DE2625004C2 - Vorrichtung zur Eingabe fotografischer Informationen - Google Patents

Vorrichtung zur Eingabe fotografischer Informationen

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DE2625004C2
DE2625004C2 DE2625004A DE2625004A DE2625004C2 DE 2625004 C2 DE2625004 C2 DE 2625004C2 DE 2625004 A DE2625004 A DE 2625004A DE 2625004 A DE2625004 A DE 2625004A DE 2625004 C2 DE2625004 C2 DE 2625004C2
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Masaharu Hino Tokio/Tokyo Kawamura
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Nobuhiko Tokio/Tokyo Shinoda
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    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B7/00Control of exposure by setting shutters, diaphragms or filters, separately or conjointly
    • G03B7/08Control effected solely on the basis of the response, to the intensity of the light received by the camera, of a built-in light-sensitive device
    • G03B7/091Digital circuits

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Indication In Cameras, And Counting Of Exposures (AREA)
  • Exposure Control For Cameras (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Eingabe fotografischer Informationen wie der Werte von Blende und/oder Verschlußzeit einer Kamera und bezieht sich insbesondere auf eine mit einer solchen Vorrichtung ausgestattete Kamera.
Bekanntermaßen können bei einer Kamera fotografische Informationen, wie z. B. Verschlußzeit, Blendenwert, Filmempfindlichkeit usw. mit Hilfe von Einstellmechanismen. wie Einstellscheiben. Stellringen usw. in Wirkve. bindung mit Pütentiometern als analoge Span· 'iiungswe/te eingegeben werden, die mittels eines Analog-Digital-Umsetzers zur Weiterverarbeitung in Digitalwerte umgesetzt werden. Dies erfordert jedoch nicht nur umständlich zu handhabende und viel Raum benötigende Einstellsysteme in Verbindung mit einem Analog-Digital-Umsetzer, sondern verkompliziert auch den gesamten Schaltungsaufbau, so daß in bezug auf heutige Kompaktkameras eine direkte Digitaleingabe fotografischer Informationen vorzuziehen ist.
So ist z. B. aus der DE-OS 24 49 092 eine Vorrichtung zur Eingabe fotografischer Informationen wie der Werte von Blende und/oder Verschlußzeit einer Kamera bekannt, bei der eine mechanische Codierplatte in Verbindung mit Kontaktstiften Verwendung findet Da eine im wesentlichen mechanische Informationseingabe mit Hilfe einer solchen Codierplatte den Kameraaufbau jedoch maßgeblich verkompliziert und darüber hinaus durch die erforderlichen Kontaktstifte zwangsläufig eine rasche Abnutzung mit der Folge ungenauer Eingabewerte und einer geringen Lebensdauer dieser Vorrichtung auftritt ist die Verwe idung eines derartigen Informationseingabesystems in der Praxis mit erheblichen Nachteilen verbunden.
Demzufolge ist bereits ein Informationseingabesystem für eine Kamera mit einer Zähleinrichtung vorgeschlagen worden (DE-OS 26 23 680), die eine Kontaktplatte mit einer Anzahl von in vorgegebenen Intervallen angeordneten, kammerartig ausgebildeten Kontaktstellen und ein relativ zu dieser Kontaktplatte gleitend verstellbares Kontaktstück oder eine Schleifbürste aufweist wodurch direkt digitale Impulse erzeugt werden können, deren Anzahl den Berührungen des Kontaktstücks mit den Kontaktstellen entspricht so daß eine als Verstellungsbetrag de«= Kontaktstücks reiativ zur Kontaktplatte definierte lotografische Information durch Zählung der dem Verstellungsbetrag entsprechenden Anzahl von Kontaktstellen in einen Zählwert umsetzbar ist. Bei einer solchen Zähleinrichtung besteht jedoch die Gefahr, daß bei der Gleitverstellbewegung des Kontaktstücks durch Kontaktprellen zusätzliche Störimpulse bereits bei Kontaktierung einer einzigen Kontaktstelle der Kontaktplatte erzeugt werden, die aufgrund der direkten Zählweise dann das Zählergebnis und damit die eingegebene fotografische Information verfälschen können, so daß Kompensationsmaßnahmen in Verbindung mit einer speziellen Auswertung des Zählergebnisses in Betracht gezogen sind.
Darüber hinaus ist bereits eine digital arbeitende elektrische Schaltungsanordnung zur automatischen Belichtungssteuerung und/oder -anzeige für Kameras vorgeschlagen worden (DE-PS 24 57 306). bei der eine Voreinstellung von Blendenwert oder Verschlußzeit vorgenommen werden kann, wobei dem jeweils eingegebenen Wert nach einer Analog-Digital-Umsetzung pine in logarithmischem Maßstab gebildete Impulsfolge zugeordnet wird, die ·η Abhängigkeit von einer der jeweiligen Objekthelligkeit entsprechenden und gleichzeitig durch Analog-Digital-Umsc /'jng gebildeten weiteren Impulsfolge mit Hilfe eines Zweirichtungszählers zur Ermittlung des jeweils einzusteuernden anderen Belichtungsparameters ausgewertet wird, so daß das erhaltene Ergebnis je nach vorgenommener Voreinstellung einem sodann automatisch einzusteuernden Verschlußzeitwert oder Blendenwert entspricht. Außerdem kann ein Codierschalter vorgesehen sein, über den eine der Filmempfindlichkeit entsprechende zusätzliche Voreinstellung des Zählers erfolgen kann. Auf diese Weise läßt sich jedoch im wesentlichen lediglich eine automatische Belichtungssteuerung in Abhängigkeit von einer Objekthelligkeitsmessung erzielen, die der fotografierenden Person keine freie Wahl von Belichtungsparametern durch manuelle Eingabe fotografischer Informationen ermöglicht.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zur Eingabe fotografischer Informationen
wie der Werte von Blende und/oder Verschlußzeit einer Kamera derart auszugestalten, daß eine möglichst einfache Manuelleingabe digitaler fotografischer Informationen erzielbar ist
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß ein Impulsgenerator und ein an diesen angeschlossener Zähler, dessen Zählinhali den Wert der fotografischen Informationen wie Blende und/oder Verschlußzeit darstellt, vorgesehen sind und daß ein manuell betätigbarer Schalte.· zur Festlegung von Beginn und Ende des angezeigten Zählvorgangs vorgesehen ist.
