DE2731667C2 - Laufbildkamera - Google Patents

Laufbildkamera

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DE2731667C2
DE2731667C2 DE2731667A DE2731667A DE2731667C2 DE 2731667 C2 DE2731667 C2 DE 2731667C2 DE 2731667 A DE2731667 A DE 2731667A DE 2731667 A DE2731667 A DE 2731667A DE 2731667 C2 DE2731667 C2 DE 2731667C2
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switching
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DE2731667A
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Toshikazu Tokyo Ichiyanagi
Hideto Kawasaki Kanagawa Iwama
Mamoru Machida Tokyo Shimazaki
Masamichi Toyama
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    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B19/00Cameras
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    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
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    • G03B9/08Shutters
    • G03B9/10Blade or disc rotating or pivoting about axis normal to its plane
    • G03B9/12Two relatively-adjustable aperture-defining members moving as a unit

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Description

einer Laufbildkamera die Belichtung unabhängig von der jeweiligen Öffnungsphasu des Verschlußelements zu beenden, und zwar auch bei einer von einem Zeitgeber gesteuerten Langzeitbelichtung.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine für Langzeitbelichtungen verwendbare Laufbildkamera der eingangs genannten Art derart auszugestalten, daß das letzte Bild einer Folge von Langzeitbelichtungsaufnahmen auch bei vorheriger Auslöserfreigabe noch mit der von einer Zekgeberschaltung vorgegebenen Beiich- ι ο tungszeit korrekt belichtet wird.
Diese Aufgabe wird mit den im Kennzeichen des Patentanspruchs 1 angegebenen Mitteln gelöst
Erfindungsgemäß wird somit die Öffnungsphase des Verschlußelements überwacht und eine sofortige Unterbrechung der Belichtung bei noch geöffnetem Verschluß auch nach erfolgter Freigabe des Auslösers bzw. Öffnen einer Auslöseschalteinrichtung so lange verhindert, bis das Verschlußelement nach Ablauf der korrekten Belichtungszeit seine Schließstellung erreicht hat. Hierdurch wird eine korrekte Beendigung einer gewünschten Langzeitbelichtung auch für das letzte Bild einer Reihenbildfolge gewährleistet, da nach erfolgter Auslöserfreigabe und dem damit verbundenen öffnen der Auslöseschalteinrichtung der Verschluß bis zum normalen Ablauf der Langzeitbelichtung offengehalten wird.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
Die Erfindung wird nachstehend anhand von J" Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher beschrieben. Es zeigt
F i g. 1 ein Schaltbild eines Ausführungsbeispiels der Laufbildkamera,
F i g. 2 eine perspektivische Darstellung wesentlicher Bestandteile der Laufbildkamera gemäß F i g. 1,
Fig.3(a) ein Schaltbild eines Ausführungsbeispiels einer Intervallzeitgeberschaltung, die als Zusatzeinheit in Verbindung mit der Schaltungsanordnung gemäß F i g. 1 verwendbar ist, w
Fig.3(b) e'.n Schaltbild eines Ausführungsbeispiels einer Selbstauslöserschaltung, die als Zusatzeinheit in Verbindung mit der Schaltungsanordnung gemäß F i g. 1 verwendbar ist,
Fig.4 einen Impulsplan, der das Zusammenwirken -4j der Zusatzeinheiten gemäß den F i g. 3(a) und 3(b) mit der Schaltungsanordnung gemäß F i g. 1 veranschaulicht, und
F i g. 5 ein Schaltbild eines weiteren Ausführungsbeispiels der Zeitgeberschaltung IV gemäß F i g. 1. ">n
F i g. 1 zeigt ein Ausfüh.ungsbeispiel der Laufbildkamera mil einer Blenden-Steuerschaltung I, die ein mit einem Blei.densteuermechanismus A (siehe F i g. 2) verbundenes Lichtmeßwerk Me aufweist, einer Verschlußantriebs-Steuerschaltung II, die auf das Schließen eines von Hand Detätigbaren Auslöseschalters 52 und/oder eines automatisch betätigten Schalters 55, der geschlossen wird, wenn ein umlaufendes Verschlußelement 70 (siehe F i g. 2) in einer Vollöffnungsstellung steht, in der Weise anspricht, daß das Verschlußelement ω 70 über einen automatisch betätigten Umschalter 59 mittels eines Elektromotors Mo mit einer Drehzahl-Steuerschaltung III jeweils aus der Schließstellung bzw. der Öffnungsstellung gedreht wird, und die in Abhängigkeit vom gleichzeitigen Öffnen des Auslöseschalters 52 und des automatisch betätigten Schalters 55 die Drehung des Verschlußelements 70 in der Schließstellung anhält, und einer Zeit/jeberschaltung IV, die mit der Verschlußantriebs-Steußrschaltung II in Wirkverbindung gebracht wird, wenn zwei am Kameragehäuse von außen zugängliche Wählscheiben 1 und 3 aus ihren dargestellten Stellungen »N« (Normalbetrieb) und »18« (kontinuierlicher Lauf mit einer Geschwindigkeit von 18 Bildern je Sekunde) derart verstellt werden, daß sich ihre jeweiligen Symbole »L« (lange Belichtung) und »T« (aufeinanderfolgende Betätigung durch die Zeitgeberschaltung) in Deckung mit jeweiligen ortsfesten Marken 2 und 4 befinden. Hierbei beginnt nach dem öffnen der Belichtungsöffnung die Zeitgeberschaltung IV zu arbeiten und erzeugt nach Ablauf eines vorbestimmten Zeitintervalls bei einer Langzeitbelichtung einen Impuls kurzer Dauer, der an die Verschlußantriebs-Steuerschaltung II angelegt wird, wodurch das Verschlußelement 70 zu einer Drehung aus der Öffnungsstellung über die Schließstellung wieder in die Öffnungsstellung angetrieben und sodann zur Ausführung einer zweiten Bildbelichtung angehalten wird. Dieser Vorgang wiederholt sich, bis der Auslöseschalter 52 und der Schalter 55 gleichzeitig geöffnet wer*1 :n. Die Schaltungen der Laufbildkamera werden nachstehend im einzelnen beschrieben.
