DE3031578A1 - Blendensteuerschaltung fuer eine kamera - Google Patents

Blendensteuerschaltung fuer eine kamera

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    • GPHYSICS
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Description

Die Erfindung betrifft eine Blendensteuerschaltung für eine Kamera mit einem Blendenmechanismus, der mit Steuerung durch einen Schrittmotor betätigt wird.
Bei Kameras mit automatischer Belichtungssteuerung wird in jüngerer Zeit eine Blendensteuerschaltung in Verbindung mit einem Schrittmotor verwendet. Der Schrittmotor ist mit einem Blendenmechanismus so verbunden, daß ein Winkelinkrement, um das sich der Schrittmotor dreht, entsprechend der Menge des von einem Aufnahmegegenstand reflektierten Lichtes bestimmt wird, um dadurch eine Blendenöffnung zu steuern. Um die Genauigkeit des Winkelinkrements zu sichern, wird nach dem Verstellen des Blendenmechanismus die Drehwelle des Schrittmotors in ihre Anfangsstellung rückwärtsgedreht. Die Rückstellung des Schrittmotors in seine Anfangsstellung geschieht beispielsweise abhängig vom Schließen des Kameraverschlusses oder vom Betätigen eines mit der Filmtransportvorrichtung verbundenen Bauteils. Jedoch ist eine herkömmliche Blendensteuerschaltung so ausgelegt, daß zur Herabsetzung des
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Stromverbrauchs der Schrittmotor entregt bleibt, außer wenn eine fotografische Aufnahme gemacht wird. Aufgrund dessen kann jedoch durch von außen auf den Schrittmotor einwirkende Erschütterungen in der Zeit bis zur nächsten fotografischen Aufnahme eine Verstellung der Motorwelle aus ihrer Anfangsstellung heraus hervorgerufen werden. Folglich muß eine solche Verstellung durch den Einbau eines speziellen mechanischen Halteteils verhindert werden, wodurch die Anordnung kompliziert und der gegenwärtige Trend zur Verkleinerung der Kameraabmessungen gestört wird.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, den vorstehend beschriebenen Nachteil des Standes der Technik zu überwinden und eine Blendensteuerschaltung für eine Kamera zu schaffen, die sicherstellt,, daß ein Schrittmotor zum Steuern der Blendenöffnung einen mit ihm verbundenen Blendenmechanismus stets aus seiner Anfangsstellung heraus betätigt.
Die Aufgabe ist mit den Merkmalen des Hauptanspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
Bei der erfindungsgemäßen Blendensteuerschaltung wird der Schrittmotor abhängig von einer Verschlußauslösung, und bevor der Verschluß sich öffnen kann,stets in seine Anfangsstellung rückwärtsgedreht, um den Blendenmechanismus in seinen Anfangszustand zurückzuversetzen. Anschließend wird der Schrittmotor entsprechend der aufgefangenen Lichtmenge vorwärtsgedreht, um durch Betätigen des Blendenmechanismus eine richtige Blendenöffnung einzustellen, wonach der Verschluß geöffnet werden kann. Folglich lcann eine richtige Blendenöffnung eingestellt werden ohne irgendwelche nachteilige Beeinflussung durch z.B. eine Änderung der Anfangsstellung des Motors, insbesondere der Motorwelle, die durch von außen einwirkende Erschütterungen während der Zeit, in der der Schrittmotor in entregtem Zustand belassen wird, zustande kommen könnte.
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Somit kann der Schrittmotor im entregten Zustand belassen werden, außer wenn eine fotografische Aufnahme gemacht werden soll, ohne daß irgendein spezielles Halteteil zum Festhalten des Schrittmotors in seiner Anfangsstellung erforderlich wäre.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird im folgenden anhand schematischer Zeichnungen näher erläutert. Es zeigt: Fig. 1 einen Schaltplan einer Blendensteuerschaltung für eine Kamera gemäß einer Ausführungsform der Erfindung und
Fig. 2(A) bis 2(J) Zeitablaufdiagramme, in denen die Wellenform verschiedener Signale dargestellt ist, die an verschiedenen Stellen der Schaltung gemäß Fig. 1 auftreten.