Hierbei kann der Zähler ein Zweirichtungszähler sein, wobei eine Schalteinrichtung zur wahlweisen Einstellung der Zählrichtung vorgesehen ist
Bei einer Kamera mit einer Vorrichtung dieser Art zur Steuerung der Belichtungszeit oder der Blendenöffnung, bei der der Zähler auf eine Soll-Belichtungszeit oder eine Soll-Blendenöffnung eingestellt und dieser Sollwert durch eine über den Kamerasucher beobachtbare Anzeigeeinrichtung angezeigt wird und bei Erreichen einer dem eingestellten Sollwert entsprechenden Anzahl der vom impulsgenerator abgegebenen Impulse die Belichtungszeit beendet oder die Blende.iöffnung ausgehend von jeweils einer Anfangsblendenöffnung entsprechend bis zum Erreichen des Sollwertes der Anzahl vom Impulsgenerator abgegebener Impulse verstellt '.vird, kann somit der Impulsgenerator über den manuell betätigbaren Schalter mit dem Zähler zur Einstellung des jeweils gewünschten Sollwertes verbunden werden.
Der Schalter kann hierbei als Druckknopfschalter bzw. in Form einer Wipptaste ausgebildet sein, bei deren Festhalten ausgehend von einem Anfangswert sämtliche möglichen Eingabewerte — auch wiederholt — durchlaufen und angezeigt werden, oder bei deren einmaligem Antippen der jeweils vorliegende Eingabewert um eine vorgebbare Wertstufe verändert wird, wobei über die Schalteinrichtung zusätzlich eine Aufwärtsoder Abwärtszählrichtung vorgegeben werden kann.
Auf diese Weise kann eine zuverlässige Manuelleingabe beliebiger fotografischer Informationen beim Fotografieren ohne Absetzen einer Kamera auch während einer über den Kamerasucher erfolgenden Betrachtung eines zu fotografierenden Motivs vorgenommen werden.
Die Erfindung wird nachstehend anhand von Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher beschrieben. Es zeigt
F i g. 1 ein Blockschaltbild eines Ausführungsbeispiels einer Eingabeeinrichtung für fotografische Informationen in Verbindung mit einer digitalen Belichtungssteuerschaltung einer Kamera,
F i g. 2 ein Schaltbild eines Decodierers und einer Anzeigeeinrichtung der Schaltungsanordnung gemäß Fig. 1.
F i g. 3 binärcodierte Zählerausgangssignale eines Digitalsignalgenerators der Schaltungsanordnung gemäß F i g. 1 in Relation zu angezeigten Belichtungszeitwerten und Blendenwerten,
F i g. 4 Signalverläufe von Ausgangssignalen eines Frequenzteilers der Schaltungsanordnung gemäß Fig. 1,
Fig.5 ein Blockschaltbild eines zweiten Ausführungsbeispiels einer Eingabeeinrichtung für fotografische Informationen in Verbindung mit einer digitalen Belichtungssteuerschältung einer Kamera,
F i g. 6 ein Blockschaltbild eines dritten Ausführungsbeispiels einer Eingabeeinrichtung für fotografische In formationen in Verbindung mit einer digitalen Belichtungssteuerschaltung einer Kamera,
F i g. 7 eine schematische Darstellung eines bei der Schaltungsanordnung gemäß Fig.6 verwendeten Bedienelements,
F i g. 8 ein Blockschaltbild eines vierten Ausführungsbeispiels einer Eingabeeinrichtung für fotografische Informationen in Verbindung mit einer digitalen Belichtungssteuerschaltung einer Kamera,
ίο F i g. 9 ein Blockschaltbild eines fünften Ausführungsbeispiels einer Eingabeeinrichtung für fotografische Informationen in Verbindung mit einer digitalen Belichtungssteuerschaltung einer Kamera,
F i g. 10 ein Schaltbild einer Anzeigeeinheit mit zugehöriger Steuerschaltung der Schaltungsanordnung gemäß F i g. 9 und
F i g. 11 eine Schnittansicht einer Spiegelreflexkamera, bei der die Anzeigeeinheit gemäß F i g. 9 in einem Kamerasucher angeordnet ist
F i g. 1 zeigt ein grundlegendes Ausführungsbeispiel einer Vorrichtung bzw. eines Systems - :ir Eingabe fotografischer informaüoneü in eine Kameiu.
Eine digitale Belichtungssteuerschaltung für einen nicht dargestellten Verschluß mit zwei Vorhängen enthält gemäß Darstellung ein Betätigungselement mit einem Schalter 1 und einem Widerstand 2, die in Serie mit einer Batterie an deren positiven Anschluß geschaltet sind, der allgemein mit + Vcc bezeichnet ist, wobei der Schalter 1 mit einem nicht gezeigten Kameraauslösehebei in Wirkverbindung steht, ein UND-Glied 3, dessen Steuereingang an den Ausgangsanschluß des Betätigungselements 1, 2 über ein Rücksetzflipflop bzw. RS-Flipflop 16 und ein Verzögerungsflipflop bzw. D-Flipflop 19 und dessen zweiter Eingang an den Ausgang eines Impulsgenerators 4 angeschlossen ist, der einen beispielsweise aus der US-PS 37 48 979 bekannten Aufbau aufweisen kann, einen ersten Binär-Zähler 9, einen zweiten Binär-Zähler 12, der mit seinem Eingang an den Ausgang des UND-Gliedes 3 angeschlossen ist, un.d einen Multiplexer 15, der zwischen den ersten Binär-Zähler 9 und den zweiten Binär-Zähler 12 geschaltet und mit beinern Ausgang an die Basis eines pnp-Schalt-Transistors 13 angeschlossen ist Der Emitter des Transistors 13 ist über eine Spule 14 eines nicht gezeigten Elektromagneten zur Steuerung des ebenfalls nicht gezeigten hinteren Verschlußvorhangs an den positiven Anschluß der Batterie Vcc angeschlossen. Für die Steuerung des vorderen Verschlußvorhangs ist ein pnp-Schalt-Transistor 17 vorgesehen, dessen Basis an den Ausgang Q des ÄS-Flipflops 16 angeschlossen und dessen Emitter über eine Spule 18 eines nicht gezeigten Elektromagneten mit dem positiven Anschluß der Batterie Vice verbunden ist. Der Setzeingang 5 des /?5-Flipflops 16 ist an einen Verbirjirngspunkt des Schalters 1 und des Widerstands 2 angeschlossen, während der Rücksetzeingang R an den Impulsgenera ic r 4 angeschlossen ist. Das D-Flip· flop 19 besitzt einen mit dem Ausgang ζ) des /?S-Flipflops 16 verbundenen Setzeingang A> und einen an den Impulsgenerator 4 angeschlossenen Takteingang To.
