DE2507637C3 - Blendenverschluß für eine Kamera - Google Patents
Blendenverschluß für eine KameraInfo
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Description
Die Erfindung betrifft einen Blendenverschluß für eine Kamera der im Oberbegriff des Anspruches 1 angegebenen
Gattung.
Es sind verschiedene Ausführungsformen von Verschlüssen für Kameras entwickelt worden, um automatisch
die optimale Belichtung in Abhängigkeit von der Helligkeit eines aufzunehmenden Objektes zu erhalten.
Beispielsweise wird in der japanischen Patentanmeldung No. 1871/1971 ein Verschluß beschrieben, bei dem
mehrere Verschlußlamellen, die auch als Blendenlamellen dienen, mit Hilfe eines Fliehkraftreglers, der eine
Verzögerung in der Größenordnung von zehn Mikrosekunden bewirkt, geöffnet und dann geschlossen werden,
nachdem die Belichtung entsprechend der Helligkeit des Objektes durchgeführt worden ist. Dieser Fliehkraftregler
hat jedoch einen komplizierten Aufbau mit vielen Teilen, die mit genauen Toleranzen gefertigt werden
müssen; selbst bei geringen Abweichungen von den Toleranzen ist die angestrebte, optimale Belichtung
nicht immer gewährleistet; außerdem sind diese vielen Teile im Laufe der Zeit einem starken Verschleiß unterworfen,
so daß sich die Belichtungskennlinie ebenfalls ändert. Dies gilt auch für einen Blendenverschluß, wie er
aus der Zeitschrift »Feinwerktechnik«, Heft 6/1971, S. 246—247 (Abschnitt 8) bekannt ist
Bei einer weiteren Ausführungsform eines herkömmlichen Verschlusses erfolgt die Einstellung der Blende
mittels eines Steuermechanismus, dessen Antriebseinrichtung eine bewegliche Spule enthält; die Ansprechempfindlichkeit
dieses Antriebsmechanismus ist jedoch relativ genng, so daß schnelle Änderungen der Helligkeit
des aufzunehmenden Objektes nicht erfaßt werden
ίο können.
Ein Blendenverschluß für eine Kamera der angegebenen
Gattung geht schließlich noch aus der DE-OS 22 14 725 hervor und weist einen Belichtungssteuermechanismus
mit auch als Verschlußlamellen dienenden älendenlamellen, einen auch als Antriebseinrichtung
dienenden Schrittmotor zum intermittierenden öffnen und Schließen der Blendenlamellen entsprechend den
Verschlußantriebsimpulsen, einen photoelektrischen Wandler zur Messung der Helligkeit eines aufzunehmenden
Objektes, eine Schaltanordnung, deren Ausgangssignai umgekehrt wird, wenn das Ausgangssignal
des photoelektrischen Wandlers eine bestimmte Größe erreicht, einen die Verschlußantriebsimpulse erzeugenden
Generator, der mit der Schaltanordnung verbunden ist, um die Verschlußantriebsimpulse mit einer vorbestimmten
Frequenz oder Impulsdauer ziverzeugen, eine
Impulse übertragende Schaltung, eine die Antriebsrichtung steuernden Schaltung sowie eine Antriebsschaltung
zum Antreiben des Belichtungssteuermechanismus entsprechend den Ausgangssignalen von der die Impulse
übertragenden und der die Antriebsrichtung steuernden Schaltung auf.
Nachteilig ist bei einem solchen Blendenverschluß, daß die Impulsdauer der Verschlußantriebsimpulse die
Blende festlegt, also jedem Belichtungswert immer nur eine genau definierte Kombination aus Blende-Beüchtungszeit
zugeordnet werden kann. Es gibt jedoch viele Anwendungsfälle, bei denen es zweckmäßig wäre, unterschiedliche
Kombinationen von fifcndenwert-Belichtungszeit
zu verwenden, die selbstverständlich immer zu dem gleichen Belichtungswert führen müssen.
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, einen Blendenverschluß für eine Kamera der angegebenen
Gattung zu schaffen, bei der bestimmte Belichtungswerte durch unterschiedliche Kombinationen aus
Blendenwert-Belichtungszeit erhalten werden können.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im kennzeichnenden Teil des Anspruch 1 angegebenen
Merkmale gelöst.
