DE3005177C2 - - Google Patents

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DE3005177C2
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Isao Harigaya
Tateo Yokohama Kanagawa Jp Yamada
Michio Inagi Tokio/Tokyo Jp Hirohata
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    • G03B7/08Control effected solely on the basis of the response, to the intensity of the light received by the camera, of a built-in light-sensitive device
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Description

Die Erfindung betrifft eine Belichtungssteuereinrichtung gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Aus der DE-OS 25 16 558 ist eine derartige Belichtungssteuereinrichtung bekannt, die in einer Kamera mit automatischem Filmtransport vorgesehen ist. Üblicherweise erfolgt hierbei nach jedem Aufnahmevorgang ein Filmtransport. Bei Umschaltung auf Mehrfachbelichtung wird jedoch der Filmtransport inaktiviert, so daß Mehrfachbelichtungen desselben Filmbilds möglich sind.
Auch in "Moderne Fototechnik MFM" 1977, Heft 2, S. 67 bis 69, in der das Modell Leica R3 beschrieben ist, ist u. a. erwähnt, daß eine Mehrfachbelichtung möglich ist.
Bei der in der DE-OS 25 07 638 beschriebenen Belichtungssteuereinrichtung für eine Fotokamera mit Verschlußsektoren wird angestrebt, eine mehrfache Betätigung der Verschlußsektoren mit hoher Geschwindigkeit in verhältnismäßig kurzer Zeit zu ermöglichen. Um dies zu erreichen, ist eine Antriebseinrichtung beispielsweise in Form eines Schrittmotors vorhanden, der die Verschlußsektoren in Abhängigkeit von Impulssignalen antreibt, die von einer Steuerschaltung erzeugt werden. Hierbei ist es möglich, die Impulsanzahl und damit die Häufigkeit des Öffnens des Verschlusses einzustellen.
Allgemein besteht bei einer Mehrfachbelichtung das Problem, daß die Kamera bei beabsichtigter mehrfacher Belichtung auf die Mehrfach-Betriebsart umgestellt werden muß, beispielsweise um den Filmtransport anzuhalten. Erfolgt die Umstellung mechanisch, so erfordert dies ein entsprechendes Gestängesystem, was der generellen Tendenz nach möglichst kompaktem Kameraaufbau zuwiderläuft. Zudem besteht die Möglichkeit, daß der Benutzer zwar die Kamera auf Mehrfachbelichtung einstellt, dann aber die eigentlich beabsichtigten weiteren Belichtungen nicht ausführt. Die Kamera bleibt dann auf den Mehrfachbelichtungs-Betrieb eingestellt und führt eine solche Mehrfachbelichtung auch dann durch, wenn bei der nachfolgenden Benutzung eine unabhängige Aufnahme, d. h. die Belichtung eines noch unbelichteten Filmbilds und nicht des vorhergehenden, bereits belichteten Filmbilds beabsichtigt war.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Belichtungssteuereinrichtung gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1 zu schaffen, bei der der Mehrfachbelichtungsbetrieb ohne größeren mechanischen Aufwand einstellbar und die Gefahr unerwünschter Mehrfachbelichtungen verringert ist.
Diese Aufgabe wird mit den im kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs 1 genannten Merkmalen gelöst.
Bei der erfindungsgemäßen Belichtungssteuereinrichtung ist somit eine Einrichtung zum Aufrechterhalten der elektrischen Stromversorgung für die Mehrfachbelichtung vorhanden. Dies hat den Vorteil, daß keine mechanische Umschaltung von Normalbetrieb auf Mehrfachbelichtung erforderlich ist, sondern diese Umschaltung nun elektrisch mit entsprechend geringem mechanischem Aufwand erfolgen kann. Um sicherzustellen, daß die in dieser Weise eingestellte Mehrfachbelichtungs-Betriebsart nicht kontinuierlich beibehalten bleibt, bis die eingestellte Anzahl von Mehrfachbelichtungen ausgeführt ist, ist eine zusätzliche Einrichtung vorhanden, die die Einrichtung zum Aufrechterhalten der elektrischen Stromversorgung nach Ablauf des auf eine entsprechende Dauer eingestellten vorbestimmten Zeitintervalls auch dann abschaltet, wenn die vorgegebene Anzahl von Aufnahmen für die Mehrfachbelichtung noch nicht erreicht ist. Dies hat den Vorteil, daß die Kamera selbst dann, wenn der Benutzer zwar die Mehrfachbelichtungs-Betriebsart eingestellt hat, dann aber seine Absicht ändert, jedoch vergißt, die Kamera wieder auf Normal-Betriebsart zurückzuschalten, automatisch wieder in die Normal-Betriebsart zurückgeführt wird und damit bei nachfolgender Benutzung in gewohnter Weise arbeitet.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
So kann z. B. bei einer Mehrfachbelichtung der Beitrag der einzelnen Belichtungen zur Gesamtbelichtung vorgewählt werden, wobei die Gesamtheit der Belichtungen den korrekten Belichtungswert ergibt.
