DE2656889B2 - Belichtungssteuerschaltung für eine Kamera - Google Patents

Belichtungssteuerschaltung für eine Kamera

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Description

Die Erfindung betrifft eine Belichtungssteuerschaltung für eine Kamera, mit einer Spannungsquelle, zu der parallel ein fotoelektrischer Wandler in Reihe mit einer ersten Diode geschaltet ist und bei der ein Kondensator, zu dem ein bei der Verschlußauslösung offenbarer Schalter parallel geschaltet ist, nach der Verschlußauslösung in Abhängigkeit von dem von dem fotoelektrischen Wandler erzeugten Strom aufladbar und ein Verschluß steuerbar ist
Es gibt einäugige Spiegelreflexkameras mit automatischer Steuerung der Belichtungszeit mit folgender Funktionsweise:
Nachdem der reflektierende Spiegel nach oben bewegt worden ist, wird die Blende auf einen vorgegebenen Wert abgeblendet; die durch das Objektiv verlaufenden Lichtstrahlen werden an dem vorderen Verschlußvorhang oder der Filmoberfläche auf ein lichtempfindliches Element reflektiert, das in der Kamera oder dem Spiegelkasten angebracht ist. Das Ausgangssignal dieses lichtempfindlichen Elementes ist also proportional zu der Helligkeit des fotografischen Objektes; zusammen mit anderen Faktoren, wie beispielsweise der Filmempfindlichkeit, wird dieses Ausgangssignal zur Bestimmung und Steuerung der Belichtungszeit eingesetzt. Zu Beginn läßt der nach unten bewegte Spiegel, der einen Strahlenteiler enthält, die Lichtstrahlen durch, die auf das lichtempfindliche Element reflektiert werden; das dadurch entstehende Ausgangssignal wird in Verbindung mit anderen Faktoren für die Berechnung und Anzeige der Belichtungszeit eingesetzt.
Da das Objektiv bei der Steuerung der Belichtungszeit abgeblendet ist, kann theoretisch ein etwaiger Blendenwertfehler in dem fotografischen Objektiv vernachlässigt werden, so daß die Genauigkeit der Belichtungseinstellung außerordentlich hoch ist
Wenn die Belichtungszeit vorher ausgewählt wird, wird die Blende abgeblendet, und die Herstellung der Aufnahme wird mit einer Messung im angeblendeten Zustand gesteuert.
In einem solchen Fall ist jedoch der Sucher relativ dunkel, so daß es schwierig wird, den Bildrahmen genau einzustellen und die Kamera exakt auf das Objekt zu fokussieren. Außerdem ist im allgemeinen keine rasche Bedienung der Kamera mehr möglich, das heißt, es können keine Schnappschüsse mehr gemacht werden. Dies stellen wesentliche Nachteile der herkömmlichen einäugigen Spiegelreflexkamera dar.
Aus der DE-OS 23 20 086 war auch bereits eine einäugige Spiegelreflexkamera mit einer Belichtungssteuerschaltung der eingangs erwähnten Art bekannt, die ebenfalls einen hochklappbaren Spiegel aufwies, in dessen Mittelteil der Spiegel halbdurchlässig ausgebildet war, so daß auch während des Suchereinstellvorganges durch das Objektiv einfallendes Licht durch den halbdurchlässigen Spiegel einfallen kann, von dem Verschlußvorhang reflektiert wird und auf einen fotoelektrischen Wandler fällt, der zwischen Objektiv und Verschlußvorhang angeordnet ist. Bei der Belichtungssteuerschaltung dieser einäugigen Spiegelreflexkamera wird eine Anpassung der Belichtungssteuerschaltung an einmal die Offenblendenstellung während der Suchereinstellung und zum anderen an die Arbeitsblendenstellung während der eigentlichen Aufnahme dadurch ermöglicht, daß während der Suchereinstellung ein Filterelement vor den fotoelektrischen Wandler geschoben wird. Während des eigentlichen Belichtungisvorganges wird dieses Filterelement sodann aus dem Strahlengang herausgeschwenkt. Mit dieser bekannten Belichtungssteuerschaltung kann zwar eine Anzeige der Belichtungszeit vor der Verschlußauslösung erhalten werden, jedoch wird eine solche Anzeige automatisch bei der Verschlußauslösung abgeschaltet. Ferner ist keine Möglichkeit vorgesehen, die Filmempfindlichkeit gleichzeitig zu berücksichtigen.