Eine zweckmäßige Ausführungsform wird im Anspruch 2 definiert.
Die mit der Erfindung erzielten Vorteile beruhen insbesondere darauf, daß ein bestimmter, von der Helligkeit
des aufzunehmenden Objektes abhängender Belichtungswert durch unterschiedliche Kombinationen
aus Blendenwert-Belichtungszeit erhalten werden kann; so ist es beispielsweise möglich, den Belichtungswert EV
durch die Kombination der Blende Λ8 und der Belichtungszeit
Vm Sek. oder der Blende /-5,6 und der Belichtungszeit
V^oSek. zu realisieren. Dadurch erhält der
Photograph mehr Variationsmöglichkeiten, kann also beispielsweise auf Kosten der Tiefenschärfe mit kürzeren
Belichtungszeiten arbeiten oder zur Erzielung größerer Tiefenschärfe eine längere Belichtungszeit in
Kauf nehmen.
Zu diesem Zweck wird die Impulsdauer der Impulse eines Impulsgenerators in Abhängigkeit von der durch
den zweiten photoelektrischen Wandler gemessenen
Helligkeit beeinflußt, so daß sich eine zusätzliche Variation
ergibt
Die Erfindung wird im folgenden anhand von Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf die schematischen
Zeichnungen näher erläutert Es zeigt
Fig. IA eine perspektivische Ansicht eines Schrittmotors,
wie er bei einem Blendenverschluß für eine Kamera verwendet wird,
F i g. 1B eine in Einzelheiten aufgelöste, perspektivische
Darstellung des Schrittmotors,
F i g. 2A und 2B Darstellungen zur Erläuterung der Funktionsweise des Schrittmotors,
F i g. 3A und 3B Draufsichten auf eine erste Ausführungsform
eines Belichtungssteuermechanismus mit zwei Blendenlamellen und dem Schrittmotor nach
F i g. 4A bis 4C eine Draufsicht, eine in Einzelheiten
aufgelöste Ansicht sowie eine perspektivische Darstellung einer zweiten Ausführungsform eines Belichtungssteuermechanismus
mit drei Blendenlamellen,
F i g. 5 ein Blockschaltbild einer ersten Ausführungsform der Steuerung für den Belichtungssteuertnechanismus
nach den F i g. 3A, 3B bzw. den F i g. 4A bis 4C,
F i g. 6 Wellenformen zur Erläuterung der Funktionsweise der ersten Ausführungsform,
F i g. 7 ein detailiertes Schaltbild der Antriebsschaltung für den Schrittmotor der Steuerschaltung nach
Fig. 5,
Fig.8 ein Blockschaltbild einer zweiten Ausführungsforrn
einer Steuerschaltung,
Fig.9A und 9B Wellenform zur Erläuterung der Funktionsweise der zweiten Ausführungsform nach
F i g. 8, und
Fig. 10 ein Schaltbild einer Oszillatorschaltung der
Steuerschaltung nach F i g. 8.
In Fig. IA ist eine perspektivische Ansicht eines
Schrittmotors wiedergegeben, welcher als Verschlußsektoren-Antriebseinrichtung
in einem Verschluß für eine Kamera gemäß der Erfindung verwendet wird. Der
Schrittmotor 1 weist im allgemeinen einen Rotor 15 mit einer Welle 6 und Feld- oder Antriebsspulen bzw. -wicklungen
4 und 5 mit Zuführungsleitungen 2 und 2a bzw. 3 und 3a auf, wobei die Spulen oder Wicklungen den Rotor
15 umgeben. Wie in F i g. 1B dargestellt ist, werden
zwei Magnetringe 7 und 8 in der Weise zusammengesetzt, daß sie in vertikaler Richtung durch ihre nach
oben und unten ausgerichteten Ansätze 9 und 10 in einem bestimmten Abstand voneinander und diese Ansätze
9 und 10 in gleichem Winkelabstand voneinander angeordnet sind. Der auf diese Weise Zusammengesetzte
Magnetringaufbau wird in die Feldwicklung- oder spule 4 eingesetzt. In ähnlicher Weise wird ein unterer
Magnetring aus zwei Magnetringen 11 und 12, welche im wesentlichen ähnlich wie vorbeschrieben zusammengebaut
sind, in die untere Feldspule oder -wicklung 5 eingesetzt. Danach werden die oberen und unteren
Feldwicklungen 4 und 5 zusammengebaut, wie in Fig. IA dargestellt ist.
