DE2516558C3 - - Google Patents

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DE2516558C3
DE2516558C3 DE2516558A DE2516558A DE2516558C3 DE 2516558 C3 DE2516558 C3 DE 2516558C3 DE 2516558 A DE2516558 A DE 2516558A DE 2516558 A DE2516558 A DE 2516558A DE 2516558 C3 DE2516558 C3 DE 2516558C3
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Katsuji Daito Osaka Ishikawa
Hiroshi Osaka Iwata
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WEST ELECTRIC CO Ltd OSAKA (JAPAN)
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WEST ELECTRIC CO Ltd OSAKA (JAPAN)
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    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B17/00Details of cameras or camera bodies; Accessories therefor
    • G03B17/42Interlocking between shutter operation and advance of film or change of plate or cut-film
    • G03B17/425Interlocking between shutter operation and advance of film or change of plate or cut-film motor drive cameras
    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
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    • G03B9/00Exposure-making shutters; Diaphragms
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Description

Die Erfindung betrifft eine Steuereinrichtung für eine fotografische Kamera der im Oberbegriff des Anspruchs 1 angegebenen Gattung.
Eine solche Steuereinrichtung weist mehrere, auch zur Einstellung der Blendenöffnung dienende Verschlußlamellen, eir,e Antriebseinrichtui'.g, welche die Verschlußlamellen in Abhängigkeit von der Helligkeit eines aufzunehmenden Objektes mittels impulsförmiger Öffnungs- und Schließsignale schrittweise auf ei nen bestimmten blendenwert öffnet und nach Ablauf der Belichtungszeit wieder schließt, sowie eine Filmtransporteinrichtung auf, die nach dem Anlegen der Schließimpulse erregt werden kann, um den Film mindestens ein Einzelbild weiterzutransportieren.
Eine solche fotografische Kamera kann mit zwei Grundbetriebsarten arbeiten, nämlich mit Einzelbelichtung, das heißt, jedes Einzelbild wird jeweils nur einmal belichtet, sowie mit Mehrfachbelichtung, das heißt, ein bestimmtes Einzelbild wird zwei- oder mehrfach belichtet, so daß verschiedene Objekte übereinander auf einem Einzelbild abgebildet werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Steuereinrichtung der angegebenen Gattung zu schaffen, die eine einfache Umstellung zwischen den verschiedenen Betriebsarten ermöglicht.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 angegebenen Merkmale gelöst
Die mit der Erfindung erzielten Vorteile beruhen insbesondere auf folgender Funktionsweise: Eine erste Schaltanordnung, die durch einen gesteuerten Siliciumgleichrichter und einen Transistor gebildet werden kann, wird durch die zugeführten Antriebsimpulse zur Erregung der Antriebseinrichtung, nämlich eines Schrittmotors, angesteuert; mit der ersten Schaltanordnung ist eine Ver/ogerungsschaltung verbunden, die außerdem die Antriebsimpulse empfängt und in Abhängigkeit von dem eingeschalteten Zustand der ersten Schaltanordnung erregt wird, um das erste Ausgangssignal nach einer vorher bestimmten, zeitlichen Verzögerung At zu erzeugen. Eine zweite Schaltanordnung erregt die Filmtransporteinrichtung nach dem Empfang der Schließimpulse; ein Schaltelement, beispielsweise ein Transistor, erzeugt zweite Ausgangssignale in Abhängigkeit von den Antriebsimpulsen, die ihm über einen Anschluß zugeführt werden. Schließlich ist noch eine dritte Schaltanord-
nung vorgesehen, die in Abhängigkeit von dem Ausgangssignai der Verzögerungsschaltung und dem Ausgangssignal des Schaltelementes betätigt wird, um das Anlegen der Schließimpulse an die zweite Schaltanordnung zu verhindern, wenn wenigstens zwei Antriebsimpulse der ersten Schaltanordnung und dem Schaltelement zugeführt werden, wobei der zeitliche Abstand zwischen zwei angelegten Antriebsimpulsen gleich der oder länger als die zeitliche Verzögerung At ist. ίο
Durch diese zeitliche Beziehung zwischen den Antriebsimpulsen wird sichergestellt, daß bei der Einstellung auf Mehrfachbelichtung der Film nicht weitertransportiert wird, sondern das nun stationäre Einzelbild in Abhängigkeit von der Zahl der zügeführten Antriebsimpulse mehrfach belichtet wird. Liegt der angegebene zeitliche Abstand nicht vor, so wird die Filmtransporteinrichtung in der üblichen Weise erregt und der Film nach jeder Verschlußauslösung weitertransportiert, so daß jedes Einzelbild nur x> jeweils einmal belichtet wird.
