DE2619384C3 - Programmgesteuerter Verschluß - Google Patents

Programmgesteuerter Verschluß

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DE2619384C3
DE2619384C3 DE2619384A DE2619384A DE2619384C3 DE 2619384 C3 DE2619384 C3 DE 2619384C3 DE 2619384 A DE2619384 A DE 2619384A DE 2619384 A DE2619384 A DE 2619384A DE 2619384 C3 DE2619384 C3 DE 2619384C3
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Katsuji Ishikawa
Hiroshi Iwata
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WEST ELECTRIC CO Ltd OSAKA (JAPAN)
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    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B7/00Control of exposure by setting shutters, diaphragms or filters, separately or conjointly
    • G03B7/08Control effected solely on the basis of the response, to the intensity of the light received by the camera, of a built-in light-sensitive device
    • G03B7/091Digital circuits
    • G03B7/097Digital circuits for control of both exposure time and aperture

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  • Exposure Control For Cameras (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft einen programmgesteuerten Verschluß.
Mit einem solchen Verschluß kann in Abhängigkeit von der Helligkeit des aufzunehmenden Objektes eine optimale Belichtung eines Films durchgeführt werden.
Es ist bereits ein programmgesteuerter Verschluß entwickelt worden, der Verschlußlameilen. die mittels eines Verschlußmechanismus verstellt werden, sowie Blendenlamellen aufweist, die mittels eines Servomotors verstellt werden. Bei diesem Verschluß werden die Verschluß- und die Blenden-Lamellen mit Hilfe von zwei Blendensteuereinrichtungen eingestellt, so daß sich durch entsprechende Kombination einer Blende mit einer Belichtungszeit eine optimale Belichtung ergibt
Ein Nachteil eines solchen Verschlusses ist jedoch, daß sein mechanischer Aufbau sehr kompliziert ist, da der Verschluß nicht nur einen Mechanismus für die Einstellung der Blende, sondern auch einen Verschlußmechanismus für die Einstellung der Belichtungszeit enthält
Bei dem Verschlußmechanismus wird die Energie ausgenutzt die beim Transport des Films in einer Feder gespeichert wird, so daß darüber hinaus auch noch Einrichtungen zur Speicherung der Federenergie vorhanden sein müssen. Außerdem kommt es jeweils zu einem starken Stoß, wenn die Federenergie auf den Verschlußmechanismus übertragen wird; dadurch wird die Kamera Erschütterungen unterworfen, die ein »Verwackeln« des Bildes zur Folge haben können.
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, einen programmgesteuerten Verschluß mit einfachem mechanischen Aufbau zu schaffen, bei dem Verschlußlamellen, die auch als Blendenlamellen dienen, elektrisch und nicht mittels mechanischer Federkräfte verstellt werden, um in Abhängigkeit von der Helligkeit eines aufzunehmenden Objektes eine optimale Belichtung zu erhalten.
Diese Aufgabe wird durch die im Anspruch 1 gekennzeichneten Maßnahmen gelöst.
Gemäß der Erfindung ist somit ein programmgesteuerter Verschluß geschaffen, in welchem eine Steuerschaltung einen Belichtungssteuermechanismus mit einem Schrittmotor und einer Anzahl Verschlußlamellen, welche auch als Blendeneinstell-Lamellen dienen, in der Weise gesteuert daß der Beüchtungssteuermechanismus entsprechend der Helligkeit eines Gegenstandes die optimale Blende für das optimale Zeitintervall einstellt, wodurch dann eine optimale Belichtung gewährleistet ist.
Nachfolgend wird die Erfindung anhand von bevorzugten Ausführungsformen unter Bezugnahme auf die Zeichnungen im einzelnen erläutert. Es zeigt
Fig. la und Ib eine Vorderansicht und eine Draufsicht einer Belichtungssteuereinrichtung mit einem programmgesteuerten Verschluß gemäß der Erfindung;
F i g. 2 schematisch eine erste Ausführungsform einer elektrischen Schaltung eines programmgesteuerten Verschlusses gemäß der Erfindung;
F i g. 3 ein Beispiel für ein in der ersten Ausführungsform verwendetes Belichtungsprogramm;
F i g. 4 ein zeitliches Ablaufdiagramm zur Erläuterung der Arbeitsweise der ersten Ausführungsform;
Fig.5 die Wellenformen der Impulse, die an den Eingangsanschluß der in Fig. 2 dargestellten Steuerschaltung angelegt sind, und der Ausgangssignale an deren Ausgangsanschlüssen;
F i g. 6 eine Schaltung einer Abwandlung einer in Fig. 2 dargestellten, einen Helligkeitspegel wählenden Schaltiini?·
F i g. 7 eine Schaltung einer Abwandlung einer in F i g. 2 dargestellten Rücksetzschaltung;
Fig.8a und 8b Vorderansichten eines Belichtungssteuermechanismus mit einer Schalteinrichtung und
Fig.9a und 9b Draufsichten auf einen Belichtungssteuermechanismus mit einer Verschlußblenden-Verriegelungseinrichtung.
In Fig. la und Ib ist ein in seiner Gesamtheit mit 2 bezeichneter Belichtungssteuermechanismus dargestellt, welcher einen Schritt(schalt)motor 1 herkömmlicher Bauart und Verschlußlamellen 4 und 5 aufweist welche jeweils mit einem ihrer Enden an einem gemeinsamen Drahzapfen 3 schwenkbar gelagert sind. Das andere Ende jeder der Verschlußlamellen 4 und 5 endet in einer halbkreisförmigen Steuerfläche 6 oder 7, welche an einem Antriebs- bzw. Steuerstift la oder \b des Schrittmotors 1 anliegt so daß. wenn der Schrittmotor 1 betrieben wird, sich die Verschlußlamellen 4 und 5 um den gemeinsamen Drehzapfen 3 drehen und V-förmige Blendenabschnitte 8, 9 zusammenwirken, um in Abhängigkeit von dem Drehwinkel des Schrittmotors 1 eine Blende einzustellen.
Die Arbeitsweise des Belichtungssteuermechanismus 2 wird mittels einer in F i g. 2 dargestellten Steuerschaltung gesteuert welche, wie im einzelnen nachstehend noch beschrieben wird, folgende Schaltungen aufweist: eine Motorsteuerschaltung A, eine Impulsgeneratorschaltung B, eine Speicherschaltung C, eine einen Belichtungspegel wählende Schaltung D, eine Belichtungszeit-Steuerschaltung EL, eine Antriebssteuerschaltung F, eine ein Schließsignal erzeugende Schaltung C, eine Rücksetzschaltung H, eine Versorgungsschaltung /, und eine das Rücksetzen freigebende Schaltung /.