In Fig. 1 ist ein fotoelektrischer Meßgrößenumformer 10 in Form z.B. einer Silicium-Fotodiode dargestellt, der einen Fotostrom abhängig von der von ihm aufgefangenen, von einem Aufnahmegegenstand reflektierten Lichtmenge erzeugt. Der Meßgrößenumformer 10 ist in einem optischen Suchersystem einer Kamera angeordnet und an einen Eingang einer Rechenschaltung 12 angeschlossen, die zu einer Blendenvoreinstellschaltung gehört. Die Rechenschaltung 12 dient dazu, einen richtigen Blendenwert entsprechend der Größe des Fotostromes zu bestimmen und weist mehrere Ausgangsanschlüsse In bis 5n auf, von denen einer in einem bestimmten Zeitintervall nach dem Umschalten eines Triggeranschlusses Tn der Rechenschaltung auf einen hohen Spannungspegel ein Blendenwertsignal abgibt, dessen Impulsbreite der Größe des Fotostromes entspricht. Die Ausgangsanschlüsse In bis 5n sind je an einen Eingang je eines UND-Gliedes 13 bis 17 angeschlossen. Die UND-Glieder bis 17 sind an ihrem Ausgangsanschluß mit je einem von fünf Eingängen eines ODER-Gliedes 18 verbunden, dessen Ausgangssignal einem Eingangsanschluß eines weiteren ODER-Gliedes zugeführt wird. An ihrem anderen Eingang sind die UND-Glieder 13 bis 17 gemeinsam mit dem Ausgang eines
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Taktimpulsgenerators 22 verbunden, in dem ein NAND-Glied 23 enthalten ist. Das NAND-Glied 23 ist an einem seiner Eingänge mit dem Eingangsanschluß des Taktimpulsgenerators 22 verbunden und an seinem Ausgang an den Eingang eines Inverters 24 angeschlossen, dessen Ausgangssignal dem anderen Eingang der UND-Glieder 13 bis 17 zugeführt wird. Zum anderen Eingang und zum Ausgang des NAND-Gliedes 23 ist eine Reihenschaltung aus Widerständen 25 und 26 parallelgeschaltet. Zwischen die Verbindungsstelle der Widerstände 25 und 26 und dem Ausgangsanschluß des Taktimpulsgenerators 22 ist ein Kondensator 27 zwischengeschaltet. Der Aufbau eines solchen Taktimpulsgenerators ist der Fachwelt bekannt.
Ein Auslöseschalter 28, der sich beim Niederdrücken eines Auslöseknopfes schließen läßt, ist an einem seiner Kontaktsbücke mit einem Anschluß 29 verbunden, an den eine Versorgungsspannung V angelegt wird, wogegen sein anderes Kon-
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taktstück mit einer Differenzierschaltung 30 verbunden ist, die von einer Reihenschaltung aus einem Kondensator 31 und einem Widerstand 32 gebildet ist, mit denen ein Widerstand im Nebenschluß geschaltet ist. Ein Anschluß des Kondensators 31 ist mit dem Auslöseschalter 28 verbunden, wogegen die dem Auslöseschalter 28 abgewandten Anschlüsse des Kondensators und des Widerstandes 33 an Masse angeschlossen sind. Die Differenzierschaltung 30 bildet eine Auslöseschaltung, die ein Auslösesignal erzeugt. Die Verbindungsleitung des Kondensators 31 und des Widerstandes 32 ist mit einem Setzanschluß S eines RS-Flipflops 34 verbunden, das auch einen Rücksetzanschluß R aufweist. Das RS-Flipflop 34 ist gebildet von einem Paar Inverter 35,36, deren Eingang an den Setzanschluß S bzw. den Rücksetzanschluß R angeschlossen ist, und einem Paar NAND-Glieder 37,38, die an einem Eingang direkt mit dem zugehörigen Inverter 35 bzw. 36 und an ihrem anderen Eingang mit ihrem gegenseitigen Ausgang verbunden sind. Die Ausgänge der NAND-Glieder 37 und 38 sind an einen Ausgangsanschluß Q bzw. Q des RS-Flipflops 34 angeschlossen. Die Eingänge der Inverter 35 und 36 sind je über einen Widerstand 39 bzw. 40