Da die Einfach- bzw. die Mehrfachbelichtupg mittels des zeitlichen Abstandes zwischen den Antriebsimpulsen gesteuert werden, sind verschiedene Kombinationen zwischen der Einfachbelichtung und der Mehrfachbelichtung möglich, indem Antriebsimpulse mit entsprechenden zeitlichen Abständen zugeführt werden Und schließlich kann die Einstellung auf Einfach- bzw. Mehrfachbelichtung auch durch Fernsteuerung erfolgen, da hierzu jeweils nur die An- jii triebsimpulse mit den entsprechenden zeitlichen Abständen erzeugt werden müssen. Ein solches Fernsteuersignal kann durch elektromagnetische Wellen, Lichtsignale sowie Schallsignale einschließlich Ultraschallsignale gebildet werden. η
Die Erfindung wird im folgenden anhand von Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf die schematischen Zeichnungen näher erläutert. Es zeigt
Fig. IA und 1 B den Mechanismus für die Belichtungssteuerung, 41)
Fig. 2 ein Schaltbild einer elektrischen Steuereinrichtung für den programmgesteuerten Verschluß.
Fig. 3 ein Blockschaltbild dieser Steuereinrichtung,
Fig. 4 ein Schaltbild einer Filmtransporteinrichtung, die mit der Steuereinrichtung nach den Fig. 2 r> und 3 verbunden ist,
Fig. S einen zeitlichen Ablaufplan zur Erläuterung der Schaltung,
Fig. 6 ein Schaltbild einer Steuereinrichtung für Mehrfachbelichtung, die mit den in Fig. 4 gezeigten ίο Schaltungen verbunden ist,
Fig. 7 ein Impulsdiagramm zur Erläuterung der Schaltung nach Fig. 6, und
Fig. 8 ein Impulsdiagramm zur Erläuterung der Antriebsimpuls-j für den Verschluß bzw. die Film- r> transporteinrichtung.
In den Fig. 1 A und 1 B ist ein Mechanismus für die Einstellung der Belichtungszeit und der Blendenöffnung dargestellt, der mittels der erfindungsgemäßen Steuereinrichtung gesteuert wird; die Steuerein- mi richtung für die Einstellung der Verschlußlamellen ist im einzelnen in der Patentanmeldung, amtliches Aktenzeichen P 2452476.3 beschrieben, so daß sie hier nicht näher erläutert werden soll.
Zwei Verschlußlamellen 4 und 5, die auch zur Ein- μ stellung der Blendenöffnung dienen, sind mittels eines Stiftes 1Ö drehbar miteinander verbunden, und ihre Von den gegeneinander verschweiikbaren Enden ent-fernt liegenden Enden enden in halbkreisförmigen Segmentteilen, welche mit halbkreis- oder bogenförmigen Führungsschlitzen 6 und 7 versehen sind, in welchen verschiebbar Antriebsstifte 1 und 2 eines Schrittschaltmotors 3 sitzen. Die Verschlußlamellen 4 und 5 sind ferner mit eine Blende festlegenden Teilen 8 und 9 versehen, weiche zusammenwirken, um in der nachstehend noch beschriebenen Weise eine Blende bzw. eine Blendenöffnung festzulegen und zu begrenzen.
Über den Verschlußlamellen 4 und S ist ein Schalter 12 angeordnet, der durch die Verschlußlamelle 4 geschlossen wird, wenn die Verschlußlamellen 4 und 5 vollständig geschlossen sind.
