DE672361C - Anordnung zur Synchronisierung eines Kameraverschlusses mit einer Blitzlichtlampe - Google Patents

Anordnung zur Synchronisierung eines Kameraverschlusses mit einer Blitzlichtlampe

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DE672361C
DE672361C DEA81623D DEA0081623D DE672361C DE 672361 C DE672361 C DE 672361C DE A81623 D DEA81623 D DE A81623D DE A0081623 D DEA0081623 D DE A0081623D DE 672361 C DE672361 C DE 672361C
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DE
Germany
Prior art keywords
armature
light
cell
shutter
arrangement
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Expired
Application number
DEA81623D
Other languages
English (en)
Inventor
Estell M Watson
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
AEG AG
Original Assignee
AEG AG
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Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05BELECTRIC HEATING; ELECTRIC LIGHT SOURCES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; CIRCUIT ARRANGEMENTS FOR ELECTRIC LIGHT SOURCES, IN GENERAL
    • H05B41/00Circuit arrangements or apparatus for igniting or operating discharge lamps
    • H05B41/14Circuit arrangements
    • H05B41/30Circuit arrangements in which the lamp is fed by pulses, e.g. flash lamp
    • H05B41/32Circuit arrangements in which the lamp is fed by pulses, e.g. flash lamp for single flash operation

Landscapes

  • Details Of Cameras Including Film Mechanisms (AREA)