Der Rotor 15, welcher in den Feldwicklungsaufbau eingesetzt ist, weist an seiner Seitenfläche Dauermagnetpole
N und 5 auf, welche in gleichem Winkelabstand und abwechselnd angeordnet sind; die Anzahl dieser
Pole /V und 5 entspricht der halben Gesamtanzahl der Ansätze 9, 10, 13 und 14 der Magnetringe 7, 8, 11
und 12.
Anhand von Fig. 2A bis 2C wird nunmehr die Arbeitsweise
des Schrittmotfxs 1 mit dem vorstehend angegebenen
Aufbau beschrieben. Die Feldspulen oder -wicklungen 4 und 5, welche über ihre Zuführungsleitung
2, 2a, 3 und 3a mit einer nicht dargestellten Energiequelle verbunden sind, werden so erregt daß die Ansätze
9, 10, 13 und 14 der Magnetringe 7, 8, U und 12 magnetische Polungen haben können, wie in Fig.2A
dargestellt ist. Der N-PoI17 des Rotors 15 wird dann in einem durch gestrichelte Linien 16 bezeichneten Abschnitt
von dem Ansatz oder dem /V-PoI10 abgestoßen, während er zu dem Ansatz 14 hin angezogen wird. In
ähnlicher Weise wird der S-PoI 18 des Rotors 15 von dem Ansatz oder S-PoI abgestoßen, aber zu dem Ansatz
oder /V-PoI 13 hin angezogen. Hierdurch wird dann der Rotor im Uhrzeigersinn gedreht, wie durch den Pfeil 19
angezeigt ist, und wird in der in Fig.2B dargestellten
Lage zum Stillstand gebracht, wo das magnetische Gleichgewicht zwischen dem Rotor 15 und den Feldwicklungen
4 und 5 erreicht ist.
Als nächstes wird dann die Feldwicklung 5 in der umgekehrten Richtung erregt, so daß die Polungen des
Ansatzes IJ des Magnetringes 11 und des Ansatzes 14 des Magnetringes 12 umgekehrt sK«d. Hierdurch wird
dann Rotor 15 weiter im Uhrzeigersinn gedreht und in der Stellung zum Stillstand gebracht, in welcher das
magnetische Gleichgewicht zwischen dem Rotor i5 und den Feldwicklungen 4 und 5 erreicht ist. Durch Umkehren
der Richtung des durch die Feldwicklungen 4 und 5 fließenden Stromes kann dann der Rotor schrittweise
um einen bestimmten, diskreten Winkel gedreht werden.
Wie in F i g. 3 dargestellt, weist ein Licht- bzw. Belichtungssteuermechanismus
des Verschlusses für eine Kamera im allgemeinen ein Paar Verschlußsektoren 20 und 21 auf, von welchen die einen Enden mittels eines
gemeinsamen Drehzapfens 22 mit dem Kamerakörper gelenkig verbunden sind. Die anderen Enden der Verschlußsektoren
20 oder 21 enden jeweils in einem halbkreisförmigen Endteil, welcher mit einem bogenförmigen
Schlitz 25 oder 26 versehen ist, in welchem ein Antriebsstift 23 oder 24 verschiebbar eingebracht ist,
welcher von dem Schrittmotor 1 vorsteht. Die Verschkißsektoren
20 und 21 sind mit V-förmigen Ausschnitten 28 und 29 zu versehen, weiche zusammen arbeiten,
um eine öffnung 27 festzulegen und zu begrenzen, wie nachstehend noch im einzelnen beschrieben
wird.
Wenn der Schrittmotor 1 intermittierend in der durch den Pfeil P angezeigten Richtung gedreht wird, dann
werden auch die Antriebsstifte 23 und 24 intermittierend in den gebogenen Schlitzen 24 bzw. 25 verschoben,
so daß die Öffnung 27, welche in F i g. 3A weit geöffnet dargestellt ist. geschlossen wird, wie an der Stelle 30 in
F i g. 3B gezeigt ist. Um die Öffnung wieder zu bilden, wird der Schrittmotor 1 in der durch den Pfeil O angegebenen
Richtung umgekehrt, und der Öffnungsgrad 27 kann in entsprechender Weise durch Ändern der Krümmung
der gebogenen Schlitze 25 und 26 bestimmt werden.