Wenn der Schrittschaltmotor 3 schrittweise in er durch den in Fig. 1A dargestellten Pfeil angezeigten Richtung gedreht wird, werden die Antriebsstifte 1 und 2 ebenfalls entlang der Führungsschlitze 6 und 7 bewegt,so daß die Blende 0, welche, wie in Fig. IA dargestellt ist, durch die Verschlußlamellen 4 und 5 festgelegt ist, geschlossen ist, wi: an der Stelle 0' in Fig. IB dargestellt ist, wenn die Anr iebsstifie 1 und 2 in die in Fig. 1 B dargestellten Lagen gedreht sind. Wenn der Schrittschaltmotor 3 in der durch den in Fig. IB dargestellten Pfeil angezeigten Richtung gedreht >vird, wird eine entsprechende Blende gebildet, und die Öffnungsfläche der Blende wird schrittweise bzw. diskret vergrößert, wenn der Schrittschaltmotor 3 schrittweise gedreht wird.
Wie vorstehend ausgeführt, wird der Schalter 12 durch die Verschlußlamelle 4 geschlossen, wenn die Blende vollständig geschlossen ist. wie in Fig. 1 B dargestellt ist Die Wirkungsweise des Schalters 12 wird später noch im einzelnen beschrieben.
In den Ausfuhrungsformen sind nur zwei Verschlußlamellen 4 und S verwendet; selbstverständlich kann auch eine Anzahl Verschlußlamellen wie im Falle der üblichen rotierenden Blenden in der Weise verwendet werden, daß sie mittels des Schri'tschaltmotors geöffnet und geschlossen werden. In der folgenden Beschreibung wird die Anordnung der Vers Jilußlamellen 4 und 5 und des Schrittschaltmotors 3 als »schrittweise schaltbarer Verschluß bzw. als Schrittschaltverschluß« bezeichnet.
In Fig. 2 ist ein Schaltbild einer elektronischen Steuerschaltung zum Steuern des in Fig. IA und i B wiedergegebenen, schrittweise schaltbaren Verschlussesdargestellt. Da die Einzelheiten dieser Steuerschaltung in der eingangs erwähnten Patentanmeldung beschrieben worden sind, wird die elektronische Steuerschaltung nunmehr kurz anhand der Fig. 3 beschrieben, in weicher deren Blockschaltbild dargestellt ist.
λ.1γ erstes wird mittels der Steuerschaltung in Abhängigkeit von der Helligkeit eines Gegenstandes die Blende bestimmt, welche mittels des Sthnttschailverschlusses 3 festzulegen ist. Dies ist mittels eines zum Fühlen der Helligkeit eines Gegenstandes vorgesehenen Photoelemenles 13, wie beispielsweise eint s CdS-Elements, mittels eines Widerstands 14, eines Öffnungi^impulse erzeugenden Signalgenerators 15 und eines Impulsgenerators 16 erreicht. Die Spannung an dem Widerstand 14, welche von der mittels des Photoelements 13 aufgenommenen Lichtstärke, d.h. der Helligkeit eines Gegenstandes abhängt, wird an einen Eingangsaiisohluß eines Differentialverstärkers 17 in dem Signalgenerator 15 angelegt. Die von dem Impulsgenerator 14 erzeugten Impulse, welche einen
vorbestimmten Impulsabstand aufweisen, werden art den anderen Eingangsanschluß des Differentialverstärkers 17 (siehe Fig. 2) angelegt. Folglich werden die Öffnungsimpulse, deren Anzahl von der Helligkeit des Gegenstandes abhängt, am Ausgangsanschluß 18 des Signalgenerators 15 erhalten und an den Schrittschaltverschluß 3' angelegt so daß die optimale Blende mittels der Verschlußlamellen 4 und 5 eingestellt werden kann.
Als nächstes wird dann von der Steuerschaltung die Belichtungszeit als Funktion der Blende bestimmt, welch letztere in Abhängigkeit von der Helligkeit des Gegenstandes festgelegt ist; um dies zu erreichen, sind eine integrierende Schaltung aus einem Photoelement 19, wie beispielsweise einem CdS-Element und einem Kondensator 20, ein Generator 21 für integrierte Signale, eine Integrationspegel-Steuerschaltung 22, eine impulsförmige Schließsignale übertragende
AfJ UIIU Ul-I
Die Spannung an dem Kondensator 20, weiche ebenfalls von der Helligkeit des Gegenstandes abfängt, wird an den Generator 21 für integrierte Signale angelegt, welchem auch die Impulse von dem Impulsgenerator 16 sowie die von dem Signalgenerator 15 abgegebenen, impulsförmigen Öffnungssignale über die Integrationspegel-Steuerschaltung 22 zugführt werden, so daß die impulsförmigen Schließsignale über die die Schließsignale übertragende Schaltung 23 an den Schrittschaltverschluß 3' eine vorbestimmte Zeit, nachdem die impulsförmigen Öffnungssignale an den Schrittschaltverschluß 3' übertragen worden sind, übertragen werden. Entsprechend diesen impulsförmigen Schließsignalen werden dann die Verschlußlamellen 4 und 5 geschlossen.