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an Masse angeschlossen. Der Ausgangsanschluß Q des RS-Flipflops 34 ist mit einem Eingang eines ODER-Gliedes 41 verbunden, dessen anderer Eingang mit einem Ausgangsanschluß 42 der Rechenschaltung 12 verbunden ist, an dem in einem bestimmten Zeitintervall nach dem Umschalten des Triggeranschlusses T0 auf einen hohen Spannungspegel ein hoher Signalwert ansteht. Der Ausgang des ODER-Gliedes 41 ist mit dem Eingangsanschluß des Taktimpulsgenerators 22, nämlich mit dem erstgenannten Eingangsanschluß des NAND-Gliedes 23 verbunden. Der Ausgang des Inverters 24 ist auch an einen Eingang eines UND-Gliedes 43 angeschlossen, dessen anderer Eingang mit dem Ausgangsanschluß Q des RS-Flipflops 34 verbunden ist. Der Ausgang des UND-Gliedes 43 ist an den anderen Eingang des ODER-Gliedes 20 angeschlossen, dessen Ausgang mit einem Impulseingangsanschluß 51 einer Motorerregungs-Verteilerschaltung 50 verbunden ist.
Der Rücksetzanschluß R des RS-Flipflops 34 ist über einen Anfangsstellungserfassungsschalter 44 mit einem Versorgungsanschluß 45 verbunden, dem die Versorgungsspannung V zugeführt wird. Die Aufgabe des Anfangsstellungserfassungsschalters 44 besteht darin, durch sein Schließen festzustellen, daß eine Drehwelle 47 eines Vierphasen-Schrittmotors 46 in ihre Anfangsstellung zurückgekehrt ist. Der Ausgangsanschluß Q des RS-Flipflops 34 ist mit einem Richtungssteueranschluß 52 der Motorerregungs-Vertei'lerschaltung 50 verbunden, welche die Richtung befiehlt bzw. steuert, in der sich der Schrittmotor 46 drehen soll. Die Motorerregungs-Verteilerschaltung 50 leitet über das ODER-Glied 20 abgeleitete Ausgangsimpulse aus dem Taktimpulsgenerator 22 Erregungsspulen 48 und 49 des Schrittmotors 46 zu, wobei nacheinander jeweils zwei seiner Phasen erregt werden.
Die Motorerregungs-Verteilerschaltung 50 umfaßt ein Paar nachfolgend vereinfachend als JK-Flipflops 53,54 bezeichneter JK-Flipflops des Master-Slave-Typs, UND-Glieder 55
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bis 58, NOR-Glieder 59 und 60 und Inverter 61 bis 63. Der Impulseingangsanschluß 51 ist an einen Triggereingangsanschluß T der JK-Flipflops 53 und 54 angeschlossen. Die Ausgangsanschlüsse Q- und Q1 des JK-Flipflops 53 sind je mit einem Eingang des UND-Gliedes 55 bzw. 56 verbunden, wogegen die Ausgangsanschlüsse Q„ und Q„ des JK-Flipflops 54 je an einen Eingang des UND-Gliedes 57 bzw. 58 angeschlossen sind. An ihrem anderen Eingang sind die UND-Glieder 55 und 57 mit dem Richtungssteueranschluß 52 direkt verbunden, wogegen der andere Eingang des UND-Gliedes 56 bzw. 58 mit dem Richtungssteueranschluß 52 über den Inverter 63 verbunden ist. Beide UND-Glieder 55 und 56 sind an ihrem Ausgang an zwei Eingangsanschlüsse des NOR-Gliedes 59 angeschlossen, wogegen die Ausgangssignale der UND-Glieder 57 und 58 zwei Eingängen des NOR-Gliedes 60 zugeführt werden. Der Ausgang des NOR-Gliedes 59 ist über den Inverter 61 mit dem J-Eingang des JK-Flipflops 54 und auch direkt mit dessen K-Eingang verbunden. Der Ausgang des NOR-Gliedes 60 ist mit dem J-Eingang des JK-Flipflops 53 direkt und auch mit dessen K-Eingang über den Inverter 62 verbunden. Der Ausgangsanschluß Q1 des JK-Flipflops 53 ist an ein Ende, oder eine erste Phase φ., der Erregerspule 48 des Schrittmotors 46 angeschlossen, die eine mit dem Spannungs- bzw. Versorgungsanschluß 45 verbundene Anzapfung aufweist, wogegen der Ausgangsanschluß Q1 mit dem anderen Ende, oder einer dritten Phase φ~, der Erregerspule