In Fig.4A bis 4C ist eine zweite Ausführungsform
eines- Licht- bzw. B"lichtungssteuermechanismus mit im
allgemeinen drei Verschlußsektoren 31 und einem Schrittmotor dargestellt. Wie in Fi g. 4A gezeigt, ist jeder
Verschlußsektor mit einem Ende an eirer Stelle 312 an einem feststehenden Ring 32 in der Weise schwenkbar
gelagert, daß, wenn ein drehbarer Ring 33 in der durch den Pfeil R an^gebenen Richtung gedreht wird,
die durch die drei Verschlußsektoren 31 festgelegte und begrenzte Öffnung 34 in ihrer Fläche verringert werden
kann. Der in der zweiten Ausführungsform verwendete
Schrittmotor entspricht im Aufbau im wesentlichen dem vorbeschriebenen Schrittmotor 1, außer daß ein hohler
Rotor 35 verwendet wird. Beide Enden des Rotors 35 sind mittels Wälzlager 36 gelagert, und der drehbare
Ring 33 ist an dem oberen Lager 36 angebracht, wie in
F i g. 4C dargestellt ist.
In F i g. 4A ist jeder Verschlußsektor 31 mittels eines Drehzapfens 311 mit dem drehbaren Ring gelenkig bzw.
verdrehbar verbunden und weist einen langgestreckten Schlitz 313 auf, in welchen ein nicht dargestellter Stift
eingepaßt bzw. eingesetzt ist, welcher von dem drehbaren Ring 33 vorsteht. Gemäß der zweiten Ausführungsform ist die öffnung 34 durch die Verschlußsektoren 31
in koaxialer Beziehung bezüglich des Rotors 35 des Schrittmotors 1 festgelegt, was vorteilhaft ist, da der
Licht- bzw. Belichtungssteuermechanismus in der Größe entsprechend kompakt ausgebildet werden kann.
In Fig. 5 ist ein Blockschaltbild einer ersten Ausfühfüngsiörrfi
einer Steuerschaltung für einen Verschluß dargestellt, das jedoch nicht den erfindungswesentlichen
zweiten photoelektrischen Wandler enthält. Ein nicht dargestellter Verschlußauslöseknopf ist während
des Betriebs an den Verschlußmechanismus angekuppelt, und wenn der Verschlußauslöseknopf nicht gedrückt
ist. ist ein Schalter 45 geschlossen, wodurch ein Kondensator 44 in einem Integrator nebengeschlossen
ist. Wenn dann der Verschlußauslöseknopf gedrückt wird, wird der normalerweise geschlossene Schalter 45
geöffnet und zu einem Anschluß 45a umgeschaltet; das in Zeile (a) in F i g. 6 dargestellte Signal wird dann an
einen Anschluß 50 angelegt, und der integrierende Kondensator 44 wird über ein photoelektrisches Element,
wie ein Photoelement oder einen Photoleiter, wie ein CdS-Element geladen, dessen lichtelektrische Spannung
oder dessen Widerstand sich in Abhängigkeit von der auf den Gegenstand auftreffenden Lichtintensität ändert.