Zusätzlich zu den oben und in der eingangs angeführten Patentanmeldung beschriebenen Schaltung ist gemäß der Erfindung eine zusätzliche, in ihrer Gesamtheit mit 100 bezeichnete Steuerschaltung vorgesehen. In dieser Schaltung wird, wenn ein nicht dargestellter Verschlußauslöser gedrückt wird, ein mit diesem betriebsmäßig verriegelter Schalter 24 geschlossen, und es wird ein Kondensator 28 entladen, so daß Strom in die Steuerelektrode eines gesteuerten Siliziumgleichrichters 26 fließt. Wenn der gesteuerte Siliziumgleichrichter 26 leitend ist, wird auch ein Transistor 29 leitend, so daß Energie von einer Batterie 27 oder Versorgungseinrichtung in eine mit dem Kollektor des Transistors 29 verbundene Leitung eingespeist wird. Da der gesteuerte Siliziumgleichrichter 26 leitend gehalten ist, bleibt auch der Transistor 29 leitend. Infolgedessen bleibt die Energie- oder Stromzufuhr von der Batterie 27 über die Leitung ständig erhalten.
Sobald der Transistor 29 leitend ist, wird ein Einstell- oder Setzsignale erzeugender Generator 34 erregt, und zu einem vorbestimmten Zeitpunkt, nachdem die verschiedenen Schaltungen entsprechend dem Setzsignal von dem Generator 34 eingestellt worden sind, wird eine für die Strom- oder Energiezufuhr vorgesehene Anschlußschaltung 35 betätigt, so daß die Batterie 27 mit verschiedenen Schaltungen verbunden werden kann.
Wenn die Verschlußlamellen 4 und 5 geschlossen sind, ist auch der Schalter 12 (siehe.Fig. IB) geschlossen, so daß ein Rückstellsignale erzeugender Generator 30 betätigt Vrird. Das Rückstellsignal wird über eine Leitung 37 an die Basis eines Transistors 31 geleitet, so daß dieser leitend wird. Als Folge hiervon wird ein Kondensator 33, weicher über einen Widerstand 32 mit den dargestellten Polaritäten geladen worden ist, über den Transistor 31 entladen, so daß der gesteuerte Siliziumgleichrichter 26 abgeschaltet öder zurückgestellt wird.
Die vorbeschriebene Arbeitsweise kann auch aufgrund eines von außen über eine Diode 53 angelegten Signals durchgeführt Werden.
In Fig, 4 ist ein Schaltbild einer Steuerschaltung
ίο 36 zur Steuerung eines Gleichstrommotors zum Transportieren eines Films Und einer Steuerschaltung 101 für einen schrittweise schaltbaren Verschluß dargestellt.
Wenn der Schalter 12 (siehe Fig. 1 B) geschlossen
ι? ist, wird ein Signal B zur Steuerung des Filmtransports (siehe Fig. 5) von dem Ausgangsanschluß 37 des Schrittschaltverschlusses 3' über eine Diode 38 und einen Kondensator 39 an die Steuerelektrode eines scstcücrten Sä!izium"!sichrichters 40 iibcrtrs°?n, Qn daß letzterer leitend wird. Infolgedessen wird auch ein Transistor 41 leitend, so daß die Batterie 27 mit einem Gleichstrommotor 42 verbunden ist. Der Gleichstrommotor 42 wird zum Transport des Films angetrieben. Wenn der Film um eine vorbestimmte Länge weitertransportiert wird, macht eine entsprechende Einrichtung, wie beispielsweise eine Filmtransportoder Schaltrolle mit acht Zähnen, welche in Eingriff mit (ι . η Perforationen des 35-mm-Filmes stehen, eine Umdrehung, wodurch ein Schalter 43 geschlossen wird.
