DE2713913A1 - Einstellvorrichtung fuer fotografierinformationen einer kamera - Google Patents

Einstellvorrichtung fuer fotografierinformationen einer kamera

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DE2713913A1 DE19772713913 DE2713913A DE2713913A1 DE 2713913 A1 DE2713913 A1 DE 2713913A1 DE 19772713913 DE19772713913 DE 19772713913 DE 2713913 A DE2713913 A DE 2713913A DE 2713913 A1 DE2713913 A1 DE 2713913A1
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    • GPHYSICS
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    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
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    • G03B7/08Control effected solely on the basis of the response, to the intensity of the light received by the camera, of a built-in light-sensitive device
    • G03B7/091Digital circuits

Description

- I.
Die Erfindung betrifft eine Einstellvorrichtung für Fotografierinforraationen wie Belichtungszelt/ Blendenwert etc. in einer Kamera etc. (anstelle von Fotografierinforraationen wird im folgenden beispielhaft von Belichtungswerten die Rede sein, worunter dann auch Werte oder Informationen zu verstehen sind, die keinen Einfluß auf die Belichtung ausüben, wie beispielsweise das Aufnahmedatum). Die Erfindung betrifft insbesondere eine Einstellvorrichtung für Belichtungswerte, bei der die Einstellung und Änderung der Werte elektrisch durch Betätigung eines Druckknopfschalters, eines Schiebeschalters etc. ausgeführt wird.
Bei einer Kamera mit einer Belichtungssteuerschaltung wurde die Einstellung von Belichtungswerten an veränderlichen Elementen der Schaltung konventionellerweise dadurch ausgeführt, daß die Stellungen der veränderlichen Elemente geändert wurden, wobei diese veränderlichen Elemente mit mechanischen Informationseinstellmechanismen wie beispielsweise einer Belichtungszeitwahlscheibe, einem Blendenring etc. gekoppelt waren.Die Einstellung erfolgte durch manuelle Bedienung dieser Mechanismen. Zum Fotografieren müssen daher die erwähnten Einstellmechanismen, die an einem Kameragehäuse oder einem Objektiv vorhanden sind, jeweils gesondert betätigt werden, was für einen raschen Fotografiervorgang ungünstig ist.
Mit der vorliegenden Erfindung soll eine Einstellvorrichtung für Belichtungswerte geschaffen werden, die so ausgebildet ist, daß die Belichtungswerte wie Belichtungszeit oder Blendenwert etc. frei gewählt und durch Betätigung beispielsweise eines Druckknopfschalters oder eines Schiebeschalters etc. eingestellt werden können, welcher an geeigneter Stelle an der Kamera vorhanden ist, ohne daß mechanische Einstelleinrichtungen wie eine Belichtungszeitwahlscheibe, ein
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ζ.
Blendenring etc· verwendet werden.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des Patentanspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen enthalten.
Die Erfindung zeichnet sich dadurch aus, daß ein
Hauptschalter und ein Schalter zur Einstellung der Belichtungswerte mittels desselben Betätigungsglieds betätigt werden, so daß verhindert wird, daß man vergißt, den Hauptschalter abzuschalten; zugleich wird eine Verbesserung der Handhabungseigenschaften sichergestellt wird.
Die Erfindung wird im folgenden unter Bezug auf die Zeichnungen im einzelnen erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 einen Schaltungsaufbau eines Ausführungsbeispiels
einer erfindungsgemäßen Einstellvorrichtung für Belichtungswerte,
Fig. 2 eine Schrägansicht eines Schaltermechanismusteiles des Ausführungsbeispiels von Fig. 1,
Fig. 3 (a), (b), (c) Darstellungen zur Erläuterung des in Fig. 2 gezeigten Schaltermechanismusteils,
Fig. 4 einen Vorderaufriß einer abgewandelten Ausführungsform des Schaltermechanismusteils,
Fig. 5 eine Schrägansicht einer anderen abgewandelten Ausführungsform des Schaltermechanismusteils,
Fig. 6 eine Schrägansicht einer weiteren abgewandelten Ausfuhrungsform eines Schaltermechanismusteils, und
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«ν.
Fig. 7 und 8 Schaltbilder anderer AusfUhrungsformen.
In Fig. 1 ist mit CPU eine zentrale Steuerschaltung bezeichnet, die alle Funktionen, die Anzeige und anderes Erforderliche für den Aufnahmevorgang in einer Kamera steuert und von deren Befehlen jeder Mechanismusteil der Kamera angeschaltet wird.