Description

  • Anordnung zur Synchronisierung eines Kameraverschlusses mit einer Blitzlichtlampe Bei photographischen.Aufnahmen mit Blitzlichtlampen ist dann eine rechtzeitige Betätigung des Kameraverschlusses erforderlich, wenn es sich uni Momentaufnahmen mit Belichtungszeit von der Größenordnung o,oi Sek. handelt, damit möglichst alles verfügbare Licht ausgenutzt wird. Da die maximale Helligkeit des Blitzlichtes erst etwa 2 /100 bis 11"oSek. nachEinscbaltung derLampe erreicht wird, braucht man eine Vorrichtung, welche die Betätigung des Kameraverschlusses um diese Zeit herausschiebt.
  • Es sind Vorrichtungen bekannt, welche die Verschlußbetätigung jedesmal um den gleichen Betrag verzögern ohne Rücksicht auf die durch unkontrollierbare Änderungen bei der Herstellung der Lampe verursachten Änderungen der Verzögerung des Lampenblitzes. DerartigeVorrichtungenbietennatürlichkeine Gewähr für die Erzielung richtig belichteter Negative.
  • In neuerer Zeit ist man dazu übergegangen, durch das Blitzlicht selbst eine lichtempfindliche Zelle zu belichten, die dann ihrerseits Über einen Verstärker eine elektromagnetische Auslösevorrichtung für den Kameraverschluß steuerte. Die ersten Vorrichtungen dieser Art waren sehr unhandlich und schwer.
  • Es ist auch schon ein Blitzlichtgerät bekanntgeworden, bei dem mit Hilfe einer Sperrschichtphotozelle und mindestens zwei Relais eine Synchronisierung des Kameraverschlusses mit #derBlitzlichtlampe zu erreichen ist. Der Nachteil dieses Gerätes besteht darin, daß die Relais sehr genau eingestellt werden und eine verhältnismäßig sehr hohe Empfindlichkeit haben müssen.
  • Bei äer Anordnung nach der Erfindung sind diese Nachteile verrnieden.
  • Gemäß der E rfindung wird der Verschlußauslöser oder das gespannte Verschlußtriebwerk durch einen angezogenen Magnetanker gesperrt und der Magnetfluß durch den die Photozelle bei Beleuchtung durch das Blitzlicht durchflosselien Strom so weit geschwächt, daß der Anker abfällt und den Auslöser bzw. den Verschluß freigibt.
  • Dies kann beispielsweise dadurch geschehen, daß der Anker von einem Elektromagneten in Sperrstellung gehalten wird, dessen Spule derart mit einer Stromquelle und mit der lichtempfindlichen Zelle verbunden ist, daß sie bei Erregung der lichtempfindlichen Zelle von einein dem Haltestrom entgegenwirkenden zn Strom durchflossen wird.
  • In der Zeichnung sind einige Ausführungsbeispiele der neuen Vorrichtung dargestellt. Abb. i der Zeichnung bringt eine schematische Ansicht der Anordnung gemäß der Er-ZD findung.
  • Abb. 2 ist ein Aufriß des Steuermechanis-MUS.
  • Abb. 3 stellt einen Aufriß einer abgeänderten Steuervorrichtung dar.
  • Abb. 4 ist ein Aufriß einer abgeänderten Ausführungsform.
  • Abb. 5 und 6 sind diesbezügliche Schaltskizzen.
  • Abb. 7 bringt die Ansicht einer anderen abgeänderten Anordnung.
  • Nach den Abb. i und 2 ist die Steuervorrichtung io derart in der !Nähe der Kamera angeordnet, daß siemit demKameraverschluß i i durch Berührung des Auslöserhebels i -> zu--sammenwirkt. Die Steuereinrichtung enthält einen Drahtauslöser 13, der am obersten Ende des Synchronisi-ertingskastens 14 befestigt und derart angeordnet ist, daß er einen Stab 15 abwärts stoßen kann. Zwei Lager 16, 17 sind mit dem Stab 15 starr verbunden, während sich ein Kolben 18 am unteren Ende des Stabes 15 längs desselben ein kleines Stück bewegen kann, welches durch die Länge eines Schlitzes ig im Kolben 18 festgelegt ist. Der Kolben 18 steht mit dem Stab 15 durch einen Bolzen 20 in Verbindung. An dem Stab 15 sind Schraubenfedern 21, 22 vorgesehen, von denen die obere 21 auf das Lager 16 und auf den Vorsprung 23 an der Wand des Kastens 14 drückt und dazu dient, den Stab 15 und den anderen Mechanismus nach einer Aufnahme in die Ausgangslage zurückzubringen. Die untere Feder 22, welche auf das Lager 17 und den Kolben 18 drückt, wird gespannt, wenn der Stab 15 abwärts gestoßen wird, und treibt den Kolben 18 nach unten, wenn ihm der in (lern Anker 25 befindliche Haken 24 Bewegungsfreiheit läßt.
  • Zur Ausführung einer Aufnahme wird auf einen Knopf 26 am Dralltauslöser 13 gedrückt. Das Lager 16, welches auf seiner oberen Fläche eine Isolierscheibe227 trägt, bewegt sich abwärts' wodurch der Blattfederkontakt --18 mit einem Kontakt 29,in Berührung kommt. Dieser schließt einen Haltestromkreis, der aus einer Batterie 30 und der Haltespulenwicklungshälfte31 eines Elektromagneten32 besteht. Dieser erzeugt im Kern 33 einen Induktionsfluß, der ausreicht,- den Anker 25 gegen den Zug einer Feder34 am Kern33 festzuhalten. In normaler Lage und bis zu dem Moment,. wo die Kontakte28, ?