Infolgedessen fließt der Strom, dessen Größe durch das Verhältnis von Widerständen 44 und 45 bestimmt ist, welche einen Spannungsteiler bilden, in die Steuerelektrode eines gesteuerten Siliziumgleichrichters 46, so daß dieser leitend wird. Folglich ist dann der Gleichstrommotor 42 durch einen Kondensator 47 in Nebenschluß geschaltet. Dies bedeutet, daß die Bürsten oder Anschlüsse des Gfeichstrommotors 42 kurzgeschlossen sind, so daß die elektrische Bremse ange-
legt wird. Infolgedessen wird der Gleichstrommotor 42 unmittelbar zum Stillstand gebracht. Gleichzeitig wird ein Kondensator 48, v/elcher mit den dargestellten Polaritäten geladen ist, über den gesteuerten Siiiziumgleichrichter 46 entladen, so daß der gesteuerte
Siliziumgleichrichter 40 abgeschaltet wird. Folglich wird auch der Transistor 41 abgeschaltet, wodurch dann der Gleichstrommotor 42 von der Energieversorgung oder der Batterie 27 getrennt ist.
Der Kondensator 48 ist vorgesehen, um augenblicklich die Bremse an den Gleichstrommotor 42 anzulegen. Folglich sind nicht nur dessen Wert sondern auch der Wert eines Widerstands 49 so gewählt, daß sie der Bremsenanlegezeit entsprechen.
In Fig. 5 wird der Gleichstrommotor 42 entsprechend dem zur Steuerung des Filmtransports vorgesehenen Signal B für eine durch einen Impuls C in Fig. 5 dargestellte Zeit Tu angetrieben, welche erforderlich ist, um den Film ein Bildfeld weiterzutransportieren, und wird dann entsprechend dem durch einen Impuls D in Fig. 5 dargestellten Haltesignal zum Stillstand gebracht, welches die Spannung an dem Widerstand 45 ist.
In Fig. 4 ist ein Transistor 50 vorgesehen, um eine unvorhersehbare Wiederbelichtung infolge einer fehler- bzw. sprunghaften Arbeitsweise des schrittweise schaltbaren Verschlusses 3' zu verhindern, weiche durch das fehlerhafte Schließen des Schalters 24 hervorgerufen ist, während der Gleichstrommotor 42
noch angetrieben wird. Die Spannung an dem Gleichstrommotor 42 wird über einen Widerstand 51 art die Basis des Transistors 50 angelegt, so daß dieser leitend wird Und die Steuerelektrode des gesteuerten Gleichrichters 26 kurzschließt, während der Gleichstrommotor 42 Hoch angetrieben ist; hierdurch ist dann eine fek/er- bzw. sprunghafte Arbeitsweise des schrittweise schaltbaren Verschlusses 3' Verhindert, Um den Film, wenn er in die Kamera eingelegt ist, in die Lage zu bringen, aus welcher er automatisch weiteftranspörtieft wird, ist ein Schalter 52 vorgesehen. Wenn der Schalter 52 geschlossen ist, ist die Batterie oder Stromversorgung 27 mit der Steuerelektrode des gesteuerten Siliziumgleichrichters 40 verbunden, so daß letzterer leitend wird. Danach wird der Filmtransport in einer Weise durchgeführt, welche im wesentlichen der vorbeschriebenen Betriebsweise entspricht, um den Film in die Lage zu bririgen. vor, welcher aus er automatisch weitertransportiert wird. Der Schalter 52 kann gedruckt werden, wenn der Film, ohne daß eine 2n Belichtung erfolgt, weitertransportiert werden soll. Die Verbindung des schrittweise schaltbaren \ erschlusses und der vorbeschriebenen Filmtransport-Steuerschaltung ermöglicht die folgenden drei Betriebsarten der Kamera:
1. Einfache oder Einzelbelichtung: Entsprechend dem Belichtungssignal wird der schrittweise schaltbare Verschluß einmal geöffnet und danach wird der Film um ein Feld weitertransportiert;
2. eine Mehrfachbelichtung: Der automatische Transport des Films ist (zeitweilig) abgestellt, so daß die Belichtung so oft, wie es gewünscht wird, wiederholt werden kann; das heißt, es kann eine Mehrfachbelichtung durchgeführt werden; und J5
3. eine dritte Betriebsart: Nachdem die erste Betriebsart ausgeführt ist, wird anschließend die zweite Betriebsart durchgeführt.
