DE817076C - Einrichtung zum Ausloesen eines photographischen Schlitzverschlusses und einer Blitzlichtlampe - Google Patents

Einrichtung zum Ausloesen eines photographischen Schlitzverschlusses und einer Blitzlichtlampe

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DE817076C
DE817076C DEP54051A DEP0054051A DE817076C DE 817076 C DE817076 C DE 817076C DE P54051 A DEP54051 A DE P54051A DE P0054051 A DEP0054051 A DE P0054051A DE 817076 C DE817076 C DE 817076C
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DE
Germany
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triggering
electromagnetic
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flash lamp
shutter
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Expired
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DEP54051A
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English (en)
Inventor
Hans Johann Riess
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PHOTO RIESS INH JOHANN RIESS
Original Assignee
PHOTO RIESS INH JOHANN RIESS
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    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B15/00Special procedures for taking photographs; Apparatus therefor
    • G03B15/02Illuminating scene
    • G03B15/03Combinations of cameras with lighting apparatus; Flash units
    • G03B15/04Combinations of cameras with non-electronic flash apparatus; Non-electronic flash units
    • G03B15/0452Electrical ignition means connected to the shutter

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Stroboscope Apparatuses (AREA)

Description

  • Einrichtung zum Auslösen eines photographischen Schlitzverschlusses und einer Blitzlichtlampe Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Einrichtung zum Auslösen eines photographischen Schlitzverschlusses mit Hilfe einer elektromagnetischen Auslösevorrichtung, deren Stromkreis mit dem einer Folienblitzlichtlampe derart gekuppelt ist, daß beim Schließen des letztgenannten Stromkreises auch die Auslösevorrichtung in Tätigkeit gesetzt wird.
  • Die bekannten Einrichtungen dieser Art arbeiten in der Weise, daß das bewegliche Glied der elektromagnetischen Auslösevorrichtung unmittelbar nach Beginn seiner Bewegung auf den Verschlußauslöser einwirkt. Eine solche Anordnung hat den Nachteil, daß die Auslösevorrichtung zunächst den gegebenen Abmessungen jeder einzelnen Kamera entsprechend justiert werden muß, was selbstverständlich eine genaue Fachkenntnis und Feinfühligkeit des Bedienenden verlangt. Andere bekannte Einrichtungen komplizierter Ausgestaltung benutzen eine hochwertige, ohne Leuchtverzug arbeitende Gasentladungsblitzlampe und eine entsprechend starke Stromquelle (Akkumulator oder Netzanschluß). Solche Einrichtungen sind deshalb nicht nur sehr teuer, sondern auch schwer und unhandlich, so daß ihre Anwendung praktisch auf Studiozwecke beschränkt ist.
  • Alle diese Nachteile werden vermieden und die Grundlage zu einer ohne Justierung verwendbaren, billigen und handlichen Einrichtung geschaffen, wenn gemäß der vorliegenden Erfindung in dem Blitzlampenstromkreis ein Widerstand eingeschaltet und die Anordnung so getroffen ist, daß das bewegliche Glied der elektromagnetischen Auslösevorrichtung erst nach Zurücklegung eines verhältnismäßig großen Leerweges auf das Verschlußauslöseglied einwirkt. Dadurch kann auch eine schwache Stromquelle dem genannten Glied während des Leerweges eine große Geschwindigkeit und Kraft erteilen, so daß beim Auftreffen des beweglichen Gliedes auf das Verschlußauslöseglied eine schnelle Bewegung dieser Glieder mindestens bis zum Zeitpunkt des eigentlichen Verschlußauslösens erfolgt, wonach der Verschluß in seiner bekannten, von der elektromagnetischen Auslöseeinrichtung unabhängigen Weise in Tätigkeit tritt.
  • Durch geeignete Bemessung des Widerstands und des Leerweges läßt sich erreichen, daß auch bei kleinster Schlitzweite ganz ausgeleuchtete Aufnahmen erzielt werden.
  • In der folgenden Beschreibung und der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Einrichtung erläutert, wobei Abb. i das elektrische Schaltschema und Abb. 2 die Gesamtanordnung der Einrichtung sowie Abb. 3 das elektromagnetische Gerät in vergrößertem Maßstab darstellt.