Der Multiplexer 15 oesitzt sieben Dateneingänge D0 bis £>&, die an entsprechende Ausgangssiufen des zweiten Binär-Zählers 12 angeschlossen sind, sowie drei iPatenwähleingänge A, B und C, die an entsprechende Ausgangsstufen /), h und /3 des ersten Binär-Zählers 9 angeschlossen sind. Der Zähler 9 besitzt eine weitere Reihe von Ausgangsstufen Oi, 02 uiid 03, die die gleichen Ausgangssignale wie die Ausgangsstufen Iit /2 und I3 abgeben.
Das Informationseingabesystem umfaßt den gemeinsamen Impulsgenerator 4 der digitalen Belichtungssteuerschaltung gemäß vorstehender Beschreibung, einen Eingabesteuerschalter 5, der mit einem Widerstand 6 und dem positiven Anschluß der Batterie Vcc in Reihe geschaltet ist, einen Frequenzteiler 7, der einen in der US-PS 34 78 979 beschriebenen Aufbau aufweisen kann und einen an den Ausgang des Impulsgenerators 4 über ein UND-Glied 8 angeschlossenen Eingang sowie einen an den Eingang des ersten Binär-Zählers 9 der Beiichlungssteuerschaltung angeschlossenen Ausgang besitzt, wobei der Steuereingang des UND-Gliedes 8 an einen Verbindungspunkt zwischen dem Schalter 5 und dem Widerstand 6 angeschlossen ist, einen Decodierer 10 mit drei Eingängen A. B und C die an die jeweiligen Ausgangsstufen 01, 02 und 03 des ersten Binär-Zählers 9 angeschlossen sind, wobei die erste Stufe 01 und die dritte Stufe 03 die Binärstellen mit dem niedrigsten Stellenwert bzw. dcrr. höchsten Stellenwert darstellen, \sna eine Anzeigeeinrichtung 11.
F i g. 2 zeigt Einzelheiten des Decodierers 10 und der Anzeigeeinrichtung 11. wobei die Bezugszeichen A. B und C die jeweiligen Eingänge des Decodierers nach Fig. 1 sind. Der Decodierer 10 weist drei Inverter 10/4. lOSund lOCund sieben UND-Glieder !OEbis !0K auf. die derart geschaltet sind, daß bei Erzeugung eines der in F i g. 3 aufgeführten möglichen binärcodierten Signale durch den ersten Binär-Zähler 9 ein entsprechendes UND-Glied aus den UND-Gliedern lOfbis 1OK ausgewählt wird und ein \usgangssignal erzeugt, das mittels der Anzeigeeinrichtung 11 mit sieben Leuchtdioden Li bis Lj erfaßt wird, welche an die jeweiligen Ausgänge der UND-Glieder lOEbis 10K angeschlossen sind.
Die Funktion der Kamera mit dem in den F i g. 1 und 2 gezeigten Aufbau wird nachstehend unter Bezugnahme auf die F i g. 3 und 4 erläutert. Um einen gewünschten numerischen Wert eines Belichtungssteuerfaktors wie beispielsweise der Verschlußzeit in den ersten Zähler 9 der digitalen Belichtungssteuerschaltung einzugeben, wird ein nicht gezeigter Rücksetzimpulsgenerator zum Rücksetzen des Frequenzteilers 7, der Zähler 9 und 12 und der Flipflops 16 und 19 betätigt und sodann der Eingabesteuer-Schalter 5 von Hand geschlossen, wodurch ein Signal »1« an den Steuereingang des UND-Glieds 8 angelegt und über das durchgeschaltete UND-Glied 8 ein Taktimpulszug zum Frequenzteiler 7 weitergeleitet wird. Wenn diese Taktimpulse mit einer Frequenz von 512 Hz auftreten und der Frequenzteiler 7 acht Zählerstufen besitzt, wobei die achte Zählerstufe an den Eingang des ersten Binär-Zählers 9 angeschlossen ist, wird ein err-Jer Impuls vom Frequenzteiler 7 an den Zähler 9 nach einem Zeitintervall von 0,25 Sekunden nach Schließen des Eingabesteuer-Schalters 5 angelegt, wodurch der Zähler 9 von seinem anfänglichen binärcodierten (0,0,0)-Zustand in einen binärcodierten (0,0,1)-Zustand gelangt bei dem die erste und die zweite Reihe von Ausgangsstufen I\, h und /3 bzw. 01,02 und 03 gemäß F i g. 3 binärcodierte Ausgangssignale (0,0,1) zum Speisen der ersten Leuchtdiode L\ erzeugen. Da die Anzeigeeinrichtung 11 im optischen Suchersystem angeordnet ist wird der durch den Kamerasucher blikkende Fotograf darüber informiert, daß der momentane Inhalt des Zählers 9 einer Belichtungszeit von 1/512 Sekunden entspricht (siehe F i g. 3). Soweit der Schalter 5 geschlossen bleibt wird nach einem Zeitintervall von 0,5 Sekunden nach Beginn der Speisung der ersten Leuchtdiode L\ ein zweiter Impuls an den Zähler 9 zum Speisen der zweiten Leuchtdiode Li angelegt Wenn der Fotograf nun eine Verschlußzeit von 1/256 Sekunden in den Zähler 9 einzugeben beabsichtigt kann er, sobald die zweite Leuchtdiode Lr aufleuchtet, den Schalter S freigeben, wodurch ein Signal »0« als Schaltsignal an das UND-Glied 8 angelegt und die Impulsweiterleitung vom Impulsgenerator 4 zum Frequenzteiler 7 gesperrt wird. Da die Gesamtzahl der vom Zähler 9 gezählten Impulse gleich zwei ist, ist der Inhalt des Zählers 9 gleich (0,1,0). Wenn der Zähler 9 auf einen einer Verschlußzeit von 1/8 Sekunden entsprechenden Inhalt einzustellen ist, muß der Fotograf somit lediglich den Schalter 5 schließen, bis die siebente Leuchtdiode Li aufleuchtet wie es F i g. 3 zu entnehmen ist.