Der vorliegenden Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, eine Belichtungssteuerschaltung anzugeben, bei der unter Berücksichtigung der Filmempfindlichkeit die Belichtungszeit mit HJfe eines einzigen fotoelektrischen Wandlers bei Offenblende angezeigt und nach der Verschlußauslösung weiterhin angezeigt und gleichzeitig gesteuert wird.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung durch die im Anspruch 1 gekennzeichneten Maßnahmen gelöst.
Mit Hilfe der erfindungsgemäßen Belichtungssteuerschaltung wird die Belichtungszeitanzeige durch die Verschlußauslösung in keiner Weise beeinträchtigt. Bereits vor der Verschlußauslösung kann eine Anzeige der Belichtungszeit in Arbeitsblendenstellung erhalten werden. Weiterhin ist in einfacher Weise die Filmempfindlichkeit einschaltbar und wird automatisch mitberücksichtigt.
Im folgenden soll die Erfindung näher unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen erläutert werden. Jn der Zeichnung zeigen
F i g. 1 und 2 Schnittansichten der wesentlichen Bauelemente einer Kamera, bei der die vorliegende r> Erfindung verwendet werden kann, wobei der Reflexspiegel sich in der unteren bzw. in der oberen Lage befindet, und
Fig.3 ein Schaltdiagramm einer Belichtungssteuerschaltung nach der Erfindung. ι u
In F i g. 1 sind die folgenden wesentlichen Teile einer einäugigen Spiegelreflexkamera zu erkennen: Ein Objektiv 1; eine Blende 2; und ein reflektierender Spiegel 3: der gesamte Spiegel 3 oder ein Teil dieses Spiegels ist als Strahlenteiler ausgebildet, beispielsweise als Halbspiegel. Zu den weiteren Bauelementen der Kamera gehören eine Fresnellinse 4, eine Feldlinse 5, ein Pentaprisma 6, eine Okularlinse 7, ein fotoelektrischer Wandler 8, ein vorderer und hinterer Vorhang 9, ,·; 10 eines Schlitzverschlusses, und ein Kamera- oder ^ Spiegelkasten 12. Der photoempfindliche Wandler 8 ist '„ im unteren Teil des Kastens 12 so angeordnet, daß seine ί Oberfläche den Vorhängen 9, 10 und einem Film 11 zugewandt ist
Da der Spiegel 3 als Strahlenteiler ausgebildet ist, verläuft ein Teil des Lichtes von dem aufzunehmenden Objekt durch den Spiegel zu dem vorderen Verschlußvorhang 9, wenn der Verschluß gespannt wird, und zu dem hinteren Verschlußvorhang 10, nachdem der Verschluß freigegeben worden ist. Wenn die Oberflächen des vorderen und hinteren Vorhangs mit geeigneten Reflexionseigenschaften für die Steuerung der Belichtungszeit versehen werden, so erzeugt das an dem vorderen oder hinteren Vorhang auf den photoelektrischen Wandler fallende Licht ein Signal, das ein Maß für die Helligkeit eines aufzunehmenden Objektes darstellt; dieses Signal kann in einer Belichtungssteuerschaltung verwandt werden. Das Helligkeitssignal wird in Verbindung mit anderen, die Belichtung bestimmenden Faktoren, wie beispielsweise die Filmempfindlichkeit und der Wert der Blendenöffnung, dazu verwendet, die Belichtungszeit zu bestimmen; die so ermittelte Belichtungszeit kann mittels eines Strommessers angezeigt werden.
Beim Herunterdrücken eines Verschlußauslöserknop-. fes wird die Blende 2 auf einen vorgegebenen Wert ' abgeblendet, wie in Fig.2 dargestellt ist; gleichzeitig wird der reflektierende Spiegel 2 nach oben geschwenkt. Unter diesen Bedingungen verläuft das Licht von dem Objekt durch das Objektiv 1 und die Blende 2 w zu dem vorderen Verschlußvorhang 9 oder dem Film 11 und wird durch diese Flächen auf das lichtempfindliche Element 8 reflektiert Nach einer kurzen zeitlichen Verzögerung, die auf die Ansprechzeit des photoelektrischen Wandlers und der Belichtungssteuerschaltung zurückzuführen ist, wird ein Triggersignal, das mit der Auslösung des vorderen Verschlußvorhangs korreliert ist, an eine Zeitbestimmungsschaltung angelegt, wodurch die Belichtungszeit unter anderem unter Berücksichtigung des Lichtes bestimmt wird, das an dem eo vorderen Verschiußvorhang reflektiert wird.