FD ist ein Anzeigeteil für die Belichtungswerte, die eingestellt und berechnet wurden. SW, ist ein Umschalter für die Vorwahlbetriebsart, also etwa den Aufnahmebetrieb mit Belichtungszeitvorwahl und den Aufnahmebetrieb mit Blendenvorwahl. SW« ist ein elektrischer Schalter zur Einstellung von Belichtungswerten, der Belichtungswerte auswählt und einstellt, wenn er auf die Seite a oder die Seite b umgeschaltet wird. PG1, PG2 sind Einzelimpulsgeneratoren, die einen einzelnen Impuls erzeugen, wenn der Schalter SW2 zur Einstellung von Belichtungswerten verbunden wird. SW- ist ein Hauptschalter. C ist ein Aufwärts/Abwärts-Zähler, der unter der Steuerung durch die Impulse der Einzelimpulsgeneratoren PG1, PG. aufwärts oder abwärts zählt und dessen Ausgänge über eine Diode in die zentrale Steuerschaltung CPU eingegeben werden. TM ist ein Zeitgeber, der mit dem Zähler C verbunden ist und den errechneten Wert vom Zähler C eine vorgegebene Zeitspanne speichert und behält, selbst wenn der Hauptschalter SW1 geöffnet wird. Fig. 2 ist eine Schrägansicht der Mechanismusteile der Schalter SW1, SW~ der in Fig. 1 gezeigten Ausführungsform. In Fig. 2 ist mit 1 eine Grundplatte aus einem isolierenden Material bezeichnet. 2, 3, 4 und 5 sind leitende Teile auf der Grundplatte. 8 ist ein Betätigungsglied, das mittels Federn 9, Io im Gleichgewichtszustand an einer festen Stelle gehalten wird. 6 und 7 sind ein erstes bzw. ein zweites Kontaktstück, die fest auf dem Betätigungsglied 8 angeordnet sind. Von dem leitenden Teil 2 und dem ersten Kontaktstück 6 wird ein Haupt-
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schalter SW1 gebildet; dabei ist das Kontaktstück 6 mit Masse verbunden. Die leitenden Teil 3/4,5 und das zweite Kontaktstück 7 bilden einen Einstellschalter für einen Belichtungswert.
Die Fig. 3(a), (b), (c) sind Darstellung zur Er
läuterung der Funktion des in F g. 2 gezeigten Schaltermechanismusteils.
Die Funktion einer in den Fig. 1 bis 3 gezeigten Vorrichtung ist wie folgt. Es sei zunächst angenommen, daß mit Hilfe des Umschalters SW3 eine Betriebsart mit Belichtungszeitvorwahl ausgewählt wurde. Wenn das Betätigungsglied 8 überhaupt nicht betätigt wird, sind beide Schalter SW. und SW-geöffnet, wie dies in Fig. 3(a) gezeigt ist, da das Betätigungsglied 8 von den Federn 9, 1o im Gleichgewichtszustand gehalten wird.
Wenn nun das Betätigungsglied 8 zur Seite "Auf verschoben wird, erhält zunächst das erste Kontaktstück 6 Kontakt mit dem leitenden Teil 2, so daß der Hauptschalter SW1 eingeschaltet wird. Dann wird der Wert der zu diesem Zeitpunkt eingestellten Belichtungszeit und der als Ergebnis einer Berechnung zur Er- zielung einer richtigen Belichtung erhaltene Blendenwert am Anzeigeteil FD durch die Steuerschaltung CPU angezeigt wird. Wenn das Betätigungsglied 8 weiter in Richtung "Auf" verschoben wird, wie in Fig. 3(b) gezeigt, verbindet das zweite Kontaktstück 7 die leitenden Teile 4 und 5 miteinander, so daß der Einstellschalter SW- auf die Seite a geschaltet wird. Daher werden einzelne Impulse vom Einzelimpulsgenerator PG. in den Aufwärts-Anschluß des Aufwärts/Abwärts-Zählers C eingegeben, so daß der Zähler C in Aufwärtsrichtung eine Stufe zählt. Das bedeutet, daß der Zähler C jedesmal umeine Stufe aufwärts zählt, wenn das Betätigungsglied 8 einmal zur Seite "Auf" verschoben wird; die Aufwärtszählung des Zählers wird von dessen
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- f -•β.