48 verbunden ist. Der Ausgangsanschluß Q? des JK-Flipflops ist an ein Ende, oder eine zweite Phase φ~, der Erregerspule
49 des Schrittmotors 46 angeschlossen, die eine mit dem Versorgungsanschluß 45 verbundene Anzapfung aufweist, wogegen der Ausgangsanschluß Q_ mit dem anderen Ende, oder einer vierten Phase φ., der Erregerspule 49 verbunden ist.
Der Ausgangsanschluß Q des RS-Flipflops 34 und der Triggeranschluß Tn der Rechenschaltung 12 sind beide mit einem Eingang eines UND-Gliedes 66 verbunden, dessen anderer Eingang an den Ausgang des Taktxmpulsgenerators 22 oder des Inverters
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angeschlossen ist. Der Ausgang des UND-Gliedes 66 ist mit dem Eingangsanschluß einer Zähl-/Dekodierschaltung 67 verbunden, die Teil einer Verschlußantriebsschaltung 65 bildet. Der Ausgang der Zähl-/Dekodierschaltung 67 ist über einen Widerstand 68 an die Basis eines NPN-Schalttransistors 69 angeschlossen, dessen Kollektor mit einem Ende eines Auslöseelektromagneten 71 verbunden ist. Dieser ist an seinem anderen Ende mit einem Spannungsanschluß 70 verbunden, dem die Versorgungsspannung V zugeführt wird. Der Emitter des NPN-Schalttransistors 69 ist an Masse angeschlossen. Mit dem Kollektor und dem Emitter des NPN-Schalttransistors 69 ist eine Z-Diode 72 parallelgeschaltet.
Die Arbeitsweise der vorstehend beschriebenen Blendensteuerschal tung wird anhand der Zeitablaufdiagramme gemäß Fig. 2 erläutert. In Fig. 2(A) bis 2(J) ist die Wellenform von entsprechend mit a bis j bezeichneten Signalen dargestellt, die an verschiedenen, dementsprechend bezeichneten Stellen der Blendensteuerschaltung gemäß Fig. 1 auftreten. Es sei angenommen, daß der Film transportiert und der Verschluß gespannt worden ist. Wenn ein Verschlußauslöseknopf niedergedrückt wird, um eine fotografische Aufnahme zu machen, wird die Drehwelle 47 des die Blendenöffnung steuernden Schrittmotors 46 in ihre Anfangsstellung rückgestellt. Dabei wird beim Niederdrücken des Auslöseknopfes der Auslöseschalter 28 geschlossen, was bewirkt, daß die Differenzierschaltung 30 in einem Zeitpunkt t.. ein differenziertes Signal oder Auslösesignal a erzeugt, das als Signal von hohem Signalwert, nachfolgend kurz Η-Signal genannt, dem Setzanschluß S des RS-Flipflops 34 zugeführt wird. Dadurch wird das RS-Flipflop 34 gesetzt, das daher an seinem Ausgangsanschluß Q ein Η-Signal b abgibt, wogegen das am Ausgangsanschluß Q erzeugte Signal c einen niedrigen Signalwert annimmt. Ein Signal von niedrigem Signalwert wird nachfolgend kurz als L-Signal bezeichnet. Das Signal b wird über das ODER-Glied 41 dem Taktimpulsgenerator 22 zugeleitet, der daraufhin einen Taktimpuls erzeugt, der einem Eingang des UND-Gliedes
