DE1217779B - Schaltanordnung zur elektrischen Steuerung der Belichtungszeit eines Kameraverschlusses - Google Patents

Schaltanordnung zur elektrischen Steuerung der Belichtungszeit eines Kameraverschlusses

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DE1217779B
DE1217779B DEC32619A DEC0032619A DE1217779B DE 1217779 B DE1217779 B DE 1217779B DE C32619 A DEC32619 A DE C32619A DE C0032619 A DEC0032619 A DE C0032619A DE 1217779 B DE1217779 B DE 1217779B
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switching arrangement
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shutter
frequency divider
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Compur Werk GmbH and Co
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    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
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    • G03B9/58Means for varying duration of "open" period of shutter
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    • GPHYSICS
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    • G03B9/00Exposure-making shutters; Diaphragms
    • G03B9/64Mechanism for delaying opening of shutter

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Description

  • Schaltanordnung zur elektrischen Steuerung der Belichtungszeit eines Kameraverschlusses Es ist bei photographischen Kameras bereits bekannt, zur Steuerung der Belichtungszeit eine mit elektrischer Stromquelle ausgerüstete Schaltanordnung zu verwenden, in welcher mindestens ein zeitbestimmendes RC-Glied und eine Magnetspule angeordnet sind. Solche Schaltanordnungen haben jedoch den Nachteil, daß zwecks Steuerung von auch besonders langen Belichtungszeiten die Widerstände und die Kondensatoren sowohl in elektrischer als auch mechanischer Hinsicht sehr groß ausgelegt werden müssen. Daraus resultieren jedoch wiederum Schwierigkeiten, welche sich mit der Unterbringung derart großer Bauelemente innerhalb des Verschlußgehäuses, insbesondere bei Kleinbildkameras, und mit der abnehmenden Funktionssicherheit bei zunehmender Größe der Bauelemente einstellen.
  • Die vorliegende Erfindung hat nun zur Aufgabe, diese Nachteile der bekannten Bauarten zu beseitigen und eine raumsparende, trotzdem aber funktionssichere elektrische Schaltanordnung zur Steuerung der Belichtungszeiten zu schaffen. Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß in Reihe geschaltete, anzahImäßig der Zahl der gewünschten Belichtungszeitwerte entsprechende und als Frequenzteiler gleicher Art ausgebildete Schaltglieder vorgesehen sind, wobei der in dieser Reihe an erster Stelle liegende Frequenzteiler mit einem elektrischen Impulsgenerator verbunden, jeder Frequenzteiler außerdem mit einem Ausgangskontakt ausgerüstet und eine Endstufe mit einer Magnetspule vorgesehen ist, die mittels eines Einstellers an den Ausgangskontakt eines der Frequenzteiler derart anschließbar ist, daß die durch die angeschlossene Reihe der Frequenzteiler entsprechend geteilte Impulsfrequenz an die Magnetspule gegeben wird, deren Magnetanker die Schließbewegung des Verschlusses bewirkt oder beeintlußt.
  • Bei der bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist der Frequenzteiler als eine mit Transistoren, Kondensatoren und Widerständen ausgerüstete, die Eingangsfrequenz im Faktor »2« unterteilende Flip-Flop-Stufe ausgebildet und als flächenförmiges Bauelement ausgeführt, während als Impulsgenerator eine mit Kondensator und Widerstand ausgerüstete, an eine Stromquelle, vorzugsweise Batterie, angeschlossene Vierschichtdiode dient, und die Endstufe als auf negativen Eingangs-Impuls ansprechender Verstärker mit Stromquelle ausgebildet ist.
  • Die bei der erfindungsgemäßen Schaltanordnung zur Anwendung gelangenden Bauelemente (Impulsgenerator, Frequenzteiler, Endstufe sind auf Grund der rasch fortschreitenden Entwicklung auf dem Gebiete der Mikrotechnik alle als flächenförmige, im Massenherstellverfahren gefertigte Elemente von äußerst geringen Abmessungen durch den Handel beziehbar, was die Fertigung der Kamera bzw. des Verschlusses wesentlich erleichtert.
  • In der nachstehenden Beschreibung sind Ausführungsbeispiele der Erfindung an Hand von Zeichnungen erläutert. Es zeigt F i g.1 das Prinzipschaltschema der Anordnung, F i g. 2 bis 4 verschiedene Einzelheiten zum Schaltschema nach F i g. 1, F i g. 5 und 6 eine mit der Schaltanordnung ausgerüstete Kamera, F i g. 7 ein Prinzipschaltschema für eine andere Anordnung, F i g. 8 eine weitere Ausführungsform der Schaltung für eine Reihenbild-Kamera und F i g. 9 das Schaltschema für die Kamera nach Fig.8.
  • In F i g.1 ist das Prinzipschema der elektrischen Schaltanordnung zur Steuerung der Belichtungszeit eines Kameraverschlusses im Blockschaltbild dargestellt. Der elektrische Impulsgenerator ist hier mit 1 bezeichnet, während mehrere gleiche Frequenzteiler 2a...2e in Reihe geschaltet sind. Die Anzahl (n) der in Reihe geschalteten Frequenzteiler ist beliebig wählbar; sie muß nur anzahlmäßig der Zahl der gewünschten Belichtungszeitwerte am Kameraverschluß entsprechen. Der Impulsgenerator 1 ist an den in der Reihe an erster Stelle liegenden Frequenzteiler 2a angeschlossen, während ein Kontaktschleifer 4 den Impulsgenerator 1 über die angeschlossenen Frequenzteiler mit einer Endstufe 3 verbindet. Der Schleifer 4 ist zu diesem Zweck mittels eines von Hand betätigbaren Einstellers 5 verschiebbar und stellt hierbei die stromleitende Verbindung her zwischen einem der Ausgangskontakte Ka. . Xe der Teiler 2 a ... e und einem mit dem Eingang der Endstufe 3 verbundenen Kontaktstreifen 6. Die photographische Kamera ist in F i g.1 nur schematisch angedeutet und mit 7 bezeichnet. Der Kameraverschluß ist beispielsweise ein Sektorenverschluß 8, der mittels eines Auslösers 9 auslösbar ist.
  • Die Bauelemente 1 bis 6 der Schaltanordnung können gegebenenfalls in einem gesonderten Schaltkasten untergebracht und mit der Kamera 7 leitungsmäßig verbunden sein. Es ist aber - wie später im einzelnen noch erläutert wird - ohne weiteres möglich, die gesamte Schaltanordnung im Kameragehäuse oder im Verschlußgehäuse unterzubringen.
  • Die F i g. 2 zeigt die Schaltung eines Bauelements für den Impulsgenerator 1, welcher in diesem beispielsweisen Fall als Kippgenerator mit Vierscbichtdiode ausgebildet ist. Eine Batterie 11 ist hier mittels eines Schalters 12, der funktionsmäßig mit dem Kameraauslöser 9 zu kuppeln ist, über einen Widerstand 13 an einen Kondensator 14 gelegt. Die Vierschichtdiode ist mit 15 und ein weiterer Kondensator mit zugeordnetem Widerstand mit 17 bzw. 16 bezeichnet. Der Ausgangspunkt des Impulsgenerators 1 trägt das Bezugszeichen A 1. Bei geschlossenem Schalter 12 wird der Kondensator 14 aufgeladen, bis die Durchbruchspannung der Vierschichtdiode 15 erreicht ist. In diesem Augenblick fließt über den Widerstand 16 ein Stromstoß aus dem Kondensator 14, der über den Kondensator 17 weitergeleitet wird. Da sich bei geschlossenem Schalter 12 der Vorgang periodisch wiederholt, entsteht am Ausgang A 1 des Impulsgenerators 1 die mit 18 bezeichnete Impulskette.
  • In F i g. 3 ist die Schaltung eines Bauelements für den Frequenzteiler 2 (2 a ... 2 e) gezeigt. Im Darstellungsfalle ist dieses Element als eine Flip-Flop-Stufe ausgebildet, die mit den Transistoren 25 und 27 ausgerüstet ist. Der Eingang dieser Stufe ist mit E 2 bezeichnet, ihr Ausgang mit - A2. Außerdem enthält sie noch die Widerstände 21, 22, 24, 26, 29, 30 und 31 sowie die Kondensatoren 23, 28 und 32. Es sei unterstellt, daß der Transistor 25 leitend und der Transistor 27 gesperrt ist. Es fließt der Strom demzufolge über den Kollektorwiderstand 29 aus der Batterie 11. Kommt jedoch ein erster positiver Impuls an den Eingang E2, dann wird der bisher leitende Transistor 25 gesperrt und der Transistor 27 leitend, so daß der Stromfluß durch den Widerstand 29 plötzlich aufhört und am Ausgang A 2 der erste positive Impuls entsteht. Der zweite, an den Eingang E 2 gelangte positive Impuls sperrt nun wieder den bisher leitenden Transistor 27 und öffnet den Transistor 25. Hierdurch entsteht am Ausgang A 2 der zweite, nun negative .Impuls. Der dritte an den Eingang gelangende positive Impuls erzeugt den dritten, positiven Ausgangsimpuls, während der vierte positive Eingangsimpuls den vierten, wiederum negativen Ausgangsimpuls usw. ergibt. Die in F i g. 3 dargestellte Stufe hat also die Eigenschaft, daß sie auf jeden Impuls von einem Zustand in den anderen umkippt, aber nur bei jedem zweiten Impuls einen negativen Impuls am Ausgang abgibt. Da die dargestellte Frequenzteilerstufe durch die Gleichrichter 40 und 41 gegen negative Impulse gesperrt ist, kann sie wahlweise sowohl mit einer Positiv-Impulskette als auch mit einer Positiv-Negativ-Impulskette an ihrem Eingang E2 angesteuert werden. An ihrem Ausgang A 2 entsteht in jedem Fall wieder eine Positiv-Negativ-Impulskette mit einer im Faktor »2« geteilten, also der halben Frequenz der eingegebenen Impulskette.
  • Wenn nun die vom Impulsgenerator 1 erzeugte Impulskette 18 an den Eingang E 2 a des ersten Frequenzteilers 2 a gelegt wird, so wird am Ausgang A 2 a dieses ersten Teilers 2 a die Impulskette 33 a mit halber Frequenz der Impulskette 18 entstehen und an den Eingang des nächstliegenden, also des zweiten Frequenzteilers 2 b gegeben, welcher an seinem Ausgang wiederum die Impulskette 33 b mit halber Frequenz von 33 a abgibt usw. Die in Reihe geschalteten und vom Impulsgenerator 1 gespeisten Frequenzteiler 2 a . . . 2 e erzeugen also die schematisch dargestellten Impulsketten 33a . . .33e. Eine dieser Impulsketten wird dann (je nach Einstellung des Schleifers 4) an die Endstufe 3 gelegt, welche in der später erläuterten Weise die Streuung des Verschlusses 8 besorgt.
  • Die als Bauelement im Schaltschema nach F i g. 4 dargestellte Endstufe 3 ist als eine Verstärkerstufe ausgebildet, deren Eingang mit dem ZeichenE3 bezeichnet ist. Diese Endstufe umfaßt einen Transistor 35 mit Vorwiderstand 34, einen Kondensator 37 mit Widerstand 38 sowie eine Batterie 39. Die in diesem Stromkreis liegende Magnetspule 36 ist mit einem Anker ausgerüstet, welcher zur- Steuerung des Kameraverschlusses dient. Bei der dargestellten Schaltung wird die Endstufe 3 nur bei einem negativen Stromimpuls leitend und der Magnet somit nur bei einem negativen Stromimpuls erregt.
  • In F i g. 5 und 6 ist die Kamera 7 mit Verschluß 8 im einzelnen dargestellt. Sie besitzt einen an sich bekannten Aufbau mit einem Filmtransportknopf 43, einem Rückspulknopf 42 und einem Durchblicksucher 44. An der Frontseite der Kamera ist der Verschluß 8 mit seinem Gehäuse befestigt. Innerhalb des Verschlußgehäuses sind die Verschlußsektoren 46 an ortsfesten Zapfen 48 gelagert, wobei in F i g. 5 der Übersichtlichkeit halber nur ein einziger Verschlußsektor dargestellt ist. Der Antrieb der Verschlußsektoren geschieht mittels eines Sektorenantriebsringes 50, dem eine Antriebsfeder 52 zugeordnet ist. Mittels eines aus dem Verschlußgehäuse herausragenden Armes 50 a kann die Antriebsfeder gespannt werden, wobei der Sektorenantriebsring 50 durch den Auslöser 9 in der gespannten Stellung gehalten wird, der hinter eine Nocke 50 b des Sektorenantriebsringes einfällt.
  • Beim Spannen werden die in der Ruhelage geschlossenen Verschlußsektoren 46, die als Durchschwingsektoren dargestellt sind, geöffnet und dann wieder geschlossen. Damit eine unerwünschte Belichtung während des Spannvorganges nicht eintritt, sind einige Decksektoren vorgesehen, welche in an sich bekannter Weise die Objektivöffnung bzw. die Verschlußdurchgangsöffnung nur während des eigentlichen Belichtungsvorganges freigeben. Derartige Decksektorenanordnungen und ihre z. B. mit dem Auslöser 9 gekuppelten Betätigungseinrichtungen sind -an sich bekannt, so daß sie hier der übersichtlichkeit halber nicht dargestellt sind.
  • Im Verschlußgehäuse ist noch die Magnetspule 36 eingebaut, deren Anker 36a in der Ruhestellung in die Bewegungsbahn einer Nase 50c am Sektorenantriebsring ragt und denselben während des Ablaufes in der Offenstellung der Sektoren 46 zeitweilig sperrt. Außerdem ist im Verschluß noch eine Schaltnocke 54 mit der Welle 54a und einem in das Kamerainnere ragenden Steuernocken 56 gelagert, welcher in nicht dargestellter Weise den Schalter 12 der elektrischen Schaltanordnung betätigt.
  • Der Verschluß 8 trägt einen um die optische Achse drehbaren Einstellring 5 mit Belichtungszeitskala 5a, die gegenüber einer ortsfesten Marke 8a am Verschlußgehäuse 8 einstellbar ist. Der Ring 5 weist am Innenumfang eine Verzahnung auf, in welche ein Zahnritzel 58 eingreift. Dasselbe steht über die Welle 58 a mit dem Kontaktschieber 4 der Schaltanordnung in Verbindung. Beim Verstellen des Zeiteinstellringes 5 wird also der Schieber 4 entsprechend verstellt und an einen der Ausgangskontakte Ka. . . Ke der Frequenzteilerreihe 2 a ... 2 e angeschlossen.
  • Außer der Magnetspule 36 mit Anker 36a sind bei dem Ausführungsbeispiel nach F i g. 5 und 6 alle übrigen Bauelemente (1 bis 6) der elektrischen Schaltanordnung im Kameragehäuse 7 untergebracht. Da die Unterbringung für das Verständnis der vorliegenden Erfindung unwesentlich ist, wurden diese Elemente in F i g. 5 und 6 nicht mehr dargestellt.
  • Die Bauelemente samt Trägheitskonstante der Schaltanordnung einerseits und der Antrieb des Verschlusses andererseits sind derart aufeinander abgestimmt, daß dbr erste negative Impuls 1a der Impulskette 33 a vom ersten Frequenzteiler 2.a, welcher das erstmalige Erregen der Magnetspule 36 hervorruft, derart rasch nach dem Schließen des Schalters 12 gegeben wird, daß der Anker 36a des Magneten aus der Ablaufbahn des Vorsprungs 50c am Sektorenantriebsring 50 herausgezogen wird, bevor ihn dieser Vorsprung erreichen kann. Der Sektorenantriebsring läuft also in diesem Fall ungehemmt ab, und die sich hierbei ergebende kürzestmögliche Belichtungszeit des Verschlusses sei beispielsweise mit 1/240 Sekunde angenommen. In allen übrigen Einstellfällen wird der Anker 36a den Sektorenantriebsring 50 in der Offenstellung anhalten und ihn erst dann zum Weiterlauf freigeben, wenn der erste negative Impuls für den Magneten in einer durch die eingeschaltete Frequenzteilerreihe entsprechend verlängerten Zeitspanne nach dem Schließen des Schalters 12 gegeben und die Magnetspule 36 in diesem Zeitpunkt erregt wird.
  • Bei dem in F i g.1 und 5 dargestellten Ausführungsbeispiel ist die Belichtungszeit für eine Aufnahme mit 1/120 Sekunde eingestellt; demgemäß ist der Frequenzteiler 2 b durch den Kontaktschleifer 4 bei Kb an die Endstufe 3 angeschlossen, so daß nach dem Auslösen des Verschlusses 8 durch den Auslöser 9 der Sektorenantriebsring 50 entgegen dem Uhrzeigersinn bis in die Offenstellung der Sektoren 46 abläuft und hier durch den Anker 36a bei 50c angehalten wird. Die bereits zu Beginn der Ablaufbewegung durch den Vorsprung 50d verschwenkte Schaltnocke 54 bewirkt über den Steuernocken 56 das Schließen des Schalters 12 für den Impulsgenerator 1, so daß nun die periodische Impulskette 18 an den Eingang E 2 a vom Frequenzteiler 2 a gegeben wird und dieser Frequenzteiler an seinem Ausgang die Impulskette 33a zum nächsten Frequenzteiler 2 b weitergibt. Über den Ausgangskontakt Kb wird dann die Impulskette 33b zur Endstufe 3 weitergeleitet. Der erste negative Impuls 1b dieser Kette 33b setzt nun die Magnetspule 36 in Tätigkeit, der Magnetanker 36a wird zurückgezogen und der Sektorenantriebsring 50 nun wieder in Bewegung gesetzt. Beim Erreichen der Sektoren-Schließstellung ist dann die Aufnahme mit einer Belichtungszeit von 1/120 Sekunde beendet.
  • Bei dem vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispiel wird von den bei geschlossenem Schalter 12 periodisch entstehenden Impulsen jeweils nur ein einziger Impuls der jeweiligen Impulskette (33 a ... 33 e) zur Steuerung des Verschlusses benutzt, nämlich derjenige Impuls (1a ... 1e), welcher die Magnetspule 36 erregt und das Rückziehen des den Sektorenantriebsring 50 in Ofenstellung der Verschlußsektoren 46 sperrenden Ankers 36a bewegt. Alle übrigen Impulse sind bei diesem Ausführungsbeispiel ohne Steuerwirkung, weil der Verschluß beim Ablaufen aus seiner Spannstellung nur eine einzige Aufnahme tätigt und der Magnetanker 36a somit nur ein einziges Mal in Sperrstellung steht. Man kann aber diese periodischen Impulse der Impulsketten 33 a ... 33 e auch zur Steuerung von Belichtungszeiten bei periodisch erfolgenden Aufnahmen, also bei sogenannten Reihenaufnahmen benutzen. Ein Ausführungsbeispiel solcher Schaltanordnung für eine Reihenbildkamera sei nachstehend beschrieben.
  • In F i g. 7 ist im Blockschaltbild das Prinzipschema der Schaltanordnung zur Steuerung der Belichtungszeit einer Reihenbildkamera dargestellt. Mit 101 ist ein Impulsgenerator bezeichnet, welcher dem Impulsgenerator 1 nach F i g. 1 funktionsmäßig entspricht und daher den gleichen, in F i g. 2 gezeigten Aufbau haben kann. Die untereinander gleichen Elemente 102 bis 102 e sind Frequenzteiler, welche den Bauelementen 2 ... 2 e entsprechen und den gleichen Aufbau nach F i g. 3 besitzen können. Mit 103 F und 103 S sind zwei gleiche Endstufen mit je einer Magnetspule 36F bzw. 36S bezeichnet. Diese Endstufen entsprechen der vorstehend erläuterten Endstufe 3 und haben auch den gleichen, in F i g. 4 dargestellten Aufbau. Es erübrigt sich somit, die Bauelemente 101 bis 103 sowie die bei dieser Schaltanordnung entstehenden Impulsketten nochmals zu beschreiben.
  • Die Kamera 107 besitzt hier einen Verschluß, der nur ein einziges Verschlußblatt 146 aufweist, welches bei 146a schwenkbar gelagert ist und durch eine nicht dargestellte Kippfeder an den Anschlag 147 gedrückt wird, in welcher Anschlagstellung die Objektivöffnung L geschlossen ist. Die Anker 36 f und 36s der beiden Magnetspulen 36F und 36S greifen am Verschlußblatt 146 an. Ein weiterer Anschlag 148 bestimmt dessen Offenstellung.
  • Sobald nun der Schalter 12 für die elektrische Steueranordnung geschlossen wird, geht vom Impulsgenerator 101 die Impulskette 18 an die Frequenzteilerreihe 102 ... 102e. Der erste negative Impuls im Ausgang des Frequenzteilers 102 setzt die Endstufe 103F in Tätigkeit, die Magnetspule 36F wird erregt und ihr Anker 36 f angezogen, so daß er das Verschlußblatt 146a aus der geschlossenen Stellung im Uhrzeigersinn verschwenkt und in Offenstellung bringt. Dieser Impuls an der Magnetspule 36F dauert nur eine kurze Zeitspanne, so daß er nur die Anfangsbewegung des Verschlußblattes veranlassen kann. Die restliche Bewegung besorgt die bereits erwähnte Kippfeder, welche außerdem noch die Sicherung des Verschlußblattes in der Offenstellung, also am Anschlag 148 übernimmt.
  • Der Frequenzteiler 102 gibt außerdem Impulse auch an die nachgeschaltete Frequenzteilerreihe 102 a ... 102e weiter. Je nach der gewünschten, bei 104 eingestellten Belichtungszeit wird einer von diesen Teilern, darstellungsgemäß der Teiler 102 b, an die zweite Endstufe 103 S gelegt, so daß nach einer der Frequenzteilung entsprechenden zeitlichen Verzögerung nach Entstehung des Öffnungsimpulses, welcher der öffnungsstufe 103 F zugeleitet wurde, ein Schließimpuls zur Schließstufe 103S gegeben wird. Jetzt wird die Magnetspule 36S erregt und über ihren Magnetanker 36s das Verschlußblatt 146 entgegen dem Uhrzeigersinn wieder in Schließstellung am Anschlag 147 zurückverstellt. Damit ist eine Aufnahme durchgeführt.
  • Da jedoch die Impulse von 101 über 102 periodisch an 103F bzw. 103S gegeben werden, wird das Verschlußblatt 146 periodisch in Offenstellung und wieder in Schließstellung bewegt. Es entstehen also so lange Reihenaufnahmen, bis nach Freigabe des Schalters 12 der Stromfluß vom Impulsgeber 101 zu der Teilerreihe 102 ... 102 e unterbrochen wird.
  • In den F i g. 8 und 9 ist ein Ausführungsbeispiel für eine Kamera samt Schaltanordnung dargestellt, bei welcher wahlweise entweder Reihenbildaufnahmen oder.aber Einzelbilder ausführbar sind. Bei dieser Bauart umfaßt die Kamera 107 wiederum den Verschluß 146 und die beiden Endstufen 103F und 103S einschließlich der Magneten 36F und 36S. Die übrige Schaltausrüstung ist im getrennten Schaltkasten 140 untergebracht, der über Leitungen 141 mit der Ausrüstung im Inneren der Kamera 107 verbunden ist. Das Schaltschema dieser Bauart ist in F i g. 9 gezeigt.
  • Die Schaltung arbeitet im wesentlichen nach dem in F i g. 7 erläuterten Prinzip, allerdings mit dem Unterschied, daß der in F i g. 9 angedeutete Impulsgenerator 101' jetzt nicht mehr den mechanischen Schalter 12 enthält, sondern einen als Flip-Flop-Stufe ausgebildeten elektrischen Schalter besitzt. Zu den dargestellten und bereits früher erläuterten Elementen 11, 13 bis 17 kommen zu diesem Zweck nun noch die Transistoren 125 und 127, die Kondensatoren 123, 128, 138 sowie die Widerstände 121, 122, 124, 129, 130, 131, 134, 136 in der dargestellten Schaltzuordnung. Zwischen den Punkten D-H liegt in der Schaltung noch ein von Hand betätigbarer Wahlschalter 137, welcher auf zwei Marken »per« und »1x« einstellbar ist. Bei Einstellung auf »per«, d, h. Einstellung für periodische oder Reihenaufnahmen, ist die Stromverbindung zwischen den' Punkten D-H unterbrochen, während sie geschlossen ist bei Einstellung auf »1 x«, d. h. Einstellung für Einzelaufnahme. Außerdem ist hier noch ein als Auslöser wirkender Schalter 132 am Eingang C vorgesehen.
  • An der Flip-Flop-Stufe nach F i g. 9 fehlen die beiden in F i g. 3 dargestellten Gleichrichter 40 und 41, die dort zum gemeinsamen Eingang E 2 führen. Statt dessen sind in F i g. 9 zwei getrennte Eingänge C und D vorgesehen. Beim Druck auf die Auslösetaste 132 wird bei Einstellung des Wahlschalters 137 auf »per« der über die Widerstände 134 und 136 aufgeladene Kondensator 135 entladen. Über den Kondensator 133 gelangt ein positiver Impuls auf den Transistor 127, der dadurch gesperrt wird. Zugleich wird damit der Transistor 125 leitend, und am Widerstand 129 entsteht ein Spannungsabfall, der ausreicht, um den Impulsgenerator 101' in Betrieb zu setzen. Da die Flip-Flop-Stufe umgekippt bleibt, entsteht somit im Impulsgenerator 101' eine ununterbrochene periodische Impulsfolge, die der Frequenzteilerreihe 102 ... 102e in der bereits erläuterten Weise zugeleitet wird. Es werden also - wie bei F i g. 7 - periodische Aufnahmen durch den Verschluß 146 gemacht. Ist jedoch über den Wahlschalter 137 die Verbindung D-H bei Einstellung auf »1x« hergestellt, so sperrt der beim Betätigen des Schließmagneten 36S entstehende positive Impuls den Transistor 125 und der Impulsgenerator 101' wird gestoppt. Die öffnungs- und Schließbewegung des Verschlußblattes 146 und somit auch die Belichtung erfolgen also nur einmalig.
  • Die vorstehend beschriebenen einzelnen Elemente der Schaltung können natürlich im Aufbau auch anders geartet sein. Man könnte somit an Stelle von Flip-Flop-Stufen als Frequenzteiler beispielsweise vormagnetisierte Ringkerne kleinster Bauart verwenden und damit nicht nur Teilungen im Faktor »2«, sondern auch beliebige ganzzahlige Frequenzteilungen erreichen. Ferner könnte der Impulsgenerator mit Transistoren aufgebaut und durch Frequenznormalien stabilisiert sein. Schließlich könnte man die periodischen Impulsketten, wie bei Oszillographen bekannt, auch mit Miller-Integratoren erzeugen.

Claims (5)

  1. Patentansprüche: 1. Schaltanordnung zur elektrischen Steuerung der Belichtungszeit eines Kameraverschlusses, gekennzeichnet durch in Reihe geschaltete, anzahlmäßig der Zahl der gewünschten Belichtungszeitwerte entsprechende und als Frequenzteiler (2-2n; 102-102h) gleicher Art ausgebildete Schaltglieder, wobei der in dieser Reihe an erste Stelle liegenden Frequenzteiler mit einem elektrischen Impulsgenerator (1; 101) verbunden, jeder Frequenzteiler außerdem mit einem Ausgangskontakt (K-Kn) ausgerüstet und eine Endstufe (3; 103) mit einer Magnetspule (36; 36F, 36S) vorgesehen ist, die mittels eines Einstellers (5; 105) an den Ausgangskontakt eines der Frequenzteiler derart anschließbar ist, daß die durch die angeschlossene Reihe der Frequenzteiler entsprechend geteilte Impulsfrequenz an die Magnetspule gegeben wird, deren Magnetanker (36a; 36f, 36s) die Schließbewegung des Verschlusses (46;146) bewirkt oder beeinflußt.
  2. 2. Schaltanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Frequenzteiler (2-2n; 102-102n) als eine mit Transistoren, Kondensatoren und Widerständen ausgerüstete, die Eingangsfrequenz im Faktor »2« unterteilende Flip-Flop-Stufe ausgebildet und als flächenförmiges Bauelement ausgeführt ist.
  3. 3. Schaltanordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß als Impulsgenerator (1; 101) eine mit Kondensator (14, 17) und Widerstand (13, 16) ausgerüstete, an eine Stromquelle (11), vorzugsweise Batterie, angeschlossene Vierschichtdiode (15) dient.
  4. 4. Schaltanordnung nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Endstufe (3) als auf negativen Eingangsimpuls ansprechender Verstärker mit Stromquelle (39) ausgebildet ist.
  5. 5. Photographische Kamera mit einem federgetriebenen Verschluß und einer Schaltanordnung nach einem der vorhergehenden Anspräche, dadurch gekennzeichnet, daß der Anker (36a) des Magneten (36) als ein den Verschluß (46) in Offenstellung anhaltender Sperrhaken ausgebildet ist.
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