Als Alternative hierzu kann die Kamera auch eine schwenkbare Lichtabschirmplatte enthalten, die vor den Verschlußvorhängen angeordnet und dem Objektiv zugewandt ist; die Lichtabschirmplatte kann so bewegt werden, daß sie den Strahlenteiler bedeckt, wenn der Spiegel nach oben bewegt wird. Eine solche Platte würde die gleichen Lichtreflexionseigenschaften wie die Verschlußvorhänge haben.
Zur Erläuterung des der ßelichluiigssteuerschaltung für eine einäugige Spiegelreflexkamera zugrunde liegenden Prinzips sollen die sich aus dem APEX-Systern (Additive Photographic Exposure system) ergebenden Gleichungen für die Belichtungsmessung bei geöffneter und abgeblendeter Blende sowie ihre Anwendung auf die Funktionsweise einer Kamera kurz beschrieben werden. Die unten angegebene Gleichung (1) stellt die Arbeitsgleichung des APEX-Systems dar, die für einen Verschluß mit automatisch gesteuerter Belichtungszeit nach der vorliegenden Erfindung in die Gleichung (2) umgeschrieben werden kann.
S1
i\ A1
dabei bedeuten:
Tv den Wert für die Belichtungszeit im APEX-System;
/li/den Wert für die Blendenöffnung oder die
Blendenstufe im APEX-System;
Bv den Wert für die Objekthelligkeit im APEX-System;
und
Sv der Wert für den Filmindex bzw. die Filmempfind-
lichkeit im APEX-System.
Zum Betrieb einer Kamera unter Verwendung dieser Gleichungen gehört eine optische Funktion, eine elektrische Schaltungsfunktion und eine mechanische Funktion.
Bei der Belichtungsmessung mit offener Blende, der sogenannten TTL-Belichtungsmessung, kann die Menge des durch das Objektiv verlaufenden Lichtes Pv durch die Beziehung zwischen Bv und A v ausgedrückt werden, wie der folgenden Gleichung (3) entnommen werden kann. Wenn ein APEX-Wert, welcher dem Wert für die vollständig geöffnete Blende entspricht, mit Avo bezeichnet wird, dann ist Pv nur eine Funktion der Objekthelligkeit, wenn die Blende vollständig geöffnet ist, wie in der Gleichung (4) angegeben wird.
Py — By Ay Py = By — Ay0
Deshalb ergibt bei einer Belichtungsmessung mit offener Blende eine Kombination der Gleichungen (2) und (3):
Ty = Py +Sy — (Ay Ay0)
dabei ist Av δ Av ο-
Gleichung (5) gibt an, daß bei einer Belichtungsmessung mit vollständig offener Blende alle Basispunkte der Blendenwerte bei offener Blende für verschiedene Objektive der Kamera gleich sind.
Wenn für die Belichtungsmessung mit abgeblendeter Blende die Gleichung (3) in die Gleichung (2) eingesetzt wird, so ergibt sich:
Iy ty "T*
Da der Wert für Av in dem Steuersystem des Belichtungsmessers optisch verarbeitet wird, spielt er bei der Funktionsweise der Schaltung keine direkte Rolle.