Wenn der nicht gezeigte Kameraauslöseknopf gedrückt wird, wird der Schalter 1 zum Anlegen eines Signals »1« an den Setzeingang S des /?S-Flipflops 16 geschlossen. Synchron mit der hinteren Flanke eines ersten Taktimpulses vom Impulsgenerator 4 nimmt daher das Si"f!a! am AtiS"an™ 1^ des /iS-Fu^ilc^s !6 den Zustand »1« an. Außerdem wird dieser erste Taktimpuls auch an den Takteingang 7Odes £>-Flipflops 19 angelegt, jedoch geht das Signal am Ausgang Q des D-Flipflops 19 nicht auf den Zustand »1« über, weil zu diesem Zeitpunkt das Signal am Eingang Qo im Zustand »0« vcrbleibt. Aus diesem Grund sind alle Stufen des /weiten Zählers 12 im Zustand »Οχ. Das Ausgangssignal des RS-Flipflops 16 liegt an der Basis des pnp-Transistors 17 an, so daß ri'-i Spule 18 aberregt wird und den vorderen Verschlußvorhang zum Einleiten einer Belichtung aus seiner verriegelten Lage freigibt. Synchron mti der Vorderflanke eines zweiten Taktimpu'ses erzeugt das D-Flipflop 19 ein Signal »1«, das an d<;n Steuereingang des UND-Gliedes 3 angelegt wird, um die Taktimpulse vom Impulsgenerator 4 zum zweiten Zähler 12 weiterzuleiten. Synchron mit der hinteren Flanke des zweiten Taktimpulses wird die erste Stufe (Stelle mit niedrigstem Stellenwert) in den Zustand »1« gesetzt wobei das sich ergebende Eingangssignal des Multiplexers 15 an dessen erstem Dateneingang Do den Zustand »1« annimmt.
-to Wenn nun der erste Zähler 9 auf einen einer Belichtungszeit von 1/256 Sekunden entsprechenden Inhalt (0,1,0) eingestellt ist, wobei die sich ergebenden Datenwähleingänge des Multiplexers 15 die Zustände (0,1,0) annehmen, wird bei Anlegen eines dritten Taktimpulses an den zweiten Binär-Zähler 12 über das UND-Glied 3 das Dateneingangssignal des Multiplexers 15 nur am zweiten Eingang D\ zu »1«, während alle anderen Eingänge auf »0« bleiben, so daß ein Ausgangssignal »1« entsteht, das an den Transistor 13 zum Aberregen der Spule 14 angeiegt wird, wodurch der hintere Verschlußvorhang abzulaufen beginnt. Auf diese Weise wiru die Betätigungsdauer des digital betriebenen Verschlusses in Abhängigkeit vom Inhalt des ersten Binär-Zählers 9 gesteuert Zur Erzielung einer korrekten Belichtung ist es selbstverständlich erforderlich, auch die Blendenöffnung unter Berücksichtigung der gewählten Verschlußzeit der Empfindlichkeit des verwendeten Films, des Objekthelligkeitswertes und dergleichen einzustellen.
F i g. 5 zeigt ein weiteres Ausführungsbeispiel für die photographische Informationseingabe, das im Vergleich zu der Ausführungsform nach den F i g. 1 und 2 im wesentlichen mit der Ausnahme unverändert ist, daß das UND-Glied 8 zwischen dem Frequenzteiler 7 und dem ersten Binär-Zähler 9 angeordnet und mit einem Wähischalter 20 ausgestattet ist der zur wah'weisen Verbindung entweder der siebenten oder der achten Zählsiufe TA bzw. 7B des Frequenzteilers 7 mit dem Eingang des UND-Gliedes 8 geschaltet ist Mit dieser Anordnung ist
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es möglich, das zum Eingeben des Belichtungssteuerfak- Lt, nicht geöffnet wurde, kann er das als Wipptaste aus-
tors in den ersten Binär-Zähler 9 nach Fi g. 1 notv/endi- gebildete Bedienelement 32 in Gegenuhrzeigerrichtung
ge Zeitintervall unter der Voraussetzung zu steuern, betätigen, wodurch der bewegbare Kontakt 30a außer
daß die siebente Zählerstufe TA des Frequenzteilers 7 Kontakt mit dem Festkontakt 306 gerät und die Rück-
mhtcis des Wählschalters 20 an den Eingang des UND- s wärts- bzw. Abwärtszählfunktion des Zählers 9 zuläßt.
Gliedes 8 angeschlossen wird. Zur Erleichterung der Zugleich wird der bewegbare Kontakt 5a 1 mit dem
Bedienung des Wählschalters 20 ist dieser mit einem Festkontakt 5b 1 in Berührung gebracht, so daß bei An-
Bcdien'^igsknopf für den Schalter 5 derart verbunden, liegen eines vierten Impulses vom Frequenzteiler 7 am
daß bei Miederdrücken des Bedienungsknopfs in eine Zähler 9 der Inhalt des Zählers 9 um eins zurückgezählt
erste Betätigungsstufe der Schalter 5 geschlossen wird, io wird, was zur Folge hat, daß die zweite Leuchtdiode Li
wobei der Wählschalter 20 in seiner Stellung »7S« ver~ anstelle der vierten Leuchtdiode L·, aufleuchtet, welche
bleibt, während bei weiterem Niederdrücken in eine bei Verwendung der Ausführungsformen nach den
zweite Betätigungsstufe der Wählschalter 20 von seiner F i g. 1 und 5 oder bei Verbleiben der Wipptaste in der in
Stellung »7ß« in seine Stellung »7Λ« versetzt wird, wäh- Uhrzeigerrichtung betätigten Lage aufleuchten würde,
rend der Schalter 5 geschlossen bleibt. 15 Sobald der Fotograf das Aufleuchten der zweiten
F i g. 6 zeigt ein drittes Ausführungsbeispiel, das sich Leuchtdiode Lz wahrnimmt, kann er die Wipptaste in
von der Ausführungsform nach F i g. 1 dahingehend un- Uhrzeigerrichtung in eine neutrale Stellung drehen, bei
terscheidet, daß der erste Binär-Zähler 9 als Zweirich- der der Schalter 5 geöffnet ist Auf diese Weise wird der
tungszähler ausgebildet ist, der mit einem entsprechen- Zähler 9 auf einen einer Belichtungszeit von 1/256 Se-
den Steuerschalter für die Zählrichtung verbunden ist. 20 künden entsprechenden Inhalt (0,1,0) eingestellt, ohne
Dieses Ausführungsbeispiel weist einen Vorteil im Ver- daß für den Fotografen die Notwendigkeit besteht, die
gleich zu der Ausführungsform nach F i g. 1 auf, bei der Beendigung eines Arbeitszyklus des Zählers 9 abzuwar-
der Fotograf, wenn er versäumt hat, den Schalter 5 zu ten.