Folglich wird bei der Ausführung einer Mehrfachbelichtung jede einzelne Aufnahme nur mit derjenigen Lichtmenge belichtet, die sich aus der Teilung der insgesamt benötigten Lichtmenge durch die Anzahl der beabsichtigten Überlagerungen ergibt. Damit wird sichergestellt, daß die gesamte Belichtung des Bildes korrekt ist. Durch die Möglichkeit der Wahl des Beitrags der einzelnen Belichtungen kann jeder Einzelbelichtung ein bestimmter, gewünschter Anteil an der Gesamtbelichtung unabhängig von den anderen Anteilen gegeben werden. Dadurch wird es dem Photographen ermöglicht, eine Mehrfachbelichtung mit besonderem Effekt aufzunehmen.
Weiterhin kann, während eine vorgewählte Anzahl von Aufnahmen kontinuierlich aufgenommen wird, die verbleibende Anzahl der Aufnahmen der laufenden Serie angezeigt werden, so daß der Photograph auf einen Blick sehen kann, wieviel weitere Aufnahmen noch zu machen sind.
Gemäß Anspruch 5 wird der Verschluß elektromagnetisch betätigt. Somit kann die sonst notwendige mechanische Verbindung zwischen Verschlußmechanismus und Filmtransportmechanismus entfallen. Die Mehrfachbelichtungssteuerung kann damit mit einfachen und kostengünstigen Mitteln erreicht werden.
Nachstehend wird die Erfindung anhand mehrerer Ausführungsbeispiele unter Bezugnahme auf die Zeichnungen näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine Draufsicht auf eine Ausführung des elektromagnetisch betätigten Verschlusses, wie er in einem Ausführungsbeispiel der Belichtungssteuereinrichtung benutzt und von dieser gesteuert wird,
Fig. 2 eine Ansicht entlang der Schnittlinie A-A des elektromagnetisch betätigten Verschlusses von Fig. 1,
Fig. 3 einen Schaltplan einer Ausführung der Belichtungssteuereinrichtung und
Fig. 4 einen Schaltplan einer weiteren Ausführungsform der Belichtungssteuereinrichtung.
Fig. 1 zeigt ein Beispiel eines elektromagnetisch betätigten Zentralverschlusses, wie er in einem Ausführungsbeispiel der Belichtungssteuereinrichtung verwendet wird. Fig. 2 zeigt einen Schnitt entlang der Linie A-A. In Fig. 1 und Fig. 2 besteht der Verschluß aus einer Mehrzahl von Verschlußlamellen 3, die auch als Blendenlamellen dienen und von denen nur zwei gezeigt werden (eine dieser beiden ist mit einer später beschriebenen Hilfsblende versehen). Die Lamellen bestehen aus einem lichtundurchlässigen, nichtleitenden Material, wie z. B. Thermoplast oder duroplastischem Harz. 2 ist ein Sektorring aus unmagnetischem Epoxyglashartgewebe, Kunststoff oder einem anderen geeigneten Isolator. Sowohl auf der Oberseite als auch auf der Unterseite des Sektorrings 2 sind gedruckte Leitungen in Form von Leitungsmustern 2 a und 2 b aufgebracht, die derart angeordnet sind, daß sie bei Erfassung des Magnetfeldes fest angebrachter Magnetpole, die später beschrieben werden, die Bewegung der Verschlußlamellen 3 steuern.