-q eben geschlossen worden sind, wird der Anker25 durch eine auf das Lager 17 drückende Blattfeder 34' am Kern 33 festgehalten. Wenn der Knopf:26 weiter heruntergedrücktwird,kommt Z, .ein Flansch 35 am Kolben 18 auf den an dem Anker --,5 befindlichen Haken 24 zu liegen. Eine weitere Bewegung des Knopfes 26 läßt ifin seine Endstellung erreichen, wenn das Lager 16 auf den Kontakt 36 stößt. Dieser schließt über eine BlitzlamPe 37 einen Stromkreis mit einer Batterie 38 und den Zuleitungen 39, 4o. Der von der Lampe ausgehende Lichtstrom trifft auf eine lichtempfindliche Zelle 41, wodurch. deren Widerstand so weit erniedrigt wird, daß ein ausreichender Strom durch den Auslöserspulenteil 42 der Spule 3:2 fließen kann; infolgedessen wird der verkleinerte Fluß den Anker:25 nicht mehr am Kern 33 festhalten können. Wenn sich der Anker 25 um den Bolzen 43 dreht, läßt der Haken 24 den Kolben iS los, der dadurch abwärts gegen den Auslöserhebel 12 getrieben wird. Der Verschluß wird ausgelöst und somit die Aufnahme gemacht, wenn hinreichend Licht von derBlitzlalilpe37ausstrahlt. Daherwirdoffenbar keine Änderung in der zwischen dein Schließen des Blitzlampenkreises und dem wirklichen Blitz verflossenen Zeit die genaue Synchronisierung des Blitzes und Verschlusses stören. Wenn man den Knopf 26 losläßt, kehrt der Stab 15 in seine Ausgangslage zurück, öffnet die beiden Stromkreise und läßt den Anker25 in einer Stellung, in der nach erneuter Herrichtung der Lampe 3 7 die nächste Aufnahme Jemacht z# werden kann. Falls die Anordnung zu schnell arbeiten sollte, kann man einen durchscheinenden Schirm 44 7wischen der Zelle 41 und der Blitzla"11)e 37 anbringen.
  • Der in Abb.3 gezeigte Steuermechanismus io kann mit dem in Abb. i dargestellten Kreise benutzt werden und unterscheidet sich von der Steuervorrichtung io in Abb. i und 2 dadurch, daß die Federn 21 und 22 anstatt Kompressionsfedern Tensionsfedern sind. Die obere Feder 21 liegt zwischen dem Ansatz 23 und dem Lager 17, während die untere Feder 2--, zwischen dem Flansch 35 an dem Kolben 18 und dem unteren Ende des Kastens 14 -elegen ist. Der Haken:24 auf dem Anker 25 ist in diesem Falle von demselben getrennt und in einem Schlitz im unteren Teil des Ankers an einer Blattfeder 45 befestigt. Wenn nian auf den Knopf des Drahtauslösers drückt, bewegt sich der Stab 15 abwärts, und das Lager 16 läßt den Kontakt 28 den bei 29 gelegenen berühren, wodurch der Stromkreis für die Spulenhälfte 31 der Elektroma,-"netsl)ule 32 geschlossen wird. Beim weiteren Abwärtsbewegen des Stabes 15 trifft das Lager 16 einen Kontakt 46, der wiederum den Kontakt 36 berührt und den Strornkreis über die Blitzlampe 37 schließt. Dadurch entsteht im Kern 33 durch den Auslöserspulenteil 42 ein genügend großer Fluß, der dem durch den Haltespulenteil 3 1 induzierten Fluß entgegengesetzt gerichtet ist, so daß die Feder 34 den Anker ##5 um den Bolzen 43 dreht. Hierdurch wird der Haken 2 4 von dem Flansch 3 5 weggezogen, und läßt die Feder:22 den Kolben 18 nach unten stoßen und den Auslöserhebel 12 betatigen.
  • Abb. 4 und 5 zeigen eine Abänderung am Verschluß i i, der außer dem Auslöserhebel 12 einen Spannliebel 47 hat. Der Auslöserhebel 12 wird von einer Feder48 herabgezogen, welche den Spannhebel nach Belieben auf- und abwärts zu bewegen gestattet. Die Abwärtsbewegun.,- des Spannhebels 47 spannt das Verschlußtriebwerk, und eine Auf-wärtsbewegung desselben öffnet und schließt den Verschluß. Vor einer Aufnahme wird der Spannhebel 47 zunächst nach unten gedrückt, so daß er mit dem Hebel 49 in Berührung kommt, welcher sich in die Klammer 5o des Hebels 47 einlegt. Bei der Bewegung in diese Stellung dreht sich der Hebel 49 um den Bolzen 51, wodurch der Kontakt 52 am Arm 53 den den Haltestromkreis der Vorrichtung schließenden Kontakt 54 berührt. Der Haltekreis setzt sich aus der Batterie 3o, der Spule 32 und dem Widerstand 55 zusammen. Die Spule 32 erzeugt einen magnetischen Fluß im Kern 33, welcher den Anker 25 anzieht, der mit dem Hebel 49 verbunden ist und infolge des Flusses im Kern 33 in der gezeigten Stellung gehalten wird. Die Blitzlampe 37 wird nun durch den Schalter 56 betätigt, welcher den die Batterie 38 und die Lampe enthaltenden Stromkreis schließt. Das ausgestrahlte Licht trifft auf die parallel zur Spule 322 liegende lichtempfindliche Zelle 41 und erniedrigt den Strom in der Spule. Infolgedessen fällt der Anker:25, durch dessen Bewegung der Hebel 49 von der Klammer 5o fortgezogen wird, woraufhin der Spannhebel -17 aufwärts schwingt und der Verschluß abläuft. Der Steuermechanismus ist im Kasten 14 angebracht, mit dem die Feder 48 durch den Arm 57 verbunden ist.
  • Abb. 6 bringt eine abgeänderte Ausführungsmöglichkeit der Schaltung nach Abb. 5. Bei dieser Anordnung ist der Widerstand 55 fortgelassen, und der Haltestrorrikreis besteht atis der Batterie 30 und nur aus der Haltespulenhälfte 3 1 der Spule 32. Wie vorher wird der auf den Anker:25 ausgeübte magnetiscl Zug des Haltekreises durch das Blitzlicht ve kleinert und dadurch der Verschluß betätig Abb. 7 zeigt ein ähnliches AusführungsbE spiel wie Abb. 4. Der Auslöserhebel 12, wii wiederum außer Wirkung gehalten, so d-# der Spannhcbel 47 unmittelbar ausgelöst we den kann. Zum Aufziehen des Verschluss, wird der Spannhebel 47 abwärts gezogen, b er auf den Zahn 58 des Ankers 25 drückt ur diesen um den Bolzen 43 dreht, worauf er si( beim Loslassen hinter dem Zahn 59 fäng Der Anker 25 wird in dieser Lage durch d magnetische Anziehung eines Dauerrnagnet( 6o gehalten. In dieser Stellung schließt d Anker auch den Stromkreis der lichtempfin lichen Zelle 41, der Batterie 30 undder Spu 61, da der am Arm 53 befindliche Kontakt den Kontakt 54 berührt. Die Blitzlampe wird nun durch Schließen des wie vorher d( Schalter 56 und die Batterie 38 enthaltend( Stromkreises betätigt. Das ausgestrahlte Lic fällt auf die Zelle 41 und induziert einen m gnetischen Fluß in dem innerhalb der Spu 61 angeordneten Anker 25, wodurch die vo Dauerma-net 6o ausgeübte Anziehung hera gesetzt wird, so daß der Anker von der Fed 34 zurückgedreht wird und der Zahn 59 vo Spannhebel 47 abspringt, welcher aufwär schwingt und den Verschluß betätigt.