einem Zeitpunkt zu öffnen, bei dem eine Anzeige eines Fig.8 zeigt ein weiteres Ausführungsbeispiel für die den gewünschten Wert nicht übersteigenden numeri- 25 photographische Informationseingabe, bei dem eine mit sehen Werts an der Anzeigeeinrichtung 11 erscheint, strichpunktierten Linien umrahmte Zeitgeberschaltung warten muß. bis gemäß der Anzeige an der Anzeigeein- verwendet wird, die eine Aufrechterhaltung des Inhalts richtung 11 ein Arbeitszyklus des Zählers 9 beendet ist. des Zählers 9 während eines bestimmten Zeitintervalls Das Ausführungsbeispiel nach Fig.6 ist diesbezüglich nach dem öffnen eines Stromversorgungsschalters zuweitergebildet. 30 läßt. Die Stromversorgung von der Batterie Vcc zu den
Die Schalteinrichtung für den Zweirichtungszähler 9 Bauteilen 7, 8, 10, 11, 12, 16 und 19 wird über einen
ist aus einem Schalter 30 und einem Widerstand 31 auf- einzelnen mechanischen Schalter 46 gesteuert, während j|
gebaut, die in Reihe mit dem positiven Anschluß der die Stromversorgung zu den Bauteilen 4, 9, 40 und 41
Batterie Vcc geschaltet sind. mittels einer Kombination von Schaltern 42, 43 und 44
Am Verbindungspunkt zwischen dem Schalter 30 und 35 gesteuert wird. Die Zeitgeberschaltung TIMER CKT
dem Widerstand 31 ist ein Vorwärts- und Rückwärts- enthält einen Frequenzteiler 40, der aus einem oder «
Steuereingang des Zählers 9 angeschlossen. Der Schal- mehreren Binär-Zählern auf bekannte Weise wie bei- |
ter 30 ist in der Nähe des Schalters 5 derart angeordnet, spieisweise der Frequenzteiler 7 aufgebaut ist. Der Fre-
daß eine einzelne und eine zusammenhängende Betäti- quenzteüer 40 ist mit seinem Eingang an den Ausgang
gung dieser beiden Schalter 5 und 30 gemäß Fig. 7 40 des Impulsgenerators 4 und mit einem Rücksetzeingang
mittels eines einzigen Bedienelements 32 gesteuert wird, über den StromversorgungsschaUer 46 an eine positive
das von der Außenseite der Kamera her zugänglich ist. Sammelleitung angeschlossen. Der Ausgang des Fre-
Das Bedienelement 32 ist in Form einer Wipptaste auf- quenzteilers 40 ist über einen Inverter 41 an die Basis
gebaut, die an einem Halter 32a drehbar gelagert ist Bei eines npn-Transistors 42 angeschlossen, dessen Emitter
Drehung in Gegenuhrzeigerrichtung nach Fig. 7 wird 45 mit einer negativen Sammelleitung und dessen Kollek-
ein bewegbarer Kontakt 5a 1 mit einem Festkontakt tor über e;nen Widerstand 45 mit der positiven Sammei-
5b 1 in Berührung gebracht und bewirkt nur das Schlie- leitung verbunden ist Ein Schalter 43 ist parallel zum
Ben des Schalters 5. Bei Drehung in Uhrzeigerrichtung Transistor 42 an dessen Kollektor und Emitter ange-
werden bewegbare Kontakte 5a 2 und 30a in Berührung schlossen und wirkt mit dem Schalter 46 zusammen. An
mit jeweiligen Festkontakten 5b 2 bzw. 30b gebracht 50 einen Verbindungspunkt zwischen dem Widerstand 45
und bewirken das Schließen beider Schalter 5 und 30. und dem Kollektor des Transistors 42 ist die Basis eines
Wenn bei der Bedienung der Kamera nach F i g. 6 das pnp Transistors 44 angeschlossen, dessen Emitter mit
als Wipptaste ausgebildete Bedienelement 32 in Uhrzei- der positiven Sammelleitung und dessen Kollektor mit
gerrichtung betätigt wird, wird das UND-Glied 8 ent- einer Stromversorgungsleitung für die Bauelemente 4,
sprechend der vorstehenden Beschreibung durchge- 55 9,40 und 41 verbunden ist.
schaltet und über den Schalter 30 ein Signal »1« an den Wenn bei der Bedienung der Kamera nach F i g. 8 der Vorwärts- und Rückwärtssteuereingang des Zweirich- Stromversorgungs-Schalter 46 unter sich ergebendem tungszählers 9 angelegt, wodurch die Vorwärtszähl- Schließen des Schalters 43 geschlossen wird, wird von funktion des Zählers 9 freigegeben wird. Mit steigender der Batterie Vcc eine Betriebsspannung über jeweilige Anzahl der vom Zähler 9 gezählten Impulse werden die 60 Stromversorgragseingänge P an den Frequenzteiler 7, Leuchtdioden L\ bis L7 der Anzeigeeinrichtung 11 auf- das UND-Glied 8, den Decodierer 10, die Anzeigeeineinanderfolgend alle 0,5 Sekunden zum Aufleuchten ge- richtung 11, den Binär-Zähler 12, das &S-Flipflop 16 und bracht Wenn nun der Fotograf, obgleich er eine Beiich- das D-Flipflop 19 angelegt und über den geschlossenen tungszeit von 1/256 S1.-künden einstellen wollte, wegen Schalter 43 ein Basisstrom dem Transistor 44 zugeführt, unnötig langen SchlieSens des Schalters 5 tatsächlich 65 wodurch der Transistor 44 durchgeschaltet wird. Somit eine um eine Stufe weitergeruckie Belichtungszeit, werden der Zähler § und der Impulsgenerator 4 gleichnämlich i/128 Sekunden eingestellt hat und somit der falls in Betrieb genommen, während der Frequenzteiler Schalter 5 bis zum Aufleuchten der dritten Leuchtdiode 40 der Zeitgeberschaltung TIMER CKT außer Betrieb
bleibt, da ein Betätigungssignal an den Rücksetzeingang des Frequenzteilers 40 angelegt ist. Wenn sodann der Schalter 5 geschlossen wird, erzeugt der Frequenzteiler 7 unter Aufnahme einer Taktimpulsfolge vom Impulsgenerator 4 aufeinanderfolgend Impulse, die mittels des Zählers 9 mit dem Ergebnis gezählt werden, daß die Leuchtdioden der Anzeigeeinrichtung 11 aufeinanderfolgend zum Leuchten gebracht werden, wie dies vorstehend in Verbindung mit den Fig.! bis 4 erläutert ist. Nachdem eine gewünschte VerschluQzeit in den Binär-Zähler 9 eingegeben ist, kann der Fotograf zur Durchführung einer Belichtung mit der in den Binär-Zähler 9 eingegebenen Belichtungszeit den Schalter 1 schließen, wobei der Schließzustand des Stromversorgungsschalters 46 währenddessen nicht unterbrochen wird.