Die Leitungen 2 a und 2 b sind so im Magnetfeld der fest angebrachten Magnetpole angeordnet, daß sie gemäß dem Flemingschen Gesetz eine Kraft ausüben, die den Sektorring 2 dreht. Der Sektorring 2 wird über eine Rückholfeder 6 in eine Richtung gezogen, die die Verschlußlamellen 3 schließt, so daß im Normalfall der Verschluß geschlossen ist. Die Verschlußlamellen 3 drehen sich um fest mit einer Grundplatte 10 verbundene Stifte 8. Die Antriebskraft für die Verschlußlamellen wird über leitend mit dem Sektorring verbundene Stifte 5 übertragen. Diese Stifte 5 sind mit dem Sektorring durch Nieten oder Löten fest verbunden und einer von ihnen dient gleichzeitig dazu, die elektrische Verbindung zwischen den Leitungen auf der Ober- und Unterseite des Sektorringes herzustellen. 9 ist eine Hilfsblende, die zur Belichtungssteuerung die auf ein lichtempfindliches Element 50 fallende Lichtmenge begrenzt. Weiterhin ist eine Mehrzahl von festen Magnetpolen 1 a und 1 b mit den gedruckten Leitungen ausgerichtet, um ein Magnetfeld zu erzeugen, das diese Leitungen durchdringt. Diese Magnetpole können Dauermagnete sein, die in axialer Richtung in bezug auf die Öffnung magnetisiert sind und sich in der Aufeinanderfolge der Nord- und Südpole abwechseln. So kann z. B. 1 a so orientiert sein, daß der Nordpol N nach oben zeigt, und 1 b so, daß der Südpol S nach oben zeigt. Wie aus Fig. 2 ersichtlich ist, wird über ein Magnetjoch 4 eine wirkungsvolle Durchdringung der Leitungen 2 a und 2 b durch den Magnetfluß der Magnetpole 1 a und 1 b erreicht.
Die Funktionsweise des vorstehend beschriebenen elektromagnetisch betätigten Verschlusses wird im folgenden beschrieben. Bei Betätigung eines Auslöseknopfes wird eine Treiberschaltung (Fig. 3 und Fig. 4) in Betrieb gesetzt und Strom fließt von einem Ende 7 a einer Spule zu einem zweiten Ende 7 b einer Spule. Da die Leitungen 2 a und 2 b im Magnetfeld der Magnetpole 1 a und 1 b liegen, üben diejenigen Stromanteile, die in radialer Richtung der Leitungen 2 a und 2 b fließen, eine Kraft F 1 in tangentialer Richtung zum Blendenöffnungskreis aus, deren Größe durch das Flemingsche Gesetz bestimmt ist. Durch diese Kraft F 1 wird der Sektorring 2 entgegen der Rückstellkraft der Feder 6 gedreht. Über die Stifte 5 werden damit auch die Blendenlamellen weiter geöffnet, während Licht durch die Hilfsblende 9 auf das lichtempfindliche Element 50 fällt. Wenn die darauf auftreffende Lichtmenge einen vorbestimmten Wert erreicht hat, wird die Stromversorgung von der Treiberschaltung zu den Leitungen 2 a und 2 b über die Spulenenden 7 a und 7 b abgeschaltet. Daraufhin dreht die Rückholfeder 6 den Sektorring 2 in die Ruhelage zurück und schließt damit gleichzeitig die Verschlußlamellen 3.
In Fig. 3 ist eine Ausführung einer Steuerschaltung der Belichtungssteuereinrichtung gemäß dem Ausführungsbeispiel dargestellt. Dabei bezeichnen 100 eine elektrische Kraftquelle oder Batterie, 102 einen normalerweise geöffneten Schalter, der geschlossen wird, wenn der Auslöseknopf gedrückt wird, 103 einen Transistor, der durch Schließen des Schalters 102 leitend wird, und 101 eine Konstantspannungsquelle. 106 ist ein Widerstand und 107 ein Kondensator, die zusammen eine Zeitkonstante definieren bzw. einen Zeitgeberkreis bilden, 108 ist ein Widerstand, 109 ein Inverter; 110 ist ein Flipflop und 128 ein Subtraktionszähler. 111 ist ein photoempfindliches Element, z. B. eine Siliciumphotozelle, das Licht von einem photographierten Objekt durch die Hilfsblende nach Fig. 1 empfängt. 113 ist ein lichtmessender Operationsverstärker, der zusammen mit einer Diode 112 einen Schaltkreis mit logarithmisch komprimierter Kompressions-Kennlinie bildet. 117 ist ein integrierender Kondensator, der über einem Transistor 116 mit einem Strom geladen wird, der der Helligkeitsinformation aus der Lichtmeßschaltung sowie anderen photographischen Informationen entspricht. 118 ist ein Schalttransistor parallel zum Integrierkondensator 117. 119′ ist ein Vergleicher, dessen Ausgang über ein UND-Glied 120 und einen Puffer 121 mit einem zweiten Vergleicher 123 verbunden ist. 125 ist ein Transistor, der eine Spule 126 für den Verschlußantrieb steuert. 127 ist ein Zeitgeberschaltkreis. 129 a, 129 b und 129 c sind Schalter zum Einstellen der Anzahl der Aufnahmen, die der Photograph überlagern möchte, wobei die Anzahl der Schalter der Anzahl von Bits des Subtraktionszählers 128 entspricht. Die in Fig. 3 gezeigte Zahl von drei Bits kann nach Wunsch verändert werden. 135 ist ein Operationsverstärker, 140 ein ODER-Glied.