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zugeleitet wird. Da der andere Eingang des UND-Gliedes 43 das Ausgangssignal b aus dem RS-Flipflop 34 erhält, wird der Taktimpuls als Ausgangssignal des UND-Gliedes 43 während der Zeit erzeugt, in der das Signal b einen hohen Wert hat. Das Signal c, das am Ausgangsanschluß Q des RS-Flipflops 34 erzeugt und dem Triggeranschluß TQ der Rechenschaltung 12 zugeleitet wird, geht auf ein niedriges Niveau (Signalwert L), so daß die Rechenschaltung 12 nicht ausgelöst werden kann. Folglich sind alle ihre Ausgangsanschlüsse !„ bis 5Q auf einem niedrigen L-Signalwert und erzeugen kein Blendenwertsignal. Dementsprechend nimmt ein am Ausgang des NOR-Gliedes 18 erzeugtes Signal f ebenfalls den Signalwert L an. Folglich wird der Taktimpuls, der als Ausgangssignal d des UND-Gliedes 43 erzeugt wird, direkt durch das ODER-Glied 20 als Signal g geleitet, das dem Impulseingangsanschluß 51 der Motorerregungs Verteilerschaltung 50 zugeführt wird. Da das am Ausgangsanschluß Q des RS-Flipflops 34 erzeugte Signal c auf den Signalwert L geht, liegt am Richtungssteueranschluß 52 der Motorerregungs-Verteilerschaltung 50 ein Signalwert L an. Wenn das L-Signal c aus dem RS-Flipflop 34 dem Richtungssteueranschluß 52 und von dort den UND-Gliedern 55 und 57 als das Richtungssteuersignal zugeleitet und sein invertiertes Signal den UND-Gliedern 56 und 58 zugeführt wird, wird das Ausgangssignal aus dem Ausgangsanschluß Q1 des JK-Flipflops 53 oder das Ausgangssignal des Ausgangsanschlusses Q1 des JK-Flipflops 53 am Ausgang des NOR-Gliedes'59 invertiert, wogegen das Ausgangssignal aus dem Ausgangsanschluß Qp des JK-Flipflops 54 oder das Ausgangssignal des Äusgangsanschlusses Q? des JK-Flipflops 54 am Ausgang des NOR-Gliedes 60 invertiert wird. Das Ausgangssignal aus dem Ausgangsanschluß Q- , das am Ausgang des NOR-Gliedes 59 erzeugt wird, wird dem Eingangsanschluß J des JK-Flipflops 54 nach der Inversion und auch dem Eingangsanschluß K direkt zugeleitet. Das Ausgangssignal aus dem Ausgangsanschluß Q„, das am Ausgang des NOR-Gliedes 60 erzeugt wird, wird direkt dem Eingangsanschluß J des JK-Flipflops 53 und nach der Inversion
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auch dem Eingangsanschluß K des JK-Flipflops 53 zugeleitet. Wenn folglich der Taktimpuls g aus dem ODER-Glied 20 über den Impulseingangsanschluß 51 dem Triggereingangsanschluß T der JK-Flipflops 53 und 54 zugeleitet wird, tritt je zugeleitetem Taktimpuls eine zyklische Zustandsänderung der Ausgänge Q1, Q1 , Q2, Q2 der JK-Flipflops 53 und 54 ein, die beispielsweise mit Q1 = Q_ = "L", Q1 = Q? = "H" beginnt und weitergeht mit Q1 = Q2 = "L", Q1 = Q2 = "H" -* Q1 = Q2 = "L", Q1 = Q2 = "H" -> Q1 = Q2 = "L", Q1 = Q2 = "H" ~> Q1 = Q2 = "L", Q=Q= "H" usw. Folglich wird der Impuls mit dem Signalwert "L" aus der Motorerregungs-Verteilerschaltung 50 entsprechenden Paaren der Phasen φ. bis φ. der Erregerspulen 48 und 49 des Schrittmotors 46 zyklisch in der Reihenfolge Φ2, Φ1 -* Φ1, Φ4~* Φ4, Φ3~* Φ3, Φ2-> Φ2, Φ1 usw. zugeleitet. Dies bewirkt, daß sich die Drehwelle 47 des Schritt motors 46 stufenweise um ein vorgegebenes Winkelinkrement im Gegenuhrzeigersinn dreht. Da das Signal c, das aus dem Ausgangsanschluß Q des RS-Flipflops 34 einem Eingang des UND-Gliedes 66 zugeleitet wird, den niedrigen Signalwert "L" annimmt, wird das UND-Glied 66 abgeschaltet; daher bleibt der Auslöseelektromagnet 71 entregt.