  • Gemäß dem in Abb. i gezeigten Schaltschema der erfindungsgemäßen Einrichtung wird der elektrische Strom von einem Pol einer handelsüblichen Stabbatterie i über einen Schalter 2 und einen entsprechend bemessenen Widerstand 3 zu einer ebenfalls handelsüblichen Folienblitzlichtlampe 4 geleitet, welche über die Masse 5 des Geräts mit dem anderen Pol der Batterie i in leitender Verbindung steht. Diesem Stromkreis ist derjenige der Auslösevorrichtung 6, 7 parallel geschaltet, deren Verbindung zur Batterie i und Masse 5 durch die Leitungen 8 bzw. 9 hergestellt ist.
  • Die räumliche Unterbringung der beschriebenen Teile der Einrichtung zeigt schematisch Abb. 2. An einer Grundplatte io ist einerseits die photographische Schlitzverschlußkamera ii angeschraubt, welche eine an sich bekannte Gestalt besitzt und daher nicht näher erläutert ist. Andererseits trägt die Grundplatte io eine hülsenförmige Fassung 12, in welcher die bereits erwähnten Elemente des Blitzlichtstromkreises untergebracht sind, und zwar die Batterie i, der Schalter 2, der Widerstand 3 und die Blitzlichtlampe 4, wobei die metallische Fassung 12 selbst als Masse 5 des Stromkreises dient. Ein Kabel 13 stellt die Verbindungsleitungen 8, 9 des Magnets 6 zu der übrigen elektrischen Ausrüstung dar. Die Auslösevorrichtung selbst ist als eine geschlossene Einheit über dem Verschlußauslöser 14 auf ein Gewindeteil der Kamera ii geschraubt.
  • Die erfindungsgemäße Ausgestaltung der elektromagnetischen Auslösevorrichtung ist aus Abb. 3 ersichtlich. Diese ist mittels eines Trägers 15 auf einer Gewindefassung 16 der Kamera ii derart aufgeschraubt, daß sie sich an einem Bund 16p dieser Fassung abstützt. Am Träger 15 ist ein aus Kunststoff hergestellter Ring 17 um die Längsachse der Vorrichtung drehbaf gelagert und durch einen Sprengring 18 axial gesichert. Durch Schrauben i9 ist der Ring 17 mit einer Platte 2o fest verbunden, über welcher die Magnetspule 6 angeordnet ist, die den beweglichen, stabförmigen Anker 7 umgibt. Mittels einer Hülse 21 und eines Deckels 22 ist die Vorrichtung nach außen abgeschlossen. Die Verbindung der Magnetspule 6 zum Stromkreis besorgen zwei im Kunststoffring 17 angeordnete Kontaktstifte 23, 24 und zwei gestrichelt angedeutete Leitungen 25, 26. In einer Längsbohrung des Trägers 15 ist ein Zwischenstift 27 axial beweglich gelagert, der durch eine schwache Feder 28 gezwungen wird, sich mit seinem oberen Ende am Anker 7 anzulegen. Das andere Ende dieses Zwischenstiftes befindetsich in einem Abstand s über dem Verschlußauslöser 14 der Kamera.
  • Die dargestellte Lage des Ankers entspricht seinem Ruhezustand. Wird nun zwecks einer Lichtbildaufnahme mit Blitzlicht der Stromkreis der Einrichtung durch den Schalter 2 geschlossen, dann wird die Blitzlichtlampe 4 entsprechend ihrem eigenen und dem durch den Widerstand 3 gegebenen zusätzlichen Leuchtverzug zum Aufleuchten gebracht. Gleichzeitig mit dem Schließen des Lampenstromkreises wird infolge der elektromagnetischen Wirkung der Anker 7 nach unten in Bewegung gesetzt, wobei der Zwischenstift 27 in der gleichen Richtung mitgenommen wird. Bei dieser Bewegung müssen in erfindungsgemäßer Weise der Anker 7 und der Zwischenstift 27 zunächst einen verhältnismäßig großen Leerweg ausführen, welcher durch den beträchtlichen Abstand s zwischen dem unteren Ende des Zwischenstiftes 27 und dem Verschlußauslöser 14 bestimmt ist. Während dieses Leerweges erreichen die genannten Teile eine hohe Geschwindigkeit, so daß der Zwischenstift 27 mit einer großen Kraft auf den Verschlußauslöser 14 aufschlägt und im Verlaufe der weiteren Abwärtsbewegung ein rasch möglichstes Auslöscn des Verschlusses bewirkt. Hierauf tritt der Verschluß in seiner bekannten, von der elektromagnetischen Auslöseeinrichtung unabhängigen Weise in Tätigkeit.