Ausgang zur Steuerschaltung CPU geführt, während ein Belichtungszeitsteuermechanismus, der in den Figuren nicht gezeigt ist, Stufe für Stufe unter Steuerung durch die Steuerschaltung CPÜ zu längeren Zeiten verschoben wird. Wenn durch den Anzeigeteil FD eine Bestätigung erfolgt und das Betätigungsglied 8 angehalten bzw. losgelassen wird, kehrt es aufgrund der Federn 9, Io in seine Ausgangsstellung zurück, so daß der Hauptschalter SW ausgeschaltet wird, die eingestellte Belichtungszeit vom Zeitgeber TM jedoch gespeichert und gehalten wird. Die genannte eine Stufe kann auf jede halbe oder jede drittel Stufe etc. der Belichtungszeit oder Blende eingestellt sein. Wenn andererseits das Betätigungsglied 8 zur Seite "Ab" geschoben wird, verbindet, nachdem der Hauptschalter SW1 eingeschaltet wurde, das zweite Kontaktstück 7 die leitenden Teile 3 und 4 miteinander, wie dies in Fig. 3(c) gezeigt ist, wodurch der Einstellschalter SW2 für die Belichtungswerte auf die Seite b geschaltet wird. Es werden daher einzelne Impulse vom Einzelimpulsgenerator PG- in den Abwärts-Anschluß des Aufwärts/Abwärts-Zählers C eingegeben, so daß dieser Zähler Stufe für Stufe oder Schritt für Schritt in Abwärts-Richtung zählt. Wenn das Betätigungsglied 8 betätigt wird, während vom Anzeigeteil FD eine Bestätigung erfolgt, kann jede gewünschte Belichtungszeit erhalten werden.
Da ein Hauptschalter und ein Einstellschalter für Belichtungswerte in der oben erwähnten Weise bei der erfindungsgemäßen Einstellvorrichtung vom selben Betätigungsglied betätigt werden, kann der Hauptschalter bei Nichtgebrauch nicht im eingeschalteten Zustand zurückgelassen werden, weil er vergessen wurde. Da außerdem die Belichtungszeit oder der Blendenwert mit Hilfe eines elektrischen Schalters eingestellt werden, ist ein komplizierter mechanischer Verbindungsgestängemechanismus nicht notwendig, so daß Fehler und Ärger vermindert werden können.
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Fig. 4 ist ein Vorderaufriß einer modifizierten Ausführungsform eines Schaltermechanismusteils. Die Grundplatte 1a besitzt bei dieser Ausführungsform eine Sektorform. Das Betätigungsglied 8a besitzt ebenfalls Sektorform und dreht sich um eine Achse 8a1. Die Funktion dieses Schaltermechanismusteils ist dieselbe wie bei der in Fig. 2 gezeigten Ausführungsform.
Fig. 5 ist eine Schrägansicht einer anderen Ausführungsform des Schaltermechanismusteils. Bei dieser AusfUhrungsform besitzt der an der Grundplatte 1 vorgesehene leitende Teil 2a eine Form ohne irgendeinen eingeschnittenen Abschnitt, wie dies aus der Figur erkennbar ist. Außerdem sind am Betätigungsglied 8 Federn 11 vorgesehen, und die Kontaktstücke 6, 7 des Betätigungsglieds 8 befinden sich gewöhnlich in einem Zustand, in dem sie die Grundplatte nicht berühren, während die Federn 11 die Grundpaltte 1 berühren.
Wenn bei dieser Aufbau das Betätigungsglied 8 gedrückt wird, kommen das Kontaktstück 6 und der leitende Teil 2a . in Kontakt miteinander, so daß der Hauptschalter eingeschaltet wird. Wenn das Betätigungsglied ferner zur Seite "Auf" oder "Ab" geschoben wird, kann wie in den oben erwähnten Fällen ein Belichtungswert bzw. eine Fotografierinformation eingestellt werden.
Fig. 6 ist eine Schräganeicht einer weiteren modifizierten Ausführungsform eines Schaltermechanismusteils. Bei dieser Ausführungsform sind nur leitende Teile 2a, 3 und 5 an der Grundplatte 1 vorgesehen. Ein Betätigungsglied 8c wird mittels Federn 9, 1o festgehalten und ist um eine Achse 8d drehbar, während ein erstes Kontaktstück 6 und ein zweites Kontaktstück 7 fest am Betätigungsglied 8c angeordnet sind.