Gleichzeitig wird ein Impulsgenerator 40 betätigt, um
einen Zug von öffnungs- oder einen Antrieb in Vorwärtsrichtung bewirkenden Impulssignalen L zu erzeugen,
wie in Zeile (c) in F i g. 6 gezeigt ist. Der Impulsabstand f. dieser Impulssignale L kann entsprechend dem
Ausgang einer die Impulsdauer steuernden Schaltung 37 gesteuert werden. Die Verschiußantriebssignale L
werden über eine Übertragungsschaltung an eine Motorantriebsschaltung 41 zum Antrieb der Verschlußantriebseinrichtung
übertragen. Die die Antriebsimpulse übertragende Schaltung 39 ist so ausgelegt, daß sie betätigt
wird, wenn der Schalter 45 geschlossen ist. welcher ein Impulssignal M mit einer Impulsdauer fj erzeugt,
wie in ZeKc (d) in F i g. 6 dargestellt ist. Während der Impulsdauer fj werden die Antriebssignale L über
die Schaltung 39 übertragen und an einen Eingangsanschluß CPder Motorantriebsschaltung 41 angelegt. Die
Motorantriebsschaltung 41 erzeugt dann Antriebsimpulse zum Antrieb des Schrittmotors, indem die Richtung
des durch die Antriebsspulen oder -wicklungen 2, 2a, 3, 3a fließenden Stroms geändert wird. In F i g. 7 ist
ein ins einzelne gehende Schaltbild einer Motorantriebsschaltung 41 zum Antrieb des in F i g. 1 dargestellten
Schrittmotors wiedergegeben: die Antriebsschaltung weist eine Anzahl Flip-Flops und eine Anzahl Verknüpfungsglieder
zur Steuerung der Flip-Flops auf. Entsprechend der an den Eingangsanschluß CP angelegten
Impulssignale wird über die Motorantriebsschahung 41
der Schrittmotor schrittweise gedreht, während bei dem an einen Eingangsanschluß W angelegten Signal die
Drehrichtung des Schrittmotors umgekehrt wird. Da die Antriebsschaltung 41 keinen Teil der vorliegenden Erfindung
darstellt und in herkömmlicher Weise ausgeführt sein kann, wird sie in der vorliegenden Beschrei- ;,
bung nicht im einzelnen beschrieben. Entsprechend den an den EingangsanschluO CP angelegten Öffnungsini- ,'
pulsen L treibt daher die Motorantriebsschaltung 41 ί1
den Schrittmotor an, so daß die Verschlußsektoren ge- .·' öffnet werden. Wenn die in Zeile (f) in F i g. 6 dargestellten
Schließimpulse von einer diese Impulse übertragen- j
to den Schaltung 38 an den Eingangsanschluß Wder Mo- :,
torantriebsschahung 4t angelegt werden, dann treibt letztere den Schrittmotor in der Richtung an, in welcher
die Verschlußsektoren, wie in F i g. 6 (e) dargestellt ist, in Schritten geöffnet werden, deren Anzahl der Anzahl .',
der Öffnungsimpulse L entspricht, welche an den Ein- ■.
gangsanschluß CPder Motorantriebsschaltung 41 ange- ■
legt sind.
Wenn zur Zeit tj eine bestimmte physikalische Größe,
Wenn zur Zeit tj eine bestimmte physikalische Größe,
w'ciCiic CntSprCCiiCriu uC~ ι iCnigiCCit uC3 oCgCnStaiiuCS
erzeugt wird, einen vorbestimmten Pegel erreicht hat, d. h. wenn die Spannung an dem Kondensator 44, welche
an die Eingangsanschlüsse 46 und 47 einer Schaltanordnung 42 angelegt werden, um das Schließsignal für
die Drehrichtungsumkehr zu erzeugen, auf einen in F i g. 6 (b) dargestellten Pegel K gestiegen ist, dann wird
das Schließsignal von dem Ausgangsanschluß 48 der Schaltanordnung 42 an den Eingangsanschluß der das
Schließ signal übertragenden Schaltung 38 und an die Impulsfrequenz-Steuerschaltung 37 übertragen. Entsprechend
dem Schließsignal erzeugt dann die das Schließsignal übertragende Schaltung 38 die Schließim- ·
pulse, welche an den Eingangsanschluß Wder Motoran- >
triebsschaltung 41 angelegt werden, so daß der Schrittmotor SM in der umgekehrten Richtung gedreht wird.
Wenn die Helligkeit eines Gegeqstandes groß ist, wird der Schrittmotor SM früher umgedreht, als wenn die
Helligkeit gering ist. Infolgedessen kann entsprechend der Helligkeit des Gegenstandes eine optimale Belichtung
erhalten werden. Aufgrund des Schließsignals von der Schaltanordnung 42 vermindert die Frequenzsteuerschaltung
37 den Impulsabstand der von dem Impulsgenerator 40 erzeugten Antriebsimpulse von fi [siehe
F i g. 6 (cj\ auf U, [siehe F i g. 6 (fj\. Die Antriebsimpulse P
mit einem kürzeren Impulsabstand /4 werden dann über
die Schaltung 39 an den Eingangsanschluß CP der Motorantriebsschaltung 41 übertragen, so daß der Schrittmotor
SM angetrieben wird, so daß die durch die Blendensektoren festgelegte öffnung, wie bei O in Fig. (e)
dargestellt ist, in der umgekehrten Richtung schnell geschlossen wird.
