 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Blendenverschluß für eine Kamera mit einem Belichtungssteuermechanismus mit auch als Verschlußlamellen dienenden Blendenlamellen, mit einem als Antriebseinrichtung dienenden Schrittmotor zum intermittierenden Öffnen und Schließen der Blendenlamellen entsprechend den Verschlußantriebsimpulsen, mit einem photoelektrischen Wandler zur Messung der Helligkeit eines aufzunehmenden Objektes, mit einer Schaltanordnung, deren Ausgangssignal umgekehrt wird, wenn das Ausgangssignal des photoelektrischen Wandlers eine bestimmte Größe erreicht, mit einem die Verschlußantriebsimpulse erzeugenden Generator, der mit der Schaltanordnung verbunden ist, um die Verschlußantriebsimpulse mit einer vorbestimmten Frequenz oder Impulsdauer zu erzeugen, mit einer Impulse übertragentfttn Schaltung, mit einer die Antriebsrichtung steuernden Schaltung und mit einer Antriebsschaltung zum Antreiben des Belichtungssteuermechanismus entsprechend den Ausgangssignalen von der die Impulse übertragenden und der die Antriebsrichtung steuernden Schaltung, dadurch gekennzeichnet, daß der die Verschlußantriebsimpulse erzeugende Generator einen zweiten photoelektrischen Wandler (51) zur Messung der Helligkeit des aufzunehmenden Objektes, einen Impulsgenerator zur Erzeugung einer Impulsfolge mit einer Frequer.z oder einer Impulsdauer, die von der durch den zweiten ph^toelekt-ischen Wandler (51) gemessenen Helligkeit abhängt, und eine Impulsfrequenzsteuerschaltung für die Verringerung des Impulsabstandes der Impulsfolge von dem Impulsgenerator aufweist, wenn das Ausgangssigna! des ersten photoelektrischen Wandlers (43,44) eine bestimmte Größe erreicht
2. Blendenverschluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite photoelektrische Wandler durch ein Photoelement (51) gebildet ist.
DE2507637A 1974-02-22 1975-02-21 Blendenverschluß für eine Kamera Expired DE2507637C3 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
JP49021153A JPS50115822A (de) 1974-02-22 1974-02-22

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2507637A1 DE2507637A1 (de) 1975-09-04
DE2507637B2 DE2507637B2 (de) 1977-03-31
DE2507637C3 true DE2507637C3 (de) 1986-07-10

Family

ID=12046948

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE2507637A Expired DE2507637C3 (de) 1974-02-22 1975-02-21 Blendenverschluß für eine Kamera

Country Status (3)

Country Link
US (1) US4017872A (de)
JP (1) JPS50115822A (de)
DE (1) DE2507637C3 (de)

Families Citing this family (9)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2460675C3 (de) * 1974-12-20 1981-06-11 Agfa-Gevaert Ag, 5090 Leverkusen Kinematografische Kamera
US4152060A (en) * 1977-08-10 1979-05-01 Polaroid Corporation Epicyclic electromechanically actuated lens drive
JPS5576328A (en) * 1978-12-01 1980-06-09 Fuji Photo Optical Co Ltd Aperture control unit using stepping motor
US4319821A (en) * 1979-10-13 1982-03-16 Canon Kabushiki Kaisha Shutter blades for camera
US4325614A (en) * 1980-12-16 1982-04-20 Polaroid Corporation Exposure control system with shutter operation controlled by a microcomputer
US4354748A (en) * 1981-06-22 1982-10-19 Polaroid Corporation Photographic exposure system with computer controlled strobe unit
JPS6147935A (ja) * 1984-08-15 1986-03-08 Seiko Koki Kk プログラムシヤツタ
US5953062A (en) * 1992-06-05 1999-09-14 Canon Kabushiki Kaisha Exposure control device for optical apparatus
US11408530B2 (en) 2020-08-05 2022-08-09 Applied Materials, Inc. Valve for varying flow conductance under vacuum