Die Aufgabe der Motorsteuerschaltung A besteht
r> darin, den Schrittmotor 1 des Belichtungssteuermechanismus 2 zu steuern; hierbei weist die Schaltung A folgende Anschlüsse auf: einen Eingangsanschluß CP, an den das impulsförmige Signal angelegt wird, durch welches der Schrittmotor 1 angesteuert und betrieben wird; einen Richtungsanschluß IV/, an welchen das Signal angelegt wird, mit welchem die Drehrichtung des Schrittmotors 1 bestimmt wird, und einen Rücksetzanschluß RH, an welchen das Rücksetzsignal angelegt wird, durch das der Schrittmotor 1 in eine vorbestimmte Anfangsstellung zurückgesetzt wird, aus welcher heraus der Schrittmotor 1 sich immer zu drehen beginnt. Wenn beispielsweise ein verwendetes Antriebssystem in der Weise arbeitet, daß zwei von vier Antriebswicklungen des Schrittmotors 1 wahlweise erregt werden, ist die
so Motorsteuerschaltung A über Pufferverstärker 14 bis 17 mit den Antriebswicklungen des Schrittmotors 1 verbunden.
Entsprechend den Signalen mit niedrigem Pegel, welche an Eingangsanschlüsse 18 und 19 angelegt werden, wird die Impulsgeneratorschaltung B so angesteuert, daß die Ausgangsimpulse von einem Ausgangsanschluß 20 aus an den Eingangsanschluß CP der Motorsteuerschaltung A und an einen Eingangsanschluß 21 der Speicherschaltung Cangelegt werden. Die
w) Schaltung B wird bei einem an den Anschluß 18 angelegten Signal mit hohem Pegel abgeschaltet.
Die Speicherschaltung C weist ein Schieberegister auf, welches ein Signal mit hohem oder mit niedrigem Pegel speichert das entsprechend den Impulsen von der
Iv-, Impulsgencratorschaltung San einen Eingangsanschluß 22 angelegt ist. Ausgangssignale werden an Ausgangsanschlüssen 23 bis 26 erhalten, und das Rücksetzsignal wird an einen Anschluß REanec\eei.
Die einen Helligkeitswert wählende Schaltung D hat die Aufgabe, in Abhängigkeit von der Helligkeit eines Gegenstandes, eine Blende festzulegen. Das heißt, ein Ausgangssignal mit hohem Pegel wird an einem Ausgangsanschluß 35 eines Vergleichers 73 erhalten, wenn die Spannung an einem Widerstand 36, welcher in Reihe mit einem Lichtfühler 28 geschaltet ist, mit welchem die Helligkeit eines Gegenstandes gefühlt wird, die Spannung oder das Potential an der Verbindung zwischen einem Widerstand 34 und parallelgeschalteten Widerständen 31 bis 33 übersteigt, welche mit den Ausgangsanschlüssen 23 bis 26 der Speicherschaltung C verbunden sind. Die Spannung an dem Widerstand 36 ist proportional zu der an dem Lichtfiihler 28 einfallenden Lichtmenge.
Die Aufgabe der Belichtungszeit-Steuerschaltung E besteht darin, eine Belichtungszeit oder eine Verschlußöffnungszeit entsprechend der Helligkeit eines Gegenstandes festzusetzen. Das heißt, wenn die Spannung an der Verbindung zwischen einem Widerstand 40 und den oberen Anschlüssen von parallelgeschalteten Widerständen 41 bis 44, welche wiederum mit den Ausgangsanschlüssen 23 bis 26 der Speicherschaltung C verbunden sind, einen Transistor 38 abschaltet, wenn die Ausgangssignale der Speicherschaltung C mit einem hohen Pegel an die parallelgeschalteten Widerstände 41 bis 44 angelegt werden, wird ein Integrierkondensator
39 mit der Spannung an einem Lichtfühler 37 geladen, um dadurch die Helligkeit eines Gegenstandes zu fühlen. Wenn die Spannung an dem Kondensator 39 die Spannung an der Verbindung zwischen dem Widerstand
40 und den parallelgeschalteten Widerständen 41 bis 44 übersteigt, wird ein Signal mit hohem Pegel an einem Ausgangsansschluß 46 eines Vergleichers 72 erhalten. Infolgedessen wird mit dieser Steuerschaltung D in Abhängigkeit von einer Zeitkonstanten, weiche wiederum von dem Widerstandswert des Lichtfühlers 37 und der Kapazität des Integrierkondensators 39 abhängt, eine Belichtungszeit festgelegt, nachdem der Transistor 38 in den nichtleitenden Zustand gesteuert worden ist.
Wenn gleichzeitig der Ausgang der einen Belichtungspegel wählenden Schaltung D an einem Eingangsanschluß 47 und der Ausgang der Belichtungszeit-Steuerschaltung E über die ein Schließsignal erzeugende Schaltung G an einem Eingangsanschluß 47 gleichzeitig anliegen, wird ein Ausgangssignal an einem Ausgangsanschluß 50 erhalten. Entsprechend dem Pegel des Ausgangssignals wird dann die Impulsgeneratorschaltung gesteuert, wie vorstehend beschrieben ist.
Bei einem Ausgangssignal mit niedrigem Pegel, das an einen Eingangsanschluß 51 von der Belichtungszeit-Steuerschaltung E aus angelegt ist, erzeugt die Schaltung G an einem Ausgangsanschluß 52 ein Schließsignal mit hohem Pegel
Die Rücksetzschaltung H erzeugt entsprechend den Zuständen der Ausgangssignale an den Anschlüssen 10, 12, 60' und WI der Motorsteuerschaltung A ein Rücksetzsignal an einem Ausgangsanschluß 68 und an dem Ausgangsanschluß 24 der Speicherschaltung C
Wenn ein Schalter SWI der Versorgungsschaltung /, welcher mit einer nichtdargestellten Verschhißauslöseeinrichtung verriegelt ist, geschlossen -wird, werden Transistoren 53 und 54 leitend, so daß der Strom von einem (+^Anschluß 56 einer Energiequelle 55 zu einem Anschluß 57 fließt. Entsprechend dem an einen Anschluß 58 angelegten Rücksetzsignal der Rücksetzschaltung H wird ein Transistor 59 leitend, so daß ein Transistor 54 abgeschaltet und folglich die Energieversorgung an dem Anschluß 57 unterbrochen wird.
Das Rücksetzsignal wird gleichzeitig an einen Anschluß 60 der die Rücksetzung freigebenden Schallung / angelegt, wenn die Versorgungsschaltung / über den Anschluß 67 mit der Energieversorgung an den anderen Schaltungen A bis J beginnt; es wird dann ein Transistor 63 eine vorbestimmte Zeit später angeschaltet, wobei die vorbestimmte Zeit von den Werten eines Widerstands 61 und eines Kondensators 62 abhängt.
ίο Die vorbeschriebenen Schaltungen A bis / wirken entsprechend der Helligkeit eines Gegenstandes zusammen, um den Drehwinkel des Schrittmotors 1 zu steuern, so daß die Verschlußlamellen 4 und 5 angetrieben werden, um dadurch die optimale Blende für die
!■> optimale Belichtungszeit genau festzusetzen oder einzustellen, wie nachstehend noch im einzelnen beschrieben wird.