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Bel diesem Aufbau wird das Betätigungsglied 8c gewöhnlich von den Federn 9, Io im Gleichgewichtszustand gehalten, so daß beide Schalter SW1 und SW2 geöffnet sind. Wenn das Betätigungsglied 8c in Richtung "Auf" gedreht wird, kommt das erste Kontaktstück 6 in Kontakt mit dem leitenden Teil 2a, wodurch der Hauptschalter SW. geschlossen wird. Außerdem kommt das zweite Kontaktstück 7, das mit Vc verbunden ist, mit dem leitenden Teil 5 in Kontakt, um den Einstellschalter SW_ für Belichtungswerte auf der Seite a zu schließen. Wenn dagegen das Betätigungsglied 8c in Richtung "Ab" gedreht wird, wird der Schalter SW_ auf der Seite b geschlossen. Bei dieser Ausführungsform ist die Anzahl der leitenden Teile, die den Schalter SW2 auf der Grundplatte bilden, nur zwei.
Die Fig. 7 und 8 zeigen andere Ausführungsformen.
In Fig. 7 ist mit 5o ein Informationseinstellschalter bezeichnet, der über eine nicht gezeigte Differentiationsschaltung mit dem Eingang eines monostabilen Multivibrators 51 verbunden ist. Ein Ausgang des monostabilen Multivibrators 51 ist mit einem Eingang IN eines Aufwärts/Abwärts-Zählers 29 verbunden.
59 ist ein Schalter, der mit einem Vorbereitungsanschluß des Zählers 29 verbunden ist. 3o ist ein Schalter zum Umschalten der Zählrichtung. 6 3 ist ein Anzeigeartumschalter, dessen einer Anschluß mit einem positiven Anschluß einer Batterie Vcc und dessen anderer Anschluß mit einer Steuerschaltung 65, die die in Fig. 8 gezeigten Elemente aufweist, und mit einem Widerstand 64 verbunden sind. 66 ist eine Anzeigevorrichtung.
Die Steuerschaltung 65 ist in Fig. 8 in einer unterbrochenen Linie eingeschlossen. O1 ist ein Anschluß, der mit der niedrigstwertigen Stelle bzw. dem niedrigstwertigen Bit des in Fig. 7 gezeigten Zählers 29 verbunden ist. Dieser Anschluß O1 ist jeweils mit einem Eingangsanschluß von UND-Gliedern 69 und 72 verbunden. O2 ist ein Anschluß, der mit einer zweiten Stelle des Zählers 29 und mit einem Eingangsan-
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- te- -
Schluß jeweils von UND-Glieder 7o und 73 verbunden ist. O- ist ein Anschluß, der mit der höchstwertigen Stelle des Zählers 29 und jeweils mit einem Eingangsanschluß von UND-Gliedern 71, 74 verbunden ist. 68 ist ein Inverter, der Über den Schalter 63 mit einem positiven Anschluß der Batterie Vcc verbunden ist. Ein Ausgangsanschiuß des Inverters ist mit den UND-Gliedern bis 74 verbunden, die an einen Dekoder 82 angeschlossen sind. Der Schalter 63 ist andererseits mit den UND-Gliedern 69, 7o, 71 verbunden, die an einen Dekoder 81 angeschlossen sind. 85 ist eine Anzeigevorrichtung die zur Anzeige einer Belichtungszeit (Sekunden) Zahlen aufweist, welche an einer Frontebene jeder Leuchtdiode der Anzeigevorrichtung markiert sind. 86 ist eine ähnliche Anzeigevorrichtung, die Zahlen zur Anzeige von Blendenwerten aufweist, welche an einer Frontebene jeder Leuchtdiode dieser Vorrichtung markiert sind. 21 ist ein Schalter, der mit dem positiven Anschluß der Batterie Vcc verbunden ist und mit einem nicht gezeigten Auslöserhebel der Kamera gekoppelt ist. 22 ist ein Widerstand, der mit dem Schalter 21 in Reihe liegt. 23 ist ein UND-Glied, dessen einer Anschluß mit einem Ausgangsanschluß eines Anzeigeflipflops und dessen anderer Eingangsanschluß mit dem Ausgangsanschluß eines Taktimpulsgenerators 24 verbunden ist. Der Taktimpulsgenerator 24 ist bekannter Art und beispielsweise in der US-PS 3 748 979 gezeigt.