Die Blenden-Steuerschaltung I ist eine Wheatstonebrücke bekannter Art, die vier Zweige hat: einer is\ ein photoempfindliches Element CdS zur Aufnahme von Licht, welches über ein Objektiv 10, 30 (siehe Fig.2) und die Blendenöffnung des Biendensteuermechanismus A einfällt; der zweite ist eine Widerstandsanordnung zum Einstellen einer gewünschten Bildfolgegeschwindigkeit bzw. Belichtungszeit und besteht aus zwei Festwiderständen R10 und R 11 und einem Stellwiderstand VR 3, die mit der Brückenschaltung über Schalterelemente 510 und 511 wahlweise derart verbindbar sind, daß bei Einstellen des Schalterelements 510 auf die Stellung »1« der Widerstand RW oder eine Kombination aus den Widerständen R10 und R 11 in Parallelschaltung jeweils dann wirksam werden, wenn das Schalterelement 511 in einer der Stellungen »a« für 9 Bilder/Sekunde, »b« für 18 Bilder/Sekunde, »c« für Einzelbildbetrieb durch jeweiliges Betätigen des Auslöseschdters 52 oder »d« für eine durchgehende Folge von Bildaufnahmen mit der gleichen Belichtungszeit wie bei 18 Bildern/Sekunde zwischen durch die .Zeilgeberschaltung IV gesteuerten aufeinanderfolgenden Nichtbelichtungsintervallen steht, während das Schalurelement 511 von der Blenden-Steuerschaltung I getrennt ist und mit ihr statt dessen der Stellwiderstand VR 3 in Verbindung steht, wenn das Schalterelement 510 in eine Stellung »2« gestellt ist, um lange Belichtungszeiten zu bilden. Das Schalterelement 510 ist nämlich mit weiteren drei Schaltelementen 53, 54 und 512 gemeinsam mittels der Wählscheibe 1 schaltbar, während das Schalterelement 511 mit weiteren drei Schalterelementen 57, 57' und 58 gemeinsam mittels der Wählscheibe 3 schaltbar ist. Der dritte Brückenzweig ist ein Stellwiderstand VR 4 zum Einstellen einer Filterinformation und der vierte Brückenzweig ein Stellwiderstand W? 5 zum Einstellen einer Filmempfindlichkeit. In Abhängigkeit vom Ausgangssignal der Brückenschaltung wird der Zeiger des Lichtmeßwerks Me in eine Stellung ausgelenkt, die einem geeigneten Blendenwert entspricht. Einer der Eingänge der Blenden-Steuerschaltung I ist über das Schalterelement 512 sowie über einen Schalter 513 geerdet, welcher geschlossen wird, wenn ein Verschlußauslöser zum ersten Anschlag niedergedrückt wird.
Die Zeitgeberschaltung IV weist ein erstes Zeitglied
aus einem Stellwiderstand VR 2 und einem Kondensator C3 zur Erzeugung einer zeitlich veränderbaren Spannung auf, die eine Triggerspannung für einen Unijunction-Transistor 7>3 während eines Zeitintervalls erreichen kann, das gleich der vorgewählten ϊ Langbelichtungszeit ist, vorausgesetzt, daß der Stellwiderstand VR 2 mit dem Stellwiderstand VR 3 in Wirkverbindung steht, was durch eine gestrichelte Linie schematisch gezeigt ist. Im Leitzustand des Unijunction-Transistors 7r3 wird ein mit der Basis über einen in Widerstand R 8 an einen Verbindungspunkt zwischen der Kathode des Transistors Tr 3 und einem Zeitsteuer-Kondensator C2 angeschlossener Transistor 7>4 leitend und bleibt während eines Zeitintervalls im Leitzustand, dessen Dauer mittels eines Stellwiderstands VR1 verändert wird. Der Leitzustand des Unijunction-Transistors 7r3 bewirkt auch die Entladung des Kondensators C 3 über eine Diode D 3. Zwischen eine positive und eine negative Sammelleitung der Zeitgeberschaltung IV sind Widerstände R 7 und Λ 9 mit dem Stellwiderstand VR1 in Reihe geschaltet. Zwischen den Kollektor und den Emitter des Transistors TrA ist eine Anzeigeschaltung aus einem Widerstand Λ 6 und einer Leuchtdiode D2 geschaltet, die in Reihe geschaltet sind. Bei Erregung der Leuchtdiode D 2 wird die Bedienungsperson darüber informiert, daß der Zeitsteuervorgang abläuft.
Die Drehzahl-Steuerschaltung III weist zwei mechanisch-elektrische Drehzahlregler Cl und G 2 auf, die parallel zueinander zwischen eine mit dem positiven Anschluß einer elektrischen Stromversorgung oder Batterie B über einen Schalter 51 angeschlossene positive Sammelleitung und ein Wicklungsende des Motors Mo geschaltet sind, dessen anderes Wicklungsende über den Umschalter 59 geerdet ist, der durch Elektromagnetelemente bzw. Solenoide L 1 und L 2 der Verschlußantriebs-Steuerschaltung II gesteuert wird. Der zweite Drehzahlregler Qi. ist erst dann wirksam, wenn das Schalterelement S 8 in der Stellung »b« für 18 Bilder/s steht.
Die Verschlußantriebs-Steuerschaltung Il umfaßt einen Widerstand R 1, ein Zeitglied für kurze Zeitdauer mit einem Widerstand R 2 und einem Kondensator Cl, die in Reihe dem Widerstand R 1 parallelgeschaltet sind, und ein auf das Ausgangssignal des Zeitgliedes ansprechendes Schaltglied zur Erregung des starken Solenoids L1. Das Schaltglied weist einen ersten Transistor Tr 1, dessen Basis über einen Widerstand R 3 an einen Verbindungspunkt zwischen dem Widerstand R 2 und dem Kondensator Ci angeschlossen ist und dessen Kollektor über einen Widerstand A4 an den bewegbaren Kontakt des Schalterelements 57' angeschlossen ist, sowie einen zweiten Transistor Tr 2 auf, dessen Basis an den Emitter des ersten Transistors 7r2 angeschlossen ist, dessen Emitter mit der positiven Sammelleitung verbunden ist und dessen Kollektor mit einem Anschluß des Solenoids L1 verbunden ist, dessen anderer Anschluß direkt geerdet ist. Das zweite Solenoid L 2 mit schwacher magnetischer Anzugskraft ist über einen Anschluß mit der positiven Sammelleitung m> verbunden, während der andere Anschluß über eine Diode Di mit Festkontakten »a« und »b« des Schalterelements 57 und über diese entweder mit dem Ausgang der Zeitgeberschaltung IV am Festkontakt »d« des Schalterelements 57' oder mit der negativen bs Sammelleitung der Zeitgeberschaitung Γν verbunden ist Wenn die Wählscheibe 1 in der Stellung »N« steht, ist die negative Sammelleitung der Zeitgeberschaltung IV an den Auslöseschalter 52 angeschlossen, da der Schalter 53 in der Stellung »1« steht, während die Basis des Transistors 7>2 über einen Widerstand R 5 mit dem automatisch auf den Verschluß ansprechenden Schalter 5 5 verbunden ist, da der Schalter 5 4 in der Stellung »1« steht. In der Stellung »L« der Wählscheibe 1 wird die Erregung des ersten Solenoids L1 mittels des Auslöseschalters 52 geschaltet, wenn der Verschluß in der Schließstellung steht, bei der der Schalter 55 offen und der Schalter 56 geschlossen ist, während unter der Voraussetzung, daß die Wählscheibe 3 in der Stellung »T« steht, die Erregung des ersten Solenoids L 1 durch das Ausgangssignal der Zeitgeberschaltung IV gesteuert wird, wenn der Verschluß in der Vollöffnungsstellung steht, bei der der Schalter 55 geschlossen und der Schalter 56 geöffnet ist.