In Fig. 6 ist ein Schaltbild einer Schaltung zur Durchführung der vorbeschriebenen drei Betriebsarten dargestellt. Zuerst wird die erste Betriebsart oder die einfache bzw. bmzelbelichtung beschrieben. Wenn das von außen angelegte Steuersignal (siehe Fig. 5 A) an einen Anschluß 52' angelegt ist, wird es über eine Diode 53 zu dem gesteuerten Siliziumgleichrichter 26 weitergeleitet, so daß dieser leitend wird. Als Folge hiervon bewirkt dann die Steuerschaltung 101, daß mittels des schrittweise schaltbaren Verschlusses 3' eine Belichtung durchgeführt wird, und danach bewirkt dann die Filmtransport-Steuerschaltung 38, daß der Motor 42 den Film um ein Bildfeld in der vorbeschriebenen Weise weitertransportiert.
Zur Durchführung der zweiten Betriebsart oder der Mehrfachbelichtung werden zwei Steuerimpulse E1 und E2, welche durch einen zeitlichen Abstand AT voneinander getrennt sind, nacheinander an den Anschluß 52' angelegt. Bei dem ersten Steuerimpuls E1 wird mittels des schrittweise schaltbaren Verschlusses 3' eine Belichtung in der vorbeschriebenen Weise durchgeführt. In der in Fig. 6 dargestellten Schaltung ist eine in ihrer Gesamtheit mit 57 bezeichnete Verzögerungsschaltung vorgesehen, welche einen Transistor 54, einen Kondensator 55 und einen weiteren Transistor 56 aufweist und mit der Anode des gesteuerten Siliziumgleichrichters 26 verbunden ist. Der Kollektor des Transistors 56 ist mit einem Eingangsanschluß eines NOR-Glieds 58 verbunden.
Der erste Steuerimpuls E1 wird auch an die Basis eines Transistors 59 angelegt, dessen Kollektor mit dem anderen Eingangsanschluß des NOR-Glieds 58 verbunden ist, Infolgedessen wird bei dem ersten Steuerimpuls E1 der Transistor 59 leitend, so daß ein Siganl mit niedrigem Pegel an den anderen Eingangsanschluß des NOR-Glieds angelegt wird; jedoch Wird das Signal mit niedrigem Pegel, weiches an den einen Eingangsanschluß des NOR-Glieds 58 angelegt ist, durch die Verzögerungsschaltüng 57 um das Zeitintervall ΔT verzögert, wie in Fig. 7 dargestellt ist, so daß bei dem ersten Steuerimpuls E1 kein Ausgangssignal an dem NOR-Glied 58 erhalten werden kann.
Wenn dagegen der Transistor 59 bei Anliegen des zweiten Steuerimpulses E2 wieder leitend wird, welcher bezüglich des ersten Steuerimpulses E1 um das Zeitintervall ΔΤnacheilt, so daß das Signal mit niedrigem Pegel an den anderen Eingangsanschluß des NOR-Glieds 58 angelegt wird, wird das Signal mit niedrigem Pegel von der Verzögerungsschaltung 57 gleichzeitig an einen Eingangsanschluß des NOR-Glieds 58 angelegt, so daß an diesem ein Ausgangssignal mit hohem Pegel erhalten wird und zu der Steuerelektrode eines gesteuerten Siliziumgleichrichters 60 und der Basis eines Transistors 61 weitergeleitet wird, um ο sse anzuschalten. Hierdurch wird dann auch ein Transistor 62 leitend, so daß die Steuerelektrode des gesteuerten Siliziumgleichrichters 40 kurzgeschlossen wird. Das heißt, das den Filmtransport steuernde Signal, welches erzeugt wird, wenn der schrittweise schaltbare Verschluß 3' in der vorbeschriebenen Weise geschlossen ist, wird nicht an die Filmtransport-Steuerschaltung 36 angelegt. Folglich wird, selbst wenn die Belichtung beendet ist, der Film überhaupt nicht weitertransportiert.