Die Funktion der Schaltung mit dem Aufbau nach Fig. 3 wird im folgenden beschrieben. Zuerst stellt der Photograph die gewünschte Anzahl der mehrfachen Belichtungen über die Schalter 129 a, 129 b und 129 c ein. Dann wird über den Auslöseknopf der Schalter 102 geschlossen. Dadurch wird ein Impuls von dem Zeitkonstantenkreis, der sich aus dem Widerstand 106, dem Kondensator 107, dem Widerstand 108 und dem Inverter 109 zusammensetzt, erzeugt. Durch diesen Impuls wird das Flipflop 110 gesetzt und sein -Ausgang damit auf "0" gesetzt. Dieses "0"-Signal schaltet über das ODER-Glied 140 den Transistor 118 ab. Da zu dieser Zeit das Signal am invertierenden Eingang (-) des Vergleichers 119 "0" ist, wird sein Ausgang zu "L". Weil zu dieser Zeit der -Ausgang des Zeitgebers 127 ebenfalls "L" ist, ändert sich der Ausgang des UND-Glieds 120 auf "L". Dieses "L"-Signal wird über den Puffer 121 auf den nichtinvertierenden Eingang (+) des Vergleichers 123 gegeben. Weil zu diesem Zeitpunkt der invertierende Eingang (-) des Vergleichers 123 auf "0" liegt, wird der Ausgang des Vergleichers 123 zu "L" und schaltet damit den Transistor 125 durch, so daß Strom für den Verschlußantrieb durch die Spule 126 fließt. Auf der anderen Seite wird durch den Impuls des Inverters 109 die über die Schalter 129 a, 129 b und 129 c eingegebene Anzahl von mehrfachen Belichtungen in den Subtraktionszähler eingelesen. Weiterhin werden die Ausgänge dieser Schalter 129 a, 129 b und 129 c durch entsprechende Widerstände 131, 132 und 133 auf den Operationsverstärker 135 gegeben und addiert. Auf diese Weise wird die Bezugsspannung an dem nichtinvertierenden Eingang des Vergleichers 119 durch das Ausgangssignal des Operationsverstärkers 135 auf eine Höhe eingestellt, die der Anzahl der beabsichtigten Aufnahmen entspricht. Dabei muß erwähnt werden, daß die Höhe der Bezugsspannung auf einen Wert Vo/n festgelegt wird, wobei Vo die Spannung ist, die auftritt, wenn mit einer einzigen Aufnahme voll belichtet wird und n die Anzahl der zu überlagernden Aufnahmen ist.
Wenn Strom durch die Spule 126 fließt, beginnen sich die Verschlußlamellen und damit auch gleichzeitig die Hilfsblende aufgrund der elektromagnetischen Kräfte zu öffnen. Die auf das lichtempfindliche Element 111 auftretende Lichtmenge vergrößert sich und das Ausgangssignal des lichtempfindlichen Elementes 111 wird über die Lichtmeßschaltung im Kondensator 117 integriert, wenn der Transistor 118 nichtleitend ist, da der Q-Ausgang des Zeitschaltkreises 127 "0" ist. Wenn die Spannung des Kondensators 117 den gleichen Wert wie die Bezugsspannung am nichtinvertierenden Eingang des Vergleichers 119 erreicht, wechselt der Ausgang des Vergleichers 119 von "L" auf "0". Dadurch wird auch der nichtinvertierende Eingang des Vergleichers 123 über das UND-Glied 120 und den Puffer 121 zu "0". Damit wird auch, wie oben erwähnt, der Ausgang des Vergleichers 123 zu "0". Der Transistor 125 schaltet ab und die Stromversorgung der Spule 126 wird unterbrochen. Durch die Wirkung der Rückholfeder schließen sich die Verschlußlamellen wieder.