F i g. 2 zeigt ein Ausführungsbeispiel für die Anordnung der auf die Verschlußphase ansprechenden Schalter 55 und 56. des Umschalters 59 und einer Baueinheit aus dem ersten und zweiten Solenoid L 1 und L 2 zusammen mit einem Verriegelungsglied bei einer 8-mm-Filmkamera, bei der die Blende bzw. der Blendensteuermechanismus A in einem Zwischenraum zwischen dem vorderen Teil 10 und dem hinteren Teil 30 des Objektivs angeordnet ist, über das das Objektlicht zu einem Strahlenteiler 40 gelangt, durch welchen ein Teil des Lichts zu dem lichtempfindlichen Cadmiumsulfid-Element CdS abgelenkt wird. Ein scheibenförmiges Verschluöelcmem 70 ist auf einer nicht dargestellten Achswelle zwischen dem Strahlenteiler 40 und einem Bildfenster 80 angebracht und mit einem geeigneten Ausschnitt versehen, der einmal während einer jeden Umdrehung der Achswelle von dem Strahlenteiler 40 ausgehendes Licht auf das Bildfenster 80 fallen läßt. Ein nicht gezeigter Film wird entlang einer sich hinter dem Bildfenster 80 erstreckenden Bahn intermittierend mittels eines Fortschaltteils 90 mit einem Greifer 90a transportiert, der in die Perforation des Films eingreift und bei Drehung des Verschlußelements 70 den Film gemäß F i g. 2 nach unten jeweils um die Länge eines Bildes und mit einer mittels der Schaltung nach F i g. 1 gesteuerten Frequenz über einen Nockenmechanismus bewegt, der einen an der Achswelle des Verschlußelements 70 befestigten dreieckförmigen Scheibennocken 103 sowie einen Nockenfolger aufweist, der als Ausschnitt 90' in dem Fortschaltteil 90 ausgebildet ist. Die Wirkverbindung zwischen dem Verschlußelement 70 und dem Motor Mo umfaßt ein Zahnrad 100, das an der Achswelle des Verschlusses befestigt ist und mit einem Zwischenzahnrad 101 kämmt, sowie ein Ritzel 102, das mit dem Zwischenzahnrad 101 kämmt un'' an der Abtriebswelle des Motors Mo befestigt ist.
Der Mechanismus zum Festlegen des umlaufenden Verschlußelements 70 in einer der beiden genau gesteuerten Stellungen, in denen das Bildfenster 80 entweder vollständig belichtet oder unbelichtet ist, weist ein Zahnrad 104, das mit dem Zwischenzahnrad 101 kämmt und fest an einer Achswelle 105 angebracht ist, sowie eine Steuerscheibe 106 auf, die fest an der Achswelle 105 angebracht ist und zwei radiale Vertiefungen 106a und 1066 hat, damit bei Eingriff eines Verriegelungsgliedes 110 das Verschlußelement 70 in der Schließstellung bzw. der öffhungsstellung verriegelt wird, wenn sich die Achswelle 105 in Phasensynchronisierung mit der Achswelle des Verschlußelements 70 dreht Zur Steuerung der Betätigungsperioden der Schalter 55 und 56 im Gegentakt sind jeweilige Betätigungselemente in Form von Drehnocken 107 und
108 vorgesehen, die fest an der gemeinsamen Achswelle 105 in seitlichem Abstand angeordnet sind und jeweils einen Außenumfangsbereich und eine Ausnehmung aufweisen, wobei cl'e Ausnehmungen der Drehnocken 107 und 108 so ausgerichtet sind, daß der Schalter 55 geöffnet und der Schalter 56 geschlossen sind, wenn das Verschlußelement 70 in der Schließstellung steht, und umgek^trt. Das Verriegelungsglied HO ist an einer Vorderkante eines L-förmigen Rahmenaufbaus 109 für die Solenoiden L 1 und L 2 so angelenkt, daß es unter gleichzeitiger Betätigung des Umschalter.« 59 zum Einschalten des Motors /V/o bei Erregung von zumindest dem ersten Solenoiden L 1 von der Steuerscheibe weg an einer der Vertiefungen 106a und 1066 gegen die Kraft einer Blattfeder 111 bewegt wird. Die Blattfeder Ul ist so schwach, daß das Verriegelungsglied 110 in der zurückgezogenen Stellung durch das erregte Solenoid L 2 allein festgehalten werden kann, wodurch elektrische Energie Her Batterie B eingespart wird, die sonst zum Erregen des ersten Solenoids L 1 wie bei Laufbildaufnahmen mit einer Geschwindigkeit von 18 oder 9 Bildern/s nötig wäre.