An den Anschluß 52' wird somit ein impulsförmiges Steuersignal angelegt, wenn die erste Betriebsart gewünscht wird, während zwei impulsförmige Steuersignale angelegt werden, wenn die /.weite Betriebsart gewünscht wird. Bei der dritten Betriebsart werden
UIt. UlUlC UIlU Ul^ f.nt.U\. U^u Ivudül ι ^tluUiOvti ^u *jt ι wiederholt, wie es gewünscht bzw. gefordert wird. Wenn beispielsweise die Mehrfachbelichtung durchgeführt werden soll, um ein Bildfeld dreimal zu belichten und dann den Film weiterzutransportieren, dann werden die die Belichtung steuernden Signale G1 bis G3, wie in Fig. 8 dargestellt ist, nacheinander an dem Anschluß 52' angelegt. Das heißt, bei dem ersten Steuerimpuls g, des ersten die zweite Betriebsart steuernden Signals G, wird mittels des schrittweise schaltbaren Verschlusses 3' eine Belichtung durchgeführt; wegen des zweiten Steuerimpulses g2 wird jedoch die Filmtransport-Steuerschaltung in der vorbeschriebenen Weise abgeschaltet, so daß der Film nicht weitertransportiert wird. Insbesondere wird der schrittweise schaltbare Verschluß bei dem ersten Steuersignal gi geöffnet und bei dem Schließsignal H1 geschlossen, so daß der Verschluß 3' geöffnet wird, ■wie durch Z1 in Fig. 8 dargestellt ist.
In ähnlicher Weise wird bei dem ersten Steuerimpuls g3 des Steuersignals G2 für die zweite Betriebsart der Verschluß 3' geöffnet und dann bei dem Schließsignal H2 wieder geschlossen, so daß die Belichtung, wie bei /, in Fig. 8 dargestellt ist, erhalten werden kann. Wegen des zweiten Steuerimpulses g4 wird jedoch der Film nicht wietertransportiert. Danach wird bei dem Steuersignal G3 für die erste Betriebsart der
Verschluß 3' geöffnet und dann bei dem Schließsignal AZ3 geschlössen, so daß eine Belichtung erhalten werden kann, wie bei /3 in Fig. 8 dargestellt ist. Danach wird dann der Gleichstrommotor 42 erregt, wie durch den impuls / in Fig. 8 gezeigt ist, so daß der Film um ein Bildfeld weitertransportiert wird. Auf diese Weise wurde dann das eine Bildfeld dreimal belichtet.
Wenn die Mehrfachbelichtung mittels Handbetrieb erreicht werden soll, wird ein Schalter 64 (siehe Fig. 6) geschlossen und dadurch die Filmtransport-Steuerschaitung 36 abgeschaltet so daß die Arbeitsweise des Verschlusses 3' in der vorbeschriebenen Weise von Hand gesteuert Werden kann.
in Fig. 6 ist ein weiterer Transistor 63 vorgesehen,
10
um den geste-.ßrten Siliziumgleichrichter 60 abzuschalten. Wenn der gesteuerte Siliziumgleichrichter 60 nicht (gezwungen) abgeschaltet wird, nachdem er angeschaltet worden ist, um die Transistoren 61 und 62 anzuschalten, um dadurch die Steuerelektrode des gesteuerten Siliziumgleichrichters 40 in der Filmtransport-Steuerschaltung 36 kurzzuschließen, wird letztere abgeschaltet gehalten. Zur Lösung dieser Schwierigkeit wird bei dem Signal von dem Verschluß 3'der Transistor 63 leitend, so daß der gesteuerte Siliziumgleichrichter 60 und damit die Transistoren 61 und 62 abgeschaltet werden. Infolgedessen kann das Steuersignal von dem Verschluß 3' an die Steuerelektrode des gesteuerten Siliziumgleichrichters 40
legt werden.