Wenn der Ausgang des Vergleichers 119 zu "0" wird, erreicht dieses "0"-Signal den Zeitschaltkreis 127 über das UND-Glied 120, wodurch der Q-Ausgang des Zeitschaltkreises von "0" auf "L" wechselt. Dieses "L"-Signal schaltet über das ODER-Glied 140 den Transistor 118 ein. Dieser schließt den Kondensator 117 kurz und bewirkt dadurch dessen Entladung. Das "L"-Signal des Q-Ausganges des Zeitschaltkreises 127 wird auch an den Subtraktionszähler gegeben, der daraufhin die eingegebene Zahl um "Eins" verringert. Der Zeitschaltkreis 127 ist so konstruiert, daß er am Ende eines vorbestimmten Zeitintervalles invertiert und der Q-Ausgang wieder zu "0" gesetzt wird, wodurch der Transistor 118 wieder abschaltet. Dieses Zeitintervall berücksichtigt die Zeit, die vom Erzeugen des den Schließvorgang einleitenden "0"-Signales am Ausgang des Vergleichers 119 bis zur Rückkehr der Verschlußlamellen in die Ruhelage verstreicht. Daraufhin wiederholt sich dieser Ablauf zur Bild-Überlagerung für die zweite und jede weitere Belichtung, bis der Zählerstand des Subtraktionszählers bei "0" angelangt ist. Nach Ablauf der letzten Belichtung erzeugt der auf Null stehende Subtraktionszähler ein Rücksetz-Signal für das Flipflop 110, dessen -Ausgang daraufhin zu "L" wird. Dieses Signal schaltet den Transistor 118 durch und bewirkt damit eine Entladung des Kondensators 117. Weiterhin liegt es invertiert am Eingang des UND-Glieds 120 und öffnet damit den Transistor 125, der den Stromfluß durch die Spule bis zu einer neuerlichen Betätigung des Auslöseschalters 102 unterbricht.
Wie in Verbindung mit dem ersten Beispiel des Steuerschaltkreises gezeigt wurde, erlaubt die Belichtungssteuereinrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung die Durchführung von Belichtungen unabhängig vom Filmtransport. Damit kann die Kamera sowohl mit der Normalbelichtungsmethode, bei der nur eine Aufnahme auf ein Filmbild aufgebracht wird, als auch mit der Mehrfachbelichtungsmethode, bei der zwei oder mehr Aufnahmen auf dasselbe Filmbild überlagert werden, betrieben werden. Die gewünschte Anzahl von Überlagerungen kann manuell eingestellt werden. Es ist ebenfalls möglich, die Mehrfachbelichtung dadurch zu erreichen, daß jede einzelne Aufnahme durch eine eigene Verschlußauslösung erzielt wird, oder aber, daß alle Aufnahmen durch eine einzige Auslöserbetätigung fortlaufend aufgenommen werden. Weiterhin bekommt jede Aufnahme den Anteil der richtigen Belichtung, den man erhält, indem man diese durch die gesamte Anzahl der Aufnahmen teilt. Dadurch wird gewährleistet, daß Doppel- oder Mehrfachbelichtungen immer richtig belichtet sind. Diese Merkmale sind sehr vorteilhaft bei der Bedienung einer Kamera.