  • Der der Blitzlichtlampe 4 vorgeschaltete Widerstand 3 und der Leuchtverzug der Blitzlichtlampe 4 einerseits sowie der Leer- und der Auslöseweg des Ankers 7 und des Zwischenstiftes 27 andererseits sind nach der Erfindung derart zeitlich abgestimmt, daß die Dauer der vollen Lampenhelligkeit mit der Öffnungsdauer des Verschlusses zusammentrifft.
  • In diesem Zusammenhang sei noch erwähnt, daß die auch in der Massenfertigung üblicbe Maßhaltigkeit der Kamerateile einerseits und der Teile der elektromagnetischen Auslösevorrichtung andererseits es erlaubt, den bei einer Kameratype gerade erforderlichen Le,2r-und Auslöseweg der Vorrichtung ohne Justierung zu erreichen und konstant zu halten, indem z. B. im vorliegenden Falle der Träger 15 der Auslösevorrichtung durch den Bund 16p der Gewindefassung 16 der Kamera stets in einer gleichen relativen Stellung zum Verschlußauslöseglied 14 gehalten wird. Durch einfache konstruktive Maßnahmen kann der Anschluß auch anders gestaltet und so den Erfordernissen der verschiedenen Kameratypen angepaßt werden. Bei einer gegebenen Kameratype ist der Anschluß jedoch immer derselbe.
  • Durch dieEinschaltung desZwischenstiftes 27 in die Auslösebewegung wird erreicht, daß ein Verklemmen der Teile infolge seitlicher Versetzungen unmöglich ist.
  • Bei Verwendung der Auslöseeinrichtung an Schlitzverschlußkameras, bei denen die Gewindefassung 16 infolge einer Kupplung, z. B. mit der Filmtransporteinrichtung, eine fortlaufende Drehbewegung ausführen muß, ergibt die drehbare Lagerung des Ringes 17 der Auslösevorrichtung den besonderen Vorteil, daß bei der genannten Drehbewegung nur der an der Gewindefassung 16, 16a durch Reibungsschluß festgezogene Träger 15 der Vorrichtung mitgenommen wird, während die übrigen Teile in ihrer Lage stehenbleiben. Dadurch wird eine Verwickelung des Verbindungskabels 13 vermieden.
  • Schließlich sei noch erwähnt, daß der Mittelteil der Platte 2o nur so weit nach oben reicht, daß in der unteren Totpunktlage des Ankers 7 ein kleiner Abstand zwischen demselben und der Platte 20 verbleibt; dadurch ist ein Hängenbleiben des Ankers in der unteren Stellung infolge von Restmagnetismus vermieden.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Einrichtung zum Auslösen eines photographischen Schlitzverschlusses mit Hilfe einer elektromagnetischen Auslösevorrichtung, deren Stromkreis mit dem einer Folienblitzlichtlampe derart gekuppelt ist, daß beim Schließen des letztgenannten Stromkreises auch die Auslösevorrichtung in Tätigkeit gesetzt wird, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Blitzlampenstromkreis ein Widerstand (3) eingeschaltet und die Anordnung so getroffen ist, daß das bewegliche Glied (7, 27) der elektromagnetischen Auslösevorrichtung erst nach Zurücklegung eines verhältnismäßig großen Leerweges (s) auf das Verschlußauslösegl%d (14) einwirkt.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Blitzlichtlampe (4) und die elektromagnetische Auslösevorrichtung (6) zueinander parallel geschaltet sind und von einer gemeinsamen Stromquelle (i) gespeist werden.
  3. 3. Einrichtung nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der bewegliche, stabförmige Anker (7) einer Magnetspule (6) auf den Verschlußauslöser (14) einwirkt.
  4. 4. Einrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Anker (7) und dem Verschlußauslöser (14) ein federbelasteter Zwischenstift (27) angeordnet ist.
  5. 5. Einrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die elektromagnetische Auslösevorrichtung als geschlossene Einheit mit Hilfe eines Befestigungsgliedes (15) über dem Verschlußauslöser an der Kamera anbringbar ist.
  6. 6. Einrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktstifte (23, 24) des Elektromagnets in einem Ring (17) angebracht sind, welcher an dem Befestigungsglied (15) der Auslösevorrichtung um deren Längsachse drehbar angeordnet ist.
  7. 7. Einrichtung nach Anspruch 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Kamera mit der aufgesetzten elektromagnetischen Auslösevorrichtung auf einer Grundplatte (io) befestigt ist, welche zugleich die Blitzlichtlampe (4), den Widerstand (3), die elektrische Stromquelle (i) und den Schalter (2) trägt.
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