Nunmehr wird die Arbeitsweise des programmgesteuerten Verschlusses beschrieben. Die Blende, welche mittels der Blendeneinsteilabschnitte 8 und 9 der Blendenlamellen 4 und 5 (siehe F i g. 1) eingestellt wird, wird in Abhängigkeit von der Anzahl der an den Schrittmotor 1 angelegten Steuerimpulse gesteuert. Beispielsweise wird bei einem Steuerimpuls die Blende auf F 11,0, bei zwei Steuerimpulsen auf F 8,0, bei drei Steuerimpulsen auf F5,6 und bei vier Impulsen auf F4,0 eingestellt.
Die Grundschaltung zum Einstellen einer Blende entsprechend der Anzahl von Steuerimpulsen, welche in
jo Abhängigkeit von der Helligkeit eines Gegenstandes an einen Schrittmotor angelegt sind, ist im einzelnen in der deutschen Patentanmeldung P 24 52 476.3 beschrieben. Bei dieser Ausführungsform wird die Belichtungssteuerung entsprechend dem Programm durchgeführt, wie durch kräftige Linien in F i g. 3 dargestellt ist. Das heißt, bei F11,0 liegt der Lichtwert EV zwischen 16und 13.5; bei F8,0 liegt der Lichtwert £Vzwischen 13,5 und 11,5; bei F5,6 liegt er zwischen 11,5 und 9,5 und bei F4,0 ist der Lichtwert kleiner als 9,5.
Wenn in F i g. 2 der Verschlußauslöser u. ä. gedrückt wird, wird der Schalter SWl geschlossen, so daß der Transistor 53 und danach der Transistor 54 angeschaltet werden. Die Energie wird den Schaltungen A bis / von der Spannungsquelle 55 aus zugeführt, und gleichzeitig wird ein Signal mit hohem Pegel über den Anschluß 60 an den Anschluß 60' der Rücksetzschaltung H angelegt so daß das Rücksetzsignal an dem Ausgangsanschluß 68 anliegt und dann an die Motorsteuerschaltung A und die Speicherschaltung C angelegt wird. Folglich werden die Schaltungen A und C für ein vorbestimmtes kurzes Zeitintervall zurückgesetzt. Nach einer vorbestimmten Zeit, welche von den Werten des Widerstandes 61 und des Kondensators 62 in der die Rücksetzung freigebenden Schaltung J abhängt, wird der Transistor 63 angeschaltet, so daß das Ausgangssignal an dem Anschluß 60 auf einen niedrigen Pegel fällt oder in das die Rücksetzung freigebende Signal geändert wird Infolgedessen kommen die Motorsteuerschaltung A unc die Speicherschaltung C von dem Rücksetzzustand frei
ho und sind wieder betriebsbereit.
Bei Anliegen des die Rücksetzung freigebender Signals an dem Anschluß 60 fällt das Signal an deir Eingangsanschluß 19 der Impulsgeneratorschaltung I auf einen niedrigen Pegel ab. In dem Betriebsanfangszu
ts stand wird das Signal an dem Anschluß 18 auf einen* niedrigen 'Pegel gehalten. Infolgedessen wird die Impulsgeneratorschaltung B angeschaltet, so daß die impulsförmigen Signale an dem Anschluß 20 erhalter
werden.
Entsprechend der Anzahl der Ausgangsimpulse ändern sich dann die Signale an den verschiedenen Anschlüssen, wie in F i g. 4 dargestellt ist. Zuerst wird nunmehr der Betrieb unter Bezugnahme auf das Ablaufdiagramm 4 — 1 in F i g. 4 bei einem Ausgangsimpuls beschrieben. Durch die Vorderflanke des ersten Impulses CP 1 wird die Motorsteuerschaltung A ausgelöst, und dadurch wahlweise die Pufferverstärker 14 bis 17 angeschaltet, so daß der Sehrittmotor 1 um einen Schritt gedreht wird. Da das Signal an dem Anschluß W/ auf einem hohen Pegel liegt, wird der Schrittmotor 1 in Vorwärtsrichtung gedreht. Infolgedessen werden die Verschlußlamcllen 4 und 5 einen Schritt bzw. eine Stufe weitergeschaltet, wodurch die Blende F11,0 eingestellt wird.
Das Signal an dem Anschluß 22 der Speicherschaltung Cbefindet sich ebenfalls auf einem hohen Pegel, so daß ein Flip-Flop D\ angeschaltet wird, wodurch das Signal an dem Anschluß 23 auf einen hohen Pegel angehoben wird. Das Signal mit dem hohen Pegel wird dann an den Widerstand 41 angelegt, und die Spannung an dem Widerstand 41 wird dann an einen Eingangsanschluß des Vergleichers 72 angelegt. Das Signal mit dem hohen Pegel wird mittels eines Inverters, welcher zwischen den Anschluß 23 und den Widerstand 41 geschaltet ist, in ein Signal mit niedrigem Pegel umgekehrt, und wird an die Basis des Transistors 38 angelegt, so daß letzlerer abgeschaltet wird. Hierdurch wird dann der Integrierkondensator 39 mit dem Strom von dem Lichtfühler 37 geladen.