Fig. 4 zeigt ein zweites Beispiel des Steuerschaltkreises des Mehrfachbelichtungssystemes. In dieser Figur stellt 400 eine Stromquelle oder Batterie dar. 408 bezeichnet einen normalerweise geöffneten Auslöseschalter, der über den Auslöseknopf geschlossen wird, 401 einen Transistor in einem Stromversorgungshaltekreis und 402 einen Transistor, der diesen Schaltkreis steuert. Widerstände 403 bis 406 sind ebenfalls Bestandteil dieses Schaltkreises. Durch das Schließen des Schalters 408 wird der Transistor 401 leitend und schaltet die Spannungsversorgung durch. Über den Q-Ausgang eines später näher beschriebenen Flipflops wird der Transistor 402 durchgeschaltet, um die Spannungsversorgung zu halten. Widerstände 409 und 411, ein Kondensator 410 und ein Inverter 412 bilden zusammen eine Einschalt-Löschschaltung, die auf die Zuschaltung der Spannungsversorgung mit einem Schaltsignal für einen Zähler 417, ein Flipflop 413 und einen Frequenzteiler 422, der später beschrieben wird, anspricht. Das Flipflop 413 hält während der Aufnahmefolge die Spannungsversorgung für die einzelnen Schaltungen aufrecht. Die Ausgangsimpulse eines Schwingkreises, der aus Kondensatoren 419 und 420 und einem Quarzschwinger 421 besteht, werden im Frequenzteiler 422 in der Frequenz heruntergeteilt. Somit wirkt dieser Kreis als ein Langzeitintervallgeber für ein ODER-Glied 414. Der Zähler 417 zählt die Anzahl der Aufnahmen im Mehrfachbelichtungsbetrieb. Ein Anzeigecodierer 416 setzt den Inhalt des Zählers 417 für eine 7-Segment-Anzeige um und treibt mit seinen Ausgängen eine Anzeigeeinheit 415 an. 418 ist ein digitaler Schalter zur Einstellung der Anzahl der zu überlagernden Aufnahmen. Ein Konstantspannungskreis 423 liefert eine Referenzspannung für die Operationsverstärker und dgl. Ein photoempfindliches Element 425 mißt die Helligkeit des photographierten Objektes, wobei eine Siliciumphotozelle oder dgl. verwendet wird. Mit einem Filter 424 kann die auf das photoempfindliche Element fallende Lichtintensität an die Filmempfindlichkeit angepaßt werden. Eine logarithmische Diode 426 und ein Operationsverstärker 427 sind Bestandteile des Lichtmeßkreises. 428, 429 und 430 sind Transistoren, wobei über den Transistor 430 ein Kondensator 433 geladen wird. Ein Transistor 434 wird über einen Widerstand 435 und ein ODER-Glied 436 angesteuert und schließt im durchgeschalteten Zustand den Kondensator 433 kurz. Der Transistor 434 ist durchgeschaltet, wenn der Auslöseschalter 408 geöffnet ist, oder wenn ein Zeitgeber 438, der später näher beschrieben wird, in Betrieb ist, und verhindert damit die Aufladung des Kondensators 433.
Die Spannung des Kondensators 433 wird an den invertierenden Eingang eines Vergleichers 431 gelegt, an dessen nichtinvertierenden Eingang ein über den Abgriff eines Potentiometers 432 abgegriffener Anteil der Referenzspannung des Konstantspannungskreises 423 liegt. Der Ausgang des Vergleichers 431 ist an ein UND-Glied 437 angeschlossen, dessen Ausgang wiederum den Zeitgeber 438 ansteuert. 439 bezeichnet einen Puffer, 441 einen Operationsverstärker und 440 und 442 Widerstände, die zusammen einen Verschlußtreiberkreis darstellen, der einen Transistor 443 und damit den Stromfluß durch eine Spule 444 des elektromagnetischen Verschlusses steuert.
Die Funktionsweise der Schaltung nach Fig. 4 wird im folgenden beschrieben. Die erwünschte Anzahl von Aufnahmen bei Mehrfachbelichtung wird über den digitalen Schalter 418 eingegeben. So wird z. B. für Dreifachbelichtungen der Schalter 418 auf Drei gesetzt. Nun muß entschieden werden, wie diese Dreifachbelichtungen untereinander gewichtet werden, z. B. 30% : 30% : 40%, 10% : 10% : 80% oder ein anderes Wertverhältnis nach Wunsch des Photographen. Diese Werte werden jeweils von den entsprechenden Aufnahmen eingegeben. Diese Gewichtungen der einzelnen Aufnahmebelichtungen werden einzeln über das Potentiometer 432 eingegeben. Für das folgende Beispiel wird ein Verhältnis von 20% : 30% : 50% gewählt.