Claims (2)

  1. PATENT AN SPRÜCH E: i. Anordnung zur Synchronisierung ein Kameraverschlusses mit einer Blitzlict lampe unter Verwendung einer lichtele trischen Zelle und einer elektromagnei schen Auslösevorrichtung für den Kamer verschluß, dadurch gekennzeichnet, d; der Verschlußauslöser oder das gespann Verschlußtriebwerk durch den angezog nen Magnetanker gesperrt gehalten wi und der Magnetfluß durch den die Phot zelle bei Beleuchtung durch das Blitzlic durchfließenden Strom so -weit geschwäc wird, daß der Anker abfällt und den Ati löser bzw. den Verschluß f reigibt.
  2. 2. Anordnung nach Anspruch i, dadur gekennzeichnet, daß der Anker (:25) v( einem Elektromagneten (33) in Sperrst( lung gehalten wird, dessen Spule (31, 3 derart mit einer Stromquelle (30) und n der lichtempfindlichen Zelle (41) verbu den ist, daß die bei Erregung der lict empfindlichen Zelle von einem dem Halt strom entgegenwirkenden Strom durc flossen wird.
DEA81623D 1930-01-10 1937-01-10 Anordnung zur Synchronisierung eines Kameraverschlusses mit einer Blitzlichtlampe Expired DE672361C (de)

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US672361XA 1930-01-10 1930-01-10

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Publication Number Publication Date
DE672361C true DE672361C (de) 1939-03-01

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ID=22074617

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DEA81623D Expired DE672361C (de) 1930-01-10 1937-01-10 Anordnung zur Synchronisierung eines Kameraverschlusses mit einer Blitzlichtlampe

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DE (1) DE672361C (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1095107B (de) * 1956-08-23 1960-12-15 Compur Werk Friedrich Deckel O Photographische Kamera
DE1267538B (de) * 1966-05-03 1968-05-02 Elbe Kamera Gmbh Photographischer Verschluss mit elektronischer Belichtungszeitsteuervorrichtung
WO1981000464A1 (en) * 1979-08-02 1981-02-19 Schwenk D Process and device for taking photographic pictures of moving objects

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE1267538B (de) * 1966-05-03 1968-05-02 Elbe Kamera Gmbh Photographischer Verschluss mit elektronischer Belichtungszeitsteuervorrichtung
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