Im folgenden soll die in F i g. 3 dargestellte Schaltung in Aufbau und Wirkungsweise erläutert werden- Das von dem Objekt kommende und durch das Objektiv 1 einfallende Licht wird durch eine Fotodiode 16, die dem lichtempfindlichen Element in den F i g. 1 und 2 entspricht, in einen fotoelektrischen Strom umgewandelt, der proportional zu der Lichtintensität ist Ein Transistor 17 wird durch eine Pufferschaltung vorgespannt, die aus einem Feldeffekttransistor 14 und einem Widerstand 15 besteht, so daß der Kollektorstrom des Transistors 17 gleich dem fotoelektrischen Strom ist. Ein variabler Widerstand 19 und Kompressionsdioden 20 und 21 zur Einstellung der Filmempfindlichkeit sind in Reihe an eine Energiequelle 40 geschaltet. Der Verbindungspunkt A des variablen Widerstandes 19 und der Kompressionsdiode 20 ist an den Eingang eines Operationsverstärkers 18 vom Spannungsfolgertyp angeschlossen, dessen Ausgang mit dem Emitter des Transistors 17 verbunden ist. Ein variabler Widerstand 30 zur Einstellung des Blendenwertes für die Anzeige der Belichtungszeit bei Belichtungsmessung mit offener Blende und ein Festwiderstand 31 für die Steuerung der Belichtungszeit bei der Belichtungsmessung mit abgeblendeter Blende sind mit stationären Kontakten 32a bzw. 32b eines Umschalters 32 verbunden. Kompressionsdioden 33 und 34 sind durch einen Anker 32c des Umschalters in Reihe mit einem der Widerstände 30 oder 31 an die Energiequelle 40 angeschlossen. Der Verbindungspunkt Ddes Ankers 32c und der Kompressionsdiode 33 ist mit dem Eingang eines Operationsverstärkers 29 vom Spannungsfolgertyp verbunden, dessen Ausgang an den Emit'er eines Expansionstransistors 26 angeschlossen ist Die Basis des Transistors 26 ist mit der Basis des Transistors 17 verbunden, während sein Kollektor an einen Zeitkonstanten-Integrationskondensator 25 und einen Zeitschalter 24 angeschlossen ist der durch den vorderen Vorhang des Schlitzverschlusses gesteuert wird. Der Kollektor des Transistors 26 ist auch mit dem negativen oder invertierenden Eingang eines Komparators 37 verbunden.
Der positive Eingang des Komparators 37 ist an den Knotenpunkt 5 zwischen eine Z- bzw. Zener-Diode 35 und einem Widerstand 36 angeschlossen, die in Reihe mit der Energiequelle 40 geschaltet sind. Der Ausgang des Komparators ist mit einem Magneten 38 gekoppelt, der den vorderen Vorhang steuert Die Basis eines Transistors 22, der mit einem Widerstand 23 einen Emitterfolger zur Pegelverschiebung bildet ist mit der Basis des Transistors 17 verbunden, während ein Eingang eines Operationsverstärkers 27 vom Spannungsfolgertyp mit dem Knotenpunkt zwischen dem Widerstand 23 und dem Emitter des Transistors 22 verbunden ist Der Ausgang des Verstärkers 27 ist an einen Anschluß eines Strommessers 28 gekoppelt, dessen anderer Anschluß mit dem Emitter des Transistors 26 verbunden ist. Ein Leistungsschalter 39 wird geschlossen, wenn der Verschlußauslöseknopf heruntergedrückt wird.
Die Funktionsweise dieser Schaltung soll im folgenden unter Bezugnahme auf die Anzeige der Belichtungszeit bei der Belichtungsmessung mit vollständig geöffneter Blende erläutert v/erden.
Wenn der Ohmsche Wert des variablen Widerstandes 19 R\ und die an ihm liegende Spannung V\ sind, dann kann der in den Kompressionsdioden 20 und 21 fließende Strom durch die folgende Gleichung ausgedrückt werden:
Ί =
R,
Die Spannung Va an dem Punkt A kann durch die folgende Gleichung ausgedrückt v/erden, die auf der logarithmischen Kompressions-Kennlinie der Dioden 20,21 beruht:
dabei bedeuten
h =
KT
K die Boltzmannkonstante,
T die absolute Temperatur,
q die elektrische Ladung, und
is der Sperr-Sättigufigsstrom der Dioden.
Zur Vereinfachung wird angenommen, daß alle Kompressionsdioden 20, 21, 33 und 34 sowie die Basis-Emitter der Transistoren 17, 22 und 26 gleiche logarithmische Kompressionskennlinien haben.
Wenn die Basis-Emitter-Spannung des Transistors 17 mit Vflbezeichnet wird, dann gilt:
dabei ist //»der fotoelektrische Strom der Diode 16.