Wenn die Helligkeit eines Gegenstandes sehr hoch ist, ist die Spannung an dem Widerstand 36 der den Helligkeitspegel wählenden Schaltung D höher als die Spannung an der Verbindung zwischen dem Widerstand 34 und dem Widerstand 30, welcher wiederum mit dem Ausgangsanschluß 23 verbunden ist, so daß das Ausgangssignal an dem Ausgangsanschluß 35 des Vergleichers 73 auf einen hohen Pegel ansteigt, und daß folglich auch der Ausgang am Anschluß 50 der Antriebssteuerschaltung F auf einen hohen Pegel ansteigt. Infolgedessen wird ein Signal mit hohem Pegel an den Eingangsanschluß 18 der Impulsgenera torschaltung B angelegt, so daß diese Schaltung abgeschaltet wird. Auf diese Weise ist nur ein Impuls erzeugt, wie in dem Ablaufdiagramm 4—1 in F i g. 4 dargestellt ist, und sowohl die Motorsteuerschaltung A als auch die Speicherschaltung C sprechen nur auf einen Impuls an und werden dann abgeschaltet. Infolgedessen wird der Schrittmotor 1 nur um einen Schritt in der Vorwärtsrichtung angetrieben, in welcher die Verschlußlamellen 4 und 5 geöffnet werden, um die Blende F 11,0 einzustellen. Bei diesen Voraussetzungen speichert dann nur das Flip-Flop D1 in der Speicherschaltung C das Signal ss
Entsprechend dem Ausgangssignal andern Ausgangsanschluß 23 der Speicherschaltung C wird der Transistor 38 in der Belichtungszeit-Steuerschaltung E abgeschaltet so daß der Kondensator 39 geladen wird. Nach einem Zeitintervall At i, welches von dem Widerstandswert des Lichtfühlers 37, der wiederum von der Helligkeit des Gegenstandes abhängt, und dem Wert des Kondensators 39 abhängt, geht die Spannung an dem Kondensator 39 über die Spannung an der Verbindung zwischen dem Widerstand 40 und dem «s Widerstand 41 hinaus, welcher wiederum über einen Inverter mit dem Anschluß 23 verbunden ist, so daß der Ausgang an dem Ausgangsanschluß 46 des Vergleichers 72 auf einen hohen Pegel ansteigt und folglich dann das Signal an dem Eingangsanschluß der ein Schließsignal erzeugenden Schaltung C auf einen hohen Pegel ansteigt. Infolgedessen fällt das Ausgangssignal an dessen Ausgangsanschluß 52 auf einen niedrigen Pegel und wird an den Eingangsanschluß 48 der Antriebssteuerschaltung F übertragen. Hierdurch fällt dann das Ausgangssignal an dem Ausgangsanschluß 50 der Anlriebssteuerschaliung F wieder auf einen niedrigen Pegel ab, so daß die Impulsgeneratorschaltung B wieder angeschaltet wird, um den nächsten Impuls CP2 zum Zeitpunkt T3 zu erzeugen. Zum Zeitpunkt Γ3 befinden sich die Signale an den Anschlüssen Wl der Motorsteuerschaltung A und der Anschluß 22 der Speicherschaltung C auf einem niedrigen Pegel, wie in Fig.4-1 dargestellt ist,(wobei sich diese Signale auf einem hohen Pegel befinden, wenn die Verschlußlamellen offen sind), so daß der Schrittmotor 1 um einen Schritt in der umgekehrten Richtung gedreht wird, in welcher die Verschlußlamellen 4 und 5 geschlossen werden und folglich auch die Blende geschlossen wird.
Bis jetzt ist die Betriebsweise beschrieben worden, wenn die Helligkeit des Gegenstandes hoch ist. Das heißt, wenn die Helligkeit eines Gegenstandes höher als der Lichtwert EV = 13,5 ist, wird die Blende FII1O gewählt, wie durch die starke Linie (1) in Fig. 3 dargestellt ist, und die Verschlußgeschwindigkeit oder die Belichtungszeit wird zwischen '/soo und '/9osek geändert. Wenn die Blende F8,0 gewählt ist, wird die Belichtungszeit zwischen V200 und V45 sek geändert.
Ein Lichtwert EV, bei welchem die Blonde FlI1O gewählt ist, kann durch die Einstellung des Werts des Widerstands 30 in der den Helligkeitswert wählenden Schaltung D in der vorbeschriebenen Weise entsprechend eingestellt werden, während die Belichtungszeit, welche der ausgewählten Blende entspricht, durch die Einstellung des Werts des Widerstands 41 in der Belichtungszeit-Steuerschaltung E entsprechend eingestellt werden kann.
Als nächstes wird nunmehr der Betrieb beschrieben, bei welchem die Helligkeit eines Gegenstandes gering ist. In diesem Fall kann die Spannung an dem Widerstand 36 in der den Helligkeitspegel wählenden Schaltung D nicht die Spannung an der Verbindung zwischen den Widerständen 30 und 34 übersteigen, so daß die Pulsgeneratorschaltung B angeschaltet gehalten wird, wodurch die Impulse CP nacheinander erzeugt werden und die Verschlußlamellen 4 und 5 weiter geöffnet werden.
Zuerst sollen nunmehr zwei Impulse nacheinander erzeugt werden. Die zwei Impulse werden in den Flip-Flops Di und D 2 der Speicherschaltung C gespeichert, so daß die beiden Ausgangssignale an den Ausgangsanschlössen 23 und 24 wieder auf einem höheren Pegel liegen. Da zwei Impulse an die Motorsteuerschaitung A angelegt werden, wenn das Signal an dem Anschluß WIauf einem hohen Pegel liegt, wird der Schrittmotor 1 um zwei Schritt in Vorwärtsrichtung weiter gedreht, so daß die Verschlußlamellen 4 und 5 geöffnet werden, wodurch die Blende F8,0 eingestellt wird. In der Belichtungszeit-Steuerschaitung Esind die Widerstände 41 und 42 in Reihe geschaltet, da sie mit den Ausgangsanschlüssen 23 und 24 der Speicherschaltung C verbunden sind, an welcher die Ausgangssignale mit hohem Pegel anliegen.
Wenn die Spannung an dem Widerstand 36 noch niedriger ist als die Spannung an der Verbindung zwischen dem Widerstand 34 und den Widerständen 30
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und 31, da die Helligkeit eines Gegenstandes geringer ist, wird die Impulsgeneratorschaltung B angeschaltet gehalten, wodurch drei Impulse CP erzeugt werden. Diese Impulse werden in den Flip-Flops DX, Dl und D3 der Speicherschaltung C gespeichert. In ähnlicher Weise erzeugt die Impulsgeneratorschaltung B, wenn die Helligkeit eines Gegenstandes noch geringer ist, nacheinander vier Impulse CP, wie in dem Ablaufdiagramm 4 — 4 in Fig. 4 dargestellt ist; diese Impulse werden dann in den Flip-Flops D\ bis DA der Speicherschaltung Cgespeichert.
Nunmehr wird der Betrieb beschrieben, wenn vier Impulse CP3 (s. Ablaufdiagramm 4 — 4 in Fig.4) nacheinander erzeugt werden. Diese vier Impulse CP3 werden an den Schrittmotor 1 angelegt, so daß der in Fig. I dargestellte Belichtungssteuermechanismus2die Blende F4,0 wählt. Die Ausgangssignale an den Ausgangsanschlüssen 23 bis 26 steigen nacheinander entsprechend den Vorderflanken des ersten bis vierten Impulses CP auf einen hohen Pegel an, wie in dem Diagramm 4 — 4 in Fig.4 dargestellt ist. Infolgedessen befinden sich zum Zeitpunkt Γ4, d. h. dem Zeitpunkt bei welchem die Vorderflanke des vierten Impulses CP ansteigt, die Ausgangssignale an den Ausgangsanschlüssen 23 bis 26 alle auf einem hohen Pegel. Die Spannung an dem Widerstand 36 geht dann über die Spannung an der Verbindung zwischen den Widerständen 30 bis 33 hinaus, so daß die Impulsgeneratorschaltung Sin einer Weise abgeschaltet wird, wie sie im wesentlichen schon anderswo entsprechend beschrieben worden ist.