15 ist ein Multiplexer mit Dateneingaben I),. bis D-.
und Datenauswahlanschlüssen A, B, C; als Multiplexor kann beispielsweise der unter der Typenbezeichnung "SN54151A" von der Firma Texas Instruments vertriebene Schaltkreis verwendet werden. 12 ist ein Binärzühler, der mit einem Ausgang eines
Jo UND-Glieds 23 verbunden ist und sieben Stufen besitzt, von
denen jede mit einem entsprechenden Dateneingang verbunden ist.
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Beispielsweise ist die erste Stufe des Zählers mit dem Dateneingang D des Multiplexers 15 verbunden, während die siebte Stufe des Zählers mit dem Oateneingang D, verbunden ist. 13 ist ein pnp-Transistor, dessen Basiselektrode mit dem Ausgang des Multiplexers 15 verbunden ist. Die Emitterelektrode des Transistors 13 ist über eine Spule 14 eines Elektromagneten zur Steuerung eines nachlaufenden Vorhangs eines Verschlusses mit dem positiven Batterieanschluß verbunden. Die oben erwähnten Elemente 21, 22, 23, 29 sowie 12 bis 19 bilden eine digitale Belichtungssteuervorrichtung.
16 ist ein Flipflop mit einem Setzeingang S, einem RUcksetzeingang R und einem Takteingang CL. 17 ist ein pnp-Transistor, während 18 eine Spule eines Magneten zum Zurückhalten eines nicht gezeigten vorlaufenden VerschlußVorhangs ist.
Bei der oben erwähnten Schaltung sind ein Vorbereitungseingang des Aufwärt3/Abwärts-Zählers 29 und ein Eingang des monostabilen Multivibrators 51 jeweils mit dem Kontaktstück 6 des in den Fig. 2 und 3 gezeigten Schalters verbunden, während der positive Anschluß der Batterie Vcc mit dem leitenden Teil 2 dieses Schalters verbunden ist. Der Aufwärts/Abwärts-Anschluß des Aufwärts/Abwärts-Zählers 29 ist mit dem leitenden Teil 4 des Schalters verbunden. Ferner ist ein Anschluß, der mit dem Widerstand 31 des Zählrichtungsumschalters 3o verbunden ist, an den leitenden Teil 3 angeschlossen, während der Anschluß auf Seiten der Batterie Vcc mit dem leitenden Teil 5 verbunden ist.
Wenn bei dem erwähnten Aufbau das Betätigungsglied des Schalters nach links in der Figur zur Seite "Auf" geschoben wird, kommt das Kontaktstück 6 mit dem leitenden Teil 2 in Berührung. Dann wird der Schalter 59 der Schaltung von Fig. 7
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mit der Seite Vcc verbunden und versetzt den Zähler 29 in einen funktionsfähigen Zustand. Zur gleichen Zeit werden die leitenden Teile 4 und 5 vom Kontaktstück 7 miteinander verbunden, so daß der Umschalter 3o in Fig. 7 auf die Seite Vcc geschaltet wird und die Aufwärts-Zählung einstellt.
Wenn das Kontaktstück 6 und das leitende Teil 2 miteinander verbunden werden, wird der Schalter 5o in Fig. 7 geschlossen, so daß der Multivibrator 51 einen Impuls erzeugt.
Dieser Impuls wird dem Anschluß IN des Zählers 29 eingegeben, so daß die niedrigstwertige Stelle des Zählers 29 "1" und der Inhalt des Zählers 29 (0, 0, 1) wird. Da andererseits der Schalter 63 geschlossen ist, während am Zähler 29 eine Belichtungszeit eingestellt wird, wird einer der Eingänge der UND-Glieder 69 bis 71 "1". Daher wird nur der Ausgang des UND- Glieds 69 "Γ, während die Ausgänge der anderen UND-Glieder "0" werden. Dieser Eingangszustand wird von den Dekodern 81, 82 dekodiert, und eine der Leuchtdioden der Anzeigevorrichtung 85 strahlt Licht ab, um die entsprechende Belichtungszeit, z.B. 1/512 Sekunden anzuzeigen. Wenn das Betätigungsglied 8 in seine Ausgangsstellung zurückkehrt und erneut zur Seite "Auf" verschoben wird, erzeugt der Multivibrator 51 wiederum einen Impuls. Daher zählt der Zähler 29 aufwärts, so daß sein Inhalt (0, 1, 0) wird und der Zustand der Eingänge A, B, C des Dekoders 81 (0, 1, 0) wird. Als Folge davon strahlt die nächste Leuchtdiode Licht ab, um die Bedienungsperson zu informieren, daß ein Inhalt entsprechend der Belichtungszeit von beispielsweise 1/256 Sekunden eingestellt ist.