Die Betriebsweise der Laufbildkamera nach den Fig. 1 und 2 ist folgende:
(1) Für eine Reihenbildfolge mit einer normalen Bildfolgefrequenz von 9 oder 18 Bildern/s dreht die Bedienungsperson die Wählscheiben 1 und 3 derart, daß die Symbole »N« und »9« oder »18« in Deckung mit den Marken 2 bzw. 4 kommen. Nachdem der Hauptschalter 51 geschlossen ist, wird ein nicht gezeigter Verschlußauslöse) iopf bis zum ersten Anschlag niedergedrückt, wodurch der Schalter 513 geschlossen und mittels der Blenden-Steuerschaltung I die automatische Einstellung des geeigneten Blendenwerts im Blendensteuermechanismus A eingeleitet wird. Auf das weitere Niederdrükken des Knopfes zu einem zweiten Anschlag wird der Auslöseschalter 52 geschlossen, wodurch zwei Erregungsstromkreise für das erste und das zweite Solenoid L 1 bzw. L 2 gebildet werden:
)-51(EIN)-7r2(ElN)-Ll-£-(Masse)
( )-St (EIN)-L2-57(a, b)-57' (a, b)-53 (I)-52 (EIN)-£
Folglich werden die Solenoide der Auslöseschaltung erregt und bewirken, daß der elektromagnetische Rahmenaufbau 109 nach F i g. 2 das Verriegelungsglied HO aus der Vertiefung 106a der Steuerscheibe 106 heraus bewegt und dann zur Einschaltung des Motors Mo der Umschalter 59 von der Stellung »1« in die Stellung »2« verstellt wird. Nach Ablauf eines von der Zeitkonstanten des Zeitgliedes R 2, Cl abhängigen Zeitintervalls werden zur Aberregung des ersten Solenoids Ll die Transistoren Tri und Tr2 gesperrt, während das zweite Solenoid L 2 erregt bleibt, damit das Verriegelungsglied 110 in der zurückgezogenen Stellung bleibt, bis der Knopf zum Öffnen des Auslöseschaiters 52 freigegeben wird.
Zur Beendigung einer Belichtungsfolge bei normaler Bildfrequenz gibt die Bedienungsperson den Knopf frei, so daß der Auslöseschalter 52 zur Abschaltung des zweiten Solenoids L 2 geöffnet wird und danach der Umschalter 59 unter gleichzeitigem Eingriff des Verriegelungsgliedes 110 in die Vertiefung in die Stellung »1« gestellt wird, wodurch das Verschlußelement 70 angehalten und ferner die Stromzufuhr zum Motor Mo unterbrochen wird. Wenn die Belichtungsfolge abgeschlossen wird, ist somit sichergestellt, daß das Verschlußelement 70 im Stillstand immer eine Stellung einnimmt, bei der die Belichtungsöffnung geschlossen ist.
Befindet sich nun das Verschlußelement 70 in einer Stellung, in der das Bildfenster 80 geöffnet ist, und wird '> zu diesem Zeitpunkt der Knopf freigegeben, so wird das zweite Solenoid L 2 zwar aberregt, jedoch befindet sich das Verriegelungsglied 110 in Druckberührung mit der Steuerscheibe 106, so daß zum weiteren Antrieb des Motors Mo der Umschalter 59 in der Stellung »2« verbleibt, bevor das Verschlußelement 70 in der Öffnungsstellung angehalten wird. Wenn das Verschlußelement 70 in der Offnungsstellung verriegelt ist, wird der Schalter 55 geschlossen, während der Schalter 56 geöffnet wird, so daß eine Verbindung der Basis des Transistors Tr 2 zu Masse über den Widerstand Λ 5 und die Schalter 54,55 und 59 gebildet wird, woraufhin der Transistor Tr 2 zur Erregung des Haupt-Solenoids L 1 leitend wird. Mittels der elektromagnetischen Vorrichtung bzw. des Rahüienaüfbaüs 509 wird daher das Verriegelungsglied HO aus der Vertiefung 1066 gelöst und sitzt auf der Außenfläche der Steuerscheibe 106 auf, so daß der Umschalter 59 zur Erregung des Motors Mo wieder auf die Stellung »2« gestellt wird. Auf diese Weise beginnt der Motor Mo zu drehen, bis das Verschlußelement 70 in der Schließstellung zum Stillstand kommt, weil das Verriegelungsglied 110 in Berührung mit der Außenfläche der Steuerscheibe 106 bleibt un.d den Umschalter 59 in der Stellung »2« hält. Wenn das Verschlußelement 70 in dieser Stellung angelangt ist, wird der Schalter 55 geöffnet, während der Schalter 56 geschlossen wird, so daß der Transistor Tr 2 sperrt und das Haupt-Solenoid L 1 unabhängig davon aberregt bleibt, daß der Umschalter 59 diese Stellung einnimmt. Zu diesem Zeitpunkt kommt daher das Verriegelungsglied 110 in Eingriff mit der Vertiefung 106a, wonach der Umschalter 59 mit dem Ergebnis auf die Stellung »1« gestellt wird, daß die Stromzufuhr zum Motor Mo unterbrochen und der Verschluß in der Schließstellung angehalten wird. Auf diese Weise kann durch den Sicherheitsmechanismus der Laufbildkamera eine Belichtungsfolge unter Verschließen der Belichtungsöffnung jederzeit beendet werden, wenn der Auslöseknopf freigegeben wird.
(2) Für eine gewöhnliche Einzelbildbelichtung wird die Belichtungsart-Wählscheibe 1 auf die Stellung »N« gestellt, während die VerschIußzeit-(Bildfrequenz)Wählscheibe 3 auf die Stellung »1« gestellt wird, wodurch das Schalterelement 57 wegen der Verbindung zum Anschluß »c« abgeschaltet wird, während das Schalterelement 57' wegen der Verbindung zum Anschluß »c« eingeschaltet wird. Hierbei wird der Hauptschalter 51 geschlossen. Wenn der Auslöseknopf gedrückt wird, wird beim ersten Anschlag durch das Schließen des Schalters 513 die Blenden-Steuerschaltung I in Betrieb genommen, was zur Bildung eines geeigneten Blendenwerts führt
Bei weiterem Drücken des Knopfes zum zweiten Anschlag wird der Auslöseschalter 52 geschlossen, so daß die Verschlußantriebs-Steuerschaltung II in Betrieb gesetzt wird, woraufhin die Transistoren Tri und Tr2 zur Erregung des ersten Solenoids L1 durchgeschaltet werden. Die Erregung des ersten Solenoids L1 bewirkt das Lösen des Verriegelungsgliedes 110 aus der Vertiefung 106a, was wiederum das Schalten des Umschalters 59 in die Stellung »2« zur Erregung des Motors Mo bewirkt Da das Schalterelement 57 in der Ausschaltstellung, d. h. in der Stellung »c« steht, bleibt das zweite Solenoid L 2 abgeschaltet, obgleich das
Schalterelement S 7' in der Einschaltstellung bzw. Stellung »c« steht. Nach einem kurzen Zeitintervall, das vom Zeitglied R 2, C1 abhängt, werden die Transistoren TrI und Tr 2 gesperrt, so daß nach der Belichtung eines Einzelbildes dann, wenn der Verschluß wieder die Schließstellung einnimmt, das Verriegelungsglied 110 in die Vertiefung 106.; eingreifen kann und gleichzeitig den Umschalter SO zur Abschaltung des Motors Mo in die Stellung »1« schaltet. Hierbei nimmt der Schalter S 5 die Ausschaltstellung ein. Danach kann zum Sicherstellen der Einzelbildbelichtung der Umschalter S9 in der Stellung »1« bleiben. Wenn die Bedienungsperson eine Anzahl von Einzelbildbelichtungen vornehmen will, ist die entsprechende Anzahl von Betätigungszyklen und Freigabevorgängen für den Knopf auszuführen. Die Wirkungsweise des Sicherheitsmechanismus zum Sicherstellen, daß das Verriegelungsglied den Verschluß in der Schließstellung arretiert, ist gleich der in Verbindung mit Abschnitt (1) beschriebenen.