Gemäß der ersten, vorbeschriebenen Ausfürirungsform wird die Belichtung beinahe durch die in F i g. 6 (e)
dargestellte Öffnungskennlinie N bestimmt Darüber £.
hinaus werden die durch die Verschlußsektoren festge- £ legte Öffnungsfläche und die Zeit während welcher die %
Verschlußblenden offen bleiben, unabhängig voneinan- ':
der bestimmt Infolgedessen kann die sogenannte pro- ;ΐ
grammierte Verschlußbetätigung erreicht werden. ,
Wenn in der ersten Ausführungsform der Impulsab- .->
stand der Antriebsimpulse bestimmt wird, ist die Öff- :
nungsblende eindeutig festgelegt Wenn daher die Öffnungsblende beispielsweise f-4 ist, dann kann der Be- ;
lichtungswert EV12 nur in Verbindung mit einer Beiich- ;
tungszeit Tr erhalten werden, welche gleich V250 see ist ;Λ
Um diese Schwierigkeit zu überwinden, kann gemäß der %
zweiten, in Fig.8 dargestellten Ausführungsform der :
Erfindung ein entsprechender Belichtungswert EV in :'
Abhängigkeit von der Helligkeit eines Gegenstandes J
durch verschiedene Kombinationen der Blende / und der Belichtungszeit Tr erhalten werden. Beispielsweise
kann ein Belichtungswert EV durch die Kombination der Blende /-8 und der Belichtungszeit V» see oder der
Blende /"-5,6 und der Belichtungszeit 'Aso see erhalten
werden. Infolgedessen ergibt die zweite Ausführungsform der Erfindung einen anderen Belichtungsparameter.
Anhand der Fig.8 und 9 wird nunmehr die zweite
Ausführungsform im einzelnen beschrieben. Sie entspricht im Aufbau im wesentlichen der ersten Ausführungsform,
außer daß statt der Impulsfrequenz-Steuerschaltung 37 und des Impulsgenerators 40 in der ersten
Ausführungsform ein Verschlußantriebsimpulse erzeugender Generator 57 verwendet ist, und daß ein Anschluß
eines zusätzlichen Photoelements, beispielsweise eines CdS-Elements 51 in Reihe mit dem Photoelement
43 geschaltet ist, während der andere Anschluß mit dem Eingangsanschluß 62 des Antriebsimpulse erzeugenden
G enerators 57 verbunden ist.
Der Generator 57 weist einen Impulsgenerator, eine den Impulsabstand oder die Frequenz steuernde Schaltung
zum Ändern des Impulsabstandes der Impulse, welche von dem Impulsgenerator entsprechend der
Helligkeit des Gegenstandes erzeugt werden, und eine Schaltung auf, um den Impulsabstand oder die Frequenz
zu vermindern, wenn die Spannung an dem Kondensator 44 einen vorbestimmten Pegel erreicht. Wenn die
Helligkeit eines Gegenstandes so groß ist, daß die auf das Photoelement 51 auftreffende Lichtintensität groß
ist. dann hat die Spannung an dem Element 51 einen hohen Pegel, wie in F i g. 9A ^dargestellt ist.
Um die Impulsfrequenz der für die Vorwärtsrichtung vorgesehenen Antriebsimpulse q linear zu ändern, welche
in Zeile (H) in Fig. 9A dargestellt und von dem
Impulsgenerator 57 entsprechend der Ausgangsspannung von dem Photoelement 51 erzeugt werden, wird
eine in F i g. ΊΟ dargestellte Osziiiatorschaitung verwendet,
welche einen Transistor 54, der unter der Handelsbezeichnung programmierter Unijunction-Transistor
verkauft wird, das Photoelement 51 und einen Kondensator 55 aufweist. Die Impulssignale, deren Frequenz
oder Impulsabstand entsprechend der Ausgangsspannung von dem Element 51 geändert wird, werden am
Ausgangsanschluß 56 erhalten. Entsprechend den in F i g. 9A ^dargestellten, für die Drehung in Vorwärtsrichtung
vorgesehenen Antriebsimpulse q werden die Verschlußsektoren in einer Weise geöffnet, welche im
wesentlichen der vorbeschriebenen Art entspricht, wie bei 5 in F i g. 9A (vi) dargestellt ist. Die Verschlußlamel-Ien
werden, wie bei Tin F i g. 9A (vi) gezeigt ist. in einer Weise geschlossen, welche der der ersten Ausführungsform im wesentlichen entspricht
Wenn die Helligkeit eines Gegenstandes gering ist, dann hat die Ausgangsspannung des Photoelements einen
niedrigen Pegel, wie in F i g. 9B ^ dargestellt ist, so daß die Frequenz oder der Impulsabstand der Antriebsimpulse von dem Impulsgenerator 57 langer bzw. größer
wird, wie in Fig.9B (xi) dargestellt ist. Infolgedessen
werden die Verschlußsektoren mit einem großen Schritt geöffnet wie bei u in F i g. 9B (xv) dargestellt ist.