Die Belichtungszeit wird dadurch eingestellt, daß das Betätigungsglied 8 des Schalters wiederholt hin- und herbewegt wird, bis die Anzeige der Anzeigevorrichtung 85 die gewünschte Belichtungszeit annimmt.
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-a.
Wenn als nächstes ein nicht gezeigter Auslöseknopf der Kamera gedrückt wird, wird der Schalter 21 geschlossen, so daß der Setzeingang S des RS-Flipflops 16 "1" wird. Daher wird der Ausgang Q des Flipflops 16 synchron mit dem Abfall des Taktimpulses vom Taktimpulsgenerator 24 "1". Obwohl andererseits der Taktimpuls auch am Takteingang T des Verzögerungsflipflops 19 anliegt, ändert sich der Ausgang Q des Flipflops 19 nicht auf "1", da der Eingang DQ des Flipflops 19 zu diesem Zeitpunkt "0" ist. Daher wird der Ausgang des UND-Glieds 2 3 nicht "1" und alle Stufen des Zählers 12 bleiben "0". Da der pnp-Transistor 17 in dem Moment in den Sperrzustand versetzt wird, zu dem der Ausgang Q des RS-Flipflops 16 "1" wird, wird der Haltemagnet für den vorlaufenden Verschlußvorhang vom erregten zum nicht erregten Zustand umgeschaltet. Der vorlaufendes Verschlußvorhang läuft daher ab, so daß die Belichtung beginnt. Wenn der nächste Taktimpuls vom Generator erzeugt wird, wird der Ausgang des Flipflops mit dem Anstieg des Taktimpulses "1", so daß der Ausgang des UND-Glieds 23 "1" wird und ein Impuls an den Binärzähler 12 geliefert wird. Dadurch wird die erste Stufe (niedrigstwertiges Bit) des Zählers 12 mit dem Abfall des Impulses "1" so daß auch der Eingang D-. des Multiplexers 15 "1" wird. Wenn dabei der Zähler 29 auf einen Wert eingestellt ist, der einer Belichtungszeit von 1/256 Sekunden entspricht, d.h. (0, 1, 0), dann werden auch die Datenauswahleingänge des Multiplexers 15 (0, 1, 0). Dann wird der nächste Taktimpuls erzeugt und bei seiner Eingabe in den Zähler 12 über das UND-Glied 2 3 wird allein der Eingang D1 des Multiplexers 15 "1", während die anderen Eingänge "0" werden. Daher wechselt der Ausgang des Multiplexers 15 auf "1" und bringt den Transistor 13 in den Sperrzustand. Daher wird der Magnet, der den nachlaufenden Verschlußvorhang zurückhält, abgeschaltet, so daß der nachlaufende Verschlußvorhang abläuft und die Belichtung beendet. Das bedeutet, daß der Verschluß während
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einer Zeitspanne geöffnet ist, die der am Zähler 29 eingestellten Belichtungszeit entspricht, so daß dadurch eine richtige Belichtung erreicht wird. Dabei muß natürlich die Blende der Kamera vorher auf einen Wert eingestellt werden, der der eingestellten Belichtungszeit entspricht. Wenn das Betätigungsglied 8 des Schalters in Fig. 2 zur Seite "Ab" verschoben wird, wird der Schalter 3o in Fig. 7 in einen Zustand versetzt, bei dem er mit der Seite des Widerstands 31 verbunden i3t, da das Kontaktstück 7 die leitenden Teile 3 und 4 miteinander verbindet, während die Schalter 5o, 59 wie beim oben erwähnten Fall geschlossen sind, so daß eine Abwärts-Zählung ausgeführt wird.