Wenn das Ausgangssignal an dem Ausgangsanschluß 23 der Speicherschaltung C auf einen hohen Pegel ansteigt, wird der Transistor 38 der Belichtungszeit-Steuerschaltung E abgeschaltet, und der Integrierkondensator 39 wird geladen. Sofern die Helligkeit eines Gegenstandes entsprechend niedrig ist, ist der Widerstandswert an dem Lichtfühler 37 hoch, so daß die Zeitkonstante, mit welcher der Kondensator 39 geladen wird, länger wird. Das heißt, die Zeit, die erforderlich ist, damit die Spannung an dem Kondensator einen vorbestimmten Wert erreicht, wird langer, wie durch das Zeitintervall Al2 in Fig.4 gezeigt ist. Wenn die Spannung an dem Kondensator 39 die Spannung an der Verbindung zwischen dem Widerstand 40 und den parallelgeschalteten Widerständen 41 bis 44 übersteigt, d. h. zum Zeitpunkt TS, steigt das Ausgangssignal an dem Ausgangsanschluß 46 des Vergleichers 72 auf einen hohen Pegel an.
Zum Zeitpunkt 7"5 fällt das Signal an dem Anschluß Wl der Motorsteuerschaltung A auf einen niedrigen Pegel ab, so daß die Impulsgeneratorschaltung B nacheinander vier Impulse CPA erzeugt Infolgedessen wird der Schrittmotor ί um vier Schritte in umgekehrter Richtung weitergeschaltet, so daß die Blende F4,0 geschlossen ist Sofern der Blendensteuermechanismus 2 entsprechend den vier Impulsen die Blende F4,0 einstellt, sind hierfür vier Impulse erforderlich, um diese Blende zu schließen.
Die Rücksetzschaltung H zum Auswählen der impulsförmigen Signale und zum Abschalten der gesamten Steuerschaltung weist Einrichtungen zum Auswählen der Impulsanzahl, die erforderlich ist, um die Blende zu schließen und die gleich der Anzahl Impulse ist, urn eine geforderte Blende einzustellen, und eine Einrichtung zum Abschalten der gesamten Steuerschaltung auf, nachdem die zum Schließen der Blende erforderlichen Impulse erzeugt worden sind.
Die Arbeitsweise der Rücksetzschaltung H ebenso
wie der Motorsteuerschaltung A wird nachstehend in Verbindung mit dem Schrittmotor herkömmlicher Bauart beschrieben, in welchem zwei von vier Antriebswicklungen wahlweise erregt werden.
In F i g. 5 sind die Wellenformen der Impulse, welche an den Anschluß CP der Motorsteuerschaltung A angelegt werden sowie die Ausgangssignale dargestellt, welche an deren Ausgangsanschlüssen 10 bis 13 erhalten werden. Entsprechend den Ausgangssignalen an den Ausgangsanschlüssen 10 bis 13 werden die vier Antriebswicklungen des Schrittmotors 1 wahlweise erregt, so daß der Motor angetrieben wird. Das heißt, bei Anliegen der in Fig. 5 dargestellten Impulse CPin Vorwärtsrichtung werden die Blendenlamellcn geöffnet, während bei Anliegen der Impulse CP in umgekehrter Richtung sie geschlossen werden. Infolgedessen sind, wie in F i g. 2 dargestellt ist, zwei D-Flip-Flops 64 und 65 über zwei exclusive ODER-Glieder 66 und 67 miteinander verbunden, so daß die Antriebswicklungen des Schrittmotors I nacheinander erregt werden können.
Der bei der Erfindung verwendete Schrittmotor 1 muß jedoch in der umgekehrten Richtung mit derselben Anzahl Schritt drehen, mit welchen der Schrittmotor I in der Vorwärtsrichtung gedreht worden ist. Um dies durchzuführen, ist die Rücksetzschaltung H vorgesehen.
Als nächstes wird nunmehr die Arbeitsweise der
Rücksetzschaltung H in Verbindung mit dem Fall im einzelnen beschrieben, bei welchem vier Impulse erzeugt werden, um die Blende F4,0 einzustellen, da die Helligkeit eines Gegenstandes gering ist. Die Rücksetzschaltung /-/ ist mit den Anschlüssen 10, 12,60' und Wl der Motorsteuerschaltung A und mit dem Ausgangsanschluß 24 der Speicherschaltung C verbunden und wird entsprechend dem Ausgangssignal an dem Ausgangsanschluß 24 angeschaltet. Die Rücksetzschaltung H weist eine logische Schaltung auf, welche das Rücksetzsignal an den Anschluß 68 abgibt, wenn die Ausgangssignale an den Anschlüssen 10, 12, IV/, 60' und 24' auf einen niedrigen Pegel fallen. Das heißt, wenn die Ausgangssignale an diesen Anschlüssen auf einen niedrigen Pegel fallen, fällt das Ausgangssignai an dem Rücksetzanschluß 68 auf einen niedrigen Pegel, so daß die Motorsteuerschaltung A und die Speicherschaltung C zurückgesetzt werden und das Signal an dem Anschluß 69 auf einen niedrigen Pegel fällt.
Der Transistor 59 in der Versorgungsschaltung /wird angeschaltet, wenn die Spannung an einem Kondensator 70 auf einen vorbestimmten Pegel ansteigt (wobei die Zeit, die erforderlich ist, damit die Spannung an dem Kondensator 70 einen vorbestimmten Pegel erreicht, von den Werten des Kondensators 70 und eines Widerstands 71 abhängt), so daß die Basisschaltung des Transistors 53 kurzgeschlossen wird, und folglich der Transistor 53 abgeschaltet wird. Hierdurch wird dann die Energieversorgung unterbrochen. Wie oben beschrieben, wird mittels der Rücksetzschaltung H die Impulsanzahl ausgewählt, die für den in Fig. 1 dargestellten Blendensteuermechanismus erforderlich ist, um dessen Blende zu schließen; hierbei ist die Anzahl Impulse gleich der Anzahl Impulse, mit welcher der Blendensteuermechanismus angetrieben wird, um eine geforderte Blende einzustellen.
In ähnlicher Weise wählt die Rücksetzschaltung H die
Impulsanzahl aus, weiche erforderlich ist um die Blende F8,0oder F5,6 zu schließen, wie in den Ablaufdiagrammen 4—2 oder 4—3 in F ig. 4 dargestellt ist Bis jetzt ist das Einstellen einer Blende zwischen der
maximalen Blende oder F4,0 und der minimalen Blende oder FIl1O beschrieben worden; jedoch muß der Ausgangsanschluß 26 der Speicherschaltung C nicht gewählt werden, um die maximale Blende F4.0 einzustellen. Beispielsweise ist in der in Fig. 6 dargestellten Schaltung der Anschluß 26 der Speicherschaltung nicht mit den Widerständen 30 bis 32 der den Helligkeitswert wählenden Schaltung D verbunden, wenn der Blendensteuermechanismus C die maximale Blende von F4,0 einstellt; er ist vielmehr mit einem An^hluß 49 der Antriebssteuerschaltung F verbunden. Das Signal an dem Ausgangsanschluß 50 der Antriebssteuerschaltung Fwird dann unabhängig von dem Pegel des Ausgangs der den Helligkeitswert wählenden Schaltung auf einem hohen Pegel gehalten, so daß die Inipulsgeneratorschaltung B abgeschaltet wird. Diese Anordnung hat den besonderen Vorteil, daß eine fehlerhafte Einstellung einer Blende ausgeschaltet werden kann, da, selbst wenn das impulsförmige Signal beispielsweise an die den Helligkeitswert auswählende Schaltung angelegt wird, wenn die geforderte Blende eingestellt und beibehalten ist, das Ausgangssignal an dem Ausgangsanschluß 50 der Antriebssteuerschaltung F auf einen hohen Pegel eingestellt ist, so daß das Anschalten der lmpulsgeneratorschalnmg S verhindert ist.