Auf diese Weise dreht sich die Drehwelle 47 des Schrittmotors 46 stufenweise im Gegenuhrzeigersinn in ihre Anfangsstellung zurück, woraufhin die Rückstellung mit optischen Hilfsmitteln festgestellt werden kann, um den Anfangsstellungerfassungsschalter 44 zu schließen, wodurch ein H-Eingangssignal h dem Rücksetzanschluß R des RS-Flipflops 34 zugeleitet wird. Wenn das RS-Flipflop 34 auf diese Weise rückgestellt worden ist, nimmt das an seinem Ausgangsanschluß Q erzeugte Signal b den Signalwert "L" an, wogegen das an seinem Ausgangsanschluß Q erzeugte Signal c den Signalwert "H" annimmt. Wenn das Signal b den Signalwert "L" hat, erzeugt das ODER-Glied 41 ein L-Ausgangssignal, wodurch der Taktimpulsgenerator 22 vorübergehend abgeschaltet wird. Da das Signal c aus dem RS-Flipflop 34 den Signalwert "H" hat, erhält die Rechen-
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schaltung 50 an ihrem Triggereingangsanschluß Tn ein Η-Signal und wird ausgelöst. Nach einem bestimmten Zeitintervall, das erforderlich ist, damit der Schrittmotor 46 seine Ruhestellung sicher einnehmen kann, oder in einem Zeitpunkt t„ , erzeugt einer der Ausgangsanschlüsse 1„ bis 5Q ein Blendenwertsignal e mit einer Impulsbreite Tt, die von der vom Meßgrößenumformer 10 aufgefangenen Lichtmenge abhängig ist. Das Blendenwertsignal e wird einem der UND-Glieder 13 bis 17 zugeleitet. Gleichzeitig gibt der Ausgangsanschluß 42 ein Η-Signal über das ODER-Glied 41 an den Taktimpulsgenerator ab. Dieser erzeugt daher einen Taktimpuls, der das genannte eine UND-Glied 13, 14, 15, 16 oder 17 auf Durchlaß schaltet, damit das ODER-Glied 18 ein Taktimpuls-Ausgangssignal f weitergeben kann. Da der Ausgangsanschluß Q des RS-Flipflops 34 nunmehr das L-Signal b erzeugt, wird das UND-Glied 43 abgeschaltet, so daß das ODER-Glied 20 das Taktimpulssignal f aus dem ODER-Glied 18 direkt als Signal .g weiterleitet, das dem Impulseingangsanschluß 51 der Motorerregungs-Verteilerschaltung 50 zugeführt wird. Zu diesem Zeitpunkt geht das am Ausgangsanschluß Q des RS-Flipflops 34 erzeugte Signal c auf Η-Niveau, und das Η-Signal wird dem Richtungssteueranschluß
52 der Motorerregungs-Verteilerschaltung 50 zugeleitet.Wenn das Η-Signal c aus dem RS-Flipflop 34 dem Richtungssteueranschluß 52 und von dort den UND-Gliedern 55 und 57 und sein invertiertes Signal den UND-Gliedern 56 und 58 zugeführt wird, wird das am Ausgangsanschluß Q1 des JK-Flipflöps 53 oder das an dessen Ausgangsanschluß überzeugte Signal am Ausgang des NOR-Gliedes 59 invertiert, wogegen das am Ausgangsanschluß Q2 des JK-Flipflops 54 oder das an dessen Ausgangsanschluß Qp erzeugte Signal am Ausgang des NOR-Gliedes 60 invertiert wird. Folglich wird das Signal aus dem Ausgangsanschluß Q1 nach der Inversion dem Eingangsanschluß J und dem Eingangsanschluß K des JK-Flipflops 54 direkt zugeleitet. Das Signal aus dem Ausgangsanschluß Q„ wird dem Eingangsanschluß J direkt und dem Eingangsanschluß K des JK-Flipflops