(3) Für eine durchgehende Folge von Belichtungen mit jeweils mittels der Zeitgeberschaltung IV gesteuertem Ruhezeitintervall zwischen zwei aufeinanderfolgenden Belichtungen wird unter unveränderter Einstellung der Wählscheibe 1 auf die Stellung »N« die Wählscheibe 3 auf Deckung der Markierung »T« mit der :■-> Marke 4 gebracht (bei der die Schalterelemente 57 und S T eine Verbindung mit den Anschlüssen »d« bilden), wodurch die Zeitgeberschaltung IV mittels des Schalterelements S 7' mit der Verschlußantriebs-Steuerschaltung II in Verbindung gebracht wird, während das w zweite Solenoid L 2 von der Verschlußantriebs-Steuerschaltung II getrennt wird. Bei vollem Drücken des Auslöseknopfes beginnt die Zeitgeberschaltung IV über einen Stromversorgungsstromkreis zu arbeiten, der wie folgt verläuft: j,
S(+)-Rl-S7'(d)-lV-S3(l)-S2(ElN)-£·
Bei Ablauf des von dem Zeitgiied VT? 2, C3 abhängigen Zeitintervalls wird der Unijunction-Transistor Tr 3 auf gesteuert und bewirkt eine Entladung des Kondensators C3 über die Diode D 3 sowie das Leiten des Transistors Tr 4, so daß mit dem Einleiten der Belichtung eines ersten Bildes das Schaltglied TrI, Tr 2 zu arbeiten beginnt Der nachfolgende Betriebsablauf gleicht dem in Verbindung mit der Einzelbildbelichtung beschriebenen. Während der Leitzustand des Transistors Tr 4 für ein von dem Zeitglied VR 1, R 7, C2 abhängiges Zeitintervall anhält, setzt beim Sperren des Transistors Tr 4 die Aufladung des Kondensators C 3 erneut ein. Dieser Vorgang wiederholt sich, solange der Auslöseknopf gedrückt ist
Während des Sperrzustands des Transistors Tr 4 ist die Impedanz der Zeitgeberschaltung mit der Verschlußantriebs-Steuerschaltung II in Reihe geschaltet, wodurch die Ausführung des Auslösevorgangs gesperrt ist Dieser Zustand wird durch Erregung der Leuchtdiode D 2 angezeigt, bis der Transistor Tr4 durch den vorstehend beschriebenen Vorgang durchgeschaltet wird und die beiden Anschlüsse der als Anzeigeelement dienenden Leuchtdiode D 2 kurzschließt
(4) Für eine Langzeitbelichtung wird die Belichtungsart-Wählscheibe 1 auf die Stellung »L« gestellt wodurch die Schalterelemente S3, S4 und SlO aus ihren gezeigten Stellungen in ihre jeweiligen Stellungen »2« bewegt werden und daraufhin auch der Schalter 512 eingeschaltet wird. Ferner wird die Verschlußzeit-Wählscheibe 3 auf die Stellung »T« gestellt Daher ist das Schalterelement S 7 ausgeschaltet während das Schalterelement 5 7' in der Stellung »d« steht, so daß die Zeitgeberschalturg IV betriebsbereit ist. Nachdem jeder Schalter auf diese Weise geschaltet ist, wird an dem Stellwiderstand VR 3 mittels einer nicht gezeigten Wählscheibe eine Belichtungszeit eingestellt und dann der Hauptschalter 51 zur Inbetriebnahme der Blenden-Steuerschaltung I geschlossen, wodurch über den ausgelenkten Zeiger des Lichtmeßwerks Me in den Blendensteuermechanismus A ein geeigneter Blendenwert eingegeben wird, der aus der Langzeitbelichtungsinformation abgeleitet ist, welche an dem Stellwiderstand VR 3 eingestellt ist. Danach kann eine Auslösung durch Schließen des Auslöseschalters S2 vorgenommen werden, so daß die Basis des Transistors Tr 2 über den Stromkreis S2-53-S6-R5 geerdet und der Transistor Tr2 zur Erregung des Haupt-Solenoids /. 1 durchgeschaltet wird. Die Erregung des Haupt-Sole noids L 1 bewirkt das Lösen des Verriegelung'gliedes 110 aus der Vertiefung 106a und ferner die Bewegung des Umschalters S9 des fvioiorsiiorfikreises in die Stellung »2«, bei der der Motor Mo in Drehung versetzt wird. Sodann gibt das von dem Motor Mo betriebene Verschlußelement 70 die Belichtungsöffnung frei, wobei die Schalter S5 und 56 jeweils geschlossen bzw. geöffnet werden, damit die Erregung des Haupt-Solenoids L 1 unterbrochen wird. Wenn der Verschluß in die Stellung gelangt, in der die Belichtungsöffnung vollständig geöffnet ist, und dieser Zustand beibehalten wird, tritt das Verriegelungsglied 110 mit der Vertiefung 106b in Eingriff und der Umschalter S9 wird in die Stellung »1« gestellt, wodurch der Motor Mo angehalten wird. Auf diese Weise wird der Verschluß in der Öffnungsstellung festgehalten und die Zeitgeberschaltung IV durch die Stromversorgung über die Schalter S7'-S4-S5-S9in Betrieb gehalten und es wird eine Langzeitbelichtung mit einer Zeitkonstanten ausgeführt, die durch den Kondensator C3 und den Steilwiderstand VR 2 gebildet wird, an dem durch die Wirkverbindung mit dem Stellwiderstand VR 3 zur Einstellung der Langzeitbelichtungsinformation für die Blenden-Steuerschaltung I die lange Belichtungszeit eingestellt ist. Wenn das Potential des KonJ»nsators C3 gleich der durch den Spannungsteiler VR t, R 7 und R 9 gebildeten Teilspannung wird, werden die Transistoren Tr 3 und Tr 4 durchgesdnaltet und erregen in der vorstehend beschriebenen Weise sofort das Haupt-Solenoid L1, wodurch