Bei Betätigung des Auslöseknopfes wird der Schalter 408 geschlossen. Dadurch wird der Transistor 401 leitend und schaltet die Spannungsversorgung von der Batterie 400 zu den übrigen Elementen durch. Durch das Schließen des Schalters 408 wird ebenfalls ein Impuls durch den Zeitkonstantenkreis, der aus dem Widerstand 409, dem Kondensator 410, dem Widerstand 411 und dem Inverter 412 besteht, erzeugt. Durch diesen Impuls wird das Flipflop 413 gesetzt, und gleichzeitig wird der über den digitalen Schalter 418 eingegebene Inhalt in den Zähler 417 gelesen. In diesem Beispiel wird in den Zähler eine "Drei" eingelesen. Der obige Impuls wird ebenfalls zu dem Frequenzteiler 422 als ein Rücksetzsignal gegeben und setzt den Frequenzteiler damit auf Null. Der Inhalt des Zählers 417, in diesem Fall "3", wird über den Decodierer 416 an die 7-Segment-LED-Anzeigeeinheit 415 gegeben, und ist dort als "Drei" ablesbar. Diese Anzeige der Zahl "3" bedeutet nicht nur, daß die Mehrfachbelichtung weitergeht, sondern zeigt auch, wieviel weitere Aufnahmen noch zu machen sind. Da der Schalter 408 eingeschaltet ist, und ebenso der Ausgang des Zeitgebers 438 "0" ist, wird auch der Ausgang des ODER-Glieds 436 "0". Dadurch öffnet der Transistor 434. Das photoempfindliche Element 425 erhält Licht von dem Objekt über die Hilfsblende und das Filter 424. Sein Ausgang wird logarithmisch komprimiert durch den Lichtmessungskreis, der aus der Diode 426 und dem Operationsverstärker 427 besteht. Mit Hilfe des Transistors 428 wird der Kollektorstrom des Transistors 430 proportional zu dem Ausgang des photoempfindlichen Elements. Dieser Strom dient als Ladestrom für den Kondensator 433. Der Vergleicher 431 vergleicht die Spannung des Kondensators 433 mit der Referenzspannung, die an dem Potentiometer 432 abgegriffen wird, d. h. also, daß die Verschlußzeit um so kürzer ist, je näher die Referenzspannung bei Null liegt. Umgekehrt wird die Belichtungszeit um so länger, je höher die Referenzspannung wird. Der Ausgang des Vergleichers 431 wird auf das UND-Glied 437 gegeben. Dessen Ausgangssignal bleibt solange bei "L" vom Moment des Schließens des Schalters 408 an, bis die Spannung am Kondensator 433 den Wert der Referenzspannung erreicht hat. Dieses "L"-Signal wird über den Puffer 439 und der Operationsverstärker 441 an den Transistor 443 gegeben. Dieser schaltet die Stromversorgung für den elektromagnetischen Verschluß durch, und der Verschluß wird geöffnet. Wenn das Ausgangssignal des UND-Glieds 437 sich von "1" auf "0" ändert, öffnet sich der Transistor 443 und unterbricht damit die Stromversorgung für den Verschluß, wodurch dieser wieder geschlossen wird. Durch die abfallende Flanke des Ausgangssignals des UND-Glieds 437 wird der Zeitgeber 438 von "0" auf "L" gesetzt. Daraufhin verringert der Zähler 417 den Inhalt von "3" um "1" auf das Endresultat "2". Der Zeitpunkt des Einschaltens dieses Zeitgebers 438 wird unter Berücksichtigung der zum Schließen des Verschlusses notwendigen Zeit festgelegt und kann verändert werden. Das Einschalten des Langzeitintervallgebers, der aus den Elementen 419 bis 422 besteht, geschieht durch das Schließen des Schalters 408.