53 nach seiner Inversion zugeführt. Wenn der Taktimpuls g
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aus dem ODER-Glied 20 über den Impulseingangsanschluß 51 dem Triggereingangsanschluß T der JK-Flipflops 53 und 54 zugeführt wird, tritt dementsprechend je zugeführtem Taktimpuls eine zyklische Zustandsänderung der Ausgänge Q1, Q1, Q? und Q2 der JK-Flipflops 53 und 54 ein, die beispielsweise mit Q^ = Q2 = "L", Q1 = Q2 = "H" beginnt und weitergeht mit Q1 = Q2 = "L", Q1 = Q2 = "H" -* Q1 = Q2 ="L", Q1 = Q2 = "H" -^ Q1 = Q2 = "L", Q1 = Q2 = "H" ^ Q1 = Q2 = "L", Q1 = Q2 = "H" usw. Folglich wird der Impuls mit dem Signalwert L aus der Motorerregungs-Verteilerschaltung 50 einzelnen Paaren der Phasen φ. bis φ. der Erregerspulen 48 und 49 des Schrittmotors 46.in einer zyklischen Reihenfolge φ , (z5 —■> φ~, φ~ > φ~, φ.-^r φ., φ. —*■ (ZL , φ~ usw. zugeleitet. Dies bewirkt, daß sich die Drehwelle 47 des Schrittmotors 46 stufenweise um ein vorgegebenes Winkelinkrement im Uhrzeigersinn dreht. Die schrittweise Drehung des Schrittmotors 46 im Uhrzeigersinn wird bis zu einem Zeitpunkt t, fortgesetzt, in dem die Anzahl der zugeführten Impulse g der Impulsbreite Tt des Ausgangssignals e aus der Rechenschaltung 12 entspricht, wobei diese Impulsbreite Tt ihrerseits von der aufgefangenen Lichtmenge abhängig ist. Ein mit dem Schrittmotor 46 verbundener Blendenmechanismus kann somit zum Einstellen einer Blendenöffnung angetrieben werden, die für die von einem Aufnahmegegenstand ausgesandte und aufgefangene Lichtmenge richtig ist.
Wenn das Signal c aus dem Ausgangsanschluß'Q des RS-Flipflops 34 das UND-Glied 66 auf Durchlaß schaltet, wird dessen Ausgangssignal i als Ausgangstaktimpuls vom Taktimpulsgenerator 22 zugeführt. Die Zähl-/Dekodierschaltung 67 erzeugt ein Trigger- oder Auslösesignal j in einem Zeitpunkt t,-, in dem die Zahl-/Dekodierschaltung 67 eine bestimmte Anzahl Taktimpulse i gezählt hat, die etwas größer ist als die Zahl der Inkremente, um die sich der Schrittmotor 46 drehen muß, um den Blendenmechanismus aus seiner der 'größten Blendenöffnung in seine der kleinsten Blendenöffnung entsprechende Stellung
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zu verstellen. Das Auslösesignal j macht den NPN-Schalt-
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transistor elektrisch leitend, wodurch der Auslöseelektro magnet 71 entregt wird, um einen Schließvorgang des Verschlusses zu ermöglichen.
Abänderungen und Abwandlungen der Anordnung der Motorerregungs-Verteilerschaltung 50 sind im Rahmen der Erfindung möglich.