Family Cites Families (8)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CH391457A (de) * 1960-12-19 1965-04-30 Zeiss Jena Veb Carl Elektromagnetisch betätigter Verschluss, insbesondere für die Mikrophotographie
US3709137A (en) * 1970-04-09 1973-01-09 Prontor Werk Gauthier Gmbh Automatic shutter controlling device particularly for photographic and moving picture apparatus
AT325944B (de) * 1972-03-25 1975-11-10 Agfa Gevaert Ag Photographische oder kinematographische kamera
US3842587A (en) * 1972-08-19 1974-10-22 Rollei Werke Franke Heidecke Electrically controlled photographic camera
DE2242925A1 (de) * 1972-08-31 1974-03-14 Agfa Gevaert Ag Fotografische oder kinematografische kamera
US3882522A (en) * 1973-05-22 1975-05-06 Polaroid Corp Non-cocking springless shutter developing two parameter exposure regulation
US3903528A (en) * 1973-05-22 1975-09-02 Polaroid Corp Exposure control system for photographic apparatus
US3900855A (en) * 1973-11-12 1975-08-19 Polaroid Corp Exposure control system and method

Also Published As

Publication number Publication date
US4017872A (en) 1977-04-12
DE2507637B2 (de) 1977-03-31
DE2507637A1 (de) 1975-09-04
JPS50115822A (de) 1975-09-10

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3343756C2 (de)
DE2452476C3 (de) Programmgesteuerter Photoverschluß
DE3505139A1 (de) Belichtungssteuereinrichtung einer photographischen kamera
DE2163688C3 (de) Vorrichtung zur Belichtungsregelung in einem fotografischen Kopiergerät
DE2507637C3 (de) Blendenverschluß für eine Kamera
DE2812599C2 (de) Zubehöreinheit für eine Kamera
DE1538832C3 (de) Verfahren und Anordnung zur Drehzahlsteuerung eines Schrittmotors
DE2559766C2 (de) Blendensteuerung für eine Kamera
DE2517295B2 (de) Automatisches blitzlichtsystem fuer eine fotografische kamera
DE2539585C3 (de) Photographische Kamera
DE2516558C3 (de)
DE3031578C2 (de) Schaltungsanordnung zur Steuerung eines die Blendenöffnung einer Kamera einstellenden Schrittmotors
DE2536932C3 (de) Blendenverschluß
DE2507638C3 (de) Einrichtung zur Steuerung der Belichtung
DE2522276A1 (de) Fotografische kamera
DE2213198B2 (de) Vollelektronische einrichtung zum steuern eines punktschrift-schnelldruckers, unter verwendung eines permutationscodesignals
DE2314599C3 (de) Vorrichtung zum Transport eines regelmäßig perforierten bandförmigen Bildträgere
DE69021297T2 (de) Verschlussvorrichtung, welche auch als Blendeneinrichtung nutzbar ist.
DE2318510C2 (de) Blendenverschluß für fotografische Apparate
DE2424342C3 (de) Steuereinrichtung für eine Stehbildkamera
DE3034643A1 (de) Blendensteuerung fuer eine kamera
DE2943416A1 (de) Einaeugige spiegelreflex-kamera
DE2052254C3 (de) Astabile Multivibratorschaltung für eine Blendensteuerung
DE1932574A1 (de) Vorrichtung zum Regeln der Drehzahl eines Elektromotors
DE2050486B2 (de) Elektronische Anhalteschaltung zur Steuerung eines Laufbildprojektors in den Zustand der Einzelbildprojektion

Legal Events

Date Code Title Description
8228 New agent

Free format text: SCHWABE, H., DIPL.-ING. SANDMAIR, K., DIPL.-CHEM. DR.JUR. DR.RER.NAT., PAT.-ANW., 8000 MUENCHEN

8281 Inventor (new situation)

Free format text: IWATA, HIROSHI, OSAKA, JP ISHIKAWA, KATSUJI, DAITO, OSAKA, JP

C3 Grant after two publication steps (3rd publication)