Zur Anzeige der Belichtungszeit bei der Belichtungsmessung mit vollständig geöffneter Blende kommt der Anker 32c des Schalters 32 mit dem Kontakt 32a in Eingriff. Wenn unter diesen Bedingungen der Wert des Widerstandes 30 Rj und die an ihm liegende Spannung V? sind, dann werden der in den Dioden 33 und 34 fließende Strom h und die Spannung Vp an dem Punkt D jeweils ausgedrückt durch:
(10)
und
/„ = 2Mog(-jj-) (1
Die Widerstandswerte der Widerstände 19 und 30 werden auf die Werte Sv bzw. A ν für die Filmempfindlichkeit bzw. den Blendenwert im APEX-System eingestellt, wodurch sich ergibt:
und
= K1 -2-°ss' (12)
R2 = K2 ·2 "- --*"> > (13)
dabei sind K\ und K2 Konstante,
Av wird durch Gleichung (13) ausgedrückt, so daß dieser Wert der Differenz zwischen dem vorgegebenen Blendenwert und dem Blendenwert bei vollständig geöffneter Blende entspricht, wie unter Bezugnahme auf Gleichung (5) beschrieben wurde, das heißt, (Av-A vo)-
Der fotoelektrische Strom /> der Diode 16 kann als Funktion des Wertes Bv im APEX-System und des Wertes Avo für die vollständig geöffnete Blende durch die folgende Gleichung ausgedrückt werden, die durch Einsetzen aus Gleichung (4) abgeleitet wird:
= K4B = K3 2«-
(14)
Die Basis-Emitter-Spannung Vc des Transistors 26 wird durch die folgende Gleichung (15) ausgedrückt Diese Gleichung kann weiterhin in die unten angegebene Gleichung (16) umformuliert werden, indem die Gleichungen (7) bis (14) eingearbeitet werden:
Vc =
- Vd
Vc = ft log
(15)
(16)
dabei sind:
K =
-, und V1 = V2
10
20
bleibt gleich, während die Basis-Emitter-Spannung V0-des Transistors (17) aufgrund des Fotodiodenstroms ip folgendermaßen ausgedrückt wird:
VB = ft log
(21)
Bei dieser Betriebsweise ist der Anker 32c des Umschalters 32 im Eingriff mit dem Kontakt 326. Wenn der Wert des Widerstandes 31 durch Rr und die an ihm anliegende Spannung durch Vr ausgedrückt werden, dann können der Kompressionsstrom h und die Spannung Vb' an dem Punkt D ausgedrückt werden durch:
IL
(22)
und
25
Vn = 2/, log (-Jj-) (23)
Der Wert des Widerstandes 31 wird durch die unten angegebene Gleichung (24) ausgedrückt, die im allgemeinen der Gleichung (13) entspricht:
= K2 ·2-°-5'ν
(24)
Aus Gleichung (5) ergibt sich:
Ty = Py + Sy — (Ay - Ay0)
Deshalb kann Gleichung (16) so umgeschrieben werden:
dabei ist Neine beliebig wählbare Konstante.
Der fotoelektrische Strom iP der Diode 16 kann als Funktion von und A ν durch die folgende Gleichung ausgedrückt werden, die durch Substitution von Gleichung (3) abgeleitet ist:
Vc = ft log
(17)
40 iP = K5B = K^ 2P>
(25)
Die Basis-Emitter-Spannung des Transistors 26 kann in ähnlicher Weise wie die Gleichung (15) ausgedrückt Wenn angenommen wird, daß die Bäsis-Emiüer- werden durch: Spannung des Transistors 22 gleich Vk ist, dann kann die 45
Spannung Vu an dem Strommesser 28 auf folgende Vc = VA + V'B — V'D (26)
Weise ausgedrückt werden:
VM = (V4+ VB-VD)- Ve = Vc - VE (18) Setzt;nan die Gleichungen (7), (8), (21), (22), (23), (24)
und (25) ein, so kann die Gleichung (26) umformuliert
werden zu: Setzt man die Gleichung (17) in die Gleichung (18) ein,
soergibtsich: Vc = hlog -ψ-- 2»+*-» (27)
VM = Tv ■ h\og2 + ft log -£- - VE (20)
dabei sind
Wenn der Wert für VE in geeigneter Weise in bezug auf den Wert für h ausgewählt wird, dann kann der Startpunkt für den Zeiger des Strommessers 28 auf einen gewünschten Wert eingestellt werden. Wenn beispielsweise der Wert für Ve so ausgewählt wird, daß h - Ve und VM = 0 sind, wenn Tv = 0 ist, dann ist dies der Startpunkt
Im folgenden soll die Funktionsweise der Schaltung für die Steuerung der Belichtungszeit bei der Belichtungsmessung mit abgeblendeter Blende beschrieben werden. Die obige Gleichung (12) für den ' Vert von R1 K' =
und V1 = V2
Unter Bezugnahme auf die Gleichung (6) kann die Gleichung (27) umgeschrieben werden zu:
Vc = ft log
1S
(2g)
030108/351
Die Spannung Vc des Transistors 26 und
Kollektorstrom /cwerden ausgedrückt durch:
sein durch die folgende Gleichung (36) ausgedrückt werden kann:
Vc = Λ log
(29)
(30)
Wenn der Schalter 24 synchron mit der Auslösung des vorderen Verschlußvorhangs geöffnet wird, nimmt die Spannung Vx an dem Kondensator 25 mit der Zeit (t) nach folgender Beziehung zu:
Vx = ic ■
(31)
dabei ist Cc die Kapazität des Kondensators 25.