das Verriegelungsglied 110 aus dem Eingriff mit der Vertiefung 1066 gelöst und zugleich zur Erregung des Motors Mo der Umschalter S 9 in die Stellung »2« geschaltet wird. Sobald der Motor dreht, schließt zur Beendigung der Langzeitbelichtung der Verschluß die Blendenöffnung und gelangt danach wieder in eine Stellung, in der das Bildfenster 80 geöffnet ist und der Verschluß angehalten wird, so daß die durch die Zeitgeberschaltung bestimmte Langzeitbelichtung wiederholt ausgeführt wird. Das heißt, wenn für den Drehantrieb des Motors das Haupt-Solenoid L1 erregt wird und das Verschlußelement 70 in eine Stellung gelangt ist, bei der das Bildfenster 80 geschlossen ist ist der Schalter S5 geöffnet und der Schalter S 6 geschlossen, so daß die Basis des Transistors Tr2 über die Schalter S2, S3, 56 und den Widerstand R 5 mit Masse verbunden und der Transistor Tr 2 zur Aufrechterhaltung der Erregung des Haupt-Solenoids Li durchgeschaltet ist, was den Eingriff des Verriegelungsgliedes 110 in die Vertiefung 106a verhindert damit eine weitere Drehung des Motors Mo erfolgt Wenn der Verschluß wieder in die
l0
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2i
30
Öffnungsstellung gelangt, wird der Schalter 55 geschlossen und der Schalter 56 geöffnet, so daß der Transistor Tr2 sperrt. Wenn der Verschluß in die Stellung gedreht ist, in der die Belichtungsöffnung offen ist, und dieser Zustand beibehalten wird, kommt Wegen der Aberregung des Haupt-Solenoids L 1 das Verriegelungsglied 110 mit der Vertiefung 1066 unter Bewegung des Umschalters 59 in die Stellung »1« in Eingriff. Damit kommt die Bewegung des Verschlusses zum Stillstand und die Zeitgeberschaltung beginnt erneut zu arbeiten. Auf diese Weise wird die durch die Zeitgeberschaltung bestimmte Langzeitbelichtung wiederholt ausgeführt. Wenn während der Belichtungssteuerung der Auslöseknopf freigegeben wird, wird der Auslöseschalter S2 geöffnet. Wenn aber der Verschluß in der Öffnungsstellung steht, d. h. der Belichtungsvorgang mittels der Zeitgeberschaltung abläuft, ist der Schalter 55 geschlossen und der Schalter 56 geöffnet, so daß die Zeitgehersrhalt.ung JV über die Schalterelemente 57', 54, den Schalter 55 und den Umschalter 59 mit Strom vertagt wird. Daher wird selbst bei Freigabe des Auslöseknopfes die Belichtung während des durch die Zeitgeberschaltunggesteuerten Belichtungszeitintervalls fortgesetzt. Nach diesem Zeitintervall wird das Haupt-Solenoid L 1 sofort erregt, so daß das Verriegelungsglied 110 aus der Vertiefung 1066 gelöst und der Umschalter 59 in die Stellung »2« gestellt wird. Wenn sich der Verschluß in die Schließstellung gedreht hat, befindet sich beim Schließen de« Schalters 56 der Auslöseschalter 52 im Ausschaltzustand, so daß der Transistor Tr 2 nicht leitend wird, wodurch das Haupt-Solenoid Ll aberregt bleibt. Wenn somit der Verschluß die Schließstellung erreicht hat, wird der Eingriff zwischen der Vertiefung 106a und dem Verriegelungsglied 110 hergestellt und der Umschalter 59 in die Stellung »1« gestellt, so daß auf diese Weise die Belichtung abgeschlossen ist.
Fig.3(a) zeigt ein Ausführungsbeispiel einer Intervallzeitgeberschaltung zur Verwendung in Verbindung mit der Schaltung nach Fig. 1, die eine Batterie 20, einen Widerstandsspannungsteiler, der der Batterie 20 über einen Hauptschalter 21 parallel geschaltet ist und aus zwei Festwiderständen 22 und 23 sowie einem Stellwiderstand 24 besteht, einen Unijunction-Transistor 25, der mit der Anode an einen Verbindungspunkt d zwischen den Widerständen 22 und 23 und mit der Kathode über einen Widerstand 26 an den negativen Anschluß der Batterie 20 angeschlossen ist, einen dem Widerstand 26 parallelgeschalteten Kondensator 27, ein Zeitglied aus einem Stellwiderstand 29 und einem x Kondensator 28, einen Transistor 30, dessen Basis über einen Widerstand an den Kondensator 27 angeschlossen ist, dessen Emitter mit dem negativen Anschluß der Batterie 20 verbunden ist and dessen Kollektor an einen Verbindungspunkt zwischen dem Stellwiderstand 2S und dem Kondensator 28 angeschlossen ist, und einen Stecker P zur elektrischen Verbindung mit einer Buchse /der Schaltung nach F i g. 1 aufweist
Bei Anschluß dieser Intervallzeitgeberschaltung an die Schaltung nach Fig. 1 über die Verbindung des ω Steckers P mit der Buchse / kann eine fortlaufende Reihe von Belichtungen mit jeweiligem Zeitintervall zwischen aufeinanderfolgenden Belichtungen ausgeführt werden, das mittels des Stellwiderstandes 29 auf einen gewünschten Wert eingestellt wird. Zu diesem Zweck dreht die Bedienungsperson die Wählscheiben 1 und 3 auf Deckung der Symbole »N« bzw. »1« mit den Marken 2 bzw. 4 und schließt dann den Hauptschalter S1. Durch Betätigung einer nicht gezeigten Wählscheibe werden auch der Auslöseschalter 52 und der Schalter 512 geschlossen.