Wie oben beschrieben, kann bei der Erfindung entsprechend der Helligkeit eines Gegenstandes eine Blende, eine Belichtungszeit für eine ausgewählte Blende und ein Pegel, bei welchem eine Blende umgeschaltet wird, entsprechend gesteuert werden, so daß zusätzlich zu dem in F i g. 3 dargestellten Verschlußsteuerprogramm verschiedene Verschlußsteucrprogrammc erhalten werden können.
Die zweite Ausführungsform der Erfindung wird nunmehr anhand der F i g. 7, 8a und 8b beschrieben. Ein Schalter 74, welcher geschlossen oder geöffnet ist, wenn die Blendenausschnitte 8 und 9 der Verschlußlamellen 4 und 5 geschlossen oder offen sind, wie in Fig. 8a und 8b dargestellt, ist mit einem Anschluß 24 der Rücksetzschaltung H verbunden. Der Schalter 74 ist offen, wenn die Blendenabschnitte 8 und 9 der Verschlußlamellen 4 und 5 offen sind und bleibt offen, bis die Verschlußlamellen 4 und 5 in ihre Ausgangslage zurückkehren, in welcher die Blende geschlossen ist. Wenn daher die Verschlußlamellen 4 und 5 offen sind, bleibt das Signal an dem Anschluß 24 der Rücksetzschallung Häuf einem hohen Pegel, so daß die Schaltungen A bis / betrieben werden, um die Verschlußlamellen 4 und 5 zu schließen. Wenn die Verschlußlamellen geschlossen sind, ist der Schalter 74 geschlossen, so daß das Signal an dem Anschluß 24 auf einen niedrigen Pegel fällt. Hierdurch werden dann die Schaltungen A bis /zurückgesetzt. Das heißt, diese Schaltungen hören mit ihren Funktionen nur auf, nachdem die Verschlußlamellen geschlossen worden sind.
Mit der zweiten Ausführungsform kann die Schwierigkeit beseitigt werden, daß die Schaffung von Impulsen zum Schließen der Verschlußlamellen unterbrochen wird, bevor die Verschlußlamellen infolge eines mechanischen Stoßes oder einer Zeitverzögerung geschlossen werden, so daß die Blende offen bleibt. Das heißt, selbst wenn eine gewisse zeitliche Verzögerung zwischen dem Anliegen des Steuersignals und der Betätigung der Verschlußlamellen besteht, die Schaltungen A bis / werden erregt gehalten, bis die Verschlußlamellen vollständig geschlossen sind. Dadurch kann das vollständige Schließen der Verschlußla mellen gewährleistet werden.
Um den programmgesteuerten Verschluß gemäß der Erfindung in der Praxis noch vorteilhafter einzusetzen, kann die vorbeschriebene Grundschaltung Einrichtungen aufweisen, um verschiedene Funktionen durchzuführen, die nachstehend anhand von F i g. 2 beschrieben werden.
Die erste zusätzliche Funktion besteht darin, die Helligkeit eines Gegenstandes mit Hilfe einer die Helligkeit fühlenden oder einer photometrischen Schaltung K anzuzeigen. Ein Helligkeitsprüfschalter SW 2, welcher mil der Energiequelle 55 verbunden ist, ist mit einem nicht dargestellten Verschlußauslöser in der Weise verbunden, daß er geschlossen werden kann, bevor der Schalter 5Wl geschlossen wird, so daß die Verschlußlamcllcn 4 und 5 offen sind. Das heißt, wenn der Verschlußauslöser gedrückt wird, wird der Schalter SW2 geschlossen, und wenn der Verschlußauslöser weiter durchgedrückt wird, wird der Schalter SlVl geschlossen. Wenn der Schalter SW2 geschlossen ist, steigt das Signal an dem Anschluß 60 der die Rücksetzuug freigebenden Schaltung /auf einen hohen Pegel; das Signal mit hohem Pegel wird jedoch mittels eines Inverters 89 in ein Signal mit niedrigem Pegel umgekehrt, so daß das Signal mit niedrigem Pegel an einen Anschluß 88 der den Helligkeitswert fühlenden Schaltung Dangelegt wird. Folglich wird die Schaltung Dangeschaltet.
Das Signal mit hohem Pegel wird von dem Anschluß
i() 60 an einen Anschluß 75 der die Helligkeit fühlenden Schaltung K übertragen. Das Signal an einem Anschluß
76 bleibt auf einem niedrigen Pegel, bis ein Kondensator
77 geladen ist. Das heißt, das Signal an dem Anschluß 76 steigt auf einen hohen Pegel an, nachdem der Kondensator 77 geladen worden ist.
Die Helligkeit eines Gegenstandes soll nunmehr zu niedrig sein. Der Lichtfühler 28 weist dann einen hohen Widerstand auf, so daß die Spannung an dem Widerstand 36 die Spannung an der Verbindung zwischen den Spannungsteilerwiderständen 29 und 34 nicht übersteigen kann. Infolgedessen befindet sich das Signal an dem Anschluß 35 auf einem niedrigen Pegel, und folglich liegt auch das Signal an einem Anschluß 91 der die Helligkeit fühlenden Schaltung K ebenfalls auf einem niedrigen Pegel, so daß eine lichtemittierende Diode 79 erregt wird, welche anzeigt, daß die Helligkeit eines Gegenstandes zu gering ist, um ohne Zuhilfenahme eines Blitzlichtes u.a. ein Photo zu machen.