Wenn die Spannung an dem positiven Anschluß des !Comparators 37 durch Vs dargestellt wird, dann kann die Zeitspanne (U) von dem Öffnen des Schalters 24 bis zur Entregung des Magneten 33, die der Belichtungszeit entspricht, durch die unten angegebene Gleichung (32) ausgedrückt werden; die folgende Gleichung (33) kann erhalten werden, indem die Gleichung (30) in die Gleichung (32) eingesetzt wird.
20
30
U = Vx
k = Vs
K'
(31)
(33)
35
Um die Definition der Anzeige für eine Sekunde bei Tv = 0 im APEX-System zu erfüllen, muß gelten:
Vx ■ CJK ■ 2N = eine Sekunde
Dann ist
i, = 2 τ, (Sekunden) (34|
45
Dadurch ergibt sich eindeutig, daß die Belichtungszeit so automatisch durch die Schaltungsanordnung nach F i g. 3 gesteuert werden kann.
Mit diesen Ableitungen ist also bewiesen worden, daß die Anzeige der Belichtungszeit für die Belichtungsmessung bei vollständig geöffneter Blende und die Steuerung der Belichtungszeit bei der Belichtungsmessung mit abgeblendeter Blende mittels der Schaltanordnung nach Fig.3 aufgrund der Verwendung des Umschalters 32 durchgeführt werden können; im folgenden wird die Anzeige der Belichtungszeit bei der Belichtungsmessung mit abgeblendeter Blende beschrieben.
Für die Anzeige der Belichtungszeit bei der Belichtungsmessung mit abgeblendeter Blende kann der fotoelektrische Strom /V der Diode 16 durch die unten angegebene Gleichung (35) unter Bezugnahme auf die Gleichungen (14) und (3) ausgedrückt werden, während die Basis-Emitter-Spannung Vb" des Transistors 17
i"
Ip —
und
10
(35)
(36)
Aus den Gleichungen (7), (8), (22), (23), (24), (35) und (36) ist Vd' in ähnlicher Weise wie Vc nach Gleichung (16) gegeben durch:
Vc' = h log
»'s
2Pv+S--N
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen Damit die Anzeige der Belichtungszeit bei der Belichtungsmessung mit vollständig geöffneter Blende mit der Anzeige der Belichtungszeit bei der Belichtungsmessung mit angeblendeter Blende zusammenfällt, muß Vc gleich Vd' sein (Vc = Vd'). Deshalb ergibt sich aus den Gleichungen (16) und (37), daß N = 0 gilt. Setzt man N = 0 in die Gleichung (24) ein, so ergibt sich Ri' = Ki. Die beiden Anzeigemöglichkeiten für die Belichtungszeit fallen also zusammen, wenn der Wert für den Festwiderstand 31 so ausgewählt wird, daß er dem Wert für die vollständig geöffnete Blende des variablen Widerstandes 30 entspricht
Die Umschaltung des Schalters 32 von der Anzeige der Belichtungszeit bei der Belichtungsmessung mit vollständig geöffneter Blende auf die Steuerung der Belichtungszeit bei der Belichtungsmessung mit abgeblendeter Blende wird automatisch durch das Antriebsglied entweder des reflektierenden Spiegels 3 oder des vorderen Verschlußvorhanges 9 durchgeführt.