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Claims (3)

2 Zl'. " Z . ; -DlL-ING-I1RANZ-WUESTHOPi WESTHOFF-v.PECHMANN-BEHRENS-GOETZ dipl.-,ng.gerhakd puls (, DIPL1-CHEM1DR1E-TREIHERr VON PECHIIANN PROFESSIONAL REPRESENTATIVES BEFORE THE BUKOFBAN PATBNT OFFICE DR.-ING. DIETER BEHRENS MANDATAIRES AGREES PRES l'OFPICE BUROPfEN DES BREVETS DIPL.-ING.; DIPL.-VIRTSCH.-ING. RUPERT GOETZ D-8000 MÜNCHEN 1A-53 798 SCHWEIGERSTRASSE 2 telefon: (089) 66 20 51 telegramm: protectpatent telex: 524070 Patentansprüche
1. Blendensteuerschaltung für eine Kamera, bei der ein Schrittmotor mit einem Blendenmechanismus der Kamera verriegelt ist und der Blendenmechanismus entsprechend dem Drehwinkel des Schrittmotors betätigt wird, um eine Blendenöffnung automatisch einzustellen, gekennzeichnet durch
einen Taktimpulsgenerator (22) zum Erzeugen eines Antriebsimpulses, der eine Drehung des Schrittmotors (46) entweder in Vorwärts- oder in Rückwärtsrichtung ermöglicht,
eine Motorerregungs-Verteilerschaltung (50) zum Verteilen des Antriebsimpulses als Motorantriebsimpuls auf mehrere Erregerspulen (48,49) des Schrittmotors (46),
eine Auslöseschaltung (Differenzierschaltung 30), die bei einer Verschlußauslösung ein Auslösesignal (a) erzeugt,
eine Drehrichtungs-Steuerschaltung (34), welche die Drehrichtung des Schrittmotors (46) durch die Abgabe eines Richtungssteuersignales an einen Richtungssteueranschluß (52) der Motorerregungs-Verteilerschaltung (50) steuert, wobei sie auf das Auslösesignal (a) hin eine Rückwärtsdrehung des Schrittmotors (46) hervorruft,
eine Rücksetzeinrichtung, die auf das Auslösesignal (a) hin ein Rücksetzsignal (h) der Steuerschaltung (34) zuleitet, wenn sie feststellt, daß sich der Schrittmotor (46) schrittweise in seine Anfangsstellung rückwärtsgedreht hat, "wobei die Steuerschaltung (34) auf das Rücksetzsignal (h) hin eine Vorwärtsdrehung des Schrittmotors (46) hervorruft,
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eine Blendenvoreinstellschaltung (11), die auf das Rücksetzsignal hin die Abgabe des Antriebsimpulses an einen Impulseingangsanschluß (51) der Motorerregungs-Verteilerschaltung (50) während einer Zeitspanne ermöglicht, die der von einem Aufnahmegegenstand reflektierten Lichtmenge entspricht, und
eine Verschlußantriebsschaltung (65), welche die Auslösung des Verschlusses hervorruft, nachdem eine gewünschte Blendenöffnung durch Vorwärtsdrehen des Schrittmotors (46) eingestellt worden ist, das durch die Abgabe des Antriebsimpulses durch die Motorerregungs-Verteilerschaltung (50) an den Schrittmotor (46) während der genannten Zeitspanne hervorgerufen wurde.
2. Blendensteuerschaltung nach Anspruch 1, dadurch ge kennzeichnet , daß die Drehrichtungs-Steuerschaltung von einem RS-Flipflop (34) gebildet ist.
3. Blendensteuerschaltung nach Anspruch 1, dadurch ge kennzeichnet , daß die Blendenvoreinstellschaltung (11) eine Rechenschaltung (12) aufweist, die ein Ausgangssignal von einer Breite erzeugt, die von der von einem Aufnahmegegenstand reflektierten Lichtmenge abhängig ist, und UND-Glieder (13,14,15,16,17), die auf das Ausgangssignal der Rechenschaltung (12) und auf ein Ausgangssignal des Taktimpulsgenerators (22) ansprechen.
130012/0898
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