Wenn die Helligkeit eines Gegenstandes ausreichend hoch ist. weist der Lichtfühler 28 einen niedrigen Widerstandswert auf, so daß die Spannung an dem Widerstand 36 die Spannung an der Verbindung zwischen den Spannungsteilerwiderständen 29 und 34 übersteigt. Folglich steigt dann das Signal an dem Anschluß 35 auf einen hohen Pegel und wird an den Anschluß 91 der die Helligkeit fühlenden Schaltung K übertragen. Dadurch steigt dann auch das Signal an einem Ausgangsanschluß 78 auf einen hohen Pegel, so daß die lichtemittierende Diode 79 entregt bleibt wodurch angezeigt ist, daß die Helligkeit eines Gegenstandes ausreichend hoch ist oder eine Belichtung mittels Blitzlicht nicht erforderlich ist
Wenn die die Helligkeit fühlende Schaltung K betrieben wird, bleibt das Signal an dem Anschluß 60 der die Rücksetzung freigebenden Schaltung / auf einem hohen Pegel, so daß die anderen Schaltungen nicht angeschaltet werden, und folglich der Schrittmotor 1 abgeschaltet bleibt
Die die Helligkeit fühlende Schaltung K hat die weitere Aufgabe, die lichtemittierende Diode 79 nur während der Zeit zu erregen, während weicher die Verschlußlamellen betrieben werden, so daß ein Benutzer das Funktionieren der Verschlußlamellen s überprüfen kann. Das heißt, wenn der Verschlußauslöser weher durchgedrückt wird, so daß der erste Schalter SW1 geschlossen ist, fällt das Signal an dem Anschluß 60 der die Rücksetzung freigebenden Schaltung J in der vorbeschriebenen Weise eine vorbestimmte Zeit später auf einen niedrigen Pegel ab, wobei die Zeit von den Werten des Kondensators 62 und des Widerstands 61 abhängt. Folglich fällt auch das Signal an dem Anschluß 75 der Schaltung K auf einen niedrigen Pegel. Wenn der Kondensator 77 geladen wird, steigt das Signal an dem Anschluß 76 auf einen hohen Pegel an, so daß das Signal an dem Ausgangsanschluß 78 auf einen niedrigen Pegel abfällt. Folglich wird die lichtemittierende Diode 79 angeschaltet Wenn das Signal an dem Anschluß 75 auf einen hohen Pegel ansteigt, nachdem die Verschlußlamellen für eine vorbestimmte Zeit offen sind, steigt das Signal an dem Anschluß 78 auf einen hohen Pegel an, so daß die lichtemittierende Diode 79 abgeschaltet wird. Infolgedessen ist die Zeitspanne, während welcher die lichtemittierende Diode 79 angeschaltet ist, gleich der Belichtungszeit oder der Verschlußgeschwindigkeit.
Die zweite zusätzliche Funktion besteht darin, die Energieversorgung oder die Batterie mit Hilfe einer die Energieversorgung prüfenden Schaltung L zu überprüfen, welche als Anzeigeeinrichtung 84 eine lichtemittierende Diode aufweist. Wenn ein doppelpoliger Umschalter SW3 geschlossen wird, wird die Energiequelle 55 mit dem Kollektor eines Transistors 80 und mit der lichtemittierenden Diode 84 verbunden. Die Basis des Transistors SO ist über eine Zenerdiode u. ä. 82 und einen Basiswiderstand 81 mit der Energiequelle verbunden und über einen Widerstand 83 geerdet. Wenn die Spannung der Energiequelle 55 über der Zener- oder der Durchbruchspannung der Diode 82 liegt, wird aufgrund der Spannung an dem Widerstand 83 der Transistor 80 leitend, so daß die das Anliegen von Energie prüfende, lichtemittierende Diode 84 angeschaltet wird und dadurch anzeigt,daß die Energiequelle noch brauchbar ist. Wenn jedoch die Spannung der Energiequelle niedriger als ein kritischer Wert oder als die Durchbruchspannung der Zenerdiode 82 ist, ergibt sich kein Spannungsabfall an dem Widerstand 83, so daß der Transistor 80 abgeschaltet wird und folglich die lichtemittierende Diode 84 abgeschaltet bleibt, wodurch angezeigt wird, daß die Energiequelle entladen oder nicht mehr brauchbar ist.
Die dritte, zusätzliche Aufgabe besteht darin, die Verschlußlamellen in der geschlossenen Stellung mit Hilfe einer Verschlußlamellen-Verriegelungsschaltung M zu verriegeln, welche einen Elektromagneten 85 (siehe F i g. 9) aufweist. Wenn die Verschlußlamellen 4 und 5 sich in der geschlossenen Stellung befinden, wie in F i g. 9a dargestellt steht ein Verriegelungsteil 90, das mit einem Anker des Verriegelungsmagneten 85 fest verbunden ist, mit der Verschlußlamelle 4 in Eingriff, wodurch die Verschlußlamellen 4 und 5 verriegelt bzw. blockiert sind. Wenn dann der Verschlußauslöser gedrückt wird, wird der Elektromagnet 85 erregt bevor der Schrittmotor 1 betrieben wird, so daß das Verriegelungsteil 90 durch den Magneten 85 von der Verschlußlamelle 4 weggezogen wird, und folglich die Verschlußlamellen 4 und 5 freigegeben werden. Insbesondere ist die Energiequelle 55 über den Transistor 54 in der Schaltung / und über den Elektromagneten 85 mit dem Kollektor eines Transistors 86 verbunden. Die Basis des Transistors 86 ist über einen Widerstand 87 und den Transistor 54 mit der Energiequelle 55 verbunden.
Wenn der Schalter 5IVl geschlossen ist, wird der Transistor 54 angeschaltet, so daß auch der Transistor 86 angeschaltet wird und der Elektromagnet 85 erregt wird, wodurch die Verschlußlamellen 4 und 5 freikommen. In diesem Fall wird, wie vorbeschrieben, das Rücksetzsignal an dir anderen Schaltungen angelegt, so daß der Schrittmotor 1 noch nicht betrieben wird. Eine vorbestimmte Zeitspanne, nachdem der Schalter SlVl geschlossen ist, werden die anderen Schaltungen aus dem Rücksetzzustand in der vorbeschriebenen Weise freigegeben, so daß der Schrittmotor 1 betrieben wird. Die Zeitverzögerung des Elektromagneten 85 hat keinen nachteiligen Einfluß auf die Funktionsweise der Verschlußlamellen 4 und 5. Wenn die Verschlußlamellen offen und dann geschlossen sind, wird der Transistor 54 in der Versorgungsschaltung / in der vorbeschriebenen Weise abgeschaltet, so daß der Transistor 86 abgeschaltet und folglich der Elektromagnet 85 entregl wird, wodurch die Verschlußlamellen 4 und 5 verriegelt sind.
Der Verschlußlamellen-Verriegelungsmechanismus dient dazu, die Verschlußlamellen in der geschlossenen Stellung zu halten, selbst wenn ein starker Schlag bzw. ein schwerer Stoß auf die Kamera ausgeübt wird. Das heißt, wenn der Schrittmotor nicht betrieben wird, werden die Verschlußlamellen aufgrund der Anziehkraft in geschlossener Stellung gehalten, welche zwischen einem Dauermagnetrotor des Schrittmotors 1 und dessen Stator wirkt. Wenn jedoch der auf die Kamera ausgeübte Stoß oder Schlag diese Anziehungskraft übersteigt, werden die Verschlußlamellen aus dei geschlossenen Stellung verschoben. Mit dem Verriegelungsmechanismus gemäß der Erfindung können die Verschlußlamellen jedoch in der geschlossenen Stellung gehalten werden, selbst wenn ein starker Schlag odei Stoß auf die Kamera ausgeübt wird.