Hierzu 6 Blatt Zeichnungen

Claims (8)

Patentansprüche:
1. Steuereinrichtung für eine fotografische Kamera mit mehreren, auch zur Einstellung der Blendenöffnung dienenden Verschlußlamellen, mit einer Antriebseinrichtung, welche die Verschlußlamellen in Abhängigkeit von der Hell igkeit eines aufzunehmenden Objekts mittels impulsförmiger Öffnungs- und Schließsignale schrittweise auf einen bestimmten Blendenwert öffnet und nach Ablauf der Belichtungszeit wieder schließt, und mit einer nach dem Anlegen der Schließimpulse betätigten Filmtransporteinrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß eine erste, über von außen über eine Impulsleitung (52') zugeführte Antriebsimpulse steuerbare Schaltanordnung (26, 29) zur Erregung der Antriebseinrichtung (31) für die Verschlußlamellen vorgesehen ist, daß eine ruf einen Antriebsimpuls hin in Abhängigkeit von dem eingeschalteten Zustand der ersten Schaltanordnung (26,29) betätigbare Verzögerungsschaltung (57) zur Erzeugung eines um eine vorher bestimmte zeitliche Verzögerung (At) verzögerten Ausgangssignals mit der ersten Schaltanordnung (26,29) verbunden ist, daß eine zweite, die Filmtransporteinrichtung (36,42) nach dem Empfang eines Schließimpulses der Verschlußlamcllen einschaltende Schaltanordnung (39, 40, 41) mit ihrem Eingang mit der Antriebseinrichtung (3') verbunden ist, daß ein unverzögerte Ausgangssignale in Abhängigkeit von den Antriebsimpulsen erzeugendes Schaltelement (59) in der Impuisleitung (52') vorgesehen ist, und daß eine dritte, in Abhängigkeit von dem verzögerten Ausgangssignal der Verzögerungseinrichtung (57) und dem unverzögerten Ausgangssignal des Schaltelementes (59) betätigte Schaltanordnung (58, 60, 61, 62, 65) derart mit dem F.ingang der zweiten Schaltanordnung (39, 40, 41) gekoppelt ist, daß das Anlegen der SchließimpuKe an die zweite Schaltanordnung (39,40,41) und damit der Filmtransport verhindert werden, wenn Antriebsimpulse der ersten Schaltanordnung (26,29) und dem Schaltelement (59) in einem zeitlichen Abstand zugeführt werden, der gleich oder länger als die zeitliche Verzögerung (At) ist, so daß am Eingang (58) der dritten Schaltanordnung (58, 60. 61. 62,65) beide Ausgangssignale gleichzeitig anliegen (Fig. 6).
2. Steuereinrichtung nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß die dritte Schaltanordnung ein mit dem Ausgang der Verzögerungseinrichtung (57) sowie dem Ausgang des Schaltelementes
(59) verbundenes NOR-Cilicd (58) enthüll.
3. Steuereinrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das unverzögerte Ausgangssignale erzeugende Sihaltelement ein Transistor (59) ist.
4. Steuereinrichtung nach einem der Ansprüche 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die dritte Schaltanordnung ein mit dem Ausgang des NOR-Gliedes (58) verbundenes Schaltelement
(60) sowie eine Schalteinrichtung (61,62,65'J aufweist, die durch den leitenden Zustand des Schaltelementes (60) betätigt wird.
5. Steuereinrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Schaltelement (61I)) in
Abhängigkeit von einem den geschlossenen Zustand der Verschlußlamellen (4, 5) anzeigenden Signal durch ein weiteres Schaltelement (63) kurzgeschlossen ist.
6. Steuereinrichtung nach einem der Ansprüche 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausgänge der Schalteinrichtung (61, 62, 65) wahlweise durch ein von Hand betätigtes Schaltelement (64) kurzgeschlossen sind.
7. Steuereinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebsimpulse durch Betätigung eines Verschlußauslöserknopfes angelegt werden.
8. Steuereinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebsimpulse von außen angelegt werden.
DE2516558A 1974-04-16 1975-04-16 Steuereinrichtung für eine fotografische Kamera Granted DE2516558B2 (de)

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JP49043174A JPS50137131A (de) 1974-04-16 1974-04-16

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Publication Number Publication Date
DE2516558A1 DE2516558A1 (de) 1975-10-30
DE2516558B2 DE2516558B2 (de) 1979-05-10
DE2516558C3 true DE2516558C3 (de) 1980-01-24

Family

ID=12656507

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE2516558A Granted DE2516558B2 (de) 1974-04-16 1975-04-16 Steuereinrichtung für eine fotografische Kamera

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