Wenn eine Belichtung mit einer gewünschten Belichtungszeit, wie sie in den Binär-Zähler 9 eingegeben ist, nach einmaliger Unterbrechung des Schließzustands des Stromversorgungs-Schalters 46 erfolgen soll, ergibt sich folgende Arbeitsweise: Wenn der Stromversorgungs-Schalter 46 geöffnet wird, werden die Bauelemente 7,8,9,10,11,12,16 und 19 von der Stromversorgung getrennt, während der Binär-Zähler 9, der Impulsgenerator 4, der Frequenzteiler 40 und der Inverter 41 jedoch weiterhin mit einer Betriebsspannung von der Batterie Vcc für ein vorgegebenes Zeitintervall gespeist werden, das von den Eigenschaften des Frequenzteilers 40 abhängt. Dies beruht darauf, daß unmittelbar vor dem öffnen des Stromversorgungs-Schalters 46 der Frequenzteiler 40 gemäß dem Betäiigungssignal an seinem Rücksetzeingang ein Signal »0« erzeugt, das dann mittels des Inverters 41 zu einem Signal »1« invertiert wird, so daß der Transistor 42 durchgeschaltet wird, wenn der Schalter 43 im Zusammenwirken mit dem Stromversorgungs-Schalter 46 geöffnet wird. Aus diesem Grund bleibt unabhängig vom öffnen des Schalters 46 der Transistor 44 im Leitzustand.
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des Betätigungssignals zum Rücksetzeingang des Frequenzteilers 40 unterbrochen, so daß die Impulszählfunktion des Frequenzteilers 40 eingeleitet wird. Wenn eine vorgegebene Anzahl der vom Impulsgenerator 4 zugeführten Taktimpulse mittels des Frequenzteilers 40 gezählt ist, erzeugt der Frequenzteiler 40 ein Signal »1«, das dann vom Inverter 41 zu einem Signal »0« invertiert wird, durch das die Transistoren 42 und 44 gesperrt werden und die Betriebsspannungszufuhr zum Binär-Zähler 9 unterbrechen. Wenn der Fotograf den Strom- < versorgungs-Schalter 46 vor Ablauf der Dauer des Zeitintervalls schließt, das für den Frequenzteiler 40 zum Zählen der vorgegebenen Anzahl von Taktimpulsen erforderlich ist, werden alle Bauelemente gemäß F i g. 8 wieder mit dem zuvor eingestellten Inhalt des Binär-Zählers 9 in Betrieb genommen, so daß der Zähler 9 zur Durchführung der nächsten Belichtung wirksam ist.
Die Fig.9 und 10 zeigen ein alternatives Ausführungsbeispiel, das sich zum wahlweisen Eingeben von zwei verschiedenen Belichtungssteuerfaktoren, wie in diesem Fall der Verschlußzeit und des Blendenwerts, entweder von Hand oder automatisch in einen gemeinsamen Zweirichtungszähler eignet, welcher mit zwei Paaren getrennter Anzeigeeinheiten zusammenwirkt, wobei eine Einheit für die Verschlußzeit und die andere für den Blendenwert vorgesehen und ein Paar innerhalb des Kamerasuchers und das andere außerhalb desselben angeordnet ist.
Zur manuellen Eingabe numerischer Werte eines Belichtungssteuerfaktors in Aufeinanderfolge ist ein Eingabeschalter 50 in Verbindung mit einer monostabilen Kippstufe 51 vorgesehen, deren Eingang über eine nicht gezeigte Differenzierschaltung an den Ausgang des Eingabeschalters 50 und deren Ausgang über ein ODER-Glied 53 an einen Eingang /N eines Zweirichtungszählers 9 angeschlossen ist, der die gleiche Funktion wie der in Fig.6 gezeigte Zähler 9 hat. In diesem Zusammenhang ist anzumerken, daß, obgleich der Binär-Zähler 9 gemäß den Fig. 1, 5, 6 und 9 mit zwei Gruppen von
ίο Ausgängen I\, h und /3 sowie 01, 02 und 03 dargestellt ist, diese Darstellung zur Verdeutlichung gewählt wurde, während in der Praxis die beiden Gruppen von Ausgängen zur Bildung einer einzigen Gruppe von Ausgängen zusammengefaßt werden können.
Zur aufeinanderfolgenden automatischen Eingabe numerischer Werte eines Belichtungssteuerfaktors mi: wählbaren zwei Eingabegeschwindigkeiten ist ein Flipflop 58 in Verbindung mit einem Impulsgenerator 4 vorgesehen, dessen Ausgang mit dem Eingang /A/des Zählers 9 über zwei verschiedene wählbare Kanäle verbunden ist, von denen einer das Flipflop 58. dessen Eingang an den Ausgang des Impulsgenerators 4 angeschlossen ist, und ein UND-Glied 56 aufweist, das mit einem Eingang an den Ausgang des Flipflops 58 und mit seinem Ausgang an einen Eingang eines ODER-Gliedes 53 angeschlossen ist, während der zweite Kanal ein UND-Glied 57 enthält, das mit einem Eingang an den Ausgang des Impulsgenerators 4 und mit seinem Ausgang an einen Eingang des ODER-Gliedes 53 angeschlossen ist.
Zum wahlweisen Schalten der beiden UND-Glieder 56 und 57 zwischen zwei Eingabegeschwindigkeiten ist ein Wählschalter 54 vorgesehen, der zwei an die Batterie Vcc bzw. Masse angeschlossene Festkontakte 54a und 546 sowie einen gemeinsamen bewegbaren Kontakt 54c· besitzt, welcher sowohl über einen Inverter 55 an einen weiteren Eingang des UND-Gliedes 56 als auch direkt an einen weiteren Eingang des UND-Gliedes 57 ange- __ jjs J5J
Glieder 55 und 57 bes
weils einen zusätzlichen Eingang, der über einen gemeinsamen Inverter 61 an den Ausgang des Eingabcschalters 50 angeschlossen ist, wodurch es möglich ist. entweder die manuelle oder die automatische Eingabeweise zu wählen. Mit 52 ist ein an den Inverter 61 angeschlossener Widerstand bezeichnet. Zur Wahl einer der beiden Anzeigearten, nämlich der Verschlußzeitanzeige oder der Blendenwertanzeige, ist ein zweiter Wählschalter 63 vorgesehen, der zwischen den positiven Anschluß der Batterie Vcc und eine Steuerschaltung 65 geschaltet ist, wobei der zu dem an die Batterie Vcc angeschlossenen Pol des Schalters 63 entgegengesetzte Pol über einen Widerstand 64 geerdet ist.