Hierzu 7 Blatt Zeichnungen

Claims (8)

Patentansprüche:
1. Programmgesteuerter Verschluß gekennzeichnet durch
(a) einen Belichtungssteuermechanismus (2) mit einem Schrittmotor (1) und einer Anzahl Verschlußlamellen (4, 5), die auch als Blendeneinstell-Lamellen dienen und welche mechanisch an den Schrittmotor (1) in der Weise angekuppelt sind daß, wenn der Schrittmotor (1) betrieben wird, die Verschlußlamellen (4,5) geöffnet und geschlossen werden;
(b) eine Motorsteuerschaltung (A) mit einem ersten Eingangsanschluß (CP), an welchen die impuls- is förmigen Signale zum Betreiben des Schrittmotors (1) angelegt werden, und mit einem zweiten Eingangsanschluß (Wl), an welchen das Signal zum Bestimmen der Drehrichtung des Schrittmotors (1) angelegt wird;
(c) eine Impulsgeneratorschaltung (B) um nacheinander die Antriebsimpulse zu erzeugen;
(d) eine Speicherschaltung (C) mit einer Anzahl Ausgangsanschlüsse (23 bis 26), um die Ausgangssignale an der Anzahl Ausgangsanschlüsse entsprechend der Anzahl impulsförmiger Signale zu erzeugen, welche an die Schaltung (C) von der Impulsgeneratorschaltung (B) aus übertragen werden;
(e) eine erste Steuereinrichtung (D) mit einer x> ersten photometrischen Schaltung (28,36) zum Messen der Helligkeit eines Gegenstandes, wobei die erste Steuereinrichtung (D) die Impulsgeneratorschaltung (B) durch Vergleich des Ausgangssignals der ersten photometrisehen Schaltung (28, 36) mit den Ausgangssignalen an den Ausgangsanschlüssen (23 bis 26) der Speicherschaltung (Qsteuert; und
(f) eine zweite Steuereinrichtung (E) mit einer zweiten photometrischen Schaltung (37 bis 39) zum Messen der Helligkeit eines Gegenstandes, wobei die zweite photometrische Schaltung entsprechend den Ausgangssignalen an den Ausgangsanschlüssen (23 bis 26) der Speicherschaltung (C) betätigt wird, die zweite Steuereinrichtung (E) das Schließsignal zum Schließen der Verschlußlamellen (4, 5) erzeugt, wenn die mittels der zweiten photometrischen Schaltung (37 bis 39) gemessene Lichtmenge einen vorbestimmten Wert erreicht, und das Schließsignal dann an den zweiten Eingangsanschluß (Wl) der Motorsteuerschaltung (A) und an die erste Steuereinrichtung (D) angelegt wird, wodurch die Verschlußlamellen (4,5) geschlossen werden.
2. Verschluß nach Anspruch I1 dadurch gekennzeichnet, daß die Speicherschaltung (C) ein Schieberegister (D\ bis D») aufweist, in dem die Eingangssignale nacheinander an den Ausgängen (23 bis 26) erhalten werden. w>
3. Verschluß nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die erste photometrische Schaltung ein erstes lichtempfindliches Element (28) und einen ersten, in Reihe zu dem lichtempfindlichen Element (28) liegenden Widerstand (36) <" aufweist, und daß eine erste, spannungserzeugende Einrichtung (29 bis 33) zur Erzeugung einer ersten Spannung entsprechend den Ausgangssignalen der Speicherschaltung (Q, ein erster Vergleicher (73) zum Vergleichen der Spannung an dem ersten Widerstand (36) mit der ersten Spannung und zum Erzeugen eines ersten Ausgangssignals sowie eine Antriebssteuerschaltung (F) vorgesehen sind, die entsprechend dem Ausgangssignal des ersten Vergleichers (73) zur Erzeugung eines Steuersignals betätigbar ist das zur Steuerung der Impulsgeneratorschaltung (B)an diese angelegt wird.
4. Verschluß nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Steuereinrichtung (E) eine zweite photometrische Schaltung (37 bis 39) zur Messung der Helligkeit eines Gegenstandes, eine zweite, spannungserzeugende Schaltung (41 bis 43) zur Erzeugung einer zweiten Spannung entsprechend dem Ausgangssignal der Speicherschaltung (C), einen zweiten Vergleicher (72) zum Vergleichen des Ausgangssignals der zweiten photometrischen Schaltung (37 bis 39) mit der zweiten Spannung und zur Erzeugung eines zweiten Ausgangssignals und eine das Zeitsignal haltende Schaltung (G) aufweist, die entsprechend dem zweiten Ausgangssignal zur Erzeugung des Schließsignals betätigbar ist
5. Verschluß nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet daß die erste spannungserzeugende Schaltung eine erste Gruppe von Widerständen (30 bis 33), die jeweils in Reihe mit den einzelnen Ausgängen (23 bis 26) der Speicherschaltung (C) liegen und in Abhängigkeit von den Ausgangssignalen an den Ausgängen (23 bis 36) der Speicherschaltung (C) wahlweise parallel geschaltet werden, sowie einen ersten Widerstand (34) zum Teilen einer Spannung aufweist, der in Reihe zu der ersten Gruppe von Widerständen (30 bis 33) liegt
6. Verschluß nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite photometrische Schaltung eine Reihenschaltung aus einem zweiten, lichtempfindlichen Element (37) und einem ersten Kondensator (39) aufweist, und daß die zweite spannungserzeugende Schaltung eine zweite Gruppe von Widerständen (41 bis 44), die jeweils in Reihe mit einem der Ausgänge (23 bis 26) der Speicherschaltung (C) liegen und in Abhängigkeit von den Ausgangssignalen an den Ausgängen (23 bis 26) der Speicherschaltung (C) wahlweise parallel geschaltet werden, und einen zweiten Widerstand (40) zum Teilen einer Spannung aufweist, der mit der zweiten Gruppe von Widerständen (41 bis 44) in Reihe geschaltet ist
7. Verschluß nach einem der Ansprüche 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß alle Widerstände (30 bis 33) der ersten Widerstandsgruppe, die jeweils mit den Ausgängen (23 bis 26) der Speicherschaltung (C) verbunden sind, wahlweise mittels der ersten Spannungserzeugenden Schaltung (D) kurzschließbar sind.
8. Verschluß nach einem der Ansprüche 6 oder 7, gekennzeichnet durch eine Schalteinrichtung (38) zum Kurzschließen des ersten Kondensators (39), solange die Ausgangssignale von den Ausgängen (23 bis 26) der Speicherschaltung (CJ erhalten werden.
DE2619384A 1975-04-30 1976-04-30 Programmgesteuerter Verschluß Expired DE2619384C3 (de)

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GB1549670A (en) 1979-08-08
DE2619384B2 (de) 1978-03-09
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