Für die zweite Aufnahme muß der Photograph zuerst das Potentiometer 132 auf 30% der vollen Belichtung stellen. Dann wird der Auslöseknopf gedrückt. Wie vorstehend beschrieben, schließt sich der Schalter 408, öffnet der Transistor 434 über das ODER-Glied 436, und lädt sich der Kondensator 433 auf eine helligkeitsabhängige Spannung auf. Bei dieser zweiten Aufnahme wird die Belichtungszeit entsprechend dem Korrektionsfaktor mit 30% gewichtet. Synchron mit der abfallenden Flanke des Verschlußsteuersignales löst der Zeitgeber 438 ein Ausgangssignal aus, das den Zähler 417 von "2" auf "1" herunterzählt. Der Zählerinhalt wird über das Anzeigeelement 415 ausgegeben. Vor der dritten und letzten Aufnahme muß das Potentiometer 432 diesmal auf 50% eingestellt werden. Durch die Verschlußauslösung wird die dritte Aufnahme mit 50% aufgenommen und der Zähler 417 von "1" auf "0" gesetzt. Hat der Inhalt des Zählers 417 Null erreicht, so gibt er ein "L"-Pegel-Signal von seinem Ausgang (C) über das ODER-Glied 414 an den Rücksetzeingang des Flipflops 413 ab, wodurch das Flipflop 413 rückgesetzt wird. Der Q-Ausgang des Flipflops 413 springt auf "0" und schaltet den Transistor 402 ab. Damit wird auch der Transistor 401 nichtleitend und die Selbsthaltung bricht zusammen. Als Ergebnis sind die drei Aufnahmen mit einem Belichtungsverhältnis von 20%, 30% und 50% überlagert.
Da der Rücksetzimpuls des Zählers 417 das Ende des Mehrfachbelichtungsvorganges bedeutet, kann dieses Signal auch dazu verwendet werden, den Treiberkreis für einen im Bild nicht dargestellten Filmtransportmotor anzusteuern. In diesem Fall kann ein Signal, das die Beendigung des Filmweitertransportes anzeigt, als Trägersignal auf das ODER-Glied 414 gegeben werden. Ebenfalls kann das Signal des Zeitgebers 438 als ein Einschaltsignal für eine Datenausdruckeinrichtung, oder als ein Triggersignal für eine Blitzausrüstung verwendet werden.
Sollte der Bediener übersehen, daß noch weitere Aufnahmen zu machen sind - obwohl dies an der Anzeigeeinheit angezeigt wird - so würde die Schaltung stets im Bereitschaftszustand verbleiben und Energie verbrauchen. Um das zu vermeiden, werden der Quarzoszillator 421 und der Frequenzteiler 422 als Langzeitintervallgeber eingesetzt, wobei das Intervall mit der ersten Aufnahme beginnt. Nach einer entsprechenden Zeit erzeugt der Geber ein Ausgangssignal, durch das die Spannungsversorgung automatisch abgeschaltet wird.
Wie oben beschrieben, kann also beim zweiten Ausführungsbeispiel vorgewählt werden, wieviele Belichtungen auf dasselbe Filmbild aufgebracht werden sollen, und es wird angezeigt, wieviele Aufnahmen noch zu machen sind. Darüber hinaus kann jeder Aufnahme ein manuell einstellbarer Anteil an der Gesamtbelichtung gegeben werden. Mit diesem Belichtungssteuersystem kann der Photograph einen speziellen Effekt durch Vielfachbelichtungen erzielen.

Claims (5)

1. Belichtungssteuereinrichtung zum Durchführen einer voreingestellen Anzahl von Belichtungsvorgängen zur Mehrfachbelichtung ein- und desselben Filmbildes, gekennzeichnet durch eine Einrichtung (402, 413) zum Aufrechterhalten der elektrischen Stromversorgung für die Mehrfachbelichtung und durch eine Einrichtung (419 bis 422) zum Abschalten der elektrischen Stromversorgung für die Mehrfachbelichtung nach einem vorbestimmten Zeitintervall, selbst wenn die Mehrfachbelichtungen entsprechend der voreingestellten Belichtungsanzahl noch nicht durchgeführt sind.
2. Belichtungssteuereinrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine weitere Einrichtung (417) zum Abschalten der elektrischen Stromversorgung für die Mehrfachbelichtung in Abhängigkeit von der Beendigung der Mehrfachbelichtungen entsprechend der voreingestellten Belichtungsanzahl.
3. Belichtungssteuereinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch eine Einstelleinrichtung (432), mit der der Belichtungsanteil jeder Einzelbelichtung festgelegt wird, wobei die Summe der Einzelbelichtungswerte den Gesamtbelichtungssollwert des mehrfachbelichteten Filmbildes ergibt.
4. Belichtungssteuereinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine Darstelleinrichtung (415) zum Darstellen der Anzahl der Mehrfachbelichtung.
5. Belichtungssteuereinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch einen elektromagnetisch angetriebenen Verschluß (444) für den Belichtungsvorgang.
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