In Fig. 10 sind Einzelheiten der Steuerschaltung 65 gezeigt, die zwei Paare von Decodieren» 8t, 82,83 und
84 autweist, die mit jeweiligen Anzeigeeinheiten 85,86, 87 und 88 verbunden sind, wobei die Anzeigeeinheiten
85 und 86 für die Verschlußzeit (Tv) bzw. den Blendenwert (Av) eine für den Einbau innerhalb des Gehäuses eines Kamerasuchers geeignete zusammengesetzte Anzeigeeinheit 66 gemäß F i g. 9 bilden, während die An-Zeigeeinheiten 87 und 88 für die Verschlußzeit (Tv) bzw. den Blendenwert (Av) eine für die Anordnung außerhalb des Kamerasuchers an einer für die Beobachtung zweckmäßigen Stelle geeignete zusammengesetzte Anzeigeeinheit 67 gemäß F i g. 9 bilden.
Jeder der Decodierer 81 bis 84 besitzt die gleiche Funktion wie der Decodierer 10 nach Fig.!, da er in ähnlicher Weise wie die in F i g. 2 gezeigte Schaltung aufgebaut sein kann und drei Eingänge A, Sund Cauf-
weist, die an die jeweiligen Ausgänge von drei UND-Gliedern 69,70 und 71 bzw. 72,73 und 74 bzw. 75,76 und 77 bzw. 78,79 und 80 angeschlossen sind. Die den Decodierern 81 imd 83 für die VerschluSzeit-Anzeigeeinheiten 85 und 87 zugeordneten sechs UND-Glieder 69 bis 71 und 75 bis 77 sind mit ihren einen Eingängen direkt an den Anzeige-Wählschalter 63 angeschlossen, während die anderen UND-Glieder 72 bis 74 und 78 bis 80 mit ihren einen Eingängen über einen gemeinsamen Inverter 158 an den Wählschalter 63 angeschlossen sind. Die anderen Eingänge aller UND-Glieder 69 bis 80 sind in drei Gruppen an die jeweiligen Ausgänge 01.02 und 03 des Zweirichtungszählers 9 nach F i g. 9 angeschlossen. Mit 89 ist ein Stromversorgungs-Steuerschalter für die Decodierer 83 und 84 bezeichnet.
Die Anzeigeeinheiten 85 bis 88 besitzen jeweils den in Fig.2 gezeigten Aufbau. Die Leuchtdioden L\ bis Li sind mit der jeweiligen transparenten oder reflektierenden Teilen versehen, die Bezeichnungen tragen, also zum Beispiel dir Leuchtdiode L\ mii der Bezeichnung »1/512« für eine Belichtungszeit von 1/512 Sekunden gemäß der Darstellung in F i g. 3, während die Leuchtdiode L\ der Blendenwert-Anzeigeeinheiten 86 oder 88 mit einem gleichartigen Teil mit der Bezeichnung »1,4« zur Darstellung von F= 1,4 versehen ist, wie aus der Tabelle gemäß F i g. 3 hervorgeht.
Nachstehend wird näher auf die Wirkungsweise des photografischen Informationseingabesystems nach F i g. 9 für eine Kamera eingegangen, wobei vorausgesetzt ist, daß die Kamera sowohl i'ine digital betriebene Vcrschlußsteuerschaltung als auch e»ne digital betriebene Blendensteuerschaltung aufweist Die Verschlußsteuerschaltung kann hierbei den in Verbindung mit den vorstehend beschriebenen Ausführungsformen angegebenen Aufbau aufweisen.
Wenn eine gewünschte Verschlußzeit manuell in den Zähler 9 eingegeben werden soll, wird der zweite Wählschalter 63 beschlossen und όΐζ Schalter 3D und 59 in die Stellungen »Vcc«bewegt, um den Zähler9 in Vorwärtszählweise in Betrieb zu nehmen. Ein nicht gezeigter Steuerknopf wird zum Schließen des Eingabeschalters 50 in eine erste Betätigungsstufe niedergedrückt, wodurch die monostabile Kippstufe 51 einen Impuls erzeugt, der dann über das ODER-Glied 53 an den Zähler 9 mit dem Ergebnis angelegt wird, daß die Binärstelle mit dem niedrigsten Wert zu »1« wird, das heißt, der sich ergebende Inhalt des Zählers 9 zu (0,0,!) wird. Während der eine Eingang eines jeden der UND-Glieder 69 bis 71 und 75 bis 77 von dem geschlossenen Wählschalter 63 mit einem Signal »1« gespeist ist, wird der andere Eingang eines jeden der UND-Glieder 69 und 75 mit einem Signal »1« und der UND-Glieder 70, 71, 76 und 77 mit einem Signal »0« gespeist Somit wird nur eine Leuchtdiode L1 der beiden Verschlußzeit-Anzeigeeinheiten 85 und 87 zur Beleuchtung des die Bezeichnung für 1/512 Sekunden tragenden Teils eingeschaltet wodurch der Fotograf darüber informiert wird, daß der Zähler 9 auf einen einer Belichtungszeit von 1/512 Sekunden entsprechenden Inhalt eingestellt ist Danach kann der Fotograf den Steuerknopf freigeben, um den Eingabeschalter 50 zu öffnen. Wenn sodann der Steuerknopf erneut zum Schließen des Eingabeschalters 50 bis zur ersten Betätigungsstufe niedergedrückt wird, erzeugt die monostabile Kippstufe 51 einen zweiten Impuls, der vom Zähler 9 aufaddiert wird, wobei der sich ergebende Inhalt gleich (0,1,0) ist, so daß die zwsite Leuchtdiode L2 der beiden Verschlußzeit-Anzeigeeinheiten 85 und 87 zur Beleuchtung eines die Bezeichnung für 1/256 Sekunden tragenden Teils eingeschaltet wird. Diese Vorgänge wiederholen sich, bis eine gewünschte Verschlußzeit in den Zähler 9 eingegeben und an der Anzeigeeinheit 85 oder 87 angezeigt ist.
Wenn eine erwünschte Verschlußzeit automatisch mit einer niedrigeren Eingabegeschwindigkeit· e'ngegeben werden soll, wird der Eingabeschalter 50 in der offenen Stellung gehalten und der Wählschalter 54 bis zur ersten Betätigungsstufe niedergedrückt und sein bewegbarer
ίο Kontakt 54c in Berührung mit dem Festkontakt 546 gebracht, wodurch das UND-Glied 56 zur Weiterleitung der vom Flipflop 58 abgegebenen Impulse über das ODER-Glied 53 zum Zähler 9 durchgeschaltet wird. Wenn die Anzahl der vom Zähler 9 gezählten Impulse
!5 di*n der gewünschten Verschlußzeit entsprechenden gewühlten Wert erreicht hat, kann der die Anzeigeeinheit beobachtende Fotograf den Wählschalter 54 freigeben und damit die Impulsweiterleitung vom Flipflop 58 zum Zähier 9 sperren.