Wie oben erläutert wurde, können bei einer erfindungsgemäßen Einstellvorrichtung für Belichtungswerte die Belichtungswerte in einer gewünschten modifizierten Betriebsart eingestellt werden, indem eine Aufwärts/Abwärts-Betätigungseinrichtung zur Informationseinstellung betätigt wird, welche an einer geeigneten Stelle einer Kamera vorgesehen ist. Diese Betätigung erfolgt auf eine einfache Weise. Da außerdem eine Informationsanzeigevorrichtung vorgesehen i3t, eignet sich die Vorrichtung sehr gut zur Einstellung einer Vorwahl- oder Vorranginformation beim Fotografieren, so daß die Erfindung sehr wirkungsvoll ist. Obwohl die erfindungsgemäße InformatlonseinsteLlvorrichtung in der oben erwähnten Ausführungsform zur Einstellung eines Vorwahl- bzw. VorrangbelLchtungs- werts (Versclilußzolt oder Blendenwert) erläutert wurde, kann sie natürlich auch zur ELnstoliung anderer Informationen als der oben erwähnten, beispielsweise des Aufnahmedatuiiwi etc. eingesetzt werden.
Zusammengefaßt wird mit der Erfindung citii! ElLnstell-Jo vorrichtung für Fotografierinformationen eines noLcheu Systems geschaffen, bei dem eine ImpuLigonor.itorelnrichcung vorhanden Int und die Fotograt ler Ln format Lon durch Impulse ί· ί n -\ !<; t e 1 L t wird, dia durch offnen anti U ch Ließen einen ilcti.ilLci.; ^f-engt
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- 4.5 -
werden, wobei ein Schalter, um einen Einstellschaltkreis für die FotografierLnformation in einen Einschaltzustand zu bringen, und ein Schalter für die Einstellung der Fotografierinfonnation gleichzeitig mittels eines einzigen Betätigung3-glieds betätigt werden.
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1 IEDTKE - BüHLING - KlNNE ·' GrUPE
Patentanwälte:
Dipl.-Ing. Tiedtko Dipl.-Chem. Bühling Dipl.-Ing. Kinne Dipl.-Ing. Giupe
Bavariaring 4, Postfach 20 24 03 8000 München 2
Tel.: (0 89) 53 96 53-56
Telex: 5 24 845 tipat
cable. Germaniapatent München
29. März 1977
B 8o51/Canon case f.508
CAK1OK KAIiUSHIKl KAISlIA Tokyo, Japan
Einstellvorrichtung für Fotografierinformationen
einer Kamera
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HO/ba
hank. (Miinchpii) Kr.>
Postscheck (Munrhen) Kto 670-43 β(Μ
Leerseite

Claims (3)

Patentansprüche
1. Einstellvorrichtung für Fotografierinformationen
einer Kamera mit einer Belichtungssteuerschaltung, mit einer Stromquelle, mit einer Einstellschaltung für die Fotografierinformationen, mit einem ersten Schalter, mit Hilfe dessen die Einstellschaltung in einen Einschaltzustand versetzbar ist, und mit einem zweiten Schalter zur Einstellung der Fotografierinformation, dadurch gekennzeichnet , daß der erste Schalter (SW1, 59) und der zweite Schalter (SW2, 5o) mittels eines einzigen Betätigungsglieds (8) betätigbar sind.
2. Einstellvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Schalter (SW1, 59) aus einem leitenden Teil (2), welches an einer isolierenden Grundplatte (1) vorhanden ist, und aus einem ersten Kontaktstück (6) besteht, welches auf dem einzigen Betätigungsglied
(8) vorhanden ist, und daß der zweite Schalter (SW2, 5o) aus wenigstens zwei leitenden Teilen (4, 5), die auf der Grundplatte (1) vorhanden sind, und einem zweiten Kontaktstück (7) besteht, welches auf dem Betätigungsglied (8) vorhanden ist.
3. Einstellvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Betätigungsglied (8) mittels Federn (9, 1o) gehalten wird und die Kontaktstücke (6, 7) in einer neutralen Stellung in einem freien Zustand hält.
0 9 8 4 1/0824 ORIGINAL INSPECTED
DE2713913A 1976-03-30 1977-03-29 Belichtungswert-Einstellvorrichtung für eine Kamera Expired DE2713913C2 (de)

Applications Claiming Priority (1)

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JP3479176A JPS52119228A (en) 1976-03-30 1976-03-30 Means for setting photograph information

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DE2713913C2 DE2713913C2 (de) 1982-12-02

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DE2713913A Expired DE2713913C2 (de) 1976-03-30 1977-03-29 Belichtungswert-Einstellvorrichtung für eine Kamera

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