Ist eine Anzeige der Belichtungszeit für eine Belichtungsmessung mit abgeblendeter Blende erforderlich, wenn Ri' = Ki ist, dann wird der Anker 32c in Korreiaiion mit dem nerunierdrücken des Vorbetrachtungsknopfes der Kamera von dem Kontakt 32a zu dem Kontakt 326 umgestellt
Obwohl gemäß der obigen Beschreibung ein Strommesser für die Anzeige der Belichtungszeit verwendet wird, kann in gleicher Weise auch ein Analog/Digital-Umsetzer und eine entsprechende Anzeigeeinrichtung eingesetzt werden.
Aus der obigen Beschreibung einer einäugigen Spiegelreflexkamera ergibt sich folgendes: Die Funktionsweisen von zwei Einrichtungen, nämlich einer sehr genauen Steuereinrichtung für die Belichtungszeit und einer Anzeigeeinrichtung für die Belichtungszeit, können in ein und derselben Kamera durch die Umstellung eines einfachen Umschalters angesteuert werden, der mit dem Betrieb der Kamera koordiniert ist; dabei verwendet die Steuereinrichtung für die Belichtungszeit das Licht, das an dem vorderen Verschlu3vorhang oder der Filmoberfläche reflektiert wird, nämlich die insbesondere für Schnappschüsse geeignete Anzeigeeinrichtung für die Belichtungszeit die reflektierten Lichtstrahlen verwendet, die durch einen in den reflektierenden Spiegel eingebauten Strahlenteiler verlaufen. Ist darüber hinaus die Anzeige der Belichtungszeit bei der Belichtungsmessung mit abgeblendeter Blende erforderlich, so läßt sich eine Umschaltung leicht durchführen, indem der Umschalter mit dem Vorbetrachtungsknopf gekuppelt wird.

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Belichtungssteuerschaltung für eine Kamera, mit einer Spannungsquelle, zu der parallel ein fotoelektrischer Wandler in Reihe mit einer ersten Diode geschaltet ist und bei der ein Kondensator, zu dem ein bei der Verschlußauslösung offenbarer Schalter parallel geschaltet ist, nach der Verschlußauslösung in Abhängigkeit von dem von dem fotoelektrischen Wandler erzeugten Strom aufladbar und ein Verschluß steuerbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß ein erster variabler Widerstand (19) zur Einstellung der Filmempfindlichkeit in Reihe mit der ersten Diode (20, 21) parallel zu der Spannungsquelle (40) geschaltet ist, daß der fotoelektrische Wandler (16) über die KoIIektor-Emiuer-Strecke eines ersten Transistors (17) mit der ersten Diode (20,21) in Reihe geschaltet ist, daß ein zweiter variabler, in Abhängigkeit von dem eingestellten Blendenwert einstellbarer Widerstand (30) und ein Festwiderstand (31) über einen in Abhängigkeit von der Betätigung des Auslösers zwischen dem zweiten veränderlichen Widerstand (30) und dem Festwiderstand (31) umschaltbaren Umschalter (32) in Reihe mit einer zweiten Diode (33,34) parallel zu der Spannungsquelle (40) geschaltet sind, daß der Kondensator (25) über die Kollektor-Emitter-Strekke eines zweiten Transistors (26) in Reihe mit der zweiten Diode (33, 34) parallel zu der Spannungsquelle (40) geschaltet ist, daß die Basis des ersten und zweiten Transistors (17,26) miteinander verbunden sind, und daß ein dritter Transistor (22) vorgesehen ist, dessen Kollektor-Emitter-Strecke in Reihe mit einem Widerstand (23) parallel zu der Spannungsquelle (40) geschaltet ist, daß die Basis des dritten Transistors (22) mit der Basis des zweiten Transistors (26) verbunden ist, und daß ein Belichtungszeitanzeigegeräi (28) zwischen die Emitter des zweiten und dritten Transistors (22,26) geschaltet ist.
DE2656889A 1975-12-17 1976-12-15 Belichtungssteuerschaltung für eine Kamera Expired DE2656889C3 (de)

Applications Claiming Priority (1)

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JP1975171113U JPS5284833U (de) 1975-12-17 1975-12-17

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DE2656889A1 DE2656889A1 (de) 1977-07-07
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DE2656889A Expired DE2656889C3 (de) 1975-12-17 1976-12-15 Belichtungssteuerschaltung für eine Kamera

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