ZO Wenn eine gewünschte Verscliiußzeii automatisch mit einer höheren Eingabegeschwindigkeit eingegeben werden soll, wird der Wählschalter 54 bis zur zweiten Betätigungsstufe niedergedrückt und der bewegbare Kontakt 54c in Eingriff mit dem Festkontakt 54a gebracht, wodurch das UND-Glied 57 zur Weiterleitung der νοεί Impulsgenerator 4 abgegebenen Impulse über das ODER-Glied 53 zum Zähler 9 durchgeschaltet wird. Wenn die Anzahl der vom Zähler 9 gezählten Impulse gemäß der Anzeige an der Anzeigeeinheit 85 oder 87 den gewählten Wert erreicht hat, kann der Fotograf den Schalter 54 zum Sperren der Impulsweiterleitung vom Impulsgenerator 4 zum Zähler 9 freigeben.
Wenn ein erwünschter Blendenwert in den Zähler 9 eingegeben werden soll, muß er Fotograf den Schalter 63 öffnen. Hierdurch wird ein Durchschaltsignal anstatt an die UND-Glieder 69 bis 71 und 75 bis 77 nunmehr an die UND-Glieder 72 bis 74 und 78 bis 80 angelegt. Durch Beisti^iin0 entweder ozs Ein^abeschsüters 50 oder des Wählschalters 54 kann daher unter Beobachtung der Anzeigeeinheit 86 oder 88 ein gewünschter Blendenwert in den Zähler 9 eingegeben werden.
Da die digitale Belichtungssteuerschaltung nach F i g. 1 zur Steuerung der Betätigungsdauer eines Kameraverschlusses in Abhängigkeit von einer vorgi wählten Verschlußzeit dient, kann sie zwar nicht zur Einsteuerung eines vorgewählten Blendenwerts verwendet werden, der in den Zähler 9 eingegeben ist, jedoch kann statt dessen eine Blendensteuerschaltung der aus der DE-OS 23 16 261 bekannten Art ohne zusätzliche Modifikation Verwendung finden. Auf eine solche Steuerschaltung wird hier nicht näher eingegangen, weil das vorstehend beschriebene System zur Eingabe photographischer Informationen in eine Kamera dient, die unabhängig von bestimmten Belichtungssteuerfaktoren wie Verschlußzeit oder Blendenwert sind. Obgleich aus Zweckmäßigkeitsgründen zwei Paare von Anzeigeeinheiten 66 und 67 vorgesehen sind, kann die zur Anordnung außerhalb des Kamerasuchers vorgesehene Anzeigeeinheit durch Öffnen des Stromversorgungs-Steuerschalters 89 außer Betrieb gesetzt werden, um einen vorzeitigen Verbrauch der Batterie Vcczu vermeiden.
Die beiden zusammengesetzten Anzeigeeinheiten 66 und 67 können auch durch eine gemeinsame zusammengesetzte Anzeigeeinheit 66 ersetzt werden, die derart angeordnet ist, daß sie sowohl durch den Kamerasucher als auch außerhalb des Kamerasuchers sichtbar ist, wie es in F i g. 11 gezeigt ist, gemäß der ein Dachkantprisma 101, eine Kondensoriinse 102, ein Strahlenteiler 103, ei-
13
ne Einstellscheibe 104, ein lichtempfindliches Element 105, ein schwenkbarer Spiegel 106, ein kleines Prisma 107 für die Anzeige, das zwischen dem Dachkantprisma 101 und einem Okular 110 angeordnet ist, ein fester Spiegel 108 für die Anzeige und eine Anzeigeeinheit 109 mit dem in Fig. 10 gezeigten Aufbau vorgesehen sind. Mit 111 ist eine Linse für eine Außenanzeige bezeichnet, durch die das von der Anzeigeeinheit 109 ausgestrahlte Licht hindurchtreten und damit von der Außenseite der Kamera her beobachtet werdein kann. Außerdem kann das durch die Bauteile 109—108—101 — 107 hindurchtretende Licht von dem durch den Kamerasucher nach F i g. 11 blickenden Fotografen beobachtet werden.
Obwohl vorstehend die Eingabe eines Belichtungsfaktors wie einer Verschlußzeit oder eines Blenden- werts in den Zähler 9 beschrieben ist, können natürlich auch andere photographische Informationen wie beispielsweise Bildaufnahmedaten oder Filmempfindlichkeitsdaten usw. in der gleichen Weise eingegeben werden.
Hierzu 9 Blatt Zeichnungen
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Claims (6)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zur Eingabe fotografischer Informationen wie der Werte von Blende und/oder Verschlußzeit einer Kamera, dadurch gekennzeichnet, daß ein Impulsgenerator (4; 51) und ein an diesen angeschlossener Zähler (9), dessen Zählinhalt den Wert der fotografischen Informationen wie Blende und/oder Verschlußzeit darstellt, vorgesehen sind und daß ein manuell betätigbarer Schalter (5; 50, 54) zur Festlegung von Beginn und Ende des angezeigten Zählvorgangs vorgesehen ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet daß der Zähler (9) ein Zweirichtungszähler ist und daß eine Schalteinrichtung (30) zur wahlweisen Einstellung der Zählrichtung vorgesehen ist
3. Kamera mit einer Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2 zur Steuerung der Belichtungszeit oder der Blendenöffnung, wobei der Zähler auf eine SoIl-Be-Iichtungszefe oder eine Soll-Blendenöffnung eingestellt und dieser Sollwert durch eine über den Kamerasucher beobachtbare Anzeigeeinrichtung angezeigt wird und bei Erreichen einer dem eingestellten Sollwert entsprechenden Anzahl der vom Impulsgenerator abgegebenen Impulse die Belichtungszeit beendet oder die Blendenöffnung ausgehend von jeweils einer Anfangsblendenöffnung entsprechend bis zum Erreichen des Sollwertes der Anzahl vom Impulsgenerator abgegebener Impulse verstellt wird, dadurch gekennzeichnet, daß der Impulsgenerator (4; 51) üoer den manuell betätigbaren Schalter (5; 50, 54) mit dem Zähler (9) -.ur Einstellung des Sollwertes verbindbar ist.
4. Kamera nach Anspruch 3. dadurch gekennzeichnet, daß der Impulsgenerator (51) bei jeder Betätigung des Schalters (50) dem Zähler (9) einen einzigen Impuls zuführt.
5. Kamera nach Anspruch 3 oder 4. dadurch gekennzeichnet, daß der Schalter (5; 50,54) als Druckknopfschalter ausgebildet ist.
6. Kamera nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß einer üblichen Abstufung von Blende und/oder Verschlußzeit eine bestimmte Anzahl von Impulsen entspricht und daß bei Betätigung des Schalters (5; 50, 54) zumindest diese Anzahl in den Zähler (9) gelangt.
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