so daß die Belichtungszeit langer wird als wenn die Helligkeit eines Gegenstandes groß ist, wie in Fig.9A (vi)
gezeigt ist
Wie vorstehend beschrieben, kann gemäß der zweiten Ausführungsform die durch die Verschiußsektoren
festgelegte Öffnungsfläche und die Belichtungszeit, d. h. die Zeit, zu welcher die Verschiußsektoren offen bleiben,
entsprechend der Helligkeit eines Gegenstandes geändert werden, so daß ein entsprechender Belichtungswert
EV in Abhängigkeit von verschiedenen Belichtungsparametern erhalten werden kann.
Wie vorstehend ausgeführt, können gemäß der Erfindung die geforderten Belichtungskenndaten durch den
Antriebsmechanismus, wie beispielsweise einen Schrittmotor,
entsprechend einer vorbestimmten Frequenz oder einem vorbestimmten Frequenzabstand der Antriebssignale
erhalten werden, so daß der bei herkömmlichen Verschlüssen verwendete, mechanische Fliehkraftregler
entfallen kann. Infolgedessen kann eine Veränderung der Belichtungskenndaten infolge einer Abnutzung
der mechanischen Teile im wesentlichen vermieden werden.
Hierzu 6 Blatt Zeichnungen
Claims (2)
1. Blendenverschluß für eine Kamera mit einem Belichtungssteuermechanismus mit auch als Verschlußlamellen
dienenden Blendenlamellen, mit einem als Antriebseinrichtung dienenden Schrittmotor
zum intermittierenden Öffnen und Schließen der Blendenlamellen entsprechend den Verschlußantriebsimpulsen,
mit einem photoelektrischen Wandler zur Messung der Helligkeit eines aufzunehmenden
Objektes, mit einer Schaltanordnung, deren Ausgangssignal umgekehrt wird, wenn das Ausgangssignal
des photoelektrischen Wandlers eine bestimmte Größe erreicht, mit einem die Verschlußantriebsimpulse
erzeugenden Generator, der mit der Schaltanordnung verbunden ist, um die Verschlußantriebsimpulse
mit einer vorbestimmten Frequenz oder Impulsdauer zu erzeugen, mit einer Impulse
übertragentfttn Schaltung, mit einer die Antriebsrichtung steuernden Schaltung und mit einer Antriebsschaltung
zum Antreiben des Belichtungssteuermechanismus entsprechend den Ausgangssignalen
von der die Impulse übertragenden und der die Antriebsrichtung steuernden Schaltung, dadurch
gekennzeichnet, daß der die Verschlußantriebsimpulse erzeugende Generator einen zweiten
photoelektrischen Wandler (51) zur Messung der Helligkeit des aufzunehmenden Objektes, einen Impulsgenerator
zur Erzeugung einer Impulsfolge mit einer Frequer.z oder einer Impulsdauer, die von der
durch den zweiten ph^toelekt-ischen Wandler (51) gemessenen Helligkeit abhängt, und eine Impulsfrequenzsteuerschaltung
für die Verringerung des Impulsabstandes der Impulsfolge von dem Impulsgenerator
aufweist, wenn das Ausgangssigna! des ersten
photoelektrischen Wandlers (43,44) eine bestimmte
Größe erreicht
2. Blendenverschluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der zweite photoelektrische Wandler durch ein Photoelement (51) gebildet ist.
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- 1975-02-21 DE DE2507637A patent/DE2507637C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
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JPS50115822A (de) | 1975-09-10 |
DE2507637B2 (de) | 1977-03-31 |
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