Wenn der Hauptschalter 21 nach F i g. 3(a) geschlossen wird, beginnt der Transistor 30 eine Folge negativer Impulse kurzer Dauer gemäß Fig.4(a) zu erzeugen. Wenn somit der Transistor 30 momentan durcbgeschoitet wird, erscheint an der Buchse / nach F i g. 1 ein Auslösesignal. Durch das Signal wird das Haupt-Solenoid L1 augenblicklich auf die in Verbindung mit dem Einzelbildbetrieb beschriebene Weise erregt, wodurch der Sperrhebel 110 aus der Vertiefung 106a herausbewegt und der Umschalter 59 zur Erregung des Motors Λ/9 in die Stellung »2« gestellt werden. Sobald der Motor Mo dreht, kommt der Verschluß erneut in die Schließstellung, in der das Verriegelungselement 110 in Eingriff mit der Vertiefung 106a unter gleichzeitiger Bewegung des Umschalters 59 in die Stellung »1« gebracht wird, wodurch die Belichtung abgeschlossen wird. Danach wird auf das erneute Leiten des Transistors 30 hin gemäß F i g. 4(b) bei jedem Anlegen des Auslösesignals eine Einzelbildbelichtung ausgeführt. In Fig.4(c) bezeichnet f ein Zeitintervall, bei dem der Verschluß offen ist und das kürzer als die Periode Tdes Intervallüeitgebers ist. Wenn die Periode T des Intervallzeitgebers auf eine kurze Zeit gemäß F i g. 4(d) eingestellt ist, besteht die Möglichkeit des Auftretens einer Verschlußzeit t', die länger als die Periode 7"ist. In diesem Fall wird der Verschlußauslösevorgang nicht in Abhängigkeit von den jeweiligen Auslösesignalen nach F i g. 4(b) ausgeführt, sondern in Abhängigkeit von dem jeweils nächsten Signal nach Abschluß einer Einzelbildbelichtung.
F i g. 3(b) zeigt ein Ausführungsbeispiel einer Selbstauslöserschaltung zur Verwendung als Zusatzeinheit in Verbindung mit der Schaltung nach Fig. 1. Diese Selbstauslöserschaltung umfaßt eine Batterie 40. einen ersten Kondensator 41, einen ersten Transistor 42, einen zwischen den Emitter und die Basis des ersten Transistors 42 geschalteten zweiten Kondensator 43, einen mit dem zweiten Kondensator 43 in Reihe geschalteten ersten Stellwiderstand 44, einen zwischen den Kollektor des ersten Transistors 42 und den negativen Anschluß der Batterie 40 geschalteten zweiten StellwidCrstand 45, einen Umschalter 48 mit einem an den positiven Anschluß der Batterie 40 angeschlossenen bewegbaren Kontakt und zwei Festkontakten e und f, von denen der Kontakt e über einen Widerstand und eine Diode 49 sowohl an den Emitter des Transistors 42 als auch an den Kondensator 41 angeschlossen ist und der Kontakt /an die gemeinsame Leitung der Kollektoren eines zweiten Transistors 46 und eines dritten Transistors 47 angeschlossen ist, die in Kaskade geschaltet sind, wobei die Basis des zweiten Transistors 46 über einen Widerstand an einen Verbindungspunkt zwischen dem Kollektor des ersten Transistors 42 und dem Stellwiderstand 45 angeschlossen ist, und einen Stecker P, der zwischen den Kollektor des dritten Transistors 47 und den negativen Anschluß der Batterie 40 geschaltet ist
Die Wirkungsweise der Selbstauslöserschaltung ist folgende: Zuerst wird der Umschalter 48 in die Stellung »e« geschaltet, in der der erste Kondensator 41 und der zweite Kondensator 43 geladen werden. Danach wird der Umschalter 48 von der Stellung »e« auf die Stellung »f« geschaltet, in der der zweite Kondensator 43 über den ersten Kondensator 41 geladen wird, so daß in einem vorbestimmten Zeitintervall Tl gemäß F i e.
der erste Transistor 42 durchgeschaltet wird und auch der zweite Transistor 46 und der dritte Transistor 47 durchgeschaltet werden, wodurch das Ausgangssignal am Stecker P vom Pegel »1« auf den Pegel »0« übergeht. Danach wird der erste Kondensator 4t über den Transistor 42 und den Widerstand 45 entladen, so daß in einem vorbestimmten Zeitintervall TZ der zweite und der dritte Transistor sperren und das Ausgangssignal am Stecker P vom Pegel »0« auf den Pegel »1« übergeht -
Wenn beim Betrieb des Selbstauslösers in Verbindung mit der Schaltung nach F i g. 1 über den Stecker P und die Buchse / die Wählscheiben 1 und 3 auf die Stellungen »N« bzw. »9« oder »18« eingestellt werden und der Auslöseschalter S2 sowie der Schalter S12 mittels einer nicht gezeigten Wählscheibe geschlossen werden, beginnt ein Zählvorgang und dauert während des Zeitintervalls 7Ί an. Bei Ablauf des Zeitintervalls 7*1 werden zum Einleiten des Auslösevorgangs die Solenoiden Ll und £.2 erregt. Der nachfolgende Betriebsvorgang läuft in der vorstehend beschriebenen Weise ab. Da das Solenoid Ll während des Zeitintervalls T2 erregt bleibt, wird während dieses Intervalls TI ein kontinuierlicher Belichtungsvorgang ausgeführt. Wenn alternativ die Wählscheiben 1 und 3 auf die Stellungen »L« bzw. »T« gestellt sind, findet eine kontinuierliche Folge von Belichtungen mit Belichtungszeitsteuerung durch die Zeitgeberschaltung IV statt Wenn jedoch in diesem Fall das durch die Zeitgeberschaltung IV vorgegebene Belichtungszeitintervall länger als das Zeitintervall TT. ist, wird
to entsprechend Abschnitt (4) die Belichtung erst nach der Zeit abgeschlossen, die mittels der Zeitgeberschaltung IV eingestellt ist
Fig.5 zeigt ein weiteres Ausführungsbeispiel der Zeitgeberschaltung IV nach Fig. 1, wobei gleiche
Bezugszeichen zur Bezeichnung von gleichartigen Teilen dienen. Anstelle des Stellwiderstands VR 2 wird ein Lichtempfangselement CdS2 in der Weise verwendet, daß der Verschluß in der Öffnungsstellung während eines Zcitintervalls festgehalten wird, das von dem Helligkeitspegel einer aufgenommenen Szene abhängt Im übrigen entspricht die Funktion der Schaltung nach F: g. 5 derjenigen der Schaltung nach Fi g. 1.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

ι I zur Verbindung mit einer Zusatzeinheit (Fig.3), Patentansprüche: durch deren Ausgangssignal die Auslösung steuer bar ist.
1. Laufbildkamera, mit einem durch einen
Elektromotor antreibbaren, umlaufenden Verschluß- 5
element, einem Verriegelungsglied zur Verriegelung
des Verschlußelements in einer öffnungsstellung
und in einer Schließstellung und einer Zeitgeber- Die Erfindung betrifft eine Laufbildkamera gemäß schaltung, durch deren Ausgangssignal eine erste dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Schalteinrichtung zur Betätigung einer elektromag- io Laufbildkameras sind üblicherweise mit einem umlaunetischen Einrichtung gesteuert wird, wobei die fenden Verschlußelement ausgestattet, das einen AusVerriegelung des Verschlußelements in der Öff- schnitt mit einem öffnungswinkel von etwa 150° nungsstellung zur Durchführung einer Langzeitbe- aufweist und von einem Elektromotor kontinuierlich mit lichtung durch die elektromagnetische Einrichtung einer einstellbaren Drehzahl angetrieben wird, die z. B. auslösbar ist, gekennzeichnet durch iä bu-i 8-mm-Kameras im Normalbetrieb 18 Bildern/Sekunde bzw. 9 Bildern/Sekunde oder bei Zeitlupen-
a) eine zweite Schalteinrichtung (SS), die in der wiedergabe 24 bzw. 54 Bildern/Sekunde entspricht Öffnungsstellung des Verschlußelements (70) Hierbei muß die Blendenöffnung nicht nur in Abhängigeinen ersten und in der Schließstellung des keit von der gewählten Bildfolgefrequenz bzw. Belich-Versc^lößelements (70) einen zweiten Schaltzu- 20 tungszeit, sondern auch entsprechend der Filmempfindstand einnimmt, lichkcit und Objektheiligkeit gesteuert werden. Da einer
b) durch eine dritte Schalteinrichtung (S 9), die im solchen Blendensteuerung bei geringen Objekthelligverriegelten Zustand des Verschlußelements keitswerten recht enge Grenzen gesetzt sind, ist auch (70) einen ersten und im unverriegelten Zustand bereits versucht worden, den Öffnungswinkel des des Verschlußelements (70) einen zweiten 25 Verschlußelements auf bis zu 220" zu vergrößern. Eine Schaltzustand einnimmt, weitere Steigerung des Verschlußöffnungswinkels ge-
c) wobei der Elektromotor (Mo) mit der dritten fährdet jedoch ein störungsfreies Zusammenwirken Schalteinrichtung (59) verbunden ist und im zwischen Verschluß-und Filmtransportmechanismus,
zweiten Schaltzustand der dritten Schaltein- Darüber hinaus ist aus der DE-OS 21 54 952 eine richtung (S 9) erregt und im ersten Schaltzu- 30 Auslösevorrichtung für Laufbildkameras bekannt, bei stand de;· dritten Schalteinrichtung (S 9) aber- der ein Fangglied zum stellungsgetreuen Anhalten des regt wird, Verschlußelements vorgesehen ist, das von einem
d) durch eine Verbindung zwischen der zweiten Elektromagneten beim Einschalten der Laufbildkamera und der dritten Schalteinrichtung, derart, daß im von einer Arretierstellung in eine Freigabestellung ersten Schaltzustand der zweiten und der ü bewegbar ist Der Elektromagnet ist hierbei an eine von dritten Schalteinrichtung die Zeitgeberschal- einer Verschlußantriebswellfr gesteuerte Kontaktanordtung (IV) mit Strom versorgt wird, nung angeschlossen, durch die er während der
e) durch eine Auslöseschalteinrichtung (52), die Verschlußbewegung beim Durchlaufen bestimmter, beim Auslösevorgang von einem ersten in einen Anhaltestellungen des Verscblußelenents zugeordneter zweiten Schaltzustand übergeht, und ·*< > Bereiche jeweils kurzzeitig erregbar ist, da das
f) durch eine mit der Auslöseschalteinrichtung Fangglied sonst nicht immer mit der erforderlichen (S 2) verbundene, in der Schließstellung des Sicherheit von dem Elektromagneten in der Freigabe-Verschlußelements (70) einen ersten Schaltzu- stellung festgehalten werden kann. Diese intermittierenstand einnehmende und vom Stromkreis der de Erregung des Elektromagneten erfolgt bis zum zweiten Schalteinrichtung (S5) getrennte vierte 45 Freigeben bzw. öffnen eines Auslöseschalters, durch Schalteinrichtung (S6), in deren erstem Schalt- das der Elektromagnet keine Anzugsimpulse mehr zustand die elektromagnetische Einrichtung erhält. Das Fangglied fällt dann arretierend in eine (L 1) erregt wird, wenn die Auslöseschaitein- Aussparung ein, sobald sich das Verschlußelement richtung (52) ihren zweiten Schaltzustand seiner Schließstellung nähert.
einnimmt. sa Ferner besteht die Möglichkeit, durch Einstellung
einer gewünschten Schaltzeit an einem Impulsgeber
2. Laufbildkamera nach Anspruch l.gekennzeich- eine Langzeitbelichtung durchzuführen. Hierbei zieht net durch eine Blenden-Steuerschaltung (I) zur der Elektromagnet an und bewegt das Fangglied unter Steuerung einer Blende (A) in Abhängigkeit von gleichzeitigem Schließen eines Motorschalters in die einer der von der Zeitgeberschaltung (IV) vorgege- 55 Freigabestellung. Erreicht das Verschlußelement bei benen Zeitdauer entsprechenden Belichtungsinfor- einem Umlauf die Offenstellung, fällt das inzwischen mation. wieder freigegebene Fangglied in die Aussparung ein
3. Laufbildkamera nach Anspruch 1 oder 2, und hält den Verschluß fest usw. Sollen die Langzeitaufgekennzeichnet durch eine Anzeigeeinrichtung (D 2) nahmen beendet werden, muß die Bedienungsperson zur Anzeige des Betriebszustandes der Zeitgeber-60 drei Schalter umschalten, wodurch der Impulsgeber schaltung (IV). abgeschaltet wird und der Verschluß seine Schließstel-
4. Laufbildkamera nach einem der Ansprüche 1 bis lung einnimmt und dort arretiert wird. Der Aufnahme-
3, dadurch gekennzeichnet, daß die Zeitgeberschal- Vorgang wird somit unabhängig von der jeweiligen tung (IV) ein Lichtempfangselement (CdS2) auf- Öffnungsphase des Verschlußelements beendet, so daß weist, dessen Ausgangssignal die vorgebbare Zeit- 6S kein korrekter Abschluß der Langzeitbelichtung des dauer bestimmt. letzten Bildes einer Aufnahmefolge gewährleistet ist.
5. Laufbildkamera nach einem der Ansprüche 1 bis In ähnlicher Weise ist es auch aus der DE-OS
4, gekennzeichnet durch einen Außenanschluß (J) 23 59 055 bekannt, beim Öffnen des Auslöseschalters
DE2731667A 1976-07-14 1977-07-13 Laufbildkamera Expired DE2731667C2 (de)

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