DE1287432B - Photographische Kamera mit elektrischer Regeleinrichtung - Google Patents

Photographische Kamera mit elektrischer Regeleinrichtung

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DE1287432B
DE1287432B DEC43505A DEC0043505A DE1287432B DE 1287432 B DE1287432 B DE 1287432B DE C43505 A DEC43505 A DE C43505A DE C0043505 A DEC0043505 A DE C0043505A DE 1287432 B DE1287432 B DE 1287432B
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DE
Germany
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voltage
control circuit
switched
switching
control device
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Pending
Application number
DEC43505A
Other languages
English (en)
Inventor
Fahlenberg
Dipl-Ing Paul
Pross Wilhelm
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Compur Werk GmbH and Co
Original Assignee
Compur Werk GmbH and Co
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Publication date
Application filed by Compur Werk GmbH and Co filed Critical Compur Werk GmbH and Co
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Publication of DE1287432B publication Critical patent/DE1287432B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B7/00Control of exposure by setting shutters, diaphragms or filters, separately or conjointly
    • G03B7/08Control effected solely on the basis of the response, to the intensity of the light received by the camera, of a built-in light-sensitive device
    • G03B7/081Analogue circuits
    • G03B7/083Analogue circuits for control of exposure time

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Shutters For Cameras (AREA)

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf eine photographische Kamera mit elektrischen Steuerungen, insbesondere einer Belichtungszeitbildungseinrichtung, welche eine Stromquelle wechselnder Spannung, einen. von dieser gespeisten Steuerstromkreis geringer Spannung und einen Leistungsstromkreis höherer Spannung umfaßt, der durch den Steuerstromkreis an die Stromquelle anschaltbar und/oder abschaltbar ist.
  • Bei Steuerungen dieser Art werden meist Batterien als Stromquellen verwendet, derenBeanspruchung vielfach sehr stark ist Man hat aus diesem Grunde bereits von Hand wahlweise einschaltbare Prüfeinrichtungen, wie Lämpchen, Zeiger od. dgl. vorgeschlagen, um die Batterieleistung überprüfen zu können. Diese Prüfmittel werden jedoch in nicht genügend regelmäßigen Abständen vom Bedienenden eingeschaltet, so daß häufig. der geeignete Zeitpunkt zum Auswechseln der abgenutzten Batterie übersehen wird. Es werden daher unter Umständen noch Leistungsstufen eingeschaltet, die mittels des Steuerstromkreises nicht mehr mit Sicherheit abgeschaltet werden. Durch den Leistungsstromkreis wird demzufolge ein Dauerstrom fließen, und die dort angeordneten Arbeitsmagneten erfahren eine unzulässige Erwärmung, die in ungünstigen Fällen auch zu einer Funktionsstörung führt.
  • Es ist nun Aufgabe der Erfindung, diese Nachteile der bekannten Einrichtungen zu beseitigen und eine unbedingt sichere Maßnahme zur Verhinderung der Benutzung der elektrischen Regeleinrichtung beim Unterschreiten einer bestimmten Stromquellen-Grenzspannung zu schaffen. Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß eine zusätzliche elektrbnische Schalteinrichtung vorgesehen ist, welche beim Unterschreiten einer bestimmten Stromquellen-Grenzspannung in Betrieb gesetzt wird und den Steuerstromkreis selbsttätig abschaltet.
  • Durch das selbsttätige Abschalten des Steuerstromkreises wird eine Inbetriebnahme des Leistungsstromkreises verhindert und der Bedienende darauf aufmerksam gemacht, daß die Stromquelle unter der Betriebsspannung liegt. .- - . -- _ .. ' .
  • Bei der bevorzugten Ausführungsform der Erfindung wird in der Schalteinrichtung ein Schalttransistor verwendet, dessen Schaltschwelle durch eine Vergleichsspannung bestimmt wird, so daß die Betriebsspannung für den Steuerstromkreis beim Unterschreiten der Stromquellen-Grenzspannung abgeschaltet wird.
  • In der nachstehenden'Beschreibung .ist ein Ans=: führungsbeispiel der Erfindung an Hand .von-Zeichnungen erläutert. Es zeigen F i g. 1 und 2 eine mit der elektrischen Regeleinrichtung ausgerüstete Kamera in Ansicht und Draufsicht, F i g. 3 das Schaltschema der elektrischen Regeleinrichtung und F i g. 4 ein Diagramm über Stromverlauf.
  • In F i g. 1 und 2 ist eine Kamera 10 mit Objektivverschluß dargestellt. Sie besitzt einen an sich bekannten Aufbau mit einem Filmtransportknopf 12, einem Rückspulknopf 14 und einem Durchblicksucher 16. An der Frontseite der Kamera ist der Objektivverschluß mit seinem Gehäuse 18 befestigt. Innerhalb des Verschlußgehäuses sind die Verschlußsektoren 20 an ortsfesten Zapfen 22 gelagert, wobei in F i g. 1 der Übersichtlichkeit halber nur ein einziger Verschlußsektor dargestellt ist. Der Antrieb der Verschlußsektoren geschieht mittels der Stifte 24 a eines Sektorenantriebsringes 24, dem eine Antriebsfeder 26 zugeordnet ist. Mittels eines aus dem Verschlußgehäuse herausragenden Armes 24 b kann die Antriebsfeder gespannt werden, wobei der Sektorenantriebsring 24 durch den Auslöser 28 in der gespannten Stellung gehalten wird, der hinter eine Nocke 24 c des Sektorenantriebsringes einfällt.
  • Beim Spannen werden die in der Ruhelage verschlossenen Verschlußsektoren 20, die als Durchschwingsektoren dargestellt sind, geöffnet und dann wieder geschlosg'en. Damit eine unerwünschte Belichtung während des Spannvorganges nicht eintritt, sind einige Decksektoren vorgesehen, welche in an sich bekannter Weise die Objektivöffnung bzw. die Verschlußdurchgangsöffnung nur während des eigentlichen Belichtungsvorganges freigeben. Derartige Decksektorenanordnungen und ihre z. B. mit dem Auslöser gekuppelten Betätigungseinrichtungen sind an sich bekannt, so daß sie hier der Übersichtlichkeit halber nicht dargestellt sind.
  • Im Verschlußgehäuse ist noch eine Spule 30 eines Elektromagneten-eingebaut, dessen Anker 30 a in der Ruhestellung in die Bewegungsbahn einer Nase 24 d am Sektorenantriebsring ragt und denselben während des Ablaufs in der Offenstellung der Sektorgn zeitweilig sperrt. In der -abgelaufenen Stellung &s Sektorenringes schließt .die Nase 24 d den Schalter 91. Außerdem ist im Verschluß noch eine Sch ltnocke 32 mit der Welle 32 a und diiiem in das Kamerainnere ragenden Stenernoc en 34 gelagert, welcher in später .erläutcrtex-Weise- den-,Start-Schalter einer elektrischen Belichtungszeitbildungseinrichtung des Ver--zschlusses betätigt. ': -Der Objektivverschluß trägt einen um die optische Achse drehbaren Einstellring 36 mit Belichtungszeitskala 36 a; die gegenüber einer ortsfesten Marke 39 am Verschlußgehäuse 18 einstellbar ist. Der Ring 36 weist am Innenumfang eine Verzahnung auf, in welche ein Zaluuitzel.38 =eingreift. Dasselbe steht über die Welle 38 a mit dem zeitbestimmenden Glied ider elektrischen Beliehtungszeitbildungseinrichtung in Kupplungseingriff, so daß beim Verstellen des Einstellringes 36 dieses Glied auf den zugehörigen Wert eingestellt wird. -In F i g. 3 ist das Schaltschema der elektrischen Einrichtung zur Belichtungszeitbildung des Verschlusses dargestellt. Als Stromquelle dient eine Batterie 40, an. der der Leistungsstromkreis mit dem Eiektromageteri-30 über -einen Schalttransistor 42 unmittelbar angeschlossen ist, so daß die Magnetspule 30 unter der vollen Batteriespannung, z. B. 20 V steht, falls der- Schalttransistor 42 stromführend ist. Zum Aufsteuern des Schalttransistors 42 ist eine als. Kippschaltung :ärb6itende:Steuereinrichtung vorgesehen, welche durch einen _Schmitt-Trigger mit Transistoren 44 und 46 gebildet ist. Das zeitbestimmende RC-Glied dieser Steuereinrichtung besteht aus dem Kondensator 48 und dem zugeordneten einstellbaren Widerstand 50, dessen Schleifer 50 a mit der bereits erläuterten Welle 38 a gekuppelt ist, so daß er durch den Einstellring 36 wahlweise verstellbar ist. Außerdem umfaßt die Steuereinrichtung noch ein zum Justieren dienendes Stellpotentiometer 52, die den Transistoren 44, 46 zugeordneten Widerstände 54 und 56 sowie die Zenerdiode 58, welche dafür sorgt, daß im nicht umgekippten Zustand des Triggers (d. h. Transistor 46 leitend) der Schalttransistor 42 sicher gesperrt ist. Der im Ruhezustand den Kondensator 48 kurzschließende Schalter ist mit 60 bezeichnet. Die Anordnung ist so getroffen, daß die Spannung des Steuerstromkreises mit etwa 6 V geringer ausgelegt ist, als die Spannung des Leistungsstromkreises.
  • Der Stromfiuß zur Steuereinrichtung geht über eine zusätzliche Schalteinrichtung, welche die Schalttransistoren 62, 64, 66 sowie die Zenerdioden 68, 70 umfaßt. Die zugeordneten Widerstände sind mit 72, 74, 76, 78, 80, 82 und 84 bezeichnet.
  • Außerdem ist in der Schalteinrichtung ein als Impulsgeber dienender Kondensator 86 mit Widerstand 88 sowie mit Start-Schalter 90 vorgesehen.
  • Der Start-Schalter 90 sowie der Schalter 60 sind miteinander mechanisch in der Weise verbunden, daß im Ruhezustand der Schaltung der Schalter 90 geöffnet und der Schalter 60 geschlossen ist. Die Betätigung der beiden Schalter geschieht durch den bereits erläuterten Steuernocken 34.
  • Die beschriebene Einrichtung zur Belichtungszeitbildung des Verschlusses arbeitet in nachstehender Weise: Im Ruhezustand der Schaltung bei gespanntem Verschluß (F i g. 1) befinden sich die Schalter 60, 90 und 91 in der gemäß F i g. 3 in vollen Linien gezeichneten Stellung. In diesem Zustand sind alle Schalttransistoren 42, 62, 64 und 66 gesperrt, so daß weder durch die Leistungsstufe noch die Steuerstufe aus der Batterie 40 Strom entnommen wird.
  • Wird nun durch den Auslöser 28 der Verschluß zum Ablauf freigegeben, so bewegt sich der Sektorenantriebsring 24 entgegen dem Uhrzeigersinn so weit, bis die Sektoren 20 die volle Offenstellung erreichen und der Ring 24 bei 24 d durch den Anker 30 a des Elektromagneten 30 angehalten wird. Gleich zu Beginn der Ablaufbewegung vom Sektorenantriebsring 24 wird die Schaltnocke 32 durch die Nase 24 e des Sektorenantriebsringes 24 verschwenkt, so daß über den Steuernocken 34 der Start-Schalter 90 geschlossen und der Kurzschluß-Schalter 60 geöffnet werden, wie in F i g. 3 gestrichelt angedeutet ist.
  • Sobald der Start-Schalter 90 geschlossen ist, wird der negativ aufgeladene Kondensator 86 über den Begrenzungswiderstand 82 in die Basis des Schalttransistors 66 entladen, der dadurch stromführend wird. Es wird nun ein Stromzufluß aus der Batterie 40 über den Transistor 66 und den Vorwiderstand 78 zur Zenerdiode 68 eingeleitet. An den Anschlußpunkten A, B dieser Diode ist nun eine stabilisierte Spannung vorhanden, so daß der Schalttransistor 62 über den Basiswiderstand 72 aufgesteuert und stromführend wird. Dadurch wird wiederum auch der Schalttransistor 64 aufgesteuert, welcher seinerseits über die Zenerdiode 70 den Schalttransistor 66 im stromführenden Zustand hält, unter der Voraussetzung, daß die Batteriespannung (UB) noch ausreichend hoch ist und den bestimmten Grenzwert (z. B. 17 V) nicht unterschreitet.
  • Im aufgesteuerten Zustand nach dem Schließen des Start-Schalters 90 liegt demgemäß an den Anschlußpunkten A, B eine stabilisierte Betriebsspannung, so daß die Steuereinrichtung nach dem öffnen des Schalters 60 anlaufen kann. Der Transistor 46 ist stromführend, während der Transistor 44 sperrt, und zwar so lange, bis die Spannung des sich entladenden Kondensators 48 über den eingestellten Wert des Widerstands 50 die Durchbruchspannung erreicht hat und der Trigger umkippt. Der Transistor 46 sperrt nun, während der Transistor 44 stromführend ist. Dies hat wiederum zur Folge, daß der bisher gesperrte Schalttransistor 42 der Leistungsstufe nach Ablauf der durch das RC-Glied bestimmten Verzögerungsspanne stromführend wird und an den Elektromagneten 30 nun die volle Spannung aus der Batterie 40 gelangt. Der Anker 30 a wird bei Erregung des Elektromagneten 30 aus der Bewegungsbahn der Sperrnase 24 d gezogen, so daß sich nun der Sektorenantriebsring 24 weiter entgegen dem Uhrzeigersinn bewegen kann, bis die Sektoren 20 die Objektivöffnung wieder schließen. Der Belichtungsvorgang ist nun nach der eingestellten Belichtungszeitspanne beendet.
  • Beim Rücklauf des Sektorenantriebsringes 24 in die Schließstellung schließt auch seine Nase 24 d den Schalter 91, der die Basis des Transistors 62 auf Null Volt legt und damit sperrt, so daß über die Transistoren 64 und 66 auch die Steuerspannung zwischen A und B Null wird. Dadurch wird der Schalttransistor 42 ebenfalls gesperrt, der Stromfluß durch die Magnetspule 30 unterbrochen und die gesamte Schaltung stromlos. Auch ein versehentliches Auslösen bleibt in diesem Betriebszustand wirkungslos, bis der Kontakt 90 beim Verschlußspannen für die nächste Aufnahme geöffnet wird.
  • Die vorstehend geschilderten Funktionen erfolgen - wie bereits erwähnt - nur in dem Falle, wenn die Spannung (UB) der Batterie 40 noch ausreichend hoch ist, um einen sicheren Ablauf der Funktionen, insbesondere in der Steuerstufe, zu gewährleisten. Hat jedoch infolge starker Abnutzung die Batterie-Spannung einen bestimmten Grenzwert unterschritten (beispielsweise 17 V) und ist sie somit geringer geworden als die Schwellspannung der den Schalttransistor 66 vorspannenden Diode 70, welche an den Punkten C, D die Vergleichsspannung bestimmt, so wird beim Schließen des Start-Schalters 90 zwar der Schalttransistor 66 kurzzeitig durch den Stromstoß aus dem Kondensator 86 geöffnet, aber an den Anschlußpunkten A, B der Diode 68 stellt sich die gewünschte, stabilisierte Betriebsspannung (U) nicht ein. Infolgedessen werden die Schalttransistoren 62 und 64 nicht aufgesteuert und der Schalttransistor 66 nicht offengehalten. Dieser Schalttransistor sperrt vielmehr wieder, so daß die Steuerstufe 44, 46 infolge fehlender Betriebsspannung nicht zu arbeiten beginnt. Dadurch wird wiederum die Aufsteuerung der Leistungsstufe mit Magnet 30 und Schalttransistor 42 sicher verhindert.
  • Auf diese Weise wird - wie in F i g. 4 gezeigt -beim Unterschreiten der Batteriegrenzspannung der Steuerstromkreis selbsttätig abgeschaltet und dadurch erreicht, daß die Elemente (30, 44) der Leistungsstufe vor einer unnötigen thermischen Belastung geschützt sind.

Claims (2)

  1. Patentansprüche: 1. Photographische Kamera mit einer elektrischen Regeleinrichtung, insbesondere einer Belichtungszeitbildungseinrichtung, welche eine Stromquelle wechselnder Spannung, einen von dieser gespeisten Steuerstromkreis geringer Spannung und einen Leistungsstromkreis höherer Spannung umfaßt, der durch den Steuerstromkreis an die Stromquelle anschaltbar und/oder abschaltbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß eine zusätzliche elektronische Schalteinrichtung vorgesehen ist, welche beim Unterschreiten einer bestimmten Stromquellen-Grenzspannung den Steuerstromkreis selbsttätig abschaltet.
  2. 2. Photographische Kamera nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schalteinrichtung mindestens einen Schalttransistor (66) umfaßt, dessen Schaltschwelle durch eine Vergleichsspannung (C, D) bestimmt wird, so daß die Betriebsspannung (A, B) für den Steuerstromkreis beim Unterschreiten der Stromquellen-Grenzspannung abgeschaltet wird.
DEC43505A 1967-10-05 1967-10-05 Photographische Kamera mit elektrischer Regeleinrichtung